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1. Bereich
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung
zur einheitlichen Aufbringung von Beschichtungs-Lösungen und
betrifft noch spezieller die Vorrichtung zum Vorhang-beschichtungsmäßigen Auftragen
von Lösungen
auf einen kontinuierlich fortlaufenden, streifenartigen Träger (nachfolgend als „Warenbahn" bezeichnet), der
bei der Herstellung von photographischen Filmen, photographischen Druck-Papieren,
magnetischen Aufzeichnungs-Bändern,
druckempfindlichen Aufzeichnungs-Papieren, Offset-Platten-Materialien und dergleichen
verwendet wird.
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2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Herkömmlicherweise
wurde eine Vorhang-Beschichtungs-Technik bei der Herstellung photographischer
Filme, photographischer Druck-Papiere und dergleichen angewendet.
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Zuerst
wird eine Beschreibung herkömmlicher
Vorhang-Beschichtungs-Verfahren wie folgt gegeben:
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Der
grundlegende Stand der Technik des Vorhang-Beschichtens ist beschrieben
beispielsweise in den Druckschriften US-A 3,508,947 und US-A 3,632,374,
die den Druckschriften JP-B 49-24,133 bzw. JP-B 49-35,447 entsprechen.
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Weiter
offenbart S. F. Kistler eine Theorie des Vorhang-Beschichtens in
der Druckschrift „AlChe
Winter National meeting" (1982)
und beschreibt die folgenden drei Phänomene, die vornehmlich die
Beschichtungsrate in dem Vorhang-Beschichtungs-Verfahren bestimmen:
- (1) Das Phänomen,
dass feine Blasen in einem Spalt zwischen einer Warenbahn und einer
Beschichtungs-Lösung
mitgerissen werden (dieses Phänomen
wird nachfolgend „das
Luft-Mitreiß-Phänomen" genannt);
- (2) Das Phänomen,
dass eine Fuß-artige
Querschnitts-Form der Auftreff-Zone einen ausgeprägten Absatz entwickeln
kann, der Anlass zu einer Nicht-Einheitlichkeit der Beschichtung
gibt (dieses Phänomen
wird nachfolgend „das
Absatz-Phänomen" genannt, und es
tritt in Fällen
auf, in denen eine Beschichtungs-Lösung dazu gebracht wird, mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit
abwärts
zu strömen);
und
- (3) Das Phänomen,
dass sich eine Beschichtungs-Lösung
an der Warenbahn-Oberfläche
bindet, ohne an dieser zu haften (diese Phänomen wird nachfolgend „das Herablauf-Phänomen" genannt, und es
tritt in demselben Fall wie das Phänomen (2) auf, nämlich in
den Fällen,
in denen eine Beschichtungs-Lösung dazu
gebracht wird, mit einer hohen Strömungsgeschwindigkeit abwärts zu fließen).
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Was
die Versuche angeht, die Obergrenze der Beschichtungs-Geschwindigkeit
in diesem Vorhang-Beschichtungs-Verfahren anzuheben, wird das Mittel
offenbart, „das
Luft-Mitreiß-Phänomen" zu inhibieren, z.
B. durch Anlegen eines elektrostatischen Feldes zwischen einer Warenbahn
und einer Beschichtungs-Lösung
(Druckschrift JP-A 62-197,176).
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In
den jüngst
zurückliegenden
Jahren wurde jedoch der Beschichtungs-Vorgang mit einer hohen Geschwindigkeit
von 250 m/min oder darüber
durchgeführt,
und die Herabfließ-Geschwindigkeit eines
Vorhangs einer Beschichtungs-Lösung
wurde auch erhöht.
Als Ergebnis dessen brachte die Verlangsamung der Beschichtungs-Geschwindigkeit
aufgrund des „Herablauf-Phänomens" ein größeres Problem
als die Verlangsamung, die durch das vorgenannte „Luft-Mitreiß-Phänomen" hervorgerufen wurde.
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Allgemein
gesprochen, wird mit dem Ziel, eine Nicht-Einheitlichkeit der Dicke
des Kanten-Teils
eines frei fallenden Vorhangs loszuwerden, eine Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung üblicherweise
mit Leit-Platten ausgestattet, um beide Kanten der Beschichtungs-Lösung auf
der Gleit-Ebene auszurichten, oder mit Kanten-Leitern, um beide
Kanten-Teile des frei fallenden Vorgangs zu stützen. In vielen Fällen tritt
jedoch das Herablauf-Phänomen
in dem Kanten-Teil des frei fallenden Vorhangs auf, indem die Wahrscheinlichkeit
besteht, dass die Dicke des Vorhangs nicht-einheitlich ist.
