DE1600758A1 - Dichtung - Google Patents

Description

JiNTERPRIBJiS IJÜTÖ., Westerly, Miode Island USA

Dichtung

Die Erfindung betrifft eine Fortbildung des Gegenstandes nach dem Patent (Patentanmeldung Ji 33 148 XIl/47g).

Die JBrfindung betrifft Dichtungen, die durch Ausnehmungen oder andere Kammern gehalten und in unter Plüssigkeits- und Gasdruck stehenden Systemen angewandt werden, wobei Bauelemente, wie Ventile, Pumpen, Kompressoren und dgl. zur Verwendung kommen. Die Erfindung betrifft ebenfalls Dichtungen, die als Wellendichtungen oder für das Verschlußteilen, wie unter Druck stehenden Türen und Aodeckungen ang'ewä'n'alP w^ndgng ι

Es stellt die übliche Arbeitsweise dar, benachbarte Oberflächen gegen einen Strömungsrnittelfluß zwischen denselben vermittels eines federnden Bauelementes abzudichten, das mit jeder dieser Oberflächen im Eingriff steht. Es ist ebenfalls üblich, eine Ausnehmung in einer dieser Oberflächen vorzusehen, wodurch das federnde Bauteil gegen eine unzweckmäßige Verschiebung oder Entfernen von der Lage gehalten, wo dasselbe die Abdiohtungsfunktion ausführt. So kann z.B. eine ringförmige Abdichtung oder Dichtungsring in einer Ausnehmung vorgesehen sein, die in ) dem Gehäuse eines Drosselventils ausgebildet ist, wobei die Dichtung mit dem äußeren Umfang der Ventilscheibe so in Eingriff gebracht werden kann,'daß das Ventil gegen einen Sfcrö-

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mungsmittelfluß dann abgedichtet wird, wenn sich die Ventil-

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scheibe in der geschlossenen Lage befindet, und die Ventilscheibe kann gleitbar von der Dichtung gelöst und in eine offene Lege gebracht werden, die einen Strömungsmittelfluß ermöglicht,

Herkömmliche- Ausrüstungen dieser Art sind giedoch häufig mit einer Mehrzahl an Schwierigkeiten verbunden» Wenn so hohe Drücke auftreten, ist oftmals eine entsprechend große Drehkraft erforderlich, un die Ventilscheibe aus einer geschlossenen in eine offene Lage zu bewegen_o Die hierbei erforderliche Drehkraft kann dabei so groß werden, daß speziell entworfene Motoren und andere Ausrüstungen für das Betätigen des Ventils erforderlich werden.

Dort wo hohe Drücke auftreten, ergibt sich weiterhin eine Neigung zu einem Durchbruch, d.h.,. Entfernen der Dichtung aus deren zugeordneter Ausnehmung und zwar insbesondere wenn sich die Ventilscheibe in einer offenen Lage befindet,, Wenn ein derartiger Durchbruch eintritt, wird das Ventil funktionsunfähig, da die Dichtung nicht mehr ihre Dichtungsfunktion ausführen kann. Dies erfordert nun wieder ein kostspieliges Außerbetriebsetzen des Ventils and zugeordnete Teile des damit benutzten Systems und kann sehr wohl eine Reparatur und Austausch der Dichtung und anderer Teile des Systems erforderlich machen»

Aehnliche Schwierigkeiten treten m±t anderen Ausrüstungen unter Anwenden herkömmlicher Dichtungen auf. So müssen gegebenenfalls bei Pumpen, Kompressoren, Wellen, Lukenabdeckungen und dgl., wo Dichtungen angewandt werden, um einen Strömungsmittelfuß zwischen benachbarten Oberflächen zu verhindern, sehr erhebliche Reibungskräfte überwunden werden, die durch, die Dichtungen gegen diese Oberflächen ausgeübt werden, wenn eine derselben bezüglich der anderen bewegt wird, ueäreoht häufig sind die Drücke

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der Systeme, wo eine derartige Ausrüstung angewandt wird, dergestalt, daß sich die Gefahr eines Durchbruchs der Dichtungen ergibt, wenn eine der betreffenden Oberflächen in eine offene Lage bewegt wird.

Erfindungsgemäß werden nun diese Probleme überwunden₀

Erfindungsgemäß ist die Ausnehmung als ein T-Schlitz ausgebildet, d.h» die Mündung derselben wird durch ein lippen- oder Planschpaar verjüngt, und es kommt eine Dichtung zur Anwendung, die aus einem abriebfesten Kunststoff oder anderem Material ähnlicher Eigenschaften besteht und ist im Inneren des T-Schlitzes in einer Lage angeordnet, wo die überfläche der Dichtung gegen die abzudichtende Oberfläche angedrückt werden kann, und es sind Schultern an der Dichtung ausgebildet, die mit dem inneren Umfang' dieser Lippen oder Plansche in Eingriff gebracht werden können«, Die Dichtung wird in dieses Ansdruckverhältnis iermittels-eines federnden Bauteils gedrückt, das ebenfalls im Inneren der Ausnehmung aufgenommen ist und über die Dichtung vorspringt.

Der Druck des »Systems neigt dazu, zwischen der Fläche der Dichtung und der εbzudichtenden Oberfläche weitergeleitet zu werden, d.ho es liegt eine Neigung vor, die Dichtung in dem T-Schlitz und weg von dieser Oberfläche zu drücken,, Wenn auch diese Neigung zu einer entsprechenden Verringerung der Kraft führt, die erforderlich ist, um diese. Oberfläche aus einer Berührung mit der Fläche der Dichtung zu bewegen (wenn man die Anordnung •in eine offene Lage überführen will), würde diese Neigung, bei Nichtvorliegen einer entsprechenden Maßnahme ebenfalls den Wirkungsgrad der Dichtung verringern (wenn sich die Anordnung in einer geschlossenen Lage befindet)„

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BAD OR!G!NÄL

Erfindungsgemäß wird diese Feigang dadurch überwunden, daß eine Anordnung vorgesehen wird, durch die der Systemdruck auf einen Teil der Dichtung gegenüberliegend zu deren AÜdichtungsfläche übertragen wird, wodurch dieselbe gegen die abzudichtende Oberfläche gedrückt wird und der Wirkungsgrad der Dichtung aufrechterhalten wird» Gleichzeitig führt die Differenz zwischen dem Druck an dem gegenüberliegenden Teil der Dichtung und dem Druck, der dazu neigt die Dichtung in die Ausnehmung zu drücken, zu einem Druckunterschied, der eine relativ leichte Bewegung der abzudichtenden Oberfläche erlaubt, während gleichzeitig eine wirl same Abdichtung zwischen dieser Oberfläche und der Dichtungsfläche aufrechterhalten wird, wenn sich dieselben in einer geschlossenen Lage befinden»

Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, eine verbesserte Dichtung zu. schaffen, die gegenüber einem Durchdruck und unzweckmäßiger Verdrängung aus deren sie haltenden Ausnehmung abgesichert ist.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Dichtung zu sohaffen, die ein leichtes Oeffnen und Schließen des abgedichteten Bauteils ermöglicht, ohne daß der Wirkungsgrad der Dichtung verringert wird, wenn sich dieses Bauteil in einer geschlossenen Lage befindet.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Dichtung zu schaffen, die innerhalb eines breiten Druck- und Temperaturbereiches arbeitsfähig ist.

Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine verbesserte Ausnehmung fite das Halten von Dichtungen der oben beschriebenen Art, sowie verbesserte Dichtunge- und Ausnehmung für dieselbe su schaffen, die sioh leicht und wirtschaftlich herstellen lassen. ^ ^ ^ - - a , « » « * _ ε _

BAD OäfGINAL

fOUU/OÖ

Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme .auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:

Pig. 1 ist eine Draufsicht auf eine der erfindungsgemäßen Ausf Uhr ung s f ο r m.

Pig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 nach der Pig. I. Pig. 3 und 4 sind der PigO ^ 2 ähnliche Ansichten, zeigen jedoch die Dichtung in ihren Arbeitslagen bezüglich des abzudichtenden Bauteilsο

Pig. 5 ist ein Querschnitt durch ein Bauelement, das bei einer abgewandelten erfindungsgemäßen Ausführungsform angewandt wird.

Pig. 6 is"ü ein Querschnitt dieser abgewandelten' erfindungsgemäßen Ausführungsform im Eingriff mit einem abdichtenden Bauteile

Pig. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 nach der Pig. 6» Pigo 8 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte erfindung^gemäße Ausführungsform, wobei ein Yersteifungsring im Inneren der Dichtung eingebettet ist_E

Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte erfindungsgemäß« Aiasftthrungsform_? bei der ein« Yersteifuagsriag und Spiralfeder für das Schiitsen der Dichtung angewandt werden„

Pigo 10 ist ein Querschnitt durch ein© abgewandelte erfindungsgoraäß© AusführungsfOrK₁, wobei Boden- und Seitenversteifungsringe, <sia© Spiralfeder für das Stützen der Dichtung angewandt

I^!'igo 11 ist ©ine Draufsicht auf eia©n Bod©«versteifungsriiig, wie er bei dsr ®v£inamß&g@mä,ß®n AujsfUhrungsforsa aaoii. der Pig.· IO angewandt Wieder

12 ist ©iae Draufiiciit auf ©ia@$ Seitenvo^steifuagsriJig, wia

der fig, IO

!Figo 13 ist ein Seitenaufriß längs der Linie 13-13 nacii der Fig.

12. ■ .

Figo 14 ist ein Aufriß eines !Drosselventils unter Anwenden einer erfindungsgemäßen Ausf&hrungsform_o

Fig. 15 ist ein Querschnitt längs der Linie 15-15 nach, der Fig.

14= '

Fig. 16 ist ein vergrößerter, weggebrochener Querschnitt; und zeigt das Anwenden einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform bei einem Drosselventil»

Bei den verschiedenen Figuren zur Bezeichnung vergleichbare Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnete

Der iirfindungsgegenstand kann bei vielerlei Systemarten angewandt werdein, die ein unter Druck stehendes Strömungsmittel enthalten,

wo es wie hydraulische oder pneumatische Systeme,/z.B. zweckmäßig ist, eine Dichtung in einem oder mehreren Teilen desselben vorzusehen. Bei einem derartigen System kana es zweckmäßig sein, Bauelemente vorzusehen, die in eine offene oder geschlossen© Lage gebracht werden können, d„h₀ eine Lage, in der ein Strömungsmittelfluß erfolgt oder verhindert wircL

Erfindungsgeraäß soll ein Leckea des Ströiaungsmittels verhindert werden, wenn dieae Bauelemente sich in einer geschlossenen Lage be· finden,» Gleichzeitig ermöglicht es der ülrfindungsgegenstand" ohne Verringern des Wirkungsgrades der so erzeugten Dichtung, diese Bauelemente unter Anwenden einer gerinstmöglichen Kraft in eise offene Lage au überführen ußd stellt ebenfalls ein i^?©stlaeli*e© «i@^v Dichtung im Innersa der zugeordnet©» Ausnehmung ücIiqso

Unter Bezugnahme auf di© beigefUgtea gelotoiLiagQß ΏΧζύ ons άΘί?

iiirfindULUgsgagenstaacl im einzelnen

Wie die Pig* 1 bis 4 g©ig@ß_s ©oist ©lae

rungsform einen Rahmen 101 auf- Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Rahmen" soll sich auf beliebige Bauelemente eines Bestandteils eines unter Druck stehenden Systems5, wie das Gehäuse eines Ventils, Kompressors oder Pumpe beziehen, wobei der äußere Umfang einer Oeffnung durch eine Luke oder Tür abgedeckt werden soll oder auf irgendein anderes Bauelement, das zusammen mit einem benachbarten Bauelement abgedichtet werden soll«.

Der Rahmen 101 ist mit einer Ausnehmung 102 versehen, die eine Basis 103 und Seitenwände 104,105 besitzt«, Die Ausnehmung 102 kann eine gekrümmte oder geradlinige Achse aufweisen„ Dort wo es ZoB. beabsichtigt ist, eine Tür abzudichten, die eine Abdeckung einer Oeffnung sein soll, kann die Ausnehmung 102 in dem Außen umfang der Oeffnung angeordnet sein und kann sich geradlinig längs dieses-Außenumfanges erstrecken«, Die Ausnehmung 102 kann sich ebenfalls ringförmig dort erstrecken, wo z.B_o die Abdichtung eines Kugelförmigen Teils oder ringförmiger Scheibe vorgesehen ist, wie z„B. in einem Ventil«, Die Mündung dieser Ausnehmung wird durch ein Paar flansche 106,108 begrenzt, die von den Seitenwänden 104,105 nach unten geführt sind und nimmt eine Zunge afler Einsatz 109 auf, der aus der Mündung dieser Ausnehmung 102 aus vorspringt» Dir Einsatz 109 besteht vorzugsweise aus

es einem federnden,'abriebfesten Kunststoff, wie Teflon, wobei/sich hier um das Warenzeichen für Polymeres aus Tetrafluoräthylen handelt, oder es kann jeder andere Kunststoff mit ähnlichen Eigenschaften angewandt werden. Es versteht sich jedoch, daß dir Einsatz 109 ebenfalls aus anderen Materialien oder Produkten bestehen kann_o .

