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Diese
Anmeldung bezieht sich auf die ebenfalls anhängige Europäische Patentanmeldung Nr. 99301259
(RJ/N 7543) (EP-A-942
582) von A. Justine Worley, mit dem Titel „Automatic Document Feeder
For Input Device",
die hiermit gleichzeitig eingereicht wurde und für die US-Patentanmeldung 09/041,844
Priorität
beansprucht.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Druckkopiedokumentvorrichtung
und insbesondere auf automatische Einzelblattdruckmedien-Dokumentzuführungsvorrichtungen.
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Automatisierte
Geschäftsmaschinen
zum Erzeugen oder Reproduzieren von Druckkopiedokumenten, wie beispielsweise
Kopierer, Drucker, Telekommunikationsfaksimilemaschinen, Dokumentabtastvorrichtungen
bzw. -scanner und dergleichen sind im Handel gut bekannt. Wenn mit
Einzelblattdruckmedien gearbeitet wird, umfaßt eine Kopiervorrichtung Idealerweise
oft einen Automatische-Dokumentzuführungsvorrichtung(„ADF"-) Mechanismus zu
einem automatischen Laden und Entladen eines Einzelblatts sequentiell
zu einer Funktionsstation, wo die Kopiervorrichtung eine Operation
durchführt – z. B.
die zugeführten
Dokumentblätter
zu einem Kopieren, Faxen, Anzeigen auf einem Computermonitor oder
dergleichen abtastet. Nach der Operation entlädt dann die ADF dieses Blatt
und führt
das unmittelbar folgende Blatt des Dokuments der Funktionsstation
zu. Ein sequentieller Fluß von
Blättern
durch die ADF und ein Positionieren ohne die Notwendigkeit eines
manuellen Handhabens reduziert die erforderliche Zeit, um die vollständige Funktionsoperation
zu erzielen. Medien, die bereits gedruckte Gegenstände enthalten
(hierin im folgenden gattungsmäßig als
ein „Dokument" bezeichnet), präsentieren
einen Bedarf nach einer präzisen
Ausrichtung zu einer Abtaststation, um eine echte Kopie zu erzeugen.
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Zwei
Hauptprobleme, die Geschäftsmaschinen
zugeordnet sind, die eine ADF umfassen, sind die gelegentliche Fehlzuführung, allgemein
als ein „Papierstau" bekannt, und eine
Mehrblattzuführung. Papierstaus
unterbrechen einen Betrieb und erfordern eine manuelle Korrektur
des Problems, bevor das automatische Befördern neu gestartet werden kann.
Eine Mehrblattzuführung
kann in einer fehlenden Seite bei der Kopie resultieren.
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Typische
kommerzielle ADFs erfordern im allgemeinen einen Dokumentblatt-Voraufnahmemechanismus,
um sicherzustellen, daß ein
einziges Blatt zu einer Aufnahmerolle gelangt, besonders bei Systemen,
die eine horizontale Eingabepapierablage aufweisen. Die meisten
kommerziellen ADFs für Scanner
rollen das Dokument Seite für
Seite an einem stationären
Abtastkopf vorbei und in eine Ausgabeablage. Dies macht jedoch vor
Abtast- und andere Mehrabtastoperationen schwierig oder sogar unmöglich, was
zu einer verschlechterten Abtastausgabequalität führt.
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Dokumentzuführungsvorrichtungen
vom Riementyp wurden angepaßt,
um ein Dokument auf ein flaches, transparentes Abtastbett zu plazieren. Ein
derartiges System ist in dem US-Patent
Nr. 5, 342, 133 (Canfield) gezeigt.
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Ein
riemenloses Antriebssystem ist in der zugelassenen US-Patentanmeldung Seriennr. 08/651,066
(Hendrix) dargestellt.
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Ein
drittes allgemeines Problem ist der unbeabsichtigte Versatz der
Dokumentseite bei dem Laden und Entladen von Papierblättern an
dem Glas eines Scanners oder Kopierers. Ein Versatz kann oft zu einem
Papierstau führen.
Ein erstes bekanntes Verfahren besteht darin, eine Papierantriebsmechanismusachse
an der ADF-Struktur zu befestigen und die Achse mit einem Motor
und einer Getriebezug- oder Steuerriemenverbindung zu drehen. Der
Motor und die Verbindung sind ferner starr an der ADF-Struktur befestigt.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es schwierig ist, die Normalkraft
zwischen den zwei Antriebsrollen auszugleichen. Der steife Elastomer-Durometer
wirkt als eine Federkonstante und ein jeglicher kleinerer Unterschied
bei dem Rollendurchmesser, der Rollenunrundheit oder der Rollenposition
relativ zu dem Bett resultiert in einem erheblichen Unterschied
bei der Normalkraft zwischen den zwei Rollen. Ein zweites bekanntes
Verfahren besteht darin, eine Achse zu der ADF-Struktur Federzuspannen,
wobei das Ende der Achse mit einem Motor und einer Getriebezug-
oder Steuerriemenverbindung gedreht wird. Der Motor ist starr an
der ADF-Struktur
befestigt. Die Verbindung bewegt sich mit der Achse und dreht sich
um die Motorwelle. Der Nachteil besteht darin, daß es im
wesentlichen unmöglich
wird, die Normalkraft zwischen den zwei Antriebsrollen auszugleichen.
Die Verbindung erzeugt eine ungleiche Kraft, wenn dieselbe die Antriebsrollenachse
in eine Vorwärtsrichtung
gegenüber
einer Rückwärtsrichtung
bewegt. Da die Verbindung an dem Ende der Achse positioniert ist,
wippt diese ungleiche Kraft die Antriebsrollenachse und resultiert
in ungeraden Normalkräften.
Ein drittes bekanntes Verfahren besteht darin, die Achse wieder
zu der ADF-Struktur Federzuspannen, wobei wieder das Ende der Achse
mit einem Motor und einer Getriebezug- oder Steuerriemenverbindung
gedreht wird, wobei der Motor und die Verbindung sich mit der Achse bewegen.
Nachteile sind eine Schwierigkeit bei einem Ausgleichen der Normalkraft
zwischen den zwei Antriebsrollen und die Empfänglichkeit einer Motoraufhängung für Transporterschütterungen
(das Motorgewicht überschreitet
bei weitem die erforderliche Antriebsrollennormalkraft und erfordert
daher eine komplizierte Aufhängung,
um den Motor an einem Ende anzuheben, während eine ausgeglichene Kraft
zu dem anderen Ende der Achse beibehalten wird). Ein viertes bekanntes
Verfahren besteht darin, eine Achse zu der ADF-Struktur Federzuspannen und
die Achse in der Mitte zu drehen. Sowohl der Motor als auch die
Verbindung bewegen sich mit der Achse. Die Nachteile dieses Verfahrens
bestehen darin, daß das
Motorgewicht die erforderliche Antriebsrollennormalkraft bei weitem überschreitet
und daher ein kompliziertes Auf hängungssystem
in der Mitte der ADF-Struktur erfordert, wo dieselbe geometrisch
eingeschränkt
ist, und daß die
Motoraufhängung
empfindlich für
Transporterschütterungen
ist.
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Um
eine ADF mit einem kleinen Arbeitsplatzformfaktor (auch manchmal
als eine „Tischstandfläche" bezeichnet) zu haben,
ist es erwünscht,
Dokumentblätter
von vertikal ausgerichteten Ablagen ein- und auszugeben. Ein vertikal
ausgerichteter Papierblatteingabemechanismus ist durch Hock et al.
in den verwandten US-Patent Nrn. 5,320,436 und 5,326,090 gelehrt.
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Es
besteht ein Bedarf nach einer kostengünstigen ADF, die einen einfachen
Papierweg aufweist und für
Druckkopievorrichtungen anpaßbar
ist, die Flachbett-Dokumentscanner einsetzen.
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Es
besteht ein Bedarf nach einer kostengünstigen ADF, die einen einfachen
Papierweg aufweist und für
Druckkopievorrichtungen anpaßbar
ist, die Flachbett-Dokumentscanner einsetzen können.
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Die
vorliegende Erfindung will eine verbesserte Dokumentzuführungsvorrichtung
schaffen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine automatische Dokumentzuführungsvorrichtung
gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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Das
bevorzugte Ausführungsbeispiel
stellt eine modulare automatische Dokumentzuführungsvorrichtung „ADF" zu einer Verwendung
mit einem Flachbett-Eingabegerät
bereit, wie beispielsweise einem Flachbett-Scanner oder einem Flachbett-Kopierer.
Die ADF weist einen Satz von drei einheitlichen Chassis auf, die
ein Hauptchassis umfassen, das zwischen einem oberen Chassis und
einem unteren Chassis zu einem Definieren eines vollständigen Papierwegs
auf und weg von dem Flachbett-Scanner angeordnet ist, wenn die ADF
ab nehmbar an demselben befestigt ist. Der modulare Aufbau der drei
getrennten Chassis ermöglicht
eine leichte Anordnung auf eine schnelle und effiziente Weise. Folglich
kann dieses Ausführungsbeispiel
eine automatische Dokumentszuführungsvorrichtung
bereitstellen, die einen einfachen modularen Aufbau mit drei Chassis
aufweist, wobei ein vollständiger
Papierweg erzeugt ist. Dasselbe kann auch eine einfache Herstellung
durch ein Kunststoffspritzgießen
der Chassisstrukturelemente gestatten und kann eine minimale Anzahl
von grundlegenden ADF-Einheiten verwenden, was die Toleranzansammlungen
unter Merkmalen minimieren kann.
