DE69916102T2 - Mehrteiliger verschlussstopfen mit kontrollierter durchlässigkeit - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen mehrteiligen Verschlussstopfen mit kontrollierter Durchlässigkeit zum Verschließen von Flaschen, insbesondere von Weinflaschen, bestehend aus einem Körper aus einem zusammenpressbaren Werkstoff wie beispielsweise Kork, der zumindest an seinem dem Inhalt der zu verschließenden Flasche zugewandten Ende mit komplementären, dichtungsbildenden Mitteln versehen ist.
  • Verschlussstopfen dieses Typs sind beispielsweise in den französischen Patentschriften Nr. 983 488, 1 068 263, 1 100 335, 1 338 657, 1 573 650, 2 644 142 und 2 736 036 und in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 532 367 beschrieben. Gemäß diesen Schriften können die komplementären, dichtungsbildenden Mittel aus Folien, dünnen Folien, Beschichtungen, Scheibchen usw. aus Kunststoff, Gummi, Elastomer, z. B. Silikonelastomer, bestehen, die zumindest die gesamte dem Inhalt der zu verschließenden Flasche zugewandte Endfläche bedeckt.
  • Die Verwendung von Kork für das Verschließen von Weinflaschen beruht auf den außergewöhnlichen Eigenschaften dieses Materials, nämlich dass es praktisch nicht fault, dass es zusammenpressbar ist, sich elastisch wieder ausdehnt, dicht ist, einfach aus der rohen Rinde der Korkeiche herzustellen ist, fähig ist, ggf. den Austausch von Gasen zuzulassen, dass er lange haltbar ist, usw.
  • Der Kork verursacht aber auf Grund einer Wechselwirkung mit dem Wein auch gewisse organoleptische Veränderungen. Ferner ist der Kork in Anbetracht seiner Bearbeitung, der zulässigen Toleranzen und von Mängeln, die manchmal schwierig zu erkennen sind, trotz strenger Kontrollen nicht immer in der Lage, an der Grenzstelle zwischen Kork und Glas eine absolute Dichtigkeit gegenüber der Flüssigkeit zu gewährleisten, und daher rührt das wohlbekannte Phänomen des „Verdunstens" von Wein aus verkorkter Flasche.
  • Die Vorschläge der oben angeführten Patentschriften sind nicht zufriedenstellend, insbesondere auf Grund dessen, dass die komplementären Mittel, die an mindestens einer Endseite des Verschlussstopfens vorgesehen sind, das Verschließen in dem Augenblick, in dem der Verschlussstopfen in den Flaschenhals gedrückt wird, schwierig machen. Da diese Mittel die gesamte Endseite des Verschlussstopfens, die dem Flascheninhalt zugewandt ist, bedecken, ist es das Material, aus dem diese komplementären Mittel bestehen, das im Augenblick des Hineindrückens des Verschlussstopfens nach dessen radialem Zusammenpressen in Berührung mit dem Ende des Flaschenhalses kommt. Da das Material, aus dem diese komplementären Mittel bestehen, im Gegensatz zu den Kork, das den Körper des Verschlussstopfens bildet, nicht zusammenpressbar ist, machen diese komplementären Mittel nicht die gleiche Verformung wie der Körper des Verschlussstopfens mit und sind daher Veränderungen wie Faltungen, Rissbildungen, Ablösungen usw. ausgesetzt. Dazu muss angemerkt werden, dass das Verschließen einer Flasche einen Vorgang des radialen Zusammenpressens des Verschlussstopfens durch Pressbacken beinhaltet, wobei ein Verschlussstopfen für normalen Wein von einem Durchmesser von 24 mm und ein Verschlussstopfen für Schaumwein von einem Durchmesser von 31 mm auf einen Durchmesser von 15,5 mm zusammengepresst wird, woraufhin der zusammengepresste Verschlussstopfen in den Flaschenhals eingeschoben wird, wo er sich wieder auf den Innendurchmesser des Halses ausdehnt, nämlich 19 mm bei normalem Wein und 17 mm bei Schaumwein.
  • Das Einschieben der so zusammengepressten Verschlussstopfen ist unproblematisch, wenn diese Verschlussstopfen vollkommen aus Kork besteht.