Der Einsatz 109 ist ebenfalls mit einem Paar Schultern 110,111 versehen, die gegen die Plansche 106,108 gedrückt werden können, wodurch ein Entfernen des Einsatzes 109 aus der Ausnehmung 102 hintenangehalten wird, wie es ansonsten Z₀B₀ durch einen Durch-

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bruch bewirkt werden kann» Wie in den Jig. 2, 3 und 4 gezeigt, weist das untere Teil der Verlängerung 109 ein Paar Gabelungen 112,113 auf, die gleitbar mit den Seitenwänden 104,105 der Ausnehmung 102 in Eingriff kommen können. Wie weiter unten erläutert, werden die Gabelungen 112,113 ebenfalls nachgebend gegen die Seitenwände 104»105 gedrückt. Die Gabelungen 112,113 sind mit einem allgemein V-förmigen Kanal versehen, der geneigte Oberflächen 114» 115 und einen waagerechten Scheitel 116 aufweist,, Biese Gabelungen 112,113 weisen ebenfalls eine elastische Anordnung, wie einen O-Ring 118 auf, der aus einem Elastomeren, wie Gummi oder 8ynthesekautschuk, wie Neopren besteht, wobei es sich hierbei um ein Warenzeichen für einen allgemein bekannten Synthese kautschuk handelt. Es versteht sich jedoch, daß auch andere elastische Materialien anstelle von Gummi oder Neopren angewandt werden können.

Wie anhand der Pig, 2,3» und 4 gezeigt, sitzt der O-Ring 118 auf dem oben angegebenen, allgemeinen V-förmigen Kanal und auf der Basis 103 der Ausnehmung 102, wobei der O-Ring 118 duroh die Basis 103 duroh den V-förmigen-Kanal so zusammengedrückt wi£d,daß die Verlängerung 109 nach außen bezüglich der Mündung der Ausnehmung 102 gedrückt wird» Der Einsatz 109 ist mit einer äußeren Oberfläche 119 versehen, die dazu dient mit einem Bauteil IBQ in Eingriff zu kommen, daß gegen ein lecken abgedichtet werden soll.

_o Dieses Bauteil IQiQ weist eine Oberfläche 121 auf,die mit dieser

cd äußeren Oberfläche 1D)9 in Eingriff gebracht werden kann. Das

<■*> Bauteil 120 kann in Form einer großen Vielzahl an Bestandteilen

^ vorliegen, die in einem Druck stehenden System abgedichtet werden

to sollen. So kann das Bauteil 120 z.B. eine Ventilscheibe sein, ca

die gegen ein hydraulisches oder pneumatisches Lecken abgedichtet werden soll und kann gleitbar in Eingriff oder in anderer Weise gegen die äußere Oberfläche 119 gedrückt werden. Dieses Bauteil

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als
120 kann ebenfalls/eine -Abdeokung vorliegen, die dazu dient gegen ein derartiges Lecken abgedichtet zu werden, wobei es sich versteht, daß die liier gegebene spezielle Bezugnahme auf die Art des Isauteiis 120 lediglich der Erläuterung dient und die Art oder das Anwenden des Bauteils 120 hierdurch nicht beschränkt wird.

Es ist weiterhin zu beachten, daß die Verlängerung 109 dazu dient, den Strömungsmitteldruck von den Gebieten an jeder Seite des Bauteils 12o in das Innere der Ausnehmung 102 zu übertragen,, In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Druck des Strömungsmit- tel in dem unter Druck stehenden System, wie einem System, bei dem das Bauteil 120 einen Bestandteil darstellt, dazu neigt die äußere Qoerfläehe 119 des Einsatzes 109 und die Oberfläche 121 des Bauteils 120 auseinanderzudrücken, wodurch der Wirkungsgrad der AbüffiCJitung verringert wird und in extremen fällen ein erhebliches Lecken möglich wird* Diese Neigung erfordert nun wiederum häufig eine verwickelte und kostspielige Anordnung, durch die man versucht den mfirkungsgrad der Dichtung aufrechtzuerhalten und das Lecken zu verringern.

In dem vorliegenden tfalle jedocn wird der Systemdruck angewandt, um das Stützen des Einsatzes 109.gegen das Bauteil 120 so zu unterstützen, daß der Wirkungsgrad der Dichtung aufrechterhalten und ein Lecken vermieden wird» Wie in den j?ig. 1 bis 4 gezeigt, ist aev Einsatz 109 mit β iner Mehrzahl Oeffnungen 122,123 benachbart ^ zu den Seitenwänden 104,105 und Flanschen 106,108 der Ausnehmung o> 102 Versehens wobei die Oeffnungezs 122,123 an gegsnüberliegenden

"^ Seiten des Einsatzes 109 auggebildet sind und axial zueinander ο

^ verschoben vorli@gea_e Diese Öeffnuagen steh.©» in Verbindung mit

den Gebieten 124?125 außerhalb der Ausnehmung- 102 waa des Bauteils ^a12ö und d©s Öebiet©© 186 im lun®r@n dar Augnoteang 102, wodurch ein Eia£libren &m flyet-emclrttoke in diese Ausnehmung 102, sowie

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des Strömungsmitteldrucks aus der Ausnehmung 102 in dieses System ermöglicht wird.

Wenn somit das Bauteil 120 nicht mit dem. Einlaß 109 in Eingriff steht, siehe Fig. 2, d.h. wenn die Dichtung sich in einer offenen Lage befindet, wird der Strömungsmitteldruck im Inneren der Ausnehmung 102 an jeder freiliegenden Seite des 0-Rings 118 gleich sein, und der letztere kann den Einsatz 109 nach außen bezüglich der Ausnehmung 102 drücken, wodurch die Schultern 110,111 des Einsatzes 109 an die 3?lanschelO6,iO8 gedruckt werden₀

Wenn das Bauteil 120 jedoch im Eingriff mit dem Einsatz 109 steht, wie in den Pig. 3 und 4 gezeigt, d.h. wenn die Dichtung sich im geschlossenen Zustand befindet, werden die Schultern 110,111 aus dem Eingriff mit den Flanschen 106,108 gelöst, wodurch der 0-Ring 118, siehe Fig. 4, zusammengedrückt wird» Bei dieser Anordnung führt ein zwischen dem G&Let. 124 oder Gebiet 125 und dem Inneren der Ausnehmung 102 vorliegender Druckunterschied zu dem Einführen des Strömungsmitteldrucks in das Innere der Ausnehmung ' 102o Wie in der Pig. 3 gezeigt, wird dann, wenn daä Gebiet 124 von dem Gebiet 125 abgedichtet werden soll und das Bauteil 120 in einer geschlossenen lage vorliegt (hierbei versteht es sich, daß das Bauteil 120 ein Verschlußteil ist, das das Gebiet 124 von dem Gebiet 125 trennt, um ao den Strömungsmittelfluß zwischen denselben zu unterbrechen) und wenn ein Druckunterschied zwischen

ο dem Gebiet 124 und dem Gebiet 125 vorliegt, der z„B. zu einem to

"β* niedrigereren Druck in dem Gebiet Γ26 führt, wird der Druck des «*>

^ Strömungsmittels in dem Gebiet 124 duroh die Oeffnung 122 ssu dm&

^. Gebiet 126 übertragen, wo derselben auf di© frei.Liegende geceigSe

"» Oberfläche 1144 so einwirkt, daß dar Binssts 109 in eieoa mit der Oberfläche 121 des Bauteils 120 gedrückt Ώίνύ_ϋ £ gleichzeitig der O-Kiug 118 seitlleh teszüglitäii der Aohse ύ%τ Aua-

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nehmung 102 gedrückt wird, siehe die Pig. 4.

