DE69915784T2 - Pressband und Presswalzenbezug für Papierherstellung - Google Patents

Pressband und Presswalzenbezug für Papierherstellung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band und einen Walzenüberzug zur Verwendung bei der Papierherstellung, insbesondere ein Band und einen Walzenüberzug zur Verwendung in der Pressenpartie einer Papiermaschine, der die Glätte und Bedruckbarkeit der Bahnoberfläche verbessert.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • In der Pressenpartie einer Papiermaschine besteht die Hauptfunktion der verwendeten textilen Flächengebilde, die mit der Papierbahn in Kontakt gelangen und die normalerweise als textile Pressen-Flächengebilde oder -Filze bekannt sind, darin die feuchte Papierbahn effizient und gleichmäßig zu entwässern. Dabei ist es wichtig, daß sie, während sie diese Funktion ausüben, keine Markierungen auf der Papierbahn hinterlassen. Aufgrund der faserigen Beschaffenheit der Oberfläche von textilen Flächengebilden übertragen jedoch sämtliche textilen Pressen-Flächengebilde auch ihre Oberflächenstruktur in einem gewissen Maß auf die Papierbahn.
  • In solchen Pressen, die zwei textile Pressen-Flächengebilde verwenden, die durch den Pressenspalt hindurchgehen, wobei die Papierbahn sandwichartig zwischen ihnen angeordnet ist, wird die Bahn von beiden Seiten entwässert, was den Wirkungsgrad der Presse verbessert, selbstverständlich unter der Voraussetzung, daß eine ausreichende mechanisch aufgebrachte Belastung vorhanden ist, um das Wasser aus der Papierbahn zu pressen. An beide Seiten der Bahn wird dann jedoch in einem gewissen Maß die faserige Oberfläche der textilen Pressen-Flächengebilde abgegeben, so daß die Bahn nicht ganz optimal glatt gemacht wird.
  • Ein anderer Aspekt bei textilen Pressen-Flächengebilden ist ein Phänomen, das Bahnnachlauf genannt wird. Mit der Alterung von textilen Flächengebilden und der Änderungen ihrer Eigenschaften tendiert eines der textilen Flächengebilde dazu, nach dem Verlassen des Pressenspalts an der Bahn festzuhalten.
  • Wenn sich die Situation in einem starken Ausmaß verschlechtert, löst sich die Bahn von ihrem kontinuierlichen Weg aus dem Pressenspalt und folgt einem von den textilen Pressen-Flächengebilden um den Weg des textilen Pressen-Flächengebildes herum. Dies macht typischerweise ein Abschalten der Presse/Maschine erforderlich, um die Bahn und alle beschädigten Komponenten zu entfernen. Dies verursacht Produktivitäts- und Ertragsverluste.
  • Außerdem tendieren typische textile Pressen-Flächengebilde aufgrund ihrer faserigen Beschaffenheit dazu, "sich zu füllen", wenn sie altern. Das heißt, die Papiereintragkomponenten werden innerhalb der Oberfläche des textilen Pressen-Flächengebildes festgehalten. Dies kann eine Änderung der Entwässerungseigenschaften bewirken und zu den vorstehend genannten Bahnnachlaufphänomenen führen.
  • Wenn außerdem das Sich-Füllen ungleichmäßig ist oder wenn die Oberfläche des textilen Flächengebildes durch die eingesetzten mechanischen Mittel (beispielsweise Hochdruck-Wassergüsse) zum Freihalten der Oberfläche von Verunreinigungen gestört wird, kann dies zu einem anderen Phänomen führen, das Rupfen an der Bahn genannt wird. Dabei wird, wenn die Bahn mit den textilen Pressen-Flächengebilden in dem Spalt in innigen Kontakt gelangt, an der Oberfläche der Bahn gerupft, während sich die Bahn/die textilen Flächengebilde bei ihrem Austritt aus dem Spalt voneinander trennen.
  • Kleine Zellulosefasern oder Teilchen davon oder andere organische oder anorganische Materialien, die die Bahn bilden, werden beliebig und ungleichmäßig jedesmal beim Trennen der Bahn/des textilen Flächengebilde von der Bahnoberfläche gezogen/gerupft. Dies führt aus Sicht der Güte, der Glätte und der Bedruckbarkeit zu einer weiteren Verschlechterung der Bahnoberfläche. Um ein solches Rupfen an der Bahn zu korrigieren, müssen weitere Papierverarbeitungsschritte, wie etwa Kalandrieren an der Bahn ausgeführt werden, um ihre Oberflächeneigenschaften, insbesondere die Glätte zu verbessern.