  • Das gilt aber nicht für Verschlussstopfen, deren dem Inhalt der zu verschließenden Flasche zugewandte Endseite mit einem komplementären Mittel in Form einer Folie, einer dünnen Folie, einem Scheibchen, einer Beschichtung aus Kunststoff überdeckt ist. Denn gerade dieses komplementäre Mittel kommt als Erstes in Berührung mit dem Ende des Flaschenhalses und wird dabei bis zu einer Beschädigung belastet. Zudem weist der Werkstoff, aus dem diese komplementären Mittel bestehen, gegenüber dem Glas des Flaschenhalses einen hohen Reibungskoeffizienten auf, ganz im Gegensatz zu dem Kork der klassischen Verschlussstopfen, die außerdem häufig noch bearbeitet werden, um das Gleiten noch zu verbessern.
  • Aus all diesen Gründen konnten sich die mehrteiligen Verschlussstopfen gemäß den oben genannten Patentschriften in der Praxis für das Verschließen von Weinflaschen nicht durchsetzen.
  • Diese Erfindung sieht einen mehrteiligen Verschlussstopfen vor, mit dem die Mängel der gewöhnlichen, gänzlich aus Kork hergestellten Verschlussstopfen und zugleich die Mängel der mehrteiligen Verschlussstopfen gemäß den obenstehend genannten Patentschriften beseitigt werden.
  • Der mehrteilige Verschlussstopfen zum Verschließen von Flaschenhälsen, insbesondere von Weinflaschen, besteht aus einem Körper aus einem zusammenpressbaren Werkstoff wie beispielsweise Kork, der zumindest an seinem dem Inhalt der zu verschließenden Flasche zugewandten Ende mit komplementären, dichtungsbildenden Mitteln versehen ist. Die dichtungsbildenden Mittel werden von einem Element aus einem im wesentlichen nicht zusammenpressbaren Elastomer gebildet, das praktisch vollständig einen Hohlraum mit kreisförmigem Querschnitt ausfüllt, welcher konzentrisch in mindestens einer Endseite des Verschlussstopfenkörpers ausgeführt ist, so dass um diesen Hohlraum herum ein Kranz der Endseite des Verschlussstopfenkörpers stehen bleibt, wobei dieser Hohlraum ein Volumen dergestalt aufweist, dass dieses Element sich unter der Einwirkung des Zusammenpressens des Verschlussstopfenkörpers beim Verschließen vor der genannten Endseite dergestalt elastisch verformt, dass es nach dem Verschließen vor der genannten Endseite des Verschlussstopfenkörpers eine dichte Dichtung bildet, die diese gesamte Endseite überdeckt und sich in Kontakt mit der Innenseite des Flaschenhalses befindet, so dass eine vollkommene Dichtigkeit gegenüber der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit entsteht.
  • Gemäß dieser Erfindung überdeckt das Element aus im wesentlichen nicht zusammenpressbarem Elastomer, das den Hohlraum der Endseite ausfüllt, vor dem Zusammenpressen des Verschlussstopfenkörpers nicht die gesamte Endseite des Verschlussstopfens, sondern lässt im Gegenteil zwischen seinem Außenrand und dem Außenrand der Endseite einen Kork-Kranz stehen.
  • Dieser Kork-Kranz ermöglicht es, dass der Vorgang des Abfüllens auf Flaschen in der üblichen Weise ohne Modifikation erfolgen kann, denn da die Formänderungsrelaxation der verwendeten Elastomere mehr als 1 Sekunde beträgt und die Zeitspanne zwischen dem Zusammenpressen der Verschlussstopfen und dem Einschieben der Verschlussstopfen auf den üblichen Abfüllanlagen im Allgemeinen weniger als 1 Sekunde beträgt, hat das Elastomer nicht Zeit, um sich in Reaktion auf das Zusammenpressen des Verschlussstopfenkörpers vor dem Einschieben des Verschlussstopfens in den Flaschenhals vollständig zu verformen. Daher kommt der Außenrand des Kork-Kranzes im Augenblick des Einschiebens des Verschlussstopfens in Berühung mit der Oberseite des Flaschenhalses, so dass die Gleitbedingungen des Verschlussstopfens im Flaschenhals die gleichen sind wie bei den gänzlich aus Kork bestehenden Verschlussstopfen.
  • Mit anderen Worten, der Vorgang des Verschließens wird durch das Vorhandensein des Elastomerelements auf dem Verschlussstopfen gemäß dieser Erfindung in keiner Weise verändert.
