CH670205A5 - - Google Patents

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CH670205A5
CH670205A5 CH2968/86A CH296886A CH670205A5 CH 670205 A5 CH670205 A5 CH 670205A5 CH 2968/86 A CH2968/86 A CH 2968/86A CH 296886 A CH296886 A CH 296886A CH 670205 A5 CH670205 A5 CH 670205A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
machine housing
housing
swivel arm
lifting device
Prior art date
Application number
CH2968/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Haeusler
Josef Weber
Original Assignee
Thyssen Industrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die vorhegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung an einer Zerkleinerungsmaschine mit zweiteiligem Maschinengehäuse und einem waagerechten, Schlagwerkzeuge aufweisenden Rotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Hubvorrichtungen dienen bei einer Zerkleinerungsmaschine mit zweiteiligem Maschinengehäuse dazu, das obere Maschinengehäuseteil aufzuklappen, um Zerkleinerungswerkzeuge im Maschinengehäuse und/oder am Rotor instandsetzen oder auswechseln zu können.
Zum Auswechseln von mit der Materialzerkleinerung zusammenhängenden Teilen ist eine gattungsgemässe Hubvorrichtung, z.B. aus der DE-OS 33 01 186 (Fig. 2 und 4) bekannt. Hierbei wird die Haube bzw. das obere Maschinengehäuseteil mittels an beiden Seiten befindlichen Kolben-Zylinder-Einheiten aufgeklappt und der mit seinen Lagergehäusen mit dem unteren Maschinengehäuseteil verbundene Rotor verbleibt in diesem Maschinengehäuseteil, so dass die verschlissenen Teile am Rotor ausgetauscht werden können. Um Werkzeuge im unteren Maschinengehäuseteil zu erneuern, müssen die Verbindungen Lagergehäusefuss/Lagerbock aufgehoben und der Rotor einschliesslich seiner beiden Lagergehäuse mit einer gesonderten Hebeeinrichtung aus dem unteren Maschinengehäuseteil herausgehoben werden.
Derartige Hebeeinrichtungen stehen aber nicht immer zur Verfügung. Ausserdem ist hierbei das Einsetzen sowohl des Rotors als auch seiner beiden Lagergehäuse in die Betriebsstellung im unteren Maschinengehäuseteil sehr zeitaufwendig, weil diese Arbeiten nur mit einer gewissen Präzision auszuführen sind.
Aus der DE-OS 20 19 384 ist es bei einer Zerkleinerungsmaschine mit einem zweiteiligen Maschinengehäuse und einem waagerechten Rotor mit Schneidwerkzeugen weiter bekannt, die Rotorlagergehäuse im oberen aufklappbaren Maschinengehäuseteil zu befestigen. Der Rotor mit seinen beiden Lagergehäusen nimmt dadurch beim Aufklappen des oberen Maschinengehäuseteils an dessen Schwenkbewegung teil, wobei die Rotorlagergehäuse in Betrieb und aufgeklappter Stellung des oberen Maschinengehäuseteils verschiedene Lagen einnehmen. Hierbei besteht die Gefahr, dass das in jedem Lagergehäuse befindliche Öl zum Schmieren der Rotorlager aus dem zugehörigen Ölsumpf ausläuft. Bei weiterem Betreiben der Zerkleinerungsmaschine ist durch den Ölverlust eine Beschädigung, wenn nicht gar Zerstörung der Lagerungen der Rotorwelle die Folge.
Die Erfindung bezweckt eine Hubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der neben dem Aufklappen des oberen Maschinengehäuseteils das Ausheben des Rotors mit seinen Lagergehäusen bei deren gleichbleibender Lage aus dem unteren Maschinengehäuseteil möglich ist.
Die erflndungsgemässe Hubvorrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Aufklappen des oberen Maschinengehäuseteils und das davon unabhängige Ausheben des Rotors mit seinen Lagergehäusen aus dem unteren Maschinengehäuseteil gegenüber den bekannten Ausführungen mit nur einer Hubvorrichtung durchführbar ist. Da die Hubbewegungen unabhängig voneinander erfolgen, können hierfür auch Kolben-Zylinder-Einheiten mit kleineren Abmessungen, die bedeutend billiger sind, verwendet werden. Ausserdem behalten die Rotorlagergehäuse sowohl während ihrer Hubbewegung als auch in ihrer fixierten Aushebstellung ständig ihre, der Betriebsstellung entsprechende Lage bei.
