DE102017126855A1 - Werkzeug zum Ausbau und Einbau von Lagern und Verfahren zum Wechseln eines Lagers - Google Patents

Werkzeug zum Ausbau und Einbau von Lagern und Verfahren zum Wechseln eines Lagers Download PDF

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Abstract

Werkzeug (18) zum Ausbau und Einbau von Lagern, über die eine Motorrahmen einer Brennkraftmaschine auf einem Fundament gelagert ist, wobei ein Lager sich gegenüberliegende, metallische Befestigungsplatten und ein sich zwischen den Befestigungsplatten erstreckendes, gummielastisch verformbares Dämpfungselement aufweist, mit sich gegenüberliegenden, parallelen Montageplatten (19, 20), wobei jede Montageplatte (19, 20) an einer Befestigungsplatte eines auszubauenden oder einzubauenden Lagers montierbar ist, und mit einem Spannschloss (25), über welches die sich gegenüberliegenden Montageplatten (19, 20) in Wirkverbindung stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausbau und Einbau von Lagern. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Wechseln eines Lagers mit einem solchen Werkzeug.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, dass Brennkraftmaschinen auf Fundamenten gelagert sind. So ist eine Brennkraftmaschine eines Schiffs über einen Motorrahmen der Brennkraftmaschine auf einem Fundament des Schiffs gelagert. Zwischen dem Motorrahmen und dem Fundament, auf welchem die Brennkraftmaschine über dem Motorrahmen gelagert ist, sind dabei Lager positioniert, die insbesondere der Vibrationsdämpfung dienen. Hierdurch soll sichergestellt werden, dass sich Vibrationen der Brennkraftmaschine nicht auf das Fundament des Schiffs übertragen und so zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung im Schiff führen. Lager, über die ein Motorrahmen einer Brennkraftmaschine auf einem Fundament gelagert ist, verfügen typischerweise über sich gegenüberliegende, metallische Befestigungsplatten sowie über ein sich zwischen Befestigungsplatten erstreckendes, gummielastisch verformbares Dämpfungselement. Eine erste Befestigungsplatte eines Lagers greift dabei am Motorrahmen und eine zweite Befestigungsplatte des Lagers am Fundament an. Das jeweilige gummielastisch verformbare Dämpfungselement erstreckt sich zwischen den Befestigungsplatten des Lagers. Die Brennkraftmaschinen stützt sich über ihren Motorrahmen auf den Lagern ab, wobei infolge des Gewichts der Brennkraftmaschine die Dämpfungselemente der Lager elastisch verformt werden. Um ein Lager zu wechseln, ist es bislang erforderlich, die Brennkraftmaschine inklusive des Motorrahmens anzuheben und so die Lager von dem Gewicht der Brennkraftmaschine zu entlasten. Erst dann kann ein altes Lager ausgebaut und ein neues Lager eingebaut werden.
  • Das Anheben der Brennkraftmaschine ist aufwendig. Es besteht Bedarf daran, den Ausbau und den Einbau eines Lagers zu vereinfachen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Werkzeug zum Ausbau und Einbau von Lagern zu schaffen, das den Ausbau und Einbau von Lagern vereinfacht. Des Weiteren soll ein Verfahren zum Wechseln eines Lagers mit einem solchen Werkzeug geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Werkzeug nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug weist sich gegenüberliegende, parallele Montageplatten auf, wobei jede Montageplatte an einer Befestigungsplatte eines auszubauenden oder einzubauenden Lagers montierbar ist. Die sich gegenüberliegenden Montageplatten stehen über ein Spannschloss in Wirkverbindung. Das erfindungsgemäße Werkzeug erlaubt den Ausbau und den Einbau eines Lagers, ohne dass es erforderlich ist, die Brennkraftmaschine anzuheben. Bei Ausbau und Einbau eines Lagers kann die Brennkraftmaschine in ihrer ursprünglichen Position verbleiben und sich mit ihrem Gewicht auf nicht zu wechselnden Lagern abstützen. Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann dann ein zu wechselndes Lager ausgebaut, um nach Ausbau des zu wechselnden Lagers ein neues Lager einzubauen. Hierdurch werden der Einbau und der Ausbau von Lagern deutlich vereinfacht.