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Vorzugsweise
ist ein Anbringungsgelenkmechanismus bereitgestellt, der eine Präzisionsausrichtung
der ADF mit dem Scanner ohne die Verwendung von Werkzeugen bereitstellt.
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Es
kann eine schnelle Verbindung-Abtrennung einer ADF mit einer Basiseinheit
bereitgestellt sein.
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Es
ist vorteilhafterweise möglich,
die ADF anzuheben und einen direkten Zugriff auf die Basiseinheit-Kopieroberfläche zu erhalten,
um ein Kopieren von Hand zu gestatten, wie beispielsweise für Broschüren und
Bücher.
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Das
Gerät weist
vorzugsweise ein niedriges Profil, eine kleine Standfläche und
eine Dokumentausgabeablage auf und/oder verwendet eine minimale
Anzahl von grundlegenden ADF-Einheiten, um die Herstellungsanordnungszeit
und Fachkenntniserfordernisse zu minimieren.
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Vorzugsweise
ist der Bedarf nach einem Voraufnahmemechanismus, um sicherzustellen,
daß Papier
zu einer Aufnahmerolle gelangt, eliminiert.
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Es
kann ein Papierantriebsmechanismus bereitgestellt sein, der ausgeglichene
Antriebsrollennormalkräfte
aufweist, um ein Laden und Entladen von Papierblättern ohne einen Versatz sicherzustellen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unten lediglich durch ein Beispiel
mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in
denen:
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1 eine perspektivische Ansicht
eines Ausführungsbeispiels
einer automatischen Dokumentzuführungsvorrichtung
(ADF) ist;
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2 eine hintere, linke, obere,
perspektivische Ansicht der ADF ist, wie dieselbe in 1 gezeigt ist;
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3 eine hintere, rechte,
obere, perspektivische Ansicht der ADF ist, wie dieselbe in 1 gezeigt ist;
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4 eine vordere perspektivische
Ansicht eines Hauptchassis der ADF ist, wie dieselbe in 1 gezeigt ist;
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5 eine hintere perspektivische
Ansicht des Hauptchassis ist, wie dasselbe in 4 gezeigt ist;
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6 eine vordere perspektivische
Ansicht eines oberen Chassis der ADF ist, wie dasselbe in 1 gezeigt ist;
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7 eine hintere perspektivische
Ansicht des oberen Chassis ist, wie dasselbe in 6 gezeigt ist;
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8A eine auseinandergezogene,
vordere perspektivische Ansicht eines unteren Chassis der ADF ist,
wie dasselbe in 1 gezeigt
ist, einschließlich
eines Ausführungsbeispiels
eines ADF-Anbringungsgelenks;
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8B eine vordere perspektivische
Ansicht des unteren Chassis von 8A ist;
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8C eine Teilquerschnittsansicht
des unteren Chassis von 8A ist,
genommen entlang einer Linie B-B;
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8D eine vordere perspektivische
Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels
des unteren Chassis von 8A ist,
das ein Papierniederdrücker-Element aufweist;
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8E eine perspektivische
Ansicht eines Querbalkens des Anbringungsgelenks ist, wie es in 8A gezeigt ist;
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8F 8G und 8H perspektivische
Detailansichten von Haltehaken für
das Anbringungsgelenk sind, wie es in 8A gezeigt
ist;
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8I eine vordere, rechte,
untere perspektivische Ansicht des unteren Chassis von 8A–8C ist,
wobei das Anbringungsgelenk, wie dasselbe in 8A, 8B, 8E, 8F, 8G, 8H gezeigt ist, an demselben
befestigt ist;
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8J ist eine rückwärtige Perspektive
eines Details von 8I;
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8K eine rechte, hintere,
obere Perspektive des unteren Chassis ist, wobei das Anbringungsgelenk
befestigt ist, wie es in 8I gezeigt
ist;
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8L eine vergrößerte perspektivische Teilansicht
der Gelenkanbringung von 8K ist;
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8M eine hintere perspektivische
Ansicht des unteren Chassis von 8A ist;
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9A bis 9G schematische Zeichnungen sind, die
eine Dokument blattlade- und Entladesequenz zeigen;
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10A und 10B auseinandergezogene perspektivische
Zeichnungen der ADF, wie dieselbe in 1 gezeigt
ist, mit einem oberen Gehäuse
sind;
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11 eine perspektivische
Zeichnung ist, die die Ausrichtung der ADF relativ zu einer Flachbett-Eingabegerät-Blende
darstellt;
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12 eine perspektivische
Detailzeichnung ist, die einen Eingabeablage-Papieranschlag- und
-aufnahmemechanismus darstellt, der von dem Gerät von 4 extrahiert ist;
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13 eine perspektivische
Ansicht ist, die den Papieranschlag- und -aufnahmemechanismus von 12 in situ in einer Ausgangsposition
zeigt;
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14 eine perspektivische
Detailzeichnung ist, die den Papieranschlag- und -aufnahmemechanismus
von 12 in situ in einer
Papieraufnahmeposition zeigt;
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15 eine hintere, linke perspektivische Zeichnung
des Hauptchassis ist, wie es in 4 und 5 gezeigt ist, die das Befestigen
des Papieranschlag- und -aufnahmemechanismus von 12–14 zeigt;
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16 eine perspektivische
obere Ansicht eines Dokumentblatt-Stützmechanismus gemäß dem Gerät von 10 ist;
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17 ein schematischer Seitenaufriß des Dokumentblatt-Stützmechanismus
von 16 in der Dokumentblatt-Ladebetriebsbedingung
ist;
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18 ein schematischer Seitenaufriß des Dokumentblatt-Stützmechanismus
von 16 in der Dokumentabtastbetriebsbedingung
ist;
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19 ein schematischer Seitenaufriß des Dokumentblatt-Stützmechanismus
von 16 in der Dokumentblatt-Entladebetriebsbedingung
ist;
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20 eine perspektivische
Zeichnung des Papierantriebsmechanismus gemäß dem Gerät von 10 ist; und
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21–25 die
mechanische Operation des Hebemechanismus darstellen.
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Es
ist klar, daß die
Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommen wird,
nicht maßstabsgetreu
gezeichnet sind, außer
falls es spezifisch angemerkt ist.
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A. Modularer Gesamtaufbau
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Unter
jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1–3, 10 und 11 ist ein Ausführungsbeispiel einer automatischen
Dokumentzuführungsvorrichtung 101 gezeigt,
die zu einer Verwendung mit einem Flachbett-Scanner 1101 entworfen
ist. Die automatische Dokumentzuführungsvorrichtung 101 wird
hierin im folgenden der Einfachheit halber als „die ADF" bezeichnet.
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Obwohl
bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
Bezug auf einen Flachbett-Scanner 1101 genommen wird, ist
Fachleuten auf dem Gebiet klar, daß ein jeglicher Typ eines Eingabegeräts verwendet werden
kann, wie beispielsweise ein Flachbett-Kopierer.
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Die
ADF 101 ist in einer Art modular und weist allgemein einen
Satz von Anordnungen oder Chassis auf, die ein Hauptchassis 401 (4–5),
ein oberes Chassis 601 (6–7) und ein unteres Chassis 801 (8A–8D)
umfassen. Die drei Chassis 401, 601 und 801 bilden,
wenn dieselben zusammengefügt
sind, einen Medienweg (P), der sich von einer Me dieneingabeablage 403,
die am besten in 11 zu
sehen ist, zu einer Medienausgabeablage 803 erstreckt,
wie es in 8C dargestellt
ist. Bei einem Verstehen des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung ist es überall
in der folgenden Beschreibung hilfreich, allgemein auf 10 und 11 Bezug zu nehmen. 10 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht
der ADF 101, zusammen mit einem exemplarischen oberen Gehäuse oder
einer äußeren Hülle 1001,
während 11 die zusammengefügte ADF 101 mit
dem oberen Gehäuse 1001 in Position
relativ zu einer generischen Scanner-Blende 1101 darstellt.
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Die
drei Chassis 401, 601 und 801 sind je einheitliche,
spritzgegossene Kunststoffteile, die zu einer einfachen Anordnung
angepaßt
sind. Hierin sind Zeichnungen eines kommerziellen Ausführungsbeispiels
bereitgestellt; daher ist es Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich,
daß viele
in den Zeichnungen gezeigte Merkmale auf den Gießprozeß anstelle auf Betriebsmerkmale
bezogen sind. Spritzgußprozeßmerkmale
sind bekanntermaßen
entwurfsdienlich und implementierungsspezifisch; daher ist keine
weitere Erläuterung
erforderlich.
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Wie
es aus 10B erkennbar
ist, präsentiert
das Strukturelement, wenn die ADF 101 mit dem oberen Gehäuse 1001 in
Position zusammengefügt ist,
dem Endverbraucher einen einfachen Eingabedokumentschlitz 1013,
gestützt
durch eine Eingabeablage 403, wo die gestapelten Dokumentblätter lateral
mit einer Druckseite nach unten geladen sind, d. h. nach hinten
weisen. Es ist zu bemerken, daß das Dokument
ungeachtet der Druckausrichtung auf den einzelnen Blättern in
einer „Horizontalformat"-Ausrichtung geladen
ist. Das einzige andere Merkmal des zusammengefügten ADF-Strukturmerkmals, das dem Endverbraucher
ersichtlich ist, ist eine Ausgabeablage 803, die hinter
der Eingabeablage 403 nach oben vorspringt, wo sortierte
Ausgabedokumentseiten von dem internen Papiertransportmechanismus z.
