DE60012806T2 - Verbessertes Ventil mit Verschlusskörper mit Dichtungsmittel aus Elastomer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Ventil mit Verschlusskörper mit Dichtungsmittel aus Elastomer, das insbesondere für die Agro- und Lebensmittelindustrie und die gesundheitstechnische bzw. sanitäre Industrie vorgesehen ist.
  • Die für die vorstehenden Industriegebiete vorgesehenen Ventile müssen derart entworfen sein, dass jegliche Gefahr einer Verschmutzung der von diesen Ventilen beförderten Flüssigkeit durch Bakterien, die zum Wachstum im Inneren dieser Ventile fähig sind, vermieden wird.
  • Bekannt sind Verschlusskörper-Ventile, die einen Verschlusskörper in Form eines beweglichen Kolbens in einem zylinderförmigen Sitz aufweisen, wobei dieser Verschlusskörper aus einem Stück mit einer Steuerstange ist, die sich in die Achse des zylinderförmigen Sitzes erstreckt, wobei der äußere Umfang des Verschlusskörpers ein Dichtungsmittel aus Elastomer trägt, das die Dichtigkeit zwischen diesem Verschlusskörper und dem zylinderförmigen Sitz verwirklicht.
  • Bei diesem Ventil-Typ wird das wulstförmige Dichtungsmittel aus Elastomer zahlreich bzw. mit kraftvollen Mitteln in einer Vertiefung mit trapezförmigen Querschnitt bzw. Abschnitt angebracht, die in dem Verschlusskörper verwirklicht ist. Diese Anordnung weist zahlreiche Nachteile auf.
  • Unter diesen Nachteilen ist der wichtigste, dass die Gefahr besteht, dass das durch das Ventil beförderte Produkt sich zwischen die Vertiefung und das Dichtungsmittel lagert, was das Wachstum von Bakterien begünstigen kann.
  • Außerdem besteht ebenso die Gefahr, dass ein derartiges Wachstum von Bakterien hinter dem Dichtungsmittel im Falle einer (mechanischen, chemischen, thermischen oder andersartigen) Beschädigung des Letzteren stattfindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Ventils mit Verschlusskörper, das nicht die vorstehenden Nachteil aufweist und darüber hinaus andere Vorteile bereitstellt.
  • Die Erfindung strebt daher ein Ventil mit Verschlusskörper an, enthaltend einen Verschlusskörper in Form eines beweglichen Kolbens in einem zylinderförmigen Sitz, wobei dieser Verschlusskörper aus einem Stück mit einer Steuerstange ist, die sich in die Achse des zylinderförmigen Sitzes erstreckt, wobei der äußere Umfang des Verschlusskörpers ein wulstförmiges Dichtungsmittel aus Elastomer trägt, das die Dichtigkeit zwischen diesem Verschlusskörper und dem zylinderförmigen Sitz verwirklicht.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Ventil dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper umfasst, zwei Verschlusskörperelemente, die durch Pressmittel axial aneinander befestigt sind, wobei jedes dieser zwei Elemente eine ringförmige Vertiefung mit einem Abschnitt bzw. Querschnitt enthält, der im Wesentlichen in Form eines Kreisbogens ist, der gegen die Vertiefung offen ist, die von dem anderen Element getragen wird, wobei das wulstförmige Dichtungsmittel aus Elastomer zwischen den zwei ringförmigen Vertiefungen gelagert ist und zwischen diese durch die Pressmittel gepresst ist.
  • Das wulstförmige Dichtungsmittel, das zwischen den zwei ringförmigen Vertiefungen angeordnet ist, verformt sich bei der Annäherung der zwei Verschlusskörper-Elemente und nimmt beim Zusammendrücken eine Form, die komplementär zu der Form dieser Vertiefungen ist, an.
  • Auf diese Weise füllt das wulstförmige Dichtungsmittel bei der Pressung der zwei Verschlusskörper-Elemente die zwei gegenüberstehenden Vertiefungen vollständig an. Das Dichtungsmittel kann sich außerdem in radialer Weise zum Inneren und zum Äußeren in Bezug auf diese Vertiefungen hin verformen.
