DE69921654T2 - Spannvorrichtung - Google Patents

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DE69921654T2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/18Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in planes containing the axis of the chuck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/087Arrangements for positively actuating jaws using cams actuated by a hydraulic or pneumatic piston
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zum Spannen und Haltern oder Freigeben von Material, beispielsweise von Material, das in einem Drehmaschinenfutter gehaltert und bearbeitet wird, wobei diese Anordnung nachstehend als eine Spannanordnung bezeichnet wird.
  • Die Erfindung beruht auf einer Spannanordnung, die eine Kolben-Zylinderanordnung und eine Anzahl an Elementen zum Spannen und Haltern oder Freigeben von Material aufweist, sogenannte Spannelemente, dargestellt in Form sogenannter Spannbacken. Eine Spannanordnung, die mit derartigen Spannelementen ausgerüstet ist, kann durch eine Bewegung in Axialrichtung der Kolben-Zylinderanordnung so betätigt werden, dass die Spannelemente um eine einem Körper zugeordnete Achse zwischen zwei Positionen gedreht werden, einer ersten und einer zweiten Position, in welchen die Spannelemente und Spannbacken geöffnet bzw. geschlossen sind, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Kolben-Zylinderanordnungen dieser Art weisen ein Kolbenteil und ein Zylinderteil auf, die so ausgebildet sind, dass sie sich in Axialrichtung und in bezug aufeinander hin- und herbewegen können, durch die Einwirkung eines druckbeaufschlagten Mediums und einer Federanordnung oder Federeinheit.
  • Mit „Kolbenteil" ist eine einem Kolben zugeordnete Anordnung gemeint, bei welcher eine Außenumfangsoberfläche, normalerweise eine zylindrische Oberfläche mit kreisförmigem Querschnitt, so bearbeitet ist, dass Dichtungsvorrichtungen wie beispielsweise Dichtungen, Kolbenringe oder dergleichen gegen eine innere Oberfläche in Anlage gegen eine innere Oberfläche des Zylinderteils gebracht oder versetzt werden.
  • Mit „Zylinderteil" ist eine einem Zylinder zugeordnete Anordnung gemeint, bei welcher eine innere Oberfläche, normalerweise eine zylindrische Oberfläche mit kreisförmigem Querschnitt, zumindest innerhalb eines vorgegebenen Bereichs glatt ausgebildet wurde, damit sie mit der Dichtungsvorrichtung auf dem Kolbenteil zusammenarbeiten kann.
  • Alternativ kann das Zylinderteil mit einer Dichtungsvorrichtung versehen sein, und kann das Kolbenteil glatt ausgebildet sein, gemäß dem erfindungsgemäßen Konzept.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Verschiedene unterschiedliche Konstruktionen von Spannanordnungen der voranstehend geschilderten Art sind im Stand der Technik bekannt.
  • Die Spannanordnung, die in der GB-Patentveröffentlichung 966 644 dargestellt und beschrieben ist, stellt ein spezielles Beispiel in dieser Hinsicht dar.
  • Auch die von der Patentveröffentlichung US-A 2,381,657 vorgeschlagene Konstruktion ist in dieser Hinsicht relevant.
  • Die schwedische Patentanmeldung 9200096-7 (SE-C2-506 834) schlägt eine Materialspann- und Halte- oder Freigabeanordnung vor, welche eine Kolben-Zylinderanordnung aufweist, die mit einer Anzahl an Elementen zum Spannen und Haltern oder Freigeben von Material versehen ist, sogenannten Spannbacken.
  • Diese Spannbacken werden dazu veranlasst, um eine feste Welle zwischen zwei Positionen verschwenkt zu werden, einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position, in Reaktion auf eine Axialbewegung der Kolben-Zylindervorrichtung.
  • Im Falle dieser vorbekannten Anordnungen, die von den voranstehenden früheren Veröffentlichungen vorgeschlagen werden, bei denen die Spannbacken durch eine Kolben-Zylindervorrichtung betätigt werden, werden die Backen in Reaktion auf eine Axialbewegung des Kolbens in einem Zylinder bewegt, der in bezug auf einen Maschinenkörper ortsfest ist. Die vorliegende Erfindung kann so angesehen werden, dass sie eine Weiterentwicklung der Spannanordnung darstellt, die in der US-A-4,892,344 beschrieben und dargestellt ist, bei welcher Spannelementanordnungen mit Abwälzhalterungsoberflächen versehen sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHE PROBLEME
  • Wenn die technischen Überlegungen berücksichtigt werden, die ein Fachmann auf diesem speziellen Gebiet vornehmen muss, um eine Lösung für eines oder mehrere technische Probleme zur Verfügung zu stellen, denen er ausgesetzt ist, sieht man, dass es einerseits erforderlich ist, zunächst die Maßnahmen und/oder die Abfolge von Maßnahmen durchzuführen, die zu diesem Zweck vorgenommen werden müssen, und andererseits erforderlich ist, zu erkennen, welche Vorrichtung oder Vorrichtungen dazu benötigt wird bzw. werden, eines oder mehrere dieser Probleme zu lösen. Auf dieser Grundlage wird deutlich, dass die nachstehend aufgeführten technischen Probleme äußerst relevant für die Entwicklung der vorliegenden Erfindung sind.
  • Wenn man sich den vorhandenen Stand der Technik überlegt, wie er voranstehend beschrieben wurde, sieht man, dass ein technisches Problem darin besteht, eine Spannanordnung der voranstehend geschilderten Art zur Verfügung zu stellen, die insgesamt aus nur einigen wenigen einzelnen Teilen besteht, und die einfach zusammengebaut und einfach auseinandergebaut werden kann, und bei welcher deren Bestandteile einfach ausgetauscht werden können, wenn sie verschlissen sind, und/oder wenn eine Spannanordnung einer Form und Größe durch eine Spannanordnung mit anderer Form und Größe ausgetauscht wird.
