DE69916323T2 - Verpackungsbehälter - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einem herkömmlichen Verpackungsbehälter, beispielsweise zur Aufnahme eines flüssigen Nahrungsmittels, wird ein Deckelelement aus einem Harz an die obere Wand eines Behälterkörpers geschweißt und dazu verwendet, die Abgabeöffnung, die bei Öffnen des Verpackungsbehälters gebildet wird, wiederholt zu öffnen und zu schließen.
  • Für diesen Zweck ist ein reißbarer Abschnitt in einem Abgabeöffnungsabschnitt ausgebildet, der durch Dickenreduzierung eines Verpackungsmaterials gebildet ist, welcher auf der oberen Wand an einer vorbestimmten Position gebildet ist.
  • Wenn demnach ein Deckelabschnitt des Deckelelements gedreht wird, wird der reißbare Abschnitt abgerissen und damit der Verpackungsbehälter geöffnet.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Behälterkörpers;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des herkömmlichen Behälterkörpers; 3 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Behälterkörpers; und 4 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des zweiten herkömmlichen Behälterkörpers.
  • In 1 und 2 bezeichnet die Bezugsziffer 50 ein Verpackungsmaterial; 51 bezeichnet einen Behälterkörper, der aus dem Verpackungsmaterial 50 gebildet ist und beispielsweise die Form eines achteckigen Prismas hat; 52 bezeichnet eine obere Wand des Behälterkörpers 51; und 53 bezeichnet einen reißbaren Abschnitt, der in einem Abgabeöffnungsabschnitt gebildet ist, der auf der oberen Wand 52 an einer vorbestimmten Position gebildet ist. Der reißbare Abschnitt 53 ist durch Dickenreduzierung des Verpackungsmaterials 50 ausgebildet.
  • Die Bezugsziffer 55 bezeichnet ein Deckelelement aus einem Harz, das auf die obere Wand 52 geschweißt ist. Das Deckelelement 55 hat einen Hauptkörperabschnitt 56 und einen Deckelabschnitt 57, der von dem Hauptkörperabschnitt 56 über ein nicht veranschaulichtes Scharnier schwenkbar gestützt wird.
  • Das Verpackungsmaterial 50 weist eine äußere Schicht 61, ein Papiersubstrat 62, eine Bindeschicht 63, eine Sperrschicht 64, eine Bindeschicht 65 und eine innere Schicht 66 auf, die in dieser Reihenfolge in dem Verpackungsbehälter von außen nach innen ausgebildet sind. Die äußere Schicht 61, die Bindeschichten 63 und 65 und die innere Schicht 66 sind typischerweise aus einem Harz wie Polyethylen oder einem Ethylencopolymeren gebildet. Die äußere Schicht 61 und die innere Schicht 66 sind bevorzugt aus einem Polyethylen niedriger Dichte gebildet. Die Sperrschicht 64 ist aus einer Aluminiumfolie oder ähnlichem gebildet. Falls dies nötig ist, wird die Außenfläche der äußeren Schicht 61 oder die Außenfläche des Papiersubstrats 62 bedruckt. Bei einem Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials 50 wird in das Papiersubstrat 62 an einem Abschnitt, der dem reißbaren Abschnitt entspricht, ein Loch 68 gestanzt. Deshalb ist der reißbare Abschnitt 53 aus der äußeren Schicht 61, den Bindeschichten 63 und 65, der Sperrschicht 64 und der inneren Schicht 66 gebildet, so daß der reißbare Abschnitt 53 um einen Betrag dünner als der verbleibende Abschnitt ist, welcher der Dicke des Papiersubstrats 62 entspricht.
  • Weil ferner die untere Fläche des Deckelabschnitts 57 mit dem reißbaren Abschnitt 53 verbunden ist, wird dann, wenn der Dekkelabschnitt 57 nach oben gezogen und gedreht wird, der reißbare Abschnitt 53 zerrissen, so daß der Verpackungsbehälter geöffnet ist. Anstelle des Deckelelements 55 kann eine Aufreißfolie verwendet werden.
  • In 3 und 4 ist ein anderer herkömmlicher Behälter gezeigt, und die Bezugsziffer 50 bezeichnet ein Verpackungsmaterial; 51 bezeichnet einen Behälterkörper; 52 bezeichnet eine obere Wand des Behälterkörpers 51; und 73 bezeichnet einen reißbaren Abschnitt. Der reißbare Abschnitt 73 ist durch die Ausbildung von Perforationen 76 ausgebildet, die einen vorbestimmten Abschnitt des Verpackungsmaterials 50 umgeben.