  • Die Gefahr eines Eindringens des beförderten Produkts zwischen das Dichtungsmittel und den Verschlusskörper wird eliminiert.
  • Aufgrund dieser Tatsache wird dadurch, dass kein leerer Raum zwischen den jeweiligen Oberflächen des wulstförmigen Dichtungsmittels und der ringförmigen Vertiefungen belassen wird, wobei auf diese Weise eine perfekte Dichtigkeit zwischen diesem Dichtungsmittel und den Vertiefungen vermittelt wird, jegliche Gefahr eines Wachstums von Bakterien vermieden; weiterhin ist die zwischen dem Verschlusskörper und dem Sitz erhaltene Dichtigkeit verbessert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist nach Einbau des Dichtungsmittels und Pressung der zwei Verschlusskörperelemente eines gegen das andere zwischen den zwei Oberflächen im Hinblick auf die zwei Verschlusskörperelemente bzw. gegenüber den zwei Verschlusskörperelementen, ein Raum vorhanden, in dem sich das Dichtungsmittel verformen kann.
  • Vorzugsweise sind die zwei Verschlusskörperelemente durch eine Gewindestange axial aneinander befestigt, die von einem der Elemente getragen wird, die in ein Innengewinde geschraubt ist, das in dem anderen Element verwirklicht ist.
  • Ebenso sind vorzugsweise die zwei Verschlusskörperelemente ausreichend gegeneinander gepresst, sodass sich das Dichtungsmittel verformt, um zu dem leeren Raum und zu der Außenseite der Peripherie der zwei Verschlusskörperelemente hervorzuspringen, um sich in dichter Weise gegen den zylinderförmigen Sitz ansetzen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Verbindungsränder zwischen jeder ringförmigen Vertiefung und der Oberfläche, benachbart zu dem Verschlusskörperelement, eine im Wesentlichen runde bzw. abgerundete Form auf.
  • Auf diese Weise wird ein Zusammendrücken des Dichtungsmittels während der Pressung der zwei Verschlusskörper-Elemente bei seiner Verformung erfolgen, wobei eine perfekte Dichtigkeit nicht nur bei jeder der Vertiefungen, sondern ebenso bei den Verbindungsrändern zwischen jeder ringförmigen Vertiefung und der benachbarten Oberfläche des entsprechenden Verschlusskörper-Elements sichergestellt wird.
  • Auf diese Weise kann man aufgrund der Pressung den Auflagerdruck des Dichtungsmittels gegen den zylinderförmigen Sitz steuern, um optimale Bedingungen an Dichtigkeit, an Reibung des Dichtungsmittels auf dem Sitz, an einfacher Handhabbarkeit und verringerter Abnutzung des Dichtungsmittels zu verwirklichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt das Verschlusskörperelement, das demjenigen gegenüberliegt, das die Steuerstange trägt, eine hohle Stange, deren Inneres durch mindestens eine Öffnung mit dem leeren Raum in Verbindung steht, der zwischen den zwei Oberflächen im Hinblick auf die zwei Verschlusskörperelemente, angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann im Falle einer Beschädigung des Dichtungsmittels oder einer Undichtigkeit das von dem Ventil beförderte Produkt in den zwischen den zwei Verschlusskörper-Elementen enthaltenen Raum, anschließend in das Innere der hohlen Stange, eindringen und derart ins Äußere entleert werden.
  • Im Falle einer Undichtigkeit besteht auf diese Weise keine Gefahr, dass ein Wachstum von Bakterien hinter dem Dichtungsmittel erfolgt.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden noch aus der folgenden Beschreibung klar werden.
