DE69909322T2 - Verfahren zum tintenstrahldrucken - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zum Tintenstrahldrucken.
  • Es gibt eine Anzahl von gut bekannten Techniken des Tintenstrahldruckens, bei welchen die Anzahl von pro Einheitsbereich bzw. Flächeneinheit abgelagerten Tintentröpfchen gesteuert bzw. kontrolliert wird, um die optische Dichte des Druckens zu verändern. Mit Mehrfachdruckköpfen kann in ähnlicher Weise die Druckfarbe gesteuert bzw. kontrolliert werden.
  • Ein Problem, welches häufig angetroffen wird, liegt darin, dass die endgültige Druckqualität erheblich davon abhängt, ob und in welchem Ausmaß einzelne Tintentröpfchen sich auf dem Substrat ausbreiten und mit ihren Nachbarn zusammenwachsen. Das Verhalten von jedem Tintentröpfchen in dieser Beziehung hängt in einem beträchtlichen Ausmaß von der Anzahl von anderen in der gleichen Umgebung abzulagernden Tintentröpfchen ab. Dieses Verhalten wird jedoch darüber hinaus auch durch mikroskopische Änderungen in den mechanischen und chemischen Eigenschaften des Substrats beeinflußt (insbesondere die Rauhigkeit der Oberfläche des Substrats und die Oberflächenspannung), so dass das Ausmaß der Ausbreitung des Zusammenwachsens von Tröpfchen nicht konstant oder reproduzierbar ist, selbst dort, wo das Muster benachbarter Tröpfchen unverändert ist.
  • Um einen Grad der Steuerung bezüglich des Verhaltens von Tintentröpfchen auf dem Substrat zu schaffen und dies sogar während des Prozesses des Niederschlags von Tröpfchen, ist es üblich, Tinten zu verwenden, welche eine definierte Aushärtungs-, Fixier- oder Härtungsphase haben, wie etwa ultraviolett-härtbare Tinte. Diese flüssige UV-härtbare Tinte bleibt, während sie sich innerhalb des Tintenstrahl-Druckkopfes befindet, während des Fluges und für ein anfängliches Intervall auf dem Substrat in einem Zustand, der mit einer „flüssigen Phase" bezeichnet werden könnte. Zu der geeigneten Zeit werden die gedruckten Tröpfchen mit einer UV-Strahlung belichtet, was durch UV-Hätrung eine Transformation bzw. Umwandlung von der „nassen Phase" in eine „trockene Phase" bewirkt. Ein ähnlicher Effekt kann mit heißschmelzenden Tinten erreicht werden, wo die Transformation bzw. Umwandlung von der "nassen Phase" in die „trockene Phase" durch Temperatur gesteuert wird, oder mit Zwei- Komponenten-Tinten, wo das Aussetzen einer Härtungs- oder fixierenden Komponente die Transformation bzw. Umwandlung bewirkt. Hierin bzw. in dieser Beschreibung werden die Ausdrücke „naß" und „trocken" dazu verwendet, die jeweils mehr oder weniger viskosen Zustände bzw. Stadien einer Tinte oder eines anderen Druckmaterials zu bezeichnen, welches eine definierte Aushärtungs-, Fixier- oder Härtungsphase hat.
  • Es ist ein Ziel gemäß einem Aspekt der Erfindung, ein verbessertes Verfahren des Tintenstrahldruckens zu schaffen, in welchem die Variabilität des Tröpfchenverhaltens auf dem Substrat erheblich reduziert wird.
  • Demgemäß besteht die vorliegende Erfindung gemäß einem Aspekt in einem Verfahren des Tintenstrahldruckens auf einem Substrat, welches die Schritte aufweist: Bilden einer nassen Grundierungsschicht auf dem Substrat; Ablagern eines Musters von nassen Tintentröpfchen auf der Grundierungsschicht, während die Grundierungsschicht naß bleibt und die nachfolgende Transformierung bzw. Umformung der Grundierungsschicht und der abgelagerten Tintentröpfchen in einen trockenen Zustand, wobei die Dicke der Grundierungsschicht sich räumlich mit dem Muster von abzulagernden Tintentröpfchen verändert.
