DE69913052T2 - Saugleitungseinheit - Google Patents

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    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Beschreibung betrifft Saugleitungseinheiten, durch die Materialien, vor allem Sand oder Dämmstoffe, befördert werden. Jedoch kann die Erfindung auch zum Befördern anderer Materialien, zum Beispiel Schnee, angewendet werden.
  • In der britischen Patentschrift Nr. GB 2 292 132 B wird ein Gerät zum pneumatischen Befördern von Materialmengen aus einem Mengenaufnahmebehälter offenbart, wobei das Gerät eine Mengenladeeinrichtung umfasst, die so angepasst ist, dass sie den Mengenaufnahmebehälter mit Material belädt, wobei die Mengenladeeinrichtung eine Förderleitung umfasst, durch welche das Material im Gebrauch durch ein Fluidströmungsmittel in den Aufnahmebehälter befördert wird, wobei der Aufnahmebehälter eine Rühr- bzw. Umschichteinheit enthält, die so angepasst ist, dass sie in dem Aufnahmebehälter gehaltenes Material vermischt. Ein bei dem in dem vorstehend erwähnten Patent beschriebenen Gerät anzutreffendes Problem ist, dass, wenn das Fluidströmungsmittel auf die Materialmenge angewendet wird, das Fluidströmungsmittel häufig neu positioniert werden muss, so dass es immer nahe genug an einem Teil der Materialmenge ist, um weiteres Material in den Aufnahmebehälter zu saugen.
  • Dieses Erfordernis der Neupositionierung ist nicht nur zeitaufwändig, sondern erfordert auch erhebliche Mühe, wenn sie von Hand ausgeführt wird.
  • Die DE 3 217 398 A1 offenbart eine Saug-Hubvorrichtung für den pneumatischen Transport von Schüttgut von einer Ebene auf eine höher gelegene Ebene. Die Hubvorrichtung umfasst eine Leitungseinheit, die aus zwei teleskopisch verbundenen Leitungsabschnitten und einem mit dem freien Ende der Leitungseinheit verbundenen vertikalen Zufuhrschlauch besteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Saugleitungseinheit zum Aufsaugen von Material aus einem Haufen bzw. einer Halde zur Verfügung gestellt, wobei die Saugleitungseinheit einen ersten und einen zweiten Rohrabschnitt umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rohrabschnitt relativ zum ersten Rohrabschnitt hin und her bewegbar ist, um die effektive Länge der Saugleitung zu variieren, und der zweite Rohrabschnitt umfasst ein in den Haufen bzw. die Halde eindringendes freies Ende, das mit einer offenen Ansaugöffnung versehen ist, ohne dass ein Zufuhrschlauch daran angeschlossen ist, wobei die Saugleitungseinheit weiterhin eine hydraulische Einrichtung zum axialen Bewegen des zweiten Abschnitts relativ zu dem ersten Rohrabschnitt auf den Materialhaufen zu und von ihm weg umfasst, wodurch die Ansaugöffnung beim Gebrauch durch Betätigen der hydraulischen Einrichtung in das aufgehäufte Material eingeführt und aus ihm herausgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist der zweite Rohrabschnitt relativ zu dem ersten Rohrabschnitt in einer Teleskopbewegung hin und her bewegbar.
  • Bevorzugt ist die Saugleitungseinheit mit einem Mittel versehen, das betätigt werden kann, um die Ansaugöffnung in Vibration zu versetzen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sauggerät zur Verfügung gestellt, das eine Saugleitungseinheit gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist, wobei das Sauggerät außerdem einen Aufnahmebehälter umfasst, der mit der Saugleitungseinheit verbunden ist, und welcher Aufnahmebehälter beim Gebrauch unter Druck gehalten wird, der ausreichend ist, um einen Sog an der Ansaugöffnung zu erzeugen, durch die Material in die Saugleitungseinheit eintritt.
  • Vorzugsweise ist die Saugleitungseinheit lösbar an dem Aufnahmebehälter befestigt.
  • Bevorzugt ist die Saugleitungseinheit drehbar an dem Aufnahmebehälter befestigt.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung rein exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht einer an einem Aufnahmebehälter befestigten Saugleitungseinheit gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigten Ausführungsform ist, die teilweise im Querschnitt dargestellt ist,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht der 2 ist und
  • 3A eine vergrößerte Ansicht des in 3 eingekreisten Bereichs ist.
