DE3501593C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3501593C2 DE3501593C2 DE3501593A DE3501593A DE3501593C2 DE 3501593 C2 DE3501593 C2 DE 3501593C2 DE 3501593 A DE3501593 A DE 3501593A DE 3501593 A DE3501593 A DE 3501593A DE 3501593 C2 DE3501593 C2 DE 3501593C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- crepe
- creping
- paper
- roll
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H25/00—After-treatment of paper not provided for in groups D21H17/00 - D21H23/00
- D21H25/005—Mechanical treatment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/12—Crêping
- B31F1/126—Crêping including making of the paper to be crêped
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von weichen, leichten
Papierbahnen, um aus diesen Sanitärpapiere mit Grundgewichten
von 13,56 bis 33,90 g/m² herzustellen.
Beispiele für Sanitärpapiere, die sich aus den erfindungs
gemäß hergestellten Bahnen gewinnen lassen, sind Papiere
für das Badezimmer zum Abwischen des Gesichts, Handtücher
und dergleichen.
Es ist bekannt, daß der Hauptanteil der Festigkeit einer
Papierbahn aus wäßrigen Aufschlämmungen von Cellulosefasern
auf einer Bindung zwischen den Fasern beruht, welche durch
Wasserstoffbrücken-Bildung im Rahmen der Papierherstellung
zustandekommt. Papiere mit einer großen Anzahl derartiger
Bindungen zeichnen sich sowohl durch Festigkeit als auch
durch Steifigkeit aus.
Für sanitäre Papiere ist die Weichheit jedoch die am meisten
gewünschte Eigenschaft. Um nun das gewünschte Ausmaß an
Weichheit zu erreichen, werden die Papierbahnen durch Ver
ringerung ihrer Festigkeit entweder auf mechanischem oder
chemischem Weg weich gemacht, indem diese Zwischenfaser-
Bindungen in der Papierbahn unterbrochen oder verringert
werden und zwar in der Papierbahn, die in der Trockenpartie
gebildet wird. Dazu wurden schon die verschiedensten Vor
schläge gemacht, wie das Kreppen der Bahn von einer Trocken
fläche mit Hilfe eines Kreppschabers, Zugabe einer Substanz,
die auf chemischem Wege diese Bindung herabsetzt, zu den
Faserrohstoffen für die Herstellung der Papierbahn oder ein
zweites mal Kreppen. Alle diese Methoden führten jedoch bei
einem gegebenen Ausmaß von Weichheit zu einer relativ geringen
Festigkeit.
Man hat bereits versucht, die Festigkeit von Papierbahnen
nach dem Kreppen zu verbessern. Dazu wurden in erster Linie
gekerbte Kreppschaber oder unterbrochene Kreppflächen
herangezogen. Dabei erhält man Bahnen mit Bereichen ge
ringer Zugfestigkeit. Nach anderen Verfahren werden die
Zwischenfaser-Bindungen aus der Trockenpartie der Bahn er
gänzt durch chemische Bindungen vor dem Kreppen. Während
dies zu festeren Bahnen der gewünschten Weichheit führt,
ist die Herstellung derartiger Papiere sehr aufwendig. Man
hat auch bereits versucht, die Festigkeit herabzusetzen
durch Pressen der Bahn auf einem Trockenzylinder mit einem
Gewebe, um unterschiedliche Haftung an der Kreppfläche
zu erreichen. Dies führt zu einer unterschiedlichen Kreppung,
wobei nur Teile der Bahn der Einwirkung von Kreppschabern
unterworfen werden. Diese unterschiedliche Haftung führt
zu einer geringeren Gesamt-Haftung der Bahn an der Krepp
fläche und damit einer insgesamt erschwerten Kreppung bei
nur wenig verbesserter Weichheit.
Das Pressen der Bahn, wenn diese noch feucht ist, führt zu
Zwischenfaser-Bindungen, jedoch muß bei der Herstellung
von weichen Papierbahnen die Bildung dieser Bindungen
während der Bildung der Bahn verhindert werden, indem ein
mechanisches Verdichten der feuchten Bahn zu jedem Zeitpunkt
verhindert wird. Das Trocknen der Bahn geschieht auf Durch
trockner mit direktem Durchtritt von Luft durch die Bahn.
