DE69910594T2 - Mehrlenkeraufhängungssystem mit aussenisolator - Google Patents

Mehrlenkeraufhängungssystem mit aussenisolator Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elastomere Halterungen und Systeme, die dieselben einsetzen zum Aufhängen einer Maschine und im besonderen auf ein Aufhängesystem zum Aufhängen und Isolieren einer Zusatzleistungseinheit relativ an einem Flugzeugrumpf.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Zusatzleistungseinheit (APU) stellt eine Zusatzleistung bereit für verschiedene Einbauten in einem Flugzeug (z. B. Licht usw.) und wird üblicherweise aufgehängt mittels einer Mehrzahl starrer Hebel, die befestigt sind zwischen der Rumpfdecke und der APU. Bei herkömmlichen Systemen wird die Vibrationsübertragung in die Hebel hinein minimiert, indem man die starren Hebel direkt an den Vibrationsisolatoren befestigt, die sich an der APU befinden und dort befestigt sind (siehe 1a). Mehrere Hebel sind im allgemeinen an mehreren Isolatoren befestigt. Beispielsweise sind bei einem herkömmlichen System sieben Hebel an nur drei Isolatoren angeschlossen. Zwei Hebel sind verbunden mit dem ersten und dem zweiten Isolator, während drei Hebel an dem dritten befestigt sind. Es ist herauszustellen, dass bei diesen Systemen die Isolatoren an heißen Stellen des Motors platziert sind, so dass dementsprechend die Isolatoren aus Materialien hergestellt werden müssen, die den sehr hohen Temperaturen zu widerstehen vermögen. Darüber hinaus umfassen herkömmliche Hebelelemente mechanische Stangenenden mit Kugellagern, um Schwenkbewegungen zu ermöglichen, wobei derartige mechanische Stangenendenlager einer Abnutzung und einem Reibungsverschleiß unterliegen und Klapperräume bilden, die unerwünschte Vibrationen in dem Flugzeugrumpfaufbau übertragen können.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen APU-Aufhängesystems ist in 1a dargestellt und trägt eine APU-22 (von welcher nur ein Teil wiedergegeben ist) von mehreren starren Hebelanordnungen 10 (nur zwei von sieben Hebeln sind dargestellt), die mehrere im Abstand voneinander angeordnete Zughaken 11a, welche sich in der Nähe der Decke des Flugzeugrumpfaufbaues 24 befinden, halten. Mehrere starre metallische sphärische Stabendungselemente 12a, 12b mit Rechts- bzw. Linksgewinde sind an jedem Ende einer jeden Hebelanordnung 10 vorgesehen. Derartige starre metallische sphärische Stabenden schließen ein Stahlgehäuse ein sowie eine sphärische Metallkugel und können ein Lager mit niedriger Reibung einschließen etwa hergestellt aus einem starren Material mit niedriger Reibung wie etwa Phosphorbronze oder Nyloy. In einer ähnlichen Weise halten die Hebelanordnungen 10 mehrere Isolatoren 13 (von denen nur drei dargestellt sind), welche sich an der APU-22 befinden über metallische sphärische Stabenden 12b, die an Zughakenelementen 11b befestigt sind, welche sich von dem Isolatorgehäuse 18 ausgehend erstrecken. Diese Isolatoren 13 umfassen ein Gehäuse 18, in welchem eine Tasche ausgebildet ist zur Aufnahme des gebundenen inneren Elementes 14, hergestellt aus einem Fluorsilikonmaterial, wie dies am deutlichsten gezeigt ist im Querschnitt in 1b.
  • Das gebundene innere Element 14 umfasst einen Konusbolzen 16 mit einem sich verjüngenden Abschnitt 17a, welcher in einem ähnlichen sich verjüngenden Abschnitt 17b aufgenommen ist, welcher in einer Maschinenhalterungsklammer 15 ausgebildet ist. Entsprechend der Darstellung in 1b umfasst das gebundene innere Element 14 obere und untere elastomere Beilagen 19a, 19b in einem Abstand oberhalb und unterhalb eines Flansches 19c, der an dem starren inneren Element 19d ausgebildet ist. Diese herkömmlichen elastomeren Isolatoren 13 neigen dazu, voluminös, schwer und teuer zu sein, wodurch sie zu einem System führen, welches im Ergebnis komplex, schwer und teuer ist. Sollte darüber hinaus irgendeiner der Hebel 10 einen Resonanzzustand innerhalb des Betriebsfrequenzbereiches der APU besitzen, ist es schwierig, diesen zu adressieren, ohne die übrigen Elemente des Systems merklich zu beeinflussen. Mit anderen Worten kann die Resonanz nur adressiert werden durch die Änderung der Steifigkeit/des Dämpfens der elastomeren Beilagen 19a, 19b. Somit kann ein Adressieren der Resonanz die Steifigkeit ändern, die merklich die dynamischen Eigenschaften des Gesamtsystems beeinflusst. Darüber hinaus sind die Isolatoren solcher herkömmlicher Systeme intensiver Hitze und Öl, Brennstoffen und anderen nachteiligen Fluiden ausgesetzt. Dementsprechend ist wegen der Aussetzung gegenüber Hitze und Fluid der Einsatz unerwünschter Fluorsilikonmaterialien hier erforderlich.
