DE1477976A1 - Teilchenstrahlvorrichtung - Google Patents

Teilchenstrahlvorrichtung

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DE1477976A1
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segment
housing
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lugs
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DE19631477976
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English (en)
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Bowling Jun Joseph W
Moore Ralph W
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Pangborn Corp
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Pangborn Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/066Housings; Accessories therefor, e.g. liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilohenstrahlvorriohtung und insbesondere auf eine Vorrichtung, die ein Rad aufweist, welches sich dreht und welches einen gerichteten Strahl von Teilchen mit Kraft abschleudert, die auf einem Werkstück aufschlagen, welches gereinigt, gehämmert oder kugelgestrahlt oder in anderer Weise durch diese Teilohen behandelt werden soll.
Es gehört zu den Zielen der Erfindung, eine neue Anlage zu schaffen, die zusammen mit den oben erwähnten Hadern verwendet werden kann, um die Fertigung und die Wartung zu vereinfachen.
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_ P —
Das im vorstehenden erwähnte und zusätzliche Ziele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung in einer Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung eingehend erläutert werden. Ss zeigen}
Fig. 1 eine Sohnittaneicht eines Strahlradaufbaues, wobei der Schnitt längs der Achse des Hades genommen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, genommen länge der Linie 2-2, wobei das Strahlrad entfernt und andere Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung, gesehen von der linken Seite in Fig. 1 aus, wobei alle sich drehenden Seile entfernt sind und wobei die Vorderseite des Badgehäuses weggebrochen ist,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Details der in den Fig. 1-3 gezeigten Vorrichtung, genommen längs der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine der Einlage- oder Auskleidungsplatten, die in der in den Fig. 1-4 gezeigten Anlage verwendet wird,
Fig.
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iig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Auskleidungsplatte,
11Ig. 7 und 8 Ansichten, die den Fig. 5 und 6 entsprechen einer anderen Auskleidungsplatte, die in der in den i«lig. 1-4 gezeigten Anlage verwendet wird,
i<lip. 9 und 10 zusätzliche Ansichten, die den Fig. 5 und 6 entsprechen, einer dritten Auskleidungsplatte, die in der AnIa^ verwendet wird, die in den Fig. 1-4 gezeigt wird,
*'ip.11 eine Draufsicht auf eine weitere Au'skleidungsplatte, die in der in den Fig. 1-4 gezeigten Anlage verwendet wird,
Fig.12 eine Seitenansicht und
Fig.13 eine Indaneicht der in Fig. 11 gezeigten Auskleidungsplatte,
Fig.1 4, 15 und 16 Ansichten, die den Fig. 11, 12 und 13 entsprechen und4war einer weiteren Auskleidungsplatte, die in der in den Fig. 1-4 gezeigten Anlage verwendet wird.
Gemäß der Erfindung weist eine ütrahlradeinrichtung ein Gehäuse auf, welches sowohl die Vorder- und Hintereeite des Rades als auch die Oberseite und die Endseiten umgibt und ein Satz von VerschleißauskleidungeSegmenten
bedeckt
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bedeckt vollständig die innere Oberfläche des Gehäuses, wobei die Segmente vordere Auskleidungesegmente, hintere ■«■uskleidungssegmente, Endflächenauskleidungssegmente, ein Deckelauskleidungssegment und langgestreckte Streifensegmente umfassen, wobei diese Streifeneegmente die Endsegmente mit den Vorder- und Rücksegmenten verbinden und wobei sich diese Streifensegmente bis zu den Verbindungsstellen mit dem Deckelsegment erstrecken und wobei diese Streifensegmente alle Fugen an den Stoßstellen bedecken und wobei diese Segmente einander derart überlappen, daß keine Fuge zwischen Segmenten einen Durchgang ergibt, der unmittelbar zum Gehäuse führt.
i(1ast alle Auskleidungssegmente oder soviel Auskleidungssegmente als möglich sind gemäß der Erfindung im Abstand von der innerenGehäuseoberflache angeordnet. Abstandhalter, die für diesen Zweck verwendet werden, können mit den Auskleidungssr-ginenten ein Ganzes bilden und die Streifensegmente können als solche Abstandhalter wirken.
hintere Plattenanordnung für üfider, die wenigstens etwa 1b Zoll Durchmesser haben, kann vorteilhafterweise eine vordere Urterbaugruppe von Plattensegmenten haben, um die G-ehäuseoberf lache vor dem Rad zu schützen und
UrtlGiNAL
eine
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eine hintere Bauuntergruppe aus Plattensegmenten, um die Gehäuseoberfläche hinter dem Rad zu schützen. Jede Bauuntergruppe besteht aus fünf segmentförmig ausgebildeten Auskleidungsplatten, die sich an Ihren Stoßstellen überlappen, wobei sich ein Segment vollständig über die Oberseite der Unterbaugruppe erstreckt, wobei jedes Segment Ansätze aufweist, die ein Ganzes mit dem Segment bilden und die sich von einer Fläche aus erstrecken, um gegen ™ die innere Oberfläche des Gehäuses anzuliegen und um den übrigen Teil des Segmentes in Abstand von dieser Oberfläche zu halten, wobei diese Ansätze eingegossene Muttern aufweisen und wobei die gegen das Gehäuse anliegende flächen der Ansätze mit öffnungen versehen sind, um den Gewindeteil der Muttern zugänglich zu machen. Die Jtiadgehäuse verlaufen im allgemeinen konisch und zwar von einer schmaleren Breite an der Oberseite zu einer größeren Breite am Boden und ein einzelnes Verschleißplattenseg- ι ment erstreckt sich quer über den oberen Teil der Gehäusevorderseite oder der Gehäusehinterseite und dieses Segment kann derart ausgebildet sein, daß dieses zwischen die Streifensegmente hinein paßt, so daß dieses Plattenelement genügend kürzer ist als der Abstand zwischen den Endsegmenten, damit die einzelnen oberen Platten durch den schmalen oberen Teil des Gehäuses entfernt werden können.
Ein
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Verschleißauskleidungesegment gemäß der Erfindung weist einen im allgemeinen plattenförmigen Körper mit abgesetzten oder abgekröpften Kanten auf, um eine labyrinthartige Dichtung mit benachbarten Verschleißauskleidungssegmenten zu bilden, wobei eine Oberfläche der Platte wenigstens drei angeformte Ansätze aufweist, die mit der Platte ein Ganzes bilden und wobei lediglich zwei dieser Ansätze eingegossene Muttern haben, wobei die äußeren Oberflächen dieser beiden Ansätze mit öffnungen versehen sind, um den Gewindeteil der Muttern zugänglich zu machen, damit in diese Muttern Halterungselement eingeschraubt werden können, wobei alle äußeren Flächen dieser Ansätze in der gleichen Ebene liegen.
