DE69911162T2 - Lenkstockschalteranordnung mit Antennenspule - Google Patents

Lenkstockschalteranordnung mit Antennenspule Download PDF

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Kazuya Oguchi-cho Shioda
Hiroyasu Oguchi-cho Ito
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sachgebiet der Erfindung
  • Die se Erfindung bezieht sich auf eine Kombinationsschalteranordnung, angeordnet um ein Lenkrad in einem Fahrzeug herum, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie durch die DE-A-19642616 bekannt ist.
  • In Bezug stehender Stand der Technik
  • In einigen Fahrzeugen ist ein Sender in einen Motorzündschlüssel eingebaut, so dass Signale zum Verriegeln und Entriegeln von Türen von dem Sender übertragen werden können. In einem solchen Aufbau ist eine Antennenspule an der Türverkleidung montiert und die Türen sind dazu angepasst, durch Aufnehmen der Türverriegelungs- und Entriegelungssignale über die Antennenspule zu verriegeln und zu entriegeln. Allerdings ist es schwierig, die Antennenspule an der Türverkleidung zu befestigen, und es ist auch schwierig für die Antennenspule, das Türverriegelungssignal, oder dergleichen, aufzunehmen, und zwar aus einem positionsmäßigen Grund. Deshalb muss dieser Aufbau weiter in Bezug auf eine Montagearbeit und die Fähigkeit der Antennenspule, ein Signal aufzunehmen, verbessert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände vorgenommen worden, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Kombinationsschalteranordnung zu schaffen, in der sowohl die Montagearbeit als auch die Signalempfangsfähigkeit der Antennenspule verbessert werden.
  • Eine Kombinationschalteranordnung gemäß der Erfindung weist die Merkmale auf, wie sie in Anspruch 1 definiert sind.
  • Gemäß den vorstehend beschriebenen Einrichtungen, wird in einem Fall, bei dem die Schaltereinheit und die Sensoreinheit um das Lenkrad herum angeordnet sind, die Antennenspule auch um das Lenkrad herum angeordnet werden. Dies kann eine Montagearbeit ausschließlich für die Antennenspule vermeiden und den Montagevorgang der Antennenspule verbessern. Weiterhin wird dies die Notwendigkeit einer ausschließlichen Platte zum Halten der Antennenspule vermeiden, und das Funkwellensignal kann einfach aus positionsmäßigen Gründen empfangen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Kombinationsschalteranordnung der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der gedruckten Verdrahtungsleiterplatte; 3 zeigt eine Ansicht entsprechend zu 1, die die zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 4 zeigt eine Ansicht entsprechend zu 1, die die dritte Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schaltungsleiterplatte einer Ausführungsform, die nicht durch die Ansprüche umfasst ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die die Kombinationsschalteranordnung in einer Explosionsdarstellung zeigt. Eine kreuzförmige Pfeilmarkierung stellt die vertikale, die laterale und die Längsrichtung dar, wenn die Kombinationsschalteranordnung an dem Fahrzeug befestigt worden ist. In den Zeichnungen ist ein Längssäulenrohr 1 vor einem Sitz des Fahrers in dem Fahrzeug vorgesehen. Eine Lenkwelle 2 ist drehbar in dem Lenksäulenrohr 1 aufgenommen. Eine Lenkungsverriegelung 3 ist an einer äußeren Umfangsfläche des Lenksäulenrohrs 1 befestigt. In der Lenkverriegelung 3 ist ein Zylinder gebildet, der einen Teil 4 in einer säulenartigen Form enthält, in dem ein Zündschlüsselzylinder 5 enthalten ist.
  • Die Lenkverriegelung 3 enthält einen Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) Wenn ein Motorstartschlüssel (nicht dargestellt) in den Zündschlüsselzylinder 5 eingesetzt ist und zu einer „LOCK Position" gedreht ist, beginnt der Verriegelungsmechanismus damit, zu arbeiten, um eine Drehung der Lenkwelle 2 durch den Verriegelungsmechanismus zu blockieren. Ein Sender (nicht dargestellt) ist in den Schlüssel eingebaut. Der Sender ist so angepasst, um Funkwellen-Idee-Code, Türverriegelungssignale, Türentriegelungssignale, usw., zu senden.