  • Anstrengungen zur Montage von Flugzeugmotoren mit Hebeln 11a, 11b finden sich in der US-PS 3 727 862 (Kaufold et al). Kaufold stellt jedoch einen ziemlich steifen Vibrationsweg bereit in die Struktur hinein für vertikal orientierte Vibrationen. Darüber hinaus sind die Federelemente als Torsionsstangen 7a, 7b ausgestaltet und stellen dementsprechend kein signifikantes Dämpfungsniveau bereit. Darüber hinaus lässt sich das System nicht leicht abstimmen. Andere Motoreinbausysteme mit irgendeiner Form von Hebeln finden sich in der US-PS 4 717 094 (Chee) mit dem Titel "Aircraft Engine Mount System With Vibration Isolators", der US-PS 3 836 100 (Von Hardenberg et al) mit dem Titel "Engine Mounting Arrangement", der US-PS 4 805 851 (Herbst) mit dem Titel "Turbine Engine Mounting Bracket Assembly" und der US-PS 5 108 045 (Law et al.) mit dem Titel "Engine Mounting Assembly". Die Veröffentlichung von A. B. Davey und A. R. Payne mit dem Titel "Rubber In Engineering Practice" lehrt in 5.14(a) ein fokalisiertes Aufhängesystem mit einer Mehrzahl von schwenkbaren Halterungen, die angebracht sind zwischen der Motorklammer und dem Aufbau. Dieses System neigt dazu, voluminös zu sein, und die Isolatoren sind nach wie vor erhöhten Temperaturen ausgesetzt.
  • Die US-PS 3 863 100 beschreibt ein Aufhängesystem, welches einen Motor trägt mit einer Mehrzahl von Hebeln, die sich von dem Motor in Richtung auf den Aufbau erstrecken. Jeder dieser Hebel umfasst ein inneres Ende angrenzend an den Motor und ein äußeres Ende angrenzend an den Aufbau. Das System umfasst darüber hinaus eine Mehrzahl äußerer Isolatoren, die an den Hebeln befestigt sind, eine Klammer zum Verbinden der äußeren Isolatoren mit dem Aufbau und eine Einrichtung einschließlich eines Stabendes zum Anschluss der Hebel an den Motor. Das System umfasst jedoch nicht ein elastomeres Stabende mit einem Elastomerlager.
  • Dementsprechend ergibt sich eine Notwendigkeit hinsichtlich eines Systems zum Aufhängen und Isolieren eines Motors wie etwa einer APU an einem Aufbau wie etwa einem Flugzeugrumpf, welches kosteneffektiv ist, ein geringes Gewicht besitzt, sich leicht abstimmen lässt und sich durch eine längere Lebensdauer auszeichnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf die obige Diskussion liegt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, ein Aufhängesystem zum Halten eines Triebwerks relativ zu einer Struktur bereitzustellen mit einer Mehrzahl von Hebeln (Streben), welche sich von dem Triebwerk in Richtung auf den Aufbau erstrecken, wobei jeder der Hebel ein inneres und ein äußeres Ende aufweist, eine Mehrzahl von äußeren Isolatoren an den äußeren Enden befestigt sind, eine Einrichtung mit einer Klammer zum Verbinden der äußeren Isolatoren mit dem Aufbau vorgesehen ist und eine Einrichtung bereitgestellt ist mit einem Stabende für den Anschluss der Mehrzahl der Hebel an das Triebwerk. Indem man die Isolatoren außen an den Hebeln platziert, kann jeder Hebel unabhängig abgestimmt werden und setzt den Isolator einer reduzierten Temperaturposition aus, an welcher härtere Materialien und solche mit besseren dynamischen Eigenschaften eingesetzt werden können. Da darüber hinaus die äußeren Isolatoren in einem geringeren Ausmaß dem Fluid ausgesetzt sind, können weniger fluidsparende, jedoch inhärent härtere Materialien eingesetzt werden.
  • Mindestens eines und, stärker bevorzugt, alle Stabenden besitzen eine elastomere Schicht (ein elastomeres Stabende), welches vorzugsweise gebunden ist an eine äußere Oberfläche eines inneren Elementes, welches einen gebundenen Einschub bildet. Der gebundene Einschub wird vorzugsweise in einem Gehäuse aufgenommen, in welchem eine Tasche ausgebildet ist und vorzugsweise ungebunden in dem Gehäuse ist, wodurch eine substantielle Schwenkbewegung möglich ist, jedoch nach wie vor eine elastomere Diskontinuität bereitgestellt wird.
  • Vorzugsweise umfasst mindestens einer und stärker bevorzugt alle aus der Mehrzahl der äußeren Isolatoren ein Elastomeres. Das Elastomer umfasst vorzugsweise einen schichtweisen Teil, welcher hauptsächlich in einer Kompression vorbelastet ist durch ein Gewicht des Triebwerks und einen integralen umlaufenden Teil, welcher sich axial hiervon ausgehend erstreckt. Vorzugsweise umfasst mindestens einer und stärker bevorzugt alle Außenisolatoren einander gegenüberliegende identische Elastomerhalterungen. Ein Bolzen kann aufgenommen werden durch eine Bohrung, die in mindestens einer der Halterungen ausgebildet ist, welcher in ähnlicher Weise in ein äußeres Ende mindestens eines der Hebel eingeschraubt ist. Am stärksten bevorzugt umfasst mindestens einer der einander gegenüberliegenden Halterungen ein starres Element, welches einen sich radial erstreckenden Teil aufweist sowie einen zylindrischen Teil.