Mn anderes gemäß der Erfindung vorgesehenes Verschleißauskleidungssegment weist die Form einer sechsseitigen Platte auf, die einen geraden oberen Rand hat und aie zwei divergierende, geradlinig verlaufende Ränder hat, die sich symmetrisch von den Enden des oberen Randes aus erstrecken und die zwei konvergierende Seiten oder Ränder hat, die sich symmetrisch von den äußeren Enden der divergierenden Kanten aus erstrecken, wobei der obere Rand und die beiden konvergierenden Ränder einen PaIz aufweisen, um überlappende Stoßstellen mit benachbarten Segmenten zu bilden und wobei eine Oberfläche
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ο er
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eier Platte drei Ansätze aufweist, die mit der blatte ein Ganzes bilden und die im Abstand voneinander angeordnet sind und wobei zwei dieser Ansätze eingegossene lUittern haben und wobei die äußeren Oberflächen dieser beiden Ansätze mit Offnungen versehen sind, um den Gewindeteil der wiuttern zum Einschrauben zugänglich zu machen.
i-in weiteres Verschleißauskleidungssegment, welches typisch für die Erfindung ist, weist die Form einer vierseitigen Platte auf, die eine verlängerte geade Kante hat und zwei konvergierende gerade Kanten, die eich unsymmetrisch von den Enden der verlängerten Kante aus erstrecken, wobei die beiden konvergierenden Ränder mit l'alzen versehen Bind, um überlappende Stoßstellen ;nit benachbarten Segmenten zu bilden und wobei eine Oben la ciae der Platte drei Ansätze trägt, die mit der Platte ein Ganzes bilden und die im Abstand voneinander anpporanet ειηα und v/obei zwei dieser Ansätze eingegossene Muttern r.uCwtisen und wobei die äußeren über lachen dieser beiden Ansätze mit Offnunren versehen Rind, um die Gewindeteile eier muttern zum einschrauben zugänglich xu üiacnen.
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Ein weiteres Verechleißauskleidungssegment, welohea gemäß der Erfindung vorgesehen ist, ist als fünfseitige Platte ausgebildet, die eine verlängerte gerade Kante und zwei konvergierende gerade Kanten aufweist, die sich unsymmetrisch von den Enden der verlängerten Kante aus erstrecken, wobei die erste der konvergierenden Kanten einen rechten Winkel mit einem Ende der verlängerten Kante bildet und wobei die zweite der konvergierenden Kanten sich vom zweiten Ende der verlängerte Kante in einer üiehtung erstreckt, in der ein Schnitt mit der anderen konvergierenden Kante erfolgt und wobei eine vierte gerade Kante sich von der zweiten konvergierenden Kante aus in einer .Richtung erstreckt, in der schneller ein Schnitt mit der besagten zweiten Kante erfolgt, wobei diese vierte Kante und die zweite der konvergierenden Kanten gefalzt sind, um überlappende Stoßstellen mit benachbarten Segmenten zu bilden und wobei eine Oberfläche der Platte zwei Ansätze aufweist, die ein Ganzes mit der Platte bilden und die im Abstand voneinander angeordnet sind und wobei jeder dieser Ansätze eingegossene Muttern aufweist und wobei die äußeren Oberflächen dieser beiden Ansätze mit Öffnungen versehen sind, um die Gewindeteile dieser buttern zum Einschrauben zugänglich zu machen.
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Ein Verschleiflauskleidungsendsegment, welches gemäß der Erfindung vorgesehen IBt9 weist einen geradlinigen, verhältniemäßig flachen Kanal mit einer Gruppe von Abstandhalteransätzen auf, die auf der unteren Oberfläche ausgebildet sind und wobei in wenigstens einem dieser Ansätze ein· Mutter eingegossen ist, wobei der Ansatz, der diese Mutter trägt, in der äußeren Oberfläche eine öffnung hat, durch welche öffnung der Gewindeteil der Mutter zum Zwecke des Einschrauben zugänglich ist, wobei der Kanal einen Bodenteil aufweist, der abgesehen von den Ansätzen von einer Seitenwandung des Kanals zur anderen hin eine gleichförmige Stärke hat.
Ein zusätzliches Verschleißauskleidungssegment, welches gemäß der Erfindung vorgesehen 1st, weist die form einer langgestreckten, nicht rechtwinkligen, parallelogrammförmigen Platte auf, deren lange Kanten mit falzen ver- < βehen sind, um Überlappungsstoßeteilen mit benachbarten Segmenten zu schaffen, wobei eine der kurzen Kanten über ihre Länge hinweg mit einer Nute versehen ist, um auf jeder Seite der Nute Seitenwandungen auszubilden, um eine mehrfach sich ü-berlappende Verbindungsstelle mit einem Segment zu bilden, welches dem kurzen Band benachbart liegt, wobei der Körper der Platte eine eingegossene Mutter aufweist und wobei eine öffnung in diesem Körper
vorgesehen
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vorgesehen ist, welche den Gewindeteil der Mutter zum Zwecke des Einechraubens zugänglich macht.
Es sei nunmehr auf die figuren der Zeichnung Bezug genommen· Ein vollständiges Strahlgerät, welches gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist, ist in jPig. 1 dargestellt und weist eine Welle 10 auf, die in einem rohrförmigen Trä-ger 12 mittels lagern 13 und 14 drehbar gelagert iet.JJie Welle kann über eine Riemenscheibe 15 angetrieben werden, die an einem Ende der Welle angeordnet ist und zwar in der Art und Weise, wie es in der bSA-Patentsehrift 2 732 666 beschrieben ist. Die Lager können Schmiernippel haben, damit von Zeit zu Zeit eine Schmierung durchgeführt werden kann und die La-ger können aber auch, wie dargestellt, mit einer automatischen Schmiervorrichtung 18 verbunden sein, welche entsprechend des Bedarfs Schmiermittel auführt.
An andtren Ende weist die Welle einen radial verbreiterten Hansen 16 auf, der auf die Welle aufgekeilt, aufgeschrumpft oder der an der Welle angeschraubt oder in anderer Weise mit der Welle verbunden sein kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ißt dieser Plansch auf die Wellt mittels einer Buchse 17 aufgespannt,
die
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die eine im allgemeinen zylindrische, innere Oberfläche 19 hat, welche am Wellenende anliegt und die eine kegelförmige äußere Oberfläche 21 aufweist, die in eine entsprechend geformte Buchse 23 im Flansch 16 eingreift. Die geschlitzte Buchse wird mittels Schrauben 25 verspannt, die konische Spitzen 27 aufweisen und die in Öffnungen 29 an der Verbindungsstelle zwischen Buchse und Flansch eingeschraubt sind. Diese öffnungen werden ™ von Wüten 31 in der äußeren Oberfläche der Buchse gebildet, die mit ;uten 33 in der gegenüberliegenden Überfläche der i'lanschbuchse fluchten. Die Nuten 31 weisen kein Gewinde auf und enden in einer Bodenwandung 35, während die Hüten 33 mit Gewinden versehen sind und sich, wie dargestellt, über die gesamte Lange der Flanschbuchse erstrecken. Eine Drehung der Schrauben in einer entsprechenden Richtung, in der diese Schrauben nach innen entlenr den Gewindenuten 33 bewegt werden, bringt deren |
Spitzen 27 zur Anlage gepen den Boden 35 und drückt die Buchse in den Sockel hinein. Durch diese Bewep-unp der -buchse erfolgt eine Keilwirkung und die aufgespaltenen Lnden 37 niihern sich einander und die konisch sreformte cae wird ge pen die Sockeloberfläche verspannt.
icii 7,\i dieser Klemm- oder Spannwirkun.r ist, wie bei 39 -rezeiz-.t, aie Bucnse mit der Welle verkeilt» V/enn
die
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die Buchse in leichter Weise entfernbar sein soll, kann diese eine zusätzliche Nute 41 aufweisen, die mit einem Gewinde versehen ist und die mit einer Nute 43 in der Wellensockeloberfläche fluchtet, die kein Gewinde aufweist. Die mit einem Gewinde versehene Nute 41 kann sich über die gesamte Länge der Buchse in der gleichen Weise erstrecken, wie die Gewinde in den Nuten 33 und dementsprechend kann die .Nute 43» die kein Gewinde aufweist, einen abgeschrägten Boden haben, der dem Boden 35 entspricht. Bei dieser Anordnung zwingt die Entfernung der Spannschraube 31 und das Schrauben einer dieser Schrauben in die Öffnung 41 - 43, diese Schraube, sich gegen den Boden der Nute 43 anzulegen und die Buchse durch die Schraubwirkung gegen das Gewinde der iJute 41 abzuziehen. Zur besseren Darstellung ist in J?ig. 1 die Buchse in der Stellung gezeigt, in der die Spannschrauben 31 übereinander angeordnet sind. In ¥i?e 2 ist ,-jedoch die Buchse um 90° gedreht, um diese Schrauben in einer horizontalen Ebene zu zeigen.