  • Es sei auf 1 Bezug genommen, worin eine Saugleitungseinheit 1, durch welche Material befördert wird, einen ersten Rohrabschnitt 3, einen zweiten Rohrabschnitt 4 und eine Ansaugöffnung 5 umfasst.
  • Die Bohrung des ersten Rohrabschnitts 3 ist so dimensioniert, dass das zweite Rohr 4 zu einer Teleskopbewegung innerhalb des ersten Rohrabschnitts 3 fähig ist, so dass die effektive Länge der Saugleitungseinheit variiert werden kann.
  • Es sei nun auf die 3 und 3A Bezug genommen, worin eine Abdichtschürze 6 an der Innenfläche 12 des distalen Endes 7 des zweiten Rohrabschnitts 4 befestigt ist. Die Abdichtschürze 6 ist von im Wesentlichen kegelstumpfförmiger Form und bildet mit der Innenfläche 10 des ersten Rohrabschnitts 3 eine weitgehende Abdichtung.
  • Auf ähnliche Weise ist eine Abdichtschürze 9 auf der Außenfläche 13 des distalen Endes 8 des ersten Rohrabschnitts 3 vorgesehen. Die Abdichtschürze 9 ist von im Wesentlichen kegelstumpfförmiger Form und bildet mit der Außenfläche 11 des zweiten Rohrabschnitts 4 eine weitgehende Abdichtung. Das distale Ende 7 und das distale Ende 8 sind konisch erweitert bzw. verjüngt, um einen abdichtenden Kontakt der Schürzen mit den jeweiligen Oberflächen sicherzustellen.
  • Des Weiteren umfasst die Saugleitungseinheit 1 Kolben 14a und 14b sowie damit verbundene hydraulische Zylinder 15a und 15b. Die Kolben 14a und 14b sind auf folgende Art und Weise an dem zweiten Rohrabschnitt 4 befestigt. Zwei Paar Platten 16 und 17 (eine Platte von jedem Paar ist in den 2 und 3 gezeigt), die starr an dem zweiten Rohr befestigt sind, sind so beabstandet, dass sie durchgebohrte Stücke 18a und 18b aufnehmen. Bohrungen 19a und 19b fluchten mit Löchern in den Plattenpaaren 16 und 17, so dass (nicht gezeigte) Haltestifte hindurchgehen können. Die durchgebohrten Stücke 18a und 18b sind an den jeweiligen Kolben durch (nicht gezeigte) Kugelgelenke befestigt. Die Kolben 14a und 14b werden durch jeweilige hydraulische Leitungen 24 bewegt, wobei die hydraulischen Leitungen mit entgegengesetzten Enden jedes Zylinders 15a und 15b in Verbindung stehen. Die Kolben 14a und 14b können bequemerweise von dem Hydrauliksystem, das mit dem Aufnahmebehälter 45 verbunden ist, angetrieben werden, falls ein solches vorgesehen ist.
  • Jeder der hydraulischen Zylinder 15a und 15b ist an zwei Stellen auf dem ersten Rohrabschnitt 3 befestigt. Die hydraulischen Zylinder sind im ersten Beispiel durch (nicht gezeigte) Haltestifte durch die Plattenpaare 20 und 21 (eine Platte von jedem Paar ist in den 2 und 3 gezeigt) und durchgebohrte Stücke 22a und 22b und im zweiten Beispiel durch Halteringe 23a und 23b gesichert. Die durchgebohrten Stücke 22a und 22b sind an den jeweiligen Zylindern durch (nicht gezeigte) Kugelgelenke befestigt.