Bei dieser Anordnung der Dichtung ergibt sich, daß ein Druckunterschied zwischen dem Strömungsmitteldruck in dem Gebiet 124, der normalerweise dazu neigt die Oberflachen 119,121 zu trennen und. dem Strömungsmitteldruck in dem Gebiet vorliegt, der den Einsatz 109 in Berührung mit. dem Bauteil 120 drückt. In dieser Weise ist der zwischen den Oberflächen 119,121 vorliegende Druck kleiner als der Druck in dem Gebiet 124» so daß ein leichteres Lösen sowie wieder Ineingriffbringen des Einsatzes 109 und des Bauteils 120 ermöglicht wird, und somit der Abrieb zwischen denselben verringert wird. Gleichzeitig ermöglicht die Oeffnung 123 ein Druckablaß aui dem Gebiet 128, so daß der Strömungsmitteldruck von hier aus auf das Gebiet 125 übertragen wird und somit die oben angegebene seitliche Verschiebung des 0-Rings 118 ermöglicht, wird wobeider O-Ring 118 den Strömungsmittelfluß zwischen den Gebieten 126 und 128 hindert.

Die Oeffnungen 122,123 sind als Schlitze in dem Einsatz 109 ausgebildet und die Basen 129 jeder, dieser Schlitze sind gekrümmt, siehe die Mg. 1. Diese Konformation der Oeffnungen 122,123 hält die Möglichkeit einer Konzentrierung von Belastungen hintenan, die ansonsten eintreten könnte, wenn der Einsatz 109 einer Belastung, wie einer Zug- oder Druckbäastung während der Benutzung unterworfen wird. Man sieht weiterhin, daß dort, wo der Einsatz

ο 109 aus einem weichen, federnden Kunststoff besteht, diese Oeffo

<£> nungen auch in Fortfall kommen können, da der Strömungsmittelco

⁰^ druck in den Gebieten 124,125 den Einsatz weg von den Seitenwän_o den druckt, so daß ein Einführen dieses Drucks in das Innere der, ■ο-ιο Ausnehmung ermöglicht wird.

Eine Querschnittsansicht des Einsatzes 130, wie er nach einer abgewandelten erfindungsgemäßen Ausführungsforra angewandt wird, ist in der.Fig. 5 wiedergegeben. Wie in dieser Figur gezeigt, weist

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-IZ- ιυυυ/ju

der Einsatz 130 eine äußere Oberfläche 131 auf, die zwischen den seitlichen Oberflächen 132,133 angeordnet ist, sowie Schultern 134»135i die alle die gleiche !Conformation aufweisen, wie die entsprechenden Bauelemente des weiter oben beschriebenen Einsatzes 109o Wie bei dem EaIl des Einsatzes 109 weist der hier beschriebene Einsatz 130 ein Paar Gabelungen 136,138 auf, die mit einer allgemein V-förmigen Ausnehmung versehen sind und ein Paar geneigter Oberflächen 139,140 und einen Scheitel I4I aufweis*, der jedoch im Gegensatz zu dem Scheitel 116 dea Einsatzes 109 eine kreisbogenförmige Konformation besitzt, wodurch, siehe Pig. ,6 dieser Scheitel I4I im Abstandsverhältnis bezüglich eines benachbarten Teils der elastischen Anordnung vorliegt, die bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform in Anwendung kommt, Die Punktion des .Scheitels I4I wird weiter unten erläutert.

Der in der Mg. 5 wiedergegebene Einsatz 130 ist in seinem freien oder nicht eingeschlossenen Zustand gezeigt» d.h. in einer Lage, wo derselbe nicht im Inneren irgendeiner Ausnehmung und auch nicht durch irgendwelche Seitenwände derselben eingeschlossen ist. Xn einem derartigen nicht eingeschlossenen Zustand sind die gegen-

148, Uberliegenden seitlichen Oberflächen 142/der Gabelungen 136,138 geneigt, wodurch deren Druck gegen die Seitenwände irgendeiner Ausnehmung in der dieselben eingeschlossen sind, sichergestellt wird, und die oben angegebene kreisförmige Konformation des Scheitels I4I dient dazu, dien nachgebenden Charakter der Gabelungen 136,38 zu erhöhen, der bei einem Einschließen derselben in der beschriebenen Weise erforderlich ist. Bs ist hier zu beachten, daß der oben angegebene Druck der Gabelungen 112,113 des Einsatzes 109 e&enfalls in ähnlicher Weise erzielt werden kann.

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Wen n auch, weiter oben der Druck oder die Vorspannung der Gabelungen beschrieben, worden ist, ist doch zu beachten , daß bei Vorliegen der angegebenen Einsätze aus weichem, federndem Kunststoff dieselben nicht in dieser Weise unter Druck oder Vorspannung gesetzt werden müssen, um die in den Figo 1 bis 4 und 6 angegebene Form anzunehmen, selbst dann wenn sie nicht eingesdaLossen sin d, und diese Vorspannung oder Druck dient hier lediglich zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Ausführungsformv

Es ist ebenfalls zu beachten, daß im Gegensatz zu der in den Fig. 1 bsi 4 gezeigten ■erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der Einsatz 130 angewandt wird, hler nicht das Anwenden eines elastomeren O-ßings erforderlich ist. Somit kann diese erfindungsgemäße Ausführungsform bei Anwendungsgebieten herangezogen werden, wo sehr hohe und sehr niedrige Temperaturen auftreten, die ansonsten nicht im Zusammenhang mit Materialien anwendbar sind, wie denjenigen aus denen der O-Hing 1L8 besteht,,

kann

D@r Einsatz 130/mit den verschiedenen in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Bauelementen zusammengesetzt werden. Wie in diesen Fig. gezeigt„ ist.der Einsatz 130 im Inneren einer Ausnehmung 144 eingeschlossen und springt von hier aus in ein© Berührung mit einer Oberfläche 121 eines Bauteils 120 vor, das abgedichtet werden solle Die Ausnehmung 144 wird durch Flansche 145*146* Seitenwände I47»148* nach außen geneigte überflachen 149*150» seitlich ver sotzt angeordnete Seitenwände 151,152 und Baals 153 begrenzt, die !'eile des liahtaens 154 und eines lösbaren Afedeekteils 155 bilden.