  • Bei einem Pressenspalt, der ein textiles Pressen-Flächengebilde verwendet, gelangt die Bahn mit zwei sehr ungleichen Oberflächen, dem textilen Pressen-Flächengebilde und einer von den Preßwalzen, in Kontakt. Die Preßwalze kann einen Walzenüberzug aufweisen, der sehr glatt ist und der Papierbahn eine gleichmäßige Oberfläche verleiht.
  • Bei einem zweckmäßig ausgebildeten Papierherstellungssystem sind die Maschinenkomponenten (Former, Pressen, Trockner und Kalander) so angeordnet, daß sichergestellt ist, daß die Papieroberflächen für Druckzwecke gleich sind. Bei manchen Güteklassen, wie etwa Kaschierkarton, Kaschierpapier mit weißer Oberseite oder Faltschachtelkarton, sind die eine glatte Bahnseite und eine rauhere Seite aus Sicht des Endgebrauchs in der Tat von Vorteil.
  • Aber selbst bei Pressen mit einem textilen Flächengebilde und einer Walze kann es immer noch zu Problemen mit dem Bahnnachlauf und/oder Rupfen an der Bahn kommen. Es können Ausbildungen von textilen Pressen-Flächengebilden verwendet werden, die dieses Problem minimieren.
  • Hersteller von Preßwalzenüberzügen haben versucht, Ablöseüberzüge zu entwickeln, die die Tendenz, an der Bahnoberfläche zu rupfen, minimieren sollen. Derzeitige Überzüge müssen jedoch immer noch abgerakelt werden, um die Oberfläche von Abriebteilchen rein zu halten, und rupfen immer noch an der Oberfläche der Bahn, während diese durch den Pressenspalt läuft.
  • Der Grund dafür ist, daß, da die feuchte Papierbahn dazu tendiert, der glättesten oder feuchtesten Oberfläche aus dem Pressenspalt hinaus zu folgen, die Bahn dazu tendiert, dem Walzenüberzug über eine gewisse Strecke entlang seinem Umfang zu folgen, wenn sie aus dem Spalt austritt. Die Bahn wird dann von der Oberfläche der Walze abgezogen, da die nächste Position an der Abstromseite (beispielsweise die Trocken partie) mit höherer Geschwindigkeit läuft. Die Bahn wird buchstäblich von dem Walzenüberzug abgezogen. Mit zunehmenden Geschwindigkeiten werden die Kräfte, die benötigt werden, um dies zu tun, erheblich.
  • Das US-Patent Nr. 412 656 schlägt die Verwendung eines Gummibandes in einer einfachen Papiermaschine vor. Die Oberfläche des vorgeschlagenen Bandes unterscheidet sich kaum von damals und bis heute verwendeten Walzenüberzügen insofern, als sie immer noch zu einem Rupfen an der Bahn und einem Ablösen der Bahn führen, das nicht wirklich optimal ist.
  • Das US-Patent Nr. 4 552 620 gibt ein Band an, das sowohl als Bahnkontaktüberzug als auch als Schuhpressenband mit sehr spezieller Chemie und Oberflächenstruktur dient. Es hat jedoch eine "steinartige" Struktur, die derjenigen von Granitpreßwalzen ähnlich ist. Granitpreßwalzen müssen abgerakelt werden, da sie ein Rupfen verursachen. Sie erfordern ferner eine erhebliche Kraft zum Ablösen der Bahn von der Oberfläche, und zwar aufgrund der Wasserschicht zwischen der Bahn und der Walze, was der Grund dafür ist, daß die Bahn an der Walzenoberfläche so gut haftet.