  • Ein Kardanbügel 44, der zwei doppelgliedrige Komponenten 26 und 27 und einen Rahmen 32 umfasst, ist zwischen dem ersten Rohrabschnitt 3 und dem Rohr 37 vorgesehen, wobei die doppelgliedrigen Komponenten 26 und 27 teilweise eine Länge biegsamen Schlauchs 25 umgeben. Der biegsame Schlauch 25 ist vorzugsweise von jener Gestaltung, die in der britischen Patentschrift Nr. GB 2 218 178 B offenbart ist. Die doppelgliedrige Komponente 26 ist an dem Rahmen 32 zum Drehen der Rohrabschnitte 3 und 4 um eine Achse Y-Y befestigt. Die doppelgliedrige Komponente 27 ist an dem Rahmen 32 in einer zur Achse Y-Y senkrechten Ebene zur Drehung der Rohrabschnitte 3 und 4 um eine Achse X-X befestigt. Das Rohr 37 ist an das Rohr 38 durch eine Bauer-Klemme 39 festgeklemmt, und das Rohr 38 führt aufwärts zu einem Abstellventil 40 und dann in einen Aufnahmebehälter 45. Der Aufnahmebehälter 45 kann Rührvorrichtungen enthalten, um darin Materialien zu vermischen.
  • Eine Rüttelvorrichtung 47 ist auf dem zweiten Rohrabschnitt 4 vorgesehen und umfasst eine kreisförmige Bahn 48, um die ein Kugellager mittels einer (nicht gezeigten) Druckluftzufuhr umlaufen gelassen wird.
  • Ein Stützstab 60 ist zwischen der Unterseite der Saugleitungseinheit 1 und dem Aufnahmebehälter 45 vorgesehen.
  • Im Gebrauch funktioniert die Einheit wie folgt.
  • Eine Ausleereinrichtung 58 umfasst einen Luftauslass 61, eine Ausleerpumpe 62 und ein Schleusenventil 63. Die Ausleerpumpe 62 ist vorteilhafterweise eine Strahlpumpe, da es nicht durchführbar ist, die Pumpe mit Sicherheit vor festen Teilchen zu schützen. Die Strahlpumpe ist bevorzugt von jenem Typ, der als GENFLO® bekannt ist. Wenn der Aufnahmebehälter 45 Teil des Geräts für pneumatisch beförderte Mengen gemischten Materials ist, dann kann die Strahlpumpe praktischerweise von dem dazu benutzten Luftkompressor angetrieben werden.
  • Nachdem das Abstellventil 40 geöffnet worden ist und die Ausleerpumpe in Gang gesetzt worden ist, richtet eine Bedienperson dann die Ansaugöffnung 5 des zweiten Rohrabschnitts 4 auf einen (nicht gezeigten) Materialhaufen, der in den Aufnahmebehälter 45 geladen werden soll. Dann fährt die Bedienperson mittels geeigneter Steuereinrichtungen den zweiten Rohrabschnitt 4 aus, um in den Materialhaufen einzudringen, und dabei wird Material in die Leitungseinheit 1 und dann in den Aufnahmebehälter 45 aufgenommen. Sobald der zweite Rohrabschnitt 4 voll ausgefahren worden ist, wird der zweite Rohrabschnitt 4 aus dem Haufen herausgezogen, wonach der zweite Rohrabschnitt 4 wieder in den Haufen hinein ausgefahren wird, um weiteres Material in den Aufnahmebehälter 45 zu laden. Dieses wiederholte Ausfahren und Einziehen des zweiten Rohrabschnitts 4 erzeugt so eine hin- und hergehende Bewegung, deren Geschwindigkeit durch die Eigenschaften des einzuladenden Materials bestimmt wird. Die Rüttelvorrichtung 47 erzeugt eine kreisende Bewegung der Ansaugöffnung 5 und stellt dadurch sicher, dass die Ansaugöffnung 5 nicht verstopft und dass irgendwelche Materialklumpen um die Ansaugöffnung in dem Haufen gelockert werden.
  • Wenn der Aufnahmebehälter 45 Teil des Geräts zur Beförderung von Mengen gemischten Materials auf pneumatische Weise ist, dann können die Ventile 40 und 63 abgeschaltet werden und ein (nicht gezeigtes) Auslassventil kann geöffnet werden, sobald die erforderliche Materialmenge in den Behälter geladen worden ist. Der Aufnahmebehälter kann dann unter Druck gesetzt werden, um das gemischte Material aus dem Behälter zu drängen.
  • An den Rohrabschnitten 3 und 4 angebrachte Handgriffe 30 stellen sicher, dass, sobald die Saugleitungseinheit von der Klemme 39 gelöst ist, sie mit einem reduzierten Risiko, Schaden anzurichten, getragen werden kann.