Nachfolgend wird anhand der schematischen Zeichnungsfiguren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Zerkleinerungsmaschine mit zweiteiligem geschlossenen Maschinengehäuse und waagerechtem Rotor, wobei die erflndungsgemässe beidseitige Hubvorrichtung sich in Ausgangsstellung befindet;
Fig. 2—4 zeigen je eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit aufgeklapptem, verriegeltem Maschinengehäuseoberteil und verschiedenen Stellungen der Hubvorrichtung.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Zerkleinerungsmaschine besteht im wesentlichen aus einem zweigeteilten Maschinengehäuse mit einem Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil 2 sowie einem waagerecht angeordneten Rotor 3 mit Zerkleinerungswerkzeugen, die mit Zerkleinerungswerkzeugen im Maschinengehäuseunterteil 1 zusammenwirken.
Zwischen dem Maschinengehäuseunterteil 1 und dem Maschinengehäuseoberteil 2 befindet sich in Ebene der Rotorachsmitte eine Trennfuge, und das Maschinengehäuseoberteil 2 ist mittels beidseitiger Kolben-Zylinder-Einheiten 4 um eine parallel zur Rotorwelle angeordnete Schwenkachse 5 aufklappbar. Der Rotor 3 stützt sich mit jedem sei2
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ner beidseitigen Lagergehäuse 6 in Betriebsstellung auf einem Lagerbock 7 ab, wobei der Fuss 8 jedes Rotorlagergehäuses 6 lösbar mit dem zugehörigen Lagerbock 7 verbunden ist. Die beiden Maschinengehäuseteile 1 und 2 sind mit auf beiden Seiten am Gehäuseunterteil 1 angeordneten Verriegelungseinrichtungen 9 im Betriebszustand fest verschlossen. An beiden Seiten des Maschinengehäuseoberteils 2 befindet sich je ein Schwenkarm 10, der mit seinem einen Ende an einem Zapfen 11 des Gehäuseoberteils angelenkt und etwa mittig mit einem Kolbenstangenkopf der Kolben-Zylinder-Einheit 4 gelenkig verbunden ist. Am anderen Ende des Schwenkarms 10 ist an seiner Oberseite eine Feststelleinrichtung 12 angeordnet, die, je nach Stellung des Schwenkarms 10, mit einem am Maschinengehäuseoberteil 2 befindlichen oberen Gegenstück 13 oder unteren Gegenstück 14 korrespondiert. Das obere Gegenstück 13 dient gleichzeitig als Anschlag für den Schwenkarm 10. Im Bereich der Feststelleinrichtung 12 ist der Schwenkarm 10 an seiner Unterseite mit einer Kopplungseinrichtung 15 für das Rotorlagergehäuse 6 versehen. Die Kopplungseinrichtung 15 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander angeordneten Tragteilen 16 und 16', die für die Aufnahme und das Aufhängen eines Tragschilds 17 des Rotorlagergehäuses 6 ausgebildet sind. Zum Aufhängen des Rotorlagergehäuses 6 ist der Tragschild 17 im oberen Abschnitt entsprechend gestaltet.
Da die Vorrichtungen auf beiden Maschinengehäusesei-ten gleich ausgebildet sind und synchrone Bewegungen ausführen, ist die Wirkungsweise nur einer Vorrichtung beschrieben.
Zum Aufklappen des Maschinengehäuseoberteils 2 aus seiner verriegelten Betriebsstellung (Fig. 1), in der der Schwenkarm 10 mit seiner Feststelleinrichtung 12 am oberen Gegenstück 13 angeschlossen ist, wird die Verriegelungseinrichtung 9 gelöst sowie zur Seite geschwenkt und danach der Kolben-Zylinder-Einheit 4 beaufschlagt. Durch die von der
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Kolben-Zylinder-Einheit 4 über den Schwenkarm 10 auf das Maschinengehäuseoberteil ausgeübte Kraft bewegt sich dieses um die Schwenkachse 5, wobei eine Öffnung 18 im Maschinengehäuseoberteil (2) sich einer der Schwenkachse 5 zugeordneten Öffnung 19 nähert. Wenn diese beiden Öffnungen 18 und 19 übereinstimmen, wird in diese ein Feststellbolzen 20 eingesteckt (Fig. 2). Nun können die Rotorwerkzeuge instandgesetzt oder ausgewechselt werden.
