DE1522807A1 - Papierzufuehrungsvorrichtung - Google Patents

Papierzufuehrungsvorrichtung

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DE1522807A1
DE1522807A1 DE19651522807 DE1522807A DE1522807A1 DE 1522807 A1 DE1522807 A1 DE 1522807A1 DE 19651522807 DE19651522807 DE 19651522807 DE 1522807 A DE1522807 A DE 1522807A DE 1522807 A1 DE1522807 A1 DE 1522807A1
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6502Supplying of sheet copy material; Cassettes therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/44Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
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Description

410 Park Avenue, New York City, N.Y./USA
Papierzuführungavorrichtung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die
einer Maschine eine Reihe von Papierblättern aus einem Vorratsfach zuführt, insbesondere auf eine Vorrichtung, die in Fotokopiermaschinen verwendet werden kann·
Das Papier ist in diesen Maschinen gewöhnlich in Stapeln zu 100 oder mehr Blättern in einem Papierfach gespeichert. Bei den bisher bekannten Masohinen war ea notwendig, dass alle Blätter, die in das Fach eingegeben wurden, von derselben Grosse waren, damit sichergestellt war, dass die Zuführungsvorrichtung genau arbeitete und dass den Maschinen Blätter der gewünschten Grosse zugeführt wurden·
Während
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Wtlhrend Fotokopiermaschinen Papierblätter mit einem weiten Grösaenbereich verarbeiten können, wird die Hauptmenge der Kopien in zwei Papierformaten ausgeführt, nämlich in 8 1/2 χ 11 Zoll (Briefgrösse) oder in 8 1/2 χ 13 Zoll (Normgrösse). Wenn in den bisher bekannten Maschinen Material von verschiedenen Grossen kopiert werden sollte, war ea notwendig, durchwegs das grössere Kopierpapier zu verwenden, oder das Papiervorratsfach zu öffnen, den Stapel Kopierpapier zu entfernen und die Maschine mit Papier der richtigen Grosse neu zu füllen. Die Verwendung des Kopierpapiers mit grösserem Format für alle Kopien erzeugt unansehnliche Kopien und ist ausserdem verschwenderisch» So kosten z.B. bei Kopiermaschinen, die die Verwendung von beschichtetem Papier erfordern, was besonders bei elektrostatischen Maschinen der Pail ist, 100 Blätter des Papiere mit grösserem Format, ungefähr 2 Dollar mehr als dieselbe Anzahl von Blättern mit kleinerem Format. Andrerseits beanspruoht das störende Wiederfüllen der Maschine soviel Zeit, dass es allgemein üblich ist, Papier des grösseren Formats für alle Kopierarbeiten, trotz der beträchtlich
höheren Kosten und anderer Nachteile zu verwenden.
Auf Grund dieser Überlegungen ist es ein Hauptzweok und Ziel der Erfindung in einer Fotokopiermaschine oder
dergleichen
909844/145·
dergleichen, eine neuartige Vorrichtung zu schaffen, durch die Papier von mindestens zwei Grossen gespeichert und weitertransportiert werden kann, wobei die richtige Grosse von der Bedienungsperson durch einen einfachen Handgriff ausgewählt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neuartige Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die mechanisch unkompliziert und äusserst billig ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neuartige Befestigung zu schaffen, die in bereits vorhandenen Fotokopiermaschinen ohne eine Änderung der Hauptmasohine verwendet werden kann, wodurch die Maschine befähigt wird, Papier mit mindestens zwei verschiedenen Format en zu verarbeiten und weiter zu transportieren·
Damit diese und andere Ziele erreicht werden, schafft die Maschine eine Vorrichtung, die das Papiervorratsfach aufteilt, damit mehrere Ebenen entstehen, wobei jede Ebene einen Stapel Kopierpapier einer bestimmten Grosse trägt. Der Mechanismus entnält eine Vorrichtung, durch die das oberste B^att eines der Stapel weiter befördert
wird
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wird und eine Vorrichtung, durch die einer der Stapel ausgewählt werden kann, damit er von der Zuführungsvorrichtung weiter verarbeitet wird. In der hier bevorzugten Form entJiält die Erfindung ein Papierfach, das mit einem festen Boden zur Aufnahme eines Papierstapels von bestinmter Grosse und mit einer Platte versehen ist, die einen Papierstapel mit einem anderen Format über dem ersten Stapel trägt, wobei die Platte so verschoben werden kann, dass der zweite Stapel innerhalb oder ausserhalb des Bereichs der Zuführung?;vorrichtung zu liegen kommt.