B. nach einem Scannen oder Kopieren empfangen werden. Ausgabeblät ter werden
innerhalb eines Zwischenraums zwischen der Rückseite der Eingabeablage 403 und
der Vorderseite der Ausgabeablage 803 empfangen, wie es
am besten in 2 und 3 zu sehen ist. Jegliche
Steuertafelmerkmale, die bei einer spezifischen Implementierung
bereitgestellt sein können,
z. B. START- und STOP-Druckknöpfe,
können
in einer zugreifbaren Position an dem oberen Gehäuse 1001 ebenfalls
bereitgestellt sein. Dieser modulare Aufbau richtet den vollständigen Eingabe-Zu-Ausgabe-Papierweg
ein.
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B. Hauptchassis
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Unter
jetziger detaillierterer Betrachtung des Hauptchassis 401 mit
Bezug auf 4–5, ist das Hauptchassis 401,
zu dem für
eine spezifische Implementierung möglichen Ausmaß, ein einheitliches spritzgegossenes
Kunststoffteil. Das Hauptchassis 401 ist mit all den Merkmalen
versehen, um die betriebsmäßig funktionalen
Merkmale der ADF 101 zu häusen, nämlich Motoren, Getriebezüge, Wellen,
Papieraufnahmen und Rollen, eine Dokumenthebeanordnung und eine
elektronische Steuerungsausrüstung,
und um einen Eingabepapierweg einzurichten. Einige Funktionsmerkmale
des Hauptchassis 401 sind auf das Zusammenpassen der drei
Chassis und eines Papierantriebsmechanismus bezogen und daher ist
eine weitere Erläuterung
dieser Merkmale relevant.
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Wie
es am besten in 4–5 zu sehen ist, umfaßt das Hauptchassis 401 eine
integriert gebildete Hauptchassishülle 405, die eine
im wesentlichen planare Basis 407 aufweist. Eine Eingabeablage 403 steigt
von der Basis 407 nach oben und nach hinten an. Die Eingabeablage 403 weist
eine Dokumentempfangsoberfläche 409 auf,
die sowohl in der vertikalen als auch der horizontalen Ebene eine
konkave Form aufweist. Diese doppelkonkave Form unterstützt sowohl
bei einem ordnungsgemäßen Ausrichten
der Blätter
eines Mehrblatt-Eingabedokuments (nicht gezeigt) als auch einem
Versteifen des Dokuments, um ein Blatt zu führen ohne ein Stauen zu ermöglichen.
Siehe auch die US-Patenanm. Seriennr. 08/706,032, eingereicht durch
Hong am 30. August 1996 für
Image-Related Device Xaving Image-Medium Receiving Tray, and a Tray
for Same, and a Method for Designing Such Tray, die an die Anmelderin übertragen
ist. Genauer gesagt wird durch ein Erlauben, daß sich das Dokument an die
konkave Oberflächenform
der Eingabeablage 403 anpaßt, und ein Aufweisen des Blatts,
das in der Eingabeablage 403 entlang der Längskante
derselben anstelle der herkömmlicheren
oberen oder unteren Kante zuerst ausgerichtet ist, bewirkt, daß sich jedes
Blatt versteift und somit eine saubere Einzelblattaufnahme ermöglicht.
Siehe auch US-Patent Nr. 5,320,436, oben, Sp. 15, beginnend bei
Zeile 65. Ein linker Eingabeablagepfosten 411 und ein rechter
Eingabeablagepfosten 412, die je von der Dokumentempfangsoberfläche 409 nach
vorne vorspringen, unterstützen
weiter bei einem Ausrichten der Blätter des Eingabedokuments.
Wie es lediglich in 10A–10B gezeigt ist, kann ein
Schiebepapierlängeneinsteller,
oder einfach ein „Schieber", 1005 an
der Eingabeablage 403 befestigt sein.
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Wie
es hierin im folgenden detaillierter erläutert wird, umfaßt die Hauptchassishülle 405 drei Hohlraumbereiche 413, 417 bzw. 419,
die funktionsmäßig verwandt
sind. Der Hohlraumbereich 413 ist ein mittlerer Hohlraum,
der zwischen den Hohlraumbereichen 417 und 419 angeordnet
ist, die hierin im folgenden ein linker Hauptchassishohlraum 417 und ein
rechter Hauptchassishohlraum 419 genannt werden.
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Um
die spezifischen Implementierungsentwurfsbehelfe zu ermöglichen,
umfaßt
das Strukturelement eine Gruppe von oberen rechten Zusammenpaßmerkmalen 415 und
eine Gruppe von linken Zusammenpaßmerkmalen 916. Die
rechte Gruppe von Zusammenpaßmerkmalen 415 ist
auf der rechten Seite des mittleren Hohlraumbereichs 413 des Hauptchassis
angeordnet, während
die linke Gruppe von Zusammenpaßmerkmalen 416 auf
der linken Seite des mittleren Hohlraumbereichs 413 des Hauptchassis
angeordnet ist. Die Konfiguration der Gruppen von Zusammenpaßmerkmalen 415 und 416 ermöglicht das
Strukturelement des Hauptchassis 401 auf eine schnelle
und effiziente Weise. Wie es am besten in 10A–10B zu sehen ist, paßt in dieser
Hinsicht das obere Chassis 601 zwischen die Zusammenpaßmerkmale 415 und 416,
wobei dem oberen Chassis 601 ermöglicht wird, ohne weiteres
in den mittleren Hohlraumbereich 413 des Hauptchassis 401 zu
fallen. Außerdem
ist die Rückseite
des Hauptchassis 401 ferner konfiguriert, um das untere Chassis 801 zusammenpassend
in Eingriff zu nehmen. Somit wird das untere Chassis 801 durch
einen Satz von vier Schrauben, wie beispielsweise einer Schraube 1010,
ohne weiteres an der Rückseite
des Hauptchassis 401 befestigt. Wie es am besten in 5 zu sehen ist, ist in dieser
Hinsicht ein Satz von geformten Schraubenhaltehülsen, wie beispielsweise eine
Hülse 50,
bereitgestellt, um auszurichten, wo das untere Chassis 801 an
dem Hauptchassis 401 schraubenbefestigt ist.
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Wenn
das obere Chassis 601 relativ zu dem Hauptchassis 401 in
Position gesetzt ist, ist ein Blattzuführungszwischenraum zwischen
der Eingabeablageoberfläche 409 und
einem hinteren Abschnitt des oberen Chassis 601 bei in
etwa dem mittleren Hohlraumbereich 413 erzeugt. Dokumentblätter, die
in die Eingabeablage 403 geladen sind, fallen sequentiell der
Reihe nach durch diesen Zwischenraum, um sich auf die Trageoberfläche des
Flachbett-Eingabegeräts 1101 zu
bewegen, wie es hierin im folgenden detaillierter erläutert wird.
Wenn auf eine ähnliche
Weise das untere Chassis 801 relativ zu dem Hauptchassis 401 in
Position befestigt ist, ist ein Blattempfangszwischenraum zwischen
dem unteren Chassis 801 und der unteren Rückseite
des Hauptchassis 401 erzeugt.
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Unter
jetziger detaillierterer Betrachtung des linken Hauptchassishohlraums 417 mit
Bezug auf 4 ist der
Hohlraumbereich 417 in einem Volumen ausreichend groß, um in
demselben einen linken Schrittgebermotor 103 zu empfangen.
Der Schrittgebermotor 103 ist innerhalb des Hohlraum bereichs 413 durch
geeignete Befestigungsvorrichtungen befestigt, wie beispielsweise
den Befestigungsvorrichtungen 1010. Der Hohlraumbereich 417 ist
von dem mittleren Hohlraumbereich 413 aus nach außen offen,
um ein leichtes Anordnen des Schrittmotors 103 innerhalb
des Hohlraums 417 zu ermöglichen.
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Unter
jetziger detaillierterer Betrachtung des rechten Hauptchassishohlraums 419 mit
Bezug auf 5 weist auch
der rechte Hohlraumbereich 419 ein ausreichend großes Volumen
auf, um in demselben einen rechten Schrittgebermotor 301 zu
empfangen, der in einem Aufbau im wesentlichen dem linken Schrittgebermotor 103 ähnlich ist.
Der rechte Schrittgebermotor 301 ist wie der linke Schrittgebermotor 103 innerhalb
des Hohlraumbereichs 419 durch herkömmliche Befestigungsvorrichtungen 1010 befestigt.
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Wie
hierin im folgenden mit Bezug auf 10A–10B und 12 erläutert wird, sind andere mechanische
Elemente der ADF 101, wie beispielsweise eine Getriebezug-
oder Getriebeanordnung 1009, eine Papieraufnahme 1201 und
eine Papierantriebswelle 1203, mit den jeweiligen Schrittgebermotoren 103 und 301 auf
eine herkömmliche
Weise gekoppelt, die Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt ist.
Es ist ausreichend jedoch anzumerken, daß die Schrittgebermotoren 103 und 301 durch
eine Steuerung 1003 in einem Betrieb sequenzialisiert sind.
