DE69910462T2 - Cervicalorthese - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Cervicalorthese, insbesondere den Aufbau einer Cervicalorthese, die klein und leicht ist und sich gut an den Nacken anpaßt sowie ein komfortables Tragegefühl hervorruft. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Befestigungsverfahren eines Verschlusses an Gegenständen.
  • Stand der Technik
  • Cervicalwirbel bilden den Teil des Skeletts, der den Kopf mit seinem beträchtlichen Gewicht trägt, an dem die oberen Gliedmaßen aufgehängt sind und der einen großen Bewegungsbereich besitzt. Folglich kann gesagt werden, daß die Cervicalrückenwirbel den Teil der Wirbelsäule bilden, der leicht Störungen erfährt (Verletzungen, Verzerrungen, Beeinträchtigungen etc.) und der altert. Tatsächlich sind die Cervicalwirbelkörper zurecht als ein Teil bekannt, der selbst durch kleine Autounfälle gestört werden kann und viele Menschen leiden an Schleuderverletzungen und deren Folgen und Nachwirkungen.
  • Cervicale Wirbelkörper erfahren auch andere als traumatische Störungen, üblicherweise bei Autounfällen. Im Detail, ist es bekannt, daß bei spontanen, unvollständigen Verrenkungen des Atlas-Axis-Gelenks (allgemein anteriore spontane Subluxation) in ungefähr 30% der Fälle rheumatische Arthritis auftritt und nicht nur lokale Schmerzen, sondern gelegentlich auch schwere neurologische Störungen. Die sogenannte konservative Therapie wird unter Verwendung verschiedener Cervicalorthesen üblicherweise für solche Störungen von Cervicalwirbelkörpern angewendet. Die Cervicalorthesen werden entsprechend ihrer Gestaltung allgemein in „Cervical (oder orthopädische) Kragen", „Philadelphia-Kragen", „geformte Cervicalorthesen" und „Cervicalorthesen mit Streben" unterschieden; ein geeigneter Typ von Orthese wird unter Beachtung der Verschreibung des Arztes auf spezifische Störungen ebenso wie Vorteile und Nachteile der Cervicalorthesen angepaßt.
  • Die Cervicalkragen besitzen eine geringe Kontrollwirkung für Bewegungen der Cervicalwirbelkörper wie Biegen und Strecken vor und zurück, Drehen und seitliche Biegung, jedoch können sie einfach gehandhabt werden, einschließlich der Anpassung in der Höhe und Härte. Die Cervicalkragen sind besonders gut, um die lokale Temperatur zu erhalten, so daß der Benutzer das Gefühl hat, fest unterstützt zu werden, oder das Gefühl von Tragekomfort im Vergleich zu anderen Orthesen. Zusätzlich sind fertige Artikel der Kragen üblicherweise in vier Größen LL, L, M und S erhältlich und günstig.
  • Die Philadelphia-Kragen sind aus einer expandierten Polyethylen-Platte geformt und durch ein Gefühl von hervorragendem Tragekomfort gekennzeichnet. Die Philadelphia-Kragen besitzen besonders einen Abstützeffekt für Submaxilla und Occiput des Hauptes im Vergleich zu den Cervicalkragen, so daß die Kragen normale Biege- und Streckbewegungen der Cervicalwirbelkörper um ungefähr 30% zurückhalten, jedoch angeblich eine schlechte Einschränkung von Bewegungen wie Rotation und Latexion bieten.
  • Geformte Cervicalorthesen und die Cervicalorthesen mit Streben unterstützen beide sehr gut den Kopf und besitzen eine Kontrollwirkung auf die Bewegungen der Cervicalwirbelkörper und helfen bei Störungen, wie beispielsweise Verlust der Tragfähigkeit des Skeletts aufgrund von Defiziten oder Abbau der Cervicalwirbelkörper. (Üblicherweise für nicht stabile Wirbelkörper, die einen höheren Fixierungsgrad als solche Orthesen benötigen, gibt es lediglich die „Schädelführung".) Cervicalorthesen und Cervicalorthesen mit Streben bestehen aus einem harten Material, das nach Angaben des Benutzers geformt ist, so daß diese teuer sind und einen geringen Tragekomfort besitzen.