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Verfahren
zum Unterdrücken
des Herablauf-Phänomens
und Verfahrensweisen zur Verbesserung der herkömmlichen Beschichtungs-Verfahren
sind in den beiden nächsten
genannten Druckschriften offenbart.
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Die
Druckschrift US-A 5,393,571, die der Druckschrift JP-A 3,146,172
entspricht, offenbart ein Verfahren zur Durchführung eines Vorhang-Beschichtungs-Verfahrens
in dem die Gesamt-Viskosität
der Beschichtungs-Lösungen
speziell eingestellt wird und die Oberflächen rauheit der Warenbahn auf
einen Wert von wenigstens 0,3 μm
eingestellt wird, um ein Hochgeschwindigkeits-Beschichten im Bereich
einer hohen Strömungs-Geschwindigkeit
jenseits von 4 cc/cm/s zu erreichen.
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Die
Druckschrift US-A 5,391,401, die der PCT-Veröffentlichung entspricht, die
in der Japanischen Druckschrift Nr. Hei 6-503,752 übersetzt
ist, offenbart ein Verfahren zur Durchführung eines Vorhang-Beschichtungs-Verfahrens
in stabiler Weise, indem die Viskosität der Beschichtungs-Lösung, die
die unterste Schicht bilden soll, speziell angegeben ist, wobei
man eine Pseudo-Plastizitäts-Lösung als
Beschichtungs-Lösung
verwendet.
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In
diesen Verfahren ist die Viskosität speziell angegeben, um in
stabiler Weise eine Hochgeschwindigkeits-Beschichtung durchzuführen. Jedoch
ist allein die spezielle Angabe der Gesamt-Viskosität oder der
Viskosität
der untersten Schicht unzureichend zum Realisieren des Hochgeschwindigkeits-Beschichtens
und des Zustandes einer einheitlichen beschichteten Oberfläche bei
Mehrschichten-Beschichtungen. Beispielsweise wird die Beschichtungs-Lösung für die unterste
Schicht sehr wahrscheinlich so eingestellt, dass sie eine geringe
Viskosität
und eine geringe Gelatine-Konzentration aufweist, und zwar aus Sicht
der Eignung für
das Hochgeschwindigkeits-Beschichten. Jedoch wird die Beschichtungs-Lösung für eine obere Schicht allgemein
so dicht wie möglich
gemacht, und zwar aus Sicht der Leichtigkeit der Herstellung, der
Zuleitung, der Reduktion, der Belastung durch Trocknen und so weiter,
was zu einem Anstieg der Gelatine-Konzentration führt.
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Wenn
das Vorhang-Beschichtungs-Verfahren beim Mehrschichten-Beschichten
angewendet wird, stellte sich heraus, dass Unebenheiten bei dem
beschichtungsmäßig aufgetragenen
Film hervorgerufen wurden, wenn es große Unterschiede in der Gelatine-Konzentration
und Viskosität
zwischen den Beschichtungs-Lösungen
für die
unterste Schicht und die direkt darüber liegende Oberschicht gab.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass
trotz der Tatsache, dass der Vorhang in der Weise herausgezogen
wird, er zu den Zeiten, wenn er von der Gleit-Ebene gebildet wird,
dünn gemacht
wird und auf die Warenbahn während
des Vorhang-Beschichtungs-Schrittes auftrifft, diese Bedingung nicht
einheitlich in Richtung der Beschichtungs-Breite in dem Fall ist,
in dem es große
Unterschiede in der Gelatine-Konzentration
und Viskosität
zwischen den Beschichtungs-Lösungen
für die
unterste Schicht und der direkt darüber liegenden Schicht gibt,
was zu einer Bildung von Unebenheiten führt.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung von herkömmlichen
Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtungen
wie folgt angegeben:
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In
den Schritten einer Bildung eines frei fallenden Vorhangs stützen Kanten-Leit-Einrichtungen beide Kanten-Teile
des gebildeten Vorhangs, und es sind dafür verschiedene Verfahrensweisen
offenbart. Beispielsweise offenbart die Japanische geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. Sho 58-37,866 ein Verfahren des Einleitens einer Hilfs-Flüssigkeit
zwischen dem frei fallenden Vorhang und die Kanten-Leit-Einrichtungen,
die an beiden Kanten-Teilen des Vorhangs bereitgestellt werden,
und die Japanische geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. Hei 6-6-61,517 (nachfolgend als Druckschrift JP-B 6-61,517 bezeichnet)
offenbart ein Verfahren des Einführens einer
Hilfs-Flüssigkeit
nahe der Aufgabetrichter-Gießlippe.