Die Steuerung 1003, wie es am besten in 10B zu sehen ist, ist in der Form einer
gedruckten Schaltungsplatine konfiguriert, die eine elektrische
Verkabelung aufweist, allgemein bei 1007 angegeben, die
die Steuerung 1003 elektrisch mit den Motoren 103 und 301 sowie
anderen elektrischen Komponenten in der ADF verbindet. Die gedruckte
Schaltungsplatine ist dimensioniert, um innerhalb eines vorderen
Hohlraumbereichs 421 des Hauptchassis 401 empfangen zu
werden.
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C. Oberes Chassis
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Unter
jetziger detaillierterer Betrachtung des oberen Chassis 601 mit
Bezug auf 6 und 7, ist ein Hauptquerbalken 603 positioniert,
um den Hauptchassishohlraum 413 parallel zu der Eingabeablage 403 (1–3 und 10) zu durchlaufen. Ein linker
Ausleger 607 und ein rechter Ausleger 608 erstrecken
sich von jedem Ende des Querbalkens 603 nach vorne. Jeder
Ausleger 607, 608 ist entlang der unteren und
der seitlichen Kanten desselben, oder wie es anderweitig zu einer
speziellen Implementierung notwendig ist, mit Zusammenpaßmerkmalen versehen,
die mit den Zusammenpaßmerkmalen 416 bzw. 415 des
Hauptchassis zusammenpassen. Wiederum ist es wichtig, anzumerken,
daß das
obere Chassis 601 ein einheitliches spritzgegossenes Kunststoffstückteil ist;
Gußmerkmale
und Zusammenpaßmerkmale
sind für
eine spezielle Entwurfsimplementierung spezifisch. Das obere Chassis 601 ist ferner
mit herkömmlichen
Halterungen 1010 an dem Hauptchassis 401 gesichert,
wie es in 10A–10B gezeigt ist.
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Wie
es in 7 gezeigt ist,
ist die Rückseite des
Querbalkens 603 mit einer Mehrzahl von vorspringenden Flossen 605 versehen.
Wenn das obere Chassis 601 in das Hauptchassis 401 befestigt
ist, befinden sich die Flossen 605 in unmittelbarer Nähe zu der
Eingabeablageoberfläche 409,
wie es in 3 zu sehen
ist. Wenn ein Dokument in die Eingabeablage 403 geladen
ist, sind die Dokumentblätter
zwischen der Eingabeablageoberfläche 409 und
den Flossen 605 des oberen Chassis gehalten.
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Es
sind geformte Blattfedermerkmale 609, 610 bereitgestellt,
um unter Verwendung von Hülsen eine Übertragungswelle 627 zu
halten. Eine Trennwelle 628 (9A)
ist unter Verwendung von geformten Aufnahmelagern 618, 619, 620, 621 und
einer Hülse 615 an
dem oberen Chassis 601 befestigt und eine weitere geformte
Blattfeder 622 (7)
ist bereitgestellt, um eine Hülse 623 zu
halten. Die Trennwelle 628 trägt ein fest angebrachtes mittleres
Papiertrennrad 631 (9).
Ein Ende der Trennwelle 628 ist mit einem Motor (in dieser
Figur nicht gezeigt) über
ein Getriebe 633 (2)
gekoppelt und während
eines Papierzuführungszyklus
angetrieben.
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Ein
Federhalter 611 (6)
hält eine
Kompressionsfeder. Wie es in 10A gezeigt
ist, wären ein
Ablagesensor 701 und ein Aufnahmesensor 703 auf
dem Gebiet bekannt.
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D. Unteres Chassis – Ausgabeablage
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Das
untere Chassis 801 ist in 8A, 8L detaillierter gezeigt,
zusammen mit einem Schnellöseanbringungsgelenk 821.
Das gesamte untere Chassis 801 ist ein einheitliches spritzgegossenes
Kunststoffteil. Wie die Eingabeablage 403 und es am besten
in 8C zu sehen ist,
weist eine Dokumentausgabeablage 803 eine Oberfläche 805 auf,
die eine flache konkave Krümmung
bei einem kurzen Höhenformfaktor
bereitstellt – in
der Abmessungsregion in der Hälfte
der Papierbreite, z. B. näherungsweise
ein Halb derselben eines Papierblatts der Größe A bis zu der Größe Legal
gleich in etwa 10,7 cm (4,25 Zoll). Dies nutzt wiederum eine Papierversteifung
aus, die bewirkt wird, wenn dasselbe entlang der Längsachse desselben
in eine halbzylindrische Form geformt ist. Somit kann dieses Ausführungsbeispiel
einen niedrigeren Höhenformfaktor
aufweisen, der nicht länger eine
verbleibende Hälfte
eines Dokumentblatts durch ein Erfordern derart gut bekannter Mechanismen
wie Ausgabeablage-Auszieherweiterungen, Drahtrahmengestellklemmen
oder dergleichen tragen muß. Wieder
mit Bezug auf 8A und 8B sind ein linker Pfosten 807 des
oberen Chassis und ein rechter Pfosten 808 des oberen Chassis
integriert geformte Teile des unteren Chassis 101, die
sich von der Ausgabeablageoberfläche 805 nach
vorne erstrecken. Wie es in 10A gezeigt
ist, werden die zwei Pfosten 807, 808 zu einem
Befestigen des unteren Chassis 801 über geeignet geformte Zusammenpaßmerkmale
mit Halterungen 1010 eines jeglichen geeigneten bekannten
oder proprietären
Typs an dem Hauptchassis 401 verwendet.
-
Entlang
der unteren Kante der Ausgabeablage 803 erstreckt sich
ein Dokumentblatt-Ausgabeführungselement
und -fach 809 nach vorne. Ausgabeablage-Papierführungsflossen 811 springen
von dem Fach 809 nach oben vor, um die vordere seitliche Kante
eines Blatts Ausgabepapier anzuheben, wobei dasselbe geleitet wird,
um der Ausgabeablageoberfläche 805 zu
folgen.
-
Wie
es am besten in 2 und 3 zu sehen ist, weist die
Ausgabeablage 803 wie die Eingabeablage 403 eine
im wesentlichen vertikale Ausrichtung auf. Der Zwischenraum zwischen
den zwei Ablagen 403, 803 stellt einen Zugriff
zu einem Wiedererlangen der sortierten Ausgabedokumentblätter bereit.
-
Bei
einem alternativen Ausführungsbeispiel, wie
dasselbe in 8D dargestellt
ist, ist ein Papierniederdrücker 813 der
mittleren Region der Oberfläche 805 der
Ausgabeablage 803 hinzugefügt. Um den Papierniederdrücker zu
befestigen, sind untere Extremitäten 815 gebildet,
um einschnappend zu der Papieraufnahme- und Anschlagwelle 1203 zu
passen (wie es in 15 gezeigt
ist). Der Papierniederdrücker 813 ist
aus einem reibungsarmen Material hergestellt, wie beispielsweise
das im Handel erhältliche
CycoloyTM, hergestellt durch die Firma General Electric
aus One Plastics Avenue, Pittsfield, MA 01201. Es hat sich gezeigt,
daß dieser
Entwurf zuverlässig
bei dünnen
Papieren von dem 16-Pfund-Typ bis
zu dem 24-Pfund-Typ bei einem jeglichen spitzen Winkel geringer
als 45 Grad zu vertikal arbeitet, solange die Ausgabeablagehöhe zumindest
ein halb der Dokumentblattlänge
beträgt.
Mit dem Papierniederdrücker 813 sind
die Papierblätter
in eine zylindrische Form gezwungen und versteift. Ohne den Niederdrücker 813 sollte
der Ausga beablagewinkel ausreichend zu vertikal lehnen, um die Papierblätter aufrecht
zu halten.
-
E. Anbringungsgelenk
-
Unter
jetziger detaillierterer Betrachtung des Schnellöseanbringungsgelenks 821 mit
Bezug auf 8A ermöglicht es
das Gelenk 821, daß das
modulare Chassis 401, 601 und 801, wenn
dasselbe zusammengefügt
ist, mit einem präzise
ausgerichteten Dokumentzuführungsweg
relativ zu der Trageoberfläche
des Scanners 1101 an dem Flachbett-Scanner 1101 befestigt
wird. Das Gelenk 821 ermöglicht zumindest zwei unterschiedliche
ADF-Scanner-Ausrichtungen für
Dokumentabtastzwecke, gekoppelt mit einem Schnellösemerkmal
zu einem Abtrennen der ADF-101 von dem Scanner 1101.
In dieser Hinsicht, wie es in 8A gezeigt
ist, dient das untere Chassis 801 als eine Befestigung
für das
ADF-Gelenk 821. Wie es in 11 gezeigt
ist, stellt dieses Anbringungsgelenk 821 einen Zweizweckmechanismus
bereit, sowohl zu einem Befestigen der zusammengefügten Drei-Chassis-ADF 101 an
entweder einem kompatiblen Kopierer oder Scanner oder an einer Blende 1101,
die angepaßt
ist, um über
einer derartigen Flachbett-Abtastoberfläche eines Kopierers oder Scanners
zu liegen, als auch zu einem Heben und Senken der ADF von einer
Flachbett-Blende ohne einer Entfernung des gesamten ADF-Systems.
-
Wieder
mit Bezug auf 8A und 8E–8H ist ein
Querbalken 823 mit einem Satz von Gelenkachshaltern 825, 826, 827, 828, 829, 830 versehen.
Die Achsenhalter 825, 828 und 830 weisen
nach hinten und die Achshalter 826, 827 und 829 weisen
nach vorne. Wie es in 8B und 8C zu sehen ist, ist das untere
Chassis 801 mit drei Achsverkleidungen 831, 832 und 833 versehen.