  • Verschiedene Typen oder Anordnungen von Cervicalorthesen wie die voranstehenden, wurden bisher vorgeschlagen. Ein inhärent klinischer und therapeutischer Nut zen von Cervicalorthesen besteht darin, Schmerz und Myopalmus zu lindern, hervorgerufen durch eine Erhöhung der Beweglichkeit der Cervicalwirbelkörper. Jedoch kann übermäßige Therapie oder lange Verwendung der Orthese eine Schwächung der Muskelkraft hervorrufen oder möglicherweise Myoathrophie, Arthrogryposis verursachen, wobei der Zustand sich gelegentlich verschlechtert oder psychogene Störungen durch Orthesenabhängigkeit entstehen. Folglich sollten Orthesen mit schwacher Wirkung mit einem Minimum an Notwendigkeit in einer kurzen Zeitdauer verwendet werden. Jedoch sind Fälle, die Cervicalorthesen mit herausragenden Kontrollwirkungen benötigen, in der Praxis selten. Die meisten Patienten, deren Störungen ambulant geheilt werden kann und die im täglichen Leben eine Orthese tragen, können an ihre Störung durch eine verschriebene, leicht oder geringfügig funktionale Orthese erinnert werden, und von sich aus, die Bewegung ihres Nackens einschränken, wodurch allgemein der Heilungszweck erreicht wird. Weiterhin ist eine leichte Befestigung und Entfernen der Orthese eine wichtige Voraussetzung bei der Auswahl einer geeigneten Orthese im Hinblick auf mögliche dactyle Deformationen oder Hypokinese (reduzierte oder langsame Bewegung), wie bei den meisten Patienten mit cervicalen Wirbelkörperstörungen, die beispielsweise durch chronisches Rheuma verursacht werden. In dieser Hinsicht sollten Cervicalorthesen oder Cervicalorthesen mit Streben nicht eingesetzt werden.
  • Verschreibungspflichtige oder für die Patienten (deren Cervicalwirbelkörperstörung gering oder vergleichsweise schwach sind) geeignete Cervicalorthesen sind diejenigen, die das Gefühl von Komfort und Abstützung vermitteln, jedoch übermäßige Bewegungen der Cervicalwirbelkörper ohne verbesserte Kapazität des Gewichts für den Kopf halten und Streck- und Biegebewegungen der cervicalen Wirbelkörper stoppen.
  • Als Ergebnis von der Betonung dieser Punkte und Verfolgen des Tragekomforts und der wirksamen Temperaturhaltung besitzen die meisten herkömmlichen Cervicalorthesen eine recht schlechte Kontrollwirkung.
  • Daß die betroffenen Teile bei der Verwendung von Cervicalorthesen durch Transpiration klebrig werden, wurde bisher noch nicht berücksichtigt. Einige herkömmliche Cervicalorthesen verwendeten zum besseren Komfort Schwamm- oder Polyurethanschaum, der bei älteren Personen, bei Patienten, die Hautirretationen vermeiden möchten oder solchen, die die Orthese nachts benutzen, unangenehme Gefühle auslöst. Unter den Bedingungen kann eine Cervicalorthese, die in einem gewissen Ausmaß die Kontrollwirkung aufweist, hervorragenden Tragekomfort besitzen und es wurde eine günstige Herstellung erwartet.
