DE69912906T2 - Zerkleinerungsvorrichtung für getrocknete Gewürze und Kräuter - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für getrocknete Gewürze und Kräuter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mahlvorrichtung für getrocknete Gewürze und Kräuter.
  • Es sind verschiedene Arten von Mühlen für Pfeffer und andere Gewürze bekannt. Bei diesen Vorrichtungen wird das Mahlen durch Reibung zwischen einem stationären Teil und einem beweglichen Teil bewirkt. Die zwei Teile haben an den jeweiligen Kontaktflächen Zähne oder scharfkantige Wellenformen, die dazu dienen, die Pfefferkörner durch Reibung zu mahlen. Diese Flächen sind nicht wirklich in Kontakt miteinander, sondern beabstandet, so dass zwischen ihnen ein Luftspalt entsteht, der die abschließende Korngröße des gemahlenen Materials bestimmt. Das Mahlen wird dadurch bewirkt, dass der bewegliche Teil in Bezug auf den stationären Teil gedreht wird, so dass die Pfefferkörner zwischen den Zähnen der Mühle "ergriffen" werden und durch letztere auf die gewünschte Abmessung fein gemahlen werden. Dokument DE-28 52 398 offenbart eine dieser Vorrichtungen.
  • Dieser Typ Mühle jedoch macht es erforderlich, dass die Körner bereits auf eine ausreichend kleine Größe gemahlen und des Weiteren ausreichend hart sind, damit sie keine kompakte Masse bilden, die sich schwer mahlen lässt. Es ist daher nicht möglich, diesen Typ Mühle einzusetzen, um beispielsweise getrocknete Pilze zu mahlen, die durch Stückchen gekennzeichnet sind, die häufig erhebliche und ungleichmäßige Größe haben und die des Weiteren häufig so weich sind, dass sie in den bekannten Mühlen eine Paste bilden, die sich nur schwer mahlen lässt.
  • Die vorliegende Erfindung löst die Probleme des Standes der Technik, indem sie eine universelle Mahlvorrichtung schafft, die sich sowohl zum Mahlen von Pfeffer als auch von anderen Gewürzen und getrockneten Lebensmittelerzeugnissen, wie beispielsweise getrockneten Pilzen, eignet.
  • Dieses Ergebnis ist mit einer Mahlvorrichtung erreicht worden, die umfasst:
    ein bewegliches Element, das sich um eine Achse dreht und eine Verschlussfläche mit einer Vielzahl von Öffnungen sowie eine Mahlfläche mit einer ersten Reihe und einer zweiten Reihe von Rippen umfasst, wobei die Rippen der zweiten Reihe einen Abstand und eine Höhe haben, die geringer sind als die der Rippen der ersten Reihe;
    ein stationäres Element, das eine komplementäre Mahlfläche mit einer ersten Reihe komplementärer Rippen auf der Höhe der ersten Reihe von Rippen und einer zweiten Reihe komplementärer Rippen auf der Höhe der zweiten Reihe von Rippen umfasst, wobei die Rippen der zweiten Reihe komplementärer Rippen einen Abstand und eine Höhe haben, die geringer sind als die der Rippen der ersten Reihe komplementärer Rippen, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Mahlfläche gerippte Zonen aufweist, die sich mit glatten Zonen abwechseln.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Mahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungen derselben, die als nicht einschränkendes Beispiel dient, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • 1 zeigt eine als Teilschnitt ausgeführte perspektivische Explosionsdarstellung der Mahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht der Vorrichtung in 1 in umgedrehtem Zustand.
  • Die Mahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ein bewegliches Element 1 und ein stationäres Element 2, die mit dem Hals 3 eines Gewürzbehälters (nur teilweise dargestellt) in Eingriff zu bringen sind.
  • Das bewegliche Element 1 umfasst einen Träger mit einer im Wesentlichen zylindrischen Fläche 7, die an einem Ende durch eine Verschlussfläche 8 begrenzt wird. Von der Verschlussfläche 8 ausgehend erstreckt sich in der Ausdehnungsrichtung der zylindrischen Fläche 7 ein Körper 10 mit Kegelstumpfform, die einen Hohlraum zwischen der zylindrischen Fläche 7 und dem kegelstumpftörmigen Körper 10 selbst bildet.