  • Die Lenkverriegelung 3 ist mit einem vorstehenden Bereich 6 zum Halten eines Körpers 7 versehen. Der Körper 7 ist mit zwei sich lateral erstreckenden Nuten 8, einem rechtwinklig ausgeschnittenen Teil 9 und einem Zylinderwellen-Einsetzteil 10 versehen. In dem Welleneinsetzteil 10 ist ein distales Ende der Lenkwelle 2 so eingesetzt, um dort hindurchzuführen. An dem distalen Ende der Lenkwelle 2 ist ein Lenkrad (nicht dargestellt) befestigt.
  • Eine Schalteinheit 11 für Licht-, Blinker- und Dimmerschalter und eine Schalteinheit 12 für einen Scheibenwischer, eine Waschanlage und einen hinteren Scheibenwischer, sind lösbar an dem Körper 7 befestigt. Die Schalteinheiten 11 und 12 werden jeweils nachfolgend beschrieben.
  • Schalteinheit 11 für Licht-, Blinker- und Dimmerschalter
  • In die jeweiligen Nuten 8 des Körpers 7 sind lösbare Plattenbereiche 14 eines Schaltgehäuses 13 von der rechten Seite aus eingesetzt. Dieses Schaltgehäuse 13 ist mit zwei Verriegelungsteilen 15 (nur eines ist dargestellt) ausgebildet. Die Verriegelungsteile 15 greifen in eine innere Fläche des Körpers 7 ein, um zu verhindern, dass das Schaltgehäuse 13 aus dem Körper 7 herausgezogen wird.
  • Eine Schaltungsleiterplatte 16 ist innerhalb des Schaltgehäuses 13 enthalten. Der Dimmerschalter, der Blinkerschalter und der Lichtschalter (alle nicht dargestellt) sind an der Schaltungsleiterplatte 16 befestigt. Ein Verbinder 17 ist mechanisch und elektrisch mit der Schaltungsleiterplatte 16 verbunden, und ein Verbinder 17 ist mechanisch und elektrisch mit einem passenden Verbinder (nicht dargestellt) verbunden. Der Verbinder 17 steht nach unten von dem Schaltgehäuse 13 vor und besitzt eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 18. Ein Betätigungshebel 19 ist an dem Schaltgehäuse 13 so befestigt, um in eine nach oben gerichtete Richtung, in eine nach unten gerichtete Richtung und in eine nach vorne gerichtete Richtung von einer neutralen Position aus zu schwingen. Der Betätigungshebel 19 wirkt so, um den Dimmerschalter und den Blinkerschalter zu betätigen. Wenn der Bedienungshebel 19 in die Vorwärts-Richtung betätigt ist, wird ein Zustand des Dimmerschalters verschoben werden. Dann wird die Betriebsenergie zu den Fernlichtlampen (nicht dargestellt) über den Dimmerschalter und den Verbinder 17 zugeführt.
  • Wenn der Betätigungshebel 19 in die nach oben und nach unten gerichtete Richtung von der neutralen Position aus betätigt ist, wird der Zustand des Blinkerschalters verschoben werden. Dann wird ein Blink- bzw. Abbiegesignal an die Blinkersignalsteuerschaltung (nicht dargestellt) über den Blinkerschalter und den Verbinder 17 angelegt. Die Abbiegesignalsteuerschaltung betätigt eine Blinkerlampe für ein linkes Abbiegen und eine ein Abbiegen anzeigende Lampe für ein rechtes Abbiegen (beide nicht dargestellt) auf der Basis des Abbiegesignals und steuert sie. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Sperrklinke, um den Betätigungshebel 19 zu der neutralen Position von den Betriebspositionen in die nach oben und nach unten gerichtete Richtung zurückzusetzen.
  • An dem distalen Ende des Betätigungshebels 19 ist ein Knopf 21 so befestigt, um sich um eine axiale Mittenlinie des Betätigungshebels 19 zu drehen. Dieser Knopf 21 wirkt dahingehend, den Lichtschalter zu betätigen. Wenn der Knopf 21 betätigt wird, wird ein Zustand des Lichtschalters verschoben werden. Dann wird Betriebsenergie zu irgendeiner der kleinen, vorderen Lampen, der Abblendlarnpen und der Fernlichtlampen (alle nicht dargestellt) über eine Batterie und einen Lichtschalter zugeführt.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Betätigungshebel 19 und der Knopf 21 die Betätigungselemente bilden. Andererseits bilden die kleinen Scheinwerferlampen, die vorderen Abblendlampen und die Fernlichtlampen, die linke Blinkerlampe und die rechte Blinkerlampe Fahrzeug-Lasten. Der Schalter 11 ist so aufgebaut, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Schalteinheit 12 für den Scheibenwischer, die Waschanlage und den hinteren Scheibenwischer
  • In die Nuten 8 des Körpers 7 sind lösbare Plattenbereiche 23 eines Schaltgehäuses 22 von der linken Seite aus eingesetzt. Dieses Schaltgehäuse 22 ist mit zwei Verriegelungsteilen 24 (nur eines ist dargestellt) ausgebildet. Die Verriegelungsteile 24 greifen in eine innere Fläche des Körpers 7 ein, um zu verhindern, dass das Schaltgehäuse 22 von dem Körper 7 herausgezogen wird.
