DE69922734T2 - Gehäuse für elektrisch angetriebenes, wassergekühltes Schneidblatt - Google Patents

Gehäuse für elektrisch angetriebenes, wassergekühltes Schneidblatt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibengehäuse für eine elektrische Schneideinrichtung mit einer wassergekühlten Scheibe.
  • Schneidtische für Kacheln oder dgl., über denen eine horizontale Längsführung befestigt ist, sind als elektrische Schneideinrichtungen bekannt. Ein Schlitten ist derart angebracht, dass er entlang der Führung gleiten kann, und eine Motoranordnung, die eine Schneidscheibe bzw. Trennscheibe trägt, ist mit dem Schlitten verbunden, um an einer horizontalen Querachse zu oszillieren.
  • Eine Arbeit mit gewissen Materialien bringt die Verwendung von Scheiben mit sich, deren Schneidkante mittels eines Wasserstrahls konstant sauber und kühl gehalten werden muss; dementsprechend, und auch um die Gefahr von Unfällen am Arbeitsplatz zu verringern, ist die Scheibe durch ein Gehäuse geschützt, das üblicherweise fest an dem Gehäuse der Motoranordnung befestigt ist.
  • Herkömmliche Scheibengehäuse für elektrische Schneideinrichtungen mit einem wassergekühlten Schneidblatt bringen einige Nachteile auf Grund der Tatsache mit sich, dass sie, da sie üblicherweise aus einer Vielzahl von Metallteilen hergestellt werden, die gegenseitig mittels Schrauben und Bolzen verbunden sind, eine eher lästige Anordnung zur Folge haben und bei Verwendung laut sein können. Zusätzlich bleibt üblicherweise ein breiter Spalt zwischen der Kante des Scheibengehäuses und der Scheibe bestehen, was es Spritzwasser erlaubt, zu passieren. Des Weiteren sind die Auslässe für das Wasser üblicherweise unbearbeitet und dementsprechend sind der Schneidbereich und das Schneidblatt unzureichend feucht und können nicht auf eine optimale Weise betrieben werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht auf Grund der Tatsache, dass das Scheibengehäuse fest mit dem Rahmen des Motors gekoppelt ist und deshalb ein ziemlich breiter Winkel des Blatts nicht durch das Scheibengehäuse geschützt ist, wenn man den Motor um eine Querachse oszillieren lässt, die parallel zu der Rotationsachse orientiert ist, um in einer anders geplanten Konfiguration zu arbeiten.
  • US 4,414,783 offenbart ein Kühlmittelsystem zur Verwendung einer Schneideinrichtung der Bauart mit vertikal angeordnetem, drehbarem Schneidrad zum Schneiden metallurgischer Proben oder anderer Objekte. Eine solche Schneideinrichtung weist ein motorgetriebenes, drehbares Schleif- oder Metallschneidrad oder -blatt und einen Werkstückhalter auf, der ein Musterwerkstück hält, von dem ein Abschnitt abgeschnitten werden soll. Entweder ist das Schneidrad oder der Werkstückhalter beweglich, um das Werkstück in Kontakt mit dem Schneidrad zu bringen. Das Kühlmittelsystem ist mit einem Klingenschutz kombiniert, der einen Hauptteil des drehbaren Schneidblatts aus Sicherheitsgründen abdeckt, und das Kühlmittelsystem verteilt ein Kühlmittelfluid auf die Mitte des vertikal angeordneten, sich drehenden Schneidblatts, und zwar auf beide Seiten desselben, um so das Werkstück über die gesamte Schneidfläche zu baden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Vorrichtungen aus dem Weg zu räumen, indem ein Scheibengehäuse für eine elektrische Schneideinrichtung mit einer wassergekühlten Scheibenkühlung vorgesehen wird, die einfach zusammenzubauen und bei Verwendung nicht laut ist, nach außen gerichtetes Spritzwasser verringert und mit dem das Scheibenblatt auf perfekte Weise mit Wasser befeuchtet wird. Das Scheibengehäuse gemäß der Erfindung ist ferner dazu in der Lage, auf effektive Weise vor dem Blatt zu schützen, auch wenn die Motoranordnung um eine Querachse gedreht wird.
  • Innerhalb des Umfangs dieses Ziels ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur vorzusehen, die einfach, relativ einfach in der Praxis vorzusehen, bei Verwendung sicher, im Betrieb effektiv und relativ kostengünstig ist.