  • US 4,702,233 zeigt ein gelüftetes Nackenhalsband bestehend aus einer Vorder- und Hinterplatte, die aus Scheiben von flexiblem Material, wie beispielsweise Kunststoff, Leder oder dergleichen, geformt sind. Die Platten besitzen Lüftungslöcher und Lüftungskanäle, die auf der Innenseite der Platten eingestanzt sind. Die Lüftungskanäle besitzen ein quadratisches Gitter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfinder hat die obigen Probleme eifrig studiert und die Cervicalorthese gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen, die dadurch charakterisiert ist, daß die Cervicalorthese um den Nacken nahe zu den Cervicalwirbelkörpern angelegt wird und dort zum Halten und Fixieren dieser gehalten wird, ferner ist diese mit einer Anzahl von konvexen Vorsprüngen auf fast der gesamten Oberfläche, die nahe dem Cervicalwirbelkörpern liegt, versehen und besitzt einen Hauptkörper aus Silikongummi. Die Vorsprünge besitzen eine sphärische Form.
  • Im Detail ist die vorliegende Erfindung durch die Verwendung von Silikongummi als Material gekennzeichnet, das eine Anzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen mindestens auf der Oberfläche nahe dem Nacken besitzt. Silikon ist ein optimales Material für Cervicalorthesen, da es eine überlegende Öl- und Wasserbeständigkeit aufweist und die Eigenschaft besitzt, sich wahrscheinlich in der Qualität nicht ändert, wenn es für längere Zeit in einem Bereich mit Transpiration verbleibt, einen hervorragenden Hautkontakt ohne Ausschlag schafft und leicht zu waschen und zu trocknen ist, um sauber gehalten zu werden. Weiterhin wird der Nacken durch konvexe Teile (eine Vielzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen vorgesehen auf der nahe dem Nacken liegenden Fläche) geeignet, gedrückt und stimuliert, um dem Benutzer ein sicheres Gefühl zu geben. Weiterhin gestatten die Vorsprünge und Vertiefungen beispielsweise bei einer Anzahl von sich in der Breite erstreckenden Rippen, die Orthese in der Form leicht zu biegen und umzuwickeln und an dem Nacken zu fixieren, während eine Tragkraft für das Gewicht sichergestellt wird.
  • Die Härte des Silikongummis ist nicht besonders begrenzt und Silikongummi einer geeigneten Härte kann angepaßt werden, da Orthesen mit dem selben Aufbaumerkmal eine große Härte des Silikongummis große Abstützkräfte schafft, was in der Folge eine gute Kontrollwirkung schafft, während der Tragekomfort zerstört wird, eine geringe Härte bewirkt das Gegenteil. Von dem Erfinder durchgeführte Tests ergeben, daß nicht expandiertes Silikongummi (Härte ungefähr 40–60 JIS A [Shore A] Gummihärtetest) bei einer (durchschnittlichen) Dicke von ungefähr 5 mm ausreichend ist, um eine hinreichende Stärke zur Abstützung der Cervicalwirbelkörper zu sichern, wodurch diese ein geeignetes Material für eine leichte, weiche Orthese sind.
  • Die erfindungsgemäße Cervicalorthese besitzt im wesentlichen die Form einer dünnen Platte (geeignet um gebogen zu werden), die flach liegt, wenn sie keinen Kräften ausgesetzt ist. Im Hinblick auf die Verwendung der um den Cervicalwirbelkörperteil zu wickelnden Orthese, kann die Orthese in einer Form geformt werden, die im entspannten Zustand zylindrisch gebogen ist. Die Form erlaubt eine einfache Befestigung an dem Nacken und eine geringe Kraft ist erforderlich, um beide Enden der Orthese nach dem Wickeln um den Nacken zu halten. Mittel zum Halten der Orthese können bevorzugt als ein „Ebenen- (oder ebener) Verschluß" verwendet werden, der eine Feinanpassung der Befestigungspunkte ohne die Verwendung von Metallteilen gestattet.
