DE69911126T2 - Schraube - Google Patents

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DE69911126T2
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Yoshiyasu Niwa-gun Ito
Yasuhiro Niwa-gun Mitsui
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/041Specially-shaped shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Schraube mit sehr gutem Führungsverhalten.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Es sind bereits Schrauben bekannt, die an ihrem vorderen Ende des Schaft-Bereiches mit einem Führungsbereich ausgestattet sind, um bei schrägem Einführen der Schraube in ein passendes Innengewinde die Schraube ihre Lage selbst korrigieren zu lassen, damit sie exakt in das Innengewinde eingeführt wird (wie beispielsweise in den japanischen vorläufigen Gebrauchsmustern Veröffentlichung-Nr. 5-57415, 59-37413, 6-59619, 52-77371 und 50-79861 beschrieben). 3 zeigt ein Beispiel einer bekannten Schraube dieser Art, bei der der konische Bereich 3 am vorderen Ende des Schaft-Bereiches 2, der normale Gewindegänge 1 aufweist, ausgebildet ist und Gewindegänge 4 auch auf dem konischen Bereich angeordnet sind.
  • Man glaubte, dass man den konischen Bereich 3 nicht nur als einfache, schrägstehende Gleitfläche ausbilden könnte, sondern mit Gewindegängen 4 ausstatten könnte, so dass bei etwas schrägem Einsetzen einer Schraube in ein passendes Innengewinde wie einer Mutter oder Ähnlichem die Gewindegänge auf dem konischen- Bereich in die Gewindegänge 6 des Innengewindes greifen und die exakte Führung der Schraube relativ zum Innengewinde ermöglichen unter Korrektur der Position der Schraube.
  • Allerdings ist es nicht möglich komplette Gewindegänge auf dem konischen Bereich 3 anzuordnen, weshalb die Gewindegänge 4 auf einem solchen Bereich unvollständig bleiben. Diese unvollständigen Gewindegänge weisen eine geringere Höhe, also eine geringere Gewindetiefe auf, als vollständige Gewindegänge. Wenn daher der Schrägstellungswinkel Θ der zentralen Achse der Schraube relativ zur zentralen Achse des Innengewindes klein ist (siehe 4, gleiches gilt für die nachfolgende Beschreibung), kann die Schraube bezüglich der Einführrichtung korrigiert werden, wenn jedoch der Schrägstellungswinkel Θ groß ist, greifen die Gewindegänge auf dem konischen Bereich nicht in die Gewindegänge 6 des Innengewindes 5, und ein Durchrutschen tritt auf, welches die Gewindegänge des Innengewindes zerdrückt und ein Überspringen der Gewindegänge bewirkt mit dem Ergebnis, dass beim weiteren Festziehen die Gefahr des Verklemmens der Schraube besteht.
  • Wenn solche Schrauben mit Hilfe von automatischen Vorrichtungen verschraubt werden, kann zusätzlich zum Schrägstellungswinkel auch eine fehlende axiale Fluchtung (fehlende Fluchtung zwischen der Schraubenachse und der Achse des Innengewindes) Probleme aufwerfen. Üblicherweise besteht die Forderung der Anwender darin, das ein Schrägstellungswinkel Θ von mindestens 3° bei einem Versatz von 3 mm vorhanden sein kann.
  • US 2,382,019 beschreibt Schrauben, die in axialer Richtung einstückig mehrere Schaft-Bereiche aufweisen, wobei die nächste Sektion einen jeweils kleineren Durchmesser als die vorangehende Sektion aufweist.
  • EP 0532990 A1 beschreibt konische Schrauben mit Schaft-Bereichen unterschiedlicher Durchmesser.
  • EP 0845607 A1 beschreibt Schrauben mit einem Schaft und einem helixförmigen Gewindebereich, der sich im Wesentlichen über die Länge des Schaftes erstreckt, und wobei der Außendurchmesser der Schraube einschließlich des Gewinde- Bereiches sich von einem Bereich in der Nähe des Kopfes aus in wenigstens 3 Stufen reduziert.
