DE2060694C3 - Schutzhaube fuer eine am Umfang wirkende Schleifscheibe - Google Patents
Schutzhaube fuer eine am Umfang wirkende SchleifscheibeInfo
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- DE2060694C3 DE2060694C3 DE19702060694 DE2060694A DE2060694C3 DE 2060694 C3 DE2060694 C3 DE 2060694C3 DE 19702060694 DE19702060694 DE 19702060694 DE 2060694 A DE2060694 A DE 2060694A DE 2060694 C3 DE2060694 C3 DE 2060694C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
- B24B55/045—Protective covers for the grinding wheel with cooling means incorporated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/02—Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant
Description
2. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Seitenwana
(17) Verlängerungen (7') der Rippen (7) aufweist.
3. Schutzhaube nach Anspruch L dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand v 17) Verlangerungen (60 der Schlitze (6) aufweist.
4. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine schräge übergangsflache
(18) in der von der Seitenwand (17) und aem
Prallelement (5) gebildeten Hohlkehle angeordnet ist.
5. Schutzhaube nach Anspma.4. dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Übergangsfläche (18) Verlängerungen (6") der Schlitze (6) auf-
weist· ,j .
6. Schutzhaube nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß bei Vorhandensein zweier Seitenwände
(17) eine der Seitenwände (17) kurzer als die andere ist.
den daß auch zumindest eine Stirnseite der Schleifscheibe
in verbesserter Weise gereimgt una gekühlt
wurden kann. , , , . ,
'SfSdunes^mäö wira dies dadurch erreicht, daß
_ c —entj wie an sich bekannt, wenigstens
ο flas^ SeUenwand aufweist, die in nächster Nahe der
qrhle;fscheibe angeordnet ist.
a besonderem Vorteil kann daoei die Innenseite
j_ c,itenwand Verlängerungen der Rippen aufwäα*
- kann es vorteilhaft sem, daß die Seitta-
» i:"". VerlänBerUngen der Schlitze aufweist.
«<ui ^^j^, Weise können nun auch die StirnSchleifscheibe,
wenn diese zum Schleifen -*»«werden, in gleicher Weise gekühlt und ge7
' verden Zusätzlich zur Umfangsoberfiäche
re*n ^,hjeifsi.nejtv werden die Kanten der Schleif-
J^, uncj j,e Schleifscheibensürnseüen von
T-L.m j.ei>Chen befreit, die an diesen T.iien haf-
^ Jeu.^nen Offenlegungsschrif;
\icn t,,iannt. bei einer Spritzdüsen.
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' da diese Düse■ in Drehr..
n.;' eine geringe Ausdehnu.
/^ ausreici,ender Pralleffekt .
^ j.'.ilU-jste aus der USA.-P-·;
"'"'VV-ont die Schutzhaube dkh· ie
^ ;|;.^crurn anzuordnen und mit K.hlkanä-''^'
h-n ^n Pralleffekt tritt hier iivi.-s eben-
Iat^';|J|er hi..urzugten Ausführungsform -.ann eine
fbcroaniisnäche in der von der Seitenwand
P*.iJiement gebildeten Hohlk-hle anm
™ ^ ^n, die Rein!,Jllgswir.
j^^^"· jJit besonderem Vorteil kann die
„.'nrL überean^sfläche Verlängerungen de. Schlitze
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Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube für eine am Umfang wirkende Schleifscheibe, wobei an der
Umfangsfläche der Schutzhaube eine im Abstand von der Schleifstelle befindliche Kühlmittelleitung
befestigt ist, die an ihrem Ende von einer ein kreisbogenförmig gekrümmtes, radial zur Schleifscheibe
verstell- und feststellbares Prallelement tragenden
ta ι " ·- ..· n ■■ « . ι _i_i
45 bevorzugten Ausführungsform r^encin ^eier Seitenwände eine der
^Jwunds kürzer als die andere sein.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung
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oiif Aif Ficniren der Zeichnuno er-
unier Dciuguoiuin- ex« —-· - -o — — ■ -o --
läutert werden. Es zeigt
Fig 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
Fig 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
und auf der der Schleifscheibe zugewandten Seite mit parallel zur Schleifscheibenachse verlaufenden Rippen
versehen ist, nach Patent 1298 898,
Durch die Ausbildung des Prallelementes nach dem Patent 1298898 wird die Umfangsoberfiäche
der Schleifscheibe einer intensiveren Reinigung unterzogen als es mit Düsen möglich ist, und zwar durch
die Ausnutzung des Rückpralleffektes des KUhlmitteis
zwischen der Schleifscheibe und dem PraHelement«
wobei das Kühlmittel mehrfach zwischen Umfangsobcrnäche
der Schleifscheibe und Prallelement hin und her geschleudert wird.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, das Prallelement nach dem Patent 1 298 898 so auszubilg
^ y^
des Prallelementes.
