DE69908937T2 - Verfahren und vorrichtund zum aufteilen einer faserbahn und papiermaschine mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Verfahren und vorrichtund zum aufteilen einer faserbahn und papiermaschine mit einer solchen vorrichtung Download PDF

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    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Teilen einer ausgebildeten Papierbahn in zumindest zwei Teilbahnen während der Herstellung von Krepppapier bei einer Papiermaschine, die eine Nasspartie zum Ausbilden der Papierbahn und eine Trockenpartie aufweist, die einen Drehzylinder hat, um den herum die ausgebildete Papierbahn in einem Anhaftkontakt mit einer Haftmittelbeschichtung an der Mantelfläche des Zylinders läuft.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zum Teilen einer ausgebildeten Papierbahn in zumindest zwei Teilbahnen bei einer Papiermaschine zum Erzeugen von gekrepptem Papier, wobei die Papiermaschine eine Nasspartie zum Ausbilden der Papierbahn und eine Trockenpartie aufweist, die einen Drehzylinder hat, um den herum die ausgebildete Papierbahn so eingerichtet ist, dass sie in einem Anhaftkontakt mit einer Haftmittelbeschichtung an der Mantelfläche des Zylinders läuft.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Papiermaschine zum Herstellen von Krepppapier, wobei die Papiermaschine eine Nasspartie zum Ausbilden einer Papierbahn, eine Trockenpartie mit einem Drehzylinder, um den herum die ausgebildete Papierbahn angeordnet ist, um in einem Anhaftkontakt mit einer Haftmittelbeschichtung an der Mantelfläche des Zylinders zu laufen, und eine Vorrichtung zum Teilen der ausgebildeten Papierbahn in zumindest zwei Teilbahnen aufweist.
  • Eine Papierbahn, die in einer Papiermaschine ausgebildet wird, hat eine veränderliche Breite und ihre Kanten sind ungleichmäßig im Hinblick auf die Geradheit, die Dicke und die flächenbezogene Masse. Es ist daher erforderlich, bei der Papierbahn ein Kantenabschneiden während eines Abschnittes des Herstellprozesses durchzuführen. Eine Anzahl an verschiedenen Verfahren ist vorgeschlagen worden, um eine Papierbahn mit geraden Kanten und mit einer vorbestimmten Breite zu erzielen.
  • Gemäß einer bekannten Technologie wird ein Kantenabschneiden ausgeführt, wenn eine fertige aufgerollte Papierbahn bei einem Umroller umgerollt wird. Der Abfall an getrocknetem Papier, der während diesem Kantenabschneiden ausgebildet wird, ist außerordentlich voluminös, was sein Ansammeln und Entfernen, um in Wasser wieder aufgelöst zu werden, und sein Rückkehren zu dem Papierherstellprozess verkompliziert.
  • Gemäß einer anderen bekannten Technologie geschieht ein Kantenabschneiden bei der Papiermaschine an einer Stelle zwischen der Trockenpartie und dem Aufroller mit der Hilfe von Hochdruckwasserstrahlen, Luftstrahlen, Drehmessern oder Drehsägeklingen auf. Diese Technologie erfordert somit einen Einbau von zusätzlicher Ausrüstung im außerordentlich beschränkten Raum, der zwischen der Trockenpartie und dem Aufroller zugänglich ist.
  • Gemäß einer wiederum anderen Technologie geschieht das Kantenabschneiden in der Nasspartie der Papiermaschine vor der Trockenpartie. Durch die Druckschriften US-A-2 686 463 und US-A-2 709 398 ist somit bekannt, die Kanten einer Papierbahn bei einem Langsieb mit der Hilfe von Wasserstrahlen so abzuschneiden, dass sie in eine kantenabgeschnittene Bahn und Gautschabschnittstreifen geteilt wird, wobei danach die kantenabgeschnittene Bahn von dem Sieb zur Übertragung zu der Trockenpartie entfernt wird, während verhindert wird, dass die Gautschabschnittstreifen die Trockenpartie erreichen. Jedoch wurde herausgefunden, dass diese Technologie nicht für Papiersorten mit geringer flächenbezogener Masse verwendet werden können, wie beispielsweise weiches Papier, da die Gautschabschnittstreifen an dem Aufnahmefilz anhaften, der zum Entfernen der kantenabgeschnittenen Bahn verwendet wird, und daher dazu neigen, dass sie diesen zu der Trockenpartie begleiten.