  • Eine Schaltungsleiterplatte 25 ist innerhalb des Schaltgehäuses 22 enthalten. Ein Schalter für den vorderen Scheibenwischer, ein Waschanlagenschalter und ein Schalter für den hinteren Scheibenwischer (alle sind nicht dargestellt) sind an der Schaltungsleiterplatte 25 befestigt. Ein Verbinder 26 ist mechanisch und elektrisch mit der Schaltungsleiterplatte 25 verbunden, und der Verbinder 26 ist mechanisch und elektrisch mit einem passenden Verbinder (nicht dargestellt) verbunden. Der Verbinder 26 steht nach unten von dem Schaltgehäuse 22 vor und besitzt eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 27.
  • Ein Betätigungshebel 28 ist an dem Schaltgehäuse 22 so befestigt, um in eine nach unten gerichtete Richtung und in eine nach vorne gerichtete Richtung von einer neutralen Position aus zu schwingen. Der Bedienungshebel 28 wirkt dahingehend, den vorderen Scheibenwischerschalter und den Waschanlagenschalter zu betätigen. Wenn der Betätigungshebel 28 in die nach vorne gerichtete Richtung von der neutralen Position aus betätigt ist, muss ein Zustand des Waschanlagenschalters verschoben werden. Dann wird ein Waschanlagensignal an eine Waschanlagensteuerschaltung (nicht dargestellt) über den Verbinder 26 angelegt. Die Waschanlagensteuerschaltung betätigt eine Waschanlagenpumpe (nicht dargestellt) auf der Basis des Waschanlagensignals und steuert sie.
  • Wenn der Betätigungshebel 28 in die nach unten gerichtete Richtung von der neutralen Position aus betätigt ist, wird ein Zustand des vorderen Waschanlagenschalters verschoben werden. Dann wird entweder ein intermittierendes Betätigungssignal (INT Signal), ein Niedriggeschwindigkeit-Betätigungssignal, ein Hochgeschwindigkeits-Betätigungssignal an die vordere Scheibenwischersteuerschaltung (nicht dargestellt) von dem Schalter für den vorderen Scheibenwischer über den Verbinder 26 angelegt. Die Steuerschaltung für den vorderen Scheibenwischer betätigt einen Motor für den vorderen Scheibenwischer (nicht dargestellt) auf der Basis des intermittierenden Betätigungssignals, des Niedrioggeschwindigkeits-Betätigungssignals und des Hochgeschwindigkeits-Betätigungssignals, und steuert ihn.
  • An dem distalen Ende des Betätigungshebels 28 ist ein Knopf 29 befestigt, um sich so um eine axiale Mittenlinie des Betätigungshebels 28 zu drehen. Dieser Knopf 29 wirkt dahingehend, den Schalter für den hinteren Scheibenwischer zu betätigen. Wenn der Knopf 29 betätigt ist, wird ein Zustand des Schalters für den hinteren Scheibenwischer verschoben werden. Dann wird entweder ein intermittierendes Betätigungssignal (INT Signal), ein Niedriggeschwindigkeits-Betätigungssignal oder ein Hochgeschwindigkeits-Betätigungssignal an die Steuerschaltung für den hinteren Scheibenwischer (nicht dargestellt) von dem Schalter für den hinteren Scheibenwischer über den Verbinder 26 angelegt. Die Steuerschaltung für den hinteren Scheibenwischer betätigt einen Motor für den hinteren Scheibenwischer (nicht dargetellt) auf der Basis des intermittierenden Betätigungssignals, des Niedriggeschwindigkeits-Betätigungssignals und des Hochgeschwindigkeits-Betätigungssignals.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der Betätigungshebel 28 und der Knopf 29 die Betriebselemente bilden. Andererseits bilden der Motor für den vorderen Scheibenwischer, der Motor für den hinteren Scheibenwischer und die Waschanlagenpumpe die Fahrzeug-Lasten. Die Schalteinheit 12 ist so aufgebaut, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • Ein Aufhebungsnocken 30 ist um die Lenkwelle 2 vor dem Körper 7 herum befestigt. Der Körper 7 hält eine Druckfeder 31 um das Welleneinsatzteil 10 herum. Die Druckfeder 31 drückt den Aufhebungsnocken 30 durch deren Federkraft nach vorne.