Die Grabelange® 136₉1^8 stehen liber der elastieolnan· Anordnung, wie der in der AuejuehiBUög 144 angeordneten Spiralfeder 156 vor, wobei e» ßioh ^eüoQh versteht» daß auoii andere Federu aus Metall oder wä^ra^- ts»«i jEMl^lefeerJt©» Materialien angewandt werden könner

QÜWÄfe 14 ~

Die Achse der Spiralfeder 156 kann gekrümmt sein, wie z.B. dort wo dieselDe als Spiralfeder aasgebildet ist unter Stützen des Einsatzes 199 in einen abdichtenden Eingriff mit dem äußeren Umfang einer Scheibe oder anderen gekrümmten Oberfläche. Die Achse der Spiralfeder kann ebenfalls geradlinig sein, wie z»B* dort wo der Einsatz 130 angewandt wird, um ein planes Bauteil oder ein Bauteil mit planen Elementen abzudichten, wobei in diesem Falle die Spiralfeder 156 ebenfalls auf der Basis 153 aufliegen kann.

Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Figo 6 und 7 besteht der Einsatz 130 vorzugsweise aua einem gegenüber tiefen Temperaturen widerstandsfähigen Kunststoff, wie Teflon, üteea? oder gegenüber hohen Temperaturen widerstandsfähigen Kunststoffen, die den in der Dichtung auftretenden Temperatüren widerstehen können. Bei derartigen Hochtemperatur-festen Kunststoffen kann es sich um Eulon, Meldin oder Vespel handeln„ Dies sind Warenzeichen für verschiedene Kunststoffe, wobei es sich jedoch verst&b, daß der Einsatz 130 ebenfalls aus anderen Materialien bestehen kann.

Bezüglich dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist; ebenfalls zu beachten, daß ein Systemdruck in allgemein ähnlicher Weise wie weiter oben beschrieben, in Anwendung kommt, um so den Druck zwischen den Überflächen 121 und 131 zu verringern und gleichzeitig den Wirkungsgrad der Dichtung aufrechtzuerhalten, wenn diese überfläcnen miteinander in fiingriff vorliegen. Wenn somttdder .Strömungsmitteldruck in dem Gebiet 158 größer als im Inneren der Ausnehmung 144 ist, wird dieser Druok die Schulter 134 ttßd als Gabelung 136 weg von dem iiUansch 145 und d©r Seitenband 147 drücken» wobei die seitlichen OüerX'läohen L52_S 153 im A& vernäitmisvbezüglich der benachbarte» Oberfläche& eier FleEK 1451146 vorliegen, wodurch ein Kanal fcaego&iidet v?iz*<i» der

fVnQQTO/njaO

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Verbindung zwischen dem Gebiet 158 und dieser Ausnehmung I44.darstellt, so daß eine Druckübertragung zu der Ausnehmung I44 ermöglicht wird. Die Tiefe des mittleren Teils des !Einsatzes 130, dhho die Entfernung zwischen der Oberfläche I3I und der oberen Seite des Schalters I4I ist dergestalt, daß ein Biegen dieser Gabelung 136 und des benachbarten Teils des Einsatzes 130 erleichtert wird, so daß ein Einführen des. Drucks in das Innere der Ausnehmung 144 in der oben beschriebenen Weise ermöglicht wird.

Sobald der Druck in dieser Weise in die Ausnehmung I44 eingeführt worden ist, wird derselbe die Gabelung 3.38 gegen die Seitenwand 148 und den flansch 146 drücken, wodurch dieser Druck gegen einen Austritt in das Gebiet 159 abgedichtet wird, wobei es sich versteht, daß bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten, erfindungsge-^ mäßen Ausführungsform daa Bauteil 120 ein Verschlußteil 1st, das gegenüber dem Strömungsmitteldruck undurchlässig ist und den Fluß von dem Gebiet 158 in das Gebiet 159 verhindert.

Man sieht somit, daß die Feder 156 die oberfläche 131 gegen das Bauteil 120 drückt und ebenfalls die Gabelungen 136,138 so spreizt, daß dieselben gegen die Seitenwände 144,148 mit der Ausnahme dichtend anliegen, wenn dieselben hiervon gelöst sind, und wie weiter oben ausgeführt aufgrund des Drucks in dem Gebiet 158 oder dem Gebiet 159 versteht es eich, daß dieser Druck zu der Ausnehmung 144 von jedem dieser GeMetel58,159 aus übertragen'werden kann.

■Der nachgebende Charakter des Einsatzes 130, der sich aufgrund der oben- angegebenen Vorspannung and des Scheiteli I4I ergibt, muß gegebenenfalls verstärkt werden ₉ um einen Durchbruch des Ein&atzesl30 unter bestimmten Konstruktionsbedingungen zu verhindern, a.Be dort wo sehr hohe Drücke auftreten. Eine derartige Verstärkung wird bei einer abgewande^en erfindungsgemäßen Ausfüh-

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rungsform nach der Fig. 8 erzielt» wonach, ein Einsatz 160 im Inneren einer Ausnehmung 161 angeordnet ist, die in einem Rahmen 162-ausgebildet ist und Seitenwäöde 163,164 und F-Lansche 165,166 aufweist, die von den Seitenwänden 163,164 aus naoii unten geführt sind. Der Einsatz 160 springt dufch eine Mündung Tor, die durch diese Flansche 165,166 begrenzt wird und kann gegen das Bauteil 120 so zum Anliegen gebracht werden, daß dasselbe gegen ein Lecken abgedichtet ist.

Der Einsatz 160 ist ebenfalls mit einem Paar Schultern 168,169" versehen, die gegen die Flansche 165,166 zum Anlagen gebracht werden und kann auj§ dem Eingriff hiermit durch den Strömungsmitteldruck gelöst werden, der an jeder Seite dieses Bauteils 120 vorliegt, wodurch zwischen diesem .Einsatzteil und dieser Ausnehmung 161, siehe z*B. Fig. 8, ein Kanal ausgebildet wird, der durch die seitlichen Oberflächen 170,171 des Einsatzes 160, die Schulter 169 desselben und die benachbarten Oberflächen des Flansches 166 und der Seixenwand 164 der Ausnehmung 161 begrenzt wird.