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer Grundstruktur einer Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung als einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Beschichtungs-Kopf 1 weist eine Mehrzahl von Schlitzen 12 auf,
die jeweils mit Verteilern 10 verbunden sind, und die Beschichtungs-Lösung, die
aus jedem Schlitz 12 extrudiert wird, fließt auf einer Gleit-Ebene
eines Gleit-Trichters 7 und fällt unter Bildung eines frei
fallenden Vorhangs 5 der Beschichtungs-Lösung herab.
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Beide
Seiten des Vorhangs 5 werden durch Kantenführungen 4 gestützt, und
der Vorhang 5 fällt
herab und trifft an einer Linie auf eine Oberfläche einer Warenbahn 3 auf,
die in der Pfeil-Richtung fortläuft,
wobei sie von einer Stützwalze 2 gestützt wird,
so dass der Beschichtungsfilm 8 gebildet wird.
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4 ist eine Vorderansicht
einer Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung, an der das in der oben
zitierten Druckschrift JP-B 58-37,866 offenbarte Verfahren zur Einführung der
Hilfslösung
für den
Flüssigkeits-Vorhang
angewendet wird. Eine derartige Vorrichtung wird als ein Beispiel
einer der herkömmlichen
Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtungen gezeigt. Darin ist jede Kantenführung 4 mit
einer Leitung 14 an einer Stelle versehen, die in einer
festgelegten Entfernung von der Ausgangs-Position des Flüssigkeits-Vorhangs
von der Trichter-Lippe
abwärts
gelegen ist, und die Leitung 14 ist nach unten gebogen,
so dass ihr Auslass nach unten zeigt und jede Richtung des Auslasses
parallel zur Fallrichtung des frei fallenden Vorhangs 5 ist.
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5 ist eine seitliche Ansicht
einer Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung, an der das in der oben
zitierten Druckschrift JP-B 6-61,517 offenbarte Verfahren zur Einführung der
Hilfslösung
in den frei fallenden Vorhang angewendet wird. Eine derartige Vorrichtung
ist als ein weiteres Beispiel der herkömmlichen Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtungen
gezeigt. Darin wird ein Zufuhr-Rohr 15 für die Hilfslösung aufrecht
gehalten und in einer festgelegten Entfernung von der Ausgangs-Position
des Flüssigkeits-Vorhangs
von der Trichter-Lippe nach oben angeordnet.
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Wie
in den obigen Beispielen gezeigt, strömt die Hilfs-Flüssigkeit
entlang jeder der Kantenführungen, so
dass die Film-Bildung stabilisiert werden kann und verhindert wird,
dass sich die Kante des Beschichtungs-Films, die dem Kanten-Teil
des Flüssigkeits-Vorhangs
entspricht, verdickt.
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In
Bezug auf die herkömmliche
Verfahrensweise, wie sie in 4 gezeigt
ist, ist die Leitung 14 so angeordnet, dass sie quer über die
Kantenführung 4 verläuft und
in dem Kanten-Teil
des frei fallenden Vorhangs 5 hinein ragt. So muss der
Auslass der Leitung nach unten gebogen werden. Im Ergebnis ist es
erforderlich, dass die Leitung eine adäquate Länge zum Ändern der Richtung des Auslasses
durch Biegen aufweist. Dieses Erfordernis nimmt die minimale Distanz
zwischen der Aufgabetrichter-Gießlippe und dem Auslass ein.
Dementsprechend erfolgt keine Einleitung der Hilfslösung in
den zwischen der Aufgabetrichter-Gießlippe und
dem Auslass gebildeten Abschnitt. Wenn die Verdickung der Kante
in diesem Abschnitt stattfindet, wird die Beschichtung unter der
Bedingung der Dicken-Kante durchgeführt. Darüber hinaus ist es für den gebogenen
Teil der Leitung, der in den frei fallenden Vorhang 5 vorstehen
soll, nötig,
eine turbulente Strömung
darin hervorzurufen. Als Ergebnis dessen tritt ein Problem von Defekten
von Längsstreifen
in der Beschichtungsschicht auf.