Es wurde festgestellt, daß die innere Struktur einer so nicht
gepreßten Bahn eine Bauschigkeit und Weichheit bewirkt,
was einen maximalen Vorteil für die folgende Kreppstufe
darstellt. Die Forderung der Verbraucher für noch weichere
sanitäre Papiere machte die Herstellung von Papieren der
gewünschten Weichheit immer schwieriger auf üblichen An
lagen für die Herstellung von weichen Papierbahnen in
denen die Bahn zur Entfernung des Wassers abgequetscht und
dann auf der Fläche eines Glattrockners (Yankee dryer) ge
kreppt wird. Obwohl man bessere Ergebnisse mit dem Durch
trocknen erhält, sind derartige Anlagen, was Installation und
Betrieb anbelangt, sehr aufwendig. Es besteht daher ein
dringender Bedarf nach einem Herstellungsverfahren für
weiches Papier, welches auf üblichen Selbstabnahmemaschinen
durchgeführt werden kann, jedoch zu einem weicheren Produkt
führt, als es bisher möglich war.
Um dies zu erreichen, hat man bereits versucht, an die übliche
Abnahmemaschine mit einer Kreppstufe eine zweite Krepp
stufe anzuschließen; jedoch gelingt es damit im allgemeinen
nicht, leichte sanitäre Papiere mit Grundgewichten von 13,56
bis 33,90 g/m² mit der gewünschten
Weichheit herzustellen. Hingegen zeigen Papiere solcher
Gewichte von derartigen Papiermaschinen nicht den all
gemein angestrebten Ausgleich zwischen Weichheit und
Festigkeit, wie dies für sanitäre Papiere erforderlich ist.
Bei der DE-PS 11 15 119 wird die aus der Naßpartie kommende
Papierbahn mit einem Trennmittel beschichtet, um ein Haften
auf dem Trockenzylinder zu vermeiden, und nur einmal gekreppt.
Das Wesen des gekreppten Papiers nach DE-OS 25 28 311 ist
eine laminare Struktur, in welcher mindestens eine der bei
den Oberflächenbereiche gegenüber dem Zentralbereich ver
stärkte Faserbindung besitzt, und eine im wesentlichen nur
auf diesen Bereich beschränkte Feinkreppung. Die unterschiedliche
Faserbindung wird erreicht durch ein nachträgliches
Aufbringen eines Bindemittels. Die Verfahrensweise mit zwei
Kreppungen erhält man, indem die erste Kreppung auf der einen
Seite der Papierbahn und die zweite Kreppung auf der anderen
Seite der Papierbahn stattfindet.
Aufgabe der Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung
von gekreppten Papierbahnen mit Weichheit und Festigkeit
vergleichbar mit nichtgepreßten Bahnen, die jedoch auf üb
lichen Anlagen einschließlich mechanischer Entwässerungspartie
und Glattrockner für das Trocknen und Kreppen der Bahn her
stellbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
gegebenen Maßnahmen gelöst. Erfindungswesentlich ist also,
daß die gekreppte Bahn - versehen mit einem Kleber - unter
Zug auf die Krepprolle aufgelegt wird, wobei die vorgekreppte
Bahn einen bestimmten Trockengrad hat und der Zug derart ist,
daß eine bestimmte Dehnung eingehalten wird, und dieser Zug,
der an die vorgekreppte Bahn angelegt wird, durch unter
schiedliche Geschwindigkeit des Glattrockners und der Krepp
rolle bewirkt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt die Herstellung
von weichen Papierbahnen mit Grundgewichten von 13,56 bis
33,90 g/m², indem eine Bahn aus einer Faserstoffaufschlämmung
auf die Fläche eines Glattrockners aufgebracht und auf dieser
mit einer Trockenheit von im wesentlichen 93 bis 97% mit
Hilfe eines ersten Kreppschabers gekreppt wird. Die so
erhaltene vorgekreppte Bahn wird zur Verringerung ihrer
Elastizität derart behandelt, daß das Mittel der Dehnung
der Bahn im Quadrat nicht mehr als 9% beträgt. Mit Hilfe
eines Klebers wird die Bahn nun auf einen Krepp
zylinder aufgebracht und mit Hilfe eines zweiten Krepp
schabers bei einer Trockenheit von zumindest 93% nochmals
gekreppt.