  • Montage und Fixieren des Ebenenverschlusses an dem Orthesenkörper ist nicht einfach. Der Orthesenkörper besteht aus Silikongummi, das wie vorstehend erläutert einen hervorragenden Hautkontakt besitzt und hygienisch ist, während es nachteiligerweise zerbrechlich ist und schlecht für Klebstoffe geeignet, die einfach abgezogen werden. Die Montage des Ebenenverschlusses auf Silikongummi erfolgt herkömmlich nur durch Klebstoff (nicht jedoch durch Nähen aufgrund der Zerbrechlichkeit) und es bestand die Gefahr, daß der Verschluß von dem Orthesenhauptkörper sich nach mehrfacher Betätigung abschält.
  • In diesem Zusammenhang hat der Erfinder hier also eine weitere Erfindung vorgeschlagen, ein Verfahren zur Befestigung des Ebenenverschlusses an einem plattenartigen Körper aus Silikongummi, wobei der plattenartige Körper und der Ebenenverschluß jeweils mit einer Vielzahl von miteinander fluchtenden Durchgangsbohrungen versehen sind, wenn der Ebenenverschluß auf dem plattenartigen Körper positioniert ist und nach Positionieren des Ebenenverschluß auf dem plattenartigen Körper geschmolzenes Silikon in die fluchtenden Durchgangsbohrungen gegeben wird, um in Form von Nieten zu erstarren, oder Silikongummi, das in Form eines vorstehenden Teils, wie ein Nagelkopf anstelle des geschmolzenen Silikons in die fluchtenen Durchgangsbohrungen eingesetzt wird, um an einem der vorstehenden Teile geschmolzen zu werden und wieder zu erstarren, um einen vorstehenden Teil bereitzustellen oder wieder zu formen.
  • Der plattenartige Körper aus Silikongummi kann ebenfalls alle gleichen Teile, wie beispielsweise Gürtelabschnitte aus Silikongummi zur Verwendung als Lumbarwirbelorthese, Kniegelenksorthesen etc. abdecken oder einschließen.
  • Um das geschmolzene Silikon in einer nietenartigen Form auszuhärten, hat der Erfinder einen Weg gewählt, bei dem ein Aufnahmemittel gegen obere und untere Seite des freigelegten Ebenenverschlusses und Orthesenkörpers angelegt wird und das geschmolzene Silikon von der Oberseite her aufnimmt, um den vorstehenden Teil zuerst an der unteren Seite zu formen (gefolgt von der Herstellung eines weiteren vorstehenden Teils an der obere Seite nach Beendigung des Zuflusses von geschmolzenem Silikon). Die Formung der vorstehenden Teile kann in einer separaten Weise erfolgen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht mit zwei Schnittansichten, die ein Beispiel für eine Cervicalorthese gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel für die Vorsprünge und Vertiefungen auf der Oberfläche des Orthesenhauptkörpers zeigen.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel der Cervicalorthese zeigt, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • 4(a) und 4(b) sind schematische Schnittansichten, die ein Beispiel für ein Verfahren zur Befestigung des Ebenenverschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ausführungsform
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung näher mit Bezug auf die in den Figuren dargestellten spezifischen Beispielen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Cervicalorthese 1 gemäß der vorliegenden Erfindung (nachfolgend als „die Orthese 1" bezeichnet). Die Orthese 1 ist ein Beispiel für ein plattenartig geformtes Element (Körper), das in der Breite größer als in der Richtung der Linie x–x ist, wie in 1 deutlich ersichtlich, und das einen Ebenenverschluß 2 besitzt, der an jedem Ende (linkes und rechtes Ende in der Zeichnung) angeklebt ist. Die Verschlüsse 2 sind nicht auf der gleichen Oberfläche plaziert, einer (die rechte Hand in 1) auf der Vorderseite der andere auf der Rückseite. Die Orthese 1 besitzt einen Hauptkörper 3 und flache Verschlüsse 2 ohne sonstige Elemente.