  • Die Bezugsziffer 75 bezeichnet ein Deckelelement aus einem Harz, das auf die obere Wand 52 geschweißt ist. Das Deckelelement 75 hat einen Hauptkörperabschnitt 56 und eine Öffnungsklappe 77, die über ein nicht veranschaulichtes Scharnier von dem Hauptkörperabschnitt 56 schwenkbar gestützt wird.
  • Das Verpackungsmaterial 50 weist eine äußere Schicht 61, ein Papiersubstrat 62, eine Bindeschicht 63, eine Sperrschicht 64, eine Bindeschicht 65 und eine innere Schicht 66 auf, die in dieser Reihenfolge in dem Verpackungsbehälter von außen nach innen ausgebildet sind. Bei einem Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials 50 werden Perforationen 76 in dem Papiersubstrat 62 an einem Abschnitt ausgebildet, der dem reißbaren Abschnitt 73 entspricht.
  • Wenn in diesem Fall die Öffnungsklappe 77 um das Scharnier gedreht wird, wird der reißbare Abschnitt 73 von dem Behälterkörper 51 nach oben gezogen. Als ein Ergebnis wird der reißbare Abschnitt 73 zerrissen, und der Verpackungsbehälter ist geöffnet.
  • Allerdings sind bei dem herkömmlichen Verpackungsbehälter, bei dem der reißbare Abschnitt 53 durch Verdünnung des Verpackungsmaterials 50 ausgebildet ist, die äußere Schicht 61 und die Bindeschicht 63 schwer über den gesamten reißbaren Abschnitt 53 miteinander zu verbinden, wobei sich im Ergebnis feine Löcher in dem erweiterten Bereich an einem gebogenen Abschnitt der äußeren Schicht 61 bilden können, d. h. an der Umfangskante des gestanzten Lochs 68.
  • Wenn der Bereich zunimmt, wo feine Löcher gebildet werden können, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß Luft über die feinen Löcher in das Innere des Verpackungsbehälters eintritt, was zu einer Qualitätsverschlechterung des Verpackungsmaterials 50 führt.
  • Bei dem herkömmlichen Verpackungsbehälter, bei dem der reißbare Abschnitt 73 durch Ausbildung der Perforationen 76 ausgebildet ist, die einen vorbestimmten Abschnitt des Verpackungsmaterials 50 umgeben, kann, da die Festigkeit des reißbaren Abschnitts 73 hoch ist, der Verpackungsbehälter nicht geöffnet werden, wenn nicht der reißbare Abschnitt 73 von dem Behälterkörper 51 nach oben gezogen wird.
  • Dementsprechend sind die Typen verwendbarer Deckelelemente begrenzt. Ein Behälter nach dem Oberbegriff des beigefügten Anspruchs 1 ist z. B. in dem Dokument JP 8-198253 zu sehen.
  • In Hinblick auf die obengenannten Probleme, die bei den oben erwähnten herkömmlichen Verpackungsbehältern auftreten, liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Verpakkungsbehälter vorzusehen, der die Qualität eines Verpackungsbehältermaterials verbessern kann und nicht die Typen verwendbarer Deckelelemente einschränkt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgaben weist ein Verpackungsbehälter nach der vorliegenden Erfindung nach dem beigefügten Anspruch 1 einen Behälterkörper und ein Deckelelement auf, das an eine obere Wand des Behälterkörpers geschweißt ist. Das Deckelelement besteht aus einem Hauptkörperabschnitt mit einer Öffnung und einem Deckelabschnitt, der schwenkbar von dem Hauptkörperabschnitt gestützt wird.
  • Ein reißbarer Abschnitt ist in einem Abgabeöffnungsabschnitt ausgebildet, der auf der oberen Wand an einer vorbestimmten Position gebildet ist. Der reißbare Abschnitt besteht aus einem dünnwandigen Abschnitt und einem Reißlinienbereich. Der dünnwandige Abschnitt ist durch Dickenreduzierung eines Verpakkungsmaterials ausgebildet, das den Behälterkörper bildet. Der Reßlinienbereich ist durch Ausbildung eines Reißlinienabschnitts ausgebildet, der einen vorbestimmten Abschnitt umgibt. Wenn das Deckelelement an dem Behälterkörper befestigt ist, ist die untere Fläche des Deckelabschnitts mit dem vorbestimmten Bereich an wenigstens einem Abschnitt angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt verbunden.