  • Die Einrichtung zum Anschluss der mehreren Hebel an das Triebwerk kann eine Mehrzahl von Klammern umfassen sowie eine Mehrzahl getrennter Zughakenelemente, von denen jeder vorzugsweise an jeder Klammer befestigt ist.
  • Die Einrichtung zum Anschluss der Hebel an das Triebwerk kann eine Klammer umfassen, die ausgebildet ist für eine Befestigung an dem Triebwerk, sowie ein Zughakenelement, welches an der Klammer gehalten ist, wobei das Stabende durch das Zughakenelement aufgenommen ist für eine Verbindung der individuellen Hebelanordnungen mit dem Triebwerk.
  • Das Aufhängesystem gemäß der vorliegenden Erfindung überwindet die Nachteile der zuvor beschriebenen Systeme. Im einzelnen gestattet das System eine Abstimmung einer jeden Hebelanordnung individuell ohne signifikant oder nachteilig die Leistung des Gesamtsystems zu beeinflussen. Dieses abstimmbare Merkmal gestattet einen Wechsel in Abhängigkeit der Frequenzen der Hebel weg von den Hauptbetriebsfrequenzen. Darüber hinaus können, falls erwünscht, dynamische Änderungen des Gesamtsystems leicht erreicht werden. Darüber hinaus gestattet das System den Einsatz einer einfachen und gemeinsamen Isolatorkonfiguration, die in einem maximalen Abstand von dem Triebwerk positioniert ist, so dass das Aussetzen gegenüber Hitze und aggressiven Fluiden minimiert wird. Der Zusatz eines elastomeren Stabendes gestattet eine zusätzliche Elastomerdiskontinuität im Vibrationsweg. Darüber hinaus bietet das System ein niedrigeres Gewicht und Kosten, wie auch die Leichtigkeit des Auswechselns der Isolatoranordnungen ohne die Notwendigkeit, das Triebwerk abzustützen. Das Aufhängesystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für die Aufhängung eines APU-Systems eines Flugzeuges.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen werden eingeschlossen und bilden einen Teil der Beschreibung. Sie illustrieren Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • 1a ist eine Seitenansicht eines Teils eines herkömmlichen APU-Aufhängesystems;
  • 1b ist eine Querschnittsseitenansicht des gebundenen inneren Elements bei dem herkömmlichen APU-Aufhängesystem gemäß 1a;
  • 2a ist eine perspektivische Darstellung eines Vierpunkt-Aufhängesystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Triebwerk und der Aufbau aus Gründen der Klarheit entfernt wurden;
  • 2b ist eine perspektivische Darstellung eines Dreipunkt-Aufhängesystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Triebwerk und der Aufbau aus Gründen der Klarheit entfernt wurden;
  • 3 ist eine Seitenansicht des äußeren Isolators;
  • 4 ist eine Seitenansicht des inneren elastomeren Stabendes, welches in Verbindung steht mit dem Zughaken und der Klammer;
  • 5 ist eine Seitenansicht des inneren elastomeren Stabendes;
  • 6 ist eine Vorderansicht des inneren elastomeren Stabendes;
  • 7a ist eine Seitenansicht des gebundenen inneren Elementes des elastomeren Stabendes;
  • 7b ist eine Querschnittsseitenansicht des gebundenen inneren Elementes der 7a entlang der Linie 7b-7b;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Hebelanordnung;
  • 9 ist eine Seitenansicht des äußeren Isolators;
  • 10 ist die Draufsicht auf den äußeren Isolator gemäß 9;
  • 11 ist eine Querschnittsseitenansicht einer ersten Ausführungsform der Aufhängung, die bei dem äußeren Isolator zum Einsatz kommt;
  • 12 ist eine Querschnittsseitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Aufhängung, die bei dem äußeren Isolator zum Einsatz kommt;
  • 13 ist die Draufsicht auf eine Triebwerkshalteklammer;
  • 14 ist eine Vorderansicht der Triebwerkshalteklammer gemäß 13;
  • 15 ist eine Vorderansicht eines einfachen Hebelzughakenelementes;
  • 16 ist eine Seitenansicht des einfachen Hebelzughakenelementes gemäß 15;
  • 17 ist eine Vorderansicht eines Doppelhebelzughakenelementes;
  • 18 ist eine Seitenansicht des Doppelhebelzughakenelementes gemäß 17;
  • 19 ist eine Vorderansicht eines Dreifachhebelzughakenelementes;
  • 20 ist eine Seitenansicht des Dreifachhebelzughakenelementes gemäß 19;
  • 21 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Triebwerkhalteklammer;
  • 22 ist eine Seitenansicht der Triebwerkhalteklammer gemäß 21;
  • 23 ist eine Vorderansicht eines weiteren Doppelhebelzughakenelementes; und
  • 24 ist die Draufsicht auf das Doppelhebelzughakenelement gemäß 23.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mehr ins Einzelne gehend beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben sind. Die Erfindung kann jedoch viele unterschiedliche Formen einnehmen und sollte nicht angesehen werden als beschränkt auf die hier beschriebenen Ausführungsformen. Vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen zum besseren und vollständigen Verständnis und bilden nur den Rahmen der Erfindung für die Sachverständigen auf diesem Gebiet. Gleiche Bezugsziffern beziehen sich durchgängig auf gleiche Elemente.