Unter Zuwendung auf 8A sind
drei Unteres-Chassis-Anbringungsgelenkachsen 834 bereitgestellt,
um das Anbringungsgelenk 821 auf die gezeigte Weise über die
Achshalter 825–830 und
Achsverkleidungen 831–833 schwenkbar
an dem unteren Chassis 801 zu befestigen, wobei jede der
Achsverkleidungen eine Achse zwischen einem komplementären Paar
von rückwärtsgewandten
Achshaltern läuft,
z. B. befindet sich das Verkleidungselement 831 zwischen
den Halterelementen 825 und 826; siehe auch 8I–8L.
-
Wie
es in 8A und 8F–8H gezeigt
ist, ist ein Paar von Anbringungsgelenkflanschen 835 durch geeignete
Halterungen 1010 an dem Anbringungsgelenk 821 befestigt
und hängt
von dem Querbalken 823 ab. Wie es in 11 gezeigt ist, werden die Flansche 835 in
Verbindung mit dem Querbalken 823 verwendet, um die zusammengefügte ADF
an entweder einem kompatiblen Kopierer oder Scanner oder an einer
Blende 1101 zu befestigen, die angepaßt ist, um über einer derartigen Flachbett-Abtastoberfläche eines
Kopierers oder Scanners zu liegen. Die Flansche 835 sind
mit Abmessungen versehen, die nicht nur ausreichend sind, um ein
stetiges genaues Ausrichten der ADF zu liefern, sondern auch mit
einer Länge,
die ausreichend ist, um ein vertikales Anheben der ADF ohne ein
Entfernen der gesamten ADF von der Blende 1101 oder dem
Flachbett zu ermöglichen,
wie beispielsweise wenn die abzutastenden Dokumentseiten sich in
einem Buch oder Magazin befinden. Um diese Funktion zu ermöglichen,
ist die untere Extremität
des Hakens 835 mit einem flexiblen Haken 837 versehen,
der angepaßt
ist, um eine komplementäre
Lippe oder Kante der Blende oder Scannerflanschempfangsschlitze
zu fangen (siehe z. B. 11,
Buchse 1103).
-
Wenn
die ADF schwenkbar an dem Gelenk 821 befestigt ist, sind
ADF-Aufwärtsneigungsanschläge bereitgestellt,
um eine Verwendung der ADF zu ermöglichen. 8B zeigt, daß das untere Ende des Ausgabedokumentblattführungselements
und -fachs 809 des unteren Chassis mit abhängigen ADF-Aufwärtsneigungsanschlägen 841 versehen
ist. 8E zeigt, daß der Querbalken 823 des
Anbringungsgelenks 821 mit ansteigenden Vorsprüngen versehen
ist, die komplementäre
Gelenk-Aufwärtsneigungsanschläge 842 bilden.
Die Aufwärtsneigungsanschläge 841, 842 bei
dem bevorzugten Ausführungsbei spiel
sind in Übereinstimmung
gebracht, derart, daß eine
Drehbewegung nach oben der ADF von 65 Grad gestattet ist (siehe
Detailebene B-B, 8B). 8I–8L stellen
das Zusammenpassen der Gelenkmerkmale mit den Unteres-Chassis-Merkmalen
dar. 11 zeigt die ADF 101 bei
der nach oben geneigten Position derselben relativ zu der Blende 1101.
Es ist zu bemerken, daß dies
auch ein Befestigen der ADF an einem Scanner ermöglicht, der mit geeigneten
Flanschschlitzen oder einer Blende 1101 mit Empfangsbuchsen 1103 versehen
ist.
-
F. Eingabeablage-Papieranschlag
und -aufnahme
-
Durch
das Hauptchassis 401 sind auch Papieraufnahme- und -transportmechanismen
gehäust. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel
eines Eingabeablage-Papieranschlag- und -aufnahmemechanismus 1201. 13 zeigt den Papieranschlagmechanismus 1201 mit
Bezug auf die Eingabeablage 403 in Position befestigt,
mit dem Mechanismus in einer Papierlade- oder „Ausgangs"-Position; das obere Chassis ist in
dieser Zeichnung nicht in Position gezeigt. 14 zeigt den Papieranschlag- und Aufnahmemechanismus 1201 mit
Bezug auf die Eingabeablage 403 in Position befestigt,
mit dem Papieranschlag- und -aufnahmemechanismus in einer „zurückgezogenen" Position, wie derselbe
während
einer Papieraufnahmeoperation wäre.
-
Zentral
an einer Papieraufnahme- und Anschlagwelle 1203 ist eine
Papieraufnahmerolle 1205 befestigt. Die Papieraufnahmerolle 1205,
die im allgemeinen eine Gummi- oder Körnungsmaterial-Radoberfläche aufweist,
ist über
eine Festes-Lager-Nabe 1207 befestigt.
Ein Paar von voneinander beabstandeten federbelasteten Papieranschlagzaungeräten 1209 sind
an gegenüberliegenden
Seiten der Aufnahmerolle 1205 befestigt. Die Anschläge 1209 springen
in den Papierweg (P) vor und tragen einen Stapel von Blättern von
Papier (nicht gezeigt) von unten, die in die ADF 101 geladen
sind. Wenn ein einzelnes Blatt von dem Stapel durch die Aufnahmerolle 1205 aufgenommen
wird, drehen sich die Anschläge 1205 temporär aus dem
Papierweg, was ermöglicht, daß das aufgenommene
Einzelblatt unter der Schwerkraft von dem Stapel fällt, um
eine Reise entlang dem Papierweg zu der Ausgabeablage 801 zu beginnen,
wie es detaillierter erläutert
wird. Wenn das aufgenommene Blatt an den Anschlägen 1209 vorbei ist,
schnappen die Anschläge 1209 zurück in die
ursprünglichen
Ruhepositionen derselben, um jegliche verbleibende Blätter in
dem Stapel von unten zu tragen.
-
Die
Anschlagzaungeräte 1209 sind
an der Welle 1203 befestigt und helfen weiterhin, ein Wanken
des Papierstapels an der Aufnahmerolle 1205 zu minimieren.
Unter jetziger detaillierterer Betrachtung des Papieranschlaggeräts 1209 mit
Bezug auf 12, umfaßt jedes
Papieranschlagzaungerät 1209 ein
Gehäuse 1211,
eine Einwegnadelkupplung 1213 und eine Vorspanntorsionsfeder 1215,
die das Gerät
zu der Ausgangsposition desselben hin vorspannt, wie es in 13 dargestellt ist. Das
Gehäuse 1211 weist
erweiterte Papieranschlagzaunvorsprünge 1217 auf. Die
Torsionsfeder 1215 liefert genügend Kraft an dem Gehäuse 1211,
derart, daß die
Vorsprünge 1217 eine
Anzahl von Blättern
eines Dokuments tragen können
(z. B. 50 Blätter
Papier der Größe Legal
von dem Typ bis zu 24 Pfund). Wenn in Betrieb ein Dokument mit der
Vorderseite nach unten in die Eingabe geladen ist (siehe Pfeile,
die mit „P" etikettiert sind) – d. h.
wobei die Druckseite der Eingabeablageoberfläche 409 zugewandt
ist – weisen
die Papierblätter
(nicht gezeigt) die Seitenkanten derselben auf den oberen Kanten
der Papieranschlagzaunvorsprünge 1217 sitzend
auf, die im wesentlichen horizontal durch ausgerichtete Aperturen 1301 vorspringen,
die in der Oberfläche 409 der
Eingabeablage 403 bereitgestellt sind. Auf eine ähnliche
Weise ist eine Apertur 1303 in der Eingabeablageoberfläche 409 bereitgestellt,
damit sich die Papierkontaktoberfläche 1206 der Aufnahmerolle 1205 von
der Eingabeablage 403 nach vorne erstreckt.
-
Eine
Papieraufnahmeantriebswelle 1203 verbindet den Papieranschlag-
und -aufnahmemechanismus 1201 mit einem Schrittgebermotor 103. Unter
kurzer Bezugnahme auf 15 ist
die Befestigung der Antriebswelle 1203 an einen Motor 103 mit Standardhülsen 1501 hergestellt.
-
Wenn
ein Blatt Papier mittig aufgenommen ist, ist die durch die Aufnahmerolle 1205 übertragene Kraft
eines sich bewegenden Dokumentblatts ausreichend, um die Kupplung 1213 zu
lösen und
die Vorsprünge 1217 aus
dem Weg zu drücken,
wie es in 14 gezeigt
ist. Die Torsionsfeder 1215 bewirkt, daß die Vorsprünge 1217 zurück zu der
Ausgangsposition springen, nachdem die hintere Kante des Papiers
an dem äußersten
Punkt an den Vorsprüngen vorbei
ist. In anderen Worten, durch ein Hinzufügen eines Papieranschlag- und
-aufnahmemechanismus 1201 nutzt dieses Ausführungsbeispiel
die vertikale Eingabeablage 403 aus, dahingehend, daß Papier unter
Schwerkraftwirkung in die Aufnahmerolle fällt, was den Bedarf nach einem
Voraufnahmemechanismus eliminiert.
-
G. Papierantrieb/Dokumentstütze
-
Ein
Papierantriebs- und Dokumentstützmechanismus
ist an dem Untergestell des Hauptchassis 401 befestigt. 16 zeigt einen zusammengefügten Papierantrieb 2001 (detailliert
in 20) und eine Dokumentstütze 1601,
in der zusammengefügten Kombination
als ein Papierdruckmechanismus 1611 bezeichnet.