  • Der Hauptkörper 3 besteht aus einem nicht expandierten (nicht geschäumten) An von Silikongummi (Härte 46 in JIS A [Shore A] Gummihärtetest). Der Hauptkörper 3 ist nicht flach auf der Oberfläche, sondern besitzt eine Anzahl von konvexen Vorsprüngen 31 sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite außer in einem Befestigungsbereich für den Ebenenverschluß 2. Schmale Bohrungen 4 sind durch den Hauptkörper 3 gebohrt, um sich zur Lüftung durch diesen zu erstrecken. Die Anordnung der konvexen Vorsprünge 31 kann durch eine Anzahl von Kugelsphären erfolgen, die einander in Richtung der Breite des Produktes überlappend angeordnet sind oder liegen (es handelt sich tatsächlich um ein einstückig geformtes Produkt). Diese Form der Oberfläche stellt sicher, daß eine zum Biegen, um einen Abstand in Richtung der Breite zu vermindern (zwischen den unteren und den oberen Ende der Zeichnung), erforderliche Kraft größer ist als die zur Verminderung des Abstands in der longitudinalen Richtung (zwischen dem linken Ende und dem rechten Ende in der Zeichnung). Die Vorsprünge 31 auf der Vorder- und Rückseite des Hauptkörpers 3 sind entsprechend in der Position in der longitudinalen Richtung versetzt, wie aus den Schnittansichten entlang den Linien X-X und Y-Y in 1 sichtbar, wobei der Y-Y Abschnitt (ein Unterteil auf der Vorderseite) einem Scheitelpunkt auf der gegenüberliegenden Seite entspricht. Folglich sind die keine Vorsprünge 31 aufweisenden, unteren Bereiche nicht miteinander auf der Vorder- und Rückseite des Hauptkörpers 3 ausgerichtet, so daß der Hauptkörper kein besonders dünnen Teil besitzt, was die Stärke sicherstellt und eine weich gekrümmte Form des Hauptkörpers 3 hervorruft, wenn dieser um den Nacken gewickelt ist.
  • 2 verdeutlicht ein weiteres Beispiel von Vorsprüngen und Vertiefungen auf dem Hauptkörper 3. Auf der Vorderfläche des Hauptkörpers 3 (gegenüber der an dem Nacken anliegenden Fläche) ist eine Anordnung von weichen Vorsprüngen und Vertiefungen geformt, die eine Vielzahl von Rippen 32 und Rillen 33 besitzt, die sich parallel zueinander in der Breite des Hauptkörpers 3 erstrecken. Der Hauptkörper 3 besitzt dieselben oder ähnliche Vorsprünge 31 wie in 1 auf der Rückseite. Bei der Verwendung der Orthese drücken die Rippen oder konvexen Teile auf den Nacken und stimulieren diesen, um dem Patienten oder Benutzer ein angenehmes Tragegefühl zu vermitteln.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel der Cervicalorthese 1 mit einer Kombination aus Hauptkörperhälften 51 und 52, die durch Teilung des Hauptkörpers in der Breite entstehen. Die Hauptkörperhälften 51 und 52 sind aneinander durch eine Vielzahl von Ebenenverschlüssen 6 gehalten, die an einem vorbestimmten Intervall in der Längsrichtung angeordnet sind, wodurch eine Detailanpassung der Breite ermöglicht wird (d. h. in der Höhe beim Tragen der Orthese). In diesem Beispiel besitzt die Hauptkörperhälfte 51 Rippen 32 und Rillen 33 auf der oberen Oberfläche und eine weitere Hauptkörperhälfte 52 weist auf der unteren Fläche die Vorsprünge 31 auf, wie in 1 gezeigt, die jedoch in 3 nicht deutlich zu sehen sind. Die Hauptkörperhälften 51 und 52 besitzen keine Vorsprünge und Vertiefungen, um an ihren gegenüberliegenden Seiten flach zu sein, und dort können die Vorsprünge- und Vertiefungsanordnungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein in einer Art, die die obige Einstellung der Breite (Höhe beim Tragen) nicht behindert. Weiterhin benötigt die Orthese 1 aus diesem Beispiel keine besonderen Fähigkeiten bei der Benutzung, d. h. Befestigen und Lösen der Orthese, und Benutzer (Patienten) können die Orthese 1 lediglich um ihren Nacken wickeln (und fixieren), d. h. die Hauptkörperhälften 51 und 52 liegen aneinander und überlappen einander mit einer spezifischen Breite (Höhe beim Tragen) wie verordnet oder durch Spezialisten, Doktoren oder andere fest vorgegeben. In dem Fall, daß die erfindungsgemäße Cervicalorthese den obengenannten Aufbau besitzt, können diese als Fertigartikel vorbereitet werden, bei denen lediglich eine kleine Änderung des Artikels ausreicht, um nahezu jeden Fall (Patienten) abzudecken und eine Herstellung bei niedrigen Kosten zu ermöglichen.