  • Unter Bezugnahme auf die 2a und 34 wird ein Aufhängesystem 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Das System 20 umfasst eine APU oder ein Triebwerk 22, welches aufgehängt ist und isoliert ist relativ zu einem Rundaufbau 24. In 2a ist ein Vierpunkt-Aufhängesystem dargestellt, wobei das Triebwerk und der Rumpfaufbau aus Gründen der Klarheit entfernt sind. Gemäß der Erfindung umfasst das Aufhängesystem 20 eine Mehrzahl starrer Hebelanordnungen 26, die sich nach außen erstrecken und vorzugsweise allgemein nach oben von dem Triebwerk 22 ausgehend in Richtung auf den Aufbau 24. Jede der Mehrzahl der Hebelanordnungen 26 umfasst ein inneres Ende 28 angrenzend an das Triebwerk 22 sowie ein äußeres Ende 30 angrenzend an den Aufbau 24, wie dies am deutlichsten in 2a dargestellt ist.
  • Eine Mehrzahl von äußeren Isolatoren 42 ist an den äußeren Enden 30 einer jeden der Hebelanordnungen 26 angeordnet. Die Mehrzahl der äußeren Isolatoren 32 stellt eine Verbindung zu dem Aufbau 24 über entsprechende Elemente dar, wie sie etwa als obere Klammer 27 wiedergegeben ist. Die Klammer 27 kann ein Teil des Rumpfaufbaues 24 sein, wobei getrennte Klammern zugefügt sind oder ein Teil einer Unterstruktur bilden, die selbst mit dem Aufbau 24 verbunden ist. Elastomere Stabenden 34 umfassen vorzugsweise Merkmale zur Verbindung der Mehrzahl der Hebelanordnungen 26 mit dem Triebwerk 22 an den inneren Enden 28. Zumindest ein elastomeres Stabende 34 in dem System 20 umfasst eine elastomere Schicht 36 (7b). Alle Stabenden 34 können eine elastomere Schicht aufweisen. Der bevorzugte Aufbau des elastomeren Stabendes 34 wird im größeren Detail unter Bezugnahme auf die 57a nachfolgend beschrieben. Jede der Hebelanordnungen 25a25g umfasst einen schlanken, stabförmigen Hebel 26, einen äußeren Isolator 32 mit einander gegenüberliegenden Halterungen 40U, 40L sowie ein elastomeres Stabende 34.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 912 besitzen bei dem Aufhängesystem 20 mindestens einer der äußeren Isolatoren und vorzugsweise alle äußeren Isolato ren 32 ebenfalls ein Elastomeres 44. Darüber hinaus besitzen mindestens einer der Mehrzahl der äußeren Isolatoren 32 und vorzugsweise alle einander gegenüberliegende Halterungen 40U, 40L. Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen derartiger Halterungen sind in den 11 und 12 illustriert. Die einander gegenüberliegenden Halterungen 40U, 40L sind bevorzugt identische mittelgebundene Halterungen und umfassen darüber hinaus einen schichtweisen Teil 50 sowie einen umlaufenden Teil 52. Der schichtweise Teil 50 ist hauptsächlich druckbelastet durch das Gewicht des Triebwerkes 22 und der umlaufende Teil 22 erstreckt sich axial von dem schichtweisen Teil 50 ausgehend und ist vorzugsweise hiermit integral ausgebildet. Der umlaufende Teil 52 positioniert die Halterung relativ zu der oberen Klammer 27 und nimmt außerdem jede Radialbelastung auf.
  • Vorzugsweise sind mindestens eine der Halterungen 40U, 40L und vorzugsweise alle Halterungen aus einem Silikonelastomermaterial oder einem ähnlichen geeigneten hochtemperaturfesten, leicht gedämpften, flexiblen Material hergestellt. Das Dämpfungsniveau des Elastomeren liegt vorzugsweise bei einem Verlustfaktor von etwa 0,1. Beispielsweise und nicht als Beschränkung einzusehen, liegen die statischen Federkennzahlen der Isolatoren in Axialrichtung zwischen etwa 2627 N/mm (15.000 Pfd./Zoll) und 26.270 N/mm (150.000 Pfd./Zoll) und stärker bevorzugt 21.000 N/mm (120.000 Pfd./Zoll) und in der Radialrichtung zwischen etwa 1750 N/mm (10.000 Pfd./Zoll) und 17.500 N/mm (100.000 Pfd./Zoll) und stärker bevorzugt etwa 8750 N/mm (50.000 Pfd./Zoll). Das starre Element 42 der Halterungen gemäß 11 und 12 ist vorzugsweise Titan oder Edelstahl. Die Steifigkeit und/oder das Dämpfungsniveau eines jeden individuellen Isolators 32 kann geändert werden, um die Systemcharakteristika dynamisch abzustimmen.
  • Ein Bolzen 41 wird von der Bohrung 43 aufgenommen, die in einer und vorzugsweise beiden Halterungen 40U, 40L ausgebildet ist, und der Bolzen 41 ist in gleicher Weise in dem Gewindeteil 45b (8) des äußeren Endes 30 mindestens einer der Mehrzahl der Hebelanordnungen (26) eingeschraubt. Eine Sicherungsmutter 23c auf dem Bolzen 41 verhindert ein Lösen des Bolzens 41. Eine obere Mutter 23a zusammen mit einer Schulter 23b des Bolzens 41 sichert die Anordnung 25b an der oberen Klammer 27 und drückt die untere Halterung 40L zusammen zwischen der Schulter 23b, die an dem Bolzen 41 ausgebildet ist und der Klammer 27, sowie die obere Halterung 40U zwischen der Mutter 23a und der Klammer 27.