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In
Bezug auf die herkömmliche
Verfahrensweise, wie sie in 5 gezeigt
ist, und bei Berücksichtigung der
Position, an der das Zufuhr-Rohr 15 für die Hilfslösung angeordnet
ist, wird die Hilfslösung
von einer Stelle oberhalb der Kante des Flüssigkeits-Vorhangs in der Dickenrichtung
des frei fallenden Vorhangs zugeleitet. Kurz gesagt, wird die Hilfslösung von
einer Stelle außerhalb
des frei fallenden Vorhangs 5 zugeleitet. Daher ist es
für die
Hilfslösung
schwierig, so zugeleitet zu werden, dass sie über die Vorhangs-Kante in der
Dicken-Richtung
tritt und einheitlich die Rückseite
des Vorhangs 5 erreicht. Speziell sorgt bei der Ausbildung
mehrerer Schichten eine ungleichmäßige Zuleitung der Hilfslösung für einen
Unterschied der Kanten-Teil-Dicke zwischen der oberen Schicht und
der unteren Schicht. Darüber
hinaus ist es sehr schwierig, das Rohr 15 so anzuordnen,
dass die Hilfslösung
jedes Mal derselben Stelle zugeleitet wird, wenn die Beschichtungs-Schicht
erzeugt wird. Darüber
hinaus wird die Hilfslösung
deswegen, weil die Hilfslösung
in Kontakt mit einer Vorhangs-Fläche
gebracht wird, durch den Vorhang hindurch läuft und dann den Kanten-Teil erreicht, aus
der Richtung zugeleitet, in der der Vorhangs-Strom, der den Druck
aufrecht erhält,
schwach ist. Als Ergebnis ruft eine Änderung des Zuleitungs-Drucks
der Hilfslösung
eine Außenstörung im
Strom der Vorhangs-Fläche
hervor, was zu Defekten in Form von Längs-Streifen führt.
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Die
Druckschrift US-A 4,830,887 offenbart eine Vorrichtung für ein Vorhang-Beschichtungs-Verfahren, worin
Kantenführungen
vorgesehen werden, die eine schlitzartige Öffnung aufweisen, sich über im wesentlichen
die gesamte Länge
der Kantenführungen
erstreckt. Hilfslösungen
werden durch diese schlitzartigen Öffnungen dem frei fallenden
Vorhang zugeleitet.
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Die
Druckschrift EP-A 0 567 071 offenbart eine Vorrichtung zum Vorhang-Beschichten,
bei der eine Hilfslösung
auf eine Gleit-Fläche
geleitet wird. Weiter werden Kantenführungen vorgesehen, die sich
auch auf die Gleit-Fläche
erstrecken.
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Die
Druckschrift EP-A 0 636 423 offenbart eine Vorrichtung zum Zuleiten
eines Kantenführungs-Schmier-Fluids.
Die Kantenführungen
sind mit Leitungen ausgestattet, die nach unten in die Fallrichtung des
Vorhangs gebogen sind.
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Die
Druckschrift EP-A 0 566 503 offenbart ein Verfahren zur Steuerung
der Riffelwellen-Bildung
durch Auswählen
einer brauchbaren Gelatine-Konzentration während Beschichtungs-Verfahren
für photographische Materialien.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Im
Hinblick auf die vorangehenden Ausführungen ist es die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung
bereitzustellen, die die Bildung eines frei fallenden Vorhangs stabilisieren kann,
verhindern kann, dass der frei fallende Vorhang Defekte in Form
von länglichen
Streifen hervorruft und verhindern kann, dass sich die Kanten eines
Beschichtungs-Films, die den Kanten-Teilen eines frei fallenden Vorhangs
entsprechen, verdicken.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung zum Beschichten der
Warenbahn mit einer Beschichtungs-Lösung bereitgestellt, die einschließt: einen
Aufgabetrichter mit einer Gleitfläche, auf der die Beschichtungs-Lösung strömt und die
Beschichtungs-Lösung
frei von einer Aufgabetrichter-Gießlippe als frei fallender Vorhang
herabfließt,
und wenigstens ein Paar Leitungen, die jeweils in einer Position
entlang dem Kanten-Teil des frei fallenden Vorhangs angeordnet sind
und in einer fixierten Entfernung abwärts von der Aufgabetrichter-Gießlippe nach
unten gelegen sind, in denen die Hilfslösung eingeleitet wird und so
den frei fallenden Vorhang in dessen Breiten-Richtung stützt, wie
sie in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen offenbart.
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In
der oben definierten Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung ist es bevorzugt,
dass die fixierte Entfernung auf 0,1 bis 1,5 mm eingestellt wird.
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Auch
kann die Mittellinie der Auslässe
zum Abgeben der Hilfslösung
in die Richtung geneigt sein, in die die Beschichtungs-Lösung nach
unten fließt.