-
Die
RDF der vorliegenden Erfindung verwendet die Technik eines sequentiellen
Ladens und Entladens von Originaldokumentblättern auf das Scanner-Flachbettglas 1701 (17–19)
unter Verwendung eines Dokumentstützverfahrens, das in der US-Patentanmeldung
Seriennr. 08/651,066 (Hendrix et al.) oben, gelehrt wird. Um die
abgetastete Version höchster
Qualität
bereitzustellen, ist es erwünscht, die
Doku mentblätter
fest gegen das Glas 1701 des Scanners zu pressen. Die Anordnung,
die einen Dokumentstützer 1601 bildet,
umfaßt
eine Hebeplatte 1603 aus einem im wesentlichen starren,
planaren Material, wie beispielsweise einem geformten ABS-Kunststoff.
Auf der unteren Oberfläche
der Hebeplatte 1603 ist ein Schaumgummikissen 1605,
vorzugsweise aus Polyurethan, im Handel erhältlich von der Firma Boyd aus
13885 Ramona Avenue, Chino, Kalifornien, befestigt, das ein Dokumentstütz-Druckkissen
für ein
Dokumentblatt auf dem Abtastbettglas 1701 bei einer Abtaststation
bereitstellt. Um die Oberflächenspannung
des Schaumstoffkissens zu senken, ist ein dünner Kunststoffilm 1607,
vorzugsweise aus Polykarbonatfilm, Handelsname „Lexan", im Handel erhältlich von der Firma General
Electric aus One Plastics Avenue, Pittsfield, MA 01201, bereitgestellt,
um als ein Kontakt niedriger Reibung mit Dokumentblättern zu
wirken.
-
Die
Kombination von bei der Dokumentstützanordnung 1601 verwendeten
Materialien und das Anheben der Anordnung während eines Ladens und Entladens
von Druckmedienblättern
von dem Flachbett eines Scanners, oder einer Blende, reduziert nicht
nur die Reibung, sondern minimiert auch den elektrostatischen Aufbau,
was eine Zuverlässigkeit eines
Blattzuführens
verbessert.
-
Bei
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
die Dokumentstützanordnung 1601 durch
ein Schieben der Anordnung durch den ersten Hohlraum 413 des
Hauptchassis an dem Untergestell des Hauptchassis 401 befestigt.
Die Dokumentstützanordnung 1611 ist
durch den ersten Hohlraum 413 des Hauptchassis 401 eingebracht;
vordere Haken 1610, 1612 passen mit geformten
Merkmalen des Untergestells des Hauptchassis zu der Vorderseite
desselben hin zusammen; mit einer Feder 1614 belastete Hülsen 1613 sind
bereitgestellt, um die Dokumentstützanordnung 1601 in
geformten Merkmalen des Hauptchassis zu dem hinteren Ende desselben
hin zu halten, benachbart zu dem ersten Hohlraum 413, wie
es in 10A gezeigt ist.
Die vorliegende Erfindung löst
das Problem eines Bekommens eines Dokumentblatts zwischen das Glas 1701 und
den Kunststoffilm 1607 durch ein Anheben des zusammengefügten Papierantriebs 2001 und
Dokumentstützers 1601,
wenn das Dokument von dem Glas geladen und entladen wird. Ein Hebenockenmechanismus 1609 bewegt
sich zwischen:
- (1) einer Vorwärtsposition,
wie es in 17 gezeigt
ist, wobei die Dokumentstützanordnung 1601 angehoben
wird, um es zu erlauben, daß ein Blatt
Papier zwischen die Anordnung und das Scannerbettglas 1701 eintritt,
wie es durch einen Pfeil 1611 angegeben ist.
- (2) einer mittleren Position, wie es in 18 zu sehen ist, wobei die Dokumentstützanordnung 1601 auf
das Scannerbettglas 1701 fallengelassen wird, und
- (3) einer Rückwärtsposition,
wie es in 19 gezeigt
ist, wobei die Dokumentstützanordnung 1601 angehoben
wird, um zu ermöglichen,
daß ein
Blatt Papier von dem Scannerbettglas 1701 weggetrieben
wird, wie es durch einen Pfeil 1613 angegeben ist.
-
Der
Hebenockenmechanismus 1609 wird hierin im folgenden detaillierter
beschrieben.
-
20 zeigt ein Detail des
Papierantriebsmechanismus 2001. Der umkehrbare Schrittgebermotor 201 ist über einen
herkömmlichen
Getriebezug oder ein anderes Getriebe 2005 mit einer Übertragungswelle 2003 gekoppelt.
Ein Paar von Papierantriebsrollen 2007, 2008 sind
an einer Papierantriebsrollenachse 2009 befestigt. Die
Papierantriebsrollenachse 2009 weist federbelastete Befestigungen 2011, 2012 an
der Struktur des ADF-Hauptchassis 401 auf, wie es in 15 dargestellt ist. Eine
Getriebezugverbindung 2013 wird verwendet, um die Papierantriebsrollen 2007, 2008 über die
Achse 2009 bei dem näherungsweisen
mittleren Punkt der Achse zu drehen. Die Getriebezugverbindung 2013 bewegt sich
mit der Achse und dreht sich um die Übertragungswelle 2003.
-
Es
ist anzumerken, daß sowohl
der Motor 301 als auch die Übertragungswelle 2003 starr
an der Struktur des ADF-Hauptchassis 401 befestigt
sind. Als ein Ergebnis dieser Konfiguration ist die Normalkraft
der zwei Antriebsrollen 2007, 2008 ausgeglichen,
da die Getriebezugsverbindungskraft in der Mitte der zwei Antriebsrollen
angelegt ist und daher gleichmäßig verteilt
ist. Die ausgeglichene Normalkraft stellt ein Laden und Entladen
der Blätter
des Dokuments ohne einen Versatz sicher. Kurz gesagt aktiviert die
federbelastete Antriebsachse 2009, die mit dem Systemübertragungssystem
gekoppelt ist, die elastomerischen Antriebsrollen 2007 und 2008,
um das Laden und Entladen eines Dokumentblatts auf die Trageoberfläche des
Flachbett-Scanners 1101 ohne einen jeglichen wesentlichen
Papierversatz ermöglichen
zu helfen. Die Getriebezugverbindung 2013 wird verwendet,
um während
eines Papierladens und -entladens einem Hebenocken eine Bewegung
zu liefern, um den Dokumentstützer 1601 von dem
Glas hochzuheben (17 und 19).
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H. Papierweg
-
9A–9G stellen
die Dynamiken des Papierwegs dar, der durch das Hauptchassis 401,
das obere Chassis 601 und das untere Chassis 801 eingerichtet
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist eine Blende 902 an der in 9A gezeigten Vorrichtung 101 in
der Bedingung angebracht, wo ein Dokumentblatt 901 geladen
ist. Der Papieranschlag- und -aufnahmemechanismus 1201 befindet
sich in der in 13 gezeigten
Position und das Dokumentblatt 901 liegt auf den zwei Papieranschlag-
und -aufnahmemechanismen 1201 und der Papieraufnahmerolle 1205.
Der Hebenockenmechanismus 1609 befindet sich in der gleichen
Position, wie dieselbe in 18 gezeigt
ist, mit der Dokumentstützanordnung 1601 in der
abgesenkten Position derselben.
-
9B zeigt zugehörige Vorrichtungsmerkmalpositionen
während
einer Papieraufnahmeoperation. Die Papieraufnahmerolle 1205 ist
motoraktiviert und dreht sich, um das Blatt 901 nach unten
in die Ablage zu ziehen. Das Blatt 901 wird nach unten
zugeführt
und zwischen der Eingabeablageoberfläche 409 und den Flossen 605 des
oberen Chassis 601 geformt. Die Vorsprünge 1217 des Papieranschlag- und
Aufnahmemechanismus 1201 werden durch das Blatt 901 aus
dem Weg bewegt, wie es mit Bezug auf 12 beschrieben
ist. Die vordere Kante 903 des Blatts 901 ist
zu den Antriebsrollen 2007, 2008 gerichtet. Eine
Aktivierung der Antriebsrollen 2007, 2008, die
sich in einer Drehbewegung drehen und die vordere Kante 903 des
Blatts 901 empfangen und dasselbe zu der Abtaststation
richten, bewegen auch den Nockenmechanismus 1609 zu der
Vorwärtsposition
desselben, wobei die Dokumentstützanordnung 1601 angehoben
wird, derart, daß das
Blatt darunter rutscht.
-
Während eines
Papieraufnahmezyklus, wie es in 9C gezeigt
ist, gelangt die vordere Kante 903 des Blatts 901 vor
einem Erreichen der Antriebsrollen 2007, 2008 in
einen Kontakt mit der Oberfläche des
Glasbetts. Es wurde herausgefunden, daß das Ausbeulen des Blatts,
wie dasselbe auf das Glas 1701 stößt und vor einem Erreichen
der Antriebsrollen 2007, 2008, einen jeglichen
Versatz des Blatts entzerrt.
-
Unter
Zuwendung auf 9D treiben
die Antriebsrollen 2007, 2008 das Blatt auf das
Glas 1701 an. Die hintere Kante des Blatts 901 bleibt
in einem Kontakt mit den Antriebsrollen 2007, 2008,
wenn das Blatt zu einem Abtasten positioniert ist. Der Hebenockenmechanismus 1609 kehrt
zu der Mittenposition desselben zurück und läßt die Dokumentstützanordnung 1601 auf
das Blatt 901 fallen.