Ein Hotor 18 ist an der Vorderseite des Flansches 16, beispielsweise mittels Schraubenbolzen 20, befestigt, die in den flansch eingeschraubt sind. Eine Anzahl von Schaufeln 40 ist an der Oberfläche 4? des Rotors dadurch befestigt, daß eine Kante 22 einer jeden Schaufel mit
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einem Schwalbenschwanz 44 versehen ist, der in einer entsprechenden iiute 26 im Rotor aufgenommen wird. Die Schaufeln können durch geeignete Mittel in ihrer Stellung Gefestigt sein, wie beispielsweise durch Befestigungszapfenanordnungen, wie sie in den USA-Patentschriften 2 732 666 oder 2 869 289 beschrieben sind. Diese Verriegelungszapfen können entweder einen rechtwinkligen Querschnitt oder einen runden Querschnitt haben, obwohl runde Zapfen für einen schweren Betrieb bevorzugt werden, da dann die Zapfenaufnahmeöffnungen ohne Ecken hergestellt werden können, in denen die Spannungen sich erhöhen.
Ein mittlerer Beschickungsraum 28 ist im mittleren Bereich zwischen den inneren Enden der Rotorschaufeln vorgesehen. Im Beschickungsraum 28 ist ein mittleres Impulsrad 62 befestigt und wird koaxial zum Rotor mittels eines ι Schraubenbolzens 64 gehalten. Das Impulsrad weist um seinen Umfang herum eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Impulsstangen 66 auf. Zwischen diesen Stangen und den inneren Enden der Schaufeln ist ein zylindrisches Gehäuse oder ein Teilchenlenkkäfig 70 in einstellbarer Weise angeordnet. Bei der dargestellten Konstruktion ist das ä-ußere Ende dieses Käfigs oder
Gehäuses
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Gehäuses offen und mit einer nach außen geflanschten Lippe 12 versehen, die gegen ein Gehäuse 75 anliegt, welches die Schaufeln, den Rotor und benachbarte Teile der Welle abdeckt.
Das Gehäuse ist an der Wellenhalterung 12 mittels nicht dargestellten Schraubenbolzen befestigt una umgibt vollständig die Schaufelanordnung mit Ausnahme der Öffnung 77, durch die hindurch sich ein Teil des Rades erstrekken kann und durch die hindurch die abgeschleuderten Teilchen gestrahlt werden. Die liichtung dieser Abstrahlung wird durch einen Schlitz 79 im Strahlgebläsekäfig gesteuert. Dieser Schlitz kann rechteckig, dreieckig usw. sein und ist auf einen begrenzten Teil des Käfigumfangs, wie an sich bekannt, beschränkt.
Ein Prall- oder Ablenkring 60 kann ebenfalls gegen die Fläche 22 des Rotors sitzen und kann mittels Schrauben 61 gehalten werden. Dieser Ablenkring zwingt alle Schleifteilchen, die durch das Rotorende des Strahlkäfigs hindurchtreten können, sich zur äußeren Oberfläche 42 des Rotors und gegen die Strahloberflächen der Schaufeln hin zu bewegen und dadurch wird ein übermäßiger Verschleii3 der Schaufelaufnahmenuten 26 verhindert»
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hindert.
Das Gehäuse 75 kann, wie dargestellt, eine Vorderwandung 81 und eine Rückwandung 82 und Seitenwandungen 84 und eine !»eckeIwandung 85 haben. Die Vorderwandung 81 ist derart ausgebildet, daß diese unter die Gebläsekäfiglippe 72 paßt und weist beispielsweise eine Abschrägung 86 auf. iiine Öffnung im Gehäuse, durch welche der Gebläsekäfig hindurchtritt, nimmt einen Fülltrichter 88 auf, der einen Teil der Partikelzuführungseinrichtung bildet und der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß dieser diese Partikel in das Innere des Gebläses 62 abgibt, wo diese Partikelchen oder Teilchen durch die Impulsatangen 66 bewegt werden können und dadurch durch den Schlitz 79 im Käfig abgestrahlt werden kennen. Der Fülltrichter 88-wird ~epen das offene Ende des Käfigs 70 gehalten und ein Rinpflansch 9ύ, der das hintere Ende des Fülltriciiters umgibt, kann das gesamte offene Ende aes Eafir.s abdecken una abdichten, ^ine innere Schulter 73 eier inneren Oberfläche aes Randes 72 hat einen Linrriffssitz und ein leicht deformierbarer -uichtungsrin-92 kann ?.1f Teil der Abdichtung zwischen dem i'lc-nsch )0 und dem Rand oder der Lippe 72 verwendet we j--eien.
Der
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Der Fülltrichter wird in üblicher V/eise durch eine leicht lösbare Einspannung gehalten, die als Bügel 99 dargestellt ist, der bei 97 &n der Gehäusevorderwandung 81 zu beiden Seiten des Trichters schwenkbar gelagert ist, wobei der Bügel eine Einspannschraube 94 trägt. Diese Schraube 94 ist derart angeordnet, daß diese in eine Hülse 96 an einem Ansatz 98 eingreifen kann, der am Trichter ausgebildet ist und zwar derart, daß dieser Ansatz in der Achse des Ringflansches 90 oder in der Nähe der Achse des Ringflansches 90 liegt. Die Spannschraube wird fieren einen Einsatz 97 im Querarm des Bügels hindurchgeschraubt, beispielsweise dadurch, daß ein verlängerter Ansatz 100 im Arm vorgesehen ist. Der Einsatz wird in den Sockel eingeschraubt und verriegelt diesen mit einer ^'estspannmutter 102.
Dm die Spannschraube 94 gegen ein Drehen durch viele Umdrehungen hindurch beim Einspannen oder Lösen zu halten, kann der mit einem Gewinde versehene Durchgang durch den Einsatz 100 von einem Durchgang 101 unter einem kleinen Winkel geschnitten sein, der größer ist und der kein Gewinde aufweist, so daß die Lösung der Schraube durch eine oder zwei Umdrehungen es möglich macht, daß die Schraube in den Durchgang ohne Gewinde
gekippt
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gekippt werden kann und dadurch aua dem Weg herausgezogen werden kann. Um die Schraube in die Spanneingriffstellung zurückzuführen, werden die Schritte in umgekehrter Richtung wiederholt. Im gelösten Zustand hängt die Einspanneinrichtung frei nach unten. Der 'i'richter kann dann leicht herausgezogen werden und der Gebläsekäfig kann in die Drehstellung geschoben werden, wenn es gewünscht ist, die Strcmrichtung der Teilchen, die vom Had abgegeben werden, zu verändern. Der Trichter kann dann wieder in seine genaue Stellung zurückgebracht werden und wieder in dieser Stellung eingespannt werden.
