DE69914117T2 - Tinte, Tintenset, Tintebehälter, Aufzeichnungseinheit, Bildaufzeichnungsverfahren und Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
    • C09D11/38Inkjet printing inks characterised by non-macromolecular additives other than solvents, pigments or dyes

Description

  • Die folgende Erfindung bezieht sich auf eine Tinte, insbesondere eine Tinte, die geeigneterweise für eine Tintenstrahlaufzeichnung zur Aufzeichnung auf ein Aufzeichnungsmedium durch Ausstoßen einer Tinte aus einer Öffnung in Antwort auf ein Tintenaufzeichnungssignal verwendet wird, einen Tintensatz unter Verwendung derselben, eine Tintenkartusche, eine Aufzeichnungseinheit, eine Bildaufzeichnungsvorrichtung und ein Bildaufzeichnungsverfahren.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In Bezug auf die Tintenstrahlaufzeichnungstechnik wurden bisher viele Wege vorgeschlagen, wie z. B. ein Weg kontinuierlich veränderter Tintentröpfen zu erzeugen und einen Teil von ihnen für die Aufzeichnung zu verwenden, einen Weg ein Signal an einen Aufzeichnungskopf mit einem piezoelektrischem Element zu geben und eine Tinte in Antwort auf das Signal abzustoßen, oder ein Weg thermische Energie entsprechend einem Aufzeichnungssignal an die Tinte in einer Kammer eines Aufzeichnungskopf zu geben, z. B. durch Verwendung einer exothermen Heizvorrichtung und Tinte mit der Hilfe der Energie zur Aufzeichnung auszustoßen. Ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren des Weges des Ausstoßens einer Tinte durch Verwendung eines Aufschäumphänomens von Tinte aufgrund thermischer Energie, z. B. wie in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 54-59969 beschrieben, ist ein prinzipieller Weg bei den derzeitigen Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vom Standpunkt der Einfachheit bei hoher Integration und hoher Konzentration der offenen Stellen (hiernach als „Öffnungen" bezeichnet) zum Ausstoß einer Tinte.
  • Andererseits, ebenfalls mit Blick auf eine Tinte für die Verwendung in diesen Tintenstrahlaufzeichnungstechniken, wurden verschiedene Zusammensetzungen z. B. zum Erhalt von Abbildungen besserer Qualität beschrieben und vorgeschlagen. Insbesondere in den zurückliegenden Jahren wurde für eine bessere Aufzeichnung auf allgemein in Büros verwendeten, glatten Papier, wie etwa Kopierpapier, Berichtpapier, Notizbuchpapier oder Briefpapier, und weiteren Gewebe, eine intensive Forschung und Entwicklung von mannigfaltigen Gesichtspunkten, wie etwa Tintenzusammensetzungen und Tinteneigenschaft durchgeführt.
  • Bereits eine Eigenschaft, welche die Tinte bevorzugt als eine Tinte für die Verwendung in einer Tintenstrahlaufzeichnungstechnik hat, in welcher Wärmeenergie unter Verwendung einer exothermen Heizvorrichtung in Antwort auf ein Aufzeichnungssignal abgegeben wird, um die Tinte aus der Öffnung auszustoßen, ist, dass die Tinte keine oder nur wenige Fremdmaterialablagerungen, sogenannte Koge, auf der exothermen Heizvorrichtung des Aufzeichnungsverfahrens verursacht. In Bezug auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, in welchem Wärme an eine Tinte abgegeben wird, um die Tinte aus einer Öffnung auszustoßen, tendieren Fremdmaterialien, Koge, dazu schrittweise auf der Oberfläche einer exothermen Heizvorrichtung abgelagert zu werden und der Koge resultiert in einer Abnahme der Wärmeleitfähigkeit der Heizvorrichtung der Tinte. Die Abnahme der Wärmeleitfähigkeit kann einige Probleme verursachen. Z. B. werden nicht genug Blasen zum Ausstoß der Tinte gebildet und eine bestimmte Menge der Tinte notwendig für eine ordentliche Aufzeichnung wird nicht ausgestoßen oder ein Tintenausstoß wird unvollständig beendet. Das heißt, die Tinteausstoßstabilität ist unterbrochen.
  • Für ein derartiges technologisches Problem wurde vorher eine Verbesserung bei der Ablagerung (Kogation) oder durch die Zugabe von Oxoanionen versucht, z. B. in der japanischen Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 3-160070. Daneben offenbart die japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 7-334361 eine Technik zur Hemmung des Auftretens eines Brandflecks durch die Zugabe von Phytinsäure und ihrer Salze in die Tinte. Über dies offenbart die japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr. 8-80664 eine Technik zur Verhinderung von Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung und Förderung der Strahlbeständigkeit durch die gemeinsame Verwendung einer flüssigen Zusammensetzung mit einer kationischen Substanz und Bis-Hydroxyethylsulfon (BHES).
  • EP-A-0 779 334 offenbart eine Tintestrahltinte mit Phytinsäure, einem Aufzeichnungsmittel, einem flüssigem Medium zur Lösung und/oder Dispersion eines Aufzeichnungsmittels, welche Di- oder Tricarbonsäuren oder ihre Salze und Bis-Hydroxyethylsulfon (BHES) als ein Beispiel des Flüssigmittels umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Als ein Ergebnis der ausführlichen Untersuchung des Problems der Ablagerung in Wasserfarbentinten, welche insbesondere ein wasserlösliches färbendes Material als ein Farbmaterial enthalten, bemerkten die Erfinder eine wesentliche Verbesserung beim Einbrennen durch Zugabe von BHES, aber erhielten Kenntnis davon, dass dort Fälle auftraten, bei denen eine von der vorher auftretenden unterschiedliche Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung bei einer langen Aufzeichnungszeit abgelagert wird. Und aus der nachfolgenden Studie haben sie gefunden, dass der relevante Brandfleck Schwefel, Kohlenstoff und anorganische Metalle, wie etwa Calcium und auch Eisen enthielten. Trotzdem dort Fälle auftraten, wo Schwefelatome als Sulfonatgruppe ebenfalls in einem wasserlöslichem färbenden Material vorhanden waren, wurde nur schwerlich das Auftreten von Ablagerung, die Schwefelatome enthielten, auf einer exothermen Heizvorrichtung beobachtet wenn kein BHES verwendet wurde, daher vermuteten die Erfinder das diese Ablagerung vom BHES herrührt. Der Grad der Ablagerung ist leicht verglichen mit der verursacht durch eine Tinte, welche kein BHES enthält und an einer exothermen Heizvorrichtung auftritt. Falls jedoch der Fall Aufzeichnungskopf eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes so aufgebaut wird, um eine Menge der bei einem Ausstoßvorgang ausgestoßenen Tinte zu vermindern, um das Bedürfnis für eine viel bessere Abbildung zu erfüllen, sinkt die durch eine exotherme Heizvorrichtung an die Tinte abgegebene Energiemenge. In einem derartigen kritischen Zustand wird selbst eine geringe Ablagerung die aus der Öffnung ausgestoßene Tintenmenge schwanken lassen, und die Schwankung würde die Aufzeichnung einer hochdefinierten Abbildung beeinträchtigen. Daher wurde vermutet, dass ein Durchbruch in den vorher erwähnten Problemen erforderlich war, um stabil eine viel bessere Abbildungsqualität zu erhalten.
  • Auf der Grundlage der vorherigen Untersuchung haben die Erfinder gefunden, dass die Ablagerung sehr wirkungsvoll selbst über einen längeren Aufzeichnungszeitraum durch Zugabe wenigstens einer Substanz ausgewählt aus Dicarbonsäure, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten zu Wasserfarbentinten in einem wasserlöslichem färbenden Material in BHES hemmen kann, was folglich zu der vorliegenden Erfindung führte.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tinte zur Verfügung zu stelle, die schwerlich die exotherme Heizvorrichtung durch eine Änderung in der Tintenstrahlleistung bei einer Langzeitverwendung für die Tintenstrahlaufzeichnung gemäß dem Weg des Ausstoßes einer Tinte unter Verwendung einer exothermen Heizvorrichtung beeinträchtigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Bildaufzeichnungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das stabil eine Abbildung in hervorragender Qualität selbst über eine lange Aufzeichnungszeit aufzeichnen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Bildaufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, das stabil eine Abbildung mit hervorragender Qualität selbst über eine lange Aufzeichnungszeit aufzeichnen kann, und eine darin verwendbare Tintenkartusche, einen Tintensatz und eine Aufzeichnungseinheit.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine derartige Tinte zur Verfügung zu stelle, die bei einer Langzeitverwendung für die Tintenstrahlaufzeichnung gemäß dem Weg des Ausstoßes einer Tinte durch Verwendung einer exothermen Heizvorrichtung schwerlich die Heizvorrichtung zur Änderung in der Tintenstrahlleistung beeinträchtigt und wobei kein Ausstoß von Tinte aus den Öffnungen nach einer Aufzeichnungspause schwerlich auftritt, selbst unter verschiedenen Gebrauchsumgebungen oder für noch feinere Öffnungen.