  • Bei einem Doppelsiebformer ist es in der Praxis bekannt, das Kantenabschneiden der Papierbahn auszuführen, während sie durch eines der Formergewebe an einem Punkt unmittelbar vor der Aufnahmeeinrichtung gestützt ist. Wasserstrahlen werden im Allgemeinen für das Kantenabschneiden verwendet, wobei diese Strahlen der Papierbahn mit einem relativ hohen Druck entgegentreten, um einen Kantenabschnittsstreifen und eine kantenabgeschnittene Bahn zu erzeugen. Ein Nachteil ist, dass sich, nachdem die Papierbahn geteilt worden ist, die Wasserstrahlen verteilen, wobei das Wasser in dem gesamten Bereich umherspritzt. Wenn das Stützgewebe ein Filz ist, wie in dem Falle eines Crescentformers, besteht ein erhebliches Risiko dahingehend, dass Fasern und Faserfragmente in den Filz gepresst werden. Der Druck der Wasserstrahlen muss begrenzt werden, um das Risiko zu verringern, dass sie den Filz beschädigen. Trotz dieser Maßnahmen bewirken jedoch die Wasserstrahlen allmählich einen Verschleiß an dem Filz und dieser Verschleiß kann die Papierbahn beeinträchtigen, ein Kantenreißen und folglich ein Risiko eines Bahnreißens bewirken. Der Filz wird außerdem entlang der Teilungslinien, die durch die Wasserstrahlen ausgebildet werden, nässer als über den Rest des Filzes, was Probleme bewirken kann, da der Trocknungszylinder, der diesen Teilungslinien gegenübersteht, nasser wird als an den anderen Teilen der Mantelfläche des Trocknungszylinders, wodurch Probleme mit der Korrosion und Ablagerungen hervorgerufen werden. Der Wasserstrahl von den Strahlröhren kann außerdem mit Leichtigkeit bewirken, dass die Papierkante um die Wasserstrahlen herum verdickt, und dieses Verdicken kann zu einer Verschlechterung des Anhaftens an dem Trocknungszylinder an den Kantenabschnitten der Papierbahn führen. Die Mantelfläche wird außerdem gegenüberstehend den Teilungslinien heißer, was bewirken kann, dass sich die Papierbahn von der Mantelfläche löst. Um diese Probleme zu lösen und um eine Papierbahn mit geraden Kanten und mit einer vorbestimmten Breite bei einem Crescentformer zu schaffen, kann daher das äußere Formergewebe mit undurchlässigen Kantenabschnitten versehen sein, wie dies in der Druckschrift US-A-3 652 390 beschrieben ist. Die inneren parallelen Kanten der Kantenabschnitte, die einander zugewandt sind, bestimmen somit die Breite der fertigen Papierbahn, und diese Breite wird in Abhängigkeit von der Sorte des weichen Papiers gewählt, die herzustellen ist. Wenn die Herstellung von weichem Papier von einer Sorte zu einer anderen wie beispielsweise von Tissue zu Handtuchpapier geändert wird, muss die Breite des fertigen Papiers geändert werden, um unerwünschte Verluste während des Umwandelns der Papierbahn zu den erwünschten Enderzeugnissen zu vermeiden. Um eine derartige Änderung bei der Herstellung von einer Sorte zu einer anderen Sorte zu ermöglichen, muss das äußere Formergewebe des Crescentformers entmantelt werden und durch ein anderes Formergewebe mit einer anderen Breite zwischen den undurchlässigen Kantenabschnitten ausgetauscht werden. Dieses Austauschen ist arbeitsaufwändig, zeitaufwändig und bringt einen unerwünschten Produktionsverlust mit sich. Erhöhte Kosten für Formergewebe werden ebenfalls hervorgerufen und auch ein Raum für deren Lagerung. Um die den bei dem Doppelsiebformer verwendeten beschriebenen Technologien anhaftenden Probleme zu lösen, schlägt die Druckschrift EP-0 654 101 vor, eine bei einem Doppelsiebformer ausgebildete Papierbahn mit einem Strahlschneider an einer Stelle an der Formerwalze zu schneiden, an der die kurz davor ausgebildete Papierbahn und die Formergewebe zusammen die Formerwalze bei einem sandwichartigen Aufbau umschließen. Diese Technologie bringt eine Begrenzung der Wahl an Formersieben mit sich, da die Wasserstrahlen eine ausreichende Kraft haben müssen, um durch das Sieb und die Papierbahn hindurchzutreten. Es besteht dann ein Risiko dahingehend, dass die Oberfläche des gegenüberstehenden Filzes beschädigt wird. Der Filz wird außerdem an den Teilungslinien, die durch die Wasserstrahlen ausgebildet werden, nasser als an den anderen Teilen des Filzes, was Probleme bewirken kann, da der Trocknungszylinder, der diesen Teilungslinien gegenübersteht, nasser als an den anderen Teilen der Mantelfläche des Trocknungszylinders wird, womit sich Probleme im Hinblick auf die Korrosion und Ablagerungen ergeben. Die Mantelfläche wird außerdem gegenüberstehend den Teilungslinien heißer, was bewirken kann, dass sich die Papierbahn von der Mantelfläche löst.
  • Die Druckschriften US-A-1 279 756, US-A-2 857 822 und US-A-4 560 438 können als andere Beispiele von Patentbeschreibungen erwähnt werden, die ein Kantenabschneiden bei einer Papiermaschine vor Trockenpartie beschreiben.