Es ist bevorzugt für
jeden der Auslässe,
dass er mit einem Winkel von 30° in
Bezug auf die horizontale Linie nach unten geneigt ist.
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Es
ist bevorzugt, dass jeder Auslass einen kreisförmigen Durchmesser-Abschnitt
mit einem Durchmesser von 0,4 bis 1,5 mm aufweist. Es ist bevorzugt,
dass die Menge an Hilfslösung,
die aus jedem Auslass abgegeben wird, 3 bis 8 cc/min beträgt.
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Aufgrund
der obigen Ausführungen
kann die Entfernung zwischen dem Auslass der Leitung und der Gleittrichter-Gießlippe sehr
kurz gemacht werden, und eine Kanten-Verdickung kann beseitigt werden.
Weiter gibt es keinen Faktor, der den Strom des frei fallenden Vorhangs
stört,
da nur das vordere Ende jedes Auslasses in direktem Kontakt mit
der Kante des frei fallenden Vorhangs ist, der verbleibende Teil
der Leitung überhaupt
nicht in Kontakt mit dem frei fallenden Vorhang ist und die Leitung
nicht in den Vorhang vorspringt. Weiter wird die Hilfslösung so
abgegeben, dass sie den Kanten-Teil des frei fallenden Vorhangs
stützt,
und auch so, dass die Hilfslösung
nahezu gleichzeitig in Kontakt mit jeder Fläche der Kanten-Teile kommt,
was es ermöglicht,
dass die Hilfslösung
einheitlich diffundiert wird. Ein Druck der Zuleitung der Hilfslösung wird
in der Breiten-Richtung des frei fallenden Vorhangs aufgebracht.
Da der frei fallende Vorhang kaum in der Breiten-Richtung beeinflusst
wird, ermöglicht
es die vorliegende Vorrichtung, dass verhindert wird, dass der frei
fallende Vorhang Längs-Streifen
hervorruft, selbst wenn es äußere Störungen gibt,
einschließlich
der Abgabe der Hilfslösungen
und eine Schwankung darin.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
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1 ist eine perspektivische
Ansicht einer Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung als Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Vorderansicht
der in 1 gezeigten Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung.
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3 ist eine Vorderansicht
einer Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung als weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine Vorderansicht
der Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung, wie sie in einem Dokument
des herkömmlichen
Standes der Technik offenbart ist.
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5 ist eine seitliche Ansicht
einer weiteren herkömmlichen
Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung.
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Detaillierte
Beschreibung der vorliegenden Erfindung
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Ausführungsformen
der Erfindung werden nachfolgend wie folgt angegeben.
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Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung
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Ausführungsformen
der vorliegenden Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung werden nachfolgend
im Einzelnen beschrieben.
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Als
grundlegende Bestandteile der vorliegenden Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung,
wie sie in 1 gezeigt
ist, sind Kantenführungen
und Zufuhr-Leitungen für
eine Hilfslösung
angebracht.
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Darüber hinaus
kann die Entfernung zwischen einer Linie 6, an der der
frei fallende Vorhang auftrifft, und einem Gießlippen-Teil (End-Teil) des
Gleit-Trichters 7 auf einen Wert z. B. in der Größenordnung
von 100 mm eingestellt werden.
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2 ist eine Vorderansicht
der in 1 gezeigten Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung.
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Darin
ist jeder Auslass einer Zufuhr-Leitung 24 für eine Hilfslösung in
jede Kantenführung 4 eingepasst,
die jede der beiden Kanten leitet, die entlang der Vorhang-Kante
angeordnet sind, und zwar 0,1 bis 1,5 mm entfernt von dem Startpunkt,
wo der frei fallende Vorhang am Ende des Gleit-Aufgabetrichters 7 zu
fallen beginnt. Jeder Auslass zur Abgabe einer Hilfslösung öffnet sich
in Richtung auf die Breiten-Richtung des frei fallenden Vorhanges,
leitet so die Hilfslösung
zu, so dass jede Hilfslösung
den frei fallenden Vorhang aufrecht erhält und steht nicht in den frei
fallenden Vorhang hervor.
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Darüber hinaus
wird die Entfernung zwischen dem Auslass und dem Start-Punkt, wo
der frei fallende Vorhang zu fallen beginnt, in der Weise bestimmt,
dass man in Betracht zieht, ob der frei fallende Vorhang durch die
Kantenführungen
stabil gehalten werden kann, die Hilfslösung exakt dem Kanten-Teil
des frei fallenden Vorhangs von einer Stelle sehr nahe der Aufgabetrichter-Gießlippe zugeleitet
werden kann, und so weiter.