  • In bezug auf die Spannanordnung, die nur einige wenige einzelne Teile umfasst, besteht ein technisches Problem darin, die Signifikanz und die Vorteile in bezug dahin zu erkennen, dass als ein erstes Teil ein festes Kolbenteil verwendet wird, dass als ein zweites Teil ein sich hin- und herbewegendes Zylinderteil verwendet wird, dass als ein drittes Teil ein zentrales, einem Körper zugeordnetes Wellenteil verwendet wird, dass als ein viertes Teil eine Federeinheit verwendet wird, und dass eine Anzahl von fünften Teilen verwendet wird, beispielsweise drei Teile, in Form von Spannelementen, oder Fingern oder Backen.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz und die Vorteile in bezug daraufhin zu erkennen, die im Zusammenhang mit einer Spannanordnung der voranstehend geschilderten Art stehen, welche eine einfache Kolben-Zylinderkonstruktion aufweist, bei welcher das Zylinderteil in bezug auf seine Längsachse hin- und herbeweglich ist, wobei diese Hin- und Herbewegung auch relativ zu einem einem wellenförmigen Körper zugeordneten Teil sowie relativ zu dem Kolbenteil erfolgt, und das wellenartige Teil und das kolbenartige Teil beide in bezug auf ein Körperteil oder eine Halterung ortsfest sind.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in Bezug daraufhin zu erkennen, das Zylinderteil der Kolben-Zylinderanordnung mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut zu versehen, die zur Zusammenarbeit mit der Spannelementanordnung ausgebildet ist, und insbesondere als Halterung für rückwärtige Halterungsoberflächen der Spannelemente oder Spannbacken dient, beispielsweise von deren Abwälzoberflächen.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz und die Vorteile in Bezug daraufhin zu erkennen, die durch Verwendung eines speziell ausgebildeten, einem Körper zugeordneten und wellenartigen zentralen Teils zur Verfügung gestellt werden, das durch das Zylinderteil gleitet, und das dazu ausgebildet ist, mit dem Kolbenteil zusammenzuarbeiten, und welches fest das Kolbenteil zur Halterung hin haltert.
  • Man sieht auch, dass ein technisches Problem darin besteht, die Signifikanz und die Vorteile in Bezug daraufhin zu erkennen, dass das einem Körper zugeordnete Teil in seinem einen Endteil, seinem vorderen Teil, mit einer Anzahl von drei in Radialrichtung verlaufenden Schlitzen oder Nuten versehen ist, die an jeweilige Spannelementanordnungen angepasst sind, wobei ein Loch und eine Welle oder ein Stift sich quer von der zentralen Welle aus erstrecken, um so schwenkbar jeweilige Spannelementanordnungen mit Hilfe eines Lochs in dem Spannelement zu haltern.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, Bedingungen unter Zuhilfenahme derartiger konstruktiver Maßnahmen zu schaffen, dass dann, wenn die Spannanordnung zusammengebaut wird, jedes der Querlöcher und eine Welle oder ein Stift, die bzw. der darin aufgenommen ist, und erforderliche Anschlagvorrichtungen, beispielsweise Anschlagschrauben in dem Zylinderteil aufgenommen werden können.
  • Um das Abnehmen der Spannelementanordnung und den Austausch einer Anordnung durch eine andere zu erleichtern, sieht man, dass ein technisches Problem in der Hinsicht verbleibt, es dem Querloch und einer daran angeordneten Welle zu ermöglichen, eine Position einzunehmen, in welcher sie vollständig frei oder vorzugsweise nur teilweise frei in einer Position unmittelbar benachbart dem Zylinderteil sind.
  • Man sieht auch, dass ein technisches Problem darin besteht, eine Spannanordnung zur Verfügung zu stellen, bei welcher die zurückgezogene Position der Spannelementanordnungen und eine angepasste, unmittelbar externe Position nur dadurch erzielt werden können, dass das Zylinderteil und das Kolbenteil eine vorbestimmte Anzahl an Umdrehungen gedreht wird, beispielsweise drei oder vier Umdrehungen.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Bedingungen zu erkennen, die in Bezug auf die Dimensionierung der Tiefe einer Nut in dem Zylinderteil vorhanden sind, um es so zu ermöglichen, dass Teile der Spannelementanordnungen in eine freigelegte Position unmittelbar außerhalb des Zylinderteils gebracht werden können.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz und die Vorteile in Bezug daraufhin zu erkennen, wenn ein Teil eines festen Körpers als das Kolbenteil arbeiten kann.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz und die Vorteile in Bezug daraufhin zu erkennen, wenn sich das Zylinderteil in seiner Axialrichtung relativ zu dem Körper hin- und herbewegen kann (in Bezug auf ein einem Körper zugeordnetes zentrales Teil und das Kolbenteil), mit Hilfe einer Bewegungsaktiviervorrichtung.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, es zu ermöglichen, dass Spannkanten der einfach zusammengebauten und einfach auseinandergebauten Spannelementanordnung eine erste Position (eine geöffnete Position) annehmen können, wenn das Kolbenteil vollständig in Bezug auf das Zylinderteil zurückgezogen ist, und eine zweite Position (eine geschlossene Position) einzunehmen, wenn das Kolbenteil vollständig in Bezug auf das Zylinderteil ausgefahren wurde, mit Hilfe eines druckbeaufschlagten Mediums, beispielsweise eines Kühlmittels, und es zu ermöglichen, dass sich die hinteren Teile der Spannelementanordnung auf einem bogenförmigen Weg um ihren Befestigungspunkt drehen können, wobei der bogenförmige Weg symmetrisch oder zumindest im wesentlichen symmetrisch zu einer Vertikalebene ist, die durch den Schwenkbefestigungspunkt geht.