Ein AuHfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
i'ig.1 eine perspektivische Ansicht einer typischen Fotokopiermaschine nach der Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Maschine von Fig.1, wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind, damit die Einzelheiten im Innern sichtbar werden.
l'ig,3 eine vergrösserte Draufsicht auf aas Papiervorratsfaoh, wobei der Deckel in geöffneter Stellung dargestellt 1st,
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Fig.4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 von Fig.3 und
I'ig.5 eine perspektivische -Ansicht einer beweglichen Plattenanordnung, die vom Rest des Gerätes entfernt dargestellt ist. ·
S1Ur die hier vorliegenden Zwecke wird die Erfindung als Teil einer mit 20 bezeichneten,elektrostatischen Kopiermaschine dargelegt, die mit -Ausnahme eines unten noch genauer beschriebenen I1 alles gleich der Maschine ist, die in der älteren Patentanmeldung S 88 931 IXa/57a beschrieben ist. Die Maschine 20 enthält ein Gehäuse 22,an dessen Oberseite das Papiervor^atsfach 24 angebracht ist, das normalerweise von einem Deckel 26 verschlossen wird, ■^ieser-deckel 26 ist ao gelenkig gelagert, dass er sich aus einer mit aus^e:ic»v;enen Linien dargestellte lage in eine, in Pig,2 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage, bewegen kann. Da sich die Erfindung nur auf das ■t'apiervorratsfach 24 und auf den Mechanismus 28 bezieht, durch den das Papier aus diesem Fach der eigentlichen Maschine zug führt wird, wird auf zusätzliche Einzelheiten der Maschine nicht eingegangen. Wegen dieser Einzelheiten und einer kompletten Beschreibung der Wirkungsweise der Maschine wird auf die oben erwähnte Patentanmeldung verwiesen.
Das
§098 U/ Uli
— D —
Das lapiervorratsfach 24 enthält einen Blechboden 30
mit schräg nach oben verlaufenden Eintritts- und Austrittsabschnitten 32 bzw. 34. Der Boden 30, der sich vollständig durch die Maschine erstreckt, ist mit seinen beiden Rändern an den senkrechten Seitenwänden des Hauptgehäuses der Maschine befestigt. Ein auf dem Boden 30 liegender Papierstapei wird von synmetrisch liegenden Fuhrungsgliedern 38 und 40 begrenzt, die in ^ig.3 und 4 genauer dargestellt sind. Jedes Kihrungsglied ist mit einer Grundfläche 42 versehen, an die ein nach oben ragender Teil 44 angeformt ist.
Lie Fiihrungsglieder sind zur -.npassun^ an Papierblätter verschiedener Breite so angebracht, dass sie seitlich zum Vorratsfach verateilt werden kennen. Aus diesem Grund trägt die Grundplatte 42 einen angeköpften Zapfen 46, der sich durch einen im Boden 30 seitlich verlaufenden Schlitz 48 nach unten erstreckt. Der Schlitz ist in der Mitte bei 50 erweitert, damit die ■fc'tlhrungsglieder herausgenommen v/erden können. Die führungen werden durch Reibung von L-förmiren Klammern 52 in ihrer lage gehalten, die drehbar wie bei 54 gezeigt wird, an den senkrechten Abschnitten 44 der
Führungen
BAD 90984 W U5I
Führungen gelagert sind. Die sich durch den Schlitz nach unten erstreckenden Klammern 52 sind mit einem Klemmabschnitt 56 versehen, der an den Unterseiten des Bodens 30, ausserhalb der Ränder des bchlitzes 48, angreifen kann. Die Klammern 52 werden normalerweise durch Federn 58 in die klemmende Stellung gedrückt. °ie können dadurch gelöst werden, dass man ihre oberen Teile mit der Hand nach innen dreht.