Vor der zweiten Kreppstufe werden auf der üblichen Papier
maschine Verfahrensänderungen vorgenommen, um Papierbahnen
mit Strukturen zu erhalten, wie sie bisher noch nicht er
reichbar waren. Bisher wird die Papierbahn gebildet und auf
üblichen Papiermaschinen getrocknet und dann gekreppt zu
einem hohen Ausmaß von Dehnung, so daß die Kreppapierbahn ein
Maximum an Bausch und Flexibilität hatte. Erfindungsgemäß
soll eine Bahn hergestellt werden, die nach dem Kreppen
eine sehr geringe restliche Dehnung besitzt und damit eine
nur geringe Möglichkeit zur elastischen Energieaufnahme in
der zweiten Kreppstufe besitzt und damit weniger der permanenten
Verformung ihrer Stuktur widersteht.
Die mittlere Dehnung der Bahn im Quadrat ergibt sich aus
"längs" bedeutet hier in Maschinenrichtung und "quer" senkrecht
dazu.
Papierbahnen aus üblichen Herstellungsverfahren haben eine
mittlere Dehnung % von etwa 11%, während erfindungsgemäße
Papierbahnen nach der zweiten Kreppstufe eine solche von
<9% vorzugsweise <6%, aufweisen. Die ge
ringeren Werte zeigen die unterschiedlichen Energiemengen,
die vor Unterbrechung der Zwischenfaser-Bindungen in der
Bahn aufgenommen werden können. Eine Bahn mit einer derartigen
mittleren Dehnung im Quadrat kann elastisch weniger Potential
energie vom Kreppschaber aufnehmen, wodurch die Zwischenfaser-
Bindungen weitgehender zerstört werden, was zur Erhöhung von
Bausch und Weichheit führt.
Die Herabsetzung der mittleren Dehnung im Quadrat erreicht
man im allgemeinen, indem die Bahn vom ersten Kreppschaber
unter Zug abgezogen wird. Entsprechende Einstellung der
minimalen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Glattrockner
und Kreppzylinder kann ohne Bahnbruch die nötige Spannung
ergeben. So kann man die Bahn von einem Glattrockner mit
einer Laufgeschwindigkeit von 856,5 m/min abziehen
und auf einen zweiten Kreppzylinder kleben, der eine Lauf
geschwindigkeit von 807,7 m/min aufweist. Das folgende
Glätten der Bahn zwischen Glattrockner und zweiter Krepp
stufe führt zu einer Struktur, die charakterisiert werden
kann durch eine Dehnung %längs von 8 und %quer von 4,6, was
eine Dehnung im Quadrat von 6,1% ergibt.
Es gibt auch andere Möglichkeiten, die Bahn unter Zug zu
halten. So kann beispielsweise eine zusätzliche Zugwalze oder
ein Zugwalzensatz zwischen Glattrockner und Kreppzylinder
vorgesehen werden.
Um die Leistung der zweiten Kreppstufe zu optimieren, d. h.
das Kreppen der Bahn vom Kreppzylinder, ist es wesentlich,
daß die Bahn auf dem Kreppzylinder über die gesamte Fläche
fest haftet, so daß sehr hohe Kreppkräfte zur Anwendung ge
langen können. Unter diesen Bedingungen kommt es innerhalb
der Bahn zu maximalem Aufbruch der Zwischenfaser-Bindung.
Um die maximal mögliche Fläche der Bahn auf den Kreppzylinder
zu bringen, wird diese vom Glattrockner abgezogen und be
handelt, um die Falten zu glätten. Dies erreicht man zweck
mäßiger Weise mit dem Abziehen der Bahn vom ersten Krepp
schaber unter Zug, wodurch man geringe Restdehnung erhält.
Wird die Bahn von dem Glattrockner mit minimalem Geschwindigkeits
unterschied abgezogen, wird die Oberflächenglätte
verbessert durch Herabsetzung des Oberflächeneffekts des
Kreppvorgangs durch den Schaber. Wenn eine Bahn geringere
oberflächliche Kreppung besitzt, zeigt sie eine glattere
Fläche dem Überzug des zweiten Kreppzylinders und eine größere
Fläche kommt in physikalische Berührung mit der mit Fasern
überzogenen Zwischenfläche, wodurch mehr Haftung geboten
und die gesamte übertragene Kraft auf die Bahn in der
zweiten Kreppstufe erhöht wird. Alternativ oder zusätzlich
kann die Bahn durch einen Kalander laufen, um eine weitere
Oberflächenglätte zu ergeben, gleichbedeutend mit mehr
Berührungsfläche und größerer Haftung insgesamt.
Diese Kombination in der Bahn von niederer Aufnahmefähigkeit
für Energie und glatter Oberflächenstruktur bei eintritt in
die zweite Kreppstufe führt zu einer verbesserten Wirkung
dieser und damit zu höherem Bausch und besserer Weichheit
der fertigen Papierbahn.