  • Die Fläche des kegelstumpfförmigen Körpers 10, die als Mahlfläche bezeichnet wird, umfasst eine erste Reihe 11 und eine zweite Reihe 12 von Rippen, wobei die Rippen der zweiten Reihe 12 einen Abstand und eine Höhe haben, die geringer sind als die der Rippen der ersten Reihe 11. Des Weiteren nehmen die Rippen der zweiten Reihe 12 vorzugsweise nur den Teil der Mahlfläche ein, der nah an der Verschlussfläche 8 liegt. Noch besser ist es, wenn die Rippen der zweiten Reihe 12 zwischen 1/5 und 1/4 der gesamten Mahlfläche einnehmen.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in 1 und 2 dargestellt ist, hat wenigstens eine der Reihen von Rippen Rippen mit einem im Wesentlichen spiralförmigen Profil.
  • Die Verschlussfläche 8 weist des Weiteren eine Vielzahl von Öffnungen 9 auf, die in einem Ring um die Basis des kegelstumpfförmigen Körpers 10 herum angeordnet sind.
  • Die Öffnungen 9 haben vorzugsweise eine Halbmondform, wobei die konvexe Seite zur Mitte der Verschlussfläche 8 an der Basis des kegelstumpfförmigen Körpers 10 gedreht ist. Diese spezielle Form hat den Vorteil, dass es den größeren Körnern, die gemahlen werden, erschwert wird, auszutreten, wodurch ihre Verweilzeit im Inneren der Mühle verlängert wird. Diese Eigenschaft ermöglicht es, ein gleichmäßigeres Mahlen der Körner zu erreichen.
  • Die zylindrische Fläche 7 weist im Inneren ein ringförmiges Profil 13 auf, das in der Nähe des offenen Endes der Fläche 7 angeordnet ist und in ein entsprechendes ringförmiges Profil 14 einschnappen kann, das am Hals 3 des Gewürzbehälters vorhanden ist. So wird der bewegliche Teil 1 von dem Hals 3 drehbar getragen.
  • Das stationäre Element 2 hat eine äußere zylindrische Fläche, die an einem Ende in einem Flansch 4 endet. Die Unterseite des Flansches 4 hat einen oder mehrere erhabene Bereiche 5, die mit entsprechenden Kerben 6 in Eingriff kommen können, die am Rand des Halses 3 des Gewürzbehälters vorhanden sind, um so Drehung des stationären Elementes 2 um die Längsachse X herum zu verhindern.
  • Das Vorhandensein des ringförmigen Profils 13 an dem beweglichen Element 1 zusammen mit dem Vorhandensein der erhabenen Bereiche 5 an dem stationären Element 2 ermöglicht es, das Zusammensetzen der Vorrichtung in industriellen Maßstab erheblich zu vereinfachen, die Genauigkeit der Ausführung und die Produktivität zu verbessern (geringere Anzahl von Vorgängen erforderlich).
  • Die Innenfläche des stationären Elementes 2 bildet eine komplementäre Mahlfläche, an der eine erste Reihe 15 und eine zweite Reihe 16 komplementärer Rippen vorhanden sind, die jeweils auf der Höhe der ersten Reihe 16 und der zweiten Reihe 12 von Rippen an dem kegelstumpftörmigen Körper 10 angeordnet sind. Die Rippen der zweiten Reihe 16 komplementärer Rippen haben einen Abstand und eine Höhe, die geringer sind als die der Rippen der ersten Reihe 15.
  • Vorzugsweise haben die Rippen und die komplementären Rippen ein Sägezahnprofil mit einer geneigten Flanke und einer vertikalen Flanke, die eine scharfe Kante an der Spitze bilden.