  • Bevorzugt umfasst mindestens eine und stärker bevorzugt alle einander gegenüberliegenden Halterungen 40U, 40L ein starres Stützelement 42. Das starre Element besitzt vorzugsweise einen sich radial erstreckenden Scheibenteil 46 sowie einen zylindrischen Rohrteil 48, der angrenzend hieran ausgebildet ist und sich axial hiervon ausgehend erstreckt. Alternativ kann das starre Element 42 gebildet sein aus zwei getrennten Teilen, entsprechend der Darstellung in 12, wobei der sich radial erstreckende Teil 46 eine scheibenförmig ausgebildete Beilage ist und der zylindrische Teil 48 ein hohler Zylinder. Vorzugsweise umfassen die Halterungen 40U, 40L einen schichtweisen elastomeren Teil 50 angrenzend an den sich radial erstreckenden Teil 46 und einen umlaufenden Teil 52 angrenzend an den zylindrischen Teil 48, wobei der schichtweise Teil 50 integral mit dem umlaufenden Teil 52 ausgebildet ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen nach 11 und nach 12 ist der umlaufende Ringteil 52 vorzugsweise gebunden an den zylindrischen Teil 48 über ein geeignetes Bindeverfahren, welches dem Sachverständigen auf diesem Gebiet geläufig ist. Bei der Ausführungsform gemäß 11 ist der schichtweise Teil 50 gebunden an dem sich radial erstreckenden Teil 46, während bei der Ausführungsform gemäß 12 der sich radial erstreckende Teil 48 ungebunden ist an dem schichtweisen Teil 50 und der sich radial erstreckende Teil 46 umfasst eine getrennte flache Scheibe. Die Bohrung 43 nimmt den Bolzen 41 auf (9). Vorzugsweise ist das Elastomere, welches für die Halterungen 40U, 40L eingesetzt ist, Silikon oder ein ähnliches hochtemperaturfestes Material.
  • Wie am besten aus den 2a und 4 ersichtlich ist, besitzt die Maßnahme zur Verbindung der Mehrzahl der Hebel 26 mit dem Triebwerk 22 am inneren Ende 28 vorzugsweise eine Mehrzahl von Klammern 54a56b für die Befestigung am Triebwerk und eine Mehrzahl getrennter Zughakenelemente 56a56c, von denen jeder an jeder der Klammern 54a54b befestigt ist. Wie dies am besten aus 4 ersichtlich ist, sind die Klammern 54a vorzugsweise an dem Triebwerk über Triebwerksbolzen 55 befestigt. Ähnliche Bolzen halten die Klammern 54b. Die Zughakenelemente wie das dargestellte Element 54c, umfassen einen oder mehrere Zughaken (beispielsweise Zughaken 62a, 62b, 62c) und einen konischen Führungszapfen 58. In dieser Figur ist ein Dreihebel-Zughakenelement dargestellt. Es kann jedoch auch wie aus 2a ersichtlich ist, ein einfaches 54a und ein doppeltes 54b Zughakenelement ebenfalls in dem System 20 eingesetzt werden.
  • Um die Klammer 54c mit dem Zughakenelement 56c zu verbinden, ist ein Bolzen 64 eingesteckt durch eine Bohrung 68 in dem Zughakenelement 56c durch eine Bohrung 63 in der Klammer 54d und eine Mutter 66 ist aufgeschraubt. Dies zieht den konischen Führungszapfen 58 in eine ähnlich konische Ausnehmung 70, womit das Zughakenelement 56c mit der Klammer 54a verbunden wird. Die elastomeren Stabenden 34 sind mit der Hebelanordnung 26 verbunden durch das Einschrauben des Gewindeschaftes 54a in das Gewindeende 45b der Hebelanordnung 26. Eine Sicherungsmutter 23c' verhindert ein Lösen des elastomeren Stabendes 34. Ein Durchgangsbolzen 69b und eine (nicht dargestellte) Mutter halten das (nicht dargestellte) innere Element des elastomeren Stabendes 34 an dem Zughaken 62c. Eine ähnliche Halteeinrichtung kann für alle elastomeren Stabenden 34 eingesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 57b wird das bevorzugte elastomere Stabende 34 erläutert. Das elastomere Stabende 34 umfasst ein starres Gehäuse 35 mit einer vorzugsweise sphärischen Tasche 39, die in einem Kopfteil 29 ausgebildet ist, und ein Gewindeschaft 45a ist vorgesehen für den Eingriff in ähnliche Gewindeteile 45b des inneren Endes 28 der Hebelanordnung 26 (8). Ein gebundener Einschub 31 mit einem starren inneren Element 38 ist drehbar in der Tasche 39 aufgenommen, um somit eine Schwenkbewegung zu ermöglichen zwischen dem Gehäuse 35 und dem Einschub 31. Das Gehäuse 35 ist vorzugsweise aus Edelstahl oder Titan hergestellt und das innere Element 38 ist vorzugsweise Aluminium. Der Einschub 31 umfasst eine dünne Elastomerschicht 36, um eine elastomere Diskontinuität bereitzustellen.