  • In einer Modifikation der Einheit 1 kann der Kardanbügel 44 so angepasst sein, dass er mit einer geeigneten Servoeinrichtung verwendet werden oder durch diese ersetzt werden kann, um die Drehbewegung der Saugleitungseinheit zu steuern.
  • In einer weiteren Modifikation der Erfindung kann der zweite Rohrabschnitt 4 mit einem Aufsatz versehen sein, um den Ladevorgang eines gegebenen Materials zu vereinfachen. Der Aufsatz kann beispielsweise eine betätigte Schaufel umfassen, um Material in dem Haufen zu erfassen, damit es durch die Ansaugöffnung 5 weggesaugt wird.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie für den Gebrauch im Baugewerbe gedacht ist, sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung Verwendung in vielen unterschiedlichen Situationen außerhalb des Baugewerbes findet.
  • In einer Modifikation der veranschaulichten Einheit ist eine Förderschnecke wie etwa eine archimedische Schnecke zwischen dem zweiten Rohrabschnitt 4 (d. h. dem sich hin und her bewegenden Abschnitt) und dem Aufnahmebehälter 45 vorgesehen. Diese modifizierte Anordnung ist dergestalt, dass Material durch ein Vakuum in den zweiten Rohrabschnitt 4 gesogen und dann wenigstens zum Teil durch die Förderschnecke in den Aufnahmebehälter befördert wird.

Claims (8)

  1. Saugleitungseinheit (1) zum Aufsaugen von Material aus einem Haufen bzw. einer Halde, wobei die Saugleitungseinheit (1) einen ersten und einen zweiten Rohrabschnitt (3, 4) umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Rohrabschnitt (4) relativ zum ersten Rohrabschnitt (3) hin und her bewegbar ist, um die effektive Länge der Saugleitung zu variieren, und der zweite Rohrabschnitt (4) umfasst ein in den Haufen bzw. die Halde eindringendes freies Ende, das mit einer offenen Ansaugöffnung (5) versehen ist, wobei die Saugleitungseinheit (1) weiterhin eine hydraulische Einrichtung zum axialen Bewegen des zweiten Abschnitts (4) relativ zu dem ersten Rohrabschnitt (3) auf den Materialhaufen zu und von ihm weg umfasst, wodurch die Ansaugöffnung (5) beim Gebrauch durch Betätigen der hydraulischen Einrichtung in das aufgehäufte Material eingeführt und aus ihm herausgezogen werden kann.
  2. Saugleitungseinheit (1) nach Anspruch 1, wobei der zweite Rohrabschnitt (4) relativ zu dem ersten Rohrabschnitt (3) in einer Teleskopbewegung hin und her bewegbar ist.
  3. Saugleitungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Saugleitungseinheit (1) mit einem Mittel (47) versehen ist, das betätigt werden kann, um die Ansaugöffnung (5) in Vibration zu versetzen.
  4. Sauggerät (1; 45), umfassend eine Saugleitungseinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Saug gerät außerdem einen Aufnahmebehälter (45) umfasst, der mit der Saugleitungseinheit (1) verbunden ist und welcher Aufnahmebehälter (45) beim Gebrauch unter Druck gehalten wird, der ausreichend ist, um einen Sog an der Ansaugöffnung (5) zu erzeugen, durch die Material in die Saugleitungseinheit (1) eintritt.
  5. Sauggerät (1; 45) nach Anspruch 4, wobei die Saugleitungseinheit (1) lösbar an dem Aufnahmebehälter (45) befestigt ist.
  6. Sauggerät (1; 45) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die Saugleitungseinheit (1) drehbar an dem Aufnahmebehälter (45) befestigt ist.
  7. Sauggerät (1; 45) nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, wobei der Aufnahmebehälter (45) eine Rührvorrichtung enthält, die so angepasst ist, dass sie in dem Aufnahmebehälter befindliches Material vermischt.
  8. Sauggerät (1; 45) nach einem der Ansprüche 4, 5, 6 oder 7, wobei das Sauggerät (1; 45) imstande ist, Mengen vermischten Materials pneumatisch zu befördern.
DE69913052T 1998-08-14 1999-08-10 Saugleitungseinheit Expired - Lifetime DE69913052T2 (de)

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DE69913052D1 DE69913052D1 (de) 2004-01-08
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