Die Ebene, in der die Spannschraube gekippt wird, um sie in den Schnellentriegelungskanal hinein zu bewegen und um sie aus diesem Schnellentriegelungskanal heraus zu bewegen, ist aue Gründen der beseeren Darstellung senkrecht gezeigt; jedoch verläuft diese Ebene vorzugsweise horizontal, d.h. parallel eur Schwenkachse des Bügels 99. In anderen Worten, das Kippen der Schraube ist horizontal und die Bügelbewegung vertikal, so daß ein unerwünschtes leichtes Löeen der Schraube nicht dazu führt, daü der Bügel herabfällt. Auoh wenn die Schraube sich um einen geringen Betrag versohwenkt,
so
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so erfolgt dieses Kippen im rechten Vvinkel zur Richtung, in welcher der Bügel die Schraube bewegt, so daß der Bügel in seiner eingespannten Stellung verbleibt.
gesamte Innenseite des Gehäuses 75 ist mit einem verschleißfesten Material ausgekleidet. Mne hintere Auskleidung 119 bedeckt ciie RiAcKiwandurig 82 des Gehäuses und aiese Kückwanuung ist die Wandung dee Gehäuses, durch die hindurch sich die Welle 10 erstreckt, i-.ine ■Vorderseitenauskleidung 120 bedeckt in entsprechender Weise die gegenüberliegende Wandung 81 des Gehäuses„ Diese beiden Auskleidungen können sich, wie bei 79 gezeigt, bis zu einem gewissen Grad durch die Öffnung hindurch nach außen erstrecken.
Die vorderen und hinteren Auskleidungen 119 und 120 sind im Abstand voneinander angeordnet und Lndauskleidungen 121 und 122 überspannen den Abstand auf jeder Seite, -^ine obere Auskleidung 123 bedeckt diesen Abstand am oberen Teil des Auskleidungsaufbaue, um die Auikleidungsabdeckung vollständig zu machen.
■"ie Rückauskleidung 119 weist fünf Auskleidungssegmente 131» 132, 133, 134 und 135 auf. Diese Segmente überlappen sich an ihren Rä-ndern und bilden eine geschlossene
Unterbaueinheit
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Unterbaueinheit in der allgemeinen Λ>πη eines gleichschenkligen Trapezoides. Eine Öffnung 137 in dieser Bauuntergruppe ermöglicht einen Durchgang fur die Welle und für die zugeordneten Radteile. Die Segmente 131 - 133 weiBen auf ihren Rückseiten Abstandhalteranaätze 140, 141 auf, die ein Ganzes mit diesen Segmenten bilden. Die Ansätze, die mit 140 bezeichnet sind, d weisen eingegossene Muttern 142 auf. Die Gewindeteile dieser Muttern sind durch die äußere fläche der Ansätze hindurch zugänglich und zwar durch eine öffnung 143> die ebenfalls beim Guß hergestellt wird. Schraubenbolzen, wie beispielsweise die Bolzen 144, können durch Öffnungen in der Gehäusewendung , wie beispielsweise durch Öffnungen 143, eingesetzt werden und dann in die eingegossenen kuttern 142 eingeschraubt werden, um die ■^uskleidungssegmente gegen das Gehäuse zu halten.
Auf jeder Seite der Unterbaugruppe 131 - 135 ist ein Paar von Streifensegraenten 151, 152, 153, 154 angeordnet, die - wie dargestellt -unmittelbar gegen die Innenfläche der hinteren Gehäusewandung anliegen und die Kanten aufweisen, welche die kanten der Unterbaugruppe 131 - 135 überlappen. Die einzelnen Kanten der Streifensegmente auf jeder Seite überlappen einander,
wie
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wie bei 156 gezeigt. Die Streifensegmente werden in gewünschter Weise durch Muttern in ihrer Lage gehalten, die in ähnlicher Weise wie die der Auskleidungssegmente eingegossen sind mit der Ausnahme, daß in den dtreifeneegmenten kein Abstand gegenüber der Gehäusewandung erforderlich ist, so daß die Muttern unmittelbar in den Körper der ^treifensegmente, statt in vorspringende Ansätze, eingegossen werden können.
Vorderseitenauskleidung 120 ist derart dargestellt, daß sie ebenfalls eine Unterbaugruppe von fünf Auskleidungssegmenten 161, 162, 163f164, 165 aufweist, die ähnlich wie die entsprechenden Segmente der hinteren ■Auskleidung sind, längs welchen ähnliche Streifensegmente 171, 172, 173, 174 angeordnet sind. Die vorderen und hinteren Auskleidungen können mit der Ausnahme identisch sein, daß ee bevorzugt ist, die hintere Auskleidung mit einer Ringrippe 147 zu versehen, die im verhältnismäßig dichten Abstand am Umfang des Rotors 18 angeordnet ist, um die Stöße und Schläge der auf den Umfang des Rotors aufprallenden Partikelohen zu vermindern und um den Eintritt der Teilchen in den Bereich in der Umgebung der Wellenlager zu verringern. Der untere Teil der Rippe kann trichterförmige Durch
lässe
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lasse 148 mit verhältnismäßig engen äußeren öffnungen aufweisen, um alle Partikelchen, die zwischen dem Rotor und der hinteren Auskleidung eingefangen werden, durchlassen zu können. Andererseite kann das freie Ende an der Oberseite der Rippe 147f wie bei 149 angedeutet, ausgeschnitten sein, um einen Raum zu schaffen, durch welchen hindurch die Schaufeln vom Rotor abgezogen und in den Rotor eingeschoben werden können.
Jede der Endauskleidungen 121, 122 ist so dargestellt, daß diese ein oberes Segment 181 und ein unteres Segment 182 aufweist. Beide Segmente haben ganz allgemein eine Rinnenform mit Seitenlippen 184, die eine Überlappung mit den Streifensegmenten bilden, welche entsprechend gefalzte Seiten, wie bei 185 gezeigt, haben können. Die oberen und unteren Endauskleidungseegmente überlappen einander mittels Abkröpfungen 187f die in einer der aneinander stoßenden Kanten aus-gebildet sind. Wie die Hauptteile der vorderen und hinteren Auskleidungen, sind die Endauskleidungen vom Gehäuse mittels Abstandhalteransätzen 140, 141 im Abstand gehalten und werden mittels Muttern iiyihrer Stellung gehalten, die in die Ansätze 140 eingegossen sind. Zwei Muttern tragende Ansätze reichen für jedes der oberen Endsegmente aus und ein Muttern tragender Ansatz reicht für jedes der
unteren
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unteren Endsegmente aus.
I>ie Oberseitenauskleidung 123 hat einen einstückigen Aufbau und die Ränder dieser Auskleidung überlappen die vorderen, die hinteren und die End-Auskleidungen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umgeben ein Paar im Abstand angeordnete Rippen 191, 192 die untere Oberfläche der Deckenauskleidung und bilden zwischen sich eine Nute, in welcher die oberen Kanten der vorderen Auskleidung, der hinteren Auskleidung und der Endauskleidungen aufgenommen werden. Lie Deckauskleidung trägt weiterhin Ansätze HO, die ein Ganzes mit diesem Auskleidungskörper bilden, um diese Auskleidung im Abstand von der Innenoberfläche des Gehäusedeckels zu halten. In diese Ansätze sind Gewindebolzen 150 eingegossen, die als Befestigungselemente dienen. Jeder Bolzen kann an jedem seiner Enden mit einem Gewinde versehen sein, wobei das Gev/inde am. eingegossenen Ende längs eines Teiles des Umfangeβ abgeflacht ist, um den Bolzen regen ein Herausschrauben aus dem Ansatz der Auskleidung zu halten. Die Deckverkleidung ist üblicherweise direkt an einem abnehmbaren Deckel 195 befestigt, der die Oberseite des Gehäuses abdeckt und der schwenkbar gelagert ist. Fig. 1 zeigt eine derartige Anlenkung, wobei ein
-Block
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Block 111 vorgesehen ist, der an der oberen Oberfläche des Gehäuses befestigt ist und wobei ein Arm 112 vorgesehen ist, der am Deckel 195 befestigt ist und wobei ein Gelenkzapfen 113 vorgesehen ist, der sich durch miteinander fluchtende Durchgänge im Block und im Arm hindurch erstreckt.