  • Das Volumen (Durchmesser und Tiefe) des mit Elastomer ausgefüllten Hohlraums ist variabel und ändert sich insbesondere in Abhängigkeit von dem Grad des Zusammenpressens des Verschlussstopfenkörpers, der je nach der Art des abzufüllenden Weins variiert. Jedoch entspricht die Tiefe des Hohlraums vor dem Zusammenpressen an der tiefsten Stelle des Hohlraums vorzugsweise mindestens 1 mm.
  • Dieser Hohlraum kann beispielsweise eine im wesentlichen zylindrische Form aufweisen, er kann aber vorzugsweise auch eine divergierende Form haben, d. h. mit einem Durchmesser, der sich vom Boden bis zur Öffnung stetig vergrößert.
  • Das Elastomer, aus dem das Element besteht, das diesen Hohlraum ausfüllt, kann vorzugsweise ein Silikonelastomer von lebensmittelverträglicher Art sein.
  • Vorzugsweise wird das Elastomer-Element geformt und vernetzt, bevor es in dem Hohlraum angebracht wird, es kann aber auch durch Formen und Vernetzen des Rohelastomers in dem Hohlraum des Verschlussstopfenkörpers hergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Elastomer aus einem Elastomer bestehen, das für kleine Gasmoleküle wie H2, N2, O2, CO2 durchlässig und für große Moleküle wie die Moleküle mit aromatischen Ringen, darunter auch diejenigen, die für den „Kork-Geschmack" verantwortlich sind, undurchlässig ist. So verändert die von dem Elastomer-Element gebildete Dichtung in keiner Weise den Austausch von Gasen mit kleinen Molekülen und lässt den Kork Moleküle mit aromatischen Ringen, darunter auch diejenigen, die für den "Kork-Geschmack" verantwortlich sind, undurchlässig ist. So verändert die von dem Elastomer-Element gebildete Dichtung in keiner Weise den Austausch von Gasen mit kleinen Molekülen und lässt den Kork des Verschlussstopfenkörpers alleine seine übliche Aufgabe der Kontrolle des Gasaustauschs erfüllen.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Darstellungen erfolgt nun eine detailliertere Beschreibung eines erfindungsgemäßen mehrteiligen Verschlussstopfens in mehreren Ausführungsformen, die zur Darstellung dienen und nicht einschränkend sind, wobei
  • 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Verschlussstopfen für Schaumwein vor dem radialen Zusammenpressen des Verschlussstopfens bzw. nach dem Einschieben des Verschlussstopfens in einen Flaschenhals darstellen,
  • 3 und 4 in entsprechenden Ansichten einen Verschlussstopfen für normalen Wein zeigen,
  • 5 und 6 in entsprechenden Ansichten eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlussstopfens zeigen.
  • Gemäß 1 besteht ein Verschlussstopfen 1 zum Verschließen einer Flasche mit Schaumwein, beispielsweise Champagner, aus einem Verschlussstopfenkörper 2 aus Naturkork oder Presskork oder einer Kombination von beidem, der zylinderförmig oder quaderförmig mit abgerundeten Ecken ist und zwei ebene und parallele Endseiten aufweist. In einer der Endseiten ist in konzentrischer Stellung ein kreisförmiger Hohlraum 3 in der Form eines Kessels oder einer Glocke ausgeführt, wobei der Rand des Hohlraums 3 von dem Rand der entsprechenden Endseite beabstandet ist, so dass ein Kranz 4 der ebenen Endseite des Verschlussstopfenkörpers 2 um den Hohlraum 3 herum stehen bleibt. Der Hohlraum 3 ist mit einem im wesentlichen nicht zusammenpressbaren Elastomer 5 ausgefüllt, beispielsweise einem Silikon-Elastomer, und zwar bis zu der in dem Beispiel dargestellten Endseite.
  • 2 zeigt den Verschlussstopfen 1 von 1 nach dem Einschieben in einen Flaschenhals 6. Dazu wird der Verschlussstopfen 1 aus Kork in der üblichen Weise über den Teil seiner Länge, der in den Flaschenhals 6 eingeschoben werden soll, radial von seinem Durchmesser von 31 mm auf 15,5 mm zusammengepresst. Auf dieses radiale Zusammenpressen folgt Einschieben des Verschlussstopfens 1 in den Flaschenhals 6 und Wiederausdehnung auf den Innendurchmesser des Flaschenhalses (17 mm), einer elastischen Verformung vor der Endseite, in der das Element 5 aus Elastomer angeordnet ist, so dass das Element 5 in dem Flaschenhals 6 die in 2 dargestellte Form annimmt, indem es radial über dem Kranz 4 so weit nach außen übersteht, dass es die Innenseite des Flaschenhalses 6 berührt und so über die gesamte Endseite des eine Verschlussstopfens 1 eine Dichtung bildet.