  • Der Aufhebungsnocken 30 ist mit zwei Stiften 32 ausgebildet, die in einem Loch (nicht dargestellt) in der Lenkwelle mittels der Federkraft der Druckfeder 31 eingepasst befestigt sind. Diese Stifte 32 wirken dahingehend, den Aufhebungsnocken 30 an der Lenkwelle zu verbinden. Wenn die Lenkwelle während des Fahrzeugbetriebs mit dem rechtsseitigen Betätigungshebel 19 betätigt wird, schlägt der Aufhebungsnocken 30 die Sperrklinke 20 an. Dann drückt die Sperrklinke 20 den Betätigungshebel 19 so, um ihn zu der neutralen Position zurückzusetzen.
  • Eine Scheibe 33 ist mit dem Lenkrad verbunden. Diese Scheibe 33 dreht sich mit der Drehung der Lenkwelle einheitlich und ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 34, äquidistant in der Umfangsrichtung, ausgebildet. Der Körper 7 besitzt auch eine Rollenverbindeeinheit 35. Diese Rollenverbindeeinheit 35 ist hauptsächlich aus einem flachen Kabel aufgebaut, dass in einer zylindrischen Form gewickelt ist. Ein innerer Umfangsteil des flachen Kabels ist mit der Seite der Lenkwelle (ein Airbag, zum Beispiel) mittels eines Verbinders 36 verbunden, während ein äußerer Umfangsteil des flachen Kabels mit einer sich im Fahrzeug befindenden ECU oder dergleichen mittels eines Verbinders 37 verbunden ist.
  • Eine Sensoreinheit 38 zum Erfassen eines Lenkwinkels ist lösbar durch den Körper 7 gehalten. Die drei Einheiten, nämlich die Sensoreinheit 38, die Schalteinheit 11 und die Schalteinheit 12, sind durch den Körper 7 zu einer Einheit zusammengefügt. Die Sensoreinheit 38 wird nachfolgend beschrieben.
  • Sensoreinheit 38
  • Beide Seitenkanten des ausgeschnittenen Teils 9 des Körpers 7 sind lösbar mit Nuten 40 eines Sensorgehäuses 39 in Eingriff gebracht. Dieses Sensorgehäuse 39 besteht aus einem ersten Gehäuse 41 in einer Form eines rechtwinkligen Kastens und aus einem zweiten Gehäuse 42 in der Form einer flachen Platte. Das erste Gehäuse 41 wird innerhalb des ausgeschnittenen Teils 9 gehalten und das zweite Gehäuse 42 wird unterhalb beider Schalteinheiten 11 und 12 gehalten.
  • Das zweite Gehäuse 42 ist mit einem ausgeschnittenen Relief 43 ausgebildet, in das das Lenksäulenrohr 1 eingesetzt ist. Das erste Gehäuse 41 ist mit einer sich lateral erstreckenden Nut 44 ausgebildet, in die die Scheibe 33 drehbar eingesetzt ist.
  • Eine gedruckte Verdrahtungsleiterplatte (PC-Platte) 45 entsprechend zu einer Schaltungsleiterplatte ist in dem Sensorgehäuse 39 aufgenommen, wie dies in 2 dargestellt ist. Diese PC-Platte 45 ist in eine erste, gedruckte Schaltungsleiterplatte (erste PC-Platte) 46, angeordnet in dem ersten Gehäuse 41, und eine zweite, gedruckte Schaltungsleiterplatte (zweite PC-Platte) 47, angeordnet in dem zweiten Gehäuse 42, unterteilt. Die erste PC-Leiterplatte 46 und die zweite PC-Leiterplatte 47 sind elektrisch miteinander mittels einer Mehrzahl von Schaltdrähten 48 verbunden.