  • Diese Diskontinuität wirkt als eine zusätzliche Barriere hinsichtlich der Schallübertragung durch die Hebel. Beispielsweise und nicht als Einschränkung anzusehen, besitzt das elastomere Stabende vorzugsweise eine sehr hohe Federkonstante von etwa 87.000 bis 348.000 N/mm (500.000–2.000.000 Pfd./Zoll). Das für die Elastomerschicht 36 eingesetzte Material ist vorzugsweise ein synthetisches Elastomeres, wie etwa ein Epichlorhydrinelastomeres mit einem statischen Schermodul von zwischen etwa 172,4 × 104 N/mm2–517,1 × 104 N/mm2 (250–750 Psi) und stärker bevorzugt etwa 344,6 × 104 N/mm2 (500 Psi) sowie eine Dicke von etwa 0,76–1,27 mm (0,03–0,05 Zoll) und stärker bevorzugt etwa 1,02 mm (0,04 Zoll). Die dünne Schicht 36 ist gebunden an die vorzugsweise sphärische äußere Oberfläche 37 des inneren Elementes 38 über herkömmliche Maßnahmen. Es ist zu bemerken, dass die elastomere Schicht 36 vorzugsweise ungebunden ist an die Tasche 39 des Gehäuses 35. Ein Molycoat-Schmiermittel (Trockenfilmschmiermittel) kommt vorzugsweise zum Einsatz an der Tasche 39, um die Montage zu unterstützen. Die gebundene Einschubanordnung 31 ist bevorzugt getrennt gebunden und dann in die Tasche 39 in dem Gehäuse 35 eingeführt durch die endseitige Drehung und das Einstecken durch lokalisierte Fenster 47, die in dem Kopf 29 ausgebildet sind, und dann ein Drehen des gebundenen Einschubs 31 an seinen Ort. Die äußere Dimension des gebundenen Einschubes 31 ist vorzugsweise ein Preßsitz mit der Tasche 39. Dies gestattet kein Spiel am elastomeren Stabende 34, während nach wie vor die Tasche 39 und die äußere Oberfläche 33 des gebundenen Einschubes 31 relativ zueinander zu gleiten vermögen, wodurch eine signifikante Fehlausrichtungsfähigkeit bereitgestellt wird, jedoch Abnutzen, Reibungsverschleiß und Vibration am Verbindungspunkt, wie sie bei herkömmlichen Systemen auftraten, minimiert werden.
  • Alternativ können das Gehäuse 35 und das innere Element 38 in einer Form platziert werden und das Elastomere kann in die Tasche 39 transferiert und injiziert werden unter Druck, wobei nur die äußere Oberfläche 37 des inneren Elementes 38 ein Bindungsklebemittel trägt, während die Tasche 39 frei von Klebemittel ist. Dies führt auch dazu, dass die elastomere Schicht 36 unverbunden mit der Tasche 39 und allgemein vorkomprimiert ist. Vorzugsweise ist das Ausmaß der Vorkompression zu erhöhen. Die elastomere Diskontinuität, die durch die elastomere Schicht 36 gebildet wird, und die Dämpfung, die hierdurch bereitgestellt wird, unterstützen die Reduktion der Vibration und Geräuschübertragung in die Hebelanordnungen 26. Darüber hinaus können die Isolatoreinschübe 31 leicht entfernt werden, um ein Abstimmen der Dynamik des Systems zu ermöglichen über eine Änderung der Halterungen 40U, 40L, um somit eine Hebelresonanz zu vermeiden. Darüber hinaus können austauschbare Einschübe mit unterschiedlichen Materialien gebunden werden, die ein stärkeres oder geringeres Dämpfen zeigen.
  • Die Hebelanordnung 26 ist am besten in 8 dargestellt und umfasst einen rohrförmigen Teil 49 mit Gewindeendkappen 51a, 51b, die hieran angeschweißt sind. Die äußere Endkappe 51a umfasst ein Rechtsgewinde, während die innere Endkappe 51b ein Linksgewinde besitzt. Das Rohr 49 und die Endkappen 51a, 51b sind vorzugsweise aus Edelstahl oder Titan hergestellt.
  • Die 13 und 14 zeigen eine typische Triebwerksklammer 54a für die Befestigung an der Außenseite des Triebwerks 22. Die Klammer 54a umfasst einen ebenen Flansch 53 mit einer Mehrzahl von Laschen 57, die eine Mehrzahl von Triebwerksbolzenöffnungen 59 tragen. Ein vorspringender Teil 61 hängt von dem ebenen Flansch 53 herab und besitzt die konische Ausnehmung 70, die Durchgangsbohrung 63 und die Ausrichtungslasche 76. Ein Triebwerksführungszapfen 65 positioniert die Klammer 54a relativ zu einer ähnlich geformten Bohrung, die in dem Triebwerksgehäuse (nicht dargestellt) ausgebildet ist. Die Klammer 54a kann aus Titan oder Edelstahlmaterial hergestellt sein oder einem anderen geeigneten starren Material. Die Versetzung der Durchgangsbohrung 63 und des konischen Teils 70 von dem ebenen Flansch 53 sollte so hergestellt sein, um die Spielerfordernisse für jedes entsprechende Zughakenelement zu erfüllen. Beispielsweise erfordert das Dreifach-Zughakenhelement 56c ein größeres Spiel an der Klammer 54b als das Doppelelement oder Einzelelement, wie am deutlichsten wiedergegeben ist in 2a, so dass die Bohrung 63 weiter von dem ebenen Flansch 53 weg positioniert ist.