  • In Anbetracht der Relaxationszeit des Elastomers des Elements 5 ergibt sich beim Einschieben des Verschlussstopfens 1 in den Flaschenhals 6 keine Veränderung im Vergleich zu dem Einschieben eines gänzlich aus Kork bestehenden Verschlussstopfens insoweit, als lediglich der Kork des Verschlussstopfens 1 beim Einschieben in Kontakt mit dem Glas des Flaschenhalses 6 kommt.
  • 3 zeigt einen Verschlussstopfen 11 für normalen Wein, der einen Verschlussstopfenkörper 12 aus Kork umfasst, der in jeder Endseite einen Hohlraum 13a, 13b in der Form einer Glocke oder eines Kessels aufweist. Jeder Hohlraum 13a, 13b ist kreisförmig und ist konzentrisch in der entsprechenden Endseite ausgeführt, so dass um sie herum in der Ebene der Endseite ein Kranz 14a, 14b stehen bleibt. Jeder Hohlraum 13a, 13b ist mit einem im wesentlichen nicht zusammenpressbaren Elastomer ausgefüllt, das in dem dargestellten Beispiel ein Element 15a, 15b mit konvexer Außenfläche bildet.
  • Gemäß 4 wird der Verschlussstopfen 11 von 3 nach einem radialen Zusammenpressen des Verschlussstopfens 11, bei dem dessen Durchmesser von 24 mm auf 15,5 mm verringert wird, in einen Flaschenhals 16 eingeschoben. Diese radiale Kompression, die der Kork des Verschlussstopfenkörpers 12 durch elastisches Zusammenpressen erfährt, bewirkt nach einer Relaxationszeit von ca. 1 Sekunde eine axiale Verformung der nicht zusammenpressbaren Elemente 15a, 15b, wobei diese beiden Elemente 15a, 15b dadurch die in 4 dargestellte Form annehmen, wobei jedes Element 15a, 15b vor der entsprechenden Endseite des wieder auf den Innendurchmesser des Flaschenhalses (17 mm) ausgedehnten Verschlussstopfenkörpers 12 eine radiale Ausdehnung erfährt, bis es in Kontakt mit dem Glas des Flaschenhalses 16 kommt und dort eine Dichtung gegen die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit bildet.
  • Die zweite Dichtung, die von dem Element 15b am freien Ende des Flaschenhalses 16 gebildet wird, schützt den Kork des Verschlussstopfenkörpers 12 gegen jedes Feuchtwerden, Wurmbefall usw. von außen.
  • Ein kreisförmiger Hohlraum, wie auch immer er im einzelnen geformt ist, kann direkt in der Endseite des Verschlussstopfenkörpers ausgeführt sein. Um einen zylinderförmigen Hohlraum herzustellen, ist es möglich, beispielsweise bei einem Verschlussstopfenkörper, der sich aus mehreren Scheiben zusammensetzt, die letzte Scheibe auszuräumen (Verrohrung) und sie auf den übrigen Teil des Verschlussstopfenkörpers zu kleben. Selbstverständlich kann diese Technik auch bei einer anderen als zylindrischen Form des Hohlraums verwendet werden.
  • Das Elastomer-Element kann beispielsweise durch Formen und Vernetzen von „Roh"-Elastomer direkt in dem Hohlraum hergestellt werden wird, es kann aber auch getrennt geformt und vernetzt werden, um dann in den Hohlraum gesteckt und durch Kleben oder Festklemmen darin befestigt zu werden.
  • Damit das Elastomer-Element in der Lage ist, seine Funktionen zu erfüllen, kann der Hohlraum fast die gesamte Endseite des Verschlussstopfenkörpers einnehmen, doch das Element lässt hier vor dem radialen Zusammenpressen des Verschlussstopfens einen Kranz 4 mit einer (radialen) Breite von mindestens 1 mm stehen.