  • Vorzugsweise weist das Werkzeug sich senkrecht zu den Montageplatten erstrecke Koppelstangen auf, wobei mit jeder Montageplatte eine Koppelstange verbunden, die sich in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Montageplatte erstreckt, und wobei das Spannschloss an den Koppelstangen der Montageplatten angreift. Diese Konstruktion des Werkzeugs ist einfach und erlaubt einen einfachen Ausbau und Einbau von Lagern, ohne dass die Brennkraftmaschine hierzu angehoben werden muss.
  • Vorzugsweise greift an einer ersten Montageplatte eine erste Koppelstange mit einem ersten Ende derselben an, wobei an einem zweiten Ende der ersten Koppelstange ein erstes Außengewinde ausgebildet ist. An einer zweiten Montageplatte greift eine zweite Koppelstange mit einem ersten Ende derselben an, wobei an einem zweiten Ende der zweiten Koppelstange ein zweites Außengewinde ausgebildet ist. Das Spannschloss greift mit einem ersten Ende bzw. einem ersten Innengewinde des ersten Endes am ersten Außengewinde der ersten Koppelstange und mit einem zweiten Ende bzw. einem zweitem Innengewinde des zweiten Endes am zweiten Außengewinde der zweiten Koppelstange an. Das erste Außengewinde und das erste Innengewinde sind jeweils Rechtsgewinde und das zweite Außengewinde und das zweite Innengewinde sind jeweils Linksgewinde. Diese konstruktive Ausgestaltung des Werkzeugs ist besonders bevorzugt, um einen einfachen Ausbau und Einbau eines Lagers zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist das Spannschloss eine Sechskant-Außenkontur auf. Hiermit kann dann das Spannschloss über einen konventionellen Schraubenschlüssel betätigt werden, um den Einbau und den Ausbau eines Lagers zu ermöglichen, und zwar ohne die Notwendigkeit des Anhebens und nachfolgenden Absenkens der Brennkraftmaschine.
  • Vorzugsweise weisen die gegenüberliegenden Montageplatten Durchtrittöffnungen für Montageschrauben auf, über welche die Montageplatten an den Befestigungsplatten eines auszubauenden oder einzubauenden Lagers montierbar sind. Dies erlaubt ein einfaches Verbinden und Lösen des Werkzeugs mit den Befestigungsplatten eines einzubauenden bzw. auszubauenden Lagers.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wechseln eines Lagers ist in Anspruch 10 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs zum Ausbau und Einbau von Lagern;
    • 2 das Werkzeug der 1 im teilweisen Querschnitt; und
    • 3 das Werkzeug der 1 im Einsatz zusammen mit einem Motorrahmen, einem Fundament und Lagern zwischen dem Motorrahmen und dem Fundament.
  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug sowie ein Verfahren zum Ausbauen und Einbauen von Lagern, nämlich von solchen Lagern, über die ein Motorrahmen einer Brennkraftmaschine auf einem Fundament gelagert ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Werkzeug und ein Verfahren zum Ausbau und Einbau von Lagern, über die ein Motorrahmen einer Schiffsbrennkraftmaschine auf einem Fundament eines Schiffs gelagert ist.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Anordnung aus einer Brennkraftmaschine 10, von der ein Motorrahmen 11 gezeigt ist, sowie einem Fundament 12, wobei zwischen dem Motorrahmen 11 der Brennkraftmaschine 10 und dem Fundament 12, auf welchem die Brennkraftmaschine 10 gelagert ist, mehrere Lager 13 angeordnet sind.
  • Die in 3 gezeigten Lager 13 verfügen über sich gegenüberliegende, metallische Befestigungsplatten 14. 15.
  • Über eine erste Befestigungsplatte 14 ist das jeweilige Lager 13 am Motorrahmen 10 befestigt.
  • Über eine zweite, gegenüberliegende Befestigungsplatte 15 ist das jeweilige Lager 13 am Fundament 12 befestigt, nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel der 3 an einem entsprechenden Aufnahmesockel 16 des Fundaments 12.