■^ie Außenflächen 193 der Innenrippe 192 Bind nicht mehr als etwa Y2 Zoll tief und verlaufen senkrecht, d.h. senkrecht zur Ebene der Auskleidung 123, so daß diese Auskleidung in Dichtungsaniage geschwenkt werden kann und aus der Dichtungsanlage -heraus geschwenkt werden kann und zwar lediglich durch ein Kippendes Gehaueedeckels 195 um seine Gelenke in die geöffnete und in die geschlossene Lage. Die !lachen 193 können ebenfalls von der Senkrechten fort und zur Mitte des Gehäuses hin geneigt sein, jedoch ist dies nicht wünschenswert, da dadurch die erforderliche Abkßpfung oder die erforderliche Stärke für den oberen Rand 188 des benachbarten Segmentes erhöht wird, um eine gute Abdichtung zu erzielen. In entsprechender Weise können die inneren Oberflächen 194 der äußeren Rippe 191 senkrecht sein oder, wie dargestellt, von der Mitte des Gehäuses fort geneigt sein. Eine derartige Neigung der Flächen 194 ist jedooh
nicht
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nicht unerwünscht. Falls diese Flächen nicht geneigt sind, BOilten die Flächen, wenn sie in die vorderen und hinteren Auskleidungen eingreifen, nicht mehr als etwa V2 Zoll tief sein, um ein Kippen mit dem Deckel 123 zu ermöglichen.
Der öitz zwischen den Kippen 191 und 192 und den oberen Händern der "benachbarten Segmente kann ziemlich dicht gehalten sein und noch das Kippen zusammen mit dem Deckel 195 erlauben. Wenn der Sitz außerordentlich fest ist, kann es vorteilhaft sein, wenn zuerst der Aufbau zusammengesetzt wird, um die obere Auskleidung 123 langsam in ihre Lage zu kippen. Wenn sich die obere Auskleidung 123 in der Nähe ihrer Sitzlage befindet, soll die Befestigung am Deckel bei den Bolzen 150 etwas gelöst werden, um zu ermöglichen, daß sich die Auskleidung selbst in den Paßsitz einstellt. Die Befestigung am Deckel kann dann wieder angezogen werden, um die Auskleidung in ihrer eingestellten Lage für ein weiteres Öffnen und Schließen des Deckels zu halten. Falls gewünscht, kann der Deckel mit einem Dichtungsring oder dergleichen, wie dargestellt, ausgestattet sein.
Die einzelnen Segmente der Vorderauskleidung und der Jindauskleidung sind im einzelnen in den Fig. 5-16
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gezeigt und diese Segmente arbeiten in der Weise zusammen, daß eine besondere wünschenswerte und wirksame Kombination geschaffen wird. Wegen des Abstandes zwischen den Auskleidungen und den Innenoberflächen des Gehäuses kann durch eine Inspektion viel besser und viel schneller festgestellt werden, wenn sich eine Öffnung in einer Auskleidung gebildet hat und wenn die Gefahr besteht, daß das Gehäuse selbst erodiert wird. Das "Vorhandensein irgendeiner derartigen Öffnung ist durch das Durchtreten von Licht feststellbar, so daß das Vorhandensein einer derartigen Öffnung in einfacher Weise festgestellt werden kann. -Uies ist nicht der Fall, wenn die Auskleidung unmittelbar an der Gehäuseoberfläche aufliegt. Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäßen Auskleidungen an den Stellen, an denen sie gegen das Gehäuse anliegen, eine vergrößerte Stärke haben, so daß sie an diesen Stellen nicht leicht verschlissen werden können.
Zusätzlich sind alle Stoß- oder Verbindungsstellen zwischen den Auskleidungssegmenten derart ausgebildet, daß,diese sich überlappen, so daß kein direkter Durchgang vom Rad zur Gehäusewandung vorhanden iat. -khe ein Teilchen sich einen Weg durch eine -"uskleidungsstoß-
stelle
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stelle hindurch-arbeiten kann, muß es klein genug sein, damit dieses in irgendeinen Riß hinein passen kann und es muß weiterhin eine oder mehrere plötzliche Richtungsänderungen durchführen. Teilchen von cjo geringer Größe, die derartige Richtungswechsel durchgeführt haben, verlieren im wesentlichen ire gesamte Verschleiß- oder Abriebfähigkeit.
idn weiteres lierkmal der Erfindung ist, daß aie oberen Segmente '131, 161 der vorderen und hinteren Auskleidungen sich vollständig zwischen den Streifenauskleiuungen erstreckten, wobei diese oberen Segmente aurch den Deckel des Gehäuses hindurch leicht abgenommen werden können. I>urch die Verwendung der Streifenauskleidunren heben die oberen Sep-mente 131, 161 eine länge, die,olwohl 3ich diese Segmente vollständig über die Spitze der fünfteiligen Segmentunterbaugruppe 131, 132, 133, 134, 135, und 161, 162, 163, 164,- 165 erstrecken, noch kürzer ist als der Abstand zwischen den Spitzen der Endauskleidungen. Die oberen Segmente 131, 161 sind demzufolge in einfacher Weise einzubauen und auszubauen. -Uie restlichen Segmente der fünfteiligen Unterbaugruppe können leicht vom Boden des Gehä-uses aus entfernt werden.
Ohne
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Ohne die Streifensegmente 151» 15?, 153, 154 scheint es praktisch nicht möglich zu sein, zufriedenstellende, einander überlappende Verbindungsstellen zu schaffen, die keinen direkten Durchgang durch die Verkleidung zulassen. Zu diesem Zweck ist es nicht erforderlich, Verbindungsstellen 156 zwischen den oberen und unteren otrei tensepnenten zu haben, die gegenüber den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Segmenten 131 - 135 und 161 - 165 versetzt sind. Es ist ebenfalls nicht erforderlich, die Stoßstellen oder Verbindungsstellen zwischen den oberen und unteren Streifensegmenten gegenüber den Verbindungs- oder Störstellen zwischen den unteren und oberen EndSegmenten zu versetzen. Die Verwendung der Streifeneegmente bringt dementsprechend verschiedene Vorteile mit sich.