  • 4 zeigt schematisch das Verfahren zur Befestigung des flachen Verschlusses 2 an dem Hauptkörper 3, beispielhaft an einem Zwischenschritt während des Herstellungsvorgangs. Der Hauptkörper 3 und die Ebenenverschlüsse 2 sind zuvor mit den Durchgangsbohrungen 7 durchbohrt oder werden bei der Montage der Ebenenbefestiger an dem Hauptkörper durchbohrt. Das geschmolzene Silikon 8 wird der Bohrung 7 zugeführt (4(a)).
  • Eine Form 9 (zur Formung des vorstehenden Teils und ebenfalls zur Verhinderung des Auslaufens des geschmolzenen Silikons 8) wird auf eine Seite auf den angeordneten Ebenenverschluß gesetzt und an den Hauptkörper (gegenüber der Seite, wo das geschmolzene Silikon eingeführt wird) angesetzt, damit das geschmolzene Silikon 8 aushärtet. Eine Form (nicht dargestellt) in der gleichen oder getrennten Form wie die Form 9 kann an die Zuführseite des geschmolzenen Silikons gesetzt werden, um den vorstehenden Teil zu formen.
  • Das geschmolzene Silikon 8, wenn es vollständig ausgehärtet ist, umgreift, wie gebogene Nieten, die in 4(b) dargestellt sind, die unteren und oberen vorstehenden Teile 10 des Hauptkörpers 3 und den Ebenenverschluß 2, wodurch der Ebenenverschluß 2 an einem Abschälen von dem Hauptkörper 3 gehindert wird, selbst wenn der Hauptkörper 3 aus Silikon besteht.
  • Größe und Form der vorstehenden Teile 10 und Größe und Anzahl der Durchgangsbohrungen 7 können in Übereinstimmung mit der Stärke und weiteren Bedingungen geeignet ausgewählt werden.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist die vorliegende Erfindung eine Cervicalorthese, die im Nacken um den cervicalen Wirbelkörperabschnitt gewickelt und dort gehalten wird, um die Cervicalwirbelkörper zu unterstützen und zu fixieren, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Anzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen auf fast der gesamten, mindestens am Nacken anliegenden Oberfläche vorgesehen ist, mit einer Anzahl von Vorsprüngen und Vertiefungen und deren Hauptkörper aus Silikongummi besteht. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Montage eines Ebenenbefestigers auf der Oberfläche eines plattenartigen Körpers, der aus Silikongummi hergestellt ist, der bei der Cervicalorthese oder dergleichen verwendet wird, wobei eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen auf dem plattenartigen Körper und dem Ebenenverschluß vorgesehen und miteinander ausgerichtet sind, wenn der Ebenenverschluß auf den plattenartigen Körper plaziert ist und nach Plazieren des Ebenenverschluß auf dem plattenartigen Körper geschmolzenes Silikon in die ausgerichteten Durchgangsbohrungen geführt wird, um in Form von Nieten zu erstarren oder Silikongummi mit einem vorstehenden Teil ähnlich wie ein Nagelkopf anstelle des geschmolzenen Silikons in die ausgerichteten Durchgangsbohrungen auf dem plattenartigen Körper eingesetzt wird und der Ebenenverschluß an einem Ende des vorstehenden Teils an einem Ende des eingesetzten Silikongummis geschmolzen wird und wieder erhärtet wird, um den vorstehenden Teil neu zu formen. Die vorliegende Erfindung besitzt große Vorteile, um die folgenden Wirkungen zu erzielen:
    • (1) Die Orthese ist flexibel ohne die Verwendung von Teilelementen und ist nicht sperrig, leicht und besitzt einen exzellenten Tragekomfort.