Falls die Werkzeuge im Maschinengehäuseunterteil 1 auszubessern oder zu ergänzen sind, verbleibt das Maschinengehäuseoberteil 2 in der aufgeklappten festgestellten Stellung (Fig. 3 und 4) und die Feststelleinrichtung 12 des Schwenkarms 10 wird durch Entfernen eines Steckbolzens 21 vom oberen Gegenstück 13 gelöst. Beim Aufklappen des Maschinengehäuseoberteils 2 hat sich auch der Schwenkpunkt des Schwenkarms 10 mitbewegt und nimmt gegenüber der Schwenkachse 5 eine geänderte Position ein. Der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 4 wird in seine Ausgangsstellung zurückgefahren und bewegt dabei den Schwenkarm 10 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung. In dieser Stellung wird eine fluchtende Öffnung 22 in den beiden Tragteilen 16,16' der Kopplungseinrichtung 15 mit einer Öffnung 23 im Ro-torlagergehäusetragschild 17 zur Übereinstimmung gebracht und in diese übereinstimmenden Öffnungen 22, 23 ein Steckbolzen 24 eingeführt. Anschliessend wird durch Beaufschlagung des Kolbens der Kolben-Zylinder-Einheit 4 der Schwenkarm 10 mit dem daran aufgehängten Rotorlagerge-häuse 6 einschliesslich Rotor 3 aufwärts in die Stellung gemäss Fig. 4 bewegt und die Feststelleinrichtung 12 nunmehr mit dem unteren Gegenstück 14 am Maschinengehäuseoberteil 2 mittels eines Steckbolzens 25 verbunden.
Damit bei aufgeklapptem Maschinengehäuseoberteil 2 und in den verschiedenen Stellungen des Schwenkarms 10 eine ausreichende Sicherheit gewährleistet ist, sind der Feststellbolzen 20 und die Steckbolzen 21,24 und 25 gegen Herausfallen gesichert.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

670 205 PATENTANSPRÜCHE
1. Hubvorrichtung an einer Zerkleinerungsmaschine mit zweiteiligem Maschinengehäuse und einem waagerechten, Zerkleinerungswerkzeuge aufweisenden Rotor (3), wobei die Trennfuge zwischen dem unteren und dem oberen Maschi-nengehäuseteil durch die Ebene der Rotorachsmitte verläuft, das Maschinengehäuseoberteil (2) um eine parallel zur Rotorachse angeordnete Schwenkachse (5) mittels beidseitiger Kolben-Zylinder-Einheiten (4) aufklappbar sowie in aufgeklappter Stellung feststellbar ist und die beiden Rotorachslagergehäuse (6) je mit ihrem Fuss auf einem Lagerbock (7) am Maschinengehäuseunterteil (1) lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben jeder Kolben-Zylinder-Einheit (4) gelenkig mit einem seitlich am Maschinengehäuseoberteil (2) gelagerten Schwenkarm (10) verbunden ist, dessen freies Ende mittels einer Feststelleinrichtung (12) am Maschinengehäuseoberteil (2) in zwei verschiedenen Stellungen fixierbar ist und an der Unterseite eine Kopplungseinrichtung (15) zum Ankoppeln des Rotorlagergehäuses (6) aufweist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarm-Feststelleinrichtung (12) mit einem am Maschinengehäuseoberteil (2) befestigten oberen Gegenstück (13) oder unterem Gegenstück (14) verbindbar ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Schwenkarm-Feststelleinrichtung (12) mit dem oberen oder unteren Gegenstück (13 oder 14) mittels eines lösbaren Steckbolzens (21 bzw. 25) durchführbar ist.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (15) am Schwenkarm (10) zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordnete Tragteile (16,16') aufweist, die für die Aufnahme eines Rotorlagergehäusetragschilds (17) ausgebildet sind.
5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragteile (16,16') der Kopplungseinrichtung (15) zum Ankoppeln des Rotorlagergehäusetragschilds (17) eine fluchtende Öffnung (22) aufweisen, die mit einer Öffnung (23) im Rotorlagergehäusetragschild (17) in Übereinstimmung bringbar ist und die Tragteile (16,16') mit dem Tragschild (17) in dieser Stellung mittels eines Steckbolzens (24) koppelbar sind.
CH2968/86A 1985-08-07 1986-07-24 CH670205A5 (de)

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