  • Dieses Ziel, diese Aufgabe und weitere, wie sie nachfolgend klar werden, werden durch das vorliegende Scheibengehäuse für eine elektrische Schneideinrichtung mit einem wassergekühlten Blatt erreicht bzw. gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Paar symmetrischer halbkreisförmiger Platten aufweist, die umfänglich mit Löchern für Schrauben zum Befestigen eines Umfangshalters an den zwei Flächen vorsehen, der mit ineinandergreifenden Kopplungsmitteln für einen Wasserzuführungskanal und für eine Düse zum Sprühen von Wasser auf das Blatt versehen ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen, Ausführungsform eines Scheibengehäuses für eine elektrische Schneideinrichtung mit einer wassergekühlten Scheibe gemäß der Erfindung klar werden, die lediglich im Wege eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Scheibengehäuses für eine elektrische Schneideinrichtung mit einer wassergekühlten Scheibe gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Wassersprühdüse des Scheibengehäuses darstellt;
  • 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht eines Scheibengehäuses gemäß der Erfindung darstellt;
  • 4 eine Seitenansicht eines Scheibengehäuses gemäß der Erfindung darstellt, wobei eine der Halbkreisplatten entfernt ist;
  • 5 eine Draufsicht auf die Düse der 2 darstellt;
  • 6 eine seitliche Schnittansicht der Düse entlang der Ebene VI-VI der 5 darstellt; und
  • 7 eine geschnittene Vorderansicht der Düse entlang der Ebene VII-VII der 5 darstellt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die obigen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein ein Scheibengehäuse für eine elektrische Schneideinrichtung mit einem wassergekühlten Schneidblatt gemäß der Erfindung.
  • Das Scheibengehäuse 1 weist symmetrische halbkreisförmige Platten 2, 3 auf, die umfänglich mit Löchern in wechselseitig verschiedenen Positionen versehen sind. Die erste halbkreisförmige Platte weist drei Löcher 4 auf, während die zweite halbkreisförmige Platte zwei Löcher 5 aufweist. Die Löcher sind für Schrauben zum Befestigen an den zwei Seiten eines Umfangshalters 6 gedacht, und die halbkreisförmigen Platten sind parallel zueinander angeordnet und bilden zusammen mit dem Halter eine Art flachen Kasten.
  • Die halbkreisförmigen Platten 2, 3 sind im Wesentlichen wie eine Hälfte eines regulären Vielecks geformt und weisen bei der Diagonalen, von der das Schneidscheibenblatt D vorsteht, jeweils Kanten 7 und 8 auf, die nach innen gefaltet sind. Der Umfangsträger 6, der vorteilhafterweise durch Gießen von Materialien, wie z.B. Kunststoffen, die unter der Marke Nylon bekannt sind, gebildet wird, weist an seinen zwei Seiten jeweilige externe Stege 9 und 10 für die ineinandergreifende Kopplung der vieleckigen Kanten der halbkreisförmigen Platten 2, 3 auf.
  • Der Umfangsträger 6 ist mit ineinandergreifenden Kopplungsmitteln für einen Wasserzuführungskanal 11 und für eine Düse 12 zum Sprühen von Wasser auf das Scheibenblatt versehen.
  • Die Düse 12 ist im Wesentlichen gabelförmig, um sich um die Scheibe zu legen und weist Wasserdurchgangsöffnungen auf, die in Richtung der Innenseite ihrer Zinken gerichtet sind. Die Düse 12 wird mittels Gießen von Materialien erzeugt, wie z.B.
  • Kunststoffen, die unter der Marke Nylon bekannt sind, und ist aus zwei symmetrischen Halbschalen 13 und 14 gebildet, die gabelförmig sind, und kann durch Einfügen entsprechender Stifte 15 in entsprechende Löcher 16 zusammengekoppelt werden. Durchgangskanäle 17 und Wassersprühöffnungen 18 sind in sich gegenseitig berührenden Oberflächen der Halbschalen 13 und 14 ausgebildet.
  • Die Mittel zum Koppeln der Düse an den Halter sind von der Bauart, die einen Zapfen 19 für die Basis der Düse, der durch ein Mittelloch 20 zur Durchführung von Wasser durchquert wird, und die ein Zapfenloch 21 aufweist, das in dem Halter ausgebildet ist. Um die Düse zu verriegeln, sind zwei sich gegenseitig gegenüberliegende Stifte 22 vorgesehen, die aus der Düse vorstehen, wobei eine Hälfte der Stifte in der Halbschale 13 ausgebildet ist und die andere Hälfte in der Halbschale 14 ausgebildet ist und die Stifte in die entsprechenden Löcher 23 der halbkreisförmigen Platten passen. Es sei erwähnt, dass die Düse sich um die Schneidkante des Schneidblatts legt und dass Wasser von allen Seiten mittels dreier Sprühpunkte direkt in Richtung des Scheibenblatts gesprüht wird. Es sei auch erwähnt, dass die Düse auf einfache Weise auseinandergebaut werden kann und anschließend geöffnet werden kann, um die Wasserdurchgangskanäle und -öffnungen schnell zu säubern, da sie aus zwei Halbschalen gebildet ist.