  • Rollenschneidmaschinen werden verwendet, um eine Papierbahn in der Längsrichtung zu teilen, wobei bei den Rollenschneidmaschinen die schmaleren Bahnen, die durch ein Längsschneiden erhalten werden, zu Rollen aufgewickelt werden. Das Teilen einer Papierbahn durch ein Längsschneiden kann außerdem bei der Papiermaschine an einem Punkt zwischen der Trockenpartie und dem Aufroller unter Verwendung einer ähnlichen Anlage wie diejenige, die bei dem vorstehend beschriebenen Kantenabschneiden verwendet wird, an der gleichen Position ausgeführt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Probleme wesentlich zu verringern, die bei den bekannten Technologien für das Kantenabschneiden einer Papierbahn und Teilen der Papierbahn zum Erzielen von mehreren gekreppten Bahnen erörtert worden sind, und ein völlig neue Technik zum Teilen der ausgebildeten Papierbahn zu schaffen, wobei diese Technik ein Teilen der Papierbahn in mehrere Teilbahnen ermöglicht, um Kantenabschnittsstreifen und/oder mehrere gekreppte Papierbahnen zu erzielen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebildete Papierbahn in ihrer Längsrichtung in Verbindung mit dem Zylinder geteilt wird, indem eine Teilbahn abgelöst wird, indem sie von der Mantelfläche des Zylinders an einer ersten Bahnablösestelle abgekratzt wird, während die andere Teilbahn, die noch an der Mantelfläche angeheftet ist, diese Fläche zu einer zweiten Bahnablösestelle begleitet, die sich in der Umfangsrichtung bei einem vorbestimmten Abstand von der ersten Bahnablösestelle befindet, um abgelöst zu werden, indem sie von der Mantelfläche des Zylinders abgekratzt wird, und zumindest eine Teilbahn gleichzeitig gekreppt wird, während sie abgelöst wird, um eine gekreppte Papierbahn einer vorbestimmten Breite zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest zwei Rakelklingen hat, die in Wirkverbindung mit dem Zylinder angeordnet sind, um eine erste Bahnablösestelle beziehungsweise eine zweite Bahnablösestelle auszubilden, wobei sich die letztgenannte bei einem vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung von der ersten Bahnablösestelle befindet, die Rakelklinge, die die erste Bahnablösestelle ausbildet, so eingerichtet ist, dass sie die ausgebildete Papierbahn in eine erste Teilbahn zur gleichen Zeit, wenn sie diese durch ein Abkratzen von der Mantelfläche ablöst, und eine zweite Teilbahn teilt, die, noch anhaftend an der Mantelfläche, diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle begleitet, wobei deren Rakelklinge so eingerichtet ist, dass sie die zweite Teilbahn durch Abkratzen ablöst, und zumindest eine der Rakelklingen eine Abkrepprakelklinge ist.
  • Die erfindungsgemäße Papiermaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest zwei Rakelklingen hat, die in Wirkverbindung mit dem Zylinder angeordnet sind, um eine erste Bahnablösestelle bzw. eine zweite Bahnablösestelle auszubilden, wobei sich die letztgenannte bei einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung von der ersten Bahnablösestelle befindet, die Rakelklinge, die die erste Bahnablösestelle ausbildet, so angeordnet ist, dass sie die ausgebildete Papierbahn in eine erste Teilbahn, wobei sie gleichzeitig diese durch ein Abkratzen von der Mantelfläche ablöst, und eine zweite Teilbahn teilt, die, noch anhaftend an der Mantelfläche, diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle begleitet, wobei deren Rakelklinge so angeordnet ist, dass sie die zweite Teilbahn durch Abkratzen ablöst, und zumindest eine der Rakelklingen eine Abkrepprakelklinge ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von einem Teil einer Papiermaschine mit einem Trocknungszylinder und einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Trocknungszylinders und der Vorrichtung gemäß 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Trocknungszylinders mit einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Trocknungszylinders mit einer Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Trocknungszylinders mit einer Vorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Trocknungszylinders mit einer Vorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Rakelklinge, die bei einer Krepprakel umfasst ist, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 verwendet wird.
  • Die 1 und 2 zeigen in schematischer Weise einen Teil einer Papiermaschine zum Herstellen von gekrepptem Papier, wie beispielsweise Weichpapier. Die Papiermaschine weist eine (nicht gezeigte) Nasspartie zum Ausbilden einer Papierbahn 1, eine (nicht gezeigte) Pressenpartie zum Entwässern der ausgebildeten Papierbahn und eine Trockenpartie 2 auf.
  • Die Trockenpartie 2 hat einen Zylinder 3, der sich in der durch den Pfeil gezeigten Richtung dreht und der bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ein Trocknungszylinder wie beispielsweise ein Glättzylinder ist, der durch eine (nicht gezeigte) Haube umgeben ist. Der Trocknungszylinder 3 hat eine Mantelfläche 4, die eine endlose sich bewegende Kreppfläche ausbildet. Der Trocknungszylinder 3 hat eine stromaufwärtige Seite, an der die ausgebildete Papierbahn 1 zu dem Trocknungszylinder 3 von einem Übertragungsgewebe 5 befördert wird, das um eine Übertragungswalze 6 läuft, die einen Spalt mit dem Trocknungszylinder 3 ausbildet, und eine stromabwärtige Seite, an der die ausgebildete Papierbahn 1 gemäß der vorliegenden Erfindung behandelt wird.
  • Die Mantelfläche 4 des Trocknungszylinders 3 hat eine Haftbeschichtung, an der die ausgebildete Papierbahn 1 während ihrer Bewegung getragen durch den Trocknungszylinder 3 anhaftet. Um die Haftbeschichtung zu halten, sind Auftragvorrichtungen 7 vor dem Spalt zwischen der Übertragungswalze 6 und dem Trocknungszylinder 3 angeordnet, um ein geeignetes Haftmittel und möglicherweise andere Chemikalien an der Mantelfläche 4 des Trocknungszylinders aufzutragen. Alternativ kann zumindest ein Teil des Haftmittels an der unteren Seite der ausgebildeten Papierbahn 1 aufgetragen werden, bevor diese in einen Kontakt mit dem Trocknungszylinder 3 gebracht wird.
  • Die Haftmittel, die gegenwärtig besonders nützlich für das Ausführen der Erfindung sind, sind Polymere auf Wasserbasis, die zusammen mit Substanzen in dem Ganzstoff eine Schutzlage an dem Trocknungszylinder erzeugen, und außerdem oberflächenaktive Substanzen. Anorganische Chemikalien können zum Einstellen des Anhaftens hinzugefügt werden.