  • Zwischen den Befestigungsplatten 14, 15 des jeweiligen Lagers 13 erstreckt sich ein gummielastisch verformbares Dämpfungselement 17 des jeweiligen Lagers 13, welches sich unter dem Gewicht der Brennkraftmaschine 10 gummielastisch verformt. Über die Dämpfungselemente 17 der Lager 13 ist die Brennkraftmaschine 10 schwingungsseitig bzw. vibrationsseitig vom Fundament 12 entkoppelt, sodass Vibrationen der Brennkraftmaschine 10 nicht auf das Fundament 12 übertragen werden.
  • Dann, wenn zum Beispiel zum Wechsel eines Lagers 13 ein altes Lager ausgebaut und ein neues Lager 13 eingebaut werden soll, ist es bislang erforderlich, die Brennkraftmaschine 10 anzuheben, sodass der Motorrahmen 11 sich nicht auf dem jeweiligen zu wechselnden Lager 13 abstützt, da ansonsten weder das auszubauende Lager 13 ausgebaut noch das einzusetzende Lager 13 eingebaut werden könnte.
  • Die hier vorliegende Erfindung schlägt nun ein Werkzeug 18 vor, mit welchem ein Lager 13 auch dann ausgebaut und eingebaut werden kann, wenn die Brennkraftmaschine 10 bzw. der Motorrahmen 11 der Brennkraftmaschine 10 nicht von dem entsprechenden Lager 13 abgehoben wird.
  • In 3 sind zwei Lager 13 gezeigt, die um 90° versetzt zwischen dem Motorrahmen 11 und dem Fundament 12 verbaut sind.
  • Ferner zeigt 3 drei erfindungsgemäße Werkzeuge 18 zum Einbau und Ausbau der Lager 13. Zum Einbau eines Lagers 13 sowie zum Ausbau eines Lagers 13 kommen typischerweise je Lager 13 zwei erfindungsgemäße Werkzeuge 18 zum Einsatz, nämlich an sich gegenüberliegenden Seiten bzw. Enden des jeweiligen Lagers 13, wobei in 3 für das linke gezeigte Lager 13 nur ein Werkzeug 18 sichtbar ist, das nicht Werkzeug 18 liegt in 3 hinter dem linken Lager 13.
  • 1 und 2 zeigen ein erfindungsgemäßes Werkzeug 18 zum Einbau und Ausbau eines Lagers 13 in Alleindarstellung.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug 18 verfügt über sich gegenüberliegende, parallele Montageplatten 19, 20. Jede der Montageplatten 19, 20 ist an einer Befestigungsplatte 14, 15 eines auszubauenden bzw. einzubauenden Lagers 13 montierbar. Wie 3 entnommen werden kann, sind die Montageplatten 19, 20 derart an den Befestigungsplatten 14, 15 eines Lagers 13 montierbar, dass voneinander abgewandte Außenflächen 21, 22 der Montageplatten 19, 20 an einander zugewandten Innenflächen 23, 24 der Befestigungsplatten 14, 15 des jeweiligen Lagers 13 zur Anlage kommen.
  • Die sich gegenüberliegenden Montageplatten 19, 20 des erfindungsgemäßen Werkzeugs 18 sind über ein Spannschloss 25 gekoppelt bzw. stehen über das Spanschloss 25 in Wirkverbindung. Zusätzlich zu den Montageplatten 19, 20 und dem Spannschloss 25 weist ein erfindungsgemäße Werkzeug 18 Koppelstangen 26, 27 aus. Von jeder Montageplatte 19, 20 des Werkzeugs 18 erstreckt sich eine Koppelstange 26, 27 des Werkzeugs 18, die mit der jeweiligen Montageplatte 19, 20 verbunden ist, in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Montagelatte 20, 19 des Werkzeugs 18.
  • Das Spannschloss 25 des Werkzeugs 18 greift an den Koppelstangen 26, 27 des Werkzeugs 18 an.
  • Wie 1 und 2 entnommen werden kann, greift an einer ersten Montageplatte 19 eine erste Koppelstange 27 mit einem ersten Ende an. An einem gegenüberliegenden zweiten Ende der ersten Koppelstange 27 ist ein erstes Außengewinde 28 ausgebildet.