DerEinsatz 160 wird in Berührung mit dem Bauteil 120 durch eine elastische Anordnung wie ein federndes Bauteil 172 getragen, das in der gleichen Weise arbeitet, wie es beäüglich des O-Hings 118 nach der erfindungsgemäßen Ausführungsforra dar Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist. Dieses federnde Bauelement liegt auf der Basis 173 der Ausnehmung 161 und einer kreisbogenförmigen Fläche auf, die an dem Boden des Einsatzes 160 ausgebildet ist, siehe Fig. 8, wobei dieser Einsatz 160 ebenfalls mit seitlich gegenüerliegenden Teilen an jedem Ende dieser kreisbogenförmigen Oberfläche 174 ausgebildet ist, die hier als Gabelungen 175,176 Dezeichnet sind.

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Un einen Duröhbrueh des Einsatzes 160 zu verhindern, ist eine federnde, gekrümmte Versteifungsplatte 178 in das Innere des Einsatzes 1£θ eingefortnt, wodurch die Versteifungsplatte 178 in Inneren dieses Einsatzes 160 in einer lage eingebettet wird, wo dieselbe konvex bezüglich der Basis 173 der Ausnehmung 161 und parallel zu der kreisbogenförtnigen Oberlläche 174 vorliegt_o

Die Versteifungsplatte 178 widersteht Durchbruchdrücken, die in der Ausnehmung 161 aufgebaut werden können, aufgrund des federnden Charakters derselben wird jedoch nicht eine Verbindung der JJtrö n:ungsmltteldrücke in dieser Ausnehmung 161 in der oben beschrieoenen Weise vernindert. Weiterhin kann diese Versteifungsplatte gegebenenfalls unter eine Vorspannung gesetzt werden, um so die ü-aoelungen 175,±7b und Schultern 1$8, 169 in einen Eingriff mit den Denacnoarten Oberflächen der Ausnehmung 161 und der Flansche l67jI66 zu drücken, wenn diese erfindungsgemäße Ausführungsform in der in der Figo 8 gezeigten V/eise zusammengesetzt wird»

±Jei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform nach der Jj¹Ig. 9 wird ein einsatz in allgemein ähnlicher Weise fcie ■bezüglich des Einsatzes IbO nach der i'ig«, 8 zusammengesetzt. Dieser Einsatz 179 ist jedoch mlc Gabelungen 180,181 versehen, die eine Spiralfeder 182 umscnließon und sind mit geneigten Oberflächen Lb3_t184 versehen j 4±-e zwischen denen eine V-förmige Vertiefung ±85 ausgebildet ist» En wird eine federnde, gekrümmte Versteifung£ platte 186 im Inneren dieser V-förmigen Vertiefung 185 aufgenom-

_o men und steint über die Spiralfeder 182 vor, wobei diese Verabei-

to fungsplatte- JLHt eoenfaila gegen die Gabelungen 180„ 181 unter

^ω Vorspannung ntehfc, um so dieselben in eine üerührung mit den

Q Denacharben Oberflächen 188,189*190,191 zu drückan, wobei dLese to ö-aDelungea IbO₅IBl nachgebend in der oben beaohriebenen viioLse aaeget'ünrt ijind₉ um ao eine übertragung -Jos Btrömungamitteidr-uoltn au Qumö^Liohen, wenn dlesalben von den benachbarben Oberf.lächln

- 18 180, 189, 190, 191 gelöst sind.

Durda diese Anordnung fällt das Erfordernis in Fortfall, daß die Versteifungspiatee 186 im Inneren des Einsatzes 179 eingebettet ist. Wie bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den 'JU¹Ig₈ 6 und 7 ist die Ausfuhr un gsf or m der Fig. 9 dazu geeignet, bei sehr hohen oder sehr niedrigen oder kryogenen Temperaturen angewandt zu werden. Aufgrund der Versteifungsplatte 186, des Einsatzes 179 sowie den zugeordneten Bauelementen ist diese Anordnung senr widerstandsfähig gegen jede Neigung eines Durchtirucks oder Lösen derselben aus ihrer entsprechenden Lage.

Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform nach der Figo 10 dient für das Arbeiten dort, wo sehr hohe Temperaturen auftreten, die nicht für Kunststoffe geeignet sind, wie sie weiter oben für die Einsätze 109, 130, 160 und 179 beschrieben sind. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsforra nach der Figo 10 besteht dar Einsatz 192 vorzugsweise aus einem Material, wie Asbest oder anderen Produkt ähnlicher Eigenschaften» V/ie allgemein bekannt, können die zur Verfügung stehenden Asbestformen so zusammengedrückt oder deformiert werden, daß dieselben für einen derartigen Einsatz 192 angewandt werden können, wobei eine Stütze desselben erforderlich ist, um ein unzweckmäßiges Verziehen zu verhindern„

In dem vorliegenden Falle wird somit der Einsatz i.92 benachuart zu den Soitenwänden 19'i» 194 und den Flanschen 195, 196 in allgemein ähnlicher Weise wie weiter oben beschrieben, angeordnet, DIeo

° uev Ein.-sfitz ist eben fall« mit Ur'belungen 19ü,199 und einer icreLo· to

™ bogenförmigen Vertiefung 200 versehen, die eine Vers bsi. furigsp l,-1 -

-^ be 2OL aufnimmt, welche in geeigneter Weiss an aor Oberf Lach-« ui.·¹ ο

Vnrü iefung iOO befestigt lb t und über hlüb Hp LraLi/ode.· dO,,¹. vat-

w y ringt, v'jobBi diese Vtsra teit'ungapla fefcu 2OL eino Roforimii. lon lioti {Jur JfinUjon d«r Verutijii'itnjapla t te IBb aui'vve Lot _} ,.,

Die seitlichen Oberflächen und Schul"cern des Einsatzes 192 sin. mix Versteifungsteilen 203,204 versehen, die an den seitlichen Oberflächen.und Schultern vermittels geeignetem Klebstoff oder in anderer entsprechender Weise befestigt sind. Die Versteifungsteile weisen allgemein Z-förmigen Querschnitt auf und sind in den Fig. 12, 13 sowie in der Fig. 10 gezeigt, anhand derer sich ergiot, daß äieselben. ein. längsseitiges Teil 205 aufweisen_o Der Sxeg 206 dieses längsseitigen Teils 205 ist ebenfalls mit waagerechten Fingern 207 versehen, die in dem Einsatz 192 eingebettet sind und ist durch eine Mehrzahl Schlitze 208 segmentförmig ausgeführt, die sich ebenfalls zu den seitlichen Bauteilen 209»210 erstrecken, die von diesem Steg 206 Bach unten geführt sind. Die Bauelemente 210 sind ebenfalls durch Kerben 211 unterbrochen.