  • Das Haftmittel wird normalerweise in einer Menge von ungefähr 0,1 bis 1 kg/Tonne des trockenen fertigen Papiers verwendet.
  • Das Krepperscheinungsbild kann geändert werden, indem die Zusammensetzung des Haftmittels variiert wird, was außerdem eine entsprechende Änderung bei der Papiersorte bewirkt.
  • Die durch das aufgetragene Haftmittel erhaltene Beschichtung und insbesondere die von der vorstehend erwähnten Art schützt die Mantelfläche gut vor einem Verschleiß aufgrund der Wirkung der Rakelklinge. Rakeln aus keramischem Material können verwendet werden, um das Risiko im Hinblick auf den Verschleiß an der Mantelfläche weiter zu verringern. Aus dem gleichen Grund können Rakelklingen unabhängig davon, ob sie aus säurebeständigem, keramischem oder anderem Material bestehen, schwingend, beispielsweise mit einer Schwingung von 2 mm angeordnet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die ausgebildete Papierbahn 1 in der Längsrichtung in zumindest zwei Teilbahnen in Verbindung mit dem Trocknungszylinder 3 an dessen stromabwärtiger Seite geteilt.
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die ausgebildete Papierbahn 1 in zwei Teilbahnen, das heißt eine erste Teilbahn 8 und eine zweite Teilbahn 9, geteilt, wobei die erste Teilbahn 8 gelöst wird durch ein Abkratzen von der Mantelfläche 4 des Zylinders 3 an einem ersten Bahnablösepunkt 10, während die andere Teilbahn 9, die noch an der Mantelfläche 4 anhaftet, diese Fläche zu einem zweiten Bahnablösepunkt 11 begleitet, der sich in Umfangsrichtung bei einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Bahnablösepunkt 10 befindet. Die zweite Teilbahn 9 wird durch Abkratzen von der Mantelfläche 4 des Zylinders 3 gelöst. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 wird die erste Teilbahn 8 gleichzeitig gekreppt, während sie gelöst wird, um eine gekreppte Papierbahn 12 einer vorbestimmten Breite zu erzielen. Zu diesem Zweck hat der erste Bahnablösepunkt 10 eine Krepprakel 13 mit einer Rakelklinge 14, die in Abkratzkontakt mit der Mantelfläche 4 angeordnet ist, genauer gesagt mit ihrer Haftbeschichtung. Die Rakelklinge 14 hat eine fortlaufende Abkratzkante 15 mit einer aktiven Länge, die der Breite der gekreppten Papierbahn 12 entspricht. Die Abkratzkante kann bis außerhalb der ausgebildeten Papierbahn verlängert sein, jedoch ist diese Verlängerung dann inaktiv. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 wird die zweite Teilbahn 9 ohne Kreppen abgelöst und bildet somit einen Kantenabschnittsstreifen 16, der in einen Behälter oder zu einem Bereich nach unten befördert wird, um zum Auflösen und für die erneute Verwendung bei dem Papierherstellprozess zurückzukehren. Der zweite Bahnabtrennpunkt 11 hat eine Reinigungsrakel 17 mit einer Rakelklinge 18 zum Abkratzen des Kantenabschnittsstreifens 16 von der Haftbeschichtung an der Mantelfläche 4. Die Rakelklinge 18 der Reinigungsrakel 17 erstreckt sich zwischen den Enden des Trocknungszylinders 3, um die Haftbeschichtung nach ihrem Kontakt mit der ausgebildeten Papierbahn 1 auszuglätten. Wenn dies erwünscht ist, kann eine kürzere Rakel zum Abkratzen des Kantenabschnittsstreifens 16 verwendet werden, wobei in diesem Fall die Länge der aktiven Abkratzkante der Rakelklinge der Breite des Kantenabschnittsstreifens 16 entspricht. In diesem Fall kann eine Reinigungsrakel stromabwärtig von dem zweiten Bahnablösepunkt 11 angeordnet werden, wenn dies erwünscht ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 erhält die gekreppte Papierbahn 12 eine gerade Kante 19 aufgrund der beschriebenen Teilungsprozedur, die in diesem Fall einen Kantenabschnittsstreifen an einer Seite bildet, wobei die andere Kante 20 unbeeinflusst verbleibt, was akzeptiert werden kann. Wenn dies erwünscht ist oder als erforderlich erachtet wird, kann die andere Kante 20 aus einer Kante bestehen, die in der Nasspartie zuvor abgeschnitten worden ist, was durch eine beliebige bekannte Technologie erzielt werden kann. Alternativ kann ein derartiges wahlweise erfolgendes Abschneiden nach dem Trocknungszylinder gemäß der gleichen bekannten Technologie ausgeführt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 wird die ausgebildete Papierbahn 1 in der gleichen Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 geteilt, jedoch wird die zweite Teilbahn 9 ebenfalls von der Mantelfläche abgekreppt, um eine zweite gekreppte Papierbahn 21 mit vorbestimmter Breite zu erzielen. Die beiden gekreppten Papierbahnen 12 und 21 können die gleiche Breite oder unterschiedliche Breiten haben. Die Krepprakel 13 ist somit in diesem Fall kürzer als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2. Der zweite Bahnablösepunkt 11 hat in diesem Fall