des Prallelementes.
Es ist ^ ^.^^η^^^^
halb einer Schutzhaube 2 angeordnet die ^
die Schleifscheibe 1 einschließ, und außerhab^der
Schutzhaube 2 sind nicht 0A1Bg^f ^^2°^
vnro&qehen. mit denen ein Werkstuck in Kontakt nut
dcrschleifoberfläche gebracht wird und mit denen
ein Kühlmittel dem ^0,ntaktbJfei^..™ls Je" .£
Schleifoberfläche und dem Werkstuck zugeführt wird.
Die Schutzhaube 2 weist «ne öffnung fur den
Durchtritt einer Leitung 3 auf. Em E^e der U
tung3 ist nut einem n^tdl^
ter und mit einer nicht «"ff^lJ?:
den, über die ein Kuhlmittel der Leitung zugefuhit
eine Kammer 4, die w einem Prallelement 5
weiches derart gekrümmt ist, daßi dieses.
chen konform zur Krümmung der Schleifscheibe
und der Schutzhaube 2 verlauft. Die Kammer 4 steht
3 4
mit der Umfangsoberfläche der Schleifscheibe 1 über heraustretende Kühlmittel führt die Schmutzteilchen
Schlitze 6 in Verbindung, die sich quer über die in- und Fremdstoffteilchen mit sich, die durch das Auf-
nere Oberfläche des Prallelementes 5 erstrecken, und treffen des Kühlmittels gelöst wurden und die sonst
zwar in Richtungen quer zur Drehrichtung der innerhalb der Zwischenräume der Schleifscheibe 1
, Schleifscheibe 1. Die innere Oberfläche des Prallele- 5 verbleiben oder die sonst an der inneren Oberfläche
mentes 5 ist ferner mit einer Anzahl von in dichtem der Schutzhaube haften bleiben.
Abstand voneinander angeordneten Rippen 7 verse- Das Kühlmittel, welches aus den Schlitzen 6 im
hen, die sich parallel zu den Schlitzen 6 erstrecken. Prallelement 5 austritt, soll nun ebenfalls auf wenig-
"Jede Rippe? weist eine Oberfläche8 auf, die in stens eine Umfangskante und eine Seite der Schleif-Drehrichtung
der Schleifscheibe 1 nach innen gerich- io scheibe 1 auftreffen können, und zwar in der gleichen
tet ist Diese Drehrichtung verläuft in F i g. 1 im Uhr- Weise, wie es oben beschrieben wurde, wenn diese
zeigerdrehsinn. Die Kanten der Rippen*7 sin^ vor- Teile der Schleifscheibe 1 zum Schleifen verwendet
zugsweise leicht abgeflacht. Das Prallelenient 5 ist werden. Zu diesem Zweck weist das Prallelement 5
radial einstellbar, um den Verschleiß der schk en- wenigstens eine Seitenwandung 17 auf, die mit Verden
Umfangskante der Schleifscheibe I zu kor, -r-n- 15 längerungen 6', T der Schlitze 6 und der Rippen 7
sieren, und /war in einer Art und Weise, w- .; im des Prallelementes 5 ausgerüstet ist. An der Verbinallgemeinen
in der deutschen Patenischni*. ! _V8 898 dungssteile mit dem Prallelement 5 weist die Wanbeschrieben
ist. Für diesen Zweck ist u>e Leitung 3 dung 17, wie F i g. 2 zeigt, eine geneigte Übergangsgleitbar
in einer Büchse 9 gela.vt. die mit einer fläche 18 auf. Die Form dieser Übergangsfläche 18
Feststellschraube 10 ausgerüstet ist 20 hängt von der Krümmung der zugeordneten Um-Im
Betrieb tritt während des Schleifens Kühlmittel fangskanie der Schleifscheibe 1 ab, und d:".se geneigte
aus den Schlitz 6 in dem Prallslement 5 aus, und dieses Übergangsfläche 18 kann zusätzliche vsrlängerun-Kühlmittel
trifft auf die Umfangsoberfläche aer gen 6" der Schlitze 6 aufweisen, um Kühlmittel auf
Schleifscheibe 1 auf und wird von dieser Umfangs- diese Kante in einer Richtung im wesentlichen synkoberfläche
auf die Rippen 7 zurückgeschleudert, und 25 recht zu dieser abzugeben. Eine ähnliche Wandung,
zwar unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft, die wie die Wand.mg 17. kann an der anderen Seite des
durch die Drehung der Schleifscheibe erzeugt wird. Pral'elementes S vorgesehen sein oder statt dessen
Die Form und die Anordnung der Rippen? bewir- kann ein kurzer Flansch 31 vorgesehen sein, wie es
ken, daß das Kühlmittel auf die Oberfläche der in F i g. 2 gezeigt ist.