  • In den beigefügten, als nicht-begrenzende Beispiele bereitgestellten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Ventils mit Verschlusskörper ist;
  • 2 eine Schnittansicht in vergrößertem Maßstab des Verschlusskörpers vor Pressung des wulstförmigen Dichtungsmittels ist;
  • 3 eine zu 2 analoge Ansicht ist, nach Pressung des wulstförmigen Dichtungsmittels;
  • 4 eine zu 1 analoge Ansicht ist, welche ein Ventil mit doppeltem Verschlusskörper zeigt, wobei einer dieser Verschlusskörper erfindungsgemäß ausgebildet ist;
  • 5 eine zu 4 analoge Ansicht ist, welche ein Ventil mit doppeltem Verschlusskörper zeigt, das aus drei Verschlusskörper-Elementen gebildet ist, wobei die zwei Verschlusskörper erfindungsgemäß ausgebildet sind;
  • 6 eine vergrößerte, teilweise Ansicht eines Details von 2 ist, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei das Dichtungsmittel aus Klarheitsgründen in der Figur nicht dargestellt ist;
  • 7 eine zu 6 ähnliche Ansicht ist, wobei das Dichtungsmittel durch die zwei Verschlusskörper-Elemente gepresst ist.
  • Bei der Ausführung von 1 weist das Ventil mit Verschlusskörper einen Verschlusskörper 1 in Form eines beweglichen Kolbens in einem zylinderförmigen Sitz 2 auf.
  • Dieser Verschlusskörper 1 ist aus einem Stück mit der Steuerstange 3, die sich in die Achse X-X' des zylinderförmigen Sitzes 2 erstreckt.
  • Diese Stange 3 wird durch eine Betätigungseinrichtung 4 betätigt.
  • Der äußere Umfang des Verschlusskörpers 1 trägt ein wulstförmiges Dichtungsmittel 5 aus Elastomer, das die Dichtigkeit zwischen diesem Verschlusskörper 1 und dem zylinderförmigen Sitz 2 verwirklicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Verschlusskörper 1 zwei Verschlusskörperelemente 6, 7, die durch Pressmittel axial aneinander befestigt sind.
  • Jedes dieser zwei Elemente 6, 7 enthält (siehe 2, 3) eine ringförmige Vertiefung 8, 9 mit einem Abschnitt bzw. Querschnitt in Form eines Kreisbogens, der gegen die Vertiefung 8, 9 offen ist, die von dem anderen Element getragen wird.
  • Das wulstförmige Dichtungsmittel 5 aus Elastomer ist zwischen den zwei ringförmigen Vertiefungen 8, 9 gelagert und zwischen diese durch die Pressmittel gepresst.
  • Der Durchmesser des wulstförmigen Dichtungsmittel 5 wird in Abhängigkeit von den Abmessungen der zwei ringförmigen Vertiefungen 8, 9 gewählt, damit das wulstförmige Dichtungsmittel 5 nach Pressung der zwei Verschlusskörper-Elemente 6, 7 vollständig das zwischen diesen zwei ringförmigen Vertiefungen 8, 9 enthaltene Volumen ausfüllt.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass nach Anbringung des Dichtungsmittels 5 und Pressung der zwei Verschlusskörper-Elemente 6, 7 eines gegen das andere zwischen den zwei Oberflächen 6a, 7a im Hinblick auf die zwei Verschlusskörperelemente 6, 7 ein Raum 10 vorhanden ist, in den sich das wulstförmige Dichtungsmittel 5 verformen kann.
  • In dem gezeigten Beispiel sind die zwei Verschlusskörperelemente 6, 7 durch eine Gewindestange 11 axial aneinander befestigt, die von dem Element 7 getragen wird, die in ein Innengewinde 12 geschraubt ist, das in dem anderen Element 6 verwirklicht ist.
  • In der in 3 dargestellten Stellung sind die zwei Verschlusskörperelemente 6, 7 ausreichend gegeneinander gepresst, sodass sich das wulstförmige Dichtungsmittel 5 verformt, um zu dem leeren Raum 10 und zu der Außenseite der Peripherie 6b, 7b der zwei Verschlusskörperelemente 6, 7 hervorzuspringen, um sich in dichter Weise gegen den zylinderförmigen Sitz 2 ansetzen zu können.