  • Das US-Patent Nr. 4 483 745 gibt eine Pressenvorrichtung an, die verwendet, was typischerweise als Überführungsband bekannt ist. Dabei ist das Band mit einer Oberfläche der Papierbahn durch den Spalt und darüber hinaus in Kontakt. Das Band stützt die Bahn ab (kein offenes Ziehen) und fördert sie von einer Station zur nächsten. Das Band ist undurchlässig und relativ glatt und hart, so daß die Papierbahn dem Band nach Verlassen des Pressenspalts folgen kann, ohne durch ein textiles Pressen-Flächengebilde oder ein anderes durchlässiges Band erneut befeuchtet zu werden. Diese Anordnung beruht auf der Tatsache, daß die Papierbahn der Oberfläche folgt, an der sie durch eine dünne, kontinuierliche Wasserschicht äußerst stark haften kann.
  • Es wird jedoch hinsichtlich des Aufbaus des Bandes nur erläutert, daß es eine glatte obere Oberfläche mit einer Glätte und einer Härte oder Dichte hat, die einem einfachen Preßwalzenüberzug im allgemeinen ähnlich ist. Was nicht angesprochen wird, ist die Schwierigkeit, der man bei dem Versuch begegnen würde, eine feuchte Papierbahn von der Oberfläche eines solchen Bandes in einer Papiermaschine zu entfernen.
  • Das US-Patent Nr. 5 298 124 gibt ein Überführungsband an, das es zuläßt, daß die Bahn von einer Station zur nächsten gefördert wird, ohne die Bahn erneut zu befeuchten. Das Band hat eine Grundabstützung mit einer teilchengefüllten Polymerbeschichtung. Das Band mit einer papierseitigen Oberfläche, die sowohl eine Mikrorauhigkeit als auch Bereiche sowohl mit hydrophilen als auch mit hydrophoben Eigenschaften hat, ist druckabhängig und wird in dem Pressenspalt relativ glatt gemacht, so daß sich eine dünne Wasserschicht zwischen dem Band und der Bahn bilden kann. Nach dem Verlassen des Pressenspalts kehrt es in seine nicht komprimierte Form zurück und bricht die Wasserschicht auf, so daß die Bahn zu dem nächsten Bahnförderband überführt werden kann.
  • Dieses Band zeigt zwar hinsichtlich seiner Überführungseigenschaften ein gutes Verhalten und hinterläßt keine Markierungen auf der Bahn, es ist jedoch druckabhängig. Das heißt, es wird, nachdem das Band/die Papierbahn den Pressenspalt verlassen hat, eine gewisse Zeit benötigt, bevor die Wasserschicht aufbricht, so daß die Bahn zur nächsten Position abgelöst werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist also eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein Pressenband anzugeben, das eine verbesserte Bahnglätte und -bedruckbarkeit ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Pressenband anzugeben, das nicht nur die Bahngüte verbessert, sondern auch Bahnnachlauf und Rupfen an der Bahn vermeidet und das Erfordernis einer Kalandrierung an der Abstromseite reduziert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Preßwalzenüberzug mit verbesserten Bahnablöseeigenschaften anzugeben.
  • Es ist ferner eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Langspalt-Schuhpressenband anzugeben, das auch ein ausgezeichnetes Bahnablöseverhalten zeigt.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Band mit einigen Komponenten zu versehen, die denjenigen des Überführungsbandes gemäß dem US-Patent Nr. 5 298 124 ähnlich sind, dessen Offenbarung hier summarisch eingeführt wird, zur Verwendung als Pressenband oder als Walzenüberzug für eine Preßwalze.
  • Das Band kann ferner als Band für eine Schuhpresse mit erweitertem Walzenspalt verwendet werden, die in dem US-Patent Nr. 4 552 620 vorgeschlagen ist, deren Offenbarung hier summarisch eingeführt wird. In dieser Hinsicht verbessert ein so ausgebildetes Pressenband die Bedruckbarkeit der gebildeten Bahn und vermeidet die Nachteile von typischen textilen Pressen-Flächengebilden und Bändern, die vorstehend genannt sind.
  • Die Beschaffenheit der Bandoberfläche, die immer eine feine Mikrorauhigkeit hat, gleichgültig, ob das Band in dem Pressenspalt zusammengedrückt oder außerhalb des Pressenspalts nicht zusammengedrückt ist, ermöglicht die Bereitstellung einer glatten Bahn ohne Bahnnachlauf oder Rupfen und mit einer relativ einfachen und rechtzeitigen Bahnablösung. Diese Vorteile können durch die Verwendung eines solchen Bandes als Pressenband, das als lange Schleife ausgebildet ist, als Walzenüberzug für eine Preßwalze oder als Band für eine Schuhpresse mit erweitertem Walzenspalt realisiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1 eine eher schematische repräsentative Ansicht einer Pressenanordnung, die ein Pressenband aufweist, das verbesserte Bogenglätte und -bedruckbarkeit ergibt, gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht, entlang der Maschinenquerrichtung, eines Bandes, das als ein Pressenband oder ein Preßwalzenüberzug verwendet wird.