Die Führungen 38 und 40 sind auch mit Reibungspolstern 60 versehen, die an den R-ndern des Blätterstapels angreifen, d^mit die Blätter in eine enaue Lage gebracht werden. S-je üben auch eine leichte Bremswirkung aus, damit die Blatter -e^en eine unerwünschte Verschiebung in axialer Richtung festgehalten werden. Jedes Reibungspolster 60 ist mit einer Rinne bz versehen, die von einem sich durch einen Schlitz 66 im F-'ihrungeglied 44 erstreckenden Zapfen 64 gehalten wird, wobei das äussere Ende des Zapfens vergrössert und bei 68 gerändelt ist, damit eine passende Hinrichtung geschaffen wird, durch die das Polster in jeder längs des Schlitzes 66 eingestellten La;-e festgeklemmt werden kann. Ein Reibungspolter 72
aus
BAD 9098^/1451
aus Schaumgummi oder ähnlichem Material wird von einer Stutzplatte 74 gehalten, die von einer (nicht abgebildeten) Feder elastisch in eine in Fig.3 gezeigte Stellung gedrückt wird. Durch den Zapfen 64 erstreckt sich ein Stift 78, der an einer Stützplatte 74 befestigt ist. Des Aussenande des Stiftes 78 ist mit einem Betätigungsglied 79 versehen, das ein Zurückziehen des Reibungspolsters 72 ermöglicht, wodurch das Einbringen von Papier erleichtert wird.
las oberste Blatt des zwischen den Führungsgliedern und 40 auf dem Boden 30 liegenden Papierstepels wird durch zwei guramiüberzogene, starr mit der Welle verbundene Zuführungsrollen 80 und 82 vom Papierfsch weggezogen, wobei beide Enden der Rollen von zwei Bügeln 86 und 88 gehalten werden. Die Welle wird von einem Paar Riemen 90 und 92 angetrieben, die ihrerseits von einer mit dein Hauptmaschinenentrieb in Verbindung stehenden Treibwelle 94 (Fig.2) durch Einrichtungen verbunden ist, 8uf die hier der Klarheit wegen nicht nüher eingegangen wird. Lie Bügel 86 und 88 können sich um die -Achse d^r welle 94 drehen, ao dass Bügel und Welle gehoben und abgesenkt werden können, oirne die üntriebsverbindung zu den
Zuführung-
BAD QfrQlNAL 9098U/U5I
1622807
Zuführungarollen 80 und 82 zu stören. Die Bügel, die Welle und die Bollen werden duroh dit Stifte 96» die yon den Gr elenkbügeln 93 gehalten werden, in die in fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellte I*age gehoben, wobei die Stifte an den Unterseiten der Bügel 86 und 88 anliegen.
Das Gewicht der Bügel 86 und 88, der Welle 84· und der Rollen 80 und 82 genügt, die notwendige Reibung
auf der Oberfläche des Papierstapele zu erzeugen, woduroh das oberste B^att vorwärts bewegt wird, wenn die Rollen 80 und 82 gedreht werden. Die restlichen Blätter werden durch die Reibungspolster an der Stelle gehalten.
Wie in der oben erwähnten Patentanmeldung näher ausgeführt ist, kann ein oberes 3?ührungsglied 100 mit dem Austrittsabachnitt 34 des Bodene 30 eine Engstelle 102 bilden, durch die verhindert wird, dass gleichzeitig mehr als ein Blatt Papier in die Maschine eintritt. Nachdem das Papier die Engstelle 102 verlassen hat, wird es von Rollen 103, die an der !Ereibwelle 94 befestigt sind und mit ihnen zusammenarbeitende Rollen 104 erfaeet, die von
geeigneten
9098U/U5t
geeigneten, nicht abgebildeten Einrichtungen angetrieben werden.
bisher beschriebene Vorrichtung kann Blätter der verschiedensten öröeeen verarbeiten. Die Blätter können häufig die (trosse 11 se 17 Zoll besitzen. Es ist jedoch notwendig! daas alle Blätter, die in die Naschine eingegeben wurden, von derselben trosse sind.
Die Vorrichtung kann durch das Anbringen einer in Pig«5 einzeln gezeigten Zusatzplatte 106 geeignet gemacht werden, einen zusätzlichen Papierstapel von derselben oder von anderer Grosse zu verarbeiten. In ihrer einfachsten Form besteht die Platte aus einer einteiligen, aus starkem Blech geformte η Kd nstruktion. Die Platte ist mit einem flachen Bodenteil 108, miteiner nach oben gebogenen Hinterleiste 110 und mit naoh oben gebogenen Seitenleistenabsohnitten 114 und 116 versehen, wobei an die Vorderteile dieser Seitenleisten U-förmige Führungen 118 und 120 zu einem noch ersichtliehen Zweck angeformt sind. An die Platte sind auch vorne Führungen 122 und 124 angeformt, die mit den hinteren Führungen 118 bzw. 120 fluchten. Öle Seitenteile 114 und 116 tragen an ihre Vorderenden angremend !innen 126 und 128, von denen Reilangspolster
S9&
§09844/1411
und 152 aus Gummi aufgenommen werden, die ihrerseits an Stützplatten 134 und I36 befestigt sind. Die Reibungspolster 13O und 132 werden von Federbändern 138 bzw. HO noch eussen gedrückt.