  • Die Grundierungsschicht kann gebildet werden, in dem eine Vielzahl von gut bekannten Techniken, wie etwa Offset- oder Leistenbeschichtung verwendet wird, obgleich sie vorzugsweise ganz oder teilweise durch Tintenstrahldrucken geformt bzw. gebildet wird.
  • Die Grundierung ist typischerweise farblos, obgleich dies nicht wesentlich ist. Eine weiße Grundierung kann z. B. zweckmäßig sein beim Verbergen von Farbveränderungen über das Substrat. Wenn die Grundierung eine andere Farbe als das Substrat besitzt, welches bedruckt werden soll, kann ein Erfordernis für eine weitere Bildverarbeitung der Druckdaten vor dem Drucken bestehen.
  • Es wurde gefunden, dass das Ausbreiten und Zusammenwachsen von nassen Tintentröpfchen auf einer nassen Grundierung bzw. einem nassen Untergrund beträchtlich gleichförmiger und reproduzierbarer ist, als auf einem reinen bzw. bloßen Substrat selbst.
  • Bei vielen Anwendungen ist das beschriebene Problem der Änderung des Verhaltens von niedergeschlagenen Tintentröpfchen merklich bei bestimmten Dichten des Druckens aber nicht bei anderen. Es kann z. B. bei niedrigen Dichten sein, dass die niedergeschlagenen Tintentröpfchen ausreichend voneinander getrennt sind, dass sie niemals zusammenwachsen. Bei hohen Dichten überlappen sich die Tintentröpfchen ausreichend um immer zusammenzuwachsen. Gerade über einen Zwischenbereich von Dichten erzeugt das Problem des variablen Tröpfchenverhaltens merkliche Strukturen.
  • Wenn – z. B. – UV-Drucken mit 100% reaktiven Tinten erfolgt, wird gewöhnlich ein glänzendes Finish erreicht. Reflektiertes Licht von der Oberfläche legt Veränderungen der Dicke über das Bild offen.
  • Es wurde beobachtet, dass in solchen und gewissen anderen Anwendungen die Druckqualität weiter verbessert werden kann, wenn die Dicke der Grundierungsschicht im wesentlichen entgegengesetzt zu der Zahl der in einem lokalen Bereich niederzuschlagenden Tintentröpfchen verändert wird. Auf diese Weise kann es eingerichtet werden, das die Gesamtdicke der Grundierung plus Tinte im Wesentlichen konstant über dem Substrat bleibt. Dieser Schritt ist besonders nützlich bzw. vorteilhaft, wo Veränderungen der Druckdichte relativ graduell sind, wie etwa bei dem Drucken von Fotografien oder anderen Bildern. Wo hohe Raum- bzw. Ortsfrequenzen in dem Bildinhalt vorhanden sind – wie etwa bei Text – und die gewünschten Änderungen in der Druckdichte abrupt und nicht graduell sind, kann der Schritt weniger vorteilhaft oder – sogar – schädlich sein.
  • Somit wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Veränderung in der Dicke der Grundierungsschicht mit dem Muster von abzulagernden Tintentröpfchen in Bereichen inaktiviert, wo der durch das Muster der Tinte repräsentierte Druckinhalt bestimmt ist, Text oder anderen Inhalt mit hoher Raum- bzw. Ortsfrequenz zu enthalten.
  • Die Erfindung wird nun mittels Beispiel und Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 eine schematische Darstellung ist, welche ein Verfahren des Tintenstrahldruckens gemäß einem Aspekt der Erfindung darstellt;
  • 2 ein schematischer Querschnitt durch ein gemäß einem Aspekt der Erfindung bedrucktes Substrat zeigt und
  • 3 einen Querschnitt ähnlich demjenigen in 2 ist, welcher eine Modifikation darstellt.
  • 1 ist eine Darstellung, welche ein Verfahren des Tintenstrahldruckens gemäß einem Aspekt der Erfindung zeigt. In diesem Beispiel ist das Substrat eine Plastikkarte, die bei 100 gezeigt ist, und aus PVC oder ABS gebildet ist.
  • Zuerst wird eine Grundierung in der Form einer dünnen Schicht eines UV-härtbaren Trägers auf das Substrat bei einer Grundierungsstation 102 aufgebracht und zwar vor dem Tintenstrahldrucken.