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Nach
einem Abtasten, wie es in 9F gezeigt
ist, werden die Antriebsrollen 2007, 2008 in eine Rückwärtsrichtung
von einem Blattzuführungszyklus angetrieben.
Der Hebenockenmechanismus 1609 wird zu der Rückwärtsposition
desselben bewegt, wie es in 19 gezeigt
ist, wobei die Dokumentstützanordnung 1601 angehoben
wird, um es zu ermöglichen, daß ein Blatt
Papier 901 von dem Glas 1701 weggetrieben wird.
Die hintere Kante des Blatts 901, die unter der Antriebsrolle 2007, 2008 gehalten wurde,
ist nun die Austritts-„Vorderkante" 905 des Blatts
geworden. Das Ausgabedokument-Blattführungselement und -fach 809 des
unteren Chassis empfängt
die Austrittsvorderkante 905. Das Blatt wird zwischen die
Ausgabeablageantriebsrollen 1503 angetrieben (siehe auch 15). Die Ausgabeabgabeantriebsrollen 1503 richten
das Blatt 901 nach oben in die Ausgabeablage 803,
wo dasselbe hinter dem Fach 809 gehalten ist, wie es in 9G gezeigt ist. Der Hebenockenmechanismus 1609 wird
zu der Mittenposition desselben zurückgegeben.
-
I. Hebenockenmechanismus
-
Unter
jetziger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf 9A–G und 21–26 ist
ein Hebenockenmechanismus 1609 gezeigt, der das Heben eines
zusammengefügten
Papierantriebs 2001 und eines Dokumentstützers 1601 während des
Ladens und Entladens eines Dokumentblatts auf die transparente Glastrageoberfläche 1701 ermöglicht.
In dieser Hinsicht löst
der Hebenockenmechanismus 1609 das Problem eines Transportierens
eines derartigen Dokumentblatts zwischen der Trageoberfläche 1701 und
dem Kunststoffilm 1607 während derartiger Lade- und
Entladeoperationen.
-
Unter
jetziger detaillierterer Betrachtung des Hebenockenmechanismus 1609 mit
Bezug auf 9A–G und 21–25 umfaßt der Hebenockenmechanismus 1609 im
allgemeinen eine Nockenverbindung, die allgemein bei 1615 angegeben
ist, und eine Differentialgetriebezuganordnung, die allgemein bei 1617 angegeben
ist. Die Nockenverbindung 1615 und die Differentialgetriebezuganordnung 1617 ermöglichen
in Kombination eine passive automatische Hebehandlung des Dokumentstützers 1601,
um zu Zwecken eines zuverlässigen
Blattzuführens
eine Reibung und einen elektrostatischen Aufbau im wesentlichen
zu reduzieren.
-
Wie
es am besten in 21–25 zu sehen ist, umfaßt die Nockenverbindung 1617 im
allgemeinen eine längliche Übertragungswelle 2003,
die zu einer Drehbewegung zwischen einer Motorplatte 1619 und dem
Chassis 401 getragen ist. Ein Paar von Übertragungsgetrieben 8001 bzw. 8002 sind
voneinander beabstandet an der Welle 2003 mittels eines
Preßsitzes
befestigt, um eine Hebehandlung zu ermöglichen, ermöglicht durch
einen frei rotierenden Hebenocken 8005, der hierin im folgenden
detaillierter beschrieben wird.
-
Das Übertragungsgetriebe 8001 weist
einen größeren Durchmesser
als das Übertragungsgetriebe 8002 auf
und ist relativ zu der Welle 2003 befestigt, so daß dasselbe
ein Motorritzelgetriebe 1621 in Eingriff nimmt, das sich
von dem Antriebsmotor 103 erstreckt. Auf diese Weise translatiert
das Motorritzelgetriebe 1621 den Drehantrieb des Motors 103 zu dem Übertragungsgetriebe 8001,
das wiederum bewirkt, daß die
Welle 2003 bei einer erwünschten Drehgeschwindigkeit
um die Achse derselben gedreht wird.
-
Der
Hebenocken 8005 und ein frei rotierendes Übertragungsleerlaufzahnrad 8003 sind
von dem Übertragungsgetriebe 8002 nach
innen an der Welle 2003 befestigt. Das Leerlaufgetriebe 8003 und
der Hebenocken 8005 sind etwas voneinander beabstandet,
wobei der Hebenocken 8005 am weitesten von dem distalen
Ende der Welle 2003 befestigt ist. Ein länglicher
Hebenockenstift 8006 ist durch ein Verkeilen zu dem Hebenocken 8005 fest
befestigt und erstreckt sich von demselben parallel zu der Welle 2003 nach
außen.
An dem distalen Ende des Hebenockenstifts 8006 ist ein
frei rotierendes zusammengesetztes Hebenockengetriebe 8004 befestigt,
das einen Abschnitt geringeren Durchmessers und einen Abschnitt
größeren Durchmessers
aufweist. Der Abschnitt geringeren Durchmessers nimmt das Leerlaufgetriebe 8003 in
Eingriff und der Abschnitt größeren Durchmessers
nimmt das Übertragungsgetriebe 8002 in
Eingriff.
-
Um
ein Dokument auf die und von der Scannerbett-Glastrageoberfläche 1701 zu bewegen,
ist eine frei rotierende Antriebsrolle 2007 mittels eines Preßsitzes
an einer Antriebswelle 2009 befestigt, die ein preßsitzmäßig eingebrachtes
Antriebsgetriebe 8008 aufweist, das an dem distalen Ende
derselben befestigt ist. Die Antriebswelle 2009 ist von
der Übertragungswelle 2003 beabstandet
und parallel zu derselben befestigt und ist zwischen der Motorplatte 1621 und
einem frei rotierenden Clustergehäuse 8010 getragen.
Das Clustergehäuse 8010 ist
von dem Antriebsgetriebe 8008 nach innen befestigt und an
und zwischen der Übertragungswelle 2003 und der
Antriebswelle 2009 getragen. Das Clustergehäuse 8010 weist
an demselben befestigt einen länglichen
Gehäusestift 8009 auf,
der sich von demselben nach außen
in einer Ebene parallel zu den Wellen 2003 und 2009 erstreckt.
Ein frei rotierendes zusammengesetztes Clustergehäusegetriebe 8009 ist
an dem Stift 8009 zwischen den Wellen 2003 und 2009 befestigt.
Das zusammengesetzte Getriebe 8007 umfaßt einen Abschnitt größeren Durchmessers,
der das Antriebsgetriebe 8008 in Eingriff nimmt, und einen
Abschnitt geringeren Durchmessers, der das Übertragungsleerlaufgetriebe 8003 in
Eingriff nimmt, um eine Hebehandlung weiter zu erleichtern, wie
es hierin im folgenden beschrieben wird.
-
Wie
es am besten in 24–25 zu sehen ist, umfaßt der Hebenocken 8005 ein
Paar von voneinander beabstandeten Anschlägen 8500A und 8500B,
die die Bewegung des Hebenockens 8005 begrenzen, wie es
hierin im folgenden detaillierter beschrieben wird.
-
Unter
jetziger Betrachtung der Operation des Hebenockenmechanismus 1609 mit
Bezug auf 9A–G und 21–23 beginnt der Hebenocken 8005 in
einer Unten-Position, wie es am besten in 21 zu sehen ist. Wenn sich das Motorritzelgetriebe
in eine Richtung im Uhrzeigersinn in Eingriff mit dem Übertragungsgetriebe 8001 dreht, überträgt das Übertragungsgetriebe 8001 eine
Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Übertragungswelle 2003.
Die Übertragungswelle 2003 bewirkt
wiederum, daß sich
der Hebenocken 8005 hebt und zu einer endgültigen angehobenen
Position bewegt, wie es in 22 gezeigt
ist.
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Genauer
gesagt, wenn das Übertragungsgetriebe 8002 an
der Welle 2003 befestigt ist, dreht sich das Getriebe 8002 in
die gleiche Richtung gegen den Uhrzeigersinn und mit der gleichen
Drehgeschwindigkeit wie die Welle 2003. Das Leerlaufgetriebe 8003 jedoch
bleibt aufgrund der Reibung zwischen der Antriebsrolle 2007 und
dem Scanner-Glasbett 1701 in einer festen Position. In
dieser Hinsicht verriegelt das Leerlaufgetriebe 8003 den
Getriebezug von Getrieben 8003, 8007 und 8008.
Auf eine ähnliche
Weise wie der Getriebezug von Getrieben 8003, 8008 und 8009 fest
ist, bleiben auch die Antriebswelle 2009, die zugeordneten
Antriebsrollen 2007 derselben und das Clustergehäuse 8010 ebenfalls
fest bei den jeweiligen Positionen derselben. Das frei rotierende
zusammengesetzte Hebenockengetriebe 8004 jedoch bewegt
sich entlang dem Übertragungsgetriebe 8002 und
dem Leerlaufgetriebe 8003 und dreht sich entsprechend,
um zu bewirken, daß sich der
Hebenocken 8005 und der Hebenockenstift 8006 im Einklang
bewegen und sich relativ zu der Übertragungswelle 2003 in
eine Richtung im Uhrzeigersinn drehen.