  • An der gegenüberliegenden zweiten Montageplatte 20 greift die zweite Koppelstange 26 mit einem ersten Ende an, an einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Koppelstange 26 ist ein zweites Außengewinde 29 ausgebildet.
  • Das Spannschloss 25 verfügt an einem ersten Ende über ein erstes Innengewinde 30, das mit dem ersten Außengewinde 28 der ersten Koppelstange 27 zusammenwirkt. An einem gegenüberliegenden zweiten Ende verfügt das Spannschloss 25 über ein zweites Innengewinde 31, das mit dem zweiten Außengewinde 29 der zweiten Koppelstange 26 zusammenwirkt.
  • Bei dem ersten Außengewinde 28 und dem ersten Innengewinde 30, die zusammenwirken, handelt es sich vorzugsweise um Rechtsgewinde, wohingegen es sich bei dem zweiten Außengewinde 29 und dem zweiten Innengewinde 31 um zu dem ersten Außengewinde und dem ersten Innengewinde gegenläufige Gewinde handelt, also vorzugsweise um Linksgewinde.
  • Durch Verdrehen des Spannschlosses 25 in einer ersten Richtung, zum Beispiel im Uhrzeigersinn, können die Montageplatten 19, 20 unter Verringerung des Abstands zwischen denselben aufeinander zubewegt werden. Durch Verdrehen des Spannschlosses 25 in einer entgegengesetzten Richtung, zum Beispiel im Gegenuhrzeigersinn, können die Montageplatten 19, 20 unter Vergrößerung des Abstands zwischen denselben voneinander weg bewegt werden.
  • Um ein optimales Verdrehen des Spannschlosses 25 zu ermöglichen, verfügt dasselbe über eine Sechskant-Außenkontur, um dann über einen Schraubenschlüssel das Spannschloss 25 verdrehen zu können.
  • An den Montageplatten 19, 20 des erfindungsgemäßen Werkzeugs 18 sind nicht gezeigte Durchtrittöffnungen für Montageschrauben 32 ausgebildet. Von diesen Montageschrauben 32 ist jeweils ein Schraubenkopf 32a und ein Schraubenschaft 32b sichtbar. Die Montageschrauben 32 erstrecken sich jeweils ausgehend von Innenflächen 33, 34 der Montageplatten 19, 20 durch die Durchtrittöffnungen der Montageplatten 19, 20 hindurch, also derart, dass die Schraubenköpfe 32a der Montageschrauben 32 auf der jeweiligen Innenfläche 33, 34 der jeweiligen Montageplatte 19, 20 aufliegen und die Schraubenschafte 32b der Befestigungsschrauben 32 gegenüber der jeweiligen Außenfläche 21, 22 der jeweiligen Montageplatte 19, 20 vorstehen.
  • Dann, wenn in dem in 1 und 2 gezeigten Zustand die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 10 von einem Lager 13 demontiert sind, sind die Montageschrauben 32 über Muttern 35 an der jeweiligen Montageplatte 19, 20 gehalten.
  • Die Koppelstangen 26, 27 erstrecken sich senkrecht zu den Montageplatten 19, 20 und sind mit ihren ersten Enden fest mit den Montageplatten 19, 20 verbunden. Die gegenüberliegenden zweiten Enden der Koppelstangen 26, 27, die mit dem Spannschloss 25 in Eingriff stehen bzw. zusammenwirken, sind zwischen den beiden Montageplatten 19, 20 positioniert.
  • Um nun ein Lager 13 zu wechseln, also ein altes Lager 13 gegen ein neues Lager 13 zu tauschen, wird zunächst ein altes Lager 13 ausgebaut und anschließend ein neues Lager 13 eingebaut. Je Lager 13 kommen vorzugsweise zwei Werkzeuge 18 zum Einsatz.