  • In diesem Fall wird, da die untere Fläche des Deckelabschnitts mit dem vorbestimmten Bereich an einem Abschnitt angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt verbunden ist, wenn der Deckelabschnitt nach oben gezogen und gedreht wird, der reißbare Abschnitt zerrissen, so daß eine Abgabeöffnung in dem Abgabeöffnungsabschnitt ausgebildet wird und der Verpackungsbehälter damit geöffnet ist.
  • Da der Bereich des dünnwandigen Abschnitts um einen Betrag vermindert werden kann, der dem Bereich des Reißlinienbereichs entspricht, kann der Bereich an der inneren Umfangskante des gestanzten Lochs vermindert werden, wo feine Löcher entstehen können.
  • Demnach kann die Menge an Luft vermindert werden, die in das Innere des Behälters über feine Löcher eintritt, woraus sich eine Verbesserung der Qualität des Verpackungsmaterials ergibt.
  • Da ferner die Festigkeit des reißbaren Abschnitts um einen Betrag vermindert werden kann, der dem Bereich des dünnwandigen Abschnitts entspricht, sind die Typen verwendbarer Deckelelemente nicht eingeschränkt.
  • Bei einem anderen Verpackungsbehälter nach der vorliegenden Erfindung ist der Reißlinienabschnitt durch Perforationen ausgebildet.
  • Bei einem weiteren Verpackungsbehälter nach der vorliegenden Erfindung ist der Reißlinienabschnitt durch einen Halbschnittlinienabschnitt ausgebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines herkömmlichen Behälterkörpers;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des herkömmlichen Behälterkörpers;
  • 3 ist eine Perspektivansicht eines zweiten herkömmlichen Behälterkörpers;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des zweiten herkömmlichen Behälterkörpers;
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Behälterkörpers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Perspektivansicht, die ein bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendetes Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geschlossenen Zustand ist;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die ein bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendetes Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geöffneten Zustand ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des Behälterkörpers nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Behälterkörpers nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die ein bei der zweiten Ausführungsform verwendetes Dekkelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geschlossenen Zustand ist;
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die das bei der zweiten Ausführungsform verwendete Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geöffneten Zustand ist; und
  • 12 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X in 9.
  • BESTE ART DER DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nun werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 5 ist eine Perspektivansicht eines Behälterkörpers nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 6 ist eine Perspektivansicht, die ein bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendetes Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geschlossenen Zustand ist; 7 ist eine Perspektivansicht die das bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geöffneten Zustand ist; und 8 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts des Behälterkörpers nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 58 bezeichnet die Bezugsziffer 12 einen Behälterkörper, der beispielsweise die Form eines achteckigen Prismas hat, und 13 bezeichnet ein Deckelelement, das aus einem Harz hergestellt und an die obere Wand 12a des Behälterkörpers 12 geschweißt ist. Das Deckelelement 13 besteht aus einem Hauptabschnitt 14 und einem Deckelabschnitt 15, der über ein Scharnier 16 schwenkbar von dem Hauptkörperabschnitt 14 gestützt wird, und eine Öffnung 21 ist in dem Hauptkörperabschnitt 14 an einer vorbestimmten Position ausgebildet. Ferner ist ein Abgabeöffnungsabschnitt an der oberen Wand 12a an einer vorbestimmten Position ausgebildet, und das Deckelelement 13 ist derart positioniert, daß der Abgabeöffnungsabschnitt der Öffnung 21 entspricht. Ein Griff 17 ist an dem Spitzenende des Deckelabschnitts 15 ausgebildet. Ein(e) Verbraucher(in) kann (ihren) seinen Finger mit dem Griff 17 in Eingriff bringen und den Deckelabschnitt 15 drehen, um den Deckelabschnitt 15 in eine geöffnete oder geschlossene Position zu bringen.
  • Ein reißbarer Abschnitt 23 ist in dem Abgabeöffnungsabschnitt derart ausgebildet, daß der reißbare Abschnitt 23 eine Form hat, die derjenigen der Öffnung 21 entspricht. Der reißbare Abschnitt 23 besteht aus einem dünnwandigen Abschnitt 24 und einem perforierten Bereich 27, der als Reißlinienbereich dient. Der dünnwandige Abschnitt 24 ist durch ein Verfahren ausgebildet, durch welches die Dicke eines Verpackungsmaterials 10, das den Behälterkörper 12 bildet, über einen vorbestimmten Bereich reduziert wird. Der perforierte Bereich 27 ist ein Bereich, der von dem dünnwandigen Abschnitt 24 und Perforationen 26 umgeben ist, die als Reißlinie dienen. Wenn das Deckelelement 13 an dem Behälterkörper 12 befestigt ist, ist die untere Fläche des Dekkelabschnitts 15 mit dem perforierten Bereich 27 an wenigstens einem Abschnitt angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt 24 verbunden.