eine Krepprakel 22 mit einer Rakelklinge 23, die in einem Abkratzkontakt mit der Mantelfläche 4 und genauer gesagt mit deren Haftbeschichtung angeordnet ist. Die Rakelklinge 23 hat eine fortlaufende Abkratzkante 24 mit einer aktiven Länge, die der Breite der gekreppten Papierbahn 21 entspricht. Wenn dies erwünscht ist, kann eine Reinigungsrakel stromabwärtig von der zweiten Kreppklinge 22 angeordnet sein. Das gleiche gilt für die äußeren Bahnkanten, die nicht durch den Teilungsprozess beeinflusst sind, wie dies für die Kante 20 erläutert ist. Ein spezielles Merkmal von diesem Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist, dass zwei gekreppte Papierbahnen 12, 21 mit einem unterschiedlichen Trockengehalt als ein Ergebnis der längeren Zeitspanne erhalten werden, die die zweite Teilbahn 9 in Kontakt mit der heißen Mantelfläche 4 verbleibt. Gemäß dem und alternativ zu dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel werden drei oder mehr Krepprakeln schrittweise hintereinander das heißt axial und in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, um drei oder mehr gekreppte Papierbahnen zu erhalten, wobei in diesem Fall zwei oder n – 1 Teilungslinien ausgebildet werden, wobei n die Anzahl an gekreppten Papierbahnen ist. Die Längen der Rakelklingen können die gleichen oder unterschiedlich sein und zusammen decken sie die Breite der ausgebildeten Papierbahn 1 möglicherweise minus die Breite von einem oder zwei Kantenabschnittsstreifen ab, die erzielt werden können, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel von 2 gezeigt ist. Dies bildet daher ein anderes (nicht gezeigtes) alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Drei Teilbahnen werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 erzeugt, wobei die erste Teilbahn 8 und die zweite Teilbahn 9 denjenigen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ähnlich sind, während die dritte Teilbahn 25 der zweiten Teilbahn 9 ähnlich ist und somit einen zweiten Kantenabschnittsstreifen 26 bildet. Die Reinigungsrakel 17 wird hierbei verwendet, um beide Kantenabschnittsstreifen 16, 26 abzukratzen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 wird eine gekreppte Papierbahn 12 mit vorbestimmter Breite erhalten, die entlang beider Seiten abgeschnitten ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 ist dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 ähnlich, hat jedoch eine Krepprakel 27, deren Rakelklinge 28 mit einem freien Raum in der Form einer U-förmigen Vertiefung 29 versehen ist, wie dies deutlicher in 7 zu sehen ist, so dass die Rakelklinge 28 zwei fortlaufende Abkratzkanten 30, 31 hat. Die ausgebildete Papierbahn 1 wird in diesem Fall in fünf Teilbahnen geteilt, wobei die erste Teilbahn 8 und die dritte Teilbahn 32 an dem ersten Bahnablösepunkt 10 bei einem axialen Abstand voneinander abgekreppt werden, um zwei gekreppte Papierbahnen 12, 33 mit der gleichen Breite oder mit unterschiedlichen vorbestimmten Breiten zu erzielen, während die zweite Teilbahn 9, die zwischen der ersten Teilbahn 8 und der dritten Teilbahn 32 durch das Doppelteilen ausgebildet wird, und die vierte Teilbahn 34 und die fünfte Teilbahn 35 noch an der Mantelfläche 4 anhaften und diese Fläche zu dem zweiten Bahnablösepunkt 11 begleiten, um durch eine gemeinsame Rakelklinge 39 abgelöst zu werden, um einen ersten Kantenabschnittsstreifen 36, einen Mittenabschnittsstreifen 37 und einen zweiten Kantenabschnittsstreifen 38 zu erzielen. Die Vertiefung 29 oder ein anderer freier Raum hat eine axiale Abmessung von zumindest 5 mm und vorzugsweise zumindest 10 mm und eine Tiefe, die senkrecht zu der axialen Abmessung steht, die zumindest zweimal so groß wie die Dicke der ausgebildeten Papierbahn 1 an dem Bahnablösepunkt 10 ist.
  • Das in 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme ähnlich, dass keine Kantenabschnittsstreifen erhalten werden, da die Rakelklinge 28 der Krepprakel 27 nach oben und geringfügig über die Seitenränder der ausgebildeten Papierbahn hinaus verlängert ist. Die ausgebildete Papierbahn 1 wird somit in diesem Fall in drei Teilbahnen geteilt, wobei die erste Teilbahn 8 und die dritte Teilbahn 32 an dem ersten Bahnablösepunkt 11 axial beabstandet voneinander abgekreppt werden, um zwei gekreppte Papierbahnen 12, 33 mit der gleichen Breite oder mit unterschiedlichen vorbestimmten Breiten zu erhalten, während die zweite Teilbahn 9, die zwischen der ersten Teilbahn 8 und der dritten Teilbahn 32 durch ein Doppelteilen ausgebildet wird, noch anhaftend an der Mantelfläche 4 diese Fläche zu dem zweiten Bahnablösepunkt 11 begleitet, um mittels einer Rakelklinge 39 abgelöst zu werden, um einen Mittenabschnittsstreifen 37 zu erhalten.