  • Zum Ausbau eines alten Lagers 13 wird zunächst das Spannschloss 25 des Werkzeugs 18 betätigt, um die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 unter Verringerung ihres Abstands aufeinander zu zubewegen, sodass ein Abstand zwischen den voneinander abgewandten Außenflächen 21, 22 der Montageplatten 19, 20 kleiner ist als ein Abstand zwischen einander zugewandten Innenflächen 23, 24 der Befestigungsplatten 15, 16 des auszubauenden Lagers 13, das noch am Motorrahmen 11 sowie Fundament 12 typischerweise über Schrauben befestigt ist. In diesem Zustand wird das Werkzeug 18 zwischen den Befestigungsplatten 14, 15 des auszubauenden Lagers 13 positioniert.
  • Durch Betätigen des Spannschlosses 25 des Werkzeugs 18 in der entgegengesetzten Richtung werden die Montageplatten 19, 20 unter Vergrößerung ihres Abstands voneinander weg bewegt, sodass dann die Außenflächen 21, 22 der Montageplatten 19, 20 an den Innenflächen 23, 24 der Befestigungsplatten 14, 15 des Lagers 13 zur Anlage kommen, wozu selbstverständlich die Muttern 35 zuvor entfernt wurden, ebenso wie die Montageschrauben 32.
  • Nachfolgend werden dann die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 an den Befestigungsplatten 14, 15 des auszubauenden Lagers 13 montiert, und zwar über die Montageschrauben 32, die in die Durchtrittöffnungen in den Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 sowie in entsprechende Ausnehmen der Befestigungsplatten 14, 15 des auszubauenden Lagers 13 eingeführt werden. Die Befestigungsplatten 14, 15 des auszubauenden Lagers 13 werden vom Motorrahmen 11 sowie Fundament 12 gelöst.
  • Nach dem Lösen der Befestigungsplatten 14, 15 von Motorrahmen 11 und Fundament 12 wird das Spannschloss 25 erneut betätigt und zwar unter Verringerung des Abstands zwischen den Montageplatten 19, 20 und damit unter Verringerung des Abstands zwischen den Befestigungsplatten 14, 15 des auszubauenden Lagers 13.
  • Hierbei wird das zwischen den Befestigungsplatten 14, 15 positionierte Dämpfungselement 17 des auszubauenden Lagers 13 stärker gespannt wird, und zwar unter stärkerem Spannen des gummielastisch verformbaren Materials des Dämpfungselements 17. Hierdurch wird dann ein Spiel zwischen dem auszubauenden Lager 13 und dem Motorrahmen 12 sowie Fundament 13 bereitgestellt, sodass das Lager 13 ausgebaut werden kann, ohne die Brennkraftmaschine 10 bzw. den Motorrahmen 11 anheben zu müssen.
  • Nach dem Entfernen des auszubauenden Lagers 13 wird ein einzubauendes Lager 13 mithilfe eines erfindungsgemäßen Werkzeugs 18 zwischen Motorrahmen 11 und Fundament 12 eingesetzt, wobei, wie bereits ausgeführt mit jedem Lager 13 vorzugsweise zwei erfindungsgemäße Werkzeuge 18 beim Einbau und Ausbau zusammenwirken.
  • Um ein neues Lager 13 zwischen Motorrahmen 11 und Fundament 12 einzubauen, werden zunächst die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 an den Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 montiert, und zwar derart, dass die Außenflächen 21, 22 der Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 bei demontierten Muttern 35 sowie Montageschrauben 32 an den Innenflächen 23, 24 der Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 zur Anlage kommen. Nachfolgend wird das Werkzeug 18 über die Montageschrauben 32 an dem Lager 13 montiert wird, indem sich die Montageschrauben 32 durch die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 hindurch in die Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 hinein erstrecken.
  • Anschließend wird das Spannschloss 25 des Werkzeugs 18 betätigt, um die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 aufeinander zuzubewegen und so auch den Abstand zwischen Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 unter Spannen des elastisch verformbaren Dämpfungselements 17 des einzubauenden Lagers 13 zu verringern.