Ein wesentlicher Faktor bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist die Bahntrockenheit vor dem zweiten Kreppzylinder. Ist
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Bahnfeuchtigkeit
<7% so erhält man zwei Vorteile, nämlich 1.)
die Fähigkeit der Bahn, auf dem Kreppzylinder zu haften, ist
bei erhöhtem Trocknungsgrad besser. Die Bahn weist optimalen
Feuchtegehalt auf und tritt gleichmäßig in die zweite Krepp
stufe ein; und 2.) bei diesem Trockengrad tritt keine
oder nur eine geringfügige Verdichtung im Preßrollenschlitz
auf, welche die Struktur der Bahn verändern oder nachteilig
beeinflussen könnte.
Durch obige Maßnahmen erreicht man einen gezielten Abbau
von Zugfestigkeit in der zweiten Kreppstufe und die ge
wünschte Zunahme an Weichheit und Bausch. Diese gezielte
Herabsetzung der mittleren Zugfestigkeit der Bahn beträgt
20 bis 50%, insbesondere etwa 35%.
Wurde bisher eine zweite Kreppstufe vorgesehen, so wurde die
Verringerung der Zugfestigkeit durch unterschiedliche
Haftung begrenzt. Wird die Haftung begrenzt zur Begrenzung
der Verringerung der Zugfestigkeit, so erreicht man nur
eine zufriedenstellende Kreppung mit Bahnen geringerer Bruch
längen. Nach der Erfindung wird eine modifizierte Bahnstruktur
und sehr hohe Kreppkräfte in der zweiten Kreppstufe ange
wandt, um Bahnen zu erhalten, die verbesserte Weichheiten
auf beiden Seiten zeigen. Diese hohen Kreppkräfte beruhen
auf entsprechend hoher Haftung zwischen der Bahn und dem
Kreppzylinder, hervorgerufen durch hohe Oberflächenglattheit
der Bahn, geringem Feuchtigkeitsgehalt und die Anwendung
eines Klebstoffs, der über den gesamten Kreppzylinder auf
getragen wird. Alle diese Faktoren führen zu einer Haftung,
die mehr als das dreifache ist als die Haftung beim üblichen
Kreppen.
Beispiele für brauchbare Kleber sind wasserlösliche Harze
wie Carboxymethylcellulose, Polyvinylalkohol und Polyacryl
amid sowie Harzemulsionen wie von Polyacrylaten, Polyvinylacetaten,
Polyvinylchlorid und Polymethacrylaten.
Es ist bekannt, daß mit steigender Haftung beim Kreppen
unter Anwendung eines Zylinders und Schabers die gekreppte
Bahn zunehmende Spannung aufweist, siehe hierzu US-PS 43 02 282,
Spalte 3, Zeile 32 bis 37. Es ist daher möglich, diese
Spannung der gekreppten Bahn als Methode für die Anzeige
über die Haftung zwischen Bahn und Kreppzylinder heranzu
ziehen. Dafür gibt es verschiedene Verfahren, wie beispiels
weise auch in obiger Patentschrift, Spalte 10, Zeile 23 bis
34 beschrieben sind. Dabei ist die musterartige Haftung
sehr gering wie 1 cm Bahnbreite und kann bis zu 2,7 cm Bahn
breite ansteigen.
Bei dem üblichen Verfahren mit Glattrockner und Kreppen
(Yankee dry creping) liegt die Spannung der gekreppten Bahn
zwischen 1,6 g/cm Bahnbreite bis hinauf zu 3,5 oder 4 g/cm
bei sehr hoher Haftung. Das Ausmaß der Haftung bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren beträgt zumindest 10 g/cm Bahn
breite und übersteigt in einem Beispiel 11,4 g/cm, was das
3- bis 7fache des Haftungsausmaßes beim üblichen Trocknen
und Kreppen ist.