  • Die halbkreisförmige Platte 2 ist mit Mitteln 24 für ein drehfestes Koppeln an den Kopf 25 des Motors M versehen, der das Scheibenblatt antreibt. Die Kopplungsmittel 24 weisen einen konisch erweiterten Abstandshalter 26 auf, der von einem Loch 27 für den Durchgang der Antriebswelle mittig durchquert wird. Der Abstandshalter 26 weist auf einer Seite eine ringförmige Kerbe 28 auf, die bündig und drehbar in eine Öffnung 29 der halbkreisförmigen Platte 2 passt. Die Bezugsziffer 30 bezeichnet eine ringförmige Wascheinrichtung, die von vier Löchern 31 durchquert wird, die in einem ringförmigen Muster verteilt sind und in die entsprechende Schrauben 32 eingefügt werden können. Solche Schrauben 32 passen durch entsprechende Löcher 33 des Abstandshalters 26 und lassen sich in entsprechende Gewindelöcher des Kopfs 25 des Motors schrauben. Die Kopplungsmittel 24 ermöglichen es der Scheibenblattgehäuseanordnung, um die Achse A der Welle des Motors der Kachelschneideinrichtung zu oszillieren.
  • Ein Gelenkzapfen 34 für das Ende 35 eines Metallarms 36 ist in ein Loch 34a der halbkreisförmigen Platte 2 geschraubt. Das andere Ende 37 des Metallarms ist bestimmt, mittels eines Zapfens 37a gelenkig zu den Elementen zu sein, die den Scheibenblatt-Antriebsmotor tragen, und ein solcher Arm ist bestimmt, eine Kopplung des gelenkigen Parallelogrammtyps zu bewirken, um das Scheibenblattgehäuse zu drehen, wenn man den Scheibenblatt-Antriebsmotor auf eine bekannte Weise um eine Achse B oszillieren lässt, um das Scheibenblatt in einer sicheren Konfiguration zu halten.
  • Der Träger weist, bei dem Zapfenloch zum Koppeln der Düse an den Träger und in Richtung der Außenseite, ein Durchgangsloch 38 für die feste Kopplung einer 90°-Kopplung 39 zum Verbinden mit dem Kanal 11 auf. Der Kanal 11 wird durch einen Hahn 40 gesteuert, der vorteilhafterweise an das Scheibengehäuse 2 mittels eines U-förmigen Elements 41 angepasst ist, das ein kleines Loch 42a zum Befestigen an einer der Schrauben der Löcher 4 und eine breite Öffnung 42b für den Durchgang der Flügel des Hahns 40 aufweist.
  • In dem Halter 6 sind bei den Bereichen, auf die die Löcher 4 und 5 der halbkreisförmigen Platten einwirken, dickere Bereiche 43 vorgesehen, die von Löchern 44 für die Schrauben 45 zum Befestigen der halbkreisförmigen Platten durchquert werden. Die vorzugsweise hexagonalen Köpfe der Schrauben 45 sind in entsprechenden hexagonalen Sitzen vertieft, die bei einem der beiden Enden der Löcher 44 gebildet sind, während eine Verriegelungsschraube 46, die vorzugsweise selbstsichernd ist, bei den freien Enden der Schrauben verschraubt wird, nachdem die jeweilige halbkreisförmige Platte positioniert ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Halters, in Bezug auf die Seite, wo die Düse befestigt ist, setzt sich der dickere Bereich mit einem Teil 47 fort, der von einem Loch 48 durchquert wird, das radial in Bezug auf die Halbscheibe angeordnet ist und bestimmt ist, eine Schraube 49 mittels einer Verstärkungsplatte 50 und einer Nut 51 aufzunehmen, um eine Sprühschutzklappe 52 zu befestigen, die aus einem schwammigen Material hergestellt ist, das zum Absorbieren von Spritzern geeignet ist. Vorteilhafterweise weist das Teil 47 eine Kerbe 53 zum drehfesten Koppeln des hexagonalen Kopfs der Schraube 49 oder der entsprechenden Mutter 51 auf.