  • Als Beispiel kann dieser Kranz 4 bei einem Verschlussstopfen für normalen Wein mit 24 mm Durchmesser eine Breite von ca. 1 bis 2 mm und bei einem Verschlussstopfen für Schaumwein mit 31 mm Durchmesser eine Breite von ca. 1 bis 2 mm haben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß 5 und 6, die hier als Beispiel für das Verschließen eines Flaschenhalses 26 für normalen Wein dargestellt ist, aber praktisch ohne Veränderung auch für das Verschließen von Flaschen mit Schaumwein verwendet werden kann, weist der Hohlraum 23, der konzentrisch in einer Endseite des Körpers 22 eines Verschlussstopfens 21 ausgeführt ist und dabei einen Außenkranz 24 dieser Endseite stehen lässt, einen Durchmesser auf, der sich vom Boden des Hohlraums zu dessen Mündung hin vergrößert, so dass der Hohlraum ein trompetenförmiges Profil aufweist. Mit anderen Worten, dieser Hohlraum besitzt Flanken, die konvex geformt sind, anstatt konkav wie in den vorherigen Beispielen.
  • Außerdem ist zu bemerken, dass der Hohlraum 23 an seinem Boden eine ringförmige Auskehlung 27 aufweist, die dessen Tiefe vergrößert. Das vorgeformte Elastomer-Element 25 weist einen äußeren Teil 28 in der Form eines ringförmigen Wulstes auf, der nach dem Einsetzen des Elements 25 in dem Hohlraum 23 zumindest teilweise über die Endseite des Verschlussstopfenkörpers 21 hinausragt, wobei sich der mittlere Teil 29 des äußeren Teils 28 des Elastomer-Elements 25, der gegenüber diesem Wulst 28 zurückgesetzt ist, im wesentlichen in der Höhe der Endseite (Kranz 24) des Verschlussstopfenkörpers befindet (bevor dieser zusammengepresst wird).
  • Es ist ebenfalls zu bemerken, dass das Element 25 hier nur mit der ringförmigen Rippe 30, die an seinem Boden hervorsteht und dazu vorgesehen ist, in die Auskehlung 27 des Hohlraums 23 eingesteckt zu werden, an dem Verschlussstopfenkörper 22 befestigt ist.
  • Dadurch wird die elastische Verformung des Elastomer-Elements 25 vor der Endseite des Verschlussstopfenkörpers nach dem radialen Zusammenpressen des Verschlussstopfenkörpers 22 und darauf folgenden Verschließen des Halses 26 erleichtert, wobei das Element 25 leicht über die Flanken des Hohlraums 23 gleiten kann, so dass sich nach dem Verschließen der Wulst 28 in seiner Gesamtheit vollkommen an der Innenseite des Halses 26 anlegt, wie 6 zeigt.
  • Und schließlich weist das Element 25 hier an der Stelle seines in den Hohlraum 23 eingesenkten Teils, der also in Reaktion auf das radiale Zusammenpressen des Verschlussstopfenkörpers 22 einer elastischen Verformung unterliegt, einen kleineren Durchmesser als in den vorherigen Beispielen auf, welcher etwa 50%, ja sogar einem noch geringeren Teil des Durchmessers des Verschlussstopfenkörpers vor dem Zusammenpressen entspricht, je nach Grad des Zusammenpressens des Verschlussstopfens. Dafür ist die (axiale) Stärke des Elements 25 an seinem eingesenkten Teil größer und kann bei einem Verschlussstopfen für normalen Wein mit 24 mm Durchmesser oder bei einem Verschlussstopfen für Schaumwein mit 31 mm Durchmesser mindestens 3 mm betragen.
  • Es muss angemerkt werden, dass das gemäß dieser Erfindung verwendete Elastomer, das als „im wesentlichen nicht zusammenpressbar" definiert ist, ein Elastomer ist, das sich elastisch verformt, ohne im wesentlichen an Volumen zu verlieren, wenn es zusammengepresst wird.
  • Im Rahmen dieser Erfindung beträgt die Verringerung des Volumens des Elastomers vorteilhafterweise weniger als 15%, vorzugsweise weniger als 10%.
  • Unter den Elastomeren, die geeignet sind, im Rahmen dieser Erfindung verwendet zu werden, können insbesondere die heißvulkanisierten Silikon-Elastomere (EVC), beispielsweise Polydimethyl/Vinylmethylsiloxan (VMQ), genannt werden, die lebensmittelverträglich sind und geeignet sind, formgegossen zu werden, und die eine Härte von ca. 35 bis 70 Shore A aufweisen. Es wurden aufschlussreiche Versuche durchgeführt, zum Beispiel mit einem platinkatalysierten EVC mit der Bezeichnung S 60 i 59 X der Firma VERNERET in LA MOTHE-AUX-AULNAIES, F – 89120 CHARNY, das eine Härte von 60 Shore A aufweist.