  • Aus 1 ist ebenso ersichtlich, dass das Verschlusskörperelement 7, das demjenigen gegenüberliegt, das die Steuerstange 3 trägt, eine hohle Stange 13 trägt. Das Innere dieser Stange 13 steht durch die Öffnungen 14 mit dem leeren Raum 10 in Verbindung, der zwischen den zwei Oberflächen 6a, 7a im Hinblick auf die zwei Verschlusskörperelemente 6, 7 angeordnet ist.
  • In der in 4 dargestellten Ausführungsform enthält das Ventil zwei Verschlusskörper 15, 16. Der Verschlusskörper 15 ist von klassischer Bauart. Er enthält ein Dichtungsmittel 17, das in Verschluss-Stellung auf den Rand des zylinderförmigen Sitzes 18 auflagert.
  • Der andere Verschlusskörper 16 umfasst zwei Elemente 19, 20 zwischen denen mit Pressung ein Dichtungsmittel 21 montiert ist. Der Verschlusskörper 16 weist eine Struktur auf, die zu der konform ist, die in den 1 bis 3 dargestellt ist.
  • Die Steuerstange 22 des Verschlusskörpers 16 mit zwei Elementen 19, 20 ist auf eine verschiebbare Weise in der Steuerstange 23 des Verschlusskörpers 15 montiert.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist das zweite Verschlusskörperelement 24 ein Zwischenelement, das durch axiale Verschraubung mit dem ersten Verschlusskörperelement 6 verbunden ist. Dieses Zwischenelement 24 ist durch axiale Verschraubung mit einem dritten Verschlusskörperelement 7 verbunden, das eine ringförmige Vertiefung aufweist, die zu der Vertiefung offen ist, die von dem Zwischenelement 24 getragen wird.
  • Ein wulstförmiges Dichtungsmittel 25 aus Elastomer ist zwischen den zwei obigen bzw. vorstehenden Vertiefungen gelagert und zwischen diese infolge der axialen Verschraubung des Zwischenelements 24 in Bezug auf das dritte Element 7 gepresst.
  • In diesem Beispiel trägt das dritte Element 7 eine hohle Stange 13, deren Inneres in Verbindung mit dem leeren Raum 10 steht, der zwischen den zwei Oberflächen in Bezug auf Zwischenelement 24 und das dritte Element 7 bzw. gegenüber dem Zwischenelement 24 und dem dritten Element 7 angeordnet ist.
  • Ebenso weist das Zwischenelement 24 Öffnungen auf, die mit dem leeren Raum in Verbindung stehen, der zwischen diesem Zwischenelement 24 und dem ersten Verschlusskörper-Element 6 enthalten ist.
  • In der Ausführungsform von 6 und 7 weist jeder der Verbindungsränder 81, 82, 91, 92 zwischen jeder ringförmigen Vertiefung 8, 9 und der Oberfläche 6a, 7a, die zu dem entsprechenden Verschlusskörperelement 6, 7 benachbart ist, eine im Wesentlichen runde bzw. abgerundete Form auf.
  • Wie in 7 dargestellt, passt sich in der zusammengedrückten Stellung des wulstförmigen Dichtungsmittels 5 nach Pressung der zwei Verschlusskörper-Elemente 6,7 das wulstförmige Dichtungsmittel 5 in perfekter Weise den Formen der ringförmigen Vertiefungen 8, 9 und der benachbarten Oberflächen 6a, 7a auf einer radialen Entfernung an, die deutlich größer als die radiale Abmessung der ringförmigen Vertiefungen 8, 9 ist, was eine ausgezeichnete Dichtigkeit garantiert.
  • Die Hauptvorteile der Ventile mit Verschlusskörper 1, die beschrieben wurden, sind wie folgt:
    • 1. Der erste Vorteil ist die Tatsache, dass bei einer Verwendung das durch das Ventil beförderte Produkt sich nicht zwischen den Verschlusskörper und das Dichtungsmittel lagern kann, da kein Platz vorhanden ist, wobei folglich keine Gefahr einer bakteriellen Infektion mehr besteht. Dieser Vorteil folgt aus der Tatsache, dass das Dichtungsmittel zwischen die Vertiefungen der zwei Verschlusskörper-Elemente gepresst ist, wobei diese Vertiefungen vollständig angefüllt werden.