  • Noch eine weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Bildaufzeichnungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welches eine Abbildung in hervorragender Qualität selbst über eine lange der Zeit der Aufzeichnung stabil aufzeichnen kann und das eine Abbildung hoher Qualität selbst unter mannigfaltigen Verwendungsumgebungen erzeugen kann und stabil die Effektivität selbst für feinere Öffnungen aufweist, um eine höhere Qualität der Aufzeichnungsabbildungen zu erzielen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Bildaufzeichnungsgerät zur Verfügung zu stellen, welches eine Abbildung in hervorragender Qualität selbst über eine lange Aufzeichnungszeit stabil aufzeichnen kann und eine Abbildung in hoher Qualität selbst mannigfaltigen Verwendungsumgebungen stabil erzeugen kann und die selbst für feinere Öffnungen Effektivität stabil aufweist, um eine höhere Qualität der aufgezeichneten Abbildung zu erzielen und ferner eine Tintenkartusche, einen Tintensatz und eine damit verwendbare Aufzeichnungseinheit.
  • Eine Tinte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgaben ist gekennzeichnet gemäß Anspruch 1.
  • Eine Tintenkartusche gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tintenaufnahmebereich zur Aufnahme einer Tinte gemäß Anspruch 1 umfasst.
  • Eine Aufzeichnungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tintenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Tinte nach Anspruch 1; Einrichtungen zur Abgabe der Aufzeichnungstinte auf einen Aufzeichnungsmedium; und Einrichtungen für die Zufuhr der Tinte zu den vorherigen Einrichtungen umfasst.
  • Ein Tintensatz nach einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet eine Kombination einer Tinte nach Anspruch 1 und einer Tinte mit einem zweiten färbenden Material zu umfassen, wobei jede ersten und zweiten färbenden Materialien ausgewählt ist aus färbenden Materialien, wie etwa Gelb, Magenta, Zyan, Schwarz, Rot, Blau und Grün.
  • Ein Bildaufzeichnungsverfahren nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verfahren zur Abgabe einer Tinte nach Anspruch 1 an den Bilderzeugungsbereich eines aufzuzeichnenden Mediums abgibt.
  • Eine Bildaufzeichnungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tintenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme einer Tinte nach Anspruch 1 umfasst, Einrichtungen zur Abgabe der Aufzeichnungstinte auf ein aufzeichnendes Medium und eine Aufzeichnungseinheit mit Einrichtungen für die Zufuhr der Tinte zu den vorherigen Einrichtungen; und Einrichtungen zur Steuerung der Aufzeichnungseinheit in Antwort auf ein Aufzeichnungssignal.
  • Und, gemäß den vorher erwähnten einzelnen Ausführungsformen können Bilder in hervorragender Qualität stabil über eine lange Zeit mit geringer Änderung in der Tintenstrahlleistung selbst für eine lange Dauer des Tintenstrahlens aufgezeichnet werden.
  • Ein Bildaufzeichnungsverfahren nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, ein Verfahren zu umfassen, das ermöglicht eine Tinte mit wenigstens einer Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, Bis-Hydroxyethylsulfon, Harnstoff und einem wasserlöslichem färbenden Material in einem wässrigen Medium in einem Bilderzeugungsbereich eines aufzuzeichnenden Mediums, wobei die Gesamtmenge an Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten nicht größer als 0,7 Gewichtsprozent in Bezug auf das Gesamtgewicht der Tinte ist, um an den Bilderzeugungsbereich eines Aufzeichnungsmediums unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfes, so angeordnet, dass er in der Lage ist 0,1 bis 40 pl Tinte aus Öffnungen durch einmaliges Strahlen auszustoßen, zu haften.
  • Ein Bildaufzeichnungsgerät nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: einen Tintenaufnahmebereich zur Aufnahme von Tinte, die wenigstens eine Substanz enthält ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, Bis-Hydroxyethylsulfon, Harnstoff und einem wasserlöslichen färbenden Material in einem wässrigen Medium, wobei die Gesamtmenge der Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten nicht größer als 0,7 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte ist; einen Aufzeichnungskopf ausgestattet mit Einrichtungen zum Ausstoß der Tinte aus Öffnungen auf ein Aufzeichnungsmedium und Einrichtungen für die Zufuhr der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf, wobei der Aufzeichnungskopf so angeordnet ist, dass er 0,1 bis 40 pl Tinte aus den Öffnungen durch einmaliges Strahlen ausstoßen kann; und Einrichtungen zur Steuerung der Aufzeichnungseinheit in Antwort auf ein Aufzeichnungssignal.
  • Ein Aufzeichnungseinheit nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Erzielen der vorherigen Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Tintenaufnahmebereich zur Aufnahme von Tinte mit wenigstens einer Substanz ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, Bis-Hydroxyethylsulfon, Harnstoff und einem wasserlöslichen färbenden Material in einem wässrigen Medium, wobei die Gesamtmenge an Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten nicht größer als 0,7 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht ist, einen Aufzeichnungskopf, ausgestattet mit Einrichtungen zum Ausstoß der Tinte aus Öffnungen auf ein Aufzeichnungsmedium; und Einrichtungen für die Zufuhr der Tinte zu dem Aufzeichnungskopf, wobei der Aufzeichnungskopf so angeordnet ist, dass er 0,1 bis 40 pl Tinte aus den Öffnungen durch einmaliges Strahlen ausstoßen kann.
  • Daneben können gemäß dem vorher erwähnten einzelnen Ausführungsformen Bilder in hervorragender Qualität über eine lange Zeit mit geringer Änderung in der Tintenstrahlleistung selbst über eine lange Dauer des Tintenstrahls stabil aufgezeichnet werden, und ferner gibt es schwerlich ein Auftreten von Ablagerungen in Öffnungen nach einer Pause des Aufzeichnens selbst in verschiedenen Verwendungsumgebungen oder bei noch kleineren Öffnungen.
  • Betrieb
  • Mit Bezug auf die entsprechenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, kann mindestens eine Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten in einer Gesamtmenge nicht größer als 0,7 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht einer wässrigen Tinte mit wasserlöslichem färbenden Material und BHES bei einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthalten ist, wird angenommen, dass obwohl der Grund für einen Anstieg der der Tintenstrahlstabilität der Tinte ungeklärt ist, die Eigenschaft von Ablagerung gebildet aus einer exothermen Heizvorrichtung durch Zugabe dieser Substanz ändert, und die Ablagerung aufgrund der schwachen Adhäsion an die Heizvorrichtung extrem minimiert wird, selbst wenn eine Ablagerung auf der Heizvorrichtung abgelagert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine Längsschnittansicht, die Ausführungsform eines Kopfs in einem Tintenstrahlaufzeichner zeigt;
  • die 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der 1;
  • die 3 ist eine schematische Darstellung eines Multikopfs;
  • die 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die Ausführungsform eines Tintenstrahlaufzeichners zeigt;
  • die 5 ist eine Längsschnittansicht, die eine Ausführungsform einer Tintenkartusche zeigt;
  • die 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein weiteres Konstruktionsbeispiel eins Tintenstrahlaufzeichnungskopfes zeigt;
  • die 7 ist eine schematische Darstellung eines Aufzeichnungskopfes mit vier angeschlossenen Tintenkartuschen; und
  • die 8 ist eine schematische Darstellung, die eine Anordnung von vier auf einem Schlitten aufgereihten Aufzeichnungsköpfen zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach wird mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsform die vorliegende Erfindung in weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Eine Tinte gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält wenigstens eine Substanz aus der Gruppe bestehend aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, BHES und wasserlösliches färbendes Material beziehungsweise Materialien in einem Wasserfarbmedium.
  • BHES/seine Menge
  • BHES hat die durch die folgende Strukturformel (I) dargestellte Struktur und ein kommerziell erhältliches, synthetisiert durch ein vorher bekanntes Verfahren kann verwendet werden.
  • Figure 00110001
  • Der Gehalt an BHES in der Tinte kann z. B. bevorzugt von 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent, insbesondere von 1 bis 20 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte sein. In einem derartigen Bereich kann eine Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung, z. B. eine Ablagerung, die aus färbenden Materialien in Tinte stammt, wirkungsvoller gehemmt werden.