Das Auskleidungssegment 131 ist insbesondere in den jig. 5 und 6 als sechsseitiges, im allgemeinen plattenförmiges Glied dargestellt, welches eine obere gerade Kante 201 hat, zwei divergierende gerade Kanten 202 und 203, die sich symmetrisch von der Kante 201 fort erstrecken, und zwei konvergierende gerade Kanten 204 und 205, die sich symmetrisch von den äußeren Enden der divergierenden Kanten fort erstrecken. Die sechste
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Seite ist eine kreisförmig gebogene Kante 2^6, welche die äußeren Enden der konvergierenden Kanten 204 und miteinander verbindet. ±>ie Kanten 201, 204 und 205 sind, wie bei 208, 209 und *21O gezeigt, eingelassen oder gefalzt, um die Segmente zu überlappen, die an diese Kanten anstoßen. Die Konten 202 und 203 weisen keinen Falz oder keine Einlassung auf, jedoch werflen diese Kanten von den Streifensegmenten überlappt, deren Ränder so angeordnet sind, daß sie zwischen den Begmenten 131 und der benachbarten Gehäusewandung liegen. Der Rand 206 ist nicht gefalzt oder eingelassen, weist jedoch bei der dargestellten Ausführungsform eine Lippe 211 auf, die sich in dichte Anlage gegen, die benachbarte Gehäusewandung erstreckt und dadurch wird die Möglichkeit verringert, daß Partikelchen, die von der Welle gegen den Deckel 123 abgeschleudert werden, durch den Raum zwischen dem Gehäuse und dem Segment hindurchgehen können. Der Deckel ist an diesen Stellen nicht anderweitig geschützte Das Segment 131 trägt ferner einen Abschnitt 212? der kreisförmigen Rippe 147, die mit dem Umfang des Rotors zusammenarbeitet. Es kann wünschenswert sein, den inneren Rand des freien Endes des Rippenabschnittes 212, wie bei 215 gezeigt, abzukanten und auch alle äußeren Abschnitte dieser Rippe abzukanten, um besser die benach
barten
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barten Teile der Schaufeln freizugeben, die sich etwa bis zu dieser Stelle 216 hin erstrecken können, wo die schwalbenschwanzförmigen Basen enden und in die Schaufel körper übergehen.
Die Verwendung eines einstückigen oberen Segmentes, welches sicljuber die Oberseite der hinteren Auskleidung erstreckt, stellt sicher, daß keinerlei Zwischenraum in der Iiippe 211 vor hand em ist, die den Deckel schützt.
Das vordere Auskleidungssegment 161, welches dem Segment 131 entspricht, kann mit der Ausnahme identisch sein, daß sowohl der Hippenabschnitt 212 als auch die Lippe 211 fortgelassen sein können.
Das hintere Auskleidungssegment 133 ist im einzelnen in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Dieses Segment hat vier Seiten, eine verlängerte gerade Kante 221, mit zwei konvergierenden geraden Kanten 222 und 223» die sich unsymmetrisch von den Enden der Kante 221 aus fort erstrecken und eine kreisförmig gebogene Kante 224, welche die äußeren Enden der Kanten 222 und miteinander verbindet. Die Kanten 222 und 223 sind die einzigen, die abgesetzt oder gefalzt sind, Kante 221 wird vom Streifensegment überlappt und
braucht
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braucht deshalb nicht abgekröpft zu sein. Die Kante 2?4 braucht ebenfalls nicht mit einem Falz oder einer Abkröpfung versehen zu sein und muß keine Lippe haben, wie beispielsweise eine Lippe 211. Ein anderer Abschnitt 213 der kreisförmigen Rippe 147 wird vom Ab-, schnitt oder Segment 133 getragen.
Das hintere Auskieidungssegment 132 kann das Spiegelbild des Segmentes 133 sein. Das hintere Auskleidungssegment 135 ist im einzelnen in den Jj'i^r. 9 und 10 dargestellt und weist einen fünf sei ti;?en Aufbau auf. Üeses Segment hat eine verlängerte gerade Kante 231 mit einer sich rechtwinklig fort erstreckenden eingelassenen oder gefalzten Kante 232 ai>4inem £nde und mit einer geraden Kante 233 am anderen Ende, die zur Kante 232 hin konvergiert. Die vierte geradlinige Kante 234, clie nit einem PaIz oder einer Abkröpfung ausgestattet ist, erstreckt sich vom äußeren Ende der Kante 233 aus und konvergiert schneller zur Kante 232 hin. Juie fünfte Kante 235 weist eine Kreisbogenform auf und verbindet die äußeren Enden der Kanten 232 und 234 miteinander. Die Auskleidung 135 trä-gt ferner einen Abschnitt 214 der ringförmigen Rippe 147. Die Kanten23i, 233 und 235 sind nicht abgekröpft. Die Kante 233 wird vom Streifensegment überlappt, die Kante 231 ist ein Teil der Austrittsmündung der Aus
kleidungen,
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kleidungen, durch welche hindurch das Rad die abgeschleuderten Partikelchen abstrahlt, so daß keine Verbindung an dieser Stelle erforderlich ist. Die Kante 235 benötigt ebenfalls keine Lippe, wie beispielsweise die Lippe 211. .
Das hintere Auskleidungssegment 134 kann das Spiegelbild des Auskleidungssegmentes 135 sein mit der zusätzlichen Umkehrung der abgekröpften rechtwinkligen Kante, die der Kante 232 entspricht, so daß diese Kante die abgekröpfte Kante 232 trifft, um eine überlappende Verbindung oder Stoöstelle zu bilden. Die unteren Segmente 164- und 165 der vorderen Auskleidung können den hinteren Auskleidungs segmenten 134 und 135 entsprechen, mit der Ausnahme, daß der Rippenabschnitt 214 in der vorderen Auskleidung nicht vorhanden ist und daß keine Lippe 211 vorhanden ist.
Das untere Streifeneegment 154 ist in den Ϊ?ig. 11, 12 und; Ϊ3 dargestellt. Es hat einen mittleren oder Körper-Teil 241, der eine Stärke hat, die ausreicht, um eine eingegossene Mutter 142 aufzunehmen. Die Stärke kann etwa daß Zweifache der Stärke der Hauptteile der Auskleidungssegmente 131 - 135 und 161 - 165 betragen. Der Körperteil 241 erstreckt sich in Iiängerichtung des Seg-
mentes
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inentes rait Ausnahme eines abgesetzten oder abgekröpften ■^ndes 242. -^uf jeder Seite des Körperteiles 241 sind l'lügel 251, 252 vorgesehen, die eine verminderte Utärke haben und die die benachbarten Ränder anstoßender Auskleidungssegmente überlappen. Das Streifensegment 154 weist eine nicht-rechtwinklige. iJarallelogramm-li'orm auf, um eine Anpassung an die konische und sich verjüngende Ausbildung des Gehäuses zu schaffen. Es int dadurch möglich, daß das abgekröpfte Ende 242 eine überlappte Verbindung mit dem benachbarten Streifensegment 152 bildet, wobei das untere Streifensegment der Abschrägung des Gehäuses folgen kann. Eine gesamte Oberfläche 254 des Streifensegmentes 154 kann im allgemeinen flach sein, um unmittelbar gegen die Abstützoberiläche des Gehäuses anzuliegen und eine einzelne eingegossene Mutter kann ausreichen, um das Segment festzuhalten und genau in seiner Stellung zu halten.
Das obere Streifensegment 152 ist in ähnlicher Weise in den ü'ig. 14, 15 und 16 gezeigt und weist einen ähnlichen Aufbau auf mit Ausnahme der Enden 156 und 157. Das Ende 156 weist eine Einlassung 261 auf, wodurch ein verhältnismäßig dünner Flansch 264 verbleibt, der den eingelassenen Rand 242 des benachbarten unteren Streifensegments überlappt. Das Ende 157 weist bei 266 eine sich
über
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über die länge erstreckende Nute auf, wodurch zv/ei Flansche 271 und 272 entstehen, die eine Mehrfachüberlappungsverbindung mit der Auskleidung 123 herstellen.
Das Streifensegment 151 kann das Spiegelbild des Streiiensegmentes 152 sein und dementsprechend kann das Streifensegment 153 das Spiegelbild des Streifensegmentes ,
154 sein. In gleicher Weise können die Vorderseiten-Auskleidungsstreifensegmente 171,172, 173, 174 den unteren Streifensegmenten 152, 154, 151, 153 entsprechen.