  • 3 eine Querschnittsansicht der Verwendung eines Preßwalzenüberzugs auf einer Preßwalze gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Querschnittsansicht des Bandes, das als ein Schuhpressenband mit langem Walzenspalt verwendet wird, gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen eingegangen. 1 zeigt eine repräsentative Pressenpartie 10 einer Papiermaschine. Ein Pressenband 12 ist gezeigt, das durch den Spalt 14 läuft, der zwischen einer ersten Preßwalze 16 und einer zweiten Preßwalze 18 gebildet ist. In der Darstellung, die eine Doppelfilzpresse ist, ist ein textiles Pressen-Flächengebilde 20 an dem unteren Bereich davon gezeigt, wobei das Pressenband 12 das normalerweise verwendete obere textile Pressen-Flächengebilde ersetzt.
  • Dies ist selbstverständlich umkehrbar, solange das Pressenband an der mit der Bahnoberfläche in Kontakt befindlichen Seite angeordnet wird, wo Glätte und Bedruckbarkeit erforderlich sind. Es ist zwar eine Doppelfilzpresse gezeigt, es versteht sich jedoch, daß bei einer herkömmlichen Einfachfilzpresse (Walze oder Schuh) eine Pressenbandlage hinzugefügt werden könnte, was wiederum zu einer Konfiguration gemäß 1 führt. Ferner kann der Preßwalzenüberzug durch ein Pressenband ersetzt sein, anstatt eine unabhängige Bandlage zu haben.
  • Wenn ein Entwässerungsverlust tolerierbar ist, versteht es sich, daß bei einer herkömmlichen Einfachfilzpress (Walze oder Schuh) das textile Pressen-Flächengebilde wiederum durch das Pressenband ersetzt sein kann, wobei die Bahn jedoch mit den Pressenband an der Seite in Kontakt ist, an der Glätte und Bedruckbarkeit erwünscht sind.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Pressenbands 12, das die gewünschten Eigenschaften und Charakteristiken hat. Das Band, das in dem US-Patent Nr. 5 298 124 im einzelnen offenbart und beschrieben ist, hat einige der Charakteristiken des Pressenbandes der vorliegenden Erfindung. Kurz gesagt, die Basis 24 kann viele verschiedene Formen haben, Web- oder Vliesware sein, die eine Rückseite 26 und eine Papierseite 28 hat.
  • Sie kann eine Faserbahn 30 aufweisen, wobei anstelle der Bahn 30 oder zusätzlich zu ihr ein textiles Material an der Rückseite 26 angebracht ist. Obere Schußfäden 32 und unter Schußfäden 34 sind gemeinsam mit Kettfäden 36 und einer Beschichtung 38 auf der Papierseite 28 gezeigt.
  • Es ist jedoch wichtig zu beachten, daß die vorliegende Erfindung für Wasser, Luft oder Öl undurchlässig ist. Für ein Pressenband oder Langspalt-Schuhpressenband kann die Grundabstützung wiederum jede üblicherweise verwendete Konstruktion sein, die dem Fachmann zur Verfügung steht. Es wird zwar ein Endlosband bevorzugt, das Band kann jedoch in jedem Fall auf der Maschine verbindbar sein. Für einen Preßwalzenüberzug könnten je nach Erfordernis verschiedene Verstärkungskonstruktionen verwendet werden, um dem Walzenüberzug ausreichende strukturelle Integrität zu verleihen.
  • Ein wichtiger Unterschied zwischen der vorliegenden Erfindung und der in dem US-Patent Nr. 5 298 124 beschriebenen Anordnung ist, daß bei dem erfindungsgemäßen Band oder Walzenüberzug die Oberflächen-Mikrorauhigkeit und sowohl hydrophile als auch hydrophobe Bereiche immer existieren, ohne Rücksicht auf den Walzenspaltdruck der Presse, um die Ausbildung einer kontinuierlichen Wasserschicht an der Grenzfläche zwischen der Papierbahn und der Oberfläche des Bandwalzenüberzugs zu verhindern.