  • Die 15 und 16 zeigen ein typisches Einzughakenelement 56a mit einem Körperteil 67a und einem Zughaken 62a, welcher sich hierzu versetzt erstreckt. Der Körperteil 67a besitzt einen konischen Zughaken 58a, eine Bohrung 68a sowie eine flache Anlageoberfläche 78a. Querbohrungen 69a sind in dem Zughaken 62a aufgenommen und nehmen einen Bolzen auf, der beispielsweise das elastomere Stabende 34 (2a) an dem Zughakenelement 56a hält. Ein Schlitz 71a ist zwischen dem Zughaken 62a ausgebildet und nimmt den Kopf des elastomeren Sta bendes 34 auf (2a). Die Einzughakenelemente 56a halten die Hebel 25f und 25g an den Klammern 54a auf der rechten und linken Rückseite des Triebwerkes 22. Die äußeren Enden 30 der Hebel 25f, 25g sind vorzugsweise so orientiert, dass sie in einem Winkel zueinander stehen. Abflachungen 74a sind an dem Körper 67a ausgebildet und stimmen überein und verhindern die Rotation des Bolzens 64 (4). Dies ermöglicht eine leichte Einhandinstallation der Mutter 66 (4). Das Einziehen des Bolzens (z. B. 64 in 4) zieht den Konus 58a in die Ausnehmung 70, wobei die Lasche 76a an der flachen Auflagefläche 78a anliegt, um die Ausrichtung sicherzustellen und die Rotationen des Zughakenelementes 56a relativ zur Klammer 54 zu verhindern. Ähnliche Verriegelungsmaßnahmen sind vorgesehen an den Klammer-/Zughakenelementanordnungen, die beschrieben werden unter Bezugnahme auf die 1720.
  • Die 17 und 18 zeigen ein Doppelzughakenelement 56b, an welchem zwei Hebelanordnungen 25a, 25b gehalten sind (2a). Diese beiden Hebelanordnungen 25a, 25b sind vorzugsweise an der vorderen rechten Seite des Triebwerkes 22 gehalten. Der Aufbau dieses Zughakenelementes 56b und dessen Halterung an der Klammer 54a ist identisch wie bei dem Einzughakenelement 56a mit der Ausnahme, dass ein zusätzlicher Zughaken 62b eingeschlossen ist. Die Hebelanordnungen 25a, 25b sind in einem Winkel nach vorn und hinten des Zughakenelementes 56b angeordnet, jedoch ausgerichtet auf eine sich nach vorne und hinten erstreckende Vertikalebene, die durch die Klammer 54a läuft. In einer ähnlichen Weise erläutern die 19 und 20 ein Dreifach-Zughakenelement 56c, mit welchem drei Hebelanordnungen 25c, 25d und 25e verbunden sind. Vorzugsweise ist der Dreifach-Zughaken 56c mit der Klammer 54b an der linken Vorderseite des Triebwerkes 22 befestigt. Der Aufbau dieses Zughakenelementes 56c und dessen Befestigung an der Klammer 54b ist identisch wie bei dem Doppelzughakenelement 56b (17, 18) mit der Ausnahme, dass ein zusätzlicher Zughaken 62c angeschlossen ist. Von den Hebelanordnungen 25c, 25d, 25e ist die erste 25c in einem Winkel nach vorn, die dritte 25e in einem Winkel nach hinten und die zweite 25d in einem rechten Winkel angeordnet, um den Aufbau oberhalb des Schwerpunktes des Triebwerkes zu halten.
  • Die 21 und 22 zeigen einen weiteren Typ der Triebwerksklammer 54c. Diese Triebwerksklammer 54c würde zum Einsatz kommen, um die beiden Klammern 54a zu ersetzen, die auf den Rückseiten des Triebwerkes montiert sind durch die Montage an der hinteren Oberseite des Triebwerkes stellvertretend entsprechend der Darstellung in 2a. Diese Triebwerksklammer 54c umfasst einen ebenen Flansch 53c mit einem konischen Bolzenteil 72c, welcher sich hiervon ausgehend erstreckt. Der konische Bolzenteil 72c besitzt einen konischen Führungszapfen 58c und einen Gewindeteil 73c. Der ebene Flansch 53c besitzt eine Mehrzahl von Laschen 57c mit Löchern 59c für die Befestigung auf der Oberseite des Triebwerkes.
  • Die 23 und 24 zeigen das Doppelhebelzughakenelement 56d (2b), welches zum Einsatz kommt mit der Klammer 54c der 21 und 22. Die hinteren Hebelanordnungen 25h und 25j des Dreipunkt-Aufhängesystems, wie es in 2b dargestellt ist, sind in den Zughaken 62d und 62e des Zughakenelementes 56d über Bolzen gehalten. In 2b gehen die äußeren Enden der Hebelanordnungen 25h und 25j auseinander und sind an dem Aufbau befestigt (nicht dargestellt). Die Orientierung der anderen Hebelanordnungen 25a25e sind die gleichen wie bei der Ausführungsform gemäß 2a. Wie bei den zuvor beschriebenen Zughakenanordnungen und Klammern übergreift die konische Ausnehmung 70d den konischen Führungszapfen 58c (21) und wird an Ort und Stelle gehalten, wobei eine Mutter auf dem Gewindeteil 73c aufgeschraubt ist. Um eine Drehung zwischen dem Zughakenelement 56d und der Klammer 54c zu verhindern, greift ein Stift 80d in den ausgeschnittenen Bereich 82c des Flansches 53c ein. Vorzugsweise können die Zughakenelemente 56a, 56b, 56c und die Klammern 54a, 54b, 54c aus gegossenem Titan hergestellt sein, wie etwa 6AI-4V, oder gegossenem Edelstahl, wie etwa 15-5PH.