  • An dem ersten Gehäuse 41 ist eine Mehrzahl von Fotounterbrechern (nicht dargestellt) befestigt. Jeder der Fotounterbreche umfasst eine lichtemittierende Diode und ein lichtaufnehmendes Element, die in der Längsrichtung an beiden Seiten der Nut 44 zueinander hinweisen. Die lichtemittierende Diode projeziert ein Licht auf die Scheibe bzw. Platte 33, und das lichtaufnehmende Element erfasst das Licht, das durch die Durchgangslöcher 34 hindurchgeführt ist, und gibt ein Lichtaufnahmesignal ab.
  • Auf der ersten PC-Platte 46 ist eine Lenkwinkelsensorschaltung (SAS-Schaltung) befestigt. Die SAS-Schaltung ist hauptsächlich aus einer Mehrzahl von Fotounterbrechern und einer Signalverarbeitungsschaltung, die Ausgangssignale von einer Mehrzahl der Fotounterbrecher verarbeitet, aufgebaut. Wenn die Scheibe 33 zusammen mit der Drehung des Lenkrads gedreht wird, wird die SAS-Schaltung Impulssignale im Verhältnis zu einem Drehbetrag und einer Drehrichtung des Lenkrads abgeben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Verbinder 49 für die SAS-Schaltung mechanisch und elektrisch mit der zweiten PC-Platte 47 verbunden. Der SAS-Verbinder 49 besitzt eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen 50. Ein passender Verbinder (nicht dargestellt) ist mechanisch und elektrisch mit dem SAS-Verbinder 49 verbunden und das Ausgangssignal von der SAS-Schaltung wird an die ECU über die Schaltdrähte 48, die zweite PC-Platte 47, den SAS-Verbinder 49 und den passenden Verbinder angelegt.
  • Eine Fahrzeugantenne 51 ist an einem oberen Endteil der zweiten PC-Platte 47 so verbunden, um mechanisch und elektrisch mit der zweiten PC-Platte 47 verbunden zu sein. Die Fahrzeugantenne 51 besteht aus einem Spulenkörper 42 und einer Antennen spule 53, die um den Spulenkörper 52 herumgewickelt ist. Funkwellensignale, übertragen von dem Sender in dem Schlüssel, werden durch die Antennenspule 53 aufgenommen.
  • Ein Antennenverbinder 54 ist mechanisch und elektrisch mit der zweiten PC-Platte 47 verbunden. Dieser Antennenverbinder 54 besitzt eine Vielzahl von Verbinderanschlüssen 55. Ein passender Verbinder (nicht dargestellt) ist mechanisch und elektrisch mit dem Antennenverbinder 54 verbunden. Das Signal, aufgenommen durch die Antennenspule 53, wird zu einer schlüssellosen Steuereinheit (nicht dargestellt) über den Antennenverbinder 54 und den passenden Verbinder zugeführt.
  • Die schlüssellose Steuereinheit umfasst eine Signalverarbeitungsschaltung und einen Mikrocomputer. Die erstere Signalverarbeitungsschaltung dient dazu, das Signal, empfangen durch die Antennenspule 53, zu verstärken, zu demodulieren und wellenformmäßig zu formen, um es zu dem Microcomputer zu führen. Der Microcomputer erfasst einen ID-Code, das Türverriegelungssignal und das Türentriegelungssignal, und vergleicht den ID-Code mit einem aufgezeichneten Code. Dann wird, nur in dem Fall, bei dem beide Code identisch sind, ein sich im Fahrzeug befindlicher Türverriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) so gesteuert, um betätigt zu werden, und die Tür wird verriegelt oder entriegelt werden.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird, da die Antennenspule 53 an der PC-Platte 45 der Sensoreinheit 38 befestigt ist, zu derselben Zeit, zu der der Körper 7 an der Lenkverriegelung 3 montiert wird, die Antennenspule 53 um das Lenkrad herum positioniert werden. Dies kann eine ausschließliche Montagearbeit der Antennenspule 53 eliminieren, und die Montagefähigkeit der Antennenspule 53 wird verbessert werden. Weiterhin wird, da die Funkwellensignale, übertragen von dem Schlüssel, weniger durch die Fahrzeugkarosserie behindert werden und einfach durch die Antennenspule 3 über die Frontscheibe hindurch empfangen werden können, usw., die Signalempfangsfähigkeit der Antennenspule 53 aus positionsmäßigen Gründen verbessert werden. Weiterhin wird eine elektrische Struktur vereinfacht werden, da diese Anordnung die Notwendigkeit der explosiven Leiterplatte zum Halten der Antennenspule 53 eliminieren kann.