  • Dicarbonsäuren, Dicarboxylate, Tricarbonsäuren und Tricarboxylate
  • Spezifische Beispiele für Dicarbonsäuren, Dicarboxylate, Tricarbonsäuren und Tricarboxylate werden hiernach beschrieben. Spezifisch können als Beispiele von Dicarbonsäuren Bernsteinsäure, Malein und Phtalsäure erwähnt werden. Daneben kann als Beispiel für Tricarbonsäure Citronensäure erwähnt werden. Fernern als Beispiele für Dicarboxylate und Tricarboxylate können Metallsalze, z. B. Natriumsalze erwähnt werden. Es können insbesondere, falls wenigstens eines von Citronensäure und Natriumcitrat in der Tinte mit BHES und wasserlöslichen färbenden Materialien) enthalten ist, wird das Auftreten einer Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung intensiv gehemmt und eine sehr gute Verwendung für eine weitere Forderung der Strahlstabilität ist möglich, ohne Zusammenbruch einer Leitung in der exothermen Heizvorrichtung unter herkömmlichen Aufzeichnungsbedingungen.
  • Der Gehalt derartiger Substanzen in der Tinte ist bevorzugt in dem Bereich zwischen 0,0001 und 0,7 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen 0,002 und 0,5 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. In diesem Bereich kann eine bessere Strahlstabilität erhalten werden.
  • Färbende Materialien/deren Gehalt
  • Färbende Materialien sind nicht besonders beschränkt, sie müssen nur wasserlöslich sein, aber wasserlösliche Färbemittel die allgemein seit längerer Zeit bekannt sind, zum anionische Farbstoffe, Direktfarbstoffe, Säurefarbstoffe und Reaktivfarbstoffe können verwendet werden. Hinsichtlich der Dichte eines aufgezeichneten Bildes und der Strahleigenschaft der Tinte, ist der Gehalt der vorherigen Farbstoffe in der Tinte bevorzugt in dem Bereich zwischen 0,5 und 15 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen 1 und 12 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte.
  • Mit Bezug auf das wässrige Medium
  • Das wässrige Medium dient dazu eine vorher erwähnte Substanz ausgewählt aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, BHES und ein wasserlösliches färbendes Material in Lösung aufzunehmen, um eine Tinte zu bilden. Und bevorzugt enthält es wenigstens Wasser als ein Bestandteil des wässrigen Mediums und ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel kann zugemischt werden, um die Löslichkeit der einzelnen Tintenbestandteile zu erhöhen oder verschiedene Eigenschaften der Tinte einzustellen. Das Verhältnis des Wassers an dem Gesamtgewicht der Tinte bewegt sich z. B. von 20 bis 95 Gewichtsprozent, bevorzugt von 40 bis 95 Gewichtsprozent und bevorzugter von 60 bis 95 Gewichtsprozent.
  • Spezifische Beispiele für wasserlösliche Farbstoffe
  • Beispiele für wasserlösliche Farbstoffe mit anionischen Gruppen, erhältlich für färbende Materialien von Tinte gemäß dieser Ausführungsform sind wie folgt.
  • Schwarze Tinte
  • Als für schwarze Tinte verwendete Farbstoffe können z. B. C. I. Direktschwarz 17, C. I. Direktschwarz 19, C. I. Direktschwarz 22, C. I. Direktschwarz 31, C. I. Direktschwarz 32, C. I. Direktschwarz 51, C. I. Direktschwarz 62, C. I. Direktschwarz 71, C. I. Direktschwarz 74, C. I. Direktschwarz 112, C. I. Direktschwarz 113, C. I. Direktschwarz 154, C. I. Direktschwarz 168, C. I. Säureschwarz 2, C. I. Säureschwarz 48, C. I. Säureschwarz 110, C. I. Reaktivschwarz 1, C. I. Reaktivschwarz 8, C. I. Reaktivschwarz 12, C. I. Reaktivschwarz 13, C. I. Haubenschwarz 1, C. I. Haubenschwarz 2 usw. erwähnt werden.
  • Gelbe Tinte
  • Als für gelbe Tinte verwendete Farbstoffe können z. B. C. I. Säuregelb 11, C. I. Säuregelb 17, C. I. Säuregelb 23, C. I. Säuregelb 25, C. I. Säuregelb 29, C. I. Säuregelb 42, C. I. Säuregelb 49, C. I. Säuregelb 61, C. I. Säuregelb 71, C. I. Direktgelb 12, C. I. Direktgelb 24, C. I. Direktgelb 26, C. I. Direktgelb 44, C. I. Direktgelb 86, C. I. Direktgelb 87, C. I. Direktgelb 98, C. I. Direktgelb 100, C. I. Direktgelb 130, C. I. Direktgelb 142 usw. erwähnt werden.
  • Magentafarbene Tinte
  • Als für magentafarbene Tinte verwendete Farbstoffe können z. B. C. I. Säurerot 1, C. I. Säurerot 6, C. I. Säurerot 8, C. I. Säurerot 32, C. I. Säurerot 35, C. I. Säurerot 37, C. I. Säurerot 51, C. I. Säurerot 52, C. I. Säurerot 80, C. I. Säurerot 85, C. I. Säurerot 87, C. I. Säurerot 92, C. I. Säurerot 94, C. I. Säurerot 115, C. I. Säurerot 254, C. I. Säurerot 289, C. I. Direktrot 1, C. I. Direktrot 4, C. I. Direktrot 13, C. I. Direktrot 17, C. I. Direktrot 23, C. I. Direktrot 28, C. I. Direktrot 31, C. I. Direktrot 62, C. I. Direktrot 79, C. I. Direktrot 81, C. I. Direktrot 83, C. I. Direktrot 89, C. I. Direktrot 227, C. I. Direktrot 240, C. I. Direktrot 242, C. I. Direktrot 243 usw. erwähnt werden.
  • Cyanfarbene Tinte
  • Als für cyanfarbene Tinte verwendete Farbstoffe können z. B. C. I. Säureblau 9, C. I. Säureblau 22, C. I. Säureblau 40, C. I. Säureblau 59, C. I. Säureblau 93, C. I. Säureblau 102, C. I. Säureblau 104, C. I. Säureblau 113, C. I. Säureblau 117, C. I. Säureblau 120, C. I. Direktblau 6, C. I. Direktblau 22, C. I. Direktblau 25, C. I. Direktblau 71, C. I. Direktblau 78, C. I. Direktblau 86, C. I. Direktblau 106, C. I. Direktblau 199 usw. erwähnt werden.
  • Daneben können in der erfindungsgemäßen Tinte enthaltene Farbstoffe ebenfalls Farbstoffe mit einer oder mehrerer -COOM-Gruppen (M: Alkalimetall, Ammonium oder organisches Ammonium) geeigneterweise verwendet werden. Spezifisch werden Farbstoffe wie z. B. mit den allgemeinen Formeln (II) bis (V) angegeben, wirkungsvoll in der vorliegenden Erfindung verwendet.