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Die
Beschichtungs-Lösung,
die von einem Verteiler 10 über einen Schlitz 12 zugeleitet
wird, der jeweils in einem Beschichtungs-Kopf 1 installiert
ist, fließt
auf der Gleit-Fläche
des Gleit-Trichters 7 nach
unten. Dann erreicht die Beschichtungs-Lösung die Aufgabetrichter-Gießlippe und
fällt frei
herab. Während
des Fallens wird die Breite der Beschichtungs-Lösung
gesteuert durch Kantenführungen 4,
die auf beiden Seiten der Beschichtungs-Lösung
angeordnet sind, und die Hilfslösung
wird aus jedem Auslass abgelassen, die in jede der Kanten-Führungen
eingepasst ist. Obwohl die Hilfslösung in einer geringen Menge
von 3 bis 8 cc/min abgelassen wird, kann die Gegenwart der Hilfslösung zwischen
der Kantenführung 4 und
dem frei fallenden Vorhang 5 eine ausreichende Wirkung
in Bezug auf das Verhindern der Erhöhung der Dicke-Verteilung des
frei fallenden Vorhangs zwischen dem Kanten-Teil und dessen zentralem
Teil haben. Darüber
hinaus weisen die Auslässe
selbst keine Störung
mit dem frei fallenden Vorhang auf, und die daraus abgegebene Hilfslösung hat
keinen weiteren merklichen Einfluss auf den frei fallenden Vorhang 5,
da deren Menge so klein ist, dass der Strom der Hilfslösung, der
den frei fallenden Vorhang zur Seite drückt, sehr dünn ist.
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3 ist eine Vorderansicht
einer Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung als weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Diese
Vorrichtung ähnelt
der in 2 gezeigten Ausführungsform
im Hinblick auf ein strukturelles Merkmal, nämlich dass ein Auslass einer
Zufuhr-Leitung 34 für
eine Hilfslösung
in jede Kantenführung 4 eingepasst
ist, die jede der beiden Kanten-Teile des frei fallenden Vorhangs 5 an
einer Stelle führt,
die entlang der Vorhang-Kante und 0,1 bis 1,5 mm entfernt von der
Aufgabetrichter-Gießlippe
gelegen ist. Jedoch der von der in 2 gezeigten
Ausführungsform
verschiedene Punkt ist die Öffnungs-Richtung
der Auslässe.
Noch spezieller ist jeder der Auslässe so angeordnet, dass er
sich in der Fall-Richtung des frei fallenden Vorhangs von der Breiten-Richtung
des frei fallenden Vorhangs nach unten neigt. Andererseits ist die
Ausführungsform ähnlich der
in 2 gezeigten Ausführungsform
dahingehend, dass die Hilfslösung
so eingeführt
wird, dass der Kanten-Teil des frei fallenden Vorhangs aufrechterhalten
wird und dass es kein Vorstehen in den frei fallenden Vorhang gibt.
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Durch
eine derartige Anordnung der Auslässe kann die Beschichtungs-Vorrichtung
auch die Funktion und Wirkung haben, die gleich ist mit der oder
besser ist als diejenige der in 2 gezeigten
Beschichtungs-Vorrichtung.
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Darüber hinaus
ist es wünschenswert,
dass der Winkel der vorgenannten Neigung im Bereich von 30 Grad
liegt.
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Nun
werden die Vorteile der vorliegenden Beschichtungs-Vorrichtung noch
klarer unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele veranschaulicht.
In diesen Beispielen können
die Beschichtungs-Verfahrensschritte zur Herstellung von photographischem
Papier oder von lithographischem Film durchgeführt werden.
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Proben
von lithographischem Film, der die Schichten-Struktur aufweist,
die unten beschrieben wird, wurden jeweils so hergestellt, wie dies
unten vorgeschrieben ist. Die Beschichtungs-Schritte in diesem Verfahren
wurden unter Verwendung der in 2 gezeigten
Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung durchgeführt.