  • Die PC-Platte 45 ist in die erste PC-Platte 46 und die zweite PC-Platte 47 unterteilt. Aus diesem Grund kann die Ausführungsform einfach die Unterschiede in dem Typ der Fahrzeuge anpassen, da nur die zweite PC-Platte 47 in dem Fahrzeug des Typs verwen det werden kann, der die Antennenspule 53 erfordert, allerdings die SAS-Schaltung nicht erfordert.
  • Weiterhin ist die Antennenspule 53 an dem oberen Endteil der zweiten PC-Platte 47 montiert, die der nächste Bereich in der zweiten PC-Platte 47 zu der Frontscheibe ist. Deshalb wird die Signalaufnahmefähigkeit der Antennenspule 53 wesentlich mehr im Hinblick auf die Position verbessert werden.
  • Nun wird die zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. Dieselben Elemente wie solche in der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen und Zeichen bezeichnet, um eine weitere Erläuterung wegzulassen. Eine Erläuterung wird nachfolgend nur im Bezug auf unterschiedliche Elemente vorgenommen. Ein Verbinder 56, der eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (nicht dargestellt) besitzt, ist mechanisch und elektrisch mit der zweiten PC-Platte 47 in der Sensoreinheit 38 verbunden. Mit diesem Verbinder 56 ist mechanisch und elektrisch der Verbinder 17 der rechtsseitigen Schalteinheit 11 verbunden. Das Blinkersignal oder dergleichen, ausgegeben von der Schaltungsleiterplatte 16 in der Schalteinheit 11, wird an die PC-Platte 45 in der Sensoreinheit 38 von dem Verbinder 17 über den Verbinder 56 angelegt.
  • Ein Verbinder 57, der eine Mehrzahl von Verbinderanschlüssen (nicht dargestellt) besitzt, ist mechanisch und elektrisch mit der zweiten PC-Platte 47 in der Sensoreinheit 38 verbunden. Mit diesem Verbinder 57 ist mechanisch und elektrisch der Verbinder 26 der linksseitigen Schalteinheit 12 verbunden. Das Waschanlagensignal, das intermittierende Signal, das Niedriggeschwindigkeits-Betätigungssignal und das Hochgeschwindigkeits-Betätigungssignal, oder dergleichen, ausgegeben von der Schaltungsleiterplatte 25 in der Schalteinheit 12, wird an die PC-Platte 45 in der Sensoreinheit 38 von dem Verbinder 26 über den Verbinder 57 angelegt.
  • Auf der PC-Platte 45 in der Schalteinheit 38 ist eine CPU (nicht dargestellt) für eine multiplexierte Kommunikation befestigt. Das Blinkersignal, das Waschanlagensignal, das intermittierende Signal, das Niedriggeschwindigkeits-Betätigungssignal, das Hochgeschwindigkeits-Betätigungssignal, oder dergleichen, werden an die CPU über die PC-Platte 45 angelegt. Die CPU ist elektrisch mit der ECU mittels des SAS-Verbinders 49 verbunden, um so das Blinkersignal, das Waschanlagensignal, das intermittierende Signal, das Niedriggeschwindigkeits-Betätigungssingal, das Hochgeschwindigkeits-Betätigungsignal, oder dergleichen, zu multiplexieren und zu der ECU zu übertragen.
  • Nun wird die dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Dieselben Elemente wie solche in der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen und Zeichen bezeichnet, um eine weitere Erläuterung wegzulassen. Eine Erläuterung wird nachfolgend nur im Bezug auf unterschiedliche Elemente vorgenommen. Eine Lenkverriegelung 58 ist an einer äußeren Umfangsfläche des Lenksäulenrohrs 1 befestigt. Die Lenkverriegelung 58 besitzt einen einen Zylinder enthaltenden Teil 59 in einer säulenartigen Form, in dem der Zündschlüsselzylinder 5 enthalten ist.
  • Ein Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) ist in der Lenkverriegelung 58 enthalten. Wenn ein Motorstartschlüssel (nicht dargestellt) in den Zündschlüsselzylinder 5 eingesetzt ist und zu der „LOCK Position" gedreht ist, beginnt der Verriegelungsmechanismus damit, so zu arbeiten, um die Drehung des Lenkrads 2 durch den Verriegelungsmechanismus zu blockieren. Die Lenkverriegelung 58 ist mit einem Körper 60 in einer Form einer flachen Platte versehen, durch die eine Schalteinheit 61 lösbar gehalten ist. Die Schalteinheit 61 wird nachfolgend beschrieben.