    • 2. Der zweite Vorteil beruht auf der Tatsache, dass der zentrale Bereich der Halb-Vertiefungen nicht verschlossen ist und zum Äußeren des Ventils durch die Schräge eines speziell angeordneten Kanals mündet: Wenn in Folge eines Überdrucks das beförderte Produkt durch die Dichtigkeitsbarriere durchgeht, die durch das wulstförmige Dichtungsmittel und die zwei Halb-Vertiefungen gebildet ist, so würde auf diese Weise das Produkt sofort ins Äußere entleert und folglich könnte kein bakterielles Wachstum hinter dem Dichtungsmittel erfolgen. Dies ist bei Ventilen nicht der Fall, die derzeit über diese Neuerung nicht verfügen.
    • 3. Der dritte Vorteil beruht auf der Tatsache, dass das Dichtungsmittel, wenn die Pressung der Halb-Vertiefungen einmal erfolgt ist, nicht in seiner Vertiefung "eingeschlossen" ist, und durch sein visko-elastisches Verhalten sich bei Handhabung des Verschlusses des Ventils leicht zum Inneren des Verschlusskörpers hin verschieben kann, wobei auf diese Weise die Reibung zwischen dem Dichtungsmittel und dem Körper des Ventils verringert wird. Als günstige Folgen ergeben sich ein verringerter Handhabungsaufwand und eine größere Lebensdauer der Dichtigkeit.
    • 4. Der vierte Vorteil folgt aus dem Dritten. Tatsächlich sind die Ventile in der Agro- und Lebensmittelindustrie und der gesundheitstechnischen Industrie gewöhnlich zwischen 1 °C und 150 °C in Betrieb. Die für die wulstförmigen Dichtungsmittel verwendeten Materialien weisen Ausdehnungskoeffizienten auf, die denen von metallischen Materialien von Körpern und Verschlusskörpern der Ventile stark überlegen sind. Ohne eine Möglichkeit zur Ausdehnung zum Zentrum des Verschlusskörpers, die durch diese Neuerung geboten wird, wird die Handhabung des Ventils schwierig, bei erhöhter Temperatur sogar unmöglich: das wulstförmige Dichtungsmittel wird bei seiner Ausdehnung in eine geschlossene Vertiefung eine Keilwirkung aufweisen und das Ventil blockieren. Wenn das Ventil überdies mehrere Male bei einer erhöhten Temperatur gehandhabt worden ist, so wird die vorzeitige Abnutzung des reibenden Bereichs des wulstförmigen Dichtungsmittels zu einer Undichtigkeit des Ventils bei niedriger Temperatur auf Grund mangelnder Kompression des wulstförmigen Dichtungsmittels führen. Die beschriebene Neuerung stellt unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Keilwirkung eine regelmäßige und konstante Funktionsweise über einen Temperaturbereich von 1 °C bis 150 °C sicher.
  • Klar ist, dass die Erfindung nicht auf das gerade beschriebene Beispiel beschränkt ist, und dass ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen zahlreiche Modifikationen an diesem vorgenommen werden können.

Claims (10)

  1. Ventil mit Verschlusskörper bzw. Klappe, enthaltend einen Verschlusskörper bzw. Klappe (1) in Form eines beweglichen Kolbens in einem zylinderförmigen Sitz (2), wobei dieser Verschlusskörper (1) aus einem Stück mit einer Steuerstange (3) ist, die sich in die Achse (X-X') des zylinderförmigen Sitzes (2) erstreckt, wobei der äußere Umfang des Verschlusskörpers (1) ein Dichtungsmittel (5) aus Elastomer trägt, das die Dichtigkeit zwischen diesem Verschlusskörper (1) und dem zylinderförmigen Sitz (2) verwirklicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (1) zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) umfasst, die durch Pressmittel axial aneinander befestigt sind, wobei jedes dieser zwei Elemente (6, 7) eine ringförmige Vertiefung (8, 9) mit einem Abschnitt enthält, der im vesentlichen in Förm eines Kreisbogens ist, der gegen die Vertiefüng offen ist; die von dem anderen Element getragen wird, wobei das wulstförmige Dichtungsmittel (5) aus Elastomer zwischen den zwei ringförmigen Vertiefungen (8, 9) gelagert ist und zwischen diese durch die Pressmittel gepresst ist.