Bei diesem üblichen Kreppverfahren (Yankee) erhält man Bahnen
mit 12 bis 27 Falten/cm. Bei dem erfindungsgemäß erhaltenen
Papier befinden sich je cm vorzugsweise zumindest 35 Falten
bei einer nominellen Längsdehnung von 18% für optimale
Oberflächenglätte. Während die Weichheit auf beiden Seiten
verbessert ist, ist die dem Trockner zugekehrte Seite glatter,
d. h. hat eine um 30 bis 40% höhere Glattheit als die andere
Seite. Daher kann die Weichheit eines leichten, zweilagigen
Tuchs, wobei die glatten Seiten zueinandergekehrt sind, durch
das erfindungsgemäße Verfahren deutlich verbessert werden.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung wird die Bahn
ein drittes Mal gekreppt und zwar in der gleichen Art wie
bei der 2. Kreppstufe, jedoch wird diesmal dem Trockner die Seite
zugekehrt, die in der 2. Kreppstufe nicht auf dem Überzug für
das Kreppen auflag. Die erhaltene Papierbahn zeigt dann einen
weiter verbesserten Bausch und verbesserte Oberflächenglätte
auf beiden Seiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in mehrfacher Hinsicht
gegenüber dem Verfahren auf üblicher Yankee-Papiermaschine
abgewandelt, wobei sich eine weitere Kreppstufe anschließt,
um eine Papierbahn höherer Qualität zu erreichen, wie sie
früher bei gleichen Papiergewichten und Festigkeit nicht
erreichbar war. Die qualitativ besseren Bahnen haben die
Form eines weichen Fasermaterials mit einem Grundgewicht
von 13,56 bis 33,90 g/m² mit einer Weichheit, die durch
Pressung gebrochen durch das Quadrat der Dicke (crush/cal²)
von 1 bis 1,5 gekennzeichnet ist und deren Dichte 0,12 bis 0,16
g/cm³ beträgt.
Bevorzugte Ausführungsformen sind an beiliegenden Zeichnungen
erläutert:
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Leistung des erfindungs
gemäßen Verfahrens gegenüber der üblichen Papier
herstellung;
Fig. 2 zeigt eine Anlage zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine Abänderung der Anlage nach Fig. 2 und die
Fig. 4a bis 4c eine Vorrichtung zur Bestimmung des Verhältnisses
von Flexibilität und Weichheit einer Bahn.
In folgender Tabelle 1 sind die Vorteile zusammengestellt,
die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber dem be
kannten Verfahren (Yankee paper machines) erreichbar sind.
Diese Vorteile ergeben sich aus dem Bausch je Gewichtsein
heit für Dicke, bezogen auf Fasergewicht, und den Falten der
Kreppung je cm; je mehr Falten der cm der Papierbahn auf
weist, umso glatter fühlt sich die Oberfläche an.
Die erfindungsgemäß hergestellte Bahn hat hohen Bausch und
besitzt größere Flexibilität und Weichheit, wie sich aus den niederen
Werten im Diagramm der Fig. 1 gegenüber den Werten von
Papierbahnen, die auf übliche Weise hergestellt worden sind,
entnehmen läßt und zwar über den Bereich der Bruchlängen.
Aus dem Diagramm ergibt sich, daß das erfindungsgemäße
Produkt weicher über einen beträchtlichen Festigkeitsbereich ist.
Aus der Fig. 2 entnimmt man eine Papiermaschine, in der auf
einen Glattrockner 1 (Yankee dryer) eine beheizte Krepprolle 2
folgt. Die Bahn kann entweder einlagig oder mehrlagig sein
oder auf eine aufeinandergelegte Bahn wird dem Glattrockner auf
gegeben auf einer Partie 3 zur Bildung und teilweisen Ent
wässerung der Bahn, bei der es sich um übliche Konstruktionen
handelt, so daß keine näheren Erläuterungen erforderlich
scheinen. Die Bahn wird auf die heiße Fläche des Glattrockners
gepreßt und haftet darauf entweder infolge ihres Wasser
gehalts allein oder eines Klebstoffs, der auf die Oberfläche
des Glattrockners stromauf der Aufgabestelle der Bahn auf
gesprüht worden ist. Die Bahn trocknet am Glattrockner und
wird mit Hilfe eines Kreppschabers 4 bei einer Trockenheit
von 93 bis 97% gekreppt. Ein weiterer Schaber 5 kann nach
dem Kreppschaber vorgesehen werden, um überschüssigen Klebstoff
von der Oberfläche des Glattrockners zu entfernen.