  • Im Falle dieser Anwendung der Erfindung besteht ein technisches Problem darin, die Signifikanz und die Vorteile in Bezug daraufhin zu erkennen, wenn jeweilige Spannelemente mit einem ersten und einem zweiten Endteil versehen werden, wobei ein Endteil die Form einer Spannbacke hat, die eine Spannoberfläche oder eine Spannkante für Material aufweist, und das andere der Endteile fest mit dem zentralen Teil über eine Schwenkwelle verbunden ist, und einfach hiervon gelöst werden kann.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in Bezug daraufhin zu erkennen, dass das einem Körper zugeordnete zentrale Teil dazu veranlasst wird, sich durch das Zylinderteil und durch das Kolbenteil hindurch zu erstrecken, und wenn der Vorderabschnitt des zentralen Teils mit einer angepassten Anzahl von Elementen zum drehbaren Zusammenarbeiten mit einem Ende von jeweiligen Spannelementanordnungen veranlasst wird, und am rückwärtigen Abschnitt der Spannelemente Rollenlager vorgesehen werden, um eine Drehbewegung der Spannelemente entlang in Radialrichtung verlaufenden Halterungsoberflächen zu erleichtern, die quer zu einer kreisförmigen Nut vorgesehen sind, die in dem Zylinderteil angeordnet ist, in Reaktion auf eine Axialbewegung des Zylinderteils in bezug auf das Kolbenteil.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in der Hinsicht zu erkennen, dass ermöglicht wird, dass das dem Körper zugeordnete, zentrale Teil aus einem zylinderförmigen Teil besteht, dessen vorderes Endteil die Elemente sowie Radialnuten in einem Kragen zur Aufnahme der Spannelementanordnungen und zum Zusammenwirken mit einem Ende jeweiliger Spannelemente aufweist, und dessen hintere Seite als sich verjüngendes Teil ausgebildet ist, das fest mit dem Körper verbunden ist, und dazu angepasst ist, das Kolbenteil mit Hilfe einer Klemmwirkung in Axialrichtung zu haltern.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz und die Vorteile in bezug daraufhin zu erkennen, wenn der hintere Abschnitt eines Spannelementes zum radialen Zusammenwirken mit und entlang einer Halterungsoberfläche angepasst wird, die zu der Nut in dem Zylinderteil gehört, innerhalb eines Bereichs, der sich in einer Entfernung von 25 bis 75% der Entfernung zwischen einer Zentrumslinie des zentralen Teils und der zylindrischen Umfangsoberfläche des Zylinderteils befindet.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in der Hinsicht zu erkennen, dass eine Spannanordnung mit einer Federeinheit zur Verfügung gestellt wird, innerhalb des zentralen Bereichs des zentralen Teils und entlang diesem, wobei ermöglicht wird, dass die Federeinheit, wenn sie angebracht ist, einen Druck zwischen einem vorderen Kragen oder einer Schulter auf dem zentralen Teil und einer inneren Kante des Zylinderteils auszuüben.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in bezug daraufhin erkennen zu können, dass das hin- und herbewegliche Zylinderteil mit einem Umfangskragen oder einem hohlen zylindrischen Teil versehen ist, dessen Innenoberfläche dazu ausgebildet ist, abdichtend die äußere Oberfläche des Kolbenteils zu umfassen, das relativ zu dem Körper ortsfest ist.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz und die Vorteile in der Hinsicht zu erkennen, die dadurch bereitgestellt werden, wenn jede einer gewählten Anzahl an Radialnuten in dem Kragen sich über Nuten in dem Zylinderteil in die kreisförmigen Nuten in der äußeren, zylindrischen Oberfläche des Zylinderteils hin öffnet.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in bezug daraufhin zu erkennen, dass in dem hinteren Abschnitt jeweiliger Spannelemente ein Loch zur Verfügung gestellt wird, durch welches sich eine Welle oder ein Stift erstreckt, und auf der Welle und auf jeder Seite des Spannelementes Rollenlagen zum abwälzenden Zusammenwirken mit Teilen der in Radialrichtung verlaufenden Halterungsoberfläche der kreisförmigen Nut zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, das äußere Teil des Spannelementes mit einem einfach zu befestigenden und einfach abzunehmenden Spannteil zu versehen, das unter mechanischen/technischen Aspekten einfach hergestellt werden kann.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in der Hinsicht zu erkennen, das äußere Teil des Spannelementes mit einer teilweisen kreisförmigen Oberfläche zu versehen, mit welcher eine teilweise kreisförmige Oberfläche des Spannteils verbunden werden kann.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in bezug daraufhin zu erkennen, die teilweise kreisförmige Oberfläche auf dem Spannelement vollständig kreisförmig auszubilden, mit einem Bogenwinkel von mehr als 90°, beispielsweise zwischen 120° und 170°, wobei das Spannteil mit einer vollständig kreisförmigen Form versehen wird, die einen Bogenwinkel zwischen 90° und 170° aufweist.
  • Weiterhin erkennt man, dass ein technisches Problem darin besteht, die Signifikanz in bezug daraufhin zu erkennen, eine Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise eine Schraube für ein Spannteil vorzusehen, die an das Spannelement angepasst ist, auf einer Radiallinie, die durch ein Teil hindurchgeht, das in dem voranstehend erwähnten Bogenwinkel der kreisförmigen Oberfläche des Spannteils enthalten ist.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, die Signifikanz in bezug daraufhin zu erkennen, die Verriegelungsvorrichtung an einer angepassten Entfernung gegenüber der Spannkante des Spannteils anzuordnen, zum einfachen Anpassen und Anbringen des Spannteils an das Spannelement.
  • Weiterhin sieht man, dass ein technisches Problem darin besteht, ein Spannelement mit einer Spannoberfläche zu versehen, beispielsweise einer leicht abgerundeten Oberfläche, die zum Zusammenwirken mit weichem Material versehen ist, oder ein Spannteil mit einer messerartigen Spannkante zum Zusammenwirken beim Spannen mit einem härteren Material zu versehen, wobei die messerartige Spannkante einfach ausgetauscht werden kann, wenn sie verschlissen ist, oder wenn die Spannelementanordnungen durch andere Spannelementanordnungen ausgetauscht werden, die zum Einsatz bei einem anderen Materialbearbeitungsvorgang geeignet sind.