  • Diese Oberfläche erleichtert tatsächlich die sofortige Bahnablösung. Diese Mikrorauhigkeit vermeidet gegenüber herkömmlichen textilen Pressen-Flächengebilden eine Strukturübertragung auf die Bahnoberfläche beim Zusammendrücken in dem Spalt.
  • Ferner kann die Pressenlast erhöht werden, da keine weiteren Oberflächenfehler auftreten sollten, was die Bahnentwässerung (durch das textile Pressen-Flächengebilde in dem Spalt) weiter verbessert, so daß eine Erhöhung der Geschwindigkeit möglich ist. Das Kalandrieren an der Abstromseite kann reduziert werden, so daß das Bahnvolumen (bezogen auf Faltungssteifigkeit) bei verbesserter Glätte aufrechterhalten werden kann. Abrakeln oder Konditionieren/Reinigen des Pressenbandes können minimiert werden oder sogar entfallen.
  • Man hat gefunden, daß das Modifizieren der Formulierung und/oder Struktur des Bandes in der kontinuierlichen Anwesenheit der erforderlichen Mikroglätte resultiert.
  • Es wurden Bänder mit 0%, 20% und 30% Tonfüllstoff hergestellt. Der Ton wird gegenüber einem Harzmaterial als hydrophil betrachtet. Es ist wohl bekannt, daß eine höhere Oberflächenenergie erwünscht ist, damit die Bahn der Bandoberfläche folgen kann. Eine geringe Oberflächenenergie ist erwünscht, um die Bahnablösung zu ermöglichen.
  • Es ist ferner bekannt, daß eine Mikrorauhigkeit erwünscht ist, um zu verhindern, daß sich eine kontinuierliche Wasserschicht bildet. Eine kontinuierliche Wasserschicht fördert eine gute Bahnhaftung an dem Band. Für ein Pressenband gemäß der Erfindung ist diese jedoch unerwünscht.
  • In dieser Hinsicht wurde ein einfacher Tauchversuch entwickelt, um die Wasserabgabe zu bestimmen. Eine hohe Kennzeichnung bedeutet, daß am wenigsten Wasser an der Bandoberfläche zurückgehalten wird, was eine gute Bahnablösung fördert.
  • Wie aus Tabelle I ersichtlich ist, sind diese Eigenschaften zusammengefaßt (es wurde eine relative Klassifizierungsmethode angewandt). Tabelle I
    Figure 00100001
  • 1
    hoch
    2
    mittel
    3
    niedrig
  • Das Band mit 20% Füllstoff zeigte in bezug auf Bahnablösung ein ausgezeichnetes Verhalten. Trotz einer höheren gemessenen Oberflächenenergie können die Bahnablöseeigenschaften durch gute Mikrorauhigkeit und den hydrophilen/hydrophoben Charakter beliebiger Stellen an dem Band erklärt werden.
  • Das Band mit 0% Füllstoff gab die Bahn nicht frei, obwohl es von hydrophober Beschaffenheit war. Es war zu glatt und trug nicht zu einem Aufbrechen der Wasserschicht zwischen der Bandoberfläche und der Papierbahn bei. Das Band mit 35% Füllstoff gab die Bahn in einer gewissen Entfernung nach dem Pressenspalt frei. Es zeigte ein Verhalten, das demjenigen eines Bandes gemäß dem US-Patent Nr. 5 298 124 ähnlich war.
  • Es sei daran erinnert, daß die "Rauhigkeit" des letzteren Bandes tatsächlich nur nach einem Zeitraum vorhanden ist, in dem sich das textile Flächengebilde außerhalb des Pressenspaltes erholt. Diesbezüglich wird auf 6 des genannten Patents verwiesen, die eine REM-Abbildung des Querschnitts eines dort beschriebenen Bandes ist.
  • Ein Band mit den obengenannten Eigenschaften wurde auf einer Versuchs-Pilotmaschine getestet. Der Zweck dieses Versuchs bestand darin, die Bahnablösung im Vergleich mit dem besten normalen handelsüblichen "Freigabewalzen"-Uberzug zu bewerten. Die Bewertung erfolgte sowohl visuell (Geometrie der Bahn, wie sie von dem Band oder Walzenüberzug freigegeben wurde) als auch mit Hilfe der Menge an "Krümeln", die von einer Oberflächenrakel gesammelt wurden.