  • Praktischerweise gibt es auf der freiliegenden Oberfläche des Halters 6 einen Pfeil 54, der erhaben ausgebildet ist und unentfernbar die Drehrichtung des Schneidscheibenblatts angibt.
  • Es wurde somit gezeigt, dass die Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die Aufgaben löst.
  • Die so ersonnene Erfindung lässt zahlreiche Modifikationen und Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung zu, der durch die Ansprüche definiert ist.
  • In der Praxis könnten die verwendeten Materialien sowie die Formen und Abmessungen beliebig gemäß den Erfordernissen sein, ohne dabei den Schutzumfang der angehängten Ansprüche zu verlassen.
  • Wenn einem technischen Merkmal, das in einem beliebigen Anspruch erwähnt ist, Bezugszeichen folgen, dann wurden diese Bezugszeichen zu dem einzigen Zweck aufgenommen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und dementsprechend beschränken solche Bezugszeichen die Interpretation jedes Elements nicht, das auf exemplarischem Wege durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (10)

  1. Scheibengehäuse für eine elektrische Schneideinrichtung, die ein wassergekühltes Scheibenblatt (D) aufweist, mit einem Wasserzuführungskanal, einer Düse (12) zum Besprühen des Scheibenblatts (D) mit Wasser und mit einem Umfassungshalter (6), der mit ineinandergreifenden Kopplungsmitteln zum Koppeln der Düse (12) an den Umfassungshalter (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es des Weiteren ein Plattenpaar (2, 3) aufweist, die umfänglich mit Löchern (4, 5) für Schrauben zum Befestigen der Platten (2, 3) an den zwei Flächen des Umfassungshalters (6) versehen sind, und dass die ineinandergreifenden Kopplungsmittel eine Aufnahme (21) aufweisen, die in dem Umfassungshalter (6) ausgebildet und dazu konfiguriert ist, ein Basisteil (19) der Düse (12) aufzunehmen.
  2. Scheibengehäuse nach Anspruch 1, wobei die ineinandergreifenden Kopplungsmittel des Weiteren Stifte (22) aufweisen, die aus der Düse (12) vorstehen und in entsprechende Löcher (23) passen, die in den Platten (2, 3) vorgesehen sind.
  3. Scheibengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Platten (2, 3) im Wesentlichen wie die Hälfte eines regulären Vielecks gebildet sind, und wobei sie bei der Diagonalen, von der aus das Scheibenblatt (D) vorsteht, jeweils einen Rand (7, 8) aufweisen, der nach innen gefaltet ist.
  4. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Umfassungshalter (6) an seinen zwei Flächen jeweils einen externen Steg (9, 10) für das ineinandergreifende Koppeln der umlaufenden Ränder der Platten aufweist.
  5. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Düse (12) im Wesentlichen gabelförmig ausgebildet ist, um sich um das Scheibenblatt (D) herum zu winden, und Öffnungen (18) zum Durchlassen von Wasser aufweist, die in Richtung der Innenseite von Spitzen der Düse (12) gerichtet sind.
  6. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Platten Mittel (24) zum drehfesten Koppeln an den Kopf eines Motors (M) aufweist, der das Scheibenblatt (D) antreibt.
  7. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine der Platten eine Gelenkdrehachse (34) für ein Ende (35) eines Arms (36) aufweist, dessen anderes Ende (37) an Elementen angelenkt ist, die einen Motor (M) halten, der das Scheibenblatt (D) antreibt, wobei der Arm (36) angepasst ist, das Scheibengehäuse (1) zu drehen, wenn man den Motor (M) zum Oszillieren bringt, um das Scheibenblatt (D) in einer Schutzstellung zu halten.
  8. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Düse (12) durch zwei symmetrische gabelförmige Halbschalen (13, 14) gebildet ist, die gegenseitig ineinandergreifend gekoppelt sind, wobei Durchlasskanäle (17) und Wassersprühöffnungen (18) in sich berührenden Oberflächen davon ausgebildet sind.
  9. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an dem Teil des Umfassungshalters (6), der dem Teil gegenüberliegt, an dem die Düse (12) befestigt ist, ein dickeres Teil (47) vorgesehen ist, das von einem Loch (48) für eine Schraube (49) zum Befestigen einer Sprühschutzklappe durchsetzt wird, die aus einem porösen Material hergestellt ist.
  10. Scheibengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an der freiliegenden Oberfläche des Umfassungshalters (6) ein Pfeil (54) reliefartig vorgesehen ist, der geeignet ist, die Drehrichtung des Scheibenblatts (D) anzuzeigen.
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