  • Ein weiteres technisches Problem besteht darin, eine Spannanordnung zur Verfügung zu stellen, mit welcher die Spannelementanordnung einfach abgenommen und/oder ersetzt werden kann, durch angepasste Axialverschiebung jeder der Schwenkwellen innerhalb des dem Körper zugeordneten, zentralen Teils gegenüber Vorrichtungen zum Verhindern der Axialbewegung.
  • LÖSUNG
  • Mit der Absicht, eines oder mehrere der voranstehend geschilderten technischen Probleme zu lösen, ist Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung eine Spannanordnung zum Spannen, Haltern oder Freigeben von Material, beispielsweise von einem Material, das in einem Drehmaschinenfutter gehaltert und bearbeitet wird, wie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Zylinderteil der Kolben-Zylinderanordnung mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut versehen wird, wie im kennzeichneten Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Vorgeschlagene Ausführungsformen, die vom Umfang des erfindungsgemäßen Konzeptes umfasst werden, sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • VORTEILE
  • Die Vorteile, die hauptsächlich durch eine erfindungsgemäße Spannanordnung zur Verfügung gestellt werden, bestehen in der Bereitstellung von Bedingungen, welche es ermöglichen, dass eine vollständige Spannanordnung aus nur einigen wenigen Teilen zusammengebaut werden kann, wobei die Spannelementanordnung einfach ausgetauscht oder ersetzt werden kann.
  • Die Verwendung eines in Axialrichtung hin- und herbeweglichen Zylinderteils einer Kolben-Zylinderanordnung ermöglicht es, dass die Spannelementanordnung einfach in das Zylinderteil im Betrieb zurückgezogen werden kann, und geringfügig vorstehen kann, wenn eine Spannelementanordnung ersetzt wird.
  • Die Erfindung ermöglicht es weiterhin, dass ein Spannteil einfach an einem äußeren Teil des Spannelementes befestigt werden kann, wobei das Spannteil ein getrenntes Bauteil ist, und eine Spannkante aufweist, und einfach durch ein anderes Spannteil ausgetauscht werden kann, wenn übermäßiger Verschleiß vorhanden ist, oder wenn sich die Materialbearbeitungsbedingungen ändern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten unter bezug auf ihre beispielhaften Ausführungsformen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei welchen:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht einer Spannanordnung ist, welche Spannelemente aufweist, wobei die Elemente in einer vollständig geöffneten Position dargestellt sind;
  • 2 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht der Spannanordnung von 1 ist, wobei sich die Spannelemente in einer vollständig geschlossenen Position befinden;
  • 3 eine Seitenschnittansicht der in 1 dargestellten Spannanordnung ist, und ausgewählte bauliche Einzelheiten erläutert, insbesondere jene Einzelheiten in bezug auf die Kolben-Zylinderanordnung;
  • 4 eine etwas größere Ansicht von Einzelheiten oder Merkmalen der in 3 dargestellten Ausführungsform ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Spannelementes in Form einer Spannbacke ist, und ein getrenntes Spannteil zeigt, das eine Spannkante aufweist, die an dem freien Ende des Spannelementes mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung befestigt ist;
  • 6 eine Ansicht in Explosionsdarstellung der in 5 dargestellten Ausführungsform ist;
  • 7 eine 4 entsprechende Ansicht ist, und die Spannelementanordnung in einer eingefahrenen Position relativ zum Zylinderteil zeigt, und weiterhin mit gestrichelten Linien die Spannelementanordnung in einer geringfügig vorspringenden Position zeigt; und
  • 8 eine Seitenansicht des zentralen Teils der Spannanordnung ist, und dazu dienen soll, deutlicher die Orientierung und die Befestigung jeweiliger Wellen in der Spannelementanordnung zur Drehbewegung und zur Erleichterung des Austausches oder des Ersatzes der Spannelementanordnungen zu zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Zeichnungen erläutern eine Spannanordnung 1, die dazu ausgebildet ist, ein Materialteil (M) (nicht im einzelnen dargestellt), beispielsweise ein Werkstück, das in einem Drehmaschinenfutter gehaltert wird, zu spannen und zu befestigen. Die Spannanordnung 1 weist eine Kolben-Zylinderanordnung 2 und mehrere Spann-, Halte- und Freigabeelemente auf, nachstehend als Spannelementanordnungen bezeichnet.
  • Die dargestellte Ausführungsform weist drei derartige Spannelementanordnungen auf, die in gleichem Abstand in einem Winkel von 120° angeordnet sind. Da die Spannelementanordnungen einander gleich sind, wird nur eine derartige Anordnung beschrieben, nämlich die mit 3 bezeichnete Anordnung.
  • Eine derartige Spannelementanordnung 3 weist ein Spannelement auf, das die Form einer Backe 3' aufweist, und ein äußeres Teil 3a aufweist, ein inneres oder unteres Teil 3b, und ein hinteres Teil 3c, deren Ausbildung nachstehend beschrieben wird.
  • Die Spannelemente der Anordnung 3 können zwischen einer in 1 gezeigten, vollständig geöffneten Position und einer in 2 dargestellten, vollständig geschlossenen Position bewegt werden, in Reaktion auf eine entsprechende Axialbewegung der Kolben-Zylinderanordnung 2, mit Hilfe ihrer Drehung um eine Welle 4. Die Spannelemente können auch in Positionen zwischen diesen beiden Extremalpositionen bewegt werden.