  • Krümel sind Papierfasern/-füllstoffe, die durch die Kontaktoberfläche eines Bandes oder Walzenüberzugs von der Bahn abgezogen werden. Es ist eine Hauptfunktion einer Rakel, diese Materialien von der Band-/Überzugsoberfläche zu entfernen, bevor ein erneuter Kontakt der Bahn in dem Pressenspalt stattfindet.
  • Die Pressenpartie hatte eine erste Presse mit Doppelfilz und eine zweite Presse mit Einfachfilz. Den Rollenüberzug und das Band ließ man konsekutiv in der "oberen" Position laufen. Es wurde ein stark haftfähiger Zeitungspapiereintrag verwendet, da dies der "Test des schlimmsten Falls" für die Walzenüberzugablösung war.
  • Der Ablöseüberzug funktionierte adäquat, wobei sich die Bahn auf dem Überzug bis ungefähr in die 8-Uhr-Position bewegte. Es wurden erhebliche Mengen an feuchten Krümeln an der Walzenoberflächenrakel gesammelt.
  • Das Pressenband wurde dann in einer Konfiguration ähnlich derjenigen von 1 getestet. Das Band zeigte ein sehr gutes Verhalten. Die Bahn löste sich sehr sauber mit wenig Zug, und zwar zumindest so gut wie der Walzenüberzug. Für die Dauer des Tests erfolgte jedoch kein sichtbarer Aufbau von Material an der Bandoberfläche. Es wurden absolut keine Krümel oder Fasern an der Bandoberflächenrakel gesehen.
  • Außerdem kann das beschriebene Band als Preßwalzenüberzug 40 verwendet werden, der in 3 gezeigt ist. Dabei ist der Preßwalzenüberzug 40, der die Charakteristiken des Pressenbandes 12 hat, auf der Preßwalze 42 vorgesehen, die gemeinsam mit der Preßwalze 44 einen Spalt 46 bildet. Die papierseitige Oberfläche 48 (die der Oberfläche 28 des Pressenbandes 12 entspricht) gelangt mit der durch den Spalt 46 hindurchgehenden Papierbahn 50 auf dem textilen Pressen-Flächengebilde 20 in Eingriff, die danach zur weiteren Verarbeitung abgenommen werden kann.
  • Es ist zu beachten, daß sich die Bahn 50 über eine sehr kurze Strecke auf der Oberfläche 48 des Pressenüberzugs bewegen kann, bevor sie davon abgenommen wird. Eine solche Anordnung ergibt die Vorteile, die hinsichtlich der Verwendung des Pressenbandes 12 angegeben sind.
  • In 4 ist eine Langspalt-Pressenanordnung 60 gezeigt, wobei das Pressenband 20 als eine Kombination aus Pressenband/Schuhpressenband gezeigt ist. Dabei ist das Band 20 auf beiden Seiten beschichtet und auf der Schuhseite 62 zu einer akzeptablen Glätte endbearbeitet. Die mit der Bahn in Kontakt befindliche Seite 64 hat die geeignete Mikrorauhigkeit und Oberflächenchemie, um die Bahnablösung zuzulassen. In der Zeichnung ist zur vollständigen Darstellung die Papierbahn 66 gemeinsam mit dem textilen Pressen-Flächengebilde 68, der belüfteten Preßwalze 70 und dem Schuh 72 gezeigt.
  • Außerdem sind andere mögliche Vorteile eines Bandes gemäß der vorliegenden Erfindung die Einfachheit der Installation gegenüber dem Austausch einer Preßwalze und das Eliminieren des Erfordernisses eines teuren Walzenüberzugs und teurer Ersatzteile.
  • Bei Verwendung als ein Preßwalzenüberzug wird die Bahnablösung verbessert, Brüche infolge von zu hohem Zug werden minimiert, und die Walzenoberfläche läuft sauberer, so daß das Erfordernis eines Abrakelns verringert wird. Dies reduziert den Verschleiß der Walzenüberzugoberfläche und des Rakelmessers, so daß die Betriebskosten gesenkt werden.