  • Ferner wurden aufschlussreiche Versuche mit einem flüssigen Silikon-Elastomer mit der Bezeichnung S 60 i 01 L der gleichen Firma, das eine Härte von 60 Shore A aufweist, durchgeführt.
  • Anstelle dieser Silikon-Elastomere, die für kleine Gasmoleküle durchlässig sind, kann beispielsweise auch ein Clorbutylkautschuk mit der Bezeichnung B 50 i 20 B der gleichen Firma verwendet werden, der lebensmittelverträglich ist und eine Härte von 50 Shore A aufweist, oder auch ein entsprechender Brombutylkautschuk. Diese Kautschukverbindungen haben die Besonderheit, dass sie vollkommen undurchlässig sind, auch für kleine Gasmoleküle. Die Verschlussstopfen, die mit dichtungsbildenden Elementen aus solchen Kautschukverbindungen versehen sind, sind besonders für Weine zu verwenden, die rasch getrunken werden, d. h. für Weine, die nicht lange lagern müssen, um ihre Qualität zu entwickeln.

Claims (10)

  1. Mehrteiliger Verschlussstopfen zum Verschließen von Flaschenhälsen, insbesondere von Weinflaschen, bestehend aus einem Körper aus einem zusammenpressbaren Werkstoff wie beispielsweise Kork, der zumindest an seinem dem Inhalt der zu verschließenden Flasche zugewandten Ende mit komplementären, dichtungsbildenden Mitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel von einem Element (5, 15, 25) aus einem im wesentlichen nicht zusammenpressbaren Elastomer gebildet werden, das praktisch vollständig einen Hohlraum (3, 13, 23) mit kreisförmigem Querschnitt ausfüllt, welcher konzentrisch in mindestens einer Endseite des Verschlussstopfenkörpers (2, 12, 22) ausgeführt ist, so dass um diesen Hohlraum herum ein Kranz (4, 14, 24) der Endseite des Verschlussstopfenkörpers stehen bleibt, wobei dieser Hohlraum ein Volumen dergestalt aufweist, dass dieses Element sich unter der Einwirkung des Zusammenpressens des Verschlussstopfenkörpers beim Verschließen vor der genannten Endseite dergestalt elastisch verformt, dass es nach dem Verschließen vor der genannten Endseite des Verschlussstopfenkörpers eine dichte Dichtung bildet, die diese gesamte Endseite überdeckt und sich in Kontakt mit der Innenseite des Flaschenhalses befindet.
  2. Verschlussstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe dieses Hohlraums (3, 13, 23) an der tiefsten Stelle des Hohlraums mindestens 1 mm beträgt.
  3. Verschlussstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (5, 15, 25) aus Elastomer dergestalt geformt ist, dass es vor dem Zusammenpressen des Verschlussstopfenkörpers an der Endseite dieses Verschlussstopfenkörpers einen Kranz (4, 14, 24) mit einer (radialen) Breite von mindestens 1 mm stehen lässt.
  4. Verschlussstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Elastomer ein Silikon-Elastomer ist.
  5. Verschlussstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Elastomer ein Elastomer ist, das für kleine Gasmoleküle wie H2, N2, O2, CO2 durchlässig und für große Moleküle wie die Moleküle mit aromatischen Ringen undurchlässig ist.
  6. Verschlussstopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Elastomer- Element (5, 15, 25) geformt und vernetzt wird, bevor es in den genannten Hohlraum gesteckt und darin befestigt wird.
  7. Verschlussstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Elastomer- Element (25) einen Abschnitt (28) in der Form eines ringförmigen Wulstes enthält, der über die genannte Endseite (24) des Verschlussstopfenkörpers hinausragt, bevor dieser zusammengepresst wird.
  8. Verschlussstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hohlraum (23) eine divergierende Form mit konvexen Seiten aufweist.
  9. Verschlussstopfen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer- Element (5, 15, 25) an dem Verschlussstopfenkörper nur am Boden des Hohlraums (3, 13, 23) befestigt ist.
  10. Verschlussstopfen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer- Element (25) an seinem Boden eine ringförmige Rippe (30) aufweist und dass der Hohlraum (23) an seinem Boden eine ringförmige Auskehlung (27) aufweist, in der diese Rippe eingesteckt und befestigt ist.
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