  • Die Kolben-Zylinderanordnung 2 weist ein Kolbenteil 21 und ein Zylinderteil 22 auf, die in Axialrichtung weg voneinander bewegt werden können, mit Hilfe einer Vorrichtung, die zu diesem Zweck vorgesehen ist, beispielsweise in Form einer Luftzufuhrvorrichtung, im Falle eines Pneumatikantriebs, oder eines Kühlmittels oder Wasser, im Falle eines Hydraulikantriebs, wobei das Antriebsmedium durch ein Rohr 5 zu einem Raum 6 geleitet wird, der sich zwischen dem Kolbenteil und dem Zylinderteil befindet.
  • Der Raum 6 wirkt darüber hinaus mit einem Entlüftungsventil oder Ablassventil 7 zusammen.
  • Das Ventil 7 weist ein sechseckiges Loch zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels oder Innensechskantschlüssels auf.
  • Weiterhin weist die Anordnung 1 ein zentrales Teil 8 auf, das fest mit einem Körper oder einer Halterung 10 mit Hilfe eines Gewindeteils 8a verbunden ist.
  • Das zentrale Teil 8 ist dazu ausgebildet, das Kolbenteil 21 gegen den Körper 10 zu klemmen, wodurch das Kolbenteil 21 auch in bezug auf den Körper 10 oder auf ein einem Körper zugeordnetes Teil 10' befestigt wird.
  • Wenn der Raum 6 unter Druck gesetzt wird, bewegt sich das Zylinderteil 22 in Richtung des Pfeils „A" gegen eine Federkraft, die von einer Federeinheit 9 ausgeübt wird, und dreht hierdurch das Spannteil oder das äußere Teil 3a jeweiliger Spannelementanordnungen um ihre Wellen oder Stifte 4, und zur Zentrumsachse 8' des zentralen Teils 8 hin.
  • Das Zylinderteil 22 der Kolben-Zylinderanordnung weist eine kreisförmige Umfangsnut oder einen entsprechenden Kanal 22a auf, die in einer kleinen Entfernung „b" gegenüber der vorderen Oberfläche 22b des Zylinderteils 22 angeordnet ist, wobei sich die Nut oder der Kanal 22a zur äußeren Zylinderoberfläche 22c des Zylinderteils hin öffnet.
  • Die Umfangsöffnung der Nut 22a ist durch ein kreisförmiges Teil abgedeckt, beispielsweise einen Ring 11.
  • Die Breite und Tiefe der Nut 22a sind so gewählt, dass Oberflächenabschnitte 22a der Nut unterstützend mit Halterungsoberflächen 12c jeweiliger Spannelementanordnungen 3 zusammenarbeiten können. Die Art und Weise der Halterungsoberfläche 12c wird nachstehend genauer erläutert.
  • Das dem Körper zugeordnete, zentrale Teil 8 erstreckt sich durch das Zylinderteil 22, und ist an dem Kolbenteil 21 mit Hilfe einer Kante 8b befestigt, um hiermit zusammenzuarbeiten.
  • Das dem Körper zugeordnete, zentrale Teil 8 weist an seinem einen Ende 8c Schlitze oder Nuten 8d auf, die sich in Radialrichtung von der Zentrumslinie 8' in jeweiligen Winkeln von 120° erstrecken, und ist an jeweilige Spannelementanordnungen 3 und ihre zugehörigen Spannelemente 3' angepasst.
  • Das dem Körper zugeordnete Teil 8 ist an dem Endteil 8c mit einem Kragen 8h und einem Loch 8e versehen, um eine Welle oder einen Stift aufzunehmen, um so drehbar das backenförmige Spannelement 3' zu befestigen.
  • Die Ausbildung des Kragens 8h, der Schlitze 8d und der Wellen oder Stifte, beispielsweise der Welle 4, wird nachstehend genauer unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Das Kolbenteil 21 arbeitet so als weiteres, einem Körper zugeordnetes Teil, und trägt zur stabilen Befestigung an dem Körper 10 bei.
  • Das Zylinderteil 22 ist in Axialrichtung hin- und herbeweglich, in Reaktion auf eine Bewegungsaktivierungsvorrichtung 5. Die Bewegung des Zylinderteils in eine Richtung erfolgt in Reaktion auf eine Druckbeaufschlagung des Raums 6, und drückt die bereits leicht zusammengedrückte Federeinheit 9 weiter zusammen. Die Bewegung des Zylinderteils 22 in der anderen Richtung zurück zu dessen Ausgangslage, wird dadurch erzielt, dass der Druck in dem Raum 6 entfernt wird, und mit Hilfe der Federkraft, die von der Federeinheit 9 ausgeübt wird.
  • Wenn sich das Zylinderteil 22 in einem vollständig ausgefahrenen Zustand in bezug auf das Kolbenteil 21 und dem Körper 10 befindet, werden die Spannelemente jeweiliger Spannelementanordnungen 3 vollständig geschlossen, wie in 2 gezeigt, wogegen dann, wenn das Zylinderteil vollständig eingefahren ist, wie unter anderem in den 1 und 3 gezeigt, die Spannelemente der Anordnungen (3) eine andere Position aufweisen, eine geöffnete Position.
  • Jeweilige Spannelemente in Form von Spannbacken 3' weisen ein ersten Endteil 3a und ein zweites Endteil 3b auf, wobei ein äußerstes, erstes Teil 3a als Spannoberfläche 3a' oder eine Spannkante für Material „M" ausgebildet ist, und das innere oder zweite Endteil 3b fest mit dem zentralen, dem Körper zugeordneten Teil 8 verbunden ist, jedoch einfach hiervon abnehmbar ist, während sich ein benachbarter Abschnitt 8g des Teils 8 durch das Kolbenteil hindurch erstreckt.
  • Das dem Körper zugeordnete Teil 8 weist einen zentralen Abschnitt 8f auf, der sich durch das Zylinderteil 22 hindurch erstreckt, und einen benachbarten Abschnitt 8g, der sich durch das Kolbenteil hindurch erstreckt.