  • Zwei Tintenstrahl-Druckköpfe 104, 106 sind im Winkel zu der Bewegungsrichtung 108 des Substrats angeordnet, damit eine 360dpi Auflösung erreicht wird bzw. gegeben ist. Die Druckköpfe sind monochrom und drucken jeweils helle und dunkle Tinten von jeweils einer einzigen Farbe. Die Tinten können z. B. die gleichen Bestandteile aber unterschiedliche Anteile von Pigment haben. Die Druckköpfe können z. B. irgendeine der Formen haben, wie sie in der EP-A-0 277 703 oder der EP-A-0 278 590 offenbart sind und sind vorzugsweise zum Mehrtondrucken, wie dies in der EP-A-0 422 870 gezeigt ist, eingerichtet. Die zwei Druckköpfe drucken naß-auf-naß und nach einer durch die Entfernung zu der UV-Lampe 108 und die Druckgeschwindigkeit bestimmten Verzögerung wird die kombinierte Schicht ausgehärtet. Die Verzögerung vor dem Aushärten ist typischerweise geringer als eine Sekunde. Eine typische Aushärtungsenergie ist 1,25 J/cm2 mit einer Aushärtungszeit von weniger als einer Sekunde.
  • Es wurde gefunden, dass es mit dieser Anordnung möglich ist, einen Keil einer einzelnen Farbe auf einer Plastikkarte zu drucken. Durch „Keil" ist ein einheitlicher Block gemeint, bei dem sich die Druckfarbe in der Richtung des Druckens kontinuierlich verändert. Dies ist ein genauer Test der Fähigkeit des Druckers, geringe Unterschiede in der Farbe oder in der Flächenhelligkeit aufzulösen ohne Druckartefakte bzw. -strukturen. Wenn ein Verfahren gemäß dieser Erfindung verwendet wird, so wird gefunden, dass der gedruckte Keil glatt bzw. verlaufend ist und keine sichtbare Punktstruktur aufweist und nahezu linear ist. Die Ergebnisse sind subjektiv mit der Qualität vergleichbar, welche durch Offset-Lithografie erreicht wird.
  • Ein Schlüsselmerkmal, welches erforderlich ist, um dieses Ergebnis zu erreichen, ist die nasse Grundierungsschicht. Dies erlaubt es, dass sich die Tröpfchen gleichmäßig ohne Bezug auf ihre Nachbarn ausbreiten. Wenn auf einem trockenen Substrat gedruckt wird, hängt das Ausbreiten und Vermischen der Tröpfchen stark von der Menge von Tinte in benachbarten Pixeln ab. Die Verwendung einer nassen Grundierung homogenisiert dieses Verhalten.
  • Eine Anzahl von Tröpfchen von einem der Druckköpfe oder von beiden Druckköpfen, welche jeweils helle und dunkle Tinte ausstoßen, werden verwendet, um einen gedruckten Punkt bzw. Dot auf dem Substrat zu bilden. Wenn jeder Druckkopf in der Lage ist, n Stufen bzw. Pegel auszustoßen (d. h. n – 1 Tropfen pro Punkt bzw. Dot), existieren theoretisch n2 Tonwerte. Zum Beispiel haben wir für n = 4:
  • Figure 00050001
  • Diese Anzahl von Stufen bzw. Pegeln kann praktisch nur verfügbar gemacht werden, wenn das Verhalten der Tröpfchen von jedem Druckkopf auf dem Substrat sorgfältig gesteuert wird. Dies wird durch die Verwendung einer nassen Grundierung erreicht. Es hat sich herausgestellt, das ohne eine solche Steuerung die Verwendung nur einige der zur Verfügung stehenden Stufen bzw. Regel möglich ist.
  • Das Drucken mit allen dieser Stufen bzw. Pegeln führt zu übenaschenden Ergebnissen; wie dies bemerkt wurde ist eine Druckqualität erreichbar, welche vergleichbar mit der von Offset-Lithografie ist. Es ist zu beachten, das die Anzahl von Stufen bzw. Pegeln, welche erforderlich ist, um eine gewünschte Druckqualität zu erzeugen, entsprechend der Anwendung variiert.