    Figure 00150001
    [in der Formel A und B: Hydroxylgruppe oder Wasserstoffatom; C: Wasserstoffatom oder SO3M; und D: SO3M]
    Figure 00150002
    [in der Formel G: jede der in den folgenden erwähnten Strukturformeln (1) bis (4) angegebenen; und Z: NHCH2CH2OH, N(CH2CH2OH)2 oder ähnliche]
    Figure 00160001
    [in der vorher erwähnten Strukturformel (3) sind R und R': H oder eine niedrige Alkylgruppe]
    Figure 00160002
    [in der Formel ist J: eine der im Folgenden erwähnten in den Strukturformeln (5) bis (7) angegebenen;
    Figure 00170001
    L: die im Folgenden erwähnte Strukturformel (8) oder (9); -CH2CH2- (8)
    Figure 00170002
    X: eine der Strukturformeln (10) bis (12);
    Figure 00170003
    und R1–R4 sind: -H, eine niedrige Alkylgruppe oder ähnliches] [in den vorher erwähnten Strukturformeln (5) bis (12) sind B: -H oder -COOH; W: -H, -CN, eine Amidgruppe, Pyridiniumgruppe oder -COOH; m: eine ganze Zahl von 2 bis 8; Z: eine Alkoxygruppe, -OH, eine Alkylaminogruppe, -NH2 oder ähnliches; Y: -H, -Cl oder -CN; E: -Cl oder -CN; und R5: -H, eine niedrige Alkylgruppe oder ähnliche]
    Figure 00180001
    [in der Formel ist J: die im Folgenden erwähnte Strukturformel (13);
    Figure 00180002
    L: die im Folgenden erwähnte Strukturformel (14) oder (15); -CH2CH2- (14)
    Figure 00180003
    X: eine der in den Strukturformeln (16) bis (18) angegebenen; und R1 und R2: -H, eine niedrige Alkylgruppe oder ähnliche]
    Figure 00190001
    [in den Strukturformeln (16) bis (18) sind Z: eine Alkoxygruppe, -OH, Alkylaminogruppe, -NH2 oder ähnliche; Y: -H, -Cl oder -CN; und E: -Cl oder -CN]
  • Verhältnis zwischen den vorher erwähnten färbenden Materialien und dem pH der Tinte
  • Falls die vorher erwähnten färbenden Materialien, insbesondere wasserlösliche färbende Materialien mit -COOM in einem Molekül, in Tinte enthalten sind, wird der pH der Tinte bevorzugt in der Größenordnung von 9,5 bis 12 insbesondere auf von 9,5 bis 11 eingestellt. Durch Einstellen des pH in der Tinte in diesen Bereich wird nämlich die Löslichkeit eines wässrigen Mediums für die färbenden Materialien bemerkenswert verbessert, was folglich ermöglicht eine Änderung in den Eigenschaften während der Lagerung der Tinte zu hemmen. Daneben wird durch Einstellen des pH der Tinte innerhalb dieses Bereichs die Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung extrem gehemmt. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung waren sich der Tatsache bewusst, dass die Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung in einem sehr wirkungsvollem Umfang gehemmt wird, wenn der pH der Tinte mit einem wasserlöslichem färbendem Material und BHES innerhalb dieses Bereichs eingestellt wird. Dies ist so, da eine intensive Wirkung der Hemmung der Ablagerung auf der exothermen Heizvorrichtung durch eine synergistische Wirkung der Zugabe wenigstens einer Verbindung von Dicarbonsäure, Dicarboxylat, Tricarbonsäure und Tricarboxylat zu der Tinte und dem Einstellen des pH der Tinte erzielt wird. Weiterhin, wenn der pH so eingestellt wird, dass er innerhalb des vorher erwähnten Bereichs liegt, verstärkt sich die Dissoziation von Carbonsäure in der Tinte, so dass ein ausreichender Effekt erzielt werden kann, selbst für einen kleineren Anteil von Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten in der Tinte innerhalb des vorher erwähnten Bereichs.
  • Metallhaltige Farbstoffe
  • Daneben wurde die Anwendung einer Tintenstrahlaufzeichnungstechnik für das Färben eines Gewebes in den vergangenen Jahren vorgeschlagen. Als ein Ergebnis vorheriger Studien waren sich die Erfinder der Tatsache bewusst, dass metallhaltige Farbstoffe mit Chrom, Kobalt oder ähnlich in einem Molekül geeigneterweise als ein in der Tinte enthaltenes, färbendes Material verwendet für das Färben eines Gewebes unter Berücksichtigung der Adhäsion an das Gewebe oder einer für ein Gewebe erforderlichen hohen Farbfestigkeit verwendet werden kann. Daneben waren sich die Erfinder bei einer weiteren Untersuchung dieser färbenden Materialien ebenfalls der Tatsache bewusst, dass intramolekulare Metallionen in der Tinte freigesetzt werden, und so eine Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung bilden, und demgemäß ist eine sehr genaue Zubereitung der Tinte notwendig, um eine stabile Tintenstrahlleistung bei der Verwendung derartiger Tinte sicherzustellen. Mit einer derartigen Erfindung gemäß dieser Ausführungsform kann jedoch das Auftreten einer Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung wirkungsvoll gehemmt werden, selbst für Tinte, die ein derartiges färbendes Material einsetzt, und folglich eine Förderung der Strahlstabilität ermöglicht. Daneben wurde eine starke Erweiterung des anwendbaren Bereichs von färbenden Materialien mit begrenzter Verwendung als in Tinte verwendete färbende Materialien für das Tintenstrahlaufzeichnen möglich.
  • Hierbei können als spezifische Beispiele der für färbende Materialien erhältlichen, metallhaltigen Farbstoffe von Tinte gemäß dieser Ausführungsform die folgenden färbenden Materialien erwähnt werden:
    C. I. Säuregelb 59, 121, 151, 158, 194, 204, 207, 232, 235, und 241;
    C. I. Säureorange 142, 144, 166 und 168; C. I. Säurerot 215, 296, 315, 357, 359, 362 und 399;
    C. I. Säureviolett 90 (siehe die im Folgenden erwähnte Strukturformel (VI), 92 (siehe die im Folgenden erwähnte Strukturformel (VII) und 121;
    C. I. Säureviolett 90 (rötliches Violett) A2:1 Chromkomplex von
    Figure 00210001
    C. I. Säureviolett 92 (bläuliches Violett) A 2:1 Kobaltkomplex von
    Figure 00220001
    C. I. Säurerot 167, 193 (siehe die im Folgenden erwähnte Strukturformel), 229, 284, 296, 300, 335, 338 und 342;
    C. I. Säureblau 193, (rötliches Marineblau) A 2:1 Chromkomplex von
    Figure 00220002
    C. I. Säurebraun 19, 282, 283, 289, 298, 355, 357, 356, 413 und 415;
    C. I. Säureschwarz 52, 52:1 (siehe die im Folgenden erwähnte Strukturformel (IX), 60, 99, 107, 155, 188, 194 und 222;
    Figure 00220003
    C. I. Säureschwarz 52:1
    C. I. Säuregrün 73, 104 und 108.
  • Mit Bezug auf die metallhaltigen Farbstoffe und den pH der Tinte
  • Falls die vorher erwähnten metallhaltigen Farbstoffe als färbende Materialien in der Tinte gemäß dieser Ausführungsform verwendet werden, ist es bevorzugt, den pH der Tinte auf 3,5 bis 7,5, insbesondere 3,5 bis 6,5 einzustellen. Durch Einstellen des pH der Tinte innerhalb dieses Bereichs kann nämlich die Ionendissoziation von Farbstoffen in Tinte gehemmt werden, was folglich ermöglicht, die Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung zu minimieren. Daneben, als ein weitere Beispiel von färbenden Material erhältlich für die erfindungsgemäße Tinte, können selbst Farbstoffe verwendet werden, deren Verwendung für die Tintenstrahlaufzeichnung unter Verwendung thermischer Energie aufgrund einer schlechten Wärmebeständigkeit der Farbstoffstruktur selbst und einen leichten Auftreten einer Ablagerung oder ähnlichem begrenzt ist. Als spezifische Beispiele derartiger färbender Materialien kann C. I. Säuregelb 97 erwähnt werden.
  • Spezifische Beispiele des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels
  • Als Beispiele des wasserlöslichen organischen Lösungsmittels, das in einem wässrigen Medium für eine Tinte gemäß dieser Ausführungsform enthalten sein kann können einwertiger (monohydrogener) Alkohol, wie etwa Methanol, Ethanol und Isopropylalkohol, Ketone oder Ketoalkohole wie etwas Aceton und Diacetonalkohol; Ether wie etwa Tetrahydrofuran und Dioxan; zusätzlich Polymere von Oxyethylen oder Oxypropylen wie etwa Diethylenglycol. Triethylenglycol, Tetraethylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylelglycol. Polyethylenglycol und Polypropylenglycol; Alkylenglycole mit 2–6 Kohlenstoffatomen enthalten in der Alkylengruppe wie etwa Ethylenglycol, Propylenglycol, Trimethylenglycol, Butylenglycol und Hexylenglycol; Triole wie etwa 1,2,3-Hexantriol, Thiodiglycol; Glycerin; niedere Alkylether von mehrwertigen (polyhydrogenen) Alkoholen wie etwa Ethylenglycolmonomethyl-(oder Ethyl-)ether, Diethylglycolmonomethyl-(oder Ethyl-)ether und Triethylglycolmonomethyl-(oder Ethyl-)ether; niedere Dialkylether von mehrwertigen Alkoholen wie etwa Triethylenglycoldimethyl-(oder Ethyl-)ether und Tetraethylenglycoldimethyl-(oder Ethyl-)ether; usw. erwähnt werden. Der Anteil der vorherigen wasserlöslichen organischen Lösungsmittel ist allgemein in einem Bereich von 0 bis 40 Gewichtsprozent, bevorzugt 2 bis 30 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte. In dem Fall der gemeinsamen Verwendung von den vorher erwähnten Medien können sie allein oder als eine Mischung verwendet werden, aber bevorzugte wasserlösliche organische Lösungsmittel sind einwertige Alkohole, Ketone, Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Tetraethylenglycol, Thiodiglycol, Propylenglycol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol und Derivate davon (vor allem ihre Alkylether).