  2. Ventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einbau des Dichtungsmittels (5) und Pressung der zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) eines gegen das andere zwischen den zwei Oberflächen (6a, 7a) im Hinblick auf die zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) ein Raum (10) vorhanden ist, in dem sich das Dichtungsmittel (5) verformen kann.
  3. Ventil gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) durch eine Gewindestange (11) axial aneinander befestigt sind, die von einem (7) der Elemente getragen wird, die in ein Innengewinde (12) geschraubt ist, das in dem anderen Element (6) verwirklicht ist.
  4. Ventil gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) ausreichend gegeneinander gepresst sind, sodass sich das Dichtungsmittel (5) verformt, um zu dem leeren Raum (10) und zu der Außenseite der Dichtungsmittel (5) verformt, um zu dem leeren Raum (10) und zu der Außenseite der Peripherie (6b, 7b) der zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) hervorzuspringen, um sich in dichter Weise gegen den zylinderförmigen Sitz (2) ansetzen zu können.
  5. Ventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Verbindungsränder (81, 82, 91, 92) zwischen jeder ringförmigen Vertiefung (8, 9) und der Oberfläche (6a, 7a), benachbart zu dem entsprechenden Verschlusskörperelement (6, 7), einer im wesentlichen runden Form aufweist.
  6. Ventil gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusskörperelement (7), das dem gegenüberliegt, das die Steuerstange (3) trägt, eine hohle Stange (13) trägt, deren Inneres durch mindestens eine Öffnung (14) mit dem leeren Raum (10) in Verbindung steht, der zwischen den zwei Oberflächen (6a, 7a) im Hinblick auf die zwei Verschlusskörperelemente (6, 7) angeordnet ist.
  7. Ventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Verschlusskörper bzw. Klappen (15, 16) enthält.
  8. Ventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass einer (15) der Verschlusskörper von klassischer Bauart ist, während der andere (16) zwei Elemente (19, 20) umfasst, zwischen denen mit Pressung ein Dichtungsmittel (21) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 montiert ist, wobei die Steuerstange (22) des Verschlusskörpers (16) mit zwei Elementen (19, 20) in der Steuerstange (23) des anderen Verschlusskörpers (15) auf eine verschiebbare Weise montiert ist.
  9. Ventil mit Verschlusskörper gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verschlusskörperelement (24) ein Zwischenelement ist, das durch axiale Verschraubung mit dem ersten Element (6) verbunden ist, wobei dieses Zwischenelement (24) durch axiale Verschraubung mit einem drittten Verschlusskörperelement (7) verbunden ist, das eine ringförmige Vertiefung enthält, die zu der Vertiefung offen ist, die von dem Zwischenelement (24) getragen wird, wobei ein wulstförmiges Dichtungsmittel (25) aus Elastomer zwischen den zwei vorstehenden Vertiefungen gelagert und zwischen diese infolge der axialen Verschraubung des Zwischenelements (24) in Bezug auf das dritte Element (7) gepresst ist.
  10. Ventil gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Element (7) eine hohle Stange (13) trägt, deren Inneres in Verbindung mit dem leeren Raum (10) steht, der zwischen den zwei Oberflächen in Bezug auf das Zwischenelement (24) und das dritte Element (7) angeordnet ist.
DE60012806T 1999-04-02 2000-03-24 Verbessertes Ventil mit Verschlusskörper mit Dichtungsmittel aus Elastomer Expired - Lifetime DE60012806T2 (de)

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