  • III: Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Die Erfindung löst die beschriebenen Probleme früherer Schrauben und stellt eine Schraube zur Verfügung, die ihre eigene Lage korrigiert und die richtige Richtung einnimmt ohne Fehlfunktionen wie Durchrutschen, Verklemmen und ähnliches, auch wenn die Schraube schief in ein passendes Innengewinde eingeführt wird. Ferner erfüllt die erfindungsgemäße Schraube die Forderungen der Anwender im Falle einer maschinellen Anbringung der Schraube.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wird folgende Schraube zur Verfügung gestellt:
  • Schraube für die Benutzung zusammen mit einem passenden Innengewinde-Teil mit
    • – einem Schaft-Bereich , der normale Gewindegänge aufweist,
    • – einem Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser, der in Einführrichtung der Schraube am vorderen Ende des Schaft-Bereiches ausgebildet ist und
    • – einem konischen Bereich zwischen dem Schaft-Bereich und dem Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser, wobei der Säulen-Bereich mit konstanten Durchmesser vollständige Gewindegänge aufweist, die die gleiche Gewindesteigung und Gewindetiefe wie die normalen Gewindegänge des Schaft-Bereiches aufweisen und über eine Länge entsprechend 1,5–5 Gewindesteigungen vorhanden sind, wobei der Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des Schaft-Bereiches und etwa gleich dem kleinsten Innendurchmesser des dazu passenden Innengewinde-Teiles ist und wobei der konische Bereich eine Länge entsprechend 1 – 1,5 Gewindesteigungen besitzt, und wobei die Schraube selbsttätig ihre Lage bei Anwendung einer Befestigungskraft auf die Schraube als solche korrigiert, wenn die Schraube unter einem Winkel in das Innengewinde-Teil eingeführt wurde, und in exakte Anlage mit diesem gebracht werden kann.
  • Vorzugsweise weist die Schraube einen konischen Endbereich 10 in Inneinführrichtung am vorderen Ende des Säulen-Bereiches 8 mit konstantem Durchmesser auf.
  • Vorzugsweise ist der Außendurchmesser (also der Durchmesser eines imaginären Zylinders, der die Spitzen der Gewindegänge berührt) des Säulen-Bereiches mit konstantem Durchmesser etwa der gleiche, wie der Minimalwert (ein zugelassener Minimalwert, wie er durch Gewinde-Normen vorgeschrieben wird) des Innendurchmessers eines passenden Innengewinde-Teiles.
  • Die Schraube gemäß der Erfindung weist einen Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser am einen Ende in Einführrichtung des Schaft-Bereiches auf, und vollständige Gewindegänge auf dem Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser, die eine gleiche Gewindesteigung und Gewindetiefe wie die normalen Gewindegänge auf dem Schaft-Bereich besitzen, so dass – auch wenn die Schraube schräg in das Innengewinde eingeführt wird – die vollständigen Gewindegänge auf dem Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser die Gewindegänge des Innengewindes sicher erfassen können und die Schraube im Innengewinde fixiert wird in dem die Schraube selbsttätig ihre Position aufgrund der Kraft des Festziehens korrigiert und exakt in Innengewinde eingebracht wird. Die Schraube gemäß der Erfindung wird daher keine Befestigungsfehler wie Durchrutschen, Verklemmen oder ähnliches verursachen, wie vorbekannte Schrauben der vorbekannten Bauformen, und die Gewindegänge der zugehörigen Innengewinde werden nicht beschädigt. Der Effekt der Positionskorrektur der vorliegenden Schraube tritt bei größerem als auch kleinerem Versatz auf, so dass auch ein unproblematisches maschinelles Anbringen und Festziehen möglich ist.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: Einen Teilschnitt entlang der Einführrichtung durch eine erfindungsgemäße Schraube,
  • 2: einen Teilschnitt, während die Schraube schräg in ein passendes Innengewinde eingeführt wird,
  • 3: einen Teilschnitt in Einführrichtung einer vorbekannten Schraube,
  • 4: einen Teilschnitt in Einführrichtung einer vorbekannten Schraube, die schräg in ein passendes Innengewinde eingeführt wird und
  • 5: einen Teilschnitt bei Verklemmung der vorbekannten Schraube in einem passenden Innengewinde.
  • In 1 bezeichnet Bezugsziffer 2 einen Schaft-Bereich, der auf seiner Außenfläche normale Gewindegänge 1 wie übliche Schrauben trägt. Ein Säulen-Bereich 8 mit konstantem Durchmesser ist an dem Endbereich des Schaft-Bereiches 2 in Einführrichtung ausgebildet mit einem kurzen konischen Bereich 7 dazwischen. Der Außendurchmesser d2 des Säulen-Bereiches 8 mit konstanten Durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser d1 des Schaft-Bereiches 2, und ist vorzugsweise etwa gleich groß wie der Mindestwert des Innendurchmessers d3 eines passenden Innengewindes 5. Weiterhin besitzt der konische Bereich 7 eine Länge entsprechend 1–1,5 Gewindegänge (diese Länge entspricht etwa 25° ausgedrückt als Winkel).
  • Der Säulen-Bereich 8 mit konstantem Durchmesser ist mit vollständigen Gewindegängen 9 ausgebildet. Die vollständigen Gewindegänge 9 besitzen eine gleiche Steigung und Gewindetiefe wie die normalen Gewindegänge 1 auf dem Schaft-Bereich 2. Wie oben beschrieben, dienen die vollständigen Gewindegänge 9 dazu, die Gewindegänge des Innengewindes sicher zu erfassen, wenn die Schraube schräg in das passende Innengewinde 5 (siehe 2) eingeführt wird. Wenn die Anzahl der vollständigen Gewindegänge zu klein ist, wie es bei normalen Schrauben der Fall ist, kann es diesen Effekt nicht vollständig bewirken. Andererseits tragen die vollständigen Gewindegänge nichts zur Befestigungsfunktion bei, nachdem die Schraube korrekt im passenden Teil fixiert ist, weshalb nichts gewonnen wird, wenn der Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser verlängert wird. Deshalb sind vorzugsweise 1,5–5 Gewindegänge des vollständigen Gewindes ausgebildet.