  • Andere Bestandteile
  • Daneben kann die Tinte gemäß dieser Ausführungsform zusätzlich verschiedenen Antischäummittel, Viskositätseinsteller, Oberflächenspannungseinsteller, pH-Einsteller oder ähnliches innerhalb eines derartigen Bereichs enthalten, dass sie, wenn notwendig, nicht die durch die Tinte entwickelte Wirkung beeinträchtigen.
  • Zweite Ausführungsform/Zusatz von Harnstoff
  • Als eine Tinte gemäß einer zweiten Ausführungsform wird eine Tinte erwähnt, der zusätzlich Harnstoff zu der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform zugegeben wurde. Mit einer Tinte gemäß der zweiten Ausführungsform kann eine verbesserte Wiederausstoßbarkeit als vorher zu dem durch die Tinte gemäß der ersten Ausführungsform aufgewiesenen Wirkungen ermöglicht werden. Hier bedeutet die Eigenschaft der Wiederausstoßbarkeit den Vorgang des Ausstoßens von Tinte aus Öffnungen nach einer Aufzeichnungspause. Von den bisherigen Untersuchungen haben die Erfinder in einigen Sorten wässriger Tinte mit einem wasserlöslichem färbendem Material gefunden, das zu Öffnungen zu führende Tinte während einer Aufzeichnungspause verfestigt und vollständig oder teilweise die Öffnungen verstopft, was folglich die Tinte daran hindert wieder ausgestoßen zu werden oder eine vorbestimmte Menge der auszustoßenden Tinte in einer richtigen Richtung auszustoßen, und waren sich der Tatsache bewusst, dass dieses Tendenz oftmals insbesondere für feinere Öffnungen beobachtet wird, die ein hochfeines Aufzeichnungsbild begleiten, oder bei der Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts unter unterschiedlichen Verwendungsbedingungen mit der Verbreitung von Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten, insbesondere in Umgebungen mit niedriger Temperatur. Durch Zugabe von Harnstoff in der Tinte gemäß dieser Ausführungsform wird jedoch die Wirkung der Stabilisation der Wiederausstoßbarkeit selbst unter vorher erwähnten Bedingungen ebenfalls zusätzlich zu den Wirkungen der Tinte gemäß der ersten Ausführungsform erhalten. Obwohl der Grund warum die vorgeschriebene Wirkung durch Anwendung einer derartige Anordnung erzielt wird unklar ist, BHES in der Tinte ist bei Normaltemperatur fest und in dem Fall, dass der BHES-Gehalt in Wasser 80 Gewichtsprozent übersteigt, neigt BHES dazu eine Form von Wachs zu bilden. Der Beginn dieses Phänomens ist mikroskopisch nachzuweisen, wenn Wasser von der Öffnung verdampft, ebenfalls in der Tinte gegenüber den Öffnungen. Andererseits, da Harnstoff im Wesentlichen die Affinität von Wasser an einen wässrigen Farbstoff erhöht, wird angenommen, dass die Koexistenz von BHES und Harnstoff eine Synergie der Wirkung der Unterdrückung der Verdampfung des Wassers in der Tinte aus Öffnungen und der Wirkung der Verhinderung eines drastischen Anstiegs in Farbstoffkonzentration in der Tinte nahe den Öffnungen ergibt, was in der Ablagerung von BHES in der den Öffnungen zuzuführenden Tinte resultiert. Von diesem Gesichtspunkt wird die Harnstoffmenge bevorzugt auf 0,1 bis 20 Gewichtsprozent insbesondere 0,1 bis 15 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte eingestellt und die Summe an Harnstoff und BHES gegenüber dem Gesamtgewicht der Tinte wird bevorzugt auf 0,2 bis 30 Gewichtsprozent insbesondere auf 0,6 bis 25 Gewichtsprozent eingestellt.
  • Vorrichtung
  • Als Nächstes wird eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung beschrieben werden, die die vorher erwähnte Tinte verwenden kann und ein Bildaufzeichnungsverfahren unter ihrer Verwendung.
  • Kopfaufbau
  • Die 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kopf, der einen Hauptbestandteil eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes, das Tinte unter Verwendung von thermischer Energie ausstößt, bildet, entlang einer Richtung die der Länge nach den Öffnungsabschnitt zum Ausstoß von Tinte quert. Daneben ist die 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 der 1. In den 1 und 2 wird der Kopf 13 durch Befestigen einer Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte usw. mit einer Vertiefung 14 zum Durchführen von Tinte zu einem für wärmeempfindliches Aufzeichnen verwendeten, exothermen Kopf 15 erhalten (der Kopf wird in den 1 und 2 gezeigt, aber ist nicht auf diesen beschränkt). Der exotherme Kopf 15 umfasst einen Schutzfilm 16, gebildet aus Siliziumoxid oder ähnlichem, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, eine exotherme Widerstandsschicht 18, gebildet aus Nichrom oder ähnlichem, eine Wärmeakkumulationsschicht 19 und ein Substrat 10 aus Aluminiumoxid oder ähnlichem, welches gut Wärme abstrahlt.
  • Die Tinte 21 erreicht die Ausstoßöffnungen (feine Löcher) 22 und bildet einen Meniskus 23 bei einem vorbestimmten Druck P. Und bei der Anlegung eines elektrischen Signals an die Elektrode 17-1 und 17-2 erwärmt sich der mit "n" bezeichnete Bereich des exothermen Kopfs 15 drastisch, in der sich damit in Kontakt befindenden Tinte 21 wird Schaum gebildet, der Meniskus 23 tritt durch seinen Druck hervor, die Tinte 21 wird aus den Öffnungen 22 ausgestoßen, fliegt in Richtung eines aufzuzeichnenden Mediums (z. B. Papier usw.) 25 und haftet an dem Bildaufzeichnungsbereich des aufzuzeichnenden Mediums 25 und ein Bild wird aufgezeichnet.
  • Die 3 ist die Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines Multikopfs mit vielen aneinander gereihten Köpfen der 1. Der Multikopf wird durch enges in Kontakt bringen einer Glasplatte 27 mit einer Multivertiefung 26 mit einem exothermen Kopf 28 ähnlich dem in 1 dargestellten hergestellt.
  • In der vorher erwähnten Anordnung eines Kopfes ist die Größe einer Öffnung nicht besonders definiert und kann entsprechend einer erwünschten Abbildungsqualität geeigneterweise eingestellt werden. Mit der kürzlichen Anforderung einer höheren Abbildungsqualität wird jedoch erwogen die Größe einer Öffnung feiner zu erzeugen.
  • Insbesondere wird das Erzeugen einer Öffnung, so dass die bei einmaligen Ausstoßbetrieb aus einer Öffnung ausgestoßene Menge 0,1 bis 40 pl, insbesondere 0,1 bis 30 pl ist, untersucht und in einer Öffnung mit einer derartigem Größe wurde ein stabiler Wiederausstoß von Tinte nach einer Aufzeichnungspause ein besonders bevorzugtes technisches Ziel zur Erzeugung einer Hochqualitätsabbildung. Und es kann die Tinte gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, insbesondere gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, als eine sehr wirkungsvolle Technik zum Erzielen dieses technischen Ziels genannt werden.
  • Daneben, selbst wenn eine Öffnung nicht wie vorher erwähnt feiner erzeugt wurde, kann kein Ausstoßen von Tinte aufgrund des Verstopfens von Öffnungen unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes unter schwankenden Verwendungsumgebungen mit sich verbreitenden Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten auftreten, z. B. spezifischerweise in einer Umgebungstemperatur von 5°C oder niedriger (z. B. im Haus oder im Freien da kein Wärmesystem in kalten nördlichen Gebieten von Nutzen ist) und dieser Punkt wird ebenfalls als ein wichtiges, zu erreichendes technisches Ziel vom Standpunkt einer weiteren Verbreitung von Tintenstrahlaufzeichnungsgeräten genannt. Und Tinte gemäß dem vorher erwähnten einzelnen Ausführungsbeispielen, insbesondere gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wird als eine sehr wirkungsvolle Technik zum Erzielen dieses technischen Ziels genannt.
  • Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
  • In der 4 wird ein Beispiel eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts mit einem derartigen eingebauten Kopf gezeigt. In der 4 bezeichnet das Bezugszeichen 61 eine Klinge als ein Wischelement, dessen eines Ende durch ein Rückhalteelement zurückgehalten wird, um ein befestigtes Ende zu werden und die Form eines Auslegers annimmt. Die Klinge 61 ist an einer Position neben dem Aufzeichnungsbereich durch einen Aufzeichnungskopf angeordnet und wird in der Form des Hineinragens in den Bewegungspfad eines Aufzeichnungskopfs in diesem Beispiel zurückgehalten. Ein mit 62 bezeichneter Deckel ist an der Ausgangsposition neben der Klinge 61 angeordnet, und wird so angeordnet, dass er senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungskopfs sich bewegt, gegen die Strahlausstoßoberfläche stößt und zum verschließen dient. Weiterhin bezeichnet 63 ein Dämpfungselement, welches neben der Klinge 61 angeordnet wird und in der Form des Hineinragens in den Bewegungspfad eines Aufzeichnungskopfs wie die Klinge 61 zurückgehalten wird. Ein Strahlwiederherstellungsabschnitt 64 wird aus der vorher erwähnten Klinge 61, dem Deckel 62 und dem Dämpfungselement 63 zusammengesetzt und die Entfernung von Feuchtigkeit, Staub oder ähnlichem auf der Oberfläche des Tintenstrahlauslasses erfolgt durch das Blatt 61 und das Dämpfungselement 63. Ein Aufzeichnungskopf 65 hat Strahlenergieerzeugungseinrichtungen und führt das Aufzeichnen durch mit Strahlen von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium gegenüber der Strahlausstoßoberfläche mit einem Strahlauslass angeordnet zum Aufzeichnen und einem Schlitten 66 zur Befestigung eines Aufzeichnungskopfs 65, um den Aufzeichnungskopf 65 zu bewegen, welcher schiebbar mit einem Führungsschaft 67 eingreift und teilweise mit dem Band 69 (nicht gezeigt) verbunden ist, um durch einen Motor 68 angetrieben zu werden. Dadurch wird der Schlitten 66 entlang dem Führungsschaft 67 beweglich, wodurch folglich der Aufzeichnungsbereich und sein benachbarter Bereich mittels des Aufzeichnungskopfes 65 bewegt werden kann. Durch die Anordnung Papierzuführabschnitt 51 zum Einführen von Blättern von Aufzeichnungspapier und einer Papierzuführrolle 52 angetrieben durch einen nicht gezeigten Motor, wird ein Blattaufzeichnungspapier zu einer Position gegenüber der Strahlauslassfläche geführt und zu dem Papierausgabeabschnitt mit einer Papierausgaberolle 53 beim Fortschreiten der Aufzeichnung ausgegeben.
  • Mit der vorher erwähnten Anordnung, entgeht während der Rückkehr eines Aufzeichnungskopfs 56 in dies Ausgangsposition nach dem Vollenden des Aufzeichnens oder ähnlichem, der Deckel 62 eines Kopfwiederherstellungsabschnitts 64 aus dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfs 65, aber das Blatt 61 ragt in den Bewegungspfad hinein. Im Ergebnis wird die Strahlauslassfläche des Aufzeichnungskopfs 65 gewischt. Nebenbei bemerkt wird bei dem Verschließen eines Deckels 62 durch Anstoßen gegen die Strahlfläche des Aufzeichnungskopfs 65, bewegt sich der Deckel 62, um in den Bewegungspfad hineinzuragen. In dem Fall, falls sich der Aufzeichnungskopf 65 von der Ausgangsposition zur der Aufzeichnungsstartposition bewegt, werden der Deckel 62 und die Klinge 61 in der gleichen wie vorher erwähnten Position während dem Wischen angeordnet. Im Ergebnis wird die Strahlausstoßoberfläche des Aufzeichnungskopfs 65 ebenfalls bei dieser Bewegung gewischt. Die vorher erwähnte Bewegung des Aufzeichnungskopfs zu der Ausgangsposition schreitet nicht nur für den Abschluss der Aufzeichnung und für die Wiederherstellung der Aufzeichnung fort, sondern ebenfalls für die Aufzeichnung, in welcher der Aufzeichnungskopf sich zu der Ausgangsposition neben dem Aufzeichnungsabschnitt in einem vorbestimmten Intervall bewegt und wobei das vorher erwähnte Wischen zusammen mit der Bewegung ausgeführt wird.
  • Tintenkartusche
  • Die 5 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Tintenkartusche zur Aufnahme von Tinte zugeführt zu dem Kopf durch ein Zuführelement, z. B. ein Rohr. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 40 einen Tintenaufnahmeabschnitt zur Aufnahme von Zufuhrtinte, z. B. wird ein Tintensack an der Vorderseite eines Gummieinschlagstücks 42 vorgesehen. Das Einführen einer Nadel (nicht gezeigt) in dieses Einschlagstück 42 ermöglicht der Tinte in dem Tintensack 40 zu dem Kopf zugeführt zu werden. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet ein Dämpfungselement zur Aufnahme der Abfalltinte. Ein bevorzugter Aufnahmeabschnitt der vorliegenden Erfindung ist einer, dessen Tintenkontaktoberfläche mit der Tinte aus Polyolefinen, insbesondere Polyethylen, gebildet wird. In der vorliegenden Erfindung verwendete Tintenstrahlaufzeichnungsgeräte sind nicht auf diejenigen begrenzt, die den Kopf und die Tintenkartusche wie vorher erwähnt getrennt vorsehen, sondern diejenigen mit einem gemeinsamen Vorsehen, wie in der 6 gezeigt, werden entsprechend verwendet.
  • Aufzeichnungseinheit
  • In der 6 wird die Aufzeichnungseinheit 70 so angeordnet, dass sie einen Tintenaufnahmeabschnitt umfasst, z. B. einen Tintenabsorber zur Aufnahme von Tinten, und um zu ermöglichen, dass Tinte in einem derartigen Tintenabsorber als Tröpfchen von einem Kopfabschnitt 71 mit einer Mehrzahl von Öffnungen ausgestoßen wird. Als ein Material für einen Tintenabsorber ist die Verwendung von Polyurethan für die vorliegende Erfindung bevorzugt. Bezugszeichen 72 bezeichnet ein mit der Atmosphäre verbundenes Loch zur Verbindung des Inneren der Aufzeichnungseinheit mit der Atmosphäre. Diese Aufzeichnungseinheit 70 wird anstelle des in der 4 gezeigten Aufzeichnungskopfs verwendet und ist abnehmbar auf dem Schlitten 66 angeordnet.
  • Tintensatz
  • Eine Tinte gemäß den verschiedenen vorher erwähnten Ausführungsformen kann eine gelbe, magentafarbene, cyanfarbene, rote, grüne, blaue oder schwarze Tinte in Abhängigkeit von der Wahl eines färbenden Materials sein. Und einzelne Arten von Tinte können alleine für die Bildaufzeichnung verwendet werden. Oder, bei einer Kombination von zwei oder mehr verschiedenen Tintenfarben, ist es möglich ein Tintensatz zur Verfügung zu stellen, entsprechend verwendet für die Bildung einer Farbabbildung. Oder, durch eine Kombination von zwei oder mehreren unterschiedlichen Tintenarten, identisch in der Farbe mit unterschiedlichen färbenden Materialien, oder durch eine Kombination von zwei oder mehreren unterschiedlichen Tintenarten, identisch in der Farbe und unterschiedlich in der Konzentration, ist es möglich einen für die Bildung eines hochabgestuften Farbbildes geeigneten Tintensatz zur Verfügung zu stellen. Oder, falls eine Abbildung durch Einsatz dieser Tintensätze gebildet wird, kann ein Aufzeichnungsgerät mit vier aneinandergereihten Aufzeichnungsköpfen auf einem Schlitten, wie z. B. in der 3 gezeigt, verwendet werden. Die 8 zeigt ein Beispiel von diesen, in welchen Aufzeichnungsköpfe 86, 87, 88 und 89 entsprechend z. B. Ausstoß von gelber, magentafarbener, cyanfarbener und schwarzer Tinte vorgesehen werden. Die Aufzeichnungsköpfe werden in dem vorher erwähnten Aufzeichnungsgerät angeordnet und stoßen einzelne Tintenfarben in Antwort auf Aufzeichnungssignale aus. Daneben zeigt die 8 ein Beispiel der Verwendung von vier Aufzeichnungsköpfen, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese beschränkt und ein Ausführungsbeispiel zur Verwendung von Tintenkartuschen für die vorher beschriebenen vier Farben zur Unterteilung des Tinteflusspfades und zur Erzeugung einer Farbabbildungsaufzeichnung, wie z. B. in der 7 gezeigt, ist ebenfalls einbezogen.
  • Nebenbei bemerkt wurde eine Vorrichtung zur Abgabe thermischer Energie entsprechend einem Aufzeichnungssignal und Ausstoß einer Tinte mittels thermischer Energie und einem Bildaufzeichnungsverfahren unter Verwendung desselben vorher beschrieben. Jedoch kann die erfindungsgemäße Tinte ebenfalls für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit Ausstoße einer Tinte mit Hilfe mechanischer Energie und einem Bildaufzeichnungsverfahren unter Verwendung desselben verwendet werden, wodurch ein ähnlicher zu erzielender hervorragender Effekt ermöglicht wird.