Die durch den Kreppvorgang bewirkte natürliche Verkürzung,
die in der Größenordnung von 50% liegen kann, wenn die
Bahn nach dem Kreppen am Glattrockner nicht behandelt wird,
wird im wesentlichen wieder aufgehoben, indem die Bahn
unter Zug vom Kreppschaber 4 abgezogen wird. Die Bahn ge
langt um eine Führungsrolle 6 in den Schlitz zwischen einer
Preßrolle 7 und der beheizten Krepprolle 2. Innerhalb der
gekreppten Bahn wird Zug durch unterschiedliche Laufge
schwindigkeit des Glattrockners 1 und der Krepprolle 2
hervorgerufen. Ein Beispiel dafür ist eine Laufgeschwindigkeit
des Glattrockners von 856,5/min und der Krepprolle
von 807,7 m/min. Ein solcher
Geschwindigkeitsunterschied führt zu einem maximalen Aus
ziehen der Krepp-Falten und führt zu einer Bahn mit einer
Dehnung in Laufrichtung von 8% und quer dazu von 4,6%
entsprechend einer Dehnung im Quadrat von 6,1%.
Diese Verringerung der Dehnung der Bahn setzt die Fähig
keit der Bahn zur Aufnahme von Energie während der zweiten
Kreppstufe herab und die Wirkung des Abziehens der Bahn
von der Glattrolle 1 unter diesem Ausmaß von Spannung
glättet auch die Oberflächenstruktur, so daß eine größere
Fläche in physikalischen Kontakt mit mehr Kleber auf der
Krepprolle 2 kommt.
Kleber wird über die Krepprolle 2 entweder als Gemisch
von Verbindungen oder als eine einzige Verbindung aufge
sprüht oder in einzelnen Strahlen aufgespritzt oder in der
Art des Druckens in einer Menge 0,5 bis 1,1% Kleber-Fest
stoffe, bezogen auf das Gewicht der knochentrockenen Faser
rohstoffe. Stoffe, die die Klebewirkung hervorzurufen ver
mögen, sind wasserlösliche Harze wie Carboxymethylcellulose,
Polyvinylalkohol und Polyacrylamid, Harzemulsionen wie
Polyacrylate, Polyvinylacetate, Polyvinylchlorid und Poly
methacrylate. Darüber hinaus können Gemische mit nieder
molekularer Stärke wie Dextrin angewandt werden. Die bevor
zugte Art der Aufbringung des Klebers - wie in den Figuren
gezeigt - ist das Aufspritzen auf die Fläche der Rolle 2
mit Sprühdüsen einer Weite von 0,46 mm unter einem Spritz
druck von 6,9 bis 13,8 bar, vorzugs
weise etwa 10,35 bar.
Bei der Pressrolle 7 auf der Krepprolle 2 gewährleistet
der geringe Feuchtigkeitsgehalt der Bahn, ihre glatte Ober
fläche und die Anwendung eines Klebers über dem ganzen Be
reich weitestgehende Haftung zwischen Krepprolle 2 und Bahn,
wodurch höhere Kräfte in der zweiten Kreppstufe angelegt
werden können, was zu einer Optimierung der Kreppung führt.
Die Bahn wird auf der Rolle 2 mit Hilfe eines Kreppschabers
9 gekreppt, der derart angeordnet ist, daß maximaler
Widerstand an den Kleberüberzug einwirkt (Last 357,2 bis
1071,6 kg/m, während gleichzeitig maxi
maler Bausch und optimale Oberflächenglätte erreicht wird.
Um diese Eigenschaften zu erreichen, ist ein Kreppwinkel
von 4 bis 16° über der Radiallinie der Rolle am Berührungs
punkt wünschenswert. Die erhaltene Bahn wird dann aufge
wickelt mit einer solchen unterschiedlichen Geschwindigkeit,
daß die fertige Papierbahn eine mittlere Dehnung im Quadrat
von 8 bis 15% aufweist.
Dem Kreppschaber kann ein weiterer Schaber 10 zur Entfernung
überschüssigen Klebers von der Oberfläche der Krepprolle
nachgeordnet sein.
Die in Fig. 3 gezeigte Anlage ist ähnlich der der Fig. 2,
jedoch läuft in diesem Fall die Bahn durch einen Kalander 11
zwischen Glattrockner 1 und Krepprolle 2. Er dient zur weiteren
Glättung der Oberfläche der gekreppten Bahn, so daß sehr
gute Haftung zwischen Bahn und Krepprolle erreicht wird.
Die in Verbindung mit diesen Figuren beschriebene Methode
ist besonders geeignet für die Herstellung einer weichen
Papierbahn, die im Griff sehr weich ist und auf einer Seite
hohe Glätte besitzt. Eine solche Bahn eignet sich zum
Beispiel für ein zweilagiges Produkt, wobei die weicheren
Seiten nach außen gekehrt sind. Eine einzige Lage oder schwe
rere Grund-Bahn läßt sich ebenfalls mit guter fühlbarer Weich
heit auf beiden Seiten herstellen, und zwar mit Hilfe einer
weiteren Krepprolle, so daß die Bahn nach beiden Seiten ge
greppt wird.
