DE69910889T2 - Automatische Wasserspülung - Google Patents

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DE69910889T2
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shock arm
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Jean-Marie Leblond
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CELEC Conception Electronique en Aberge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/30Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnungsvorrichtung für eine Toilettenwasserspülung gemäß der Präambel von Anspruch 1, die von US 2219367 bekannt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Öffnungsvorrichtung für eine Toilettenwasserspülung mit einem Wasserbehälter, der durch einen Füllhahn gespeist wird, welcher wiederum mit einem Wasserverteilungsnetz verbunden ist, und der geöffnet werden kann, um den Wasserbehälter aufzufüllen, wenn der Wasserstand unter eine festgelegte Untergrenze fällt, und die eine untere Austrittsöffnung und eine Austrittsklappe besitzt, die mit dieser Öffnung verbunden ist, die eine geschlossene Position einnehmen kann, um das Wasser im Behälter zu halten, oder eine offene Position einnehmen kann, um das Wasser in ein Toilettenbecken abfließen zu lassen.
  • Es sind zahlreiche Toilettenwasserspülungen bekannt, bei denen ein Wasserbehälter ein Öffnungselement besitzt, das sich vertikal über einen Deckel des Wasserbehälters verschieben lässt, um eine Austrittsklappe zum Öffnen der Wasserspülung zu betätigen, so dass Wasser in Richtung Toilettenbecken fließt.
  • Im allgemeinen öffnet sich die Austrittsklappe, wenn das Öffnungselement betätigt wird, und schließt sich nur dann, wenn der Wasserstand eine Untergrenze erreicht hat. Wenn der Wasserstand diese Untergrenze erreicht hat, schließt sich die Klappe, und ein Schwimmer, der gleichzeitig mit dem Wasserstand in den Behälter abgesenkt wird, betätigt einen Füllhahn, so dass sich der Wasserbehälter im Hinblick auf eine erneute Benutzung wieder füllt.
  • Der Hauptnachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, dass sie von einem Benutzer manuell betätigt werden muss, was bei öffentlichen Toiletten mit hoher Frequentierung von kurzer Dauer dazu führt, dass es leicht vergessen wird, was für nachfolgende Benutzer sehr unangenehme Konsequenzen hat, wenn die Wasserspülung nicht benutzt wurde.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde die Verwendung automatischer Wasserspülungen vorgeschlagen, welche die Betätigung des Öffnungselementes des Wasserbehälters automatisch in Gang setzen, wenn der Benutzer die Toilette verlässt, so dass Wasser in Richtung Toilettenbecken fließt.
  • Da die erforderliche Energie für die Betätigung des Öffnungselementes jedoch sehr groß ist, werden diese Vorrichtungen im allgemeinen von einem Elektromotor angetrieben, der aus dem Stromnetz des Gebäudes gespeist wird, indem sich die Toiletten befinden, was sowohl hinsichtlich Einbau der Toiletten Probleme bereitet, da jede Toilette eine Elektroinstallation benötigt, als auch hinsichtlich Kosten Probleme aufwirft.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die das Prinzip des hydrostatischen Auftriebs nutzt, um das Öffnungselement des Wasserbehälters zu betätigen, wobei die Betätigung dieser Vorrichtung leicht durch einen Elektromagneten sichergestellt werden kann, der mit Niederspannung und netzunabhängig arbeitet.
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der Erfindung eine Öffnungsvorrichtung für eine Toilettenwasserspülung vorgeschlagen, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – ist der Übertragungsmechanismus im Wasserbehälter angeordnet und besitzt einen zwischen einer oberen und einer unteren Stellung beweglichen Stoßarm, der an einem Ende den Schwimmer aufweist und dessen anderes Ende einen von dem Schwimmer kommenden Stoß auf einen Öffnungsmechanismus übertragen kann, der die Klappe öffnet;
    • – besitzt der Übertragungsmechanismus ein Öffnungselement der Klappe, deren oberes Ende mit dem Öffnungsmechanismus verbunden ist und deren unteres Ende auf die Austrittsklappe wirkt, und das zwischen einer eingestellten Schließposition und einer eingestellten Öffnungsposition, in der das Öffnungselement die Klappe öffnet, beweglich ist;
    • – kann der Öffnungsmechanismus durch den Stoßarm in Gang gesetzt werden, wenn er von seiner unteren Position in seine obere Position übergeht, damit das Öffnungselement der Klappe von seiner eingestellten Schließposition in seine eingestellte Öffnungsposition gelangen kann und besitzt eine Betätigungsstange, die in ihren Bewegungen mit dem Öffnungselement der Klappe verbunden ist;
    • – sind der Stoßarm und die Betätigungsstange miteinander verbunden und der Öffnungsmechanismus besitzt einen kippbaren Nocken, der, wenn er durch den Blockierungsfinger blockiert wird, den Stoßarm in seiner unteren Stellung und die Betätigungsstange festsetzen kann, um die Klappe geschlossen zu halten, und der bei versenktem Blockierungsfinger zum Kippen gebracht werden kann, wobei der Stoßarm und die Betätigungsstange von ihrer unteren Position in die obere Position gebracht werden, so dass das Öffnungselement von seiner eingestellten Schließposition in seine eingestellte Öffnungsposition gelangt und die Klappe öffnet.