  • Jeder Eckenabschnitt 40 (siehe 7) einer Rakelklinge 14, 23, 28, der ein Teilen erzeugt, ist als Abkratzkante 15, 24, 30, 31 und als Querkante 41, 42 von diesem definiert, wobei die Abkratzkante und die Querkante einen rechten Winkel zueinander ausbilden und sich an einem Punkt treffen, um einen maximalen Abschneideffekt zu erzielen. Die Querkanten sind somit durch jede Endkante der Rakelklinge, die sich an einem Teilungspunkt befindet, und außerdem durch jede Seitenkante der Vertiefung 29 gemäß 7 ausgebildet.
  • In Verbindung mit einem derartigen rechtwinkligen Eckenabschnitt 40 und in Reihe mit der Querkante 41, 42 kann eine (nicht gezeigte) Auftragsvorrichtung angeordnet sein, um einen dünnen Wasserstrahl auf die ausgebildete Papierbahn unmittelbar vor dem Schneidendstück der Rakelklinge anzuwenden, so dass die Bahn geringfügig bei der folgenden Teilungslinie ohne Beeinträchtigung des Faseraufbaus befeuchtet wird. Der Wasserstrahl sieht einen Befeuchtungsteilungsgrad vor, der ein Teilen der ausgebildeten Papierbahn mit dem Schneidendstück der Rakelklinge erleichtert und sicherstellt, dass die Teilbahn, die nicht abgekratzt wird, sich nicht von der Haftbeschichtung innerhalb des Teilungsbereiches löst.
  • Der Abstand der beiden Bahnablösepunkte 10, 11 oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnablösepunkten, wenn mehr als zwei vorhanden sind, kann wunschgemäß variieren. Der kleinste Abstand, der verwendet werden kann, ist sehr klein, das heißt einige Millimeter, zumindest beispielsweise 2 mm, was zum Erzielen des angestrebten Teilens ausreichend sein kann. Gemäß einem (nicht gezeigten) alternativen Ausführungsbeispiel gegenüber 3 sind beispielsweise zwei Rakelklingen hintereinander und Ende an Ende angeordnet, um jede eine Teilbahn 8, 9 abzukreppen. Die Rakelklingen sind dann geringfügig in der Umfangsrichtung in Bezug aufeinander versetzt, beispielsweise zumindest um 2 mm, so dass für das Stattfinden des Abschneidens der ausgebildeten Papierbahn Zeit ist, bevor die Bahn die zweite Rakelklinge erreicht, die den zweiten Bahnablösepunkt bildet. Die Rakelklingen sind geeignet in verschiedenen Ebenen angeordnet, die einen spitzen Winkel zueinander ausbilden, so dass sie bei dem gleichen Kontaktwinkel montiert werden können. Jedoch können verschieden Kontaktwinkel für die beiden Rakelklingen für verschiedene Kreppsituationen verwendet werden, selbst wenn die Klingen in verschiedenen Ebenen sind. Wenn der Abstand zwischen den beiden Bahnablösepunkten klein ist, ist es vorteilhaft, zwei Rakelklingen an ein und dem gleichen Stützkörper mit einem separat einstellbaren Halter für jede Rakelklinge anzuordnen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel sind die beiden Rakelklingen an dem gleichen Stützkörper und dem gleichen Halter angeordnet, wobei die Rakelklingen verschiedene Höhen haben, um den Abstand von zumindest 2 mm zwischen den beiden Bahnablösepunkten zu erzielen.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wird die ausgebildete Papierbahn zu einem Trocknungszylinder, beispielsweise ein Glättzylinder, übertragen, wobei in diesem Fall das Kreppen als Trockenkreppen ausgeführt wird. Das Kreppen kann außerdem als Nasskreppen ausgeführt werden und in diesem Fall wird die ausgebildete Papierbahn zu einem Zylinder mit einer glatten Mantelfläche übertragen, die keine Trocknungskapazität des Trocknungszylinders hat. Das Trocknen wird anschließend unter Verwendung eines Durchblasverfahrens ausgeführt.
  • Die Erfindung ist nicht auf irgendeine Art an Papiermaschine beschränkt. Jede Maschine kann verwendet werden, die für das Herstellen von gekrepptem Material gestaltet ist, wobei dabei zelluloseartiges Fasermaterial und synthetisches Fasermaterial umfasst sind.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Teilen einer ausgebildeten Papierbahn (1) in zumindest zwei Teilbahnen (8, 9) während der Herstellung von Krepppapier bei einer Papiermaschine, die eine Nasspartie zum Ausbilden der Papierbahn (1) und eine Trockenpartie (2) aufweist, die einen Drehzylinder (3) hat, um den herum die ausgebildete Papierbahn (1) in einem Anhaftkontakt mit einer Haftmittelbeschichtung an der Mantelfläche (4) des Zylinders (3) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebildete Papierbahn (1) in ihrer Längsrichtung in Verbindung mit dem Zylinder (3) geteilt wird, indem eine Teilbahn (8) abgelöst wird, indem sie von der Mantelfläche (4) des Zylinders (3) an einer ersten Bahnablösestelle (10) abgekratzt wird, während die andere Teilbahn (9), die noch an der Mantelfläche (4) angeheftet ist, diese Fläche zu einer zweiten Bahnablösestelle (11) begleitet, die sich in der Umfangsrichtung bei einem vorbestimmten Abstand von der ersten Bahnablösestelle (10) befindet, um abgelöst zu werden, indem sie von der Mantelfläche (4) des Zylinders (3) abgekratzt wird, und zumindest eine Teilbahn (8) gleichzeitig gekreppt wird, während sie abgelöst wird, um eine gekreppte Papierbahn (12) einer vorbestimmten Breite zu erhalten.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilbahn (8) eine gekreppte Papierbahn (12) bildet und die zweite Teilbahn (9) einen Kantenabschnittstreifen (16) bildet.