  • In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in 1 und 2 dargestellt ist, hat die komplementäre Mahlfläche des stationären Elementes 2 zwei Abschnitte mit Kegelstumpfform, die zur Mitte hin aufeinander zulaufen, so dass eine Fläche entsteht, die im Wesentlichen die Form einer Eieruhr hat, wobei der erste der Abschnitte die erste Reihe 15 komplementärer Rippen umfasst und der zweite der Abschnitte die zweite Reihe 16 komplementärer Rippen umfasst.
  • In jedem Fall ist der Innendurchmesser des stationären Elementes 2 stets so, dass ein Luftspalt zwischen der komplementären Mahlfläche und der Mahlfläche des kegelstumpfförmigen Körpers 10 entsteht, so dass die Teilchen der Gewürze und getrockneten Kräuter, die gemahlen werden, zwischen den Zähnen ergriffen werden und, wenn sie gemahlen sind, auf die Öffnungen 9 zu fallen.
  • Vorzugsweise weist die komplementäre Mahlfläche des Weiteren gerippte Zonen auf, die sich mit glatten Zonen abwechseln, so dass Mahlzonen und Zonen ohne Rippen entstehen, in denen das Lösen des gemahlenen Materials erleichtert wird.
  • Die Mahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird, wie unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, auf folgende Weise zusammengesetzt. Das stationäre Element 2 wird in den Hals 3 des Gewürzbehälters eingeführt, so dass die erhabenen Bereiche 5 in die entsprechenden Kerben 6 eingepasst werden, um ihre Drehung um die Achse X zu verhindern. Das bewegliche Element 1 wird dann koaxial in das stationäre Element 2 eingeführt, bis das ringförmige entsprechende Profil 14 des Halses 3 einschnappt, wobei jedoch das bewegliche Element 1 sich um die Achse X drehen kann. Zwischen der Mahlfläche des kegelstumpfförmigen Körpers 10 und der komplementären Mahlfläche des stationären Elementes 2 werden zwei Mahlzonen 17, 18 erzeugt, die über einen ringförmigen Luftspalt 19 miteinander verbunden sind, der an dem Punkt ausgebildet ist, an dem die zwei kegelstumpfförmigen Abschnitte der komplementären Mahlfläche aufeinandertreffen.
  • Die untere Mahlzone 18 steht darüber hinaus mit der Außenseite über die Öffnungen 9 in Verbindung.
  • Die Mahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung funktioniert, wie weiter unter Bezugnahme auf 2 zu sehen ist, wie folgt.
  • Wenn der Gewürzbehälter umgedreht wird, wie dies in 2 dargestellt ist, werden die Körner, so beispielsweise Pfefferkörner, in die obere Mahlzone 17 befördert, die für diesen Zweck eine aufgeweitete Trichterform hat. In der Zone 17 findet ein erstes grobes Mahlen statt, das durchgeführt wird, indem das bewegliche Element 1 um die Längsachse X gedreht wird. So werden die Körner zwischen den Rippen 11 und 12 sowie den komplementären Rippen 15, 16 des Körpers 10 bzw. des stationären Elementes 2 ergriffen und werden dann durch Reibung gemahlen. Die Korngröße des gemahlenen Materials in dieser Zone 17 hängt von der Breite des ringförmigen Luftspalts 19 ab, durch den die Körner, die teilweise gemahlen sind, aufgrund der Schwerkraft in die zweite Zone 18 gelangen, in der Feinmahlen stattfindet.
  • Die Zone 18 ist durch einen geringeren Abstand zwischen der Mahlfläche und der komplementären Mahlfläche gekennzeichnet, so dass die Körner fein gemahlen werden und anschließend aufgrund der Schwerkraft über die Öffnungen 9 nach außen fallen.
  • Die Drehbewegung des beweglichen Elementes 1 um die Achse X ist normalerweise eine abwechselnde Bewegung im Uhrzeigersinn/entgegen dem Uhrzeigersinn. Während Bewegung in einer Richtung das Mahlen der Körner bewirkt, löst Bewegung in der anderen Richtung diese aus dem Eingriff zwischen den Rippen, so dass sie aufgrund der Schwerkraft in die nächste Zone oder nach außen fallen können.