Der Papierstoff zur Herstellung der Papierbahnen würde zu einer
festen, jedoch ungenügend weichen Bahn führen, wenn übliche Pro
zesse zur Anwendung gelangten. Ein solcher Papierstoff kann be
kanntlich entweder auf chemische Weise oder durch Feinmahlen
erhalten werden.
Caliper (cal) wird bestimmt unter Verwendung eines "Federal Bulk
Tester", hergestellt von Federal Products Corporation,
Providence, Rhode Island, United States of America, welcher
die Stärke einer 24lagigen Probe unter einem runden Kissen
6,45 cm² unter einer Last von 235 g bestimmt. Diese gemessene
Stärke wird dann durch 24 dividiert, so daß man die mittlere
Stärke oder den Caliper einer einzigen Lage von Sanitär
papier erhält.
Dies ist eine Kombination von zwei gemessenen Papiereigen
schaften, welche zusammen eine relative Aussage über die
Steifigkeit oder Biegsamkeit von Sanitärpapierproben er
laubt. Der Preßtest ist ein Verfahren zur Bestimmung der
Flexibilität oder Steifigkeit einer Faserbahn. Es wird die
Kraft bestimmt, die erforderlich ist, um ein Zusammenfallen
eines in der Bahn vorgeformten Kreisrings zu erreichen. Der
Kreisring wird auf die in den Fig. 4a bis 4c angegebene
Weise hergestellt:
1. Die Mitte einer 114 · 114 mm Probe S wird zwischen einer
oberen Ringplatte 11 - Durchmesser 27,7 mm - und einer
unteren runden Platte 12 - Durchmesser 36 mm - einge
spannt.
2. Wie aus Fig. 4a hervorgeht, befindet sich die eingespannte
Probe S in der Achse der runden Öffnung mti einem Durch
messer von 46 mm auf einem verstellbaren Tisch
12, wobei die Ebene des eingespannten Teils der Probe mit
der unteren Fläche eines Bezugsrings 14 mit einer Stärke von
3,175 mm und einem Innendurchmesser von 54 mm zusammenfällt. Die
Kanten der Proben befinden sich in einem Anstand von 1,65 mm
zwischen der unteren Fläche des Bezugsrings 14 und der
oberen Fläche eines verstellbaren Tisches 13.
Ein Faltring 15 mit einem Innendurchmesser von 38 mm
und einem Außendurchmesser von 44,4 mm,
dessen obere Fläche einen Radius von 15,875 mm aufweist,
befindet sich unterhalb der eingespannten Probe. Wie sich
aus Fig. 4b ergibt, legt der Faltring 15 eine nach oben ge
richtete Kraft auf die Probe S über einen Abstand von 6,35 mm
an und schiebt die Probe S aufwärts durch den Ringschlitz,
der von der oberen Platte 11 und dem Bezugsring 14 gebildet
wird, während die Probe S durch den 1,65 mm Schlitz zwischen
Tisch 13 und Bezugsring 14 gezogen wird. Auf diese Weise
wird in der Probe ein Ring gebildet. Alle Flächen, die die
Probe berühren, haben einen 76 µm Überzug und alle Ringkanten
besitzen einen Radius von 1,59 mm. Die Kraft, um die Probe
durch den 1,65 mm Schlitz zu ziehen, wird als Faltkraft
bezeichnet und in g angegeben.
4. Zur Bestimmung der "Pressung" der Probe wird der 1,65 mm
Spalt zwischen Tisch 13 und Bezugsring 14 geschlossen, um
die Kante der Probe 10 einzuspannen, und der Faltring 15 wird zurückge
zogen. Eine Platte 16 mit einem Durchmesser von 52,4 mm
bringt dann eine nach unten gerichtete Kraft
auf den Ring über einen Abstand von 5 mm (Fig. 4c) zur
Einwirkung. Die zum Zusammenpressen des Rings erforderliche
Kraft wird dann als Pressung bezeichnet und in g angegeben.
Der Quotient von Pressung und Dicke (Fig. 1) ist demnach
der Meßwert der Pressung in g gebrochen durch das Quadrat
der Dicke in Zoll.