  • Beispiele 1 bis 14
  • Eine Tinte mit den in der Tabelle 1 gezeigten Zusammensetzungen wurde einzeln hergestellt. Nach dem Mischen der entsprechenden Materialien und Rühren einer Mischung für 2 Stunden wurde nämlich die Mischung auf einen erwünschten pH unter Verwendung von 4 N Lithiumhydroxid (LiOH) eingestellt und durch einen Membranfilter mit 0,2 μm Lochdurchmesser unter Druck filtriert, um einzelne Beispiele von Tinte zu erhalten. Nebenbei bemerkt stellen FB 2 und DY86 in der Tabelle 1 die Abkürzungen für C. I. Lebensmittelschwarz 2 bzw. C. I. Direktgelb 86 dar.
  • Daneben ist die Verbindung 1 ein Farbmittel der Struktur mit "L", "X", "R1" und "R2" und "Z", entsprechend bezeichnet mit der vorher erwähnten Formel (15), der vorher erwähnten Formel (16), einem Wasserstoffatom und -NH2.
  • Figure 00340001
  • Referenzbeispiele 1 bis 3
  • Eine der in der Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzung wurde in der gleichen Art und Weise wie die Beispiele 1 bis 14 hergestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00350001
  • Die Tinte gemäß den Beispielen 1 bis 14 und den Referenzbeispielen 1 bis 3 wurde 6 × 108-fach unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs ausgestoßen, so dass die Menge der ausgestoßenen Tinte aus einer Düse in einem Ausstoßvorgang 20 pl war. Dann wurde die folgende Bewertung unternommen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
  • (1) Tröpfchengröße (Änderung in der Menge der ausgestoßenen Tinte in einem Ausstoßvorgang)
  • Die Menge der pro Düse ausgestoßenen Tinte nach 6 × 108-fachen Ausstoß wurde gemessen und mit der anfänglichen Menge der ausgestoßenen Tinte mit Bezug auf die entsprechenden Düsen verglichen.
    • A: Menge der ausgestoßenen Tinte nach 6 × 108-fachem Ausstoß ist 95% oder mehr der Anfangsmenge;
    • B: die ausgestoßene Tintenmenge nach 6 × 108-fachem Ausstoß war nicht kleiner als 80% und kleiner als 95 der Anfangsmenge;
    • C: die menge der ausgestoßenen Tinte nach 6 × 10-8 fachem Ausstoß war kleiner als 80% der Anfangsmenge.
  • (2) Beobachtung der Heizvorrichtungsoberfläche (Ablagerung; Kogation)
  • Nach 6 × 108-fachem Ausstoß wurde der Kopf auseinandergenommen und seine Heizvorrichtungsoberfläche wurde unter einem optischen Mikroskop untersucht.
    • A: nahezu keine Ablagerung wurde beobachtet.
    • B: einige Ablagerungen wurden beobachtet, aber in einem Grad, der den Ausstoß nicht beeinträchtigt.
    • C: Ablagerung wurde beobachtet.
  • (3) Abbildungsqualität (Schussgenauigkeit)
  • Nach dem 6 × 108-fachem Ausstoß wurde eine gerade Linie bei einer Auflösung von 600 dpi auf einem Blatt eines Beschichtungspapiers (Handelsname: HR101; hergestellt von Canon Inc.) aufgezeichnet, die Positionsbeziehung (Schusspositionen) der einzelnen Punkte wurde in einer Videoaufzeichnung aufgenommen und der Abweichungswert (± μm) von 600 dpi Gitterpunkten wurde gemessen.
  • A
    die Schussgenauigkeit ist nicht niedriger als ±10 μm;
    B
    die Schussgenauigkeit ist niedriger als ±10 μm und nieder als ±15 μm;
    C
    die Schussgenauigkeit ist nicht niedriger als ±15 μm.
  • BHES+ Chelatoren Tabelle 3
    Figure 00370001
  • Aus dem Ergebnis der Tabelle 3 wird abgeleitet, dass das Auftreten einer Ablagerung auf der Oberfläche einer exothermen Heizvorrichtung selbst nach Durchführen des Aufzeichnens unter schwierigen Bedingungen, wie etwa z. B. nach 6 × 108-fachem Ausstoß, unter Verwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungskopfs so angeordnet, um die Tintenstrahlmenge aus einer Düse einem einfachen Strahlvorgang zu minimieren wirkungsvoll gehemmt wird.
  • Daneben ergab ein Vergleich der Beispiele 1 bis 3 und 12 mit dem Referenzbeispiel 1 und ein Vergleich der Beispiele 4 bis 5 und 13 mit dem Referenzbeispiel 2, das drei Punkte einer Änderung in der Strahlmenge, der Eigenschaft der Ablagerungen und der Schussgenauigkeit durch eine gemeinsame Verwendung von Bis-Hydroxyethylsulfon und wenigstens einer Substanz ausgewählt aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten weiter verbessert werden konnten. Insbesondere durch eine gemeinsame Verwendung von Bis-Hydroxyethylsulfon und Citronensäure konnte eine weitere Hemmung des Auftretens einer Brandspur auf der Heizvorrichtungsoberfläche bewerkstelligt werden.
  • Beispiele 15 bis 20
  • Tinten mit identischer Zusammensetzung zu den Beispielen 6 bis 11 wurden hergestellt und ergaben die Tinten der Beispiele 15 bis 20. Unter Verwendung eines Tintenstrahldruckers (Handelsname BJ 130; hergestellt von Canon Inc.), der Tinte durch Abgabe thermischer Energie an die Tinte mit Hilfe einer exothermen Heizvorrichtung ausstößt, wurden Aufzeichnungen auf einem Blatt kommerziell erhältlichen Kopierpapier bei einer Steuerungsfrequenz von 2 kHz durchgeführt, um die Strahlwiederholungseigenschaft der Tinte zu bestimmen, untersucht wenn ein Wiederstrahlvorgang nach einer Aufzeichnungspause erfolgte. Nebenbei bemerkt wurde hier ein Druckkopf verwendet, der so angeordnet war, um die von einer Düse bei einem einmaligen Strahlvorgang ausgestoßene Tintemenge auf etwa 60 pL einzustellen. Daneben wurden, mit Bezug auf die Untersuchungsbedingungen, schadhafte Stellen von gedruckten Briefen, wie etwa verschwommene Bereiche oder Defekte in einer Umgebung mit einer Raumtemperatur von 0°C und einer relativen Feuchtigkeit von 25 ± 5% für die vorher erwähnten einzelnen Tintenfarben unter Verwendung des vorherigen Druckers untersucht, wenn alphanumerische Zeichen nach einer Minute kontinuierlichen Drucken von alphanumerischen Zeichen mit einer Pause von 30 Sekunden wieder gedruckt wurden. Zu diesem Zeitpunkt war die Kopftemperatur 35 ± 5°C. Das Ergebnis wird in der Tabelle 4 gezeigt. Die Kriterien waren wie folgt:
  • A
    weder Verschwimmen noch Defekte wurden beim ersten Zeichen zum Zeitpunkt des Wiederaufzeichnens bemerkt;
    B
    entweder Verschwimmen oder ein Defekt wurden in einem Teil des ersten Zeichens zum Zeitpunkt des Wiederaufzeichnens bemerkt; und
    C
    das erste Zeichen konnte überhaupt nicht zum Zeitpunkt des Wiederaufzeichnens gedruckt werden.
  • Tabelle 4
    Figure 00390001
  • Beispiel 21 bis 24
  • Eine Tinte der in der Tabelle 5 gezeigten Zusammensetzungen wurde in der gleichen Art und Weise wie in den Beispielen 1 bis 14 hergestellt.
  • Tabelle 5
    Figure 00400001
  • Referenzen 4 bis 7
  • Eine Tinte der in der Tabelle 6 gezeigten Zusammensetzung wurde in der gleichen Art und Weise wie in den Beispielen 1 bis 14 hergestellt.
  • Tabelle 6
    Figure 00410001
  • Bei den entsprechenden Tinte in den Beispielen 21 bis 24 und Referenzbeispielen 4 bis 6 wurden Ablagerung, Tintenstrahlstabilität und das Vorhandensein von Leitungsbrüchen in einer Heizvorrichtung unter Verwendung eines Kopfes für Blasenstrahlkartendrucken (Handelsname: P-400CII; hergestellt von Canon Inc.) gemäß der folgenden Kriterien bewertet. Der verwendete Aufzeichnungskopf stieß etwa 50 pl Tinte pro Düse bei einem Ausstoßvorgang aus. Das Ergebnis wird in der Tabelle 7 gezeigt.