  • Der vordere Abschnitt 8c des zentralen Teils 8 weist jeweilige Vorrichtungen zum drehbaren Zusammenwirken mit einem Ende jeweiliger Spannelementanordnungen 3 auf. Angebracht an der Rückseite 3c eines Spannelementes 3' sind Rollenlager 12, 12a, deren Oberflächen 12c sich entlang in Radialrichtung erstreckende, parallele Abschnitte 22a' der Nut 22a in dem Zylinderteil 22 abwälzen, wenn sich das Spannelement 3 bogenförmig um seine Schwenkwelle 4 in Reaktion auf die Bewegung des Zylinderteils 22 in Richtung des Pfeils „A" bewegt.
  • Das dem Körper zugeordnete, zentrale Teil B besteht aus einer zylindrischen Welle oder einem zylindrischen Teil. Der vordere Endabschnitt 8c des zentralen Teils weist die radialen Nuten 8d in dem Kragen 8h auf, die an den Nuten 22g in dem Zylinderteil 22 angepasst sind, um die Spannelementanordnungen 3 aufzunehmen, und mit einem Ende jeweiliger Spannelemente 3' zusammenzuarbeiten, wobei das rückwärtige, sich verjüngende Teil, einschließlich der Kante 8b und des Teils 8g, fest mit dem Kolbenteil 21 und mit dem Körper 10 verbunden ist.
  • Der hintere Abschnitt 3c des Spannelementes 3' ist dazu ausgebildet, gegen die Nut 22a in dem Zylinderteil einzuwirken, innerhalb eines radialen Bereichs, der zwischen 25 und 75% der Entfernung „a" zwischen einer Zentrumslinie 8' des zentralen Teils 8 und der Außenumfangsoberfläche 22c des Zylinderteils 23 angeordnet ist.
  • Die Federeinheit 9 ist in der Mitte 8f des zentralen Teils 8 angebracht, und arbeitet zwischen einem vorderen Kragenrand 8h' des zentralen Teils 8 und einem Rand 22' auf dem Zylinderteil 22.
  • Das Zylinderteil 22 weist einen äußeren, in Umfangsrichtung verlaufenden, sich nach hinten erstreckenden Kragen 22d in Form eines hohlzylindrischen Elementes auf, das eine innere Kreisoberfläche 22a aufweist, gegen welche eine Dichtung 21a für das Kolbenteil 21 anstößt.
  • Der äußere Umfangskragen 22d ist dazu ausgebildet, das Kolbenteil 21 zu umgeben, das in bezug auf den Körper 10 befestigt ist.
  • Jede der radialen Nuten 8d in dem Kragen 8h öffnet sich in die kreisförmige Nut 22a in der äußeren zylindrischen Oberfläche 22c des Zylinderteils, über Nuten 22g in dem Zylinderteil, wobei eine Entfernung „c" zwischen der Schwenkwelle oder dem Stift 4 und der Oberfläche 22a' der Nut 22a entlang der Zentrumslinie 8' so gewählt ist, dass sie der Hälfte des Bewegungswegs des Zylinderteils 22 relativ zum Kolbenteil 21 entspricht.
  • Die hinteren Teile 8c jeweiliger Spannelemente 3 weisen ein Loch 3c' auf, welches eine Welle aufnimmt, welche die Rollenlager 12, 12a auf zwei Abschnitten 12 von diesen trägt, und auf jeder Seite des Spannelementes 3', wobei die Abwälzoberflächen 12c der Lager zum zusammenwirkenden Abwälzen mit einer jeweiligen, in Radialrichtung weisenden Halterungsoberfläche 22a' der kreisförmigen Nut 22a ausgebildet sind.
  • Die 5 und 6 erläutern ein Teil einer Spannelementanordnung 3, an welcher ein Spannteil 50 befestigt ist.
  • Das äußere Teil 3a der backenförmigen Spannelemente der Spannelementanordnung 3 arbeitet mit dem Spannteil 50 zusammen, das einfach an dem Spannelement befestigt und von diesem abgenommen werden kann.
  • Das Spannteil 50 besteht aus einer Platte 51, die eine Randoberfläche 52 aufweist, und unter mechanisch/technischen Aspekten einfach hergestellt werden kann.
  • Das Spannteil 50 weist eine bogenförmige oder teilweise kreisförmige Oberfläche 53 auf, die mit einer bogenförmigen oder teilweise kreisförmigen Oberfläche 60 auf dem äußeren Teil 3a der Spannbacke 3' verbunden werden kann. Die Oberflächen 60 und 53 können eine Form aufweisen, die von einer Kreisform abweicht, beispielsweise eine elliptische Form, um es so zu ermöglichen, dass diese Oberflächen in einer einzigen Relativposition miteinander verriegelt werden.
  • Die bogenförmige Oberfläche 60 der dargestellten Spannbacke 3' weist eine rein mathematische Kreisform oder eine Kreissegmentform auf, mit einem Bogenwinkel, der größer als 90° ist, beispielsweise zwischen 120° und 170°, insbesondere etwa 150°.
  • Die bogenförmige Oberfläche 53 auf dem Spannteil 50 weist eine reine Teilkreisform oder Kreissegmentform auf, mit einem Bogenwinkel zwischen 90° und 170°, und dem selben Radius wie jenem der Oberfläche 60. Der Bogenwinkel im dargestellten Fall beträgt etwa 100°.
  • Eine Verriegelungsvorrichtung 61 in Form einer Schraube 61a zum Befestigen des Spannelementes 50 an der Spannbacke 3' und zum Lösen des Spannteils hiervon ist auf einer Radiallinie 62 vorgesehen, die durch den Bogenabschnitt 53 des Spannteils 50 hindurchgeht.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 61 ist in einer angepassten Entfernung gegenüber einer Spannkante 54 auf dem Spannteil 50 angeordnet.