    • – wird die Klappe direkt von dem Öffnungselement gesteuert, wobei die eingestellte Öffnungsposition und Schließposition der Klappe der geöffneten und geschlossenen Position der Klappe entsprechen;
    • – kehrt der Nocken durch sein Gewicht wieder in seine Ausgangsposition zurück und wird anschließend erneut durch den Blockierungsfinger blockiert, und besitzt eine Auflagefläche, um den Stoßarm und die Betätigungsstange in einer Zwischenposition zu halten, in der das Öffnungselement die Klappe offenhält, und bei erneut versenktem Blockierungsfinger wird der Nocken durch das Gewicht des Stoßarms und durch die Betätigungsstange erneut zum Kippen gebracht, damit der Stoßarm und die Betätigungsstange wieder in ihre untere Position gelangen, so dass das Öffnungselement wieder von seiner eingestellten Öffnungsposition in seine eingestellte Schließposition fährt und die Klappe schließt;
    • – steuert das Öffnungselement nur das Öffnen der Klappe, wobei der Stoßarm und die Betätigungsstange durch ihr Gewicht in ihre untere Position zurückgeholt werden, und die Klappe sich selbständig schließt, wenn der Wasserstand unter die festgelegte Untergrenze abfällt;
    • – kippt der Nocken durch ein Gegengewicht hin und her und gelangt durch das Gewicht des Stoßarms und der Betätigungsstange in die Ausgangsposition zurück;
    • – sind der Stoßarm und die Betätigungsstange unabhängig voneinander jeweils mit einem ersten und einem zweiten Mitnehmerrad des Öffnungsmechanismus verbunden, die bei Blockieren des ersten Mitnehmerrades durch den Blockierungsfinger den Stoßarm und die Betätigungsstange festsetzen können, so dass die Klappe geschlossen bleibt, und, wenn der Blockierungsfinger versenkt ist, das erste, mit dem Stoßarm verbundene, Mitnehmerrad zum Kippen bringen können, der von seiner unteren Position in seine obere Position fährt, wobei er das zweite Mitnehmerrad mit sich nimmt, um das Öffnungselement in die eingestellte Öffnungsposition zu bringen und die Klappe zu öffnen;
    • – kehrt das erste Mitnehmerrad durch das Gewicht des Stoßarms wieder in seine Ausgangsposition zurück, wenn es von seiner oberen Position in seine untere Position fährt, wobei es wieder durch eine Position geführt wird, in der das erste Mitnehmerrad den Blockierungsfinger versenkt, und das zweite Mitnehmerrad wird durch das Gewicht der Betätigungsstange wieder zurückgeholt, um das Öffnungselement in die eingestellte Schließposition zu bringen, wobei sich die Klappe selbständig schließt, wenn der Wasserstand unter die festgesetzte Untergrenze fällt;
    • – wird der Blockierungsfinger erneut versenkt, um das erste Mitnehmerrad aus der Position des Stoßarms zu befreien, und das erste Mitnehmerrad wird durch das Gewicht des Stoßarms in seine Ausgangsposition zurückgebracht, wenn der Stoßarm von seiner oberen Position in seine untere Position fährt, wobei das zweite Mitnehmerrad durch das Gewicht der Betätigungsstange zurückgeholt wird, um das Öffnungselement in die eingestellte Schließposition zu bringen und die Klappe zu schließen;
    • – wird der Blockierungsfinger mit einem Elektromagneten verbunden und versenkt, wenn der Elektromagnet gespeist wird.
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, zu deren besserem Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 und 2 perspektivische Darstellungen einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die jeweils die Vorrichtung in einer Blockierungsposition des Blockierungsfingers zeigen, wobei der Wasserbehälter voll ist, und in einer versenkten Position des Blockierungsfingers zeigen, wobei sich der Wasserbehälter leert;
  • 3 bis 6 perspektivische Darstellungen einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche die Vorrichtung jeweils in den folgenden Positionen zeigen:
    einer Blockierungsposition des Blockierungsfingers, wobei der Wasserbehälter voll ist, einer versenkten Position des Blockierungsfingers, wobei sich der Wasserbehälter leert, und die Betätigungsstange angehoben wird, einer Blockierungsposition des Blockierungsfingers, wobei sich der Wasserbehälter leert und die Betätigungsstange sich auf dem Nocken abstützt, und einer versenkten Position des Blockierungsfingers, wobei sich der Wasserbehälter leert und die Betätigungsstange den Nocken hin- und herkippen lässt;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß einem dritten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Vorrichtung in einer Blockierungsposition des Blockierungsfingers zeigt, wobei der Wasserbehälter voll ist;
  • 8 bis 11 schematische Schnittansichten der Vorrichtung nach einem dritten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welche die Vorrichtung jeweils in den folgenden Positionen zeigen: der Blockierungsposition des Blockierungsfingers, wobei der Wasserbehälter voll ist, einer versenkten Position des Blockierungsfingers, wobei sich der Wasserbehälter leert, und das erste Mitnehmerrad das zweite Mitnehmerrad antreibt; einer Position, in der das erste Mitnehmerrad in seine Ausgangsposition zurückkehrt, indem es den Blockierungsfinger versenkt, und einer Blockierungsposition des Blockierungsfingers, wobei der Wasserbehälter leer ist; und
  • 12 ein Schema, das die verschiedenen Phasen eines Steuerungsablaufs für einen Elektromagneten zeigt, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung tragen identische Elemente oder Elemente, die ähnliche Funktionen haben, die gleichen Bezugsziffern.
  • In 1 ist die gesamte Öffnungsvorrichtung 10 einer Toilettenwasserspülung gezeigt, die nach einem ersten Ausführungbeispiel der Erfindung hergestellt wurde.
  • Wie bekannt, besitzt die Vorrichtung 10 einen Wasserbehälter 12, der über einen nicht gezeigten Füllhahn gefüllt wird, der mit einem Wasserverteilungsnetz verbunden ist. Der nicht gezeigte Füllhahn öffnet sich je nach Wasserstand im Wasserbehälter 12, so dass der Wasserbehälter aufgefüllt werden kann.
  • In der Konfiguration von 1 hat der Wasserstand im Behälter 12 eine Position H, die der maximalen Füllhöhe des Behälters 12 entspricht.
  • Der Wasserbehälter 12 hat im wesentlichen Quaderform und lässt sich oben durch einen nicht gezeigten Deckel verschließen.
  • Im unteren Bereich des Wasserbehälters 12 ist eine Austrittsöffnung 14 angeordnet, so dass das im Behälter 12 enthaltene Wasser in Richtung Toilettenbecken fließen kann.
  • Im Wasserbehälter 12 ist ein Übertragungsmechanismus 16 angeordnet, mittels dessen die Austrittsöffnung 14 verschlossen werden kann, wie in 1 gezeigt.
  • Der Übertragungsmechanismus 16 ist im Wasserbehälter 12 mittels einer querverlaufenden Platte 18 angeordnet, die aus einer horizontalen Platte besteht, welche innen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen 20 des Wasserbehälters 12 verläuft. Die Platte 18 kann vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und in nicht gezeigte Aussparungen an den Innenseiten 20 des Wasserbehälters 12 eingesteckt werden.
  • In der Mitte der Platte 18 befinden sich zwei Bohrungen 22 und 24, durch die jeweils ein Stoßarm 26 und ein Klappenöffnungselement 28 hindurchgeführt werden können.
  • Der Stoßarm 26 besitzt eine Spindel, die vertikal in der Bohrung 22 gleiten kann, und einen Schwimmer 30, der am unteren Ende des Stoßarms 26 angeordnet ist. Der Schwimmer besteht vorzugsweise aus einer Hohlkugel aus Kunststoff oder einer Kugel aus aufgeschäumtem Polystyrol an einer Spindel 32 des Stoßarms 26.
  • Das Öffnungselement 28 der Klappe besitzt oben eine Spindel 34, die durch vertikales Gleiten in der Bohrung 24 der Platte 18 aufgenommen wird, und einen Rumpf 36, der eine Klappe 38 aufweist, die später unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wird, und mit der die Austrittsöffnung 14 des Wasserbehälters 12 verschlossen werden kann.
  • In dem unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Ausführungbeispiel steuert das Öffnungselement 28 lediglich die Öffnung der Klappe 38, damit das in dem Wasserbehälter 12 enthaltene Wasser herausfließen kann, wobei die Klappe 38 unabhängig von den Bewegungen des Öffnungselementes 28 schließt, so dass sich die Klappe 38 nur dann schließt, wenn der Wasserstand in dem Wasserbehälter eine festgelegte Untergrenze erreicht hat, z. B. wenn der Wasserbehälter leer ist.
  • Die Spindel 32 des Stoßarms 26 und die Spindel 34 des Öffnungselementes 28 sind beide mit einer Betätigungsstange 40 verbunden, die quer in die gleiche Richtung verläuft wie die Platte 18, und die an einer ihrer Enden 42 mittels eines mit der Platte 18 verbundenen Drehbolzens 44 in einer Horizontalachse, die senkrecht zur Querrichtung der Stange 40 verläuft, an der Platte 18 angelenkt ist.
  • Die vertikale Spindel 32 des Stoßarmes 26 ist mittels eines Drehbolzen 46 parallel zu dem Drehbolzen 44 an der Betätigungsstange 40 angelenkt, wobei der Drehbolzen mittels eines Bolzens 48 realisiert ist, der über die Betätigungsstange 40 und einen Kopf 50 verläuft, der oben an der Spindel 32 des Stoßarms 26 angeordnet ist. Die Spindel 34 des Öffnungselementes 28 ist über einen Gleitdrehbolzen 52 mit der Betätigungsstange 40 verbunden, der mit Hilfe eines Bolzens 54 parallel zu dem Drehbolzen 44 realisiert ist, der durch einen Kopf 56 verläuft, der oben an der Spindel 34 des Öffnungselementes 28 angeordnet ist, wobei der Bolzen 54 in einem Langloch 58 der Betätigungsstange 40 verschoben wird, das in Querrichtung der Betätigungsstange 40 verläuft.
  • Wenn die Betätigungsstange 40 nun durch eine Drehbewegung um den Drehbolzen 44 auf der Platte 18 herum angetrieben wird, können die Spindel 32 des Stoßarmes 26 und 34 des Öffnungselementes 28 mit der gleichen vertikalen Gleitbewegung in den jeweiligen Bohrungen 22 und 24 der Platte 18 angetrieben werden.
  • An ihrem, dem Drehbolzen 44 gegenüberliegenden, Ende besitzt die Oberseite der Platte 18 einen Öffnungsmechanismus 59.
  • Der Öffnungsmechanismus 59 besitzt eine Halterung 60, die vorzugsweise mit der Platte 18 verschweißt ist oder aus dem gleichen Material wie die Platte 18 besteht. Die Halterung 60 hat im wesentlichen die Form eines Winkels, dessen Winkelstück der Betätigungsstange 40 gegenüberliegt und dessen Schenkel 62, der horizontal an die Betätigungsstange 40 angrenzt, einen Nocken 64 besitzt, der um einen Bolzen 66 herum gedreht werden kann, der senkrecht zur Querrichtung der Platte 18 und parallel zum Drehbolzen 44 verläuft.
  • Der Nocken 64 hat ebenfalls die Form eines Winkels, dessen Konkavität der Konkavität des Winkels zugewandt ist, der von der Halterung 60 gebildet wird, dessen erster, horizontaler Schenkel 68 um den Bolzen 66 herum angelenkt ist, und dessen zweiter, horizontaler Schenkel 70 durch ein Langloch 72 der Halterung 60 hindurchführt, so dass er ein Gegengewicht des Nockens 64 bildet. Das Langloch 72 ist in einer Innenfläche des vertikalen Schenkels 74 der Halterung 60 angeordnet.
  • An dem Schenkel 70 ist in der Nähe der Biegung, die die beiden Schenkel 68 und 70 des Nockens 64 miteinander verbindet, eine erste Aussparung 76 angeordnet, die in der ursprünglichen Ruhestellung des Nockens 64 nach oben gerichtet ist, und einen Blockierungsfinger 78 eines zylindrischen Elektromagneten mit im wesentlichen vertikal verlaufender Achse aufnehmen kann, der an der Halterung 60 befestigt ist. Wie weiter unten beschrieben wird, kann der Blockierungsfinger 78 aufgrund der deutlich vertikalen Position der Achse des Elektromagneten 80 durch Schwerkraft abgesenkt werden. Der Schenkel 68 des Nockens 64 besitzt eine zweite Aussparung 82, die in Richtung des freien Endes 84 der Betätigungsstange 40 verläuft, und mit diesem Ende 84 zusammenwirken kann, um die sich um den Drehbolzen 44 drehende Betätigungsstange 40 zu stoppen, so dass der Übertragungsmechanismus 16 blockiert wird.
  • Diese Konfiguration wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. In dieser Position des Öffnungsmechanismus 59 wird der Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 in der Aussparung 76 aufgenommen und blockiert den Nocken 64 in seiner nicht gekippten Ausgangsposition, so dass das Ende 84 der Betätigungsstange 40 in der Aussparung 82 des Nockens 64 aufgenommen und blockiert wird. Wenn der Wasserbehälter 12 also voll ist, verläuft die Betätigungsstange 40 im wesentlichen horizontal und setzt gleichzeitig das Öffnungselement 28 und den Stoßarm 26 fest, der unter der Wirkung des hydrostatischen Auftriebs, der auf den eingetauchten Schwimmer 30 angewendet wird, eine vertikale Kraft auf die Betätigungsstange 40 ausübt. In dieser Konfiguration kann der Übertragungsmechanismus 16 freigegeben werden.
  • Wenn von einer elektronischen Steuereinheit – die weiter unten unter Bezugnahme auf 12 beschrieben wird – ein Impuls an den Elektromagneten 80 gesendet wird, wird der Blockierungsfinger 78 nach oben versenkt und tritt aus der Aussparung 76 des Nockens 64 heraus, so dass das Ende 84 der Betätigungsstange 40 unter der vertikalen Kraft aufgrund des hydrostatischen Auftriebs, der von dem Stoßarm 26 auf die Betätigungsstange 40 ausgeübt wird, aus der Aussparung 82 des Nockens 64 heraustritt, und die Betätigungsstange 40 dreht sich unter Bezugnahme auf 1 im Uhrzeigersinn um den Drehbolzen 44, indem sie hochfährt.
  • So kann sich der Stoßarm 26, wie in 2 zu sehen ist, vertikal frei von seiner unteren Position in seine obere Position verschieben und das Öffnungselement 28 wird durch die Betätigungsstange 40 nach oben betätigt, indem es eine eingestellte Öffnungsposition der Austrittsklappe 38 einnimmt. Da das Öffnen der Klappe 38 durch Betätigen des Öffnungselementes 28 hervorgerufen wurde, öffnet sich die Austrittsklappe 38 und der Wasserbehälter 12 beginnt, sich über die Austrittsöffnung zu entleeren.
  • Außerdem ist der Nocken 64 unter der Betätigung des Endes 84 der Betätigungsstange 40 gekippt und er bleibt unter der Wirkung des Gegengewichts, das durch seinen Schenkel 70 gebildet wird, gekippt, so dass die Aussparung 76 des Nockens 64 in dem Langloch 72 der Halterung 60 verschwindet, und der Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 in einer Zwischenposition gegen die Oberseite 86 des Nockens 64 im Anschlag gehalten wird.
  • Nach der Konfiguration, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde, fällt das Wasser in dem Behälter 12 bis auf ein Niveau ab, bei dem der Schwimmer 30 nicht mehr eingetaucht ist, sondern auf der Wasseroberfläche schwimmt. Wenn der Wasserstand weiter absinkt, senkt sich der Stoßarm 26 und führt die Betätigungsstange 40 mit sich, die nach und nach wieder in die Aussparung 82 des Nockens 64 sinkt, so dass dieser wieder in seine Ausgangsposition kippt.
  • In diesem nicht gezeigten Zustand tritt die Aussparung 76 des Nockens 64 aus der Halterung 60 aus und ermöglicht das erneute Verriegeln des Blockierungsfingers 78 des Elektromagneten 80, wobei der Übertragungsmechanismus 16 wieder in seine ursprüngliche Konfiguration aus 1 zurückkehrt, wenn der Wasserstand eine Untergrenze B erreicht hat. Wenn die Austrittsklappe sich folglich schließt, wenn der Wasserstand in dem Behälter 12 seine Untergrenze B erreicht hat, kann der nicht gezeigte Füllhahn das Auffüllen des Behälters 12 erneut steuern, so dass die Wasserspülung wieder für eine erneute Benutzung gefüllt ist.
  • Das zweite Ausführungbeispiel, das in den 3 bis 6 in unterschiedlichen Funktionsetappen dargestellt ist, unterscheidet sich in Bezug auf das Schließen der Austrittsöffnung 14 und die Form des Nockens 64 des Öffnungsmechanismus 59.
  • In diesem Ausführungbeispiel steuert das Öffnungselement 28 direkt das Öffnen und Schließen der Austrittsöffnung 14. Wenn also das Öffnungselement 28 durch vertikales Verschieben durch die Betätigungsstange 40 nach oben betätigt wird, verschließt die Verschlussklappe 38, die in diesem Ausführungbeispiel mit dem Öffnungselement 28 verbunden ist, die Austrittsöffnung 14 nicht mehr und wenn das Öffnungselement 28 durch vertikales Verschieben durch die Betätigungsstange 40 nach unten betätigt wird, verschließt die Austrittsklappe 38 die Austrittsöffnung 14, um den Wasserbehälter 12 zu schließen.
  • Der Nocken 64 besitzt außerdem deutlich die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen Hypotenuse die Aussparung 82 für das Festsetzen des Endes 84 der zuvor beschriebenen Betätigungsstange 40 besitzt, und dessen Höhe – gegenüber der Halterung 60 in Querrichtung zurückgesetzt – (in der ursprünglichen Ruhestellung des Nockens 64) einen Spalt 88 begrenzt, der den Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 aufnehmen soll, wenn dieser nicht versenkt ist. Außerdem besitzt der Nocken 64 eine der Betätigungsstange 40 zugewandte, schräge Fläche 90, die der Hypotenuse des Nockens 64 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks entspricht.
  • Diese schräge Fläche 90 ist oberhalb der Aussparung 82 des Nockens 64 angeordnet, so dass sie – wie es unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben wird – am Ende 84 der Betätigungsstange 40 eine Auflagefläche bietet.
  • In diesem zweiten Ausführungbeispiel unterscheidet sich der Nocken 64 deutlich von dem Nocken 64, der unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde, da er keinen zweiten Schenkel und folglich auch kein Gegengewicht besitzt.
  • Außerdem besitzt das Ende 84 der Betätigungsstange 40 eine Abschrägung, die mit der schrägen Fläche 90 des Nockens 64 zusammenwirken soll.
  • In der Position des Übertragungsmechanismus 16, der unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben wurde, ist der Wasserbehälter 12 voll, und die Aussparung 82 des Nockens 64 setzt die Betätigungsstange 40 fest, indem sie sich dem hydrostatischen Auftrieb, der von dem Stoßarm 26 ausgeübt wird, widersetzt, um das Öffnungselement 28 der Klappe in der eingestellten Schließposition zu halten, so dass die Klappe 38 geschlossen wird und die Austrittsöffnung 14 versperrt wird. In dieser Position nimmt der Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 eine Blockierungsposition in dem Spalt 88 zwischen dem Nocken 64 und der Halterung 60 ein, indem er den Nocken 64 in der Arretierungsposition der Betätigungsstange 40 hält.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der Blockierungsfinger 78 versenkt, wenn auf den Elektromagneten 80 ein erster elektrischer Impuls ausgeübt wird, und der Blockierungsfinger verlässt den Spalt 88 zwischen dem Nocken 64 und der Halterung 60, so dass der Nocken 64 durch das Ende 84 der Betätigungsstange 40 zum Kippen gebracht wird, und die Betätigungsstange 40 für eine Drehbewegung nach oben freisetzt. In diesem Funktionsstadium sorgt der Schwimmer 30 durch Einwirken auf den Stoßarm 26 dafür, dass die Betätigungsstange 40 und das Öffnungselement 28 – das in Vertikalverschiebung hochfährt – wieder hochfahren, und bringt das Öffnungselement in eine eingestellte Öffnungsposition der Austrittsklappe, welche die Austrittsöffnung 14 freimacht, so dass sich der Wasserbehälter 12 entleeren kann.
  • Wenn das Wasser einen Zwischenstand zwischen dem Höchststand H und der Untergrenze von Wasserstand B erreicht hat, und der Schwimmer 30 – wie in 5 gezeigt – nicht in das Wasser eingetaucht ist, schwimmt er nun auf der Wasseroberfläche. Die Betätigungsstange 40 sinkt folglich gleichzeitig mit dem Wasserstand ab.
  • Der Nocken 64 kehrt außerdem von selbst aufgrund seines Eigengewichtes in seine Ausgangsposition zurück, so dass sich der Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 wieder in den Spalt 88, der von dem Nocken 64 und der Halterung 80 begrenzt wird, einschieben kann. Wenn der Wasserstand tief genug gefallen ist, stützt sich das Ende 84 der Betätigungsstange 40 wieder auf der Fläche 90 des Nockens 64 ab, und der Wasserstand im Wasserbehälter 10 fällt weiter, ohne dass die Betätigungsstange 40 weiter absinkt. Der Wasserabfluss innerhalb des Wasserbehälters 12 ist also unabhängig von der Position der Betätigungsstange 40.
  • Wie unter Bezugnahme auf 6 beschrieben, kann der Blockierungsfinger 78 mit einem zweiten elektrischen Impuls an den Elektromagneten 80 – wenn der Wasserbehälter 12 leer ist und die Untergrenze B erreicht hat – erneut versenkt werden und den Nocken 64 freisetzen. Unter Betätigung des abgeschrägten Endes 84 der Betätigungsstange 40, das sich an der Fläche 90 des Nockens 64 abstützt, wird der Nocken 64 in trigonometrischer Richtung zum Kippen zurückgedrückt, damit sich das Ende 84 der Betätigungsstange 40 unter Betätigung ihres Eigengewichtes und des Gewichtes des Stoßarms 26 und des Öffnungselementes 28 wieder in die Aussparung 82 des Nockens 64 einschieben kann. So kehrt die Einheit bestehend aus Betätigungsstange 40, Stoßarm 26 und Öffnungselement wieder zu der ursprünglichen Konfiguration des Schließens der Klappe 38 und des Verschlusses der Austrittsöffnung 14 zurück. Folglich kann der nicht gezeigte Füllhahn den Wasserbehälter 10 wieder füllen.
  • Dieses zweite Ausführungbeispiel macht die Verwendung einer komplexen Öffnungsklappe 38 vorteilhafterweise überflüssig, da das Öffnungselement 28 direkt den Verschluss oder das Freimachen der Austrittsöffnung 14 sicherstellen kann. Das senkt die Herstellungskosten einer solchen Öffnungsvorrichtung 10 für eine Wasserspülung erheblich. Außerdem sind die Gefahren einer Fehlfunktion in dem Öffnungsmechanismus 59 deutlich niedriger, da auch der Nocken 64 keinen Arm 70 ähnlich dem in 1 beschriebenen Arm besitzt, und die Gefahr des Verklemmens gegenüber dem Langloch 72 der Halterung 60, die zuvor beschrieben wurde, und die in einer feuchten Atmosphäre immer möglich ist, hier ebenfalls reduziert ist.
  • Das dritte Ausführungbeispiel der Erfindung, das in den 7 bis 11 dargestellt ist, veranschaulicht einen Übertragungsmechanismus 16, der die bevorzugte Ausführungsart der Erfindung zeigt.
  • Ähnlich wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben, besitzt der Wasserbehälter 12 die untere Austrittsöffnung 14, ein im wesentlichen vertikales Klappenöffnungselement 28, das eine nicht gezeigte Austrittsklappe besitzt, und dessen Spindel 34 mittels eines Gleitdrehbolzens 55 an der Betätigungsstange 40 angelenkt ist, die mit einem Öffnungsmechanismus 61 der Vorrichtung 10 verbunden ist.
  • Außerdem trägt der Stoßarm 26 den Schwimmer 30 und ist mit dem Öffnungsmechanismus 61 verbunden.
  • Der Öffnungsmechanismus 61 dieses dritten Ausführungbeispiels unterscheidet sich erheblich von dem Öffungsmechanismus 59, der unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben wurde. In diesem Ausführungbeispiel ist nämlich der Stoßarm 26 nicht mit der Betätigungsstange 40, sondern direkt mit dem Öffungsmechanismus 61 verbunden.
  • Der Öffungsmechanismus 61 besitzt ein erstes und ein zweites, koaxiales Mitnehmerrad 92 und 94, die in zwei parallelen Vertikalebenen angeordnet und an einem Drehbolzen 95 senkrecht zur Querrichtung drehbar montiert und mit dem Stoßarm 26 und der Betätigungsstange 40 verbunden sind.
  • Das erste Mitnehmerrad 92 und das zweite Mitnehmerrad 94 besitzt jeweils einen ersten Mitnehmer 96 und einen zweiten Mitnehmer 98, deren Kontaktflächen 100 und 102 durch Berührung untereinander zusammenwirken sollen, so dass das erste Mitnehmerrad 92 das zweite Mitnehmerrad 94 bei Drehung im Uhrzeigersinn antreiben kann, wenn die erste Kontaktfläche 100 mit der zweiten Kontaktfläche 102 in Berührung kommt. Der Antrieb ist – wie wir später sehen werden – nur in dieser Richtung möglich und das zweite Mitnehmerrad 94 kann das erste Mitnehmerrad 92 nicht antreiben.
  • Außerdem besitzt das erste Mitnehmerrad 92 nahe an seiner Peripherie einen Zapfen 104, der senkrecht zur Ebene des ersten Mitnehmerrades 92 verläuft, und der in einem Langloch 106 eines Schwenkhebels 108 des Öffungsmechanismus 61 aufgenommen wird, so dass dieser kippt, wenn sich das erste Mitnehmerrad 92 dreht, wobei der Kipphebel 108 außerdem drehend um einen Drehbolzen 110 angelenkt ist, der ebenfalls senkrecht zur Querrichtung verläuft.
  • In der Ausgangsposition der Öffnungsvorrichtung 10, die in 7 beschrieben wurde, ist der Kipphebel 108 deutlich vertikal ausgerichtet und eine Anschlagfläche 112 des Hebels 108, die zu der Seite des Öffungsmechanismus 61 hin gerichtet ist, innerhalb dessen sich der Kipphebel 108 verschiebt, ist mit dem Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 in Berührung. Der Elektromagnet 80 ist, wie in den vorhergehenden Ausführungbeispielen der Erfindung, zylindrisch und vertikal ausgerichtet und ist an einer Halterung 114 befestigt, die mit dem Wasserbehälter verbunden ist.
  • In dem bevorzugten Ausführungbeispiel der Erfindung ist der Hebel 108 an dem Drehbolzen 110 so angelenkt, dass die Kraft, die von der Anschlagfläche 112 auf den Blockierungsfinger 78 ausgeübt wird, wenn sich die Öffnungsvorrichtung in Öffnungsposition befindet, deutlich reduziert wird. Zu diesem Zweck besitzt der Hebel 108 die Form eines Winkels, bei dem das Längenverhältnis der Schenkel so ausgelegt ist, dass die Kraft, die von der Anschlagfläche 112 auf den Blockierungsfinger 78 ausgeübt wird, ungefähr zehn Mal geringer ist als die Kraft, die von dem Bolzen 104 in dem Langloch 106 ausgeübt wird.
  • Anfänglich hat die Öffnungsvorrichtung 10 für die Wasserspülung eine Konfiguration, wie sie in dem Schema von 8 beschrieben ist, ähnlich wie in 7, wo der Wasserstand H der maximalen Füllhöhe des Wasserbehälters entspricht. Der Schwimmer H des Stoßarms 26 ist eingetaucht und führt aufgrund des hydrostatischen Auftriebs an dem Stoßarm 26, der mit dem ersten Mitnehmerrad 92 verbunden ist, und der dieses drehend im Uhrzeigersinn antreibt, eine vertikale Bewegung von unten nach oben aus.
  • In der in 8 gezeigten Ausgangsposition wird das erste Mitnehmerrad 92 aufgrund der Berührung der Anschlagfläche 112 des Hebels 108 mit dem Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 in der Drehung blockiert. Auf diese Art und Weise wird der Stoßarm 26 in der unteren Stellung gehalten und der Schwimmer 30 bleibt eingetaucht, wobei auch das zweite Mitnehmerrad 94, die Betätigungsstange 40 und das Öffnungselement 28 aufgrund ihres Eigengewichtes in einer Position gehalten werden, in der die Austrittsklappe geschlossen gehalten wird.
  • In dem dritten Ausführungbeispiel der Erfindung handelt es sich bei der Austrittsklappe vorzugsweise um eine Klappe, die sich unabhängig von dem Öffnungselement 28 schließt, so dass sich die Austrittsklappe öffnet, wenn das Öffnungselement 28 eine eingestellte Öffnungsposition der nicht gezeigten Austrittsklappe bestimmt, wobei sich die Austrittsklappe selbst schließt, wenn der Wasserstand in dem Wasserbehälter 12 die Untergrenze B erreicht, d. h. wenn der Wasserbehälter 12 leer ist.
  • Wenn auf den Elektromagneten 80 ein elektrischer Impuls ausgeübt wird, wird der Blockierungsfinger 78 versenkt, und gibt die Drehung des Hebels 108 im Uhrzeigersinn, und folglich des ersten Mitnehmerrades 92, frei, so dass der Stoßarm 26 unter der Bewegung des ursprünglich eingetauchten Schwimmers 30 hochfahren kann. Auf diese Art und Weise wirkt der erste Mitnehmer 96 mit dem zweiten Mitnehmer 98 vermittels Berührung zwischen den Flächen 100 bzw. 102 der Mitnehmer 96 bzw. 98 zusammen, und setzt die Drehung des zweiten Mitnehmerrades 94 im Uhrzeigersinn in Gang, was zu einem Hochfahren der Betätigungsstange 40 führt, die in einer vertikalen Gleitbewegung nach oben das Öffnungselement 28 antreibt, das eine eingestellte Öffnungsposition der Klappe bestimmt (nicht gezeigt), die sich öffnet. Der Wasserbehälter 12 beginnt sich zu leeren, wobei der Schwimmer 30 allmählich wieder von einer unteren, eingetauchten Stellung in eine obere Stellung hochfährt, in der er auf dem im Wasserbehälter 12 enthaltenen Wasser schwimmt.
  • Wie 10 zeigt, kehrt sich die Drehbewegung des ersten Mitnehmerrades 92 um, wenn der Wasserstand die Untergrenze B erreicht hat, und der Stoßarm 26 fährt gleichzeitig mit dem Schwimmer 30 wieder hoch. Auf diese Art und Weise kehren das erste Mitnehmerrad 92 und das zweite Mitnehmerrad 94 jeweils unabhängig voneinander in ihre Ausgangsposition zurück und das Öffnungselement der Klappe kehrt wieder in eine eingestellte Schließposition zurück, wobei die Austrittsklappe geöffnet bleibt, solange der Wasserstand die Untergrenze B nicht erreicht hat, die erreicht ist, wenn der Wasserbehälter 12 leer ist.
  • Die umgekehrte Drehbewegung des ersten Mitnehmerrades 92 führt zur Drehung des Hebels 108 in trigonometrischer Richtung, wobei die Einziehfläche 116 des Hebels den Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 dazu zwingt, sich beim Durchgang einzuziehen.
  • Die Vorrichtung 10 zum Öffnen der Wasserspülung befindet sich also wieder in einer Stellung des Öffnungsmechanismus 61 ähnlich der Ausgangsposition, wie in 11 veranschaulicht, wobei sich der Wasserstand an der Untergrenze B befindet. Das zweite Mitnehmerrad 94 stößt vermittels der Berührung der jeweiligen Flächen 102 und 100 des Mitnehmers 98 des zweiten Mitnehmerrades 94 und des Mitnehmers 96 des ersten Mitnehmerrades 92 wieder an das erste Mitnehmerrad 92 an. Der Wasserbehälter 12 kann im Hinblick auf eine erneute Benutzung also wieder durch den nicht gezeigten Füllhahn aufgefüllt werden.
  • In einer nicht gezeigten Variante kann die Architektur des dritten Ausführungbeispiels der Öffnungsvorrichtung der Wasserspülung 10 mit einer Austrittsklappe verwendet werden, die in ihren Bewegungen mit dem Öffnungselement 28 verbunden ist. Bei diesem vierten Ausführungbeispiel unterscheidet sich der Öffnungsmechanismus 61 von dem vorhergehenden Ausführungbeispiel dadurch, dass der Hebel 108 keine Einziehfläche 116 ähnlich der unter Bezugnahme auf 10 beschriebenen Einziehfläche besitzt, und den Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 nicht versenken kann, so dass die Betätigungsstange 40, indem sie mit dem Öffnungselement 28 nach unten fährt, das zweite Mitnehmerrad 94 nicht wieder in seine Ausgangsposition bringen kann, solange der Blockierungsfinger 78 des Elektromagneten 80 nicht ein zweites Mal versenkt wurde. Das Öffnungselement 28 bleibt dann in einer eingestellten Öffnungsposition, wobei die Klappe offen bleibt, und nur mit einem zweiten elektrischen Impuls auf den Elektromagneten 80 kann der Hebel 108 gelöst werden, um das Schließen der Austrittsklappe in Gang zu setzen.
  • Mit der Architektur des dritten und vierten Ausführungbeispiels der Erfindung kann eine einfach zu montierende Öffnungsvorrichtung 10 für eine Wasserspülung hergestellt werden, da sie im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungbeispielen, bei denen eine Montage der Einzelteile in dem Wasserbehälter 12 erforderlich ist, in einem einzigen Block in einem Wasserbehälter 12 montiert werden kann.
  • Außerdem kann bei dieser Vorrichtung 10 mit der Drehung des ersten und zweiten Mitnehmerrades 92 und 94 ein Steuerungssystem verbunden werden, das das spätere Öffnen des Füllhahns ermöglicht, mit dem der Wasserbehälter 12 aufgefüllt werden soll.
  • Schließlich zeigt 12 ein Grundschaltbild einer Steuerungselektronik, die das Versenken des Blockierungsfingers 78 in Gang setzt, indem ein elektrischer Impuls an den Elektromagneten 80 gesendet wird. Wie man sieht, wird eine Modulreihe von Batterien 118 gespeist, wobei die Reihe ein elektronisches Erfassungsmodul 120 besitzt, der eine Information über das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Benutzers P an ein Verstärkungsmodul 122 überträgt, der diese Information wiederum an eine Zentraleinheit 124 weitergibt, welche die Anwesenheitszeit des Benutzers bestimmt, und, wenn die Anwesenheit des Benutzers P nach Ablauf einer bestimmten Zeit nicht mehr festgestellt wird, die Entsendung eines Impulses an ein Steuermodul des Elektromagneten 126 auslöst, so dass dieser auf den Öffnungsmechanismus 16 der Wasserspülung wirkt.
  • Wie man sieht, ist diese Öffnungsvorrichtung 10 der Wasserspülung besonders vorteilhaft, da es möglich ist, nur von Batterien 118 gelieferte Niederspannungselemente zu verwenden, wobei der hydrostatische Auftrieb für sämtliche Kräfte, die viel Energie verbrauchen, die Hauptenergiequelle darstellt. Auf diese Art und Weise ist für den Einbau solcher Toiletten eine Stromversorgung aus dem Netz nicht erforderlich.

Claims (12)

  1. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Toilettenwasserspülung mit einem Wasserbehälter (12), der durch einen Füllhahn gespeist wird, welcher wiederum mit einem Wasserverteilungsnetz verbunden ist, und der geöffnet werden kann, um den Wasserbehälter (12) aufzufüllen, wenn der Wasserstand unter eine festgelegte Untergrenze (B) fällt, und die eine untere Austrittsöffnung (14) und eine Austrittsklappe (38) besitzt, die mit dieser Öffnung (14) verbunden ist, die eine geschlossene Position einnehmen kann, um das Wasser im Behälter (12) zu halten, oder eine offene Position einnehmen kann, um das Wasser in ein Toilettenbecken abfließen zu lassen, und die einen Schwimmer (30) besitzt, der bei vollem Wasserbehälter (12) so eingetaucht wird, dass die Klappe (38) mit Hilfe eines Übertragungsmechanismus (16) in ihre geschlossene Position gebracht wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (16) einen Blockierungsfinger (78) besitzt, der eine Blockierungsstellung einnehmen kann, um die Klappe (38) geschlossen zu halten, oder eine versenkte Stellung einnehmen kann, so dass die Klappe (38) mittels des Schwimmers (30) von ihrer geschlossenen Position in ihre geöffnete Position gebracht werden kann, und dass der im Wasserbehälter (12) angeordnete Übertragungsmechanismus (16) einen zwischen einer oberen und einer unteren Stellung beweglichen Stoßarm (26) besitzt, der an einem Ende den Schwimmer (30) aufweist und dessen anderes Ende einen von dem Schwimmer (30) kommenden Stoß auf einen Öffnungsmechanismus (59, 61) übertragen kann, der die Klappe (38) öffnet.
  2. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (16) ein Öffnungselement (28) der Klappe (38) besitzt, wobei sein oberes Ende mit dem Öffnungsmechanismus (59, 61) verbunden ist und sein unteres Ende auf die Austrittsklappe (38) wirkt, und das zwischen einer eingestellten Schließposition und einer eingestellten Öffnungsposition, in der das Öffnungselement (28) die Klappe (38) öffnet, beweglich ist.
  3. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsmechanismus (59, 61) durch den Stoßarm in Gang gesetzt werden kann, wenn er von seiner unteren Position in seine obere Position übergeht, damit das Öffnungselement (28) der Klappe (38) von seiner eingestellten Schließposition in seine eingestellte Öffnungsposition gelangen kann und eine Betätigungsstange (40) besitzt, die in ihren Bewegungen mit dem Öffnungselement (28) der Klappe (38) verbunden ist.
  4. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßarm (26) und die Betätigungsstange (40) miteinander verbunden sind und dass der Öffnungsmechanismus (59) einen kippbaren Nocken (64) besitzt, der, wenn er durch den Blockierungsfinger (78) blockiert wird, den Stoßarm (26) in seiner unteren Stellung und die Betätigungsstange (40) festsetzen kann, um die Klappe (38) geschlossen zu halten, und der bei versenktem Blockierungsfinger (78) zum Kippen gebracht werden kann, wobei der Stoßarm (26) und die Betätigungsstange (40) von ihrer unteren Position in die obere Position gebracht werden, so dass das Öffnungselement (28) von seiner eingestellten Schließposition in seine eingestellte Öffnungsposition gelangt und die Klappe (38) öffnet.
  5. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (38) direkt von dem Öffnungselement (28) gesteuert wird, wobei die eingestellten Öffnungspositionen und Schließpositionen der Klappe (38) der geöffneten und geschlossenen Position der Klappe entsprechen.
  6. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (64) durch sein Gewicht wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt und anschließend erneut durch den Blockierungsfinger (78) blockiert wird, und eine Auflagefläche (90) besitzt, um den Stoßarm (26) und die Betätigungsstange (40) in einer Zwischenposition zu halten, in der das Öffnungselement (28) die Klappe (38) offenhält, und dass bei erneut versenktem Blockierungsfinger (78) der Nocken (64) durch das Gewicht des Stoßarms (26) und durch die Betätigungsstange (64) erneut zum Kippen gebracht wird, damit der Stoßarm (26) und die Betätigungsstange (40) wieder in ihre untere Position gelangen, so dass das Öffnungselement (28) wieder von seiner eingestellten Öffnungsposition in seine eingestellte Schließposition fährt und die Klappe (38) schließt.
  7. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungselement (28) nur das Öffnen der Klappe (38) steuert, wobei der Stoßarm (26) und die Betätigungsstange (40) durch ihr Gewicht in ihre untere Position zurückgeholt werden, und die Klappe (38) sich selbständig schließt, wenn der Wasserstand auf eine festgelegte Untergrenze (B) abfällt.
  8. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (64) durch ein Gegengewicht (70) hin- und herkippt und durch das Gewicht des Stoßarms (26) und der Betätigungsstange (40) in die Ausgangsposition zurückgelangt.
  9. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßarm (26) und Betätigungsstange (40) unabhängig voneinander jeweils mit einem ersten (92) und einem zweiten (94) Mitnehmerrad des Öffnungsmechanismus (61) verbunden sind, die bei Blockieren des ersten Mitnehmerrades (92) durch den Blockierungsfinger (78) den Stoßarm (26) und die Betätigungsstange (40) festsetzen können, so dass die Klappe (38) geschlossen bleibt, und die, wenn der Blockierungsfinger (78) versenkt ist, das erste, mit dem Stoßarm (26) verbundene, Mitnehmerrad (92) zum Kippen bringen können, der von seiner unteren Position in seine obere Position fährt, wobei er das zweite Mitnehmerrad (94) mit sich nimmt, um das Öffnungselement (28) in die eingestellte Öffnungsposition zu bringen und die Klappe (38) zu öffnen.
  10. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mitnehmerrad (92) durch das Gewicht des Stoßarms (26) wieder in seine Ausgangsposition zurückkehrt, wenn es von seiner oberen Position in seine Position fährt, wobei es wieder durch eine Position geführt wird, in der das erste Mitnehmerrad (92) den Blockierungsfinger (78) versenkt, und dass das zweite Mitnehmerrad (94) durch das Gewicht der Betätigungsstange (40) wieder zurückgeholt wird, um das Öffnungselement (28) in die eingestellte Schließposition zu bringen, wobei sich die Klappe (38) selbständig schließt, wenn der Wasserstand unter die festgesetzte Untergrenze (B) fällt.
  11. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsfinger (78) erneut versenkt wird, um das erste Mitnehmerrad (92) freizusetzen und es unter dem Gewicht des Stoßarms (26) in seine Ausgangsposition zurückzubringen, wenn er von seiner oberen Position in seine untere Position fährt, wobei das zweite Mitnehmerrad (94) durch das Gewicht der Betätigungsstange (40) und des Öffnungselementes (28) zurückgeholt wird, um das Öffnungselement (28) in die eingestellte Schließposition zu bringen und die Klappe (38) zu schließen.
  12. Öffnungsvorrichtung (10) für eine Wasserspülung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockierungsfinger (78) mit einem Elektromagneten (80) verbunden ist und versenkt wird, wenn der Elektromagnet (80) gespeist wird.
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