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilbahn einen Kantenabschnittstreifen bildet und die zweite Teilbahn eine gekreppte Papierbahn bildet.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Teilbahn (8) eine gekreppte Papierbahn (12) bildet und die zweite Teilbahn (9) ebenfalls eine gekreppte Papierbahn (21) einer vorbestimmten Breite bildet.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite der beiden Teilbahnen (8, 9) der Breite der ausgebildeten Papierbahn (2) entspricht, die zu dem Zylinder (3) übertragen wird, um geteilt zu werden.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebildete Papierbahn (1) in drei Teilbahnen (8, 9, 25) geteilt wird, indem die erste Teilbahn (8) an der ersten Bahnablösestelle (10) abgekreppt wird, um eine kantenabgetrennte, gekreppte Papierbahn (12) einer vorbestimmten Breite zu erhalten, während die zweite Teilbahn (9) und die dritte Teilbahn (25), die noch an der Mantelfläche (4) angeheftet sind, die Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle (11) begleiten, um abgelöst zu werden, um zwei Kanteabschnittstreifen (16, 26) zu erhalten.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebildete Papierbahn in drei Teilbahnen geteilt wird, indem die zweite Teilbahn und die dritte Teilbahn an der ersten Bahnablösestelle (10) abgelöst werden, um zwei Kantenabschnittstreifen zu erhalten, während die erste Teilbahn, die noch an der Mantelfläche (4) angeheftet ist, diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle (11) begleitet, um abgekreppt zu werden, um eine gekreppte Papierbahn mit vorbestimmter Breite zu erhalten.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebildete Papierbahn (1) in drei Teilbahnen (8, 9, 32) geteilt wird, indem die erste Teilbahn (8) und die dritte Teilbahn (32) an der ersten Bahnablösestelle (10) bei einem axialen Abstand voneinander abgekreppt werden, um zwei gekreppte Papierbahnen (12, 33) mit der gleichen Breite oder mit unterschiedlichen vorbestimmten Breiten zu erhalten, während die zweite Teilbahn (9), die zwischen der ersten Teilbahn (8) und der dritten Teilbahn (32) durch das zweifache Teilen ausgebildet wird, noch anhaftend an der Mantelfläche (4), diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle (11) begleitet, um abgelöst zu werden, um einen Zwischenabschnittstreifen (37) zu erhalten.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgebildete Papierbahn in fünf Teilbahnen (8, 9, 32, 34, 35) geteilt wird, indem die erste Teilbahn (8) und die dritte Teilbahn (32) an der ersten Bahnablösestelle (10) bei einem axialen Abstand voneinander abgekreppt werden, um zwei gekreppte Papierbahnen (12, 33) mit gleicher Breite oder verschiedenen vorbestimmten Breiten zu erhalten, während die zweite Teilbahn (9), die zwischen der ersten Teilbahn (8) und der dritten Teilbahn (32) durch zweifache Teilen ausgebildet wird, und die vierte Teilbahn (34) und die fünfte Teilbahn (35), die noch an der Mantelfläche (4) angeheftet sind, diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle (11) begleiten, um abgelöst zu werden, um einen ersten Kantenabschnittstreifen (36), einen Zwischenabschnittstreifen (37) und einen zweiten Kantenabschnittstreifen (38) zu erhalten.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilen an einem Trocknungszylinder ausgeführt wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnablösestellen (10, 11) zumindest 2 mm beträgt.
  12. Vorrichtung zum Teilen einer ausgebildeten Papierbahn (1) in zumindest zwei Teilbahnen (8, 9) bei einer Papiermaschine zum Erzeugen von gekrepptem Papier, wobei die Papiermaschine eine Nasspartie zum Ausbilden der Papierbahn (1) und eine Trockenpartie (2) aufweist, die einen Drehzylinder (3) hat, um den herum die ausgebildete Papierbahn (1) so eingerichtet ist, dass sie in einem Anhaftkontakt mit einer Haftmittelbeschichtung an der Mantelfläche (4) des Zylinders (3) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass – sie zumindest zwei Rakelklingen (14, 18) hat, die in Wirkverbindung mit dem Zylinder (3) angeordnet sind, um eine erste Bahnablösestelle (10) beziehungsweise eine zweite Bahnablösestelle (11) auszubilden, wobei sich die letztgenannte bei einem vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung von der ersten Bahnablösestelle (10) befindet, – die Rakelklinge (14), die die erste Bahnablösestelle (10) ausbildet, so eingerichtet ist, dass sie die ausgebildete Papierbahn (1) in eine erste Teilbahn (8) zur gleichen Zeit, wenn sie diese durch ein Abkratzen von der Mantelfläche (4) ablöst, und eine zweite Teilbahn (9) teilt, die, noch anhaftend an der Mantelfläche (4), diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle (11) begleitet, wobei deren Rakelklinge (18) so eingerichtet ist, dass sie die zweite Teilbahn (9) durch Abkratzen ablöst, und – zumindest eine der Rakelklingen (14, 18) eine Abkrepprakelklinge ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge (14), die die erste Bahnablösestelle (10) ausbildet, eine Abkrepprakelklinge ist und die zweite Rakelklinge (18) eine Reinigungsrakelklinge ist, die sich zwischen den Enden des Zylinders (3) erstreckt, oder eine kurze Rakelklinge mit einer Abkratzkante ist, die eine Wirklänge hat, die der Breite des abzukratzenden Kantenabschnittstreifens (16) entspricht.