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Die
erste Unterschicht gemäß der Formulierung
(1) und die zweite Unterschicht gemäß der Formulierung (2) wurden
beschichtungsmäßig nacheinander
auf beide Oberflächen
eines 100 μm
dicken, biaxial gereckten Polyethylenterephthalat-Films aufgebracht. Formulierung
(1) für
die erste Unterschicht
Vinylidenchlorid-Latex
(wässrige Dispersion
eines Kern-Schale-Latex, bestehend aus 90 Gewichtsprozent Kern-Teil und 10 Gewichtsprozent
Schale-Teil)
Kern-Teil: Vinylidenchlorid/Methylacrylat/Methylmethacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure im Verhältnis 93/3/3/0,9/0,1;
Schale-Teil:
Vinylidenchlorid/Methylacrylat/Methylmethacrylat/Acrylnitril/Acrylsäure im Verhältnis 90/3/3/2/2. | 15
Gewichtsteile |
2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazin | 0,25
Gewichtsteile |
Feine
Polystyrol-Teilchen
(mittlerer Durchmesser: 3 μm) | 0,05
Gewichtsteile |
Destilliertes
Wasser bis auf | 100
Gewichtsteile |
dazu wurden weiter 10 Gewichtsprozent KOH zugesetzt,
um den pH-Wert auf 6 ± 0,3
einzustellen.
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Beim
beschichtungsmäßigen Aufbringen
dieser Beschichtungs-Lösung
wurde die Tempe ratur der Lösung
bei 10°C
gehalten. Die beschichtungsmäßig aufgetragene
Schicht wurde bei 180°C
2 min lang getrocknet. Die Bedingungen des Beschichtungs-Vorgangs
dieser Beschichtungs-Lösung
wurden so eingestellt, dass die beschichtungsmäßig aufgetragene Schicht eine
Trockendicke von 1 μm
hatte. Formulierung
(2) für
die zweite Unterschicht
Gelatine | 1
Gewichtsteil |
Methylcellulose | 0,5
Gewichtsteile |
Verbindung
(1) | 0,02
Gewichtsteile |
C12H25O(CH2CH2O)10H | 0,03
Gewichtsteile |
Verbindung
(2) | 3,5 × 10–3 Gewichtsteile |
Essigsäure | 0,2
Gewichtsteile |
Wasser
bis auf | 100
Gewichtsteile |
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Diese
Beschichtungs-Lösung
wurde beschichtungsmäßig aufgetragen
und hatte so eine Trockendichte von 0,1 μm. Darin wurde der Vorgang des
Trocknens bei 170°C
für 2 min
durchgeführt.
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Auf
eine Seite des so erhaltenen Trägers
wurden zwei Schichten, nämlich
eine leitfähige
Schicht der folgenden Formulierung (3) und eine Stützschicht
der folgenden Formulierung (4), gleichzeitig beschichtungsmäßig aufgetragen.
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Lösungen,
wie sie in Tabelle B1 gezeigt sind, wurden erhalten durch Zusatz
einer Stützschicht,
wie sie nachfolgend gezeigt wird, zu jeder der Verbindungen LiCl,
NaCl und KCl. Formulierung
(3) für
die leitfähige
Schicht
SnO2/Sb
(9/1, gewichtsbezogen, mittlere
Korngröße: 0,25 μm) | 300
mg/m2 |
Gelatine | 170
Gewichtsteile |
Verbindung
(2) | 7
Gewichtsteile |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 10
Gewichtsteile |
Natriumdihexyl-α-sulfosuccinat | 40
Gewichtsteile |
Natriumpolystyrolsulfonat | 9
Gewichtsteile |
Formulierung
(4) für
die Stützschicht
Gelatine | 2,9
g/m2 |
Verbindung
(2) | 10
Gewichtsteile |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 70
Gewichtsteile |
Natriumdibenzyl-α-sulfosuccinat | 15
mg/m2 |
1,1'-Bis(vinylsulfonyl-)methan | 150
Gewichtsteile |
Ethylacrylat-Latex
(mittlere
Teilchengröße 0,05 μm) | 500
Gewichtsteile |
Lithiumpertluoroctansulfonat | 10
Gewichtsteile |
fein
pulverisiertes Siliciumdioxid
(mittlere Teilchengröße 4 μm; Porendurchmesser: 170 Å; Oberfläche: 300
m2/g) | 35
Gewichtsteile |
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Auf
der anderen Seite des Trägers
wurden die Silberhalogenid-Emulsionsschicht der folgenden Formulierung
(5) und die Schutzschicht der folgenden Formulierung (6) nacheinander
beschichtungsmäßig aufgetragen:
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Formulierung (5) für die Silberhalogenid-Emulsionsschicht
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- Lösung
I: Wasser: 300 ml; Gelatine: 9 g;
- Lösung
II: AgNO3: 100 g; Wasser: 400 ml;
- Lösung
III: NaCl: 37 g; (NH4)3RhCl6: 1,1 ml; Wasser: 400 ml.