  • Die vorangehende Beschreibung erläutert die vorliegende Endung und soll nicht eine Beschränkung darstellen. Obwohl einige exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert worden sind, leuchtet dem Sachverständigen auf diesem Gebiet ein, dass viele Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne materiell die neue Lehre und die Vorteile der Erfindung zu verlassen. Dementsprechend sollen alle derartigen Modifikationen in dem Rah- Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert wird, eingeschlossen sein. Beispielsweise leuchtet ein, dass verschiedene Konstruktionen und Anordnungen der Halteklammern, der Zughakenelemente, der Hebelanordnungen und der äußeren Isolatoren zum Einsatz kommen können. Bei den Ansprüchen sollen alle Merkmals- und Funktionsphrasen die Aufbauten abdecken, die hier beschrieben sind, bei der Durchführung der beanspruchten Funktion und nicht nur strukturelle Äquivalente sondern auch äquivalente Strukturen. Dementsprechend leuchtet ein, dass die vorangehende Beschreibung die vorliegende Erfindung erläutern soll und keine Beschränkung darstellen soll auf die speziellen beschriebenen Ausführungsformen, wobei Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen wie auch andere Ausführungsformen eingeschlossen sein sollen in den Rahmen der folgenden Ansprüche. Die Definition der Erfindung erfolgt durch die sich anschließenden Ansprüche.

Claims (19)

  1. Aufhängungssystem, welches ein Triebwerk (22) relativ zu einer Struktur trägt, wobei das System folgendes umfaßt: mehrere Verbinder (26), welche sich von dem Triebwerk zur Struktur erstrecken, wobei jeder der mehreren Verbinder ein inneres Ende (28) benachbart zu dem Triebwerk und ein äußeres Ende (30) benachbart zur Struktur aufweist; mehrere Außenisolatoren (32), welche an den äußeren Enden der Verbinder befestigt sind; Mittel mit einer Klammer (27) zum Verbinden der mehreren Außenisolatoren mit der Struktur; und Mittel mit einem Stangenende (34) zum Verbinden der mehreren Verbinder mit dem Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verbinden der mehreren Verbinder (26) mit dem Triebwerk (22) wenigstens ein elastomeres Stangenende mit einer elastomeren Schicht (36) aufweisen.
  2. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht (36) an eine äußere Fläche eines inneren Elementes geklebt ist.
  3. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Stangenende (34) ein Gehäuse mit einer darin ausgebildeten Tasche umfaßt, wobei ein inneres Element drehbar in der Tasche aufgenommen ist, wobei das innere Element eine dünne, elastomere Schicht aufweist, die an eine äußere Fläche des inneren Elementes geklebt ist, und die nicht an das Gehäuse geklebt ist.
  4. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht (36) ein Epichlorhydrin-Elastomer umfaßt.
  5. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht (36) ein Schermodul von zwischen 172,4 × 104 N/m2 (etwa 250 psi) und 517,1 × 104 N/m2 (750 psi) aufweist.
  6. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Schicht (36) eine Schichtdicke von zwischen 0,76 mm (0,03 inch) und 1,27 mm (0,05 Inch) aufweist.
  7. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mehreren Außenisolatoren (32) ein Elastomer umfaßt.
  8. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer ferner einen Abschnitt (50) mit Schichtaufbau aufweist, welcher durch das Gewicht des Triebwerkes (22) hauptsächlich in Kompressionsrichtung belastet ist.
  9. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein ringförmiger Abschnitt (52) axial von dem Abschnitt (50) mit Schichtaufbau erstreckt.
  10. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der mehreren Außenisolatoren (32) gegenüberliegende Befestigungen (40U, 40L) aufweist.
  11. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Befestigungen (40U, 40L) ein Silikonelastomer umfaßt.
  12. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stehbolzen (41) in einer Bohrung (43) durch wenigstens eine der Befestigungen aufgenommen ist und daß der Stehbolzen in das äußere Ende (30) von wenigstens einem der mehreren Verbinder (26) eingeschraubt ist.
  13. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der gegenüberliegenden Befestigungen (40U, 40L) ein starres Element (42) aufweist.
  14. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (42) einen sich radial erstreckenden Abschnitt (46) aufweist.
  15. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (42) einen zylindrischen Abschnitt (48) aufweist.
  16. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (42) einen sich radial erstreckenden Abschnitt (46) und einen zylindrischen Abschnitt (48) aufweist.
  17. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ferner ein Elastomer mit einem Abschnitt (50) mit Schichtaufbau benachbart zum sich radial erstreckenden Abschnitt (46) und einem ringförmigen Abschnitt (52) benachbart zum zylindrischen Abschnitt (48) aufweist.
  18. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verbinden der mehreren Verbinder (26) mit dem Triebwerk (22) mehrere Klammern (54a56b) zum Verbinden mit dem Triebwerk und mehrere separate Schäkel (62a, 62b, 62c), von denen jeweils einer mit einer der Klammern verbunden ist, aufweist.
  19. Aufhängungssystem (20) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der mehreren Klammern (54a56b) oder der mehreren Schäkel (62a, 62b, 62c) einen konusförmigen Führungszapfen (58) aufweist.
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