  • Das Verpackungsmaterial 10 weist eine äußere Schicht 61, ein Papiersubstrat 62, eine Bindeschicht 63, eine Sperrschicht 64, eine Bindeschicht 65 und eine innere Schicht 66 auf, die in dieser Reihenfolge in dem Verpackungsbehälter von außen nach innen ausgebildet sind. Die äußere Schicht 61, die Bindeschichten 63 und 65 und die innere Schicht 66 sind typischerweise aus einem Harz wie Polyethylen oder einem Ethylencopolymeren gebildet. Die äußere Schicht 61 und die innere Schicht 66 sind bevorzugt aus einem Polyethylen niedriger Dichte gebildet. Die Sperrschicht 64 ist aus einer Aluminiumfolie oder ähnlichem gebildet. Falls dies nötig ist, wird die Außenfläche der äußeren Schicht 61 oder die Außenfläche des Papiersubstrats 62 bedruckt. Bei einem Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials 10 wird in das Papiersubstrat 62 an einem Abschnitt, der dem dünnwandigen Abschnitt 24 entspricht, ein Loch 28 gestanzt. Deshalb ist der dünnwandige Abschnitt 24 aus der äußeren Schicht 61, den Bindeschichten 63 und 65, der Sperrschicht 64 und der inneren Schicht 66 gebildet, so daß der dünnwandige Abschnitt 24 um einen Betrag dünner als der verbleibende Abschnitt ist, welcher der Dicke des Papiersubstrats 62 entspricht.
  • Da die untere Fläche des Deckelabschnitts 15 mit dem reißbaren Abschnitt 23 verbunden oder daran geschweißt ist, wird der reißbare Abschnitt 23 zuerst einfach zerrissen, wenn ein e) Verbraucherin) (ihren) seinen Finger mit dem Griff 17 in Eingriff bringt und den Deckelabschnitt 15 zieht, um ihn zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Abschnitt der Perforationen 26 angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt 24 bereits zerrissen. Deshalb kann der Verbraucher leicht den Bereich 27 mit geringer Kraft anheben, um ihn zu zerreißen. Folglich wird in dem Abgabeöffnungsabschnitt eine Abgabeöffnung ausgebildet und der Verpackungsbehälter ist damit geöffnet. In 7 bezeichnet die Bezugsziffer 22 ein Teil des Verpackungsmaterials, das auf dem Deckelabschnitt 15 bleibt, nachdem der reißbare Abschnitt 23 zerrissen wurde.
  • Deshalb kann (die) der Verbraucher(in) ein nicht veranschaulichtes flüssiges Nahrungsmittel aus dem Verpackungsbehälter trinken, während (sie) er ihre/seine Lippen an einen Trinkabschnitt 14a setzt, der angrenzend an die Öffnung 21 des Hauptkörperabschnitts 14 ausgebildet ist.
  • Da in diesem Fall der Bereich des dünnwandigen Abschnitts 24 um einen Betrag vermindert werden kann, der dem Bereich des perforierten Bereichs 27 entspricht, können die äußere Schicht 61 und die Bindeschicht 63 leicht zusammen über den gesamten dünnwandigen Abschnitt 24 miteinander verbunden werden und ein Bereich an der inneren Umfangskante des gestanzten Lochs 28 vermindert werden, wo feine Löcher entstehen können.
  • Demnach kann die Menge an Luft vermindert werden, die in das Innere des Verpackungsbehälters 12 über feine Löcher eintritt, woraus sich eine Verbesserung der Qualität des Verpackungsmaterials 10 ergibt.
  • Da ferner die Festigkeit des reißbaren Abschnitts 23 um einen Betrag vermindert werden kann, der dem Bereich des dünnwandigen Abschnitts 24 entspricht, sind die Typen verwendbarer Deckelelemente 13 nicht eingeschränkt.
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Abschnitte mit den gleichen Strukturen wie bei der ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und wir verzichten darauf, sie wiederholt zu beschreiben.
  • 9 ist eine Perspektivansicht eines Behälterkörpers nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 10 ist eine Perspektivansicht, die ein bei der zweiten Ausführungsform verwendetes Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geschlossenen Zustand ist; 11 ist eine Perspektivansicht, die das bei der zweiten Ausführungsform verwendete Deckelelement zeigt, wenn das Deckelelement in einem geöffneten Zustand ist; und 12 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie X-X in 9.