  • (1) Ablagerung (Kogation)
  • Nach einem kontinuierlichen Zeichendrucken von 2 × 108 Impulsen unter Verwendung von 10 Düsen wurde der Kopf auseinandergenommen und die Heizvorrichtungsoberfläche mit einem optischen Mikroskop untersucht, wobei Brandspuren auf der Heizvorrichtungsoberfläche in Übereinstimmung mit dem im Folgenden genannten Kriterien bewertet wurden:
    • A: überhaupt keine Brandspur wurde auf der Heizvorrichtungsoberfläche beobachtet;
    • B: einige Ablagerungen wurden in dem Randbereichen der Heizvorrichtung beobachtet; und
    • C: Ablagerungen wurden auf der gesamten Heizvorrichtungsoberfläche beobachtet.
  • (2) Tintenstrahlstabilität
  • Kontinuierliches Drucken von 2 × 108 Impulsen wurde mittels zehn Düsen durchgeführt und dann wurde die Abnahme im Volumen der ausgestoßenen Flüssigkeit und der Ausstoßgeschwindigkeit usw. gemessen und gemäß den folgenden Kriterien bewertet:
    • A: es trat keine Abnahme des Volumens der ausgestoßenen Tinte auf.
    • B: das Volumen der ausgestoßenen Tinte nach dem kontinuierlichen Drucken wurde um 10% aber weniger als 50% gesenkt.
    • C: das Volumen der ausgestoßenen Tinte nach dem kontinuierlichen Drucken wurde um 50% oder mehr gesenkt oder der Strahl wurde unmöglich.
  • (3) Leitungsbruch in der Heizvorrichtung
  • Nach einem kontinuierlichen Zeichendrucken von 5 × 107 Impulsen unter Verwendung von 16 Düsen wurde der Grad des Leitungsbruchs in der Heizvorrichtung in Übereinstimmung mit den im Folgenden genannten Kriterien bestimmt.
    • A: kein Leitungsbruch wurde beobachtet; und
    • B: Leitungsbruch wurde in ein oder mehreren Düsen beobachtet.
  • Tabelle 7
    Figure 00430001
  • Wie vorher beschrieben, kann gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung wirkungsvoll vermieden und die Tintenstrahlstabilität kann gefördert werden, selbst für eine lange Zeit der Aufzeichnung. Daneben ermöglicht die Förderung der Tintenstrahlstabilität die stabile Durchführung und Aufzeichnung von Hochqualitätsabbildungen.
  • Daneben kann das Auftreten einer Brandspur auf der exothermen Heizvorrichtung wirkungsvoll vermieden, die Tintenstrahlstabilität kann gefördert und überdies die Wiederausstoßbarkeit der Tinte nach einer Aufzeichnungspause kann ebenfalls verbessert werden.
  • Weiterhin können Hochqualitätsabbildungen auf vielfältigen aufzuzeichnenden Medien aufgezeichnet und hochgradige Abbildungen können unter vielfältigen Verwendungsumgebungen aufgezeichnet werden. Daneben, selbst wenn ein Versuch einer höheren Abbildungsqualität durch Verfeinerung der Öffnungen um eine höhere Qualität der aufgezeichneten Abbildung zu erreichen unternommen wird, kann die Ablagerung auf einer exothermen Heizvorrichtung wirkungsvoll vermieden und weiterhin die Wiederausstoßbarkeitseigenschaft der Tinte nach einer Aufzeichnungspause ebenfalls verbessert werden, weil folglich ermöglicht wird hochfeine Abbildungen stabil aufzuzeichnen.
  • Der Zweck ist eine Tinte zu Verwendung zu stellen, die schwerlich eine exotherme Heizvorrichtung durch eine Änderung in der Tintenstrahlleistung beeinträchtigt, falls für eine Langzeittintenstrahlaufzeichnung verwendet, bei der Tinte unter Verwendung einer exothermen Heizvorrichtung ausgestoßen wird. Die Tinten enthalten wenigstens eine Substanz ausgewählt aus Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, Bis-Hydroxyethylsulfon und ein wasserlösliches färbendes Material in einem wässrigen Medium.

Claims (24)

  1. Tinte mit (i) Bis-Hydroxyethylsulfon; (ii) einem wasserlöslichen Färbematerial; (iii) einem wässrigen Medium; und (iv) wenigstens einer Substanz ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus zum Färbematerial unterschiedlichen Dicarbonsäuren, Dicarboxylaten, Tricarbonsäuren und Tricarboxylaten, wobei die Gesamtmenge von (iv) in der Tinte nicht größer als 0,7 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte ist.
  2. Tinte nach Anspruch 1, wobei die Dicarbonsäuren Bersteinsäure, Maleinsäure und Phthalsäure einschließen.
  3. Tinte nach Anspruch 1, wobei die Tricarbonsäuren Citronensäure einschließen.
  4. Tinte nach Anspruch 1, wobei die Dicarboxylate Metallsalze der Dicarbonsäuren einschließen und die Tricarboxylate Metallsalze der Tricarbonsäuren einschließen.
  5. Tinte nach Anspruch 4, wobei die Metallsalze Natriumsalze einschließen.
  6. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das wässrige Medium Wasser enthält.
  7. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das wässrige Medium Wasser und wasserlösliches organisches Lösungsmittel enthält.
  8. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welche ferner Harnstoff umfasst.
  9. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Färbematerial ein wasserlöslicher Farbstoff ist.
  10. Tinte nach Anspruch 9, wobei der wasserlösliche Farbstoff ein oder mehrere -COOM (M ist Alkalimetall oder Ammonium) in dem Molekül hat.
  11. Tinte nach Anspruch 10, wobei der pH der Tinte 9,5 bis 12 ist.
  12. Tinte nach Anspruch 9, wobei der wasserlösliche Farbstoff ein wasserlöslicher, metallhaltiger Farbstoff ist.
  13. Tinte nach Anspruch 12, wobei der pH der Tinte 3,5 bis 7,5 ist.
  14. Tinte nach Anspruch 13, wobei der pH der Tinte 3,5 bis 6,5 ist.
  15. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei (i) in der Tinte in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Tinte enthalten ist.
  16. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, die eine Tintenstrahltinte ist.
  17. Tintenkartusche mit einem Tintenaufnahmeabschnitt, der eine Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 16 aufnimmt.
  18. Aufzeichnungseinheit mit einem Tintenaufnahmeabschnitt, der eine Tinte nach Anspruch 16 aufnimmt; Einrichtungen zum Ausstoßen einer Tinte; und Einrichtungen für die Zufuhr der Tinte zu den Einrichtungen zum Ausstoßen einer Tinte.
  19. Aufzeichnungseinheit nach Anspruch 18, wobei die Einrichtungen zum Ausstoßen einer Tinte ein mit Öffnungen versehener Tintenstrahlkopf ist, aus denen die Tinte ausgestoßen wird, und wobei der Tintenstrahlkopf dafür geeignet ist 0,1 bis 40 Picoliter einer Tinte aus den Öffnungen in einem Ausstoßvorgang auszustoßen.
  20. Tintensatz mit einer ersten Tinte und einer zweiten Tinte, wobei die erste Tinte eine Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ist, und die zweite Tinte ein Färbematerial und ein wässriges Medium umfasst, und wobei jedes der Färbematerialien in der ersten und der zweiten Tinte aus der Gruppe bestehend aus Färbematerialien für Gelb, Magenta, Cyan, Schwarz, Rot, Blau und Grün ausgewählt wird.
  21. Bildaufzeichnungsverfahren mit einem Schritt des Ausstoßens einer Tinte nach Anspruch 16 mit einem Tintenstrahlkopf.
  22. Bildaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 21, wobei der Tintenstrahlkopf dafür geeignet ist, in einem Ausstoßvorgang 0,1 bis 40 Picoliter einer Tinte aus den Öffnungen auszustoßen.
  23. Bildaufzeichnungsgerät mit einer Aufzeichnungseinheit mit einem Tintenaufnahmeabschnitt, der eine Tinte nach Anspruch 16 aufnimmt; Einrichtungen zum Ausstoßen der Tinte; und Einrichtungen für die Zufuhr der Tinte zu den Einrichtungen zum Ausstoßen der Tinte; und Einrichtungen zum Ansteuern der Aufzeichnungseinheit in Antwort auf ein Aufzeichnungssignal.
  24. Bildaufzeichnungsgerät nach Anspruch 23, wobei die Einrichtungen zum Ausstoßen einer Tinte ein mit Öffnungen versehener Tintenstrahlkopf ist, aus denen die Tinte ausgestoßen wird, und wobei der Tintenstrahlkopf dafür geeignet ist, in einem Ausstoßvorgang 0,1 bis 40 Picoliter einer Tinte aus den Öffnungen auszustoßen.
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