  • Die Spannbacke 3' weist eine Spannkante 3a' auf, in geeigneter Form eine abgerundete Kante, die dazu gedacht ist, weiches Material wie beispielsweise Kunststoff und ähnliches Material zu spannen.
  • Wie aus den 4 und 7 hervorgeht, wird dann, wenn ein Sechskantschlüssel „N" in das Ventil 7 und das Zylinderteil 22 eingeführt wird, und die Spannelementanordnungen 3 und die Welle 8 über mehrere Umdrehungen gedreht werden, die Welle 4 nach etwas außerhalb der vorderen Oberfläche 22b des Zylinderteils 22 bewegt, wodurch ermöglicht wird, die Welle einfach abzunehmen (zu verschieben), zum Austausch einer Spannelementanordnung 3 durch eine andere Spannelementanordnung 30, oder umgekehrt. Der Sechskantschlüssel „N" wird nach Beendigung des Austausches in der entgegengesetzten Richtung gedreht.
  • In den 3 und 4 (sowie in 7) ist die Welle oder der Stift so dargestellt, dass sie bzw. er sich geringfügig einwärts der vorderen Oberfläche 22b des Zylinderteils 22 befindet, wogegen mit gestrichelten Linien in 7 dargestellt ist, dass eine Drehung des Zylinderteils über zwei bis fünf Umdrehungen, vorzugsweise drei bis vier Umdrehungen dazu führt, dass sich das zentrale Teil 8 nach außen bewegt, so dass die Welle 4 (in der Darstellung mit gestrichelten Linien) außerhalb der Oberfläche 22b des Zylinderteils 22 in einem derartigen Ausmaß angeordnet ist, dass die Welle 4 in Axialrichtung durch das Loch 8e bewegt werden kann.
  • Um diese Bewegung des Spannelementes 3' zu erzielen, ist ein freier Raum zwischen der Umfangsoberfläche 12c des Rollenlagers 12 und dem Boden 22a'' der Nut 22a erforderlich. Die Abmessungen dieses freien Raums sind in 7 mit „d" bezeichnet.
  • Die Anordnung der Wellen (der Welle 4) und von deren Anschlagvorrichtungen wird detaillierter nachstehend unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Jede der Spannelementanordnungen wird auf die selbe Weise befestigt wie das Spannelement 3'.
  • Das Spannelement 3' wirkt daher verschwenkbar mit der Welle 4 zusammen. Auf jeder Seite der Welle ist eine jeweilige Anschlagschraube vorgesehen, bezeichnet mit 81 und 82 sowie 83.
  • Diese Anschlagschrauben 81, 82 und 83 sind in das äußere Teil des Kragens 8h eingeschraubt, wobei dieser Kragen in 8 weggelassen ist.
  • Durch Zurückziehen zumindest der Schraube 81 und, selbstverständlich, auch der Schraube 82 kann die Welle 4 nach links (oder nach rechts) in solchem Ausmaß bewegt werden, dass die Endoberfläche 84 in die Nähe der Oberfläche 38 und geringfügig darüber hinaus gebracht wird, wodurch ermöglicht wird, das Spannelement 3' abzunehmen, und statt dessen ein neues Spannelement 30 anzubringen. Die Welle 4 wird dann in die in 8 dargestellte Position zurückbewegt, und die Anschlagschrauben 81, 82 werden angezogen.
  • Die Welle 48 in 8 ist in einer derartigen verschobenen Position dargestellt.
  • Die Drehung des Zylinderteils 22 soll so durchgeführt werden, dass die Endoberflächen (84) der Wellen in einem gewissen Ausmaß frei liegen, das dazu ausreicht, die Welle in Axialrichtung zu bewegen, jedoch nicht in solchem Ausmaß, dass sich die Wellen von der Endoberfläche 22b lösen. (In dieser Beziehung zeigt 7 eine etwas zu große Verschiebung der vorderen Oberfläche 8c des zentralen Teils 8 in bezug auf die Oberfläche 22b des Zylinderteils 22, da das Zylinderteil 22 so ausgebildet sein soll, dass es als Vorrichtung zum Begrenzen einer Axialbewegung der Welle 4 zu einer Position dient, welche eine vorbestimmte Grenzlage überschreitet, wodurch nur ein Teil der Enden der Welle vor der Oberfläche des Zylinderteils 22 frei liegen muss).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf ihre voranstehend beschriebenen und dargestellten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist, und das Abänderungen innerhalb des Umfangs der folgenden Patentansprüche vorgenommen werden können.