Bei dieser Anordnung widerstehen die längsseitigen Bauteile 205 Druck- und Zugbelastungen, wie sie sich anhand der Systemdrücke ergeben, sowie der durch die Einwirkung der Feder 204 bedingten und der Durchbruchdrücke, die dazu rieigen den Einsatz 192 aus seiner Lage zu drängen _o Gleichzeitig ermöglichen die Schlitze und die Kerben 211 eine radiale Verschiebung des Einsatzes 192 wie es sich Z₀B₀ dann ergibt, wenn eine ringförmige oder andere gekrümmte Anordnung vorliegt, wooei die längsseitigen Bauteile

205 als federn wirken, die eine derartige- Anordnung ermöglichen, jedoch die Querschnittskonformation des Einsatzes 192, siehe Fig. 10, aufrechterhaltene

Die Versteifungsplatte 201 ist bei dieser sowie der erfindungs-

co gemäßen Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 gegebenenfalls mit

co Kerben oder Sägeeinschnitten verseilen, um so eine wellenförmige

"■"*· Konformation nach der Fig. 11 einzunen.men_o Wie dort geMeigt, liegt J₀ kennzeichnend eine Mehrzahl V-förmiger Bauteile einschließlich geneigter Teile ZlZ und 213 vor, die durch Zwischenteile 214,215

verbunden sind» DiesesVersteifungsteile 201 führt zu einer Starrheit der Einsätze 156, 179, 192 dergestalt, daß ein Durchbruch aufgrund der Einwirkung des Systemdrucks vernindert wird, ermöglioiat jedoch eine Verschiebung dieser Einsätze in deren entsprechenden Ausnehmungen» Dieses Merkmal ist dort von Vorteil, wo Scrömungstnibtel im Inneren des Systems abreibende oder scharfe Teilchen aufweisen, die dazu neigen zwischen den aufeinander abgestimmten Oberflächen dieses Einsatzes und des abzudichtenden Bauteils eingefangen zuwerden₀ Bei einem derartigen Einfallen können diese Teilchen einen örtlich begrenzten und konzentrierten Druck ausüben, der dazu neigt, diese Einsätze nach außen aus deren Eingriffslage zu drücken» Die Versteifungsplatte 201 giot eine derartige nach außen gerichteten Bewegung nach, d.h. nimmt Reckbewegungen und Verlängerungen bedingt durch derartige Teilchen auf.

Dort wo das Verschließen des mit den Einsätzen in Eingriff zu bringenden Bauteils zu einer erheblichen Verschiebung der Einsätze führt, wodurch ein erhebliches Kecken bedingt wird und wo die Möglichkeit einer bleibenden Deformation dieser Einsätze gegeüen ist, d.h. die Möglichkeit eines Reckens derselben über deren Reckgrenze ermöglicht in ähnlicher Weise die Versteifungsplatte 201 eine Verschiebung der Einsätze, verhindert jedoch eine bleibende Deformation derselben.
Ueber die obige Aussage hinausgehend, ergibt sich, daß die oben

beschriebene Ausführungsform der Versteifungsplatte deren Bindung j
an oder im Inneren der Einsätze erleichtert, so daß deren Ober-

fläche fest daran haftet.

Ein Anwendungsgebiet für den Erfindungsgegenstand kann unter andere-ra ein Drosselventil nach den Fig. 14 und 15 sein. Dieses Ventil weist eine Kappe 216, ein ringförmiges Bauteil 218, eine Ventiisoheibe 219 angeordnet an einer Welle 220 im Eingriff mit Zapfen-

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IbUU/bö

lagern 221, 222 auf, die vermittels eines geeigneten Handgriffs 223 drehbar ist. Die Welle 220 steht ebenfalls im Eingriff mit ' einer Kegelkupplung 224» die über die JTederdichtungsringe 225, wie Belleeiille Dichtungsringe vosspringt, so daß die Ventilscheifae 219 bei Herunterdrücken der Kegelkupplung 224 und Drehen des Handgriffs 223 in entsprechender Weise geöffnet oder geschlossen werden kann»

Der Erfindungsgegenstand ist zwischen dem Gehäuse 218 und der Ventilscheibe 219 angeordnet, wobei in den Figo 14 und 15 eine geschlossene jjage gezeigt ist. Jede der ooen beschriebenen erfinüungsgemäßen Ausführungsformen kann angewandt werden, um eine Dichtung zwischen dem Gehäuse 218 und der Ventilscheibe 219 auszu-Diiden und somit ist die Ausnehmung in jedem Gehäuse vorgesehen, wobei der Erfindungsgegenstand allgemein das Bezugszeichen 226 trägt.

Man sieht weiternin, daß die eri'indungsgemäße Ausführungsform eine ringförmigen Konformation aufweist und als eine Dichtung wirkt, die aufgrund ihrer abdichtenden Eigenschaften eine lange Lebensdauer aufweist. Diese Dichtung führt zu einer leckdichtenden Abdichtung in jeder Richtung bezüglich der Ventilscheibe 229» und des Gehäuses 218» JSs kann ein Oefflnen und Schließen unter Anwenden einer geringstmöglichen Drehkraft und ohne starke mechanische Voroelastung erfolgen, wie es häufig bei herkömmlichen Ausrüstungen auftritt. Aufgrund der Einfachheit der Dichtung und des Vermeidung

des Erfordernisses ittr eine zusätzliche Ausrüstung zum Betrieb ο

ο fies Ventils ist die erhaltene Ventilanordnung wesentlich leichter to

und kompakter als herkömmliche Ventile.

Ein weiteres Anwendungsgebiet für den Erfindungsgegenstand ist in

4> üer -tf'ig. 16 wiedergegeben, däe ebenfalls eine Ventilscheibe 228

zeigt, wie sie bei einem Drosselventil vorliegt, das einen Teil eines Systeme bildet, welches bei erhöhter 'iernperatur ein unter

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Druck stehendes Strömungsmittei enthält. Die Scheioe 228 ist in geeigneter Weise an einer Welle oder Schaft 229 angeordnet, der drehoar in einem Lager 230 vorliegt, das seinerseits im Inneren eines Rahmens, wie'des Ventilgehäuses 231 aufgenommen ist»