  • Das erfolgt so weit, bis ein Abstand zwischen einander abgewandten Außenflächen der Befestigungsplatten 14, 15 der Lagers 13 kleiner ist als ein Abstand zwischen einander zugewandten Innenflächen von Motorrahmen 11 und Fundament 12, bzw. voneinander zugewandten Innenflächen von Motorrahmen 11 und Aufnahmesockel 16 des Fundaments 12. So kann dann das Lager 13 mit Spiel zwischen Motorrahmen 11 und Fundament 12 positioniert werden.
  • Anschließend wird das Spannschloss 25 in entgegengesetzter Richtung betätigt, um die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 und damit die Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 voneinander wegzubewegen, sodass die Außenflächen der Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 an den Innenflächen von Motorrahmen 11 und Fundament 12 zur Anlage kommen.
  • Anschließend können dann die Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers an Motorrahmen 11 und Fundament 12 befestigt werden. Die Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 können von den Befestigungsplatten 14, 15 des einzubauenden Lagers 13 gelöst werden, um das Werkzeug 18 vom Lager 13 zu entfernen, gegebenenfalls nach Verringerung des Abstands der Montageplatten 19, 20 und Ausbildung eines Spiels zwischen den Montageplatten 19, 20 des Werkzeugs 18 und den Befestigungsplatten 14, 15 des Lagers 13.
  • Die Erfindung ermöglicht den Einbau und Ausbau von Lagern 13 ohne Anheben der Brennkraftmaschine.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Brennkraftmaschine
    11
    Motorrahmen
    12
    Fundament
    13
    Lager
    14
    Befestigungsplatte
    15
    Befestigungsplatte
    16
    Aufnahmesockel
    17
    Dämpfungselement
    18
    Werkzeug
    19
    Montageplatte
    20
    Montageplatte
    21
    Außenfläche der Montageplatte
    22
    Außenfläche der Montageplatte
    23
    Innenfläche der Befestigungsplatte
    24
    Innenfläche der Befestigungsplatte
    25
    Spannschloss
    26
    Koppelstange
    27
    Koppelstange
    28
    Außengewinde
    29
    Außengewinde
    30
    Innengewinde
    31
    Innengewinde
    32
    Montageschraube
    32a
    Schraubenkopf
    32b
    Schraubenschaft
    33
    Innenfläche der Montageplatte
    34
    Innenfläche der Montageplatte
    35
    Mutter

Claims (11)

  1. Werkzeug (18) zum Ausbau und Einbau von Lagern, über die ein Motorrahmen einer Brennkraftmaschine auf einem Fundament gelagert ist, wobei ein Lager sich gegenüberliegende, metallische Befestigungsplatten und ein sich zwischen den Befestigungsplatten erstreckendes, gummielastisch verformbares Dämpfungselement aufweist, mit sich gegenüberliegenden, parallelen Montageplatten (19, 20), wobei jede Montageplatte (19, 20) an einer Befestigungsplatte eines auszubauenden oder einzubauenden Lagers montierbar ist, mit einem Spannschloss (25), über welches die sich gegenüberliegenden Montageplatten (19, 20) in Wirkverbindung stehen.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Koppelstangen (26, 27), wobei mit jeder Montageplatte (19, 20) eine Koppelstange (26, 27) verbunden ist, die sich in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Montageplatte (19, 20) erstreckt, wobei das Spannschloss (25) an den Koppelstangen (26, 27) der Montageplatten (19, 20) angreift.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer ersten Montageplatte (19) eine erste Koppelstange (27) mit einem ersten Ende derselben angreift, wobei an einem zweiten Ende der ersten Koppelstange (27) ein ersten Außengewinde (28) ausgebildet ist, an einer zweiten Montageplatte (20) eine zweite Koppelstange (26) mit einem ersten Ende derselben angreift, wobei an einem zweiten Ende der zweiten Koppelstange (26) ein zweites Außengewinde (29) ausgebildet ist, das Spannschloss (25) mit einem ersten Ende über ein erstes Innengewinde (30) am ersten Außengewinde (28) der ersten Koppelstange (27) und mit einem zweiten Ende über ein zweites Innengewinde (31) am zweiten Außengewinde (29) der zweiten Koppelstange (26) angreift.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Außengewinde (28) und das erste Innengewinde (30) jeweils Rechtsgewinde und das zweite Außengewinde (29) und das zweite Innengewinde (31) jeweils Linksgewinde sind.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannschloss (25) eine Sechskant-Außenkontur aufweist.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Montageplatten (19, 20) Durchtrittöffnungen für Montageschrauben (32) aufweisen, über welche die Montageplatten (19, 20) an Befestigungsplatten eines auszubauenden oder einzubauenden Lagers montierbar sind.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von einem Lager demontierten Zustand des Werkzeugs die Montageschrauben (32) an den Montageplatten (19, 20) über Muttern (33) gehalten sind.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem an einem Lager montierten Zustand des Werkzeugs die Muttern (33) entfernt sind und sich die Montageschrauben (32) durch die Montageplatten (19, 20) in die Befestigungsplatten des Lagers hinein erstrecken.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Koppelstangen (26, 27) senkrecht zu den Montageplatten (19, 20) erstrecken.