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Lösungen II
und III wurden gleichzeitig mit einer konstanten Geschwindigkeit
Lösung
I zugesetzt, die bei 45°C
gehalten wurde, um eine Emulsion herzustellen. Nach Entfernen löslicher
Salze von der Emulsion in der üblichen
Weise, wie sie einem Fachmann mit Sachverstand in diesem technischen
Bereich wohlbekannt ist, wurde die resultierende Emulsionsschicht
mit Gelatine gemischt, und der Mischung wurde weiter 6-Methyl-4-hydroxy-1,3,3a,7-tetraazainden
als Stabilisator zugesetzt. Die so hergestellte Emulsion war eine
monodisperse Emulsion mit einer mittleren Korngröße von 0,20 μm, und der
Gelatine-Gehalt
darin betrug 60 g pro kg Emulsion.
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Der
so hergestellten Emulsion wurden weiter die folgenden Komponenten
zugesetzt:
Verbindung
(3) | 6 × 10–3 Mol/Mol
Ag |
Verbindung
(4) | 60
mg/m2 |
Verbindung
(5) | 9
mg/m2 |
Verbindung
(2) | 10
mg/m2 |
Natriumpolystyrolsulfonat | 40
mg/m2 |
Natrium-N-oleyl-N-methyltaurin | 50
mg/m2 |
1,1'-Bis(vinylsulfonyl-)methan | 70
mg/m2 |
1-Phenyl-5-mercaptotetrazol | 3
mg/m2 |
Ethylacrylat-Latex
(mittlere
Teilchengröße: 0,05 μm) | 0,46
g/m2 |
-
Die
so hergestellte Emulsion wurde beschichtungsmäßig aufgetragen, so dass man
auf diesem Wege eine Silber-Bedeckung von 1,3 g/m
2 hatte. Verbindung
(3)
Verbindung
(4)
Verbindung
(5)
Formulierung
(6) für
die Schutzschicht:
Gelatine | 1,0
g/m2 |
Liponsäure | 5
mg/m2 |
Natriumdodecylbenzolsulfonat | 5
mg/m2 |
Verbindung
(6) | 20
mg/m2 |
Natriumpolystyrolsulfonat | 10
mg/m2 |
Verbindung
(7) | 20
mg/m2 |
Ethylacrylat-Latex
(mittlerer
Teilchendurchmesser: 0,05 μm) | 200
mg/m2 |
-
-
-
-
Wie
aus Tabelle B3 ersichtlich ist, wurden weder Längsstreifen noch eine Verdickung
der Kanten bei der Herstellung von lithographischen Filmen mittels
der vorliegenden Vorhang-Beschichtungs-Vorrichtung
hervorgerufen.
-
In
einer Beschichtungs-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie sie oben erwähnt
wurde, kann die Entfernung zwischen jedem Auslass und der Aufgabetrichter-Gießlippe sehr
kurz gemacht werden, und so kann der Faktor einer Verdickung der
Kanten des frei fallenden Vorhangs ausgeschlossen werden. Als Ergebnis
wird verhindert, dass die Kanten des Beschichtungsfilms dick werden.
Weiter gibt es keinen Faktor einer Störung des Stroms des frei fallenden
Vorhangs, da nur das vordere Ende jedes Auslasses in direktem Kontakt
mit der Kante des frei fallenden Vorhangs ist, und damit steht jedes
Rohr nicht in den Vorhang vor. Als Ergebnis treten keine Längsstreifen
auf. Weiter wird die Hilfslösung
so abgelassen, dass der Kanten-Teil des frei fallenden Vorhangs
aufrecht erhalten wird, und dadurch kommt sie fast gleichzeitig
in Kontakt mit allen Flächen
des Kanten-Teils und bewirkt so die einheitliche Dispersion in dem
Kanten-Teil.
-
Dementsprechend
tritt kein Unterschied der Dicke zwischen der Vorderseite und der
Rückseite
der Vorhang-Kante auf. Darüber
hinaus wird der Druck der Zufuhr der Hilfslösung in der Breiten-Richtung
des frei fallenden Vorhangs aufgebracht. Da diese Richtung am meisten
beständig
gegenüber
dem Einfluss äußerer Störungen ist,
ermöglicht
die vorliegende Vorrichtung, dass verhindert wird, dass der Vorhang
Längsstreifen hervorruft,
und zwar trotz der Außenstörung aufgrund
des Abgebens einer Hilfslösung.
So ermöglicht
die vorliegende Beschichtungs-Vorrichtung die stabilisierte Bildung
des frei fallenden Vorhangs, das Verhindern des Auftretens von Längsstreifen
und das Verhindern der Verdickung der Beschichtungsfilm-Kanten entsprechend den
Kanten-Teilen des frei fallenden Vorhangs.