Es ist eine Halterung 232 in geeigneter Weise an dem Venuilgeüäuse 231 z.Bo vermittels einer Gewindeancr dnung, wie einer Scnraube 233 befestigt,, Diese Halterung 232 weist eine innere Fläche 224 auf, die zusammen mit einer Schulter 235 Lind einer Oberfläche 23b benachbart ftierzu, und zwar an dem Ventilgehäuse 231 eine Ausnehmun g begrenzt, die einen Einsatz in Form eines aus Kunststoff bestehenden Abriebrings 238 aufnimmt, welcher Gabelungen 239,240 . Daa.tzt. Dieselben umschließen eine Schraubenfeder 241» deren Achse ringförmig so angeordnet ist, daß diese Schraubenfeder 241 nachgebend sich diesen Gabelungen 239>240 anschmiegt» Wenn der Abriebring 238 in einer offenen Lage vorliegt, d.h. wenn derselDe nicht im Eingriff mit der Ventilscheibe 228 vorliegt, wird die äußere Fläche des Abriebrings 238 durch-diese Spiralfeder 241 so gedrückt, daß sie die gestrichelt gezeigte Lage, siehe das Bezugszeichen 242 einnimmt.. Dieser Aüriebring 238 springt durch eine Mündung vor, die durch ein Paar Flansche 242 begrenze ist, welche von jeder Seite dieser Ausnehmung nach unten geführt sind« Wenn jedoch die Ventilscheibe 228 in eine« Berührung mit den Abriebring 238 gedreht wird, kommt dieselbe in einen gleitenden Eingriff mit dem Abriebring 23 8 und bringt ihn in eine Lage,«« wo der Abriebring 238 in der voll ausgezogen gezeigten Lage nach der Fig. 16 vorliegt. Hier liegt eine Abdichtung gegen den Außenumfan^

° 245 der Ventilscheibe 228 vor.

Die Gabelungen 239» 240 weisen eine mittige Vertiefung oder ^ Soheitel 246 auf, der es erforderlich raaoht, daß die Gabelung 239

*■* dem Systemdruck in dem Gebiet 248 so nachgibt, daß ein Kanal

zwischen dieser Gabelung 239 .und der inneren Fläche 234 der Aus-

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nehraung ausgebildet wird. Hierdurch, wird ein Einführen dieses Drucks in die Ausnehmung und Wirksam·werden des Einsatzes oder Aoriebringes 238 in der oben beschriebenen Weise ermöglicht«,

Y/enn der Abriebring 238 nicht im Inneren der Ausnehmung eingeschlossen, ist, nehmen die Gabelungen 239»240 die gestrichelt gezeigten Lagen 239a, 24Oa ein, wenn sie jedoch im Inneren der Ausnehmung eingeschlossen sind, üb.t die Halterung 232 eine endständige Belastung aus, d.h₀ eine Belastung, die längs der Mittelachse des Abriebringes 238 gerichtet ist, und zwar auf den letzteren dergestalt, daß die Gabelungen 239,240 in die fest ausgezogen gezeichneten Lagen nach der Figo 6 gebogen werden,, Diese Gabelungen 239, 240 liegen jedoch mit Vorspannung gegen die Flächen 234,236 an.

Die hier beschri ebene Dichtung eignet sich fürein Arbeiten unter. Hochtemperaturbedingungen, die auf die Materialien abgestimmt sind, aus denen die einzelnen Bestandteile gefertigt sind. Nach der herkömmlichen \feise kann ebenfalls eine Hochtemperatur-Dichtung 248 zwischen der Halterung 232 und dem Gehäuse 231 in aer Kammer 249 aufgenommen werden, wie es gezeigt ist_o

Es ergibt sich weiterhin, daß der Druck in dem Inneren der Ausnehmung auf jeden geeigneten Wert in allgemein angewandter v/eise georacht und bei diesem vifert gehalten werden kann, wodurch die GaDelung 239 gegen einen Druck in dem Gebiet 2$8 in jedem gewünschten Ausmaß gestützt werden kann₀

009832/0498

Claims (7)

1. Dipi.-ing. Walter Meissner Q tf Dipi.-ing. Herbert Tischer

   BERLIN 33, HERBERTSTRASSE 22 MÜNCHEN !Sprecher: 8 87 72 37 — Drahtwort: Invention Berlin

   :echeckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282 _ - !1IUI

   Skonto: W.Meleener, Berliner Bank A.-G., Depka 36, _{i RFR}i im qq (roiINFWAI m rid« ^. JUNI

   Berlln-Haleneee Kurfüretendamm t30 · BERLIN <J3 (GRUNEWALD), dem

   Berlln-Haleneee KurfUrstendamm 130 ___^^__

   HerbertstraBe 22

   Electro-Mechanical
   Enterprises Inc.

   Patentansprüche

   Io Dichtung für unter Druck stehendes Strömungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Ventilgehäuse (110) eine Ausnehmung

   (102) mit einer Basis (IO3) und Seitenwänden (104,1O¹?) vorgesehen ist, die Mündung der Ausnehmung (102) durch ein Paar Plansche (106,108) begrenzt ist und darin ein Einsatz (109) vorliegt, der von der Mündung aus vorspringt, der Einsatz(109) ein Paar Gabelungen (112,113) im Gleiteingriff mit den Seitenwänden (104,105) der Ausnehmung (102) aufweist, die Gabelungen (112,113) einen elastischen O-Hing (II8) umschließen.
2. 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Einsatzes (109) geradlinig verläuft.
3. 3. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Einsatzes (lO9) gekrümmt ist.
4. 4. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (IO9) so angeordnet ist, daß eine äußere Oberfläche (119) desselben in einen Eingriff mit einem abzudichtenden Bauteil (120) gebracht werden kann, der Einsatz (109) eine Mehrzahl Oeffnungen (122,123) benachbart zu den Seitenwänden (IO4,105) und den Flanschen (106,108) der Ausnehmung 1108) aufweist, die Oeffnungen (122,123) an gegenüüerliegenden Seiten des Einsatzes (109) ausgebildet und axial zueinander ausgerichtet sind.

   009 83 2/0498 U υ ;■)

   - ZN-
5. 5. -Dichtung nacn Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die üeffnungen (122,123) als Schlitze in den Einsatz (109) ausgebildet sina, sowie die B- sis (129) jedes der Schlitze gekrümmt ist.
6. 6. Dichtung nacn einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der insatz (130) eine äußere Oberflächen (131) aufweist, die zwiscnen seitlichen Oberflächen 0-32,133) und Schultern (l34>i35J vorliegt, der Scheitel (I4I) der Gabelungen (136,13ö; kreisbogenförmige Konformation besitzt_o
7. 7. Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß "der Einsatz (I6O) eingebettet eine federnde gekrümmte Versteifungsplatte (186) in einer Lage aufweist, diekonvex bezüglich der Basis (173) der Ausnehmung (I6I) und parallel zu der gekrümmten Oberfläche (174) vorliegt.

   8» Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geicennzeichne/ü, daß der Einsatz (l92j aus einem feuerfesten Material, wie Asbest gefertigt ist.

   9c Dichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet;, daß Versteifungsteile (125) mit allgemein Z-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, deren Sueg (206) mit waagerecnten Ringern (207) versehen ist, die in dejf/Sinsqlcz (192) eingebettet sind und durch eirae Mehrzahl an einzelne Segmente unterteilt werden.

   litafen (208) in

   009832/0498

   ac

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