  • Die Mahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es daher, auch getrocknete Lebensmittelerzeugnisse, wie beispielsweise getrocknete Pilze, zu mahlen, da die erste Mahlzone 17 die größeren Teile zerkleinern kann, so dass sie klein genug sind, um sie in die zweite Mahlzone 18 zu überführen, wo das eigentliche Mahlen stattfindet.
  • Es ist klar, dass sich die Beschreibung lediglich auf eine spezielle Ausführung der Mahlvorrichtung der vorliegenden Erfindung bezieht, an der ein Fachmann alle Veränderungen vornehmen kann, die für ihren Einsatz für bestimmte Zwecke erforderlich sind, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Mahlvorrichtung, die umfasst: ein bewegliches Element (1), das sich um eine Achse (X) dreht und eine Verschlussfläche (8) mit einer Vielzahl von Öffnungen (9) sowie eine Mahlfläche mit einer ersten Reihe (11) und einer zweiten Reihe (12) von Rippen umfasst, wobei die Rippen der zweiten Reihe (12) einen Abstand und eine Höhe haben, die geringer sind als die der Rippen der ersten Reihe (11); ein stationäres Element (2), das eine komplementäre Mahlfläche mit einer ersten Reihe (15) komplementärer Rippen auf der Höhe der ersten Reihe (11) von Rippen und einer zweiten Reihe (16) komplementärer Rippen auf der Höhe der zweiten Reihe (12) von Rippen umfasst, wobei die Rippen der zweiten Reihe (16) komplementärer Rippen einen Abstand und eine Höhe haben, die geringer sind als die der Rippen der ersten Reihe (15) kamplementärer Rippen, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Mahlfläche gerippte Zonen aufweist, die sich mit glatten Zonen abwechseln.
  2. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Reihen (11, 12) von Rippen Rippen mit einem im Wesentlichen spiralförmigen Profil aufweist.
  3. Mahlvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das bewegliche Element (1) einen kegelstumpfförmigen Körper (10) umfasst, an dem eine Mahlfläche ausgebildet ist, die die Rippen (11, 12) umfasst.
  4. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei die komplementäre Mahlfläche des stationären Elementes (2) zwei Abschnitte mit Kegelstumpfform aufweist, die zur Mitte hin zusammenlaufen und eine Fläche bilden, die im Wesentlichen die Form einer Eieruhr hat, wobei der erste der Abschnitte die erste Reihe (15) kom plementärer Rippen umfasst und der zweite der Abschnitte die zweite Reihe (16) komplementärer Rippen umfasst.
  5. Mahlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die Rippen und die komplementären Rippen ein Sägezahnprofil mit einer geneigten Flanke und einer vertikalen Flanke haben, die eine scharte Kante an der Spitze bilden.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, wobei die Öffnungen (9) eine Halbmondform haben, deren konvexe Seite zur Mitte der Verschlussfläche (8) an der Basis des kegelstumpfförmigen Körpers (10) gedreht ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, wobei das bewegliche Element (1) eine zylindrische Fläche (7) umfasst, die im Inneren ein ringförmiges Profil (13) aufweist, das nahe am offenen Ende der Fläche (7) angeordnet ist und in ein entsprechendes ringförmiges Profil (14) einschnappen kann, das am Hals (3) des Gewürzbehälters vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, wobei das stationäre Element (2) einen Flansch (4) umfasst, dessen Unterseite einen oder mehrere erhabene Bereiche (5) aufweist, die mit entsprechenden Kerben (6) in Eingriff kommen können, die am Rand des Halses (3) des Gewürzbehälters vorhanden sind.
  9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, wobei die zweite Reihe (12) von Rippen nur den Teil der Mahlfläche einnimmt, der nahe an der Verschlussfläche (8) liegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die zweite Reihe (12) von Rippen ein Fünftel bis ein Viertel der gesamten Mahlfläche einnimmt.
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