  • In 912 bezeichnet die Bezugsziffer 113 ein Deckelelement, das aus einem Harz hergestellt und an die obere Wand 12a des Behälterkörpers 12 geschweißt ist. Das Deckelelement 113 besteht aus einem Hauptkörperabschnitt 14 und einem Deckelabschnitt 115, der über ein Scharnier 116 schwenkbar von dem Hauptkörperabschnitt 114 gestützt wird, und eine Öffnung 121 ist in dem Hauptkörperabschnitt 114 an einer vorbestimmten Position ausgebildet. Ferner ist ein Abgabeöffnungsabschnitt an der oberen Wand 12a an einer vorbestimmten Position ausgebildet, und das Deckelelement 113 ist derart positioniert, daß der Abgabeöffnungsabschnitt der Öffnung 121 entspricht.
  • Ein reißbarer Abschnitt 123 mit einer "U"-förmigen Gestalt ist in einem Abgabeabschnitt ausgebildet, so daß er der Öffnung 121 entspricht. Der reißbare Abschnitt 123 besteht aus einem schlitzförmigen, dünnwandigen Abschnitt 124 und einem Halbschnittbereich 127, der als der Reißlinienbereich dient. Der dünnwandige Abschnitt 124 ist durch ein Verfahren ausgebildet, durch welches die Dicke eines Verpackungsmaterials 10, welches den Behälterkörper 12 bildet, über einen vorbestimmten Bereich reduziert ist. Der Halbschnittbereich 127 ist ein Bereich, der von dem dünnwandigen Abschnitt 124 und Halbschnitten 126 umgeben ist, die als der Reißlinienabschnitt dienen. Die Halbschnitte 126 sind derart ausgebildet, daß sich die Halbschnitte 126 von den gegenüberliegenden Enden des dünnwandigen Abschnitts 124 in einer Richtung senkrecht zu dem dünnwandigen Abschnitt 124 erstecken. Darüber hinaus ist ein Bindeabschnitt 131 in dem Halbschnittbereich 127 gebildet, um wenigstens einen Abschnitt angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt 124 zu überdecken. Wenn das Deckelelement 113 an dem Behälterkörper 12 befestigt ist, ist die untere Fläche des Deckelabschnitts 115 mit dem Bindeabschnitt 131 verbunden.
  • Das Verpackungsmaterial 10 weist eine äußere Schicht 61, ein Papiersubstrat 62, eine Bindeschicht 63, eine Sperrschicht 64, eine Bindeschicht 65 und eine innere Schicht 66 auf, die in dieser Reihenfolge in dem Verpackungsbehälter von außen nach innen ausgebildet sind. Die äußere Schicht 61, die Bindeschichten 63 und 65 und die innere Schicht 66 sind typischerweise aus einem Harz wie Polyethylen oder einem Ethylencopolymeren gebildet. Die äußere Schicht 61 und die innere Schicht 66 sind bevorzugt aus einem Polyethylen niedriger Dichte gebildet. Die Sperrschicht 64 ist aus einer Aluminiumfolie oder ähnlichem gebildet. Falls dies nötig ist, wird die Außenfläche der äußeren Schicht 61 oder die Außenfläche des Papiersubstrats 62 bedruckt. Bei einem Verfahren zur Herstellung des Verpackungsmaterials 10 wird in das Papiersubstrat 62 an einem Abschnitt, der dem dünnwandigen Abschnitt 124 entspricht, ein Loch 28 gestanzt. Deshalb ist der dünnwandige Abschnitt 124 aus der äußeren Schicht 61, den Bindeschichten 63 und 65, der Sperrschicht 64 und der inneren Schicht 66 gebildet, so daß der dünnwandige Abschnitt 124 um einen Betrag dünner als der verbleibende Abschnitt ist, welcher der Dicke des Papiersubstrats 62 entspricht.
  • Ferner wird während des Verfahrens zur Herstellung des Verpakkungsmaterials 10 oder zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach dem Herstellungsverfahren das Verpackungsmaterial 10 von der Seite der äußeren Schicht 61 auf eine vorbestimmte Tiefe geschnitten, um die Halbschnitte 126 zu bilden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Halbschnitte 126 derart ausgebildet, daß nur die Sperrschicht 64, die Bindeschicht 65 und die innere Schicht 66 an den Halbschnitten 126 bleiben. Deshalb nimmt die Dicke des Verpackungsmaterials 10 um einen Betrag ab, welcher der Gesamtdicke der äußeren Schicht 61, des Papiersubstrats 62 und der Bindeschicht 63 entspricht.