  • Weiterhin ist vorzugsweise ein konischer Endbereich 10 am Ende des Säulen-Bereiches 8 mit konstantem Durchmesser in Einführrichtung ausgebildet. Der konische Endbereich 10 dient als Führung beim Einführen der Schrauben in das passende Innengewinde 5, ist jedoch verzichtbar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der konische Endbereich mit unvollständigen Gewindegängen 11 ausgestattet, kann jedoch auch ohne Gewinde schräg gestaltet sein.
  • Wenn die Schraube dieser Form schief in ein passendes Innengewinde 5 eingeführt wird, drückt der Säulen-Bereich 8 mit konstantem Durchmesser gegen die Innenfläche des Innengewindes 5, wie in 2 dargestellt, und können die Gewindegänge des Innengewindes 5 sicher erfassen, da die Gewindegänge des Säulen-Bereiches 8 mit konstantem Durchmesser vollständige Gewindegänge 9 sind.
  • Wenn daher die Schraube von dem Zustand der 2 aus weiter ins Innengewinde eingeschraubt wird, wirkt eine Abwärtskraft nur im linken Bereich (siehe 2) auf die Schraube, so dass die Schrägstellung zum Zeitpunkt der Einführung der Schraube korrigiert wird durch die Einführbewegung der Schraube selbst, und die Schraube exakt passend ins Innengewinde geführt wird. Die Schraube rutscht damit im Innengewinde nicht durch wie übliche Schrauben, und auch das Verquetschen der Gewindegänge des Innengewindes wird vermieden. Auch ein Verklemmen, wie es beim Festziehen im Zustand der Überschneidung des Gewindes auftritt, wird verhindert.
  • Wie vorher beschrieben weist die Schraube einen Säulen-Bereich mit konstantem Durchmesser auf, der am Ende des Schaft-Bereiches in Einführrichtung ausgebildet ist und der vollständige Gewindegänge auf dem konstanten Durchmesser dieses Bereiches aufweist, die die gleiche Gewindesteigung und gleiche Gewindetiefe wie die normalen Gewindegänge im Schaft-Bereich besitzen, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass beim schiefen Einführen der Schraube in das Innengewinde die Gewindegänge des Innengewindes sicher ergriffen werden und ein Durchrutschen und Verklemmen vermieden wird, also die Schraube korrekt passend in das Innengewinde eingeführt wird unter Korrektur der Schraubenposition. Weiterhin kann die erfindungsgemäße Schraube auf die gleiche Art und Weise hergestellt werden wie bekannte Schrauben mittels Rollen und ohne die Notwendigkeit einer speziellen Vorrichtung.
  • 1
    Gewindegang
    2
    Schaft-Bereich
    3
    4
    5
    Innengewinde-Teil
    6
    7
    konischer Bereich
    8
    Säulen-Bereich
    9
    Gewindegänge
    10
    Konischer Endbereich
    B
    Schraube

Claims (2)

  1. Schraube (B) für die Benutzung zusammen mit einem passenden Innengewinde-Teil (5) mit – einem Schaft-Bereich (2), der normale Gewindegänge (1) aufweist, – einem Säulen-Bereich (8) mit konstantem Durchmesser, der in Einführrichtung der Schraube am vorderen Ende des Schaft-Bereiches (2) ausgebildet ist und – einem konischen Bereich (7) zwischen dem Schaft-Bereich (2) und dem Säulen-Bereich (8) mit konstantem Durchmesser, wobei der Säulen-Bereich (8) mit konstanten Durchmesser vollständige Gewindegänge (9) aufweist, die die gleiche Gewindesteigung und Gewindetiefe wie die normalen Gewindegänge (1) des Schaft-Bereiches (2) aufweisen und über eine Länge entsprechend 1,5–5 Gewindesteigungen vorhanden sind, wobei der Säulen-Bereich (8) mit konstantem Durchmesser einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der des Schaft-Bereiches (2) und etwa gleich dem kleinsten Innendurchmesser des dazu passenden Innengewinde-Teiles (5) ist und wobei der konische Bereich (7) eine Länge entsprechend 1–1,5 Gewindesteigungen besitzt, und wobei die Schraube selbsttätig ihre Lage bei Anwendung einer Befestigungskraft auf die Schraube als solche korrigiert, wenn die Schraube unter einem Winkel in das Innengewinde-Teil eingeführt wurde, und in exakte Anlage mit diesem gebracht werden kann.
  2. Schraube nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen konischen Endbereich (10) am in Einführrichtung vorderen Ende des Säulen-Bereiches (8) mit konstantem Durchmesser.
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