  • Ein hufeisenförmiges Schaltgehäuse 62 besitzt einen ausgeschnittenen Teil 63 und zwei L-förmige Haltebereiche 64. Der Körper 60 ist lösbar in die Haltebereiche 64 eingesetzt. Ein rechtsseitiger Teil des Schaltgehäuses 62 enthält die Schaltungsleiterplatte 16 für die Licht-, Blinker- und Dimmerschalter und die Sperrklinke 20, während ein linksseitiger Teil des Schaltgehäuses 62 die Schaltungsleiterplatte 45 für den Scheibenwischer, die Waschanlage und den hinteren Scheibenwischer enthält.
  • Der Betätigungshebel 19 ist an dem rechtsseitigen Teil des Schaltgehäuses 62 befestigt. Mit der Betätigung des Betätigungshebels 19 und des Knopfs 21 werden die kleinen Frontlampen, die Abblendfrontscheinwerfer, die Fernfrontscheinwerfer, die das Linksabbiegen anzeigende Lampe und die das Rechtsabbiegen anzeigende Lampe eingeschaltet. Der Betätigungshebel 28 ist an dem linksseitigen Teil des Schaltgehäuses 62 befestigt. Mit der Betätigung des Betätigungshebels 28 und des Knopfs 29 werden der Motor für den vorderen Scheibenwischer, die Waschanlagenpumpe und der Motor für den hinteren Scheibenwischer betätigt.
  • Das Schaltgehäuse 62 ist mit einem rechtwinkligen Durchgangsloch 65 versehen, in dem das erste Gehäuse 41 der Sensoreinheit 38 so eingesetzt ist, um dort hindurchzufüh ren. Eine Mehrzahl von Schrauben 66 ist in das Schaltgehäuse 62 über das zweite Gehäuse 62 der Sensoreinheit 38 eingeschraubt, und so ist die Sensoreinheit 38 fest mit der Schaltereinheit 61 mittels einer Mehrzahl von Schrauben 66 zu einer Einheit zusammengefügt.
  • In den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen ist die Antennenspule 53 an dem oberen Endteil der zweiten PC-Platte 47 befestigt. Allerdings ist diese Erfindung nicht auf eine solche Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann die Antennenspule 53 an einem unteren Endteil der zweiten PC-Platte 47 oder an der ersten PC-Platte 46 befestigt sein.
  • Nun wird eine weitere Ausführungsform unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Dieselben Elemente wie solche in der ersten Ausführungsform werden mit denselben Bezugszeichen und Zeichen bezeichnet, um eine weitere Erläuterung wegzulassen. Eine Erläuterung wird nachfolgend nur in Bezug auf unterschiedliche Elemente vorgenommen. Auf der Schaltungsleiterplatte 25 in der Schalteinheit 12 für den Scheibenwischer, die Waschanlage und den hinteren Scheibenwischer ist die Fahrzeugantenne 51 an dem oberen Endteil davon so befestigt, um mechanisch und elektrisch mit der Schaltungsleiterplatte 25 verbunden zu sein. Das Signal, aufgenommen durch die Antennenspule 53, wird zu der schlüssellosen Steuereinheit von der Schaltungsleiterplatte 25 aus über den Verbinder 26 und den passenden Verbinder zugeführt.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird, da die Antennenspule 53 an der Schlaltungsleiterplatte 25 in der Schalteinheit 12 befestigt wird, zur selben Zeit, wenn der Körper 7 an der Lenkverriegelung 3 montiert wird, die Antennenspule 53 um das Lenkrad herum positioniert werden. Dies kann die ausschließliche Montagearbeit der Antennenspule 53 eliminieren, und die Montagefähigkeit der Antennenspule 53 wird verbessert werden. Weiterhin wird, da die Funkwellensignale einfach durch die Antennenspule 53 über die Frontscheibe, usw., empfangen werden, die Signalaufnahmefähigkeit der Antennenspule 53 aus positionsmäßigen Gründen verbessert werden. Weiterhin wird die elektrische Struktur vereinfacht werden, da die ausschließliche Leiterplatte für die Antennenspule 53 unnötig geworden ist.
  • Weiterhin ist die Antennenspule 53 an dem oberen Endteil der Schaltungsleiterplatte 25 montiert, die der nächste Bereich in der Schaltungsleiterplatte 25 zu der Front scheibe ist. Deshalb wird die Signalaufnahmefähigkeit der Antennenspule 53 sehr stark im Hinblick auf die Position verbessert werden.