Claims (28)

  1. Anordnung (1) zum Spannen und Halten oder Freigeben eines Materials (M), beispielsweise eines Materials, das von einem Drehmaschinenfutter gehalten wird, wobei eine Kolben-Zylinderbaugruppe (2) und mehrere Elemente (3) zum Spannen und Halten oder Freigeben des Materials vorhanden sind, sogenannte Spannelementanordnungen, die zwischen zwei Positionen bewegt werden können, einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position, in Reaktion auf Bewegungen der Kolben-Zylinderbaugruppe (2), wobei jedes der Elemente (3) eine Halterwälzoberfläche (12c) freilegt, die einer in Radialrichtung verlaufenden Oberfläche gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zylinderteil (22) der Kolbenzylinderbaugruppe (2) eine kreisförmige Umfangsnut (22a) aufweist, die in die äußere zylindrische Oberfläche (22c) des Zylinderteils (22) hin offen ist, und zum Zusammenwirken mit jeder Wälzhalterungsoberfläche (12c) ausgebildet ist, die zu jeder Spannelementanordnung (3) gehört.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein einem Körper zugeordnetes, zentrales Teil (8), das sich durch das Zylinderteil hindurch erstreckt, und dazu ausgebildet ist, fest mit dem Kolbenteil zusammenzuwirken.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endteil des dem Körper zugeordneten Teils Schlitze aufweist, die an jeweilige Spannelemente angepasst sind, sowie ein Loch und eine Welle oder einen Stift, die bzw. der in dem Loch aufgenommen ist, um die Spannelemente (3) schwenkbar anzubringen.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kolbenteil auch als ein weiteres, einem Körper zugeordnetes Teil arbeitet.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderteil hin- und her beweglich ist, mit Hilfe einer durch Bewegung aktivierbaren Vorrichtung.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Zylinderteil vorwärts relativ zum Kolbenteil angeordnet ist, sich die Spannelemente in einer ersten Position (einer geschlossenen Position) befinden, wogegen dann, wenn sich das Zylinderteil in einer eingefahrenen Position befindet, sich die Spannelemente in einer zweiten Position (einer geöffneten Position) befinden.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweilige Spannelementanordnungen (3) ein erstes und ein zweites Endteil aufweisen, von denen eines eine Materialspannoberfläche oder einen Materialspannrand aufweist, während das andere der Endteile fest mit dem zentralen Teil mit Hilfe einer Schwenkwelle verbunden ist, und leicht davon getrennt werden kann.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das einem Körper zugeordnete, zentrale Teil durch das Zylinderteil und durch das Kolbenteil erstreckt; dass der vordere Abschnitt des zentralen Teils eine Vorrichtung für ein Zusammenwirken beim Drehen mit einem Ende jeweiliger Spannelementanordnungen aufweist; dass der hintere Bereich eines Spannelements mit Rollenlagern versehen ist, die sich entlang in Radialrichtung weisende Oberflächen abwälzen, die in dem Zylinderteil angeordnet sind, während der Bewegung des Spannelements in Reaktion auf eine Bewegung des Zylinderteils.
  9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Körper zugeordnete, zentrale Teil aus einem zylinderartigen Teil besteht, dessen Vorderendteil radiale Nuten in einem Kragen zur Aufnahme der Spannelementanordnungen aufweist, und mit einem Ende jeweiliger Spannelemente zusammenwirkt, und dessen hinteres, sich verjüngendes Endteil fest mit dem Kolbenteil verbunden ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Bereich des Spannelements dazu ausgebildet ist, gegen die Nuten in dem Zylinderteil innerhalb eines radialen Bereiches einzuwirken, der sich zwischen 25 und 75 % einer Radialentfernung zwischen einer Zentrumslinie des zentralen Teils und der Außenumfangszylinderoberfläche des Zylinderteils befindet.
  11. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Federeinheit, die in der Mitte des zentralen Teils angeordnet ist, und zwischen einem vorderen Kragen auf dem zentralen Teil und dem Zylinderteil einwirkt.
  12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderteil einen Außenumfangskragen aufweist, der das Kolbenteil umgibt, das relativ zu dem Körper befestigt ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich jede der radialen Nuten in dem Kragen in eine kreisförmige Nut in der Außenzylinderoberfläche des Zylinderteils öffnet.
  14. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Bereiche jeweiliger Spannelementanordnungen ein Loch und eine in dem Loch aufgenommene Welle aufweisen, wobei auf Wellenabschnitten und auf jeder Seite des Spannelements Rollenlager vorgesehen sind, die dazu ausgebildet sind, ein abwälzendes Zusammenwirken mit radial gegenüberliegenden Halterungsoberflächen der kreisförmigen Nut durchzuführen.
  15. Anordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schlitze drei beträgt, und diese radial ausgerichtet sind.
  16. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelementanordnungen mit einem Spannteil zusammenwirken, das einfach an einem äußeren Teil des Spannelements angebracht, und einfach hiervon abgenommen werden kann.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannteil aus einer Einheit besteht, die unter mechanisch/technischen Aspekten leicht hergestellt werden kann.
  18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Teil des Spannelements eine zum Teil kreisförmige Oberfläche aufweist, mit welcher eine zum Teil kreisförmige Oberfläche auf dem Spannteil gekuppelt werden kann.
  19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Teil kreisförmige oder bogenförmige Oberfläche des Spannelements eine reine Kreissegmentform mit einem Bogenwinkel von mehr als 90 Grad aufweist, etwa zwischen 120 Grad und 170 Grad.
  20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Teil kreisförmige oder bogenförmige Oberfläche des Spannteils eine reine Kreissegmentform mit einem Bogenwinkel zwischen 90 Grad und 170 Grad aufweist.
  21. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsanordnung zur Befestigung des Spannteils an dem Spannelement und zum Lösen des Spannteils von diesem, wobei die Verriegelungsanordnung auf einer Radiallinie angeordnet ist, die durch die zum Teil kreisförmige Oberfläche auf dem Spannteil hindurchgeht, die von dem Bogenwinkel eingeschlossen wird.
  22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsanordnung von einem Spannrand des Spannteils beabstandet angeordnet ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannrand auf dem Spannelement dazu ausgebildet ist, weiches Material zu spannen, beispielsweise Kunststoff und ähnliches Material.
  24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannrand auf dem Spannteil dazu ausgebildet ist, hartes Material zu spannen, beispielsweise Stahl und andere Metalle.
  25. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle, die zur Drehbewegung der Spannelementanordnung dienen soll, in einer Position mit Hilfe von Anschlagschrauben verriegelt werden kann, die auf jeder Seite der Welle vorgesehen sind.
  26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Anschlagschrauben in Schraubengewindezusammenarbeit mit einem äußeren Teil eines Kragens steht, der zu dem zentralen Teil gehört.
  27. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche der Welle zumindest teilweise durch Lösen der Anschlagschraube (Anschlagschrauben) und Drehen des dem Körper zugeordneten, zentralen Teils relativ zum Zylinderteil über eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen freigelegt werden kann.
  28. Anordnung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderteil dazu ausgebildet ist, als Vorrichtung zum Verhindern einer Verschiebung der Welle vollständig aus dem zentralen, dem Körper zugeordneten Teil zu dienen.
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