Die Dichte ist ein Maß für das Gesamtvolumen, welches von
einem gegebenen Gewicht der Bahn eingenommen wird. Die
Dichte von Sanitärpapier wird wie folgt bestimmt:
1. Es werden 8 Querschnitte aus einer Lage der Bahn an
gefertigt.
2. Diese Schnitte werden unter einem Mikroskop (80 X) an
geordnet, welches am Okular eine Kamera trägt, und nun die
8 Schnitte photographiert.
3. Es wird die Gesamtfläche der Mikrophotographie mit Hilfe
eines Planimeters bestimmt und daraus die wahre Dicke er
rechnet.
Das Verhältnis von Bausch und Grundgewicht ist ein Maß für
die Dicke einer Probe, bezogen auf das Probe-Gewicht. Der
Bausch wird bestimmt mit Hilfe eines "Federal Bulk Tester",
welcher die Dicke in Einheiten von 25,4 µm von 24 Proben
unter einem runden Kissen mit einer Fläche von 6,45 cm²
unter Last von 235 g bestimmt. Das Grundgewicht ist das
Gewicht je Flächeneinheit einer Probe, ausgedrückt in g/m².
Das erhaltene Verhältnis stellt keinen Ver
such zur Kombination der Einheiten der einzelnen Unter
suchungen dar. Die Messung wird mehrere Male durchgeführt,
um eine rohe Annäherung der relativen Dichte zweier Proben
zu erreichen.
Das geometrische Mittel der Zugfestigkeit einer Probe ge
brochen durch das Grundgewicht wird manchmal als Bruchlänge
ad hoc bezeichnet.
wobei
das geometrische Mittel der Zugfestigkeit gleich ist dem
Produkt von Festigkeit in Laufrichtung und Festigkeit in
der Richtung quer dazu. Die Bruchlänge einer Probe wird
in Metern ausgedrückt und ergibt sich aus der Gleichung:
Bruchlänge = Bruchlänge ad hoc · 658,37 m,
wenn für die Zugfestigkeit in Maschinenrichtung und quer
dazu die Werte in oz./in. angegeben sind.
Claims (9)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer weichen
Papierbahn mit einem Grundgewicht von 13,56 bis 33,90 g/m²,
wobei die von der Papiermaschine kommende feuchte Papier
bahn auf einem Glattrockner bei einem Trockengehalt von 93
bis 97% getrocknet und mit Hilfe eines Kreppschabers ge
kreppt wird und wobei die vorgekreppte Bahn auf einer Krepp
rolle bei einem Trockengehalt von zumindest 93% mit einem
zweiten Kreppschaber gekreppt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Geschwindigkeit des Glattrockners und der Krepprolle so
eingestellt ist, daß die mittlere Dehnung der vorgekreppten
Bahn, die mit einem Kleber für eine Haftung von zumindest
10 g/cm Bahnbreite auf der Krepprolle versehen wird, im
Quadrat nicht mehr als 9% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Elastizität der Bahn aus der ersten Kreppstufe bis
auf maximal 6% Dehnung im Quadrat verringert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Bahn zwischen dem ersten und zweiten Kreppen glättet.
Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Bahn glättet, indem sie durch einen Kalander ge
zogen wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die Krepprolle erwärmt und den Kleber auf die Krepprolle
stromauf des Berührungspunkts der Bahn mit der Rolle aufträgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
man bei der zweiten Kreppstufe die Zugfestigkeit um 20 bis
50% herabsetzt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kreppwinkel des zweiten Kreppschabers 4 bis 16° über der
Radiallinie am Berührungspunkt der Krepprolle beträgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Kreppschaber auf die Krepprolle mit einer Last von
357 bis 1072 kg/m gedrückt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bahn vom zweiten Kreppschaber unter Zug so abgezogen wird,
daß die Dehnung der Papierbahn im Quadrat auf 8 bis 15%
verringert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08401492A GB2152961B (en) | 1984-01-20 | 1984-01-20 | Method of creping a paper web |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3501593A1 DE3501593A1 (de) | 1985-08-08 |
DE3501593C2 true DE3501593C2 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=10555264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853501593 Granted DE3501593A1 (de) | 1984-01-20 | 1985-01-18 | Verfahren zur herstellung weicher sanitaerpapierbahnen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS60173200A (de) |
AU (1) | AU577565B2 (de) |
BE (1) | BE901525A (de) |
BR (1) | BR8500240A (de) |
DE (1) | DE3501593A1 (de) |
ES (1) | ES8602174A1 (de) |
FR (1) | FR2561272B1 (