    • (2) Die Orthese besteht aus Silikongummi, das in Öl- und Wasserwiderstand hervorragend ist. Benutzer, die die Orthese tragen, können ein Bad nehmen oder duschen. Weiterhin verschlechtert sich Silikongummi nicht leicht und die Orthese kann lange ihren anfänglich hohen Wirkungsgrad behalten.
    • (3) Die Orthese verwendet Silikon, das einen ausgezeichneten Hautkontakt ohne Hautausschlag nach langem Kontakt besitzt.
    • (4) Die Orthese besitzt Erhebungen und Vertiefungen auf der Oberfläche des Hauptkörpers und Rippen oder konvexe Vorsprünge, die beim Tragen der Orthese gegen den Nacken drücken und diesen stimulieren, wodurch eine Massagetherapiewirkung und ein Gefühl der Sicherheit erzielt wird, da die Benutzer ständig fühlen oder erkennen, daß ihr Nacken durch die Orthese geschützt ist.
    • (5) Gemäß der vorliegenden Erfindung wird an einem plattenartigen Element (Körper) ein aus Silikongummi bestehender (von dem bekanntermaßen ein Verschluß sich leicht abschält) Ebenenverschluß befestigt, ohne daß sich dieser abschält.

Claims (4)

  1. Cervicalorthese, die zur Anwendung um den Nacken eines Benutzers an den Cervicalwirbeln ausgebildet ist und dort zur Unterstützung und Festlegung derselben gehalten ist, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper (3) eines nicht expandierten Silikongummis, das mit einer Anzahl von konvexen Vorsprüngen (31) in Form von mehreren Kugelkalotten fast vollständig auf mindestens der Oberfläche, die nahe dem Nacken liegt, und einer Vielzahl von Sätzen von Rippen (32) und Ausnehmungen (33), die sich parallel zueinander in Richtung der Breite des Hauptkörpers (3) auf der Seite der gegenüber zu der am Nacken anliegenden Seite erstrecken.
  2. Cervicalorthese nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper eine Kombination von zwei Hauptkörperhälften aufweist, die teilweise in der Breite überlappend aneinander gehalten sind zur Anpassung von Breite und Höhe der Cervicalorthese bei der Verwendung.
  3. Cervicalorthese nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Hauptkörper eine Breite besitzt und die konvexen Vorsprünge in einer Ebene einander überlappend in Richtung der Breite angeordnet sind.
  4. Ein Verfahren zur Befestigung eines flachen Verschlusses auf einem plattenförmigen Körper für eine Cervicalorthese aus Silikongummi nach Anspruch 1, wobei der Körper und der flache Verschluß jeweils mit mehreren Durchgangsbohrungen versehen sind, die miteinander ausgerichtet sind, wenn der ebene Verschluß auf dem Körper positioniert ist, und nach dem der ebene Verschluß in Position auf dem plattenartigen Körper plaziert ist, während geschmolzenes Silikon in die miteinander ausgerichteten Durchgangslöcher eingebracht wird, um in Form von Nieten auszuhärten, oder Silikongummi in Form eines vorstehenden Teils wie Nägelköpfe werden anstelle des ge schmolzenen Silikons in die ausgerichteten Durchgangsbohrungen eingesetzt, um an den vorspringenden Teilen geschmolzen zu werden und auszuhärten, wiederum um die vorstehenden Teile bereitzustellen oder umzuformen.
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