Soll die Platte 106 verwendet werden, wird sie folgendermassen eingebaut. Zuerst stellt man die Führungen 38 und auf den richtigen seitlichen Abstand ein und schiebt dann die Führungen 118-124 über die oberen Ränder der aufrecht stehenden Teile 44 der Führungen 38 und 40. Indieser Lage kenn sich die obere Pl3tte 106 in axialer Richtung zumPepierfaoh 24 begrenzt bewegen.
Wenn es gewünscht wird,i33 Papierfach mit Papier von zwei verschiedenen Grossen, z.B. 8j χ 14 Zoll und 8^ χ 11 Zoll, zu füllen, so .vird ein Stapel S der grösseren Papierblätter auf den unteren Boden 30 zwisohen die Führungen 38 und 30 ^elegt, dass die Treibrollen 0 und 82 am vorderen Rand des Papieres angreifen können. Tie Platte 106 ,vird denn in ihre La^e ^sbracht und it, it einem stapel Ü' von Poiier des kleineren jorrnots gefüllt.Wenn die Mgdchiiie mit den grösseren Parierblättern beschickt werden soll, »vird die obere Pia tue 106 in die in Fig.2 mit ausaezogenen Linien dargestellte L^e geschoben, wodurch das vordere Ende
BAD ORlGHNAL " Γ
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des Stapels S1 aus dem Bereich der Treibrollen 80 und entfernt wird, wenn sich der !Deckel 26 schliesst. Die Vorrichtung führt nun der Maschine vom Stapel S ein Bl8tt nach dem 8nderen auf die übliche Art und Weise zu. Soll die Maschine nun mit den kleineren Blättern beschickt werden, wird die Platte 106 in die in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellte Lage vorgeschoben, wodurch d8s vordere Ende des Stapels S1 in den Bereich der Rollen 80 und 82 gebracht wird, wenn sich diese bei erneutem Schliessen des Deckels 28 absenken. Die Antriebsrollen 80 und 82 führen nun der Maschine die kleineren Papierblätter zu, wobei die grcsaeren Blätter vollständig unberührt bleiben.
Man erkennt, dass die Vielseitigkeit dieser Vorrichtung dadurch erweitert v/erden kenn, dass Platten 106 von verschiedener Grüsse und Länge engebrecht werden. Die Platte kenn auch abgeteilt werden, wodurch eine seitliche Verstellmüglichkeit gescheffen wird, die im wesentlichen gleich der der Seitenf Jirungen 58 und 40 ist.
Pa t entans t>rüohp
BAD ORiGiNAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung xur Speicherung und Weitertraneportierung τοη Papierblättern, gekennzeichnet duroh ein Papiervorratsfaoh mit einem Boden und einem Austrittasohllts, duroh Zufuhrungseinrichtungen« die normalerweise auf de oberste Blatt eines auf diese« Boden aufliegenden Papieretapels einwirken und es durch diesen Schiit« bewegen können und durch eine Platte, die einen getrennt angebrachtenjsweiten Äpierstapel in diesem Fach Qber dem ersten Stapel trägt, wobei die Platte so verschoben werden kann, dass sie wahlweise den »weiten Papierstapel in eine Lage bringt, in der die ^ufuhrungseinrichtungen auf ihn einwirken können, oder dass den Zuführungseinriohtungeη gestattet wird, auf den ersten Stapel einzuwirken.