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Wenn
sich der Hebenocken 8005 zu der endgültigen angehobenen Position
desselben bewegt hat, wie es in 22 dargestellt
ist, beginnt die Antriebsrolle 2007 ein Vorwärtstreiben
des Dokuments. Genauer gesagt überträgt die Antriebsrolle 2007 eine Bewegung
auf das Dokument auf die folgende Weise. Eine Bewegung des Hebenockens 8005 ist
durch die Anschläge 8005A und 8005B unterbunden,
die an der Hebeplatte 1603 verkeilt sind. Mit dem Hebenocken
in einer festen Position dreht sich das zusammengesetzte Hebenockengetriebe 8004 weiter
an dem Stift 8006 in eine Richtung im Uhrzeigersinn, die nun
wiederum eine Drehbewegung auf den Getriebezug überträgt, der die Getriebe 8003, 8007 und 8008 aufweist.
In dieser Hinsicht wird das Getriebe 8003 in eine Richtung
gegen den Uhrzeigersinn gedreht, die über die Bewegung im Uhrzeigersinn
des Getriebes 8007 um den Stift 8009 zu dem Antriebsgetriebe 8008 gekoppelt
wird. Aus dem Vorhergehenden ist klar, daß das Dokument nun unter der
Reibungskraft der Antriebsrolle 2007 nach vorne gezogen
wird. Die Antriebsrolle 2007 dreht sich in eine Richtung
gegen den Uhrzeigersinn aufgrund der Tatsache, daß das Clustergehäuse 8010 in
einer festen Position gehalten wird, während sich das Getriebe 8007 um
den Stift 8009 dreht, um eine Drehbewegung auf das Antriebsgetriebe 8008 und
die Welle 2009 zu übertragen.
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Nachdem
das Dokument in eine ordnungsgemäße Position
zu einem Scannen bewegt wurde, wird der Hebenocken 8005 zu
der ursprünglichen
Unten-Position desselben bewegt, wie es in 21 dargestellt ist. In dieser Hinsicht
beginnt die Übertragungswelle 2003,
sich in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, was
wiederum bewirkt, daß sich
das Übertragungsgetriebe 8003 in
die gleiche Richtung im Uhrzeigersinn dreht. Das zusammengesetzte
Hebenockengetriebe 8004, das sich entlang den Getrieben 8002 und 8003 bewegt,
dreht sich in eine entgegengesetzte Richtung, was bewirkt, daß sich der
Hebenocken 8005 und der zugeordnete Stift 8006 desselben
an der Übertragungswelle 2003 drehen.
Eine Bewegung der Antriebsrolle 2007, der Antriebswelle 2009 und
des Clustergehäuses 8010 bleibt
fest, wenn keine Drehbewegung über
die Getriebe 8007 und 8008 übertragen wird. In dieser Hinsicht
ist es klar, daß,
wenn sich das Motorritzelgetriebe in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn
dreht, dasselbe über
das Übertragungsgetriebe 8001 eine Bewegung
im Uhrzeigersinn auf die Übertragungswelle 2003 überträgt. Die
Drehbewegung der Übertragungswelle 2003 bewirkt,
daß sich
das Übertragungsgetriebe 8002 in
die gleiche Richtung bei der gleichen Drehgeschwindigkeit dreht,
während
das Leerlaufgetriebe 8003 in einer stationären Position bleibt.
Die Reibung zwischen der Antriebsrolle 2007 und dem Dokument
verriegelt wieder den Getriebezug, der die Getriebe 8008, 8007 und 8003 aufweist. Danach
bleibt der Hebenocken 8005 in einer festen Position, während das
Dokument abgetastet wird.
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Nachdem
das Dokument abgetastet wurde, wird der Hebenocken 8005 angehoben,
um zu ermöglichen,
daß das
Dokument von dem Scannerglasbett 1701 wegbewegt wird. In
dieser Hinsicht wird das Motorritzelgetriebe in eine Richtung gegen den
Uhrzeigersinn gedreht, was wiederum eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn
auf die Übertragungswelle 2003 und
das Übertragungsgetriebe 8002 überträgt. Das
heißt,
die Welle 2003 dreht sich über die Eingriffnahme des Übertragungsgetriebes 8001 mit
dem Motorritzelgetriebe und das Getriebe 8002 dreht sich,
da dasselbe an der Welle 2003 befestigt ist. Wie früher erläutert, verriegelt
die Reibung zwischen der Antriebsrolle 2007 und dem Dokument den
Getriebezug von Getrieben 8003, 8007 und 8008 in
einer festen Position.
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Der
Hebenocken 8005 beginnt sich dann zu heben. Das zusammengesetzte
Getriebe 8004 rotiert frei an dem Stift 8006 und
läuft entlang
den Getrieben 8002 und 8003, was bewirkt, daß sich der
Hebenocken 8005 und der feste Stift 8006 desselben
um die Übertragungswelle 2003 drehen.
Die Antriebsrolle 2007 und die Antriebswelle 2009 jedoch
bleiben in einer festen Position. In dieser Hinsicht bleiben das Gehäusecluster 8010 und
die Getriebe 8007, 8008 fest und somit wird keine
Drehbewegung auf die Antriebswelle 2009 übertragen.
Die endgültige
angehobene Position des Hebenockens 8005 ist in 23 dargestellt, wo der Anschlag 8005A und 8005B eine weitere
Bewegung durch den Hebenocken 8005 unterbinden.
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Wenn
der Hebenocken 8005 zu der endgültigen Position gehoben wurde,
wie es in 23 dargestellt
ist, wird das Dokument nun von der Trageposition desselben auf das
Scannerglasbett 1701 ausgeworfen. Während sich in dieser Hinsicht
die Übertragungswelle
weiter in eine Richtung im Uhrzeigersinn dreht, dreht sich das zusammengesetzte
Hebenockengetriebe 8004 in einer stationären Position
gegen den Uhrzei gersinn um den Stift 8006. Die Drehbewegung
des Getriebes 8004 wird auf das Getriebe 8007 übertragen,
was wiederum das Antriebsgetriebe 8008, die Antriebswelle 2009 und
die Antriebsrolle 2007 in eine Richtung im Uhrzeigersinn
dreht. Auf diese Weise bewegt die Drehbewegung im Uhrzeigersinn
der Antriebsrolle 2007 das Dokument in eine Rückwärtsrichtung
von dem Scannerbett 1701 weg.
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Nachdem
das Dokument von dem Scannerbett 1701 entfernt wurde, wird
die Drehrichtung des Ritzelgetriebes umgekehrt, was wiederum bewirkt, daß sich die Übertragungswelle 2003 in
eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht. Die Drehbewegung gegen
den Uhrzeigersinn der Welle 2003 überträgt eine Bewegung auf den Hebenocken 8005,
um denselben zu einer Unten-Position zurückzugeben. Genauer gesagt,
dreht sich das zusammengesetzte Getriebe 8004 in eine Richtung
im Uhrzeigersinn und läuft
entlang den Getrieben 8002 und 8003, was bewirkt,
daß sich
der Hebenocken 8005 und der zugeordnete Stift 8006 desselben
um die Übertragungswelle 2003 drehen.
Die Reibung zwischen der Antriebsrolle 2007 und dem Glas-Scannerbett 1701 verriegelt
den Getriebezug 8008, 8007 und 8003 in
einer festen Position. Der Hebenocken 8005 kommt in der Unten-Position
desselben zur Ruhe, bereit für
das nächste
Dokument.
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Aus
dem Vorhergehenden ist es Fachleuten auf dem Gebiet klar, daß der Hebenocken 8005 in
einer vorbestimmten Sequenz angetrieben ist, die damit beginnt,
daß der
Hebenocken 8005 in einer Unten-Position positioniert ist,
wie es in 21 dargestellt
ist, und in der gleichen Unten-Position
endet. Die Sequenz umfaßt:
- 1. ein Bewegen des Hebenockens 8005 nach oben
von einer Unten-Position zu einer ausgefahrenen Position, die es
ermöglicht,
daß das
Dokument auf das Scannerbett 1701 bewegt wird;
- 2. ein Treiben des Dokuments auf das Scannerbett 1701 über die
Antriebsrolle 2007;
- 3. ein Absenken des Hebenockens 8005 zu der Unten-Position desselben
vor einem Einleiten einer Abtastoperation;
- 4. ein Warten darauf, daß die
Dokumentabtastoperation abgeschlossen ist;
- 5. ein Bewegen des Hebenockens 8005 nach oben von der
Unten-Position zu der ausgefahrenen Position, um zu ermöglichen,
daß das
Dokument von dem Scannerbett 1701 wegbewegt wird. Ein Warten
darauf, daß eine
vollständige
Dokumentabtastoperation durchgeführt
wird;
- 6. ein Antreiben des Dokuments in eine Rückwärtsrichtung weg von dem Scannerbett 1701; und
- 7. ein Absenken des Hebenockens 8005 zu der Unten-Position desselben,
um auf einen weiteren Antrieb/Ausstoß-Zyklus zu warten.
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Fachleuten
auf dem Gebiet sind viele Modifikationen und Variationen offensichtlich.
Zum Beispiel sind die Chassis, anstelle eines spritzgegossenen Kunststoffs,
zugänglich
für ein
Blechstempeln oder andere bekannte Fabrikationstechniken. Auf eine ähnliche
Weise können
jegliche beschriebene Prozeßschritte
mit anderen Schritten austauschbar sein, um das gleiche Ergebnis
zu erzielen.