  • In einigen Fällen wird ein gegensätzlicher bzw. der Erwartung zuwiderlaufender Effekt beobachtet, wonach die Dunkelheit bzw. Schwärze des Keils mit zunehmenden Mengen von Farbe sich reduziert. Dies ist ein Ergebnis von komplexen Interaktionen zwischen den Tröpfchen der beiden Tinten, welche selbst innerhalb der gesteuerten Substratumgebung, welche durch die nasse Grundierung geschaffen wird, verbleiben. Jedes solche anormale Verhalten kann gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung korrigiert werden, in dem die Dichte des Aus gangstons für jeden der verwendeten Werte (wie oben gezeigt) gemessen wird und in dem diese Werte als eine inverse Beziehung zu den Bildwerten angewendet werden.
  • Eine Kombination der oben erwähnten Merkmale hat zu einem erfolgreichen Drucken mit 12 Stufen bzw. Pegeln von zwei Tinten geführt. Es bestehen jedoch weitere Aspekte der Erfindung, welche eine weitere Verbesserung oder ein einfacheres Drucken erbringen.
  • Die Verwendung von hellen und dunklen Tinten der gleichen Farbe ist nicht ein wesentliches Merkmal der Erfindung; die Verwendung einer nassen Grundierung schafft einen Vorteil bei einem einzelnen Druckkopf oder bei Mehrfachdruckköpfen entsprechend jeweils mit drei, vier, sechs oder anderen bekannten Farbkomponentenschemata.
  • Es ist auch möglich, einen Druckkopf von derjenigen Art zu verwenden, wie er in der WO95/25011 offenbart ist mit Auslöseimpulsen, welche eine Dauer von weniger als L/c aufweisen, um „Bruchteil"-Tropfen zu erzeugen. Dies kann verwendet werden (a) um die Größe des kleinsten Punktes bzw. Dots (anstelle der Verwendung von heller Tinte) zu reduzieren oder (b) die Tonkurve wie oben beschrieben zu linearisieren aber durch Änderung der Wellenform und nicht des Bilds. Das Verfahren hat ferner den Vorteil, das es die Gesamtmenge der Tinte reduziert, welche abgezogen wird und würde deshalb die Gesamtzahl der Stufen bzw. Pegel erhöhen, welche mit einer gegebenen Kopfanordnung erreichbar sind. Es soll angenommen werden, dass sieben Tröpfchen pro Fleck bzw. Dot erforderlich sind, um eine volle Dichte zu drucken und zwar bei Verwendung von Betätigungswellenformen von gleicher Dauer: wenn die Dauer der Betätigungswellenform, welche verwendet wird, um das erste Tröpfchen auszustoßen, halbiert wird und andere zwischen 0,5 und 1 verringert werden, dann ist das Gesamttintenvolumen, welches durch sieben Tröpfchen niedergeschlagen wird, nun geringer und anstelle dessen könnten 10 oder 12 dpd (Tröpfchen pro gedrucktem Fleck bzw. Dot) erforderlich sein, um das volle Schwarz zu erreichen. Die Leistung dieses einfachen Kopfes ist mit einer Zweiton-Tinten-Lösung vergleichbar.
  • Die Grundierung kann durch eine Walze oder einen Wischer oder durch eine weite Vielzahl anderer bekannter Techniken aufgebracht werden. In einer Ausführungsform der Erfindung wird jedoch eine klare Grundierungsschicht abgelagert, in dem ein weiterer Tintenstrahl-Druckkopf verwendet wird. Der „Ton" dieser Schicht würde so sein, dass er den Tintenfilm „auffüllt" wo wenig zu drucken ist. Wenn z. B. angenommen wird, das die Gesamttinte, wel che für alle Farben vorgesehen ist, 300% ist, dann würde der Druckkopf für die Grundierung drucken (300-C-M-Y-K-c-m-y-k) wobei C dunkles Cyan, c helles Cyan usw. ist.
  • Eine einfache Art und Weise eine aufgefüllte Grundierung zu erreichen, ist es, eine „Helligkeits"- („Luminosity")- Version eines Bilds (z. B. durch Konvertieren eines Farbbildes in grau unter Verwendung von gut bekannter Software für die Bildverarbeitung) zu schaffen. Dies kann als eine Abbildung bzw. Karte angesehen werden, welche die Menge der an jedem Punkt des Bilds niederzuschlagenden Tinte zeigt. Wenn diese Abbildung bzw. Karte invertiert wird (durch Subtraktion von einem geeigneten festgelegten Wert) kann dann eine gewünschte Tiefenabbildung bzw. -karte für die Grundierung geschaffen werden.