Der Aufba-u der Endsegmente ist in den Pig. 2 und 4 gezeigt. Die Endsegmente sind rinnenförmig ausgebildet und das Segment 182 ist im wesentlichen eine derartige Rinne oder ein derartiges U-Profil, welches einen einzelnen Abstandhalter 140 mit einer Mutter und ein Paar ! von Abstandhaltern 141 aufweist. Die Abstandhalter 141 sind im Abstand voneinander auf jeder Seite der Längsachse der Rinne angeordnet und ebenfalls im Abstand vom Abstandhalter 140 angeordnet, der nahe dem oberen Ende des Segmentes angeordnet ist. Das Endsegment 181 entspricht im allgemeinen dem Segment 182 mit der Ausnahme, daß dieses eine Abkröpfung 187 an einem Ende
der
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der Rinne aufweist, um das obere Ende des Segmentes zu überlappen, und einen Vorsprung 188, der in der wüte zwischen den Rippen 191 und 192 in der Deckelauskleidung 193 sitzt und einen zweiten Abstandhalter 140, der eine Mutter trägt. Die mit buttern versehenen Abstandhalter 140 der Endsegmente 181 und 182 sind vorzugsweise P längs der Längsachsen der Rinne angeoronet.
ü'alls gewünscht, kann die AbkröpTung 187 des Segmentes eine geeignete Abmessung haben, so daß diese Abkröpfum'· zusätzlich zu den Abstandhaltern 141 oder statt der Abstandhalter 141 als Abstandhalter f'ir dieses oegment dient.
im vorstehenden beschriebene Ausbildung einer Ver-Schleißauskleidung schafft einen maximalen Schutz für das Gehäuse, -"ie Auskleidung kann in einfacher Weise zum Zwecke der Überwachung und irrüfung von dem Gehäuse gelöst werden und die Auskleidung v/eist einen verhältnismäßig einfachen Auxbau auf, da ledif/lieh eine Einzel schicht von Auskleidungssegmenten verwendet wird, um jeden Gehäuseabschnitt zu beschützen. Insbesondere ist der Schutz ganz erheblicu, der dadurch erzielt wird, daß gerade verlaufende Zwischenräume vermieden werden
una
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und die gesamte Kombination der Schutzauskleidung wird einer seit langem erhobenen Forderung gerecht.
Es können viele Veränderungen und. Abänderungen vorgenommen werden, uie im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    ■ 1. Gehäuse für ein Strahlrad, welches einen Strahl von Strahlteilchen hauptsächlich in einer Richtung abschleudert, wobei das Gehäuse die Vorderseite und die hinterseite dee Rades und die Überseite und die Endseiten des Rades umgibt, gekennzeichnet durch einen Satz von Verschleißauskleidungssegmenten, die vollständig die Innenoberfläche des Gehäuses bedecken, wobei die Segmente vordere Auskleidungüsegmente, hintere Auskleidunfssegmente, Endauskleiaunpssegmente und ein Deckelauskleiäungssegment und langgeetreckte Streifensegmente umfassen, wobei die Streifensegmente die Endsegmente mit den Vordersegmenten und den hinteren Segmenten verbinden und sich nach oben bis zur Verbindung mit dem Deckelsegment^rstrecken und wobei die Streifensegmente alle Verbindungsstellen, die aneinander stoßen, abdecken und wobei diese Segmente einander derart überlappen, daß keine Verbindungs- oder Stoßstelle zwischen den Segmenten einen Weg bildet, der unmittelbar zum Gehäuse führt.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fast alle Segmente durch Abstandhalter im Abstand
    ORfGiNAL INSPECTED
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    von der inneren Gehäuseoberflache ^gehalten sind.
    3. Gehä-use nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ütreifensegniente Abstandhalter sind, öle dazu dienen, urn die benachbarten Segmente im Abstand von der inneren Gehauaeoberfläche zu halten.
    4. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter mit den Segmenten ein Ganzes bilden.
    5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einer schmalen Breitenabmessung an der Oberseite zu einer weiteren Breitenabmessung am Bodenteil konisch verläuft, daß sich ein einzelnes Auskleidungssegment über den oberen Teil der Gehäusevorderseite erstreckt, daß sich ein einzelnes Auskleidungselement über den oberen Teil der Gehäuserückseite erstreckt, daß diese einzelnen Auskleidungselementekürzer sind als der Abstand zwischen den gegenüberliegenden indsegmenten, so daß das einzelne Auskleidungssegment durch die Oberseite des Gehäuses entfernt werden kann.
    6. kndsegment für einen Verschleißauskleidungsaufbau eines Strahlradgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Segment eine geradlinige, verhältnismäßig flache
    Rinne 909829/0461
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    ■«•inne ist, die einen Satz von Abstandhalteransätzen aufweist, und zwar an ihrer unteren Überfläche, wobei diese Abstandhalter ein Ganzes mit dieser Kinne bilden und wobei in wenigstens einem der Abstandhalter eine mutter eingegossen ist, daß der Abstandhalter, in dem die butter eingegossen ist, in seiner äußeren Oberfläche ρ eine Öffnung aufweist, durch welche öffnung hinuurch der Gewindeteil der Mutter zum Einschrauben zugänglich ist, daß die Rinne einen ^oden aufweist, der abgesehen von den Ansätzen von einer Seitenwandung zur anceren hin gleichförmige Stärke hat.
    7. üeiTinent eines Verschleißauskleidun^splattenaufbaus für ein Genäuse eines Strahlrades, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Segment einen im allgemeinen plattenförmigen Körper mit abgekröpften Kanten aufweist, um eine labyrinthartige Abdichtung mit benachbarten Segmenten der Verscnleißauskleidung zu schaffen, daß eine Oberfläche der Platte wenigstens drei Ansätze hat, die mit der blatte ein Ganzes bilden, daß lediglich zwei dieser Ansätze buttern aufweisen, die in diese Ansätze eingegossen sind, daß die beiden Ansätze Öffnungen in ihren ä-ußeren überflächen aufweisen, um den Gewindeteil der Muttern zum Einschrauben von Befestigungselementen zugänglich zu machen, daß die äußeren Überflächen alle Ansätze
    BAD ORIGINAL in
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    in der bleichen Kbene liegen.
    b. verschleiliplattenaufbau t:ura Abdecken der inneren Oberfläche eines Gehäuses eines Teilchenstrahlrades von wenigstens etwa 18 Zoll -^urchraesser, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau eine ü'rontunterbaugruppe von Plattensernnenten aufweist, um die Gehäuseober- a
    fläche vor dem Kru v,\x schützen, daß eine hintere unterbaugruppe von Plattensegmenten vorgesehen ist, um die Gehäuseoberiläche hinter dem IiGd su schützen, daß jede ünterbaugruppe aus fünf seginentförmigen Auskleidungsplatten besteht, die an iaren Verbindungsstellen einander ü-berlappen, daß ein Segment sich vollständig über die Oberseite der l)nter"baugruppe hinweg erstreckt, daß jedes Segment Ansatge aufweist, die mit dem Segment ein Ganzes bilden und die sich von einer Oberfläche aus fort erstrecken, um gegen die inneren Oberflächen des Gehäuses anzuliegen, um den Heetteil des Segmentes im Abstand von der Oberfläche su halten, daß in die Ansätze Muttern .eingegossen sind, wobei die Ansätze Öffnungen aufwei&.en, damit die, Gewindeteile der Muttern zum festschrauben zugänglich sind.