  • In der Ausführungsform ist die Antennenspule 53 an dem oberen Endteil der Schaltungsleiterplatte 25 befestigt. Die Antennenspule 53 kann an einem unteren Endteil der Schaltungsleiterplatte 25 befestigt sein.
  • Auch ist in der Ausführungsform die Antennenspule 53 auf der Schaltungsleiterplatte 25 für den Scheibenwischer, die Waschanlage und den hinteren Scheibenwischer befestigt. Allerdings kann die Antennenspule 53 auf der Schaltungsleiterplatte 16 für die Licht-, Blinker- und Dimmerschalter so befestigt sein, dass die Signale, empfangen durch die Antennenspule 53, zu der schlüssellosen Steuereinheit von der Schaltungsleiterplatte 16 über den Verbinder 17 und den passenden Verbinder zugeführt werden können. In diesem Fall ist es bevorzugt, die Antennenspule 53 an dem oberen Endteil der Schaltungsleiterplatte 16 zu befestigen.

Claims (8)

  1. Kombinationsschalteranordnung, die umfasst: eine Schalteinheit (11, 12), die um ein Lenkrad herum angeordnet ist und Betätigungselemente (19, 21, 28, 29) zum Betätigen von Fahrzeug-Lasten enthält; eine Sensoreinheit (38), die starr mit der Schalteinheit (11, 12) verbunden und so eingerichtet ist, dass sie einen Drehgrad des Lenkrades ertasst; und eine Antennenspule (53) zum Empfangen von Funkwellensignalen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Sensoreinheit (38) ein Sensorgehäuse (39) umfasst, das aus einem kastenförmigen ersten Gehäuse (41) und einem flachen plattenförmigen zweiten Gehäuse (42) besteht; sich eine erste Leiterplatte (46) in dem ersten Gehäuse (41) befindet und sich eine zweite Leiterplatte (47) in dem zweiten Gehäuse (42) befindet; die Fahrzeug-Antennenspule (53) auf der ersten oder der zweiten Leiterplatte (46, 47) angebracht ist; ein weggeschnittenes erstes Relief (43) durch das zweite Gehäuse (42) hindurch ausgebildet ist; ein zweites Relief, das dem ersten Relief (43) entspricht, durch die zweite Leiterplatte (47) hindurch ausgebildet ist, wobei das erste und das zweite Relief (43) so angepasst sind, dass ein Lenksäulenrohr (1) in die Reliefs (43) eingeführt werden kann; und ein Lenkwinkelsensor-Verbinder (49) und ein Antennenverbinder (54) auf der zweiten Leiterplatte (47) jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Reliefs angeordnet sind.
  2. Kombinationsschalteranordnung nach Anspnuch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (41) mit einer sich quer erstreckenden Nut (44) versehen ist, in die eine Scheibe (33) mit einer Vielzahl von Durchgangslöchem (34), die in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet sind, die mit dem Lenkrad verbunden ist, drehbar eingeführt werden kann.
  3. Kombinationsschalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Fotounterbrechem in dem ersten Gehäuse (41) angebracht sind, die jeweils eine Leuchtdiode und ein Lichtempfangselement enthalten, die in der Längsrichtung an beiden Seiten der Nut einander zugewandt sind.
  4. Kombinationsschalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (51) an einem oberen oder einem unteren Endteil der zweiten Leiterplatte (47) angebracht ist.
  5. Kombinationsschalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (51) aus einem Spulenkörper (52) und einer Antennenspule (53) besteht, die um den Spulenkörper (52) herum gewickelt ist.
  6. Kombinationsschalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Verbinder (56, 57) zur mechanischen und elektrischen Verbindung mit entsprechenden Verbindern (17, 26) der Schalteinheit (11, 12) mechanisch und elektrisch mit der zweiten Leiterplatte (47) verbunden sind.
  7. Kombinationsschalteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine CPU für Multiplexkommunikation auf den Leiterplatten (46, 47) angebracht ist.
  8. Kombinationsschalteranordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinheit (11, 12) ein hufeisenförmiges Schaltergehäuse (62) umfasst, das einen weggeschnittenen Teil (63) zum Einführen des Lenksäulenrohrs (1) sowie ein rechteckiges Durchgangsloch (65) aufweist, in das das erste Gehäuse (41) eingeführt ist.
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