  • Wenn das Beispiel von monochromem Drucken (oder einer einzigen Komponente eines Mehrkomponenten Farbschemas) genommen wird, ist es zweckmäßig, die Anzahl von Tinten-dpd und von Grundierungs-dpd so zu steuern, dass die Summenzahl von dpd konstant bleibt.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen. Dort ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher die Dicke der Aufnahmegrundierung 200 welche auf dem Substrat 202 abgelagert ist, mit der Dicke der Tinte 204 derart verändert wird, dass eine konstante Gesamtdicke erreicht wird und deshalb eine flache obere Oberfläche. In vielen Anwendungen, insbesondere bei Plastiksubstraten, wurde gefunden, dass dadurch eine exzellente Druckqualität erzeugt wird.
  • Die gesteuerte Verwendung eines binären Tintensystems (Tinte + klare oder weiße Grundierung) derart, dass die Summenzahl Tröpfchen pro Druckfleck bzw. -dot vernünftigerweise konstant gehalten wird, wird so angesehen, dass sie wichtige Vorteile beinhaltet. Es wird erkannt werden, dass die gleiche Technik auch auf andere binäre Systeme angewendet werden kann, in welchen die beiden Komponenten verschiedene optische Dichte aufweisen, wie auch für mehr komplexe Systeme, welche mehr als zwei Komponenten aufweisen. Die Reihenfolge, in welcher die verschiedenen Komponenten auf dem Substrat abgelagert werden, können manchmal verändert werden. So könnte eine flache obere Oberfläche erreicht werden, in dem eine klare obere Schicht verwendet wird. Es versteht sich jedoch, dass eine solche Anordnung nicht die Vorteile einer nassen Grundierung schafft, wie sie vorher erwähnt wurde.
  • Während die Verwendung einer nassen Grundierung (oder einer co-abgelagerten bzw. mitabgelagerten klaren Komponente) wichtige Vorteile bietet kann durch die Auftragung einer Grundierung Vorteil gezogen werden, welche in der Dicke variiert, um die örtliche Tintendicke anzupassen, selbst wenn diese Grundierung nicht nass ist, wenn die Tinte niedergeschlagen wird. Wie in 3 zu ersehen, kann eine Grundierungsschicht auf ein Substrat aufgetragen werden, um „Vertiefungen" („pits") zu schaffen, um die notwendige Anzahl von Tröpfchen von einem stromabwärtigen Tintenstrahl-Druckkopf aufzunehmen.
  • Es wurde entdeckt, das viele der oben beschriebenen Techniken unterschiedlich mit unterschiedlichen Arten von Druckmaterial arbeiten. Es wird z. B. gefunden, dass während die Verwendung einer Grundierung besonders wirksam beim Drucken von Fotografien oder ähnlichen Bildern ist, es weniger effektiv bzw. wirksam (und tatsächlich in einigen Fällen nicht hilfreich) beim Drucken von Text ist. In einer Ausführungsform der Erfindung wird deshalb die Natur des Druckinhalts bestimmt und die Aufbringung einer Grundierung in Bereichen von Text inaktiviert. Dies stellt die Kantenbildung sicher. Es wurde als vorteilhaft gefunden, dort keine Grundierung zu drucken, wo immer sich ein hochfrequentes Detail (entweder auf Grund von Text oder mehr allgemein) ergibt, wobei dies möglicherweise zu einem „Halo" von trockenem Grund um den Text oder einen anderen Bereich von Hochfrequenzdetails führt. Der Druckinhalt kann zu diesem Zweck analysiert werden, in dem eine Raumfiltertechnik verwendet wird, um eine Abbildung bzw. Karte von Bereichen zu bestimmen, wo die Verwendung einer Grundierung inaktiviert werden soll. Diese Abbildung bzw. Karte kann raum- bzw. ortsgefiltert werden, um den unbeschichteten Bereich „auszubreiten" z. B. mittels eines einfachen FIR (Festimpulsansprech-) Filters.
  • Die in den verschieden oben beschriebenen Beispielen verwendete Grundierung kann, falls sie klar ist, im wesentlichen die Form eines Verdünnungsmittels annehmen, welches in der entsprechenden Tinte verwendet wird.