    9. Verschletßauskleidungssegment zum Abdecken der inneren
    uberfläche 909829/0461 BAD ORIGINAL
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    Oberfläche eines Gehäuses für ein Teilchenstrahlrad, dadurch, gekennzeichnet, daß das Segment eine sechsseitige Platte mit einer geraden oberen Kante ist, daß sich zwei divergierende gerade Kanten symmetrisch von den Lnden dieser Kante aus erstrecken, daß sich zwei konvergierende Kanten symmetrisch von den äußeren Enden der divergierenden Kanten aus erstrecken, daß die obere Kante und die beiden divergierenden Kanten abgekröpft oder gefalzt sind, um überlappende Stoßverbindungsstellen mit benachbarten Segmenten zu bilden, daß eine Oberfläche der Platte drei Ansätze aufweist, die mit der Platte ein Ganzes bilden und die im Abstand voneinander angeordnet sind, daß in zwei dieser Ansätze Muttern eingegossen sind, daß die äußeren Oberflächen dieser beiden Ansätze Öffnungen aufweisen, um die Gewindeteile der Muttern zum festschrauben zugänglich zu machen.
    10. ^erschleißauskleidungssegment zum Abdecken der inneren Oberfläche eines Gehäuses für ein 'J-eilchenstrahlrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment eine vierseitige Platte mit einer öaggestreckten geraden Kante und mit zwei konvergierenden geraden Kanten ist, die sich unsymmetrisch von den Enden der verlängerten Kante aus erstrecken, daß die beiden konvergierenden Kanten abgekröpft oder gefalzt sind, um überlappende Stoßver- .
    . ftindungen
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    Windungen mit benachbarten Segmenten zu bilden, daß eine Oberfläche der Platte drei Ansätze aufweist, die mit der Platte ein Ganzes bilden und die im Abstand voneinander angeordnet sind, daß zwei dieser Ansätze Muttern aufweisen, die in diese Ansätze eingegossen sind, daß die äußeren Oberflächen dieser beiden Ansätze mit öffnungen versehen sind, um den Gewindeteil der Muttern zum festschrauben zugänglich zu machen.
    11o Verschleißauskleidungssegment zum Abdtoken der Innenoberfläche eines Gehäuses für ein Partikelstrahlrad, dadurch gekennzeichnet! daß das Segment eine fUnfseltige Platte ist, die eine verlängerte gerade Kante und zwei konvergierende geraden Kanten aufweist, die sich unsymmetrisch von den Enden der verlängerten geraden Kanten aus erstrecken, daß die erste der konvergierenden Kanten mit einem Ende der verlängerten Kante einen reohten Winkel bildet, daß die «weite der konvergierenden Kante sioh vom zweiten Ende der langgestreokten Kante aus in einer Richtung erstreckt, die diese Kante zum Sohnitt mit der anderen konvergierenden Kant· führt, daß eine vierte gerade Kante eioh von der zweiten konvergierenden Kante aus in einer Riohtung erstreckt, dit mehr abrupt die zweite Kante sohneidet, daß die vierte Kante und die zweite der konvergierenden Kanten
    abgekröpft
    , „»rf————
    9Q9Q29/CU61
    abgekröpft sind, um überlappende Stoßverbindungen mit benachbarten Segmenten zu bilden, daß eine Überfläche der Platte zwei Ansätze aufweist, die ein Ganzes mit der Platte bilden und die im Abstand voneimnder angeordnet sind, daß in jedem der Ansätze eine Mutter eingegossen ist,daß die ä-ußere Oberfläche dieser beiden Ansätze mit einer öffnung versehen ist, um die Gewindeteile der Mustern zum Festschrauben zugänglich zu machen.
    12, verschleißauskleidungssegmentsatz zum vollständigen Bedecken der inneren Oberfläche eines Gehäuses für ein Teilchenstrahlrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente I'rontauskleidungsaegmente aufweisen, hintere Auskleidungssegmente, Snd-Auskleidungssegmente, ein Deckelausklei dungssegment, langgestreckte Streifensegmente, daß die Streifensegmente die Endsegmente mit den Front- und hinteren Segmenten verbinden, daß sich die Streifen-Begmente nach oben bis ssur Verbindung mit dem Ueckelsegment erstrecken, daß die Streifeneegmente alle Verbindungsstellen an den Stoßetelleiybedecken, daß die Segmente einander überlappen* so daß keine Verbindungsstelle zwischen Segmenten einen Durchgang bildet, der unmittelbar zum Gehäuse führt.
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    U77976
    13. ^ erscialeißauskl ei dungs segment zum Abdecken der inneren Oberfläche eines Gehäuses für ein Teilchenstrahlrad, dadurch gekennzeiciinet, daß dieses Segment eine langgestrecke nic'nt-rechtwinklige, parallelogrammförmige Platte ist, deren Längskanten abgekröpft sind, um Überlappungsverbindungen mit benachbarten Segmenten zu schaffen, daß eine der kurzen kanten in Längsrichtung j eine Wüte aufweint, um Seitenwandungen auf jeder Seite der Hute zu schaffen, um eine Mehrfachüberlappungeverbindung mit einem Segment zu bilden, daß die der kurzenKante benachbart angeordnet ist, daß der Körper der Platte eine einzelne Mutter aufweist, die in diesen Körper eingegossen ist, daß im Körper eine Öffnung vorgesehen ist, welche den Gewindeteil der Mutter zum festschrauben zugänglich macht.
    14. Verschleißauskleidung für ein Gehäuse eines Teilchenstrahlrades, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung im allgemeinen plattenförmig ausgebildet ist, wobei ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Rippen vorgesehen sind, die sich allgemein parallel zueinander um den Rand einer Oberfläche der Platte erstrecken, um zwischen sich eine Nute zu bilden, daß jede äer Rippen eine Höhe von etwa Y2 Zoll hat, daß die Innenseiten
    wandung
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    wandung der Nute im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Platte verläuft.
    15· Verschleißplattenauf bau zurn Abdecken der Innenoberfläche eines Gehäuses für ein Teilchenstrahlrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau eine hintere Unterbaugruppe aus Platteneegmenten aufweist, um die Gehäuseoberfläche hinter dem Rad zu schützen, daß diese Unterbaugruppe aus fünf segmentförmigen Auskleidungsplatten besteht, die sich an ihren Stoß- oder Verbindungsstellen überlappen, daß sich ein Segment vollständig über die Oberseite dieser Unterbaugruppe hinweg erstreckt, daß ;jedes Segment Ansätze aufweist, die mit dem Segment ein Ganzes bilden und die sich von einer Oberfläche des Segmentes aus erstrecken und die gegen die innere Oberfläche des Gehäuses anliegen und die den Restteil des Segmentes im Abstand von der Oberfläche halten, daß diese Ansätze eingegossene Muttern aufweisen, wobei die Abstützoberfläche dieser Ansätze mit öffnungen versehen sind, um die Gewindeteile dieser Muttern zum festschrauben zugänglich zu machen, daß das obere Segment eine Lippe aufweist, die sich zum benachbarten Gehäuse hin erstreckt, um den Austritt von Partikelchen in den Eaum zwischen dem Gehäuse und dem Segment zu verringern.
    16. 909829/0461
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, daß die sechste Kante der Platte eine Lippe aufweist, die eich im wesentliohen&ber die gesamte Länge der Kante erstreckt und in der gleichen Richtung, wie sich die Ansätze erstrecken.
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    Le e rs e i te
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