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rakelklingen (14, 18) Abkrepprakelklingen sind.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge (14), die die erste Bahnablösestelle (10) ausbildet, eine Abkrepprakelklinge (28) ist, die zumindest zwei Abkratzkanten (30, 31) hat, die axial hintereinander angeordnet sind und um einen freien Raum (29) getrennt sind, wobei der Raum so eingerichtet ist, dass er eine Teilbahn (9) ausbildet, die, noch anhaftend an der Mantelfläche (4), diese Fläche zu der zweiten Rakelklinge (18) begleitet, um in der Form eines Zwischenabschnittstreifens (37) abgekratzt zu werden.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge aus zumindest zwei Teilen besteht, von denen jeder eine Abkratzkante hat, wobei die Rakelklingenteile bei einem Abstand voneinander angeordnet sind, um den Raum (29) auszubilden.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge mit zumindest einer Vertiefung (29) versehen ist, die den Raum ausbildet, wobei eine Abkratzkante (30, 31) an jeder Seite der Vertiefung (29) vorhanden ist.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Raum (29) eine axiale Abmessung von zumindest 5 mm, vorzugsweise zumindest 10 mm, und eine Tiefe senkrecht zu der axialen Abmessung hat, die zumindest zweimal so groß wie die Dicke der ausgebildeten Papierbahn (1) an der Bahnablösestelle (10) ist.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnablösestellen (10, 11) zumindest 2 mm beträgt.
  20. Papiermaschine zum Herstellen von Krepppapier, wobei die Papiermaschine eine Nasspartie zum Ausbilden einer Papierbahn (1), eine Trockenpartie (2) mit einem Drehzylinder (3), um den herum die ausgebildete Papierbahn (1) angeordnet ist, um in einem Anhaftkontakt mit einer Haftmittelbeschichtung an der Mantelfläche (4) des Zylinders (3) zu laufen, und eine Vorrichtung zum Teilen der ausgebildeten Papierbahn (1) in zumindest zwei Teilbahnen (8, 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung zumindest zwei Rakelklingen (14, 18) hat, die in Wirkverbindung mit dem Zylinder (3) angeordnet sind, um eine erste Bahnablösestelle (10) bzw. eine zweite Bahnablösestelle (11) auszubilden, wobei sich die letztgenannte bei einem vorbestimmten Abstand in Umfangsrichtung von der ersten Bahnablösestelle (10) befindet, – die Rakelklinge (14), die die erste Bahnablösestelle (10) ausbildet, so angeordnet ist, dass sie die ausgebildete Papierbahn (1) in eine erste Teilbahn (8), wobei sie gleichzeitig diese durch ein Abkratzen von der Mantelfläche (4) ablöst, und eine zweite Teilbahn (9) teilt, die, noch anhaftend an der Mantelfläche (4), diese Fläche zu der zweiten Bahnablösestelle (11) begleitet, wobei deren Rakelklinge (18) so angeordnet ist, dass sie die zweite Teilbahn (9) durch Abkratzen ablöst, und – zumindest eine der Rakelklingen (14, 18) eine Abkrepprakelklinge ist.
  21. Papiermaschine gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge (14), die die erste Bahnablösestelle (10) ausbildet, eine Abkrepprakelklinge ist, und die zweite Rakelklinge (18) eine Reinigungsrakelklinge ist, die sich zwischen den Enden des Zylinders (3) erstreckt, oder eine kurze Rakelklinge mit einer Abkratzkante ist, die eine Wirklänge hat, die der Breite des abzutrennenden Kantenabschnittstreifens (16) entspricht.
  22. Papiermaschine gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rakelklingen (14, 18) Abkrepprakelklingen sind.
  23. Papiermaschine gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge (14), die die erste Bahnablösestelle (10) ausbildet, eine Abkrepprakelklinge (28) mit zumindest zwei Abkreppkanten (30, 31) ist, die axial hintereinander angeordnet sind und um einen freien Raum (29) getrennt sind, wobei der Raum so angeordnet ist, dass er eine Teilbahn (9) ausbildet, die, noch anhaftend an der Mantelfläche (4), diese Mantelfläche zu der zweiten Rakelklinge (18) begleitet, um in der Form eines Zwischenabschnittstreifens (37) abgekratzt zu werden.
  24. Papiermaschine gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge aus zumindest zwei Teilen besteht, von denen jeder eine Abkratzkante hat, wobei die Rakelklingenteile bei einem Abstand voneinander angeordnet sind, um den Raum (29) auszubilden.
  25. Papiermaschine gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakelklinge mit zumindest einer Vertiefung (29) versehen ist, die den Raum ausbildet, wobei eine Abkratzkante (30, 31) an jeder Seite der Vertiefung (29) vorhanden ist.
  26. Papiermaschine gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Raum (29) eine axiale Abmessung von zumindest 5 mm, vorzugsweise zumindest 10 mm, und eine Tiefe senkrecht zu der axialen Abmessung hat, die zumindest zweimal so groß wie die Dicke der ausgebildeten Papierbahn (1) an der Bahnablösestelle (10) ist.
  27. Papiermaschine gemäß einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bahnablösestellen (10, 11) zumindest 2 mm beträgt.
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