  • Ein Beispiel wird in der unten stehenden Tabelle 1 eines 4-Farb-Druck-Schemas gegeben mit einer weißen Grundierung für die Verwendung gemäß der Erfindung.
  • Tabelle 1 (Anteile als Gewichtsprozente)
    Figure 00080001
  • Ein weiteres Beispiel wird in der unten stehenden Tabelle 2 eines monochromen hellen und dunklen Tintenschemas mit einer klaren Grundierung gegeben.
  • Tabelle 2 (Anteile als Gewichtsprozente)
    Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Selbstverständlich wurde diese Erfindung nur im Wege von Beispielen beschrieben und selbstverständlich ist eine große Anzahl von Modifikationen möglich, ohne dass der Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, verlassen wird. Somit ist, während die Erfindung insbesondere mit Bezug auf UV-härtbare Tinten und Grundierungen beschrieben worden ist, die Erfindung auf heißschmelzende Tinte und andere Tinte mit definierten nassen und trockenen Phasen anwendbar. Eine geeignete Grundierung nimmt typischerweise die gleiche Form wie die Tinte an, wobei das Pigment oder andere Färbemittel entfernt oder durch weißes Pigment oder andere Färbemittel ersetzt sind.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Tintenstrahldrucken auf einem Substrat, welches die Schritte aufweist, Bilden einer nassen Grundierungsschicht auf dem Substrat; Ablagern eines Musters von nassen Tintentröpfchen auf der Grundierungsschicht, während die Grundierungsschicht nass bleibt und die nachfolgende Transformierung bzw. Umformung der Grundierungsschicht und der abgelagerten Tintentröpfchen in einen trockenen Zustand, wobei die Dicke der Untergrundschicht sich räumlich mit dem Muster von abzulagernden Tintentröpfchen verändert.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Grundierungsschicht wenigstens teilweise durch Tintenstrahldrucken gebildet wird.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Dicke der Grundierungsschicht sich abhängig von der Dicke der abzulagernden Tinte verändert.
  4. Ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dicke der Grundierungsschicht sich allgemein entgegengesetzt zu der Anzahl der in einem lokalen Bereich abzulagernden Tintentröpfchen ändert.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, in welchem die Anordnung so getroffen ist, dass die Gesamtdicke der Grundierung plus Tinte merklich konstant über wenigstens einen Bereich des Substrats bleibt.
  6. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Veränderung in der Dicke der Grundierungsschicht mit dem Muster von abgelagerten Tintentröpfchen in Bereichen inaktiviert wird, wo der durch das Muster der Tinte repräsentierte Druckinhalt bestimmt ist, Text oder andere Angelegenheit mit hoher Ortsfrequenz zu enthalten.
  7. Ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundierungsschicht UV-härtbar ist.
  8. Ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Tinte ein Verdünnungsmittel aufweist und die Grundierungsschicht im wesentlichen aus dem gleichen Verdünnungsmittel gebildet ist.
  9. Ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welches weiter den Schritt der Signalverarbeitung eines Druckdaten-Files zum Schaffen einer Helligkeitsabbildung bzw. eines Helligkeitsdiagramms aufweist, welche bzw. welches Indikativ bzw. anzeigend für die Dicke der abzulagernden Tinte ist und die besagte Helligkeitsabbildung bzw. das besagte Helligkeitsdiagramm verwendet, um die gewünschte Dicke der Grundierung zu bestimmen.
  10. Ein Verfahren gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Änderung in der Dicke der Grundierungsschicht dazu dient, Vertiefungen zur Aufnahme von Tröpfchen von Tinte einzugrenzen bzw. zu definieren.
  11. Ein Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Grundierung oder die Tintentröpfchen klar sind.
  12. Ein Verfahren gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Grundierung weiß ist.
  13. Tintenstrahldruckvorrichtung, welche aufweist, eine Substratbahn; eine Grundierungsstation zur Bildung einer W-härtbaren Grundierungsschicht auf einem Substrat; wenigstens einen Tintenstrahldruckkopf, welcher stromabwärts von der Grundierungsstation in der Substratbahn positioniert bzw. angeordnet ist, um Tintentröpfchen auf der Grundierung abzulagern, während sie nass bleibt; und eine Station zur UV-Härtung stromabwärts in der Substratbahn von dem oder jedem Druckkopf.
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