    2. Vorrichtung zur Zuführung und Weitertransportierung von Papierblättern, gekennseichnet durch ein Papiervorratsfach mit einem Boden und eißesa Austrittschlit« durch vertikal verstellbare Zuführung^einrichtungen» die durch ihr Gewicht gegen diesen Boden gedruckt werden, wobei die Zuführungseiöiiclbtuttgen normalerweise auf die Oberseite ein«s ersten, auf diesem Boden
    liegend*»
    90984A/1
    liegenden Papierstapele ·inwirk·η und duroh «ine Platt« In diesen Paoh, dl· wahlweist einen «weiten Papieretapel in eile Stellung bringen kann, in der die ZufUhrungeeinrichtungen auf ihn einwirken können, aber dadurch verhindern, dass ei· auf den erstenTapieretapel einwirken,
    3. Vorrichtung nur Speicherung Weitertransportierung von Papierblättern, gekennaelehnet duroh ein Papiervorratefach nit einem Boden, duroh einen gelenkig gelagerten deckel und einen Auetrittesehliti, duroh angetriebene Zufiihrungarollen in diesem Pech, duroh Einrichtungen, die dia Zufiihrun^srollen eo halten, das β ale sich in diesem Paoh vertikal verschieben können, wobei die Zufiihrungsrollen duroh ihr Gewicht in eine ^teilung gedruckt werden, in der sie auf den ersten, auf diesen Boden liegenden Papierstapel einwirken können, duroh Einrichtungen, die die Rollen bein öffnen des Senkels auf eine vorbeetiiiete Höhe Über den Boden heben und duroh eine Platte zur ufnähme eines «walteniapierstapele in de· Vorratsfaoh über dem ersten Stapel, wobei die 'latte so verschoben werden kann, dass sie wahlweise den «weiten Stapel in eine Stellung bringt, la der die Zuführungsrolleß auf ihn einwirken können, wenn 41» 5?ü.r* geschlossen wird oder daas den Bollen gestatte w!:d» auf den ersten Papieratapel einzuwirken·
    BAD ORi&iNAL
    903844/145t
    4· Torrichtung cur Speicherung und Weitertrane port ieritng ▼on Papier»lättem, gekennsclohaet dureh ein Torratefaoh ■it einer fläche ear Aufnahm ei nee ereten Papierblatt er stapele einer ersten Grtiase, durch Einrifhtungen, die vertikal verlauf ende führung*glieder iu beiden leiten des Papierstapels besitzen, dureh eine Platte, die avf den Oberteilen der führungsglicder so gelagert ist, das« sie in Längeriohtung verschoben werden kann and dass ale in verschiedene Stellungen gebracht werden kann, oha· die Blätter des ersten Stapels su sturen, dureh einen sweiten, aaf dieser Pjatte liegenden Papieratapel einer anderen Orösse als der ersten, tforeh eine vertikal verstellbare BlättersafUhrangs-Torriehtoag, die auf das oberste Blatt des ersten utapela einwirken kann, wenn eioh die Platte in einer ihrer Stellungen befindet uad die auf «aa oberste Blatt des sweiten Papierstapels einwirken kann, wenn sieh die Tlatte in einer anderen Stellung befindet, wodurch wahlweise Blätter des einen oder des anderen "tepels weiter befördert werden, ohne daaa ein Papieratapel aus des Vorratafaeh herausgenoaaeη werden buss·
    9098U/U5S
    5. Vorrichtung zur Speicherung und Weitertraneportierung to η lichtempfindlichen Papierblättern in einem Papiervorratsfaeh, das mit einem Boden, ait einem gelenkig gelagerten 2)eokel,der eich über diesem Fach öffnen lässt,und mit einem AuatrittesoMitsr. an einer Abschlusswand versehen ist, gekennzeichnet duroh einen ersten utapel dieser Blätter einer ersten Grosse, duroh ein Paar vertikal v-rlaufender Führungsleisten, die von dem Fachboden χα beiden Seiten dieses ersten Stapels gehalten werden, duroh angetriebene Suführungarollen, die in diesem Faoh angebracht sind und die in eine Stellung gebracht werden können, in der sie auf das oberste Blatt dieses ersten Stapels einwirken, duroh Einrichtungen, die die Rollen beim Offnen des ^eekele in ein« vorbestimmte Höhe Über den Boden heben, durch eine Platte, die an den Führungsleisten so angebraoht ist, dass sie eich längs dieser Leisten und über den ersten Papierstapel bewegen kann und duroh einen «weiten auf dieser Platte liegenden Papier stapel mit kursieren Blättern als die des ersten "tapels, wobei die Platte bei geöffnetem Deokvl In eine Lage Über den ersten Stapel gebracht werden kann, in der die Rollen auf das obereta Blatt des «weiten Stapel* einwirken können, wenn der Deοeel wieder geschlossen wird.
    9Q9844/1459
DE19651522807 1964-05-01 1965-02-17 Papierzufuehrungsvorrichtung Pending DE1522807A1 (de)

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