  • Mit der vorliegenden Erfindung werden also ihre Aufgaben und Vorteile realisiert, und obwohl bevorzugte Ausführungsformen hier im einzelnen offenbart und beschrieben sind, soll ihr Umfang nicht dadurch beschränkt sein; vielmehr soll ihr Umfang durch den der beigefügten Ansprüche bestimmt sein.

Claims (9)

  1. Papiermaschine, die folgendes aufweist: eine Pressenpartie (10) zur Herstellung von Papier und Pappeerzeugnissen und ein Pressenband (12), um eine glatte und bedruckbare Oberfläche eines geformten Papierbogens zu bilden, wobei das Pressenband (12) folgendes aufweist: – eine Endlosschleife mit einer papierseitigen Oberfläche (28), wobei die papierseitige Oberfläche (28) eine Kontaktoberfläche mit dem Papierbogen auf der Seite des Bogens bildet, an der Glätte und Bedruckbarkeit erwünscht sind, und – wobei die papierseitige Oberfläche (28) sowohl eine permanente Mikrorauhigkeit als auch Bereiche sowohl mit hydrophilen als auch mit hydrophoben Eigenschaften hat, und zwar unabhängig von dem Walzenspaltdruck, um die Ausbildung einer kontinuierlichen Wasserschicht an einer Grenzfläche zwischen dem Papierbogen und der papierseitigen Oberfläche zu verhindern.
  2. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das Pressenband (12) in einer Presse mit einem einzelnen textilen Flächengebilde vorgesehen ist.
  3. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das Pressenband (12) in einer Presse mit einem doppelten textilen Flächengebilde vorgesehen ist.
  4. Erfindung nach Anspruch 3, die ein textiles Pressen-Flächengebilde (20) aufweist, das mit dem Bogen an einer Seite in Eingriff steht, die derjenigen des Pressenbands (12) gegenüberliegt.
  5. Erfindung nach Anspruch 1, wobei das Pressenband (12) ein Langspalt-Pressenband ist und in einer Langspalt-Presse mit einem einzelnen textilen Flächengebilde vorgesehen ist.
  6. Erfindung nach Anspruch 5, die ein textiles Pressen-Flächengebilde (20) aufweist, das mit dem Bogen an einer Seite in Eingriff steht, die derjenigen des Langspalt-Pressenbands (12) gegenüberliegt.
  7. Papiermaschine, die folgendes aufweist: eine Pressenpartie (10) zur Herstellung von Papier und Papiererzeugnissen und einen Preßwalzenüberzug (40), um eine glatte und bedruckbare Oberfläche eines geformten Papierbogens zu bilden, wobei der Preßwalzenüberzug (40) folgendes aufweist: – eine papierseitige Oberfläche (48), wobei die papierseitige Oberfläche (48) eine Kontaktoberfläche mit dem Papierbogen auf der Seite des Bogens bildet, an der Glätte und Bedruckbarkeit erwünscht sind; und – wobei die papierseitige Oberfläche (48) sowohl eine permanente Mikrorauhigkeit als auch Bereiche sowohl mit hydrophilen als auch mit hydrophoben Eigenschaften hat, und zwar unabhängig von dem Walzenspaltdruck, um die Ausbildung einer kontinuierlichen Wasserschicht an einer Grenzfläche zwischen dem Papierbogen und der papierseitigen Oberfläche zu verhindern.
  8. Erfindung nach Anspruch 7, wobei der Preßwalzenüberzug (40) in einer Presse mit einem einzelnen textilen Flächengebilde vorgesehen ist.
  9. Erfindung nach Anspruch 7, die ein textiles Pressen-Flächengebilde (20) aufweist, das mit dem Bogen an einer Seite in Eingriff steht, die derjenigen des Preßwalzenüberzugs (40) gegenüberliegt.
DE1999615784 1998-12-18 1999-07-06 Pressband und Presswalzenbezug für Papierherstellung Expired - Lifetime DE69915784T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/216,347 US6136151A (en) 1998-12-18 1998-12-18 Press belt and press roll cover for papermaking
US216347 1998-12-18

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Publication Number Publication Date
DE69915784D1 DE69915784D1 (de) 2004-04-29
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DE1999615784 Expired - Lifetime DE69915784T2 (de) 1998-12-18 1999-07-06 Pressband und Presswalzenbezug für Papierherstellung

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US (1) US6136151A (de)
EP (1) EP1010806B1 (de)
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