Schleifscheibe 1 zurückgeführt wird, und zwar ohne 30 Die geneigte Oberfläche der Seitenwandung oder
wesentlichen Verlust der erhaltenen Geschwindig- einer jeden Seitenwandung des Prallelementes 5 und
keil. Weiterhin wird das Kühlmittel wiederholt durch die benachbarte gewölbte Kantenoberfläche der
Reaktionskräfte auf die Umfangsoberfläche der Schleifscheibe 1 dienen dazu, die Strömung des Kühl-Schleifscheibe
zurückgeschleudert. Das Kühlmittel mittels in einer Richtung im wesentlichen unter rechwird
zwischen dem Frallelement2 und der Schleif- 35 ten Winkeln zu diesen Oberflächen zu halten, so daß
scheibe 1 derart gehalten, daß dieses Kühlmittel diese einer gegenüberliegenden Oberfläche frei von
wiederholt auf die Oberfläche der Schleifscheibe 1 abgelagerten Schleifteilchen gehalten werden können,
aufschlägt, bis dieses Kühlmittel aus der Schutz- die sich sonst beim Schleifen eines Werkstückes an
haube 2 heraustritt. Dieses aus der Schutzhaube 2 diesen Stellen ablagern können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schutzhaube für eine am Umfang wirkende Schleifscheibe, wobei an der Umfangsfläche uer
Schutzhaube eine im Abstand von der Schieltstelle beßndliche Kühlmittelleitung befestigt Bi,
die an ihrem Ende von einer ein kreisbogenfornde gekrümmtes, radial zur Schleifscheibe verstell-
und feststellbares Prallelement tragenden Buchse umgeben ist, wobei das Prallelement hon!
ausgebildet, sowie mit Kühlmittelaustrittsschlitzen
und auf der der Schleifscheibe zugewandten Seite mit parallel zur Schleifscheibenachse veriaufenden
Rippen versehen ist, nach Patent 1298 898, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prallelement (5)r wie an sich bekannt. wenigsiens eine Seitenwand (17) aufweist, die m
nächster Nähe der Schleifscheibe (1) angeordnet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060694 DE2060694C3 (de) | 1970-12-10 | 1970-12-10 | Schutzhaube fuer eine am Umfang wirkende Schleifscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060694 DE2060694C3 (de) | 1970-12-10 | 1970-12-10 | Schutzhaube fuer eine am Umfang wirkende Schleifscheibe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060694A1 DE2060694A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2060694B2 DE2060694B2 (de) | 1973-10-04 |
DE2060694C3 true DE2060694C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=5790500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060694 Expired DE2060694C3 (de) | 1970-12-10 | 1970-12-10 | Schutzhaube fuer eine am Umfang wirkende Schleifscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2060694C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1300015B1 (it) * | 1998-05-07 | 2000-04-04 | Skc Di Tondini Claudio | Copridisco per taglierina elettrica con raffreddamento del disco ad acqua. |
-
1970
- 1970-12-10 DE DE19702060694 patent/DE2060694C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2060694A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2060694B2 (de) | 1973-10-04 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |