DE69910814T3 - Kühlschranktür mit dichtung - Google Patents
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Description
- Im Industriezweig von Kühlschrankprofilen, die mit einer magnetischen abdichtenden Dichtung ausgestattet sind, sind Abdichtungssysteme einer wie in der
US-Patentschrift Nr. 4,617,759 und in derEuropäischen Patentschrift Nr. 319.087 - Diese Systeme verfügen über die gemeinsame Kennzeichnung des händischen oder automatisierten Zusammensetzens eines starren Profils, das mit einer damit koextrudierten weichen Dichtung versehen ist, einer inneren Türschale an einer Seite und einer äußeren Tür an der anderen Seite, und des nach dem Zusammensetzen erfolgenden Herstellens eines Schaummaterials im Hohlraum, der zwischen der inneren und der äußeren Tür gebildet ist, um die Wärmeisolation derselben zu erreichen.
- Einer der Nachteile, die sich bei derartigen Abdichtungssystemen ergeben, ist, dass der weiche Teil der Dichtung zum Herstellen des Schaummaterials in einer geeigneten Form einem Quetschvorgang ausgesetzt wird, der im Fall einer abweichenden Anordnung innerhalb der Schäumungsform sogar eine dauerhafte Verformung der erwähnten Dichtung erzeugen kann.
- Andererseits wurden in der jüngsten Zeit unterschiedliche Abdichtungssysteme entwickelt, bei denen die Notwendigkeit, über ein starres Profil von einer eher komplexen geometrischen Form zu verfügen, um ein Stützen des weichen Abdichtungselements an einer Seite zu gestatten, und das Koppeln der inneren und der äußeren Tür zu erzielen, wie auch das Anbringen einer anderen Dichtung an der gegenüberliegenden Seite beseitigt wurde.
- Dies wurde durch das Gestalten derselben inneren Tür mit einer Nut, die im Allgemeinen entlang des Umfangs angeordnet ist und als ein Sitz zur Aufnahme einer weichen Dichtung dienen kann, möglich.
- Das System unterscheidet sich aufgrund des Umstands, dass es in diesem Fall möglich ist, durch das Ausführen des wärmeisolierenden Schäumungsschritts im Hohlraum, der zwischen der inneren und der äußeren Tür gebildet ist, vor dem Einbau der Dichtung eine Anordnung aus einer inneren und einer äußeren Tür bereitzustellen, radikal von dem im Vorhergehenden unter Bezugnahme auf die Patente des gleichen Anmelders besprochenen System.
- Mit anderen Worten erzeugt dieses System zuerst eine vollständige Tür, das heißt eine völlig zusammengesetzte und ausgeschäumte Tür, was zur zusätzlichen Wirkung führt, dass die innere und die äußere Tür dauerhaft aneinander gekoppelt gehalten werden, und sorgt dann für ein Anbringen der weichen Dichtung durch ein Befestigungselement, beispielsweise einen Anker oder Schenkel, welches in die Randhöhlung, mit der die innere Tür geformt wurde, eindringen und durch Eingreifen einrasten kann.
- Eine nach einer Technologie dieser Art eingebaute Dichtung ist in
EP-A-0 599 161 oder in1 der Zeichnungen, die dieser Beschreibung beiliegen, gezeigt. - Unter Bezugnahme auf diese
1 ist eine Dichtung der bekannten Art durch G bezeichnet und nimmt im Betrieb die durch eine durchgehende Linie gezeigte Gestalt an. - In diesem Betriebszustand ist die Dichtung G über einen Verankerungsschenkel E in einer Nut
10 eingebaut, die entlang des Randes einer inneren Tür31 bereitgestellt ist. Letztere ist mit der Platte einer äußeren Tür30 zusammengesetzt, wobei die äußere Tür30 und die innere Tür31 durch ein wärmeisolierendes Schaummaterial zusammengehalten werden, das verwendet wird, um den zwischen ihnen gebildeten Hohlraum zu füllen. - Diese Dichtung ist aus einer einzelnen Art eines weichen Kunststoffmaterials hergestellt und an ihrem oberen Ende mit einem Sitz für ein magnetisches Material M versehen.
- Wie erkennbar ist, springt im unteren Bereich ein Befestigungselement E von einer Basis D vor, welche mit einer größeren Dicke als der Rest der Dichtung hergestellt ist, um eine angemessene Stabilität gegenüber den durch die Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür und somit durch den Zug des Magnets am Abschnitt des Kühlschrankgehäuses hervorgerufenen Beanspruchungen zu erreichen.
- Diese Beanspruchungen führen grundsätzlich zu zwei Kräften, wie in
1 durch die Vektoren A und B gezeigt ist, die grundsätzlich senkrecht zueinander wirken. - Die Wirkung einer fortwährenden Ausübung derartiger Kräfte A und B auf die Dichtung G ist, dass gewisse Verformungen erzeugt werden, wie in
1 durch eine gestrichelte Linie in einer vereinfachten Weise gezeigt ist. - Wie erkennbar ist, sind diese Verformungen im Wesentlichen auf einen Anhebevorgang der Basis D im äußeren seitlichen Bereich des Systems zurückzuführen, der von einem entsprechenden Anhebevorgang des Dichtungsstreifens C begleitet wird, welcher in einer Betriebsstellung an der äußeren Tür
30 sitzen sollte, um eine seitliche Abdichtung zu erreichen. - Die durch die Dehnung der Dichtung unter der Wirkung des magnetischen Zugs verursachte Verformung ist beträchtlich. Die einzige Lösung beim Versuch, diese Verformung zu verringern, ist, zu versuchen, die Dicke der Basis D zu erhöhen, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt.
- Darüber hinaus kann eine derartige Lösung die auf diese Weise erzeugten Verformungen nicht verhindern. Die magnetische Anziehungskraft führt auch zu einem ständigen Anhebevorgang des Verankerungsschenkels E in der Nut
10 der inneren Tür. - Dies bringt die Notwendigkeit mit sich, diesen Befestigungsschenkel E mit einer beträchtlichen Dicke zu dimensionieren, was erneut die Kosten beeinflusst und jedenfalls dabei versagt, den ständigen Verschiebungsvorgang des Schenkels in der Nut
10 zu verhindern, und in der Folge sogar die Gefahr mit sich bringt, dass ein derartiger Verankerungsschenkel früher oder später aus seinem Sitz springen kann. - Diese Probleme werden durch eine Dichtung nach Anspruch 1 gelöst.
- Um ein besseres Verständnis der wie im Wesentlichen oben beschriebenen Merkmale und Vorteile der Erfindung bereitzustellen, werden nachstehend unter Bezugnahme auf
2 bis8 der beiliegenden Zeichnungen mehrere Beispiele einer praktischen Ausführung gegeben. - Unter Bezugnahme auf die erwähnten Zeichnungen zeigt
2 eine Dichtung nach der Erfindung, die betrieblich an einer Tür des Kühlschranks angebracht ist, in einer Querschnittsansicht. -
3 ,4 ,5 und6 zeigen Nennabschnitte von Dichtungen nach der Erfindung auf Basis einer gleichen Anzahl von Abwandlungen. -
7 und8 zeigen weitere Abwandlungen der Dichtungen nach der Erfindung, die erneut betrieblich am Kühlschrank angebracht sind, in Querschnittsansichten. - Unter Bezugnahme auf
2 der beiliegenden Zeichnungen ist eine Dichtung1 nach der Erfindung an einer Tür des Kühlschranks oder Gefriergeräts angebracht, wobei die Platten einer inneren Tür31 und einer äußeren Tür30 durch den Schaum8 eines wärmeisolierenden Materials, das in den zwischen ihnen gebildeten Hohlraum eingespritzt wurde, starr miteinander verbunden sind. - Zu diesem Zweck ist die innere Tür
31 entlang einer oder mehrerer Seiten, beispielsweise bevorzugt entlang ihres gesamten Umfangs, mit einer Nut10 ausgestaltet, die im Bereich neben ihrem Rand13 , der über der erwähnten Platte der äußeren Tür30 liegt, ausgestaltet ist. Die Nut10 wirkt als ein Sitz, um die erwähnte Dichtung aufzunehmen. - Die Dichtung
1 ist aus einem koextrudierten Kunststoffmaterial hergestellt. - Sie besteht tatsächlich aus einem Balgabschnitt
20 , der aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt ist, um eine abschließende Abdichtung zwischen der Tür und dem Kühlschrankgehäuse32 zu erzielen. Zu diesem Zweck endet die Dichtung in ihrem oberen Abschnitt mit einem Sitz19 , um den magnetischen Einsatz zu halten. - In ihrem unteren Abschnitt weist die Dichtung
1 eine Basis12 auf, von der sich ein Befestigungselement11 zur inneren Tür erstreckt. Die Dichtungsbasis12 ist aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt, das durch Koextrusion mit dem erwähnten weichen Kunststoffmaterial des Balgabschnittes20 geformt ist, und weist in ihrem mittleren Abschnitt eine im Wesentlichen horizontale Gestalt auf, die sich im Fall von2 als ein geringfügig gekrümmtes Profil in der Richtung der äußeren Tür30 aufweisend herausstellt. - Dieser mittlere Abschnitt der Basis, in dem diese über dem Rand
13 der inneren Tür liegt, ist bei der Dichtung von2 durch das Bezugszeichen14 bezeichnet. Der äußere Endabschnitt der Basis ist von diesem Abschnitt14 der Basis12 getrennt. Im Beispiel von2 weist dieser Endabschnitt eine schräge Gestalt auf, die in die Richtung des Balgabschnittes20 der Dichtung gekehrt ist. Diese äußere Wand des Balgbereichs und dieser Abschnitt des Randes15 der Basis12 sind tatsächlich koextrudiert, und der koextrudierte Bereich des in2 gezeigten Beispiels erstreckt sich sogar über eine kurze Strecke des Abschnittes14 der Basis12 , so dass die Dichtung im Kontaktbereich zwischen letzterem und dem Rand13 der inneren Tür31 entlang einer Strecke der weichen Dichtung21 an der inneren Tür liegt. Die mit dem starren Material der äußeren Basis koextrudierte Schicht16 aus weichem Material an der gleichen Seite wie jener der äußeren Tür30 springt mit einer Lippe17 vor, welche eine abdichtende Wirkung aufweist und wie in2 sichtbar an der erwähnten äußeren Tür30 anliegt. - Die gegenüberliegende Seite der Basis im koextrudierten Bereich, zwischen dem Balgabschnitt
20 und der Basis12 , stellt auch eine Verlängerung des weichen Materials entlang der Abdichtungslippe18 bereit, die an der inneren Tür31 anliegt. - In ihrem unteren Abschnitt ist die Basis
12 der Dichtung1 mit einem Befestigungselement11 ausgestattet, das mit dem in der inneren Tür31 bereitgestellten Sitz10 gekoppelt werden kann. - Im Fall von
2 ist dieses Befestigungselement11 beispielsweise aus einem starren Schenkel7 gebildet, der in die Nut10 eintreten und darin durch eingreifende Elemente einrasten kann, welche durch eine flexible Lasche22 oder ein starres Material mit der Fähigkeit, bei Anwesenheit eines weichen koextrudierten Winkelstücks23 nachzugeben, gebildet sind und dazu bestimmt sind, dank einiger weicher Abdichtungsstreifen24 und25 , die sich durch Eingreifen verformen und als eine Abdichtung gegen den Rand der inneren Tür31 wirken können, eine Abdichtung an der inneren Tür zu bilden. -
3 ,4 und5 der beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen Abwandlungen der in2 gezeigten Dichtung sowohl hinsichtlich der Gestaltung des weichen Balgabschnittes20 als auch des Befestigungselements11 . Insbesondere ist ersichtlich, dass das Befestigungselement11 in4 aus einem starren Anker gebildet ist, dessen unterer Teil mit zwei flexiblen Laschen26 versehen ist, die in einem Abdichtungsstreifen27 enden. Die Mitte des Ankers ist auch mit zwei weichen Abdichtungsstreifen28 versehen, die wiederum durch Verformung und Eingreifen in die Nut10 der inneren Tür einhaken. - Die in
3 ,4 und5 gezeigten Abwandlungen zeigen auch, dass die Basis12 in ihrem Abschnitt14 auch eine bis zu unterschiedlichen Ausmaßen geringfügig gekrümmte Gestalt aufweisen kann, so wie auch die koextrudierten Bereiche zwischen der erwähnten Basis12 und ihrem Endabschnitt15 ebenfalls unterschiedliche Gestalten aufweisen können. - Noch eine andere unterschiedliche Gestalt des Befestigungsschenkels
11 ist in5 gezeigt, in der sich dieser als im Wesentlichen starres Element29 fortsetzt, das weiche Abdichtungsstreifen32 trägt. - Weitere Abwandlungen der Dichtung nach der Erfindung sind in
6 bis8 gezeigt, die im Besonderen zeigen, dass das Befestigungselement11 zur Gänze aus einem weichen Material besteht, wie etwa der Schenkel33 von6 und8 oder die in7 gezeigte weich-starre Koextrusion34 –35 . - Im Besonderen zeigen
7 und8 auch eine unterschiedliche Gestalt der inneren Tür nach einer komplexeren Geometrie, die jedenfalls eine Nut10 bereitstellt, welche das Befestigungselement11 der Dichtung nach der Erfindung aufnehmen kann. Im Besonderen zeigt die Abwandlung von6 , dass das Abdichtungselement17 , das dazu bestimmt ist, an der Platte der äußeren Tür30 anzuliegen, keine Lippe wie in den vorhergehenden Figuren, sondern ein rohrförmiges Element ist, das besonders für jene Ausführungen der Türplatte geeignet ist, die sich in einer schulterartigen Gestalt zum Gehäuse erstrecken. - Ungeachtet der oben beschriebenen verschiedenen Formen der Ausführung ist die Dichtung nach dieser Erfindung dazu fähig, das zu Beginn beschriebene technische Problem wirksam zu lösen, da sie wie in den Beispielen der Figuren gezeigt eine starre Basis
12 entlang eines im Wesentlichen horizontalen mittleren Abschnittes mit einer flachen oder geringfügig gekrümmten Form bereitstellt, von der ein im Wesentlichen schräger oder vertikaler äußerer Abschnitt mit einer flachen oder geringfügig gekrümmten Form vorspringt, der dank des Umstands, dass er einen praktisch nicht verformbaren entsprechenden Abschnitt in der Dichtung bereitstellt, fähig ist, die beispielsweise in1 in Bezug auf die bekannte Technik gezeigten typischen Verformungen, das heißt Verformungen, die durch die Anhebebeanspruchungen der Basis oder ihres äußeren Randes verursacht werden, wie auch eine seitliche Instabilität der Dichtung zu verhindern. - Diese Lösung des technischen Problems wird vor allem durch den weiteren Vorteil begleitet, dass man fähig ist, im starren Abschnitt der Dichtung dünne Schichten bereitzustellen, wodurch sogar ein automatischer Einbau der Dichtung erleichtert wird und die Herstellungskosten auf ein Mindestmaß verringert werden.
- Dieser Vorteil ist sogar noch offensichtlicher, wenn gewünscht ist, ein starres wiederverwertetes oder rückgewonnenes Material zu verwenden, was völlig machbar ist, da das starre Material praktisch den Blicken entzogen ist, nachdem die Dichtung einmal betrieblich am Kühlschrank angebracht wurde, so dass jegliche Farbabweichungen unentdeckt bleiben.
- Nach der Erfindung erzeugt der Umstand der Bereitstellung einer starren Basis
12 , die sich an einer Seite über eine geneigte oder vertikale Ebene15 und an der anderen Seite über das vertikale Befestigungselement11 in Bezug auf die im Wesentlichen horizontale Ebene der Basis12 erstreckt, eine dimensionale Stabilität der Dichtung und eine Starrheit, die in einem Gegensatz zur Nachgiebigkeit steht, welche für die in1 gezeigten weichen Dichtungen, die durch die bekannte Technik hergestellt sind, typisch ist. - Diese Starrheit der Dichtung nach der Erfindung gestattet, dass die Dichtung selbst durch mechanische Mittel handgehabt wird, was es ermöglicht, einige Phasen ihrer Herstellung wie auch ihre Anbringung und ihren Einbau an der Tür eines Kühlschranks zu automatisieren. Die starre Basis
12 und ihre Verlängerungen11 und15 gestatten auch das Herstellen einiger Kerben oder anderer Bezugssysteme, die nützlich sind, um die Längsabmessungstoleranzen der Dichtung, die bei der weichen Dichtung von1 kennzeichnenderweise im Bereich von 4 bis 6 mm liegen, zu verringern. Diese Verringerung der Abmessungstoleranzen nach der Erfindung kann 1 bis 2 mm erreichen, was einen beträchtlichen Vorteil darstellt. - Nach der Erfindung ist das Befestigungselement
11 ferner fähig, besser als eine Dichtung, die auf Basis der bekannten Technik nur aus einem weichen Material hergestellt ist, in einer stabilen Weise selbst in den Sitz10 der äußeren Tür einzurasten.
Claims (8)
- Dichtung (
1 ) in Verbindung mit einer Kühlschrankgehäusetür und dergleichen, die mit einer äußeren Tür (30 ) und einer inneren Tür (31 ) ausgestattet ist, die starr miteinander verbunden sind, indem ein Schaummaterial (8 ) in den Hohlraum, der zwischen diesen gebildet ist, zu Wärmeisolationszwecken eingespritzt ist, von einer Art, bei der die innere Tür (31 ) entlang einer oder mehrerer ihrer Seiten mit einer Nut (10 ) in dem Bereich neben ihrem Rand (13 ), der über der äußeren Tür (30 ) liegt, ausgestaltet ist, wobei die Nut (10 ) als Sitz arbeitet, der ein geeignetes Befestigungselement (11 ) der Dichtung aufnimmt, wobei die Dichtung einen Balgabschnitt (20 ), der aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt ist, das eine hermetische Abdichtung zwischen der Tür und dem Gehäuse (32 ) erzeugen kann, und eine Basis (12 ) aufweist, von der aus sich das Befestigungselement (11 ) zu der inneren Tür (31 ) erstreckt, wobei das Befestigungselement (11 ) aus einem weichen Material, das mit der Basis (12 ) koextrudiert ist, oder aus einem weichen und starren Material hergestellt ist, und wobei die Basis (12 ) aus einem starren Kunststoffmaterial hergestellt ist, das durch Koextrusion mit dem erwähnten weichen Kunststoffmaterial des Balgabschnittes (20 ) geformt ist, und eine im Wesentlichen horizontale, flache oder geringfügig gekrümmte Gestalt an dem Abschnitt (14 ), an dem die Basis über dem Rand (13 ) der inneren Tür (31 ) liegt, aufweist, während sie eine im Wesentlichen schräge oder vertikale, flache oder geringfügig gekrümmte Gestalt an dem Abschnitt des Randes (15 ) aufweist, an dem über dem Abschnitt des Randes (15 ) der Basis von außen auf der gleichen Seite der äußeren Tür (30 ) eine Schicht (16 ) liegt, die aus einem weichen Material hergestellt ist, das mit dem starren Material der erwähnten Basis koextrudiert ist, aus der ein Abdichtungselement (17 ) derart hervorsteht, dass es im Betrieb an der äußeren Tür (30 ) anliegt, während die erwähnte weiche Schicht (16 ) zu der Seitenwand des Balgabschnittes (20 ) gehört. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (
17 ) eine Lippe ist. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtungselement (
17 ) ein rohrförmiges Profil ist. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (
16 ) aus weichem koextrudiertem Material sich auch bis zu dem Abschnitt (14 ) der Basis, der über dem Rand (13 ) der inneren Tür (31 ) liegt, entlang zumindest einer Strecke (21 ) des Abschnittes (14 ), die im Betrieb in Kontakt mit dem Rand (13 ) steht, erstreckt. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Randes (
15 ) der Basis (12 ) schräg ist, und dass in der Folge auch die entsprechende Seitenwand des Balgabschnittes (20 ) von der gleichen Art ist. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Randes (
15 ) der Basis (12 ) vertikal ist, und dass in der Folge auch die entsprechende Seitenwand des Balgabschnitts (20 ) von der gleichen Art ist. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
11 ) sich vertikal von der Basis (12 ) erstreckt. - Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
11 ) einen starren Schenkel (7 ) umfasst, der in die Nut (10 ) eintritt und darin mittels eingreifender Elemente einrastet, die aus einer flexiblen Lasche (22 ) gebildet sind, die aus einem starren Material hergestellt ist sowie bei Anwesenheit eines weichen koextrudierten Winkelstücks (23 ) nachgeben kann, um aufgrund von weichen Abdichtungsstreifen (24 ,25 ) an der inneren Tür (31 ) eine Abdichtung zu bilden.
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