  10. Verfahren zum Wechseln eines Lagers (13), über welches ein Motorrahmen (11) einer Brennkraftmaschine auf einem Fundament (12) gelagert ist, wobei das Lager (13) sich gegenüberliegende, metallische Befestigungsplatten (14, 15) und ein sich zwischen den Befestigungsplatten erstreckendes, gummielastisch verformbares Dämpfungselement (17) aufweist, mit einem Werkzeug (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit folgenden Schritten: Betätigen des Spannschlosses (25) des Werkzeugs um die Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) aufeinander zu zubewegen, sodass ein Abstand zwischen voneinander abgewandten Außenflächen (21, 22) der Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) kleiner ist als ein Abstand zwischen einander zugewandten Innenflächen (23, 24) der Befestigungsplatten (14, 15) eines auszubauenden Lagers (13), das am Motorrahmen (11) und Fundament (12) angreift, Betätigen des Spannschlosses (25) des Werkzeugs (18) um die Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) voneinander weg zubewegen, sodass die Außenflächen (21, 22) der Montageplatten (19, 20) an den Innenflächen (23, 24) der Befestigungsplatten (14, 15) des auszubauenden Lagers (13) zur Anlage kommen, Montieren der Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs an den Befestigungsplatten (14, 15) des Lagers und Lösen der Befestigungsplatten (14, 15) des auszubauenden Lagers (13) von Motorrahmen (11) und Fundament (12), Betätigen des Spannschlosses (25) des Werkzeugs um die Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) und die Befestigungsplatten (14, 15) des auszubauenden Lagers (13) unter Spannen des gummielastisch verformbaren Dämpfungselements (17) des auszubauenden Lagers (13) aufeinander zu zubewegen, Entfernen des auszubauenden Lagers (13) und Einsetzten eines einzubauenden Lagers mit einem Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einsetzten des einzubauenden Lagers mit einem Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9 folgende Schritte erfolgen: Montieren der Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) an den Befestigungsplatten (14, 15) des einzubauenden Lagers (13), Betätigen des Spannschlosses (25) des Werkzeugs um die Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) und die Befestigungsplatten (14, 15) des einzubauenden Lagers (13) unter Spannen des gummielastisch verformbaren Dämpfungselements (17) des einzubauenden Lagers (13) aufeinander zu zubewegen, sodass ein Abstand zwischen voneinander abgewandten Außenflächen der Befestigungsplatten (14, 15) des einzubauende Lagers (13) kleiner ist als ein Abstand zwischen einander zugewandten Innenflächen von Motorrahmen (11) und Fundament (12), Positionieren des einzubauenden Lagers (13) zwischen Motorrahmen (11) und Fundament (12), Betätigen des Spannschlosses (25) des Werkzeugs (18) um die Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) voneinander weg zubewegen, sodass die Außenflächen der Befestigungsplatten (14, 15) des einzubauenden Lagers (13) an den Innenflächen von Motorrahmen (11) und Fundament (12) zur Anlage kommen, Befestigen der Befestigungsplatten (14, 15) des einzubauenden Lagers (13) an Motorrahmen (11) und Fundament (12) sowie Lösen der der Montageplatten (19, 20) des Werkzeugs (18) von den Befestigungsplatten (14, 14) des einzubauenden Lagers (13).
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