  • Da die untere Fläche des Deckelabschnitts 115 mit dem Bindeabschnitt 131 verbunden oder daran geschweißt ist, wird der reißbare Abschnitt 123 zuerst einfach zerrissen, wenn ein(e) Verbraucher(in) (ihren) seinen Finger mit dem Griff 17 in Eingriff bringt und den Deckelabschnitt 115 zieht, um ihn zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Abschnitt der Halbschnitte 126 angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt 124 bereits zerrissen. Deshalb kann der Verbraucher mit geringer Kraft den Halbschnittbereich 127 anheben, um ihn zu zerreißen. Folglich wird in dem Abgabeöffnungsabschnitt eine Abgabeöffnung ausgebildet und der Verpackungsbehälter ist damit geöffnet. In 11 bezeichnet die Bezugsziffer 122 ein Teil des Verpackungsmaterials, das auf dem Deckelabschnitt 115 bleibt, nachdem der reißbare Abschnitt 123 zerrissen wurde.
  • Da in diesem Fall der Bereich des dünnwandigen Abschnitts 124 um einen Betrag vermindert werden kann, der dem Bereich des Halbschnittbereichs 127 entspricht, können die äußere Schicht 61 und die Bindeschicht 63 leicht miteinander über dem gesamten dünnwandigen Abschnitt 124 verbunden werden, und ein Bereich an der inneren Umfangskante des gestanzten Lochs 28 kann vermindert werden, wo feine Löcher entstehen können.
  • Demnach kann die Menge an Luft vermindert werden, die in das Innere des Behälterkörpers 12 über feine Löcher eintritt, woraus sich eine Verbesserung der Qualität des Verpackungsmaterials 10 ergibt.
  • Da ferner die Festigkeit des reißbaren Abschnitts 123 um einen Betrag vermindert werden kann, der dem Bereich des dünnwandigen Abschnitts 124 entspricht, sind die Typen verwendbarer Deckelelemente 113 nicht eingeschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zahlreiche Modifizierungen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind möglich und nicht aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung nach der Definition der beigefügten Ansprüche ausgeschlossen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Verpackungsbehälter zur Aufnahme von flüssigen Nahrungsmitteln anwendbar.

Claims (3)

  1. Verpackungsbehälter, der folgendes aufweist: (a) einen Behälterkörper (12); und (b) ein Deckelelement (13), das an eine obere Wand (12a) des Behälterkörpers geschweißt ist und aus einem Hauptkörperabschnitt (14) und einem Deckelabschnitt (15) besteht, der schwenkbar von dem Hauptkörperabschnitt gestützt wird, wobei der Hauptkörperabschnitt eine Öffnung (21) hat, bei welchem (c) ein reißbarer Abschnitt (23, 123) in einem Abgabeöffnungsabschnitt ausgebildet ist, der auf der oberen Wand (12a) an einer vorbestimmten Position gebildet ist, und die untere Fläche des Deckelabschnitts (15) mit dem reißbaren Abschnitt (23, 123) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß (d) der reißbare Abschnitt (23, 123) aus einem dünnwandigen Abschnitt (24, 124) besteht, der durch Dickenreduzierung eines Verpackungsmaterials ausgebildet ist, das den Behälterkörper bildet, und einem Reißlinienbereich (27, 127), der durch Bildung eines Reißlinienabschnitts (26, 126) ausgebildet ist, der einen vorbestimmten Bereich umgibt, wobei die untere Fläche des Deckelabschnitts (15) mit dem vorbestimmten Bereich an wenigstens einem Abschnitt angrenzend an den dünnwandigen Abschnitt verbunden ist, wenn das Deckelelement an dem Behälterkörper befestigt ist.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem der Reißlinienabschnitt durch Perforationen (26) ausgebildet ist.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, bei welchem der Reißlinienabschnitt durch einen Halbschnittlinienabschnitt (126) ausgebildet ist.
DE69916323T 1998-08-05 1999-08-05 Verpackungsbehälter Expired - Fee Related DE69916323T2 (de)

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JP10221279A JP2000053126A (ja) 1998-08-05 1998-08-05 包装容器
JP22127998 1998-08-05
PCT/JP1999/004227 WO2000007891A1 (fr) 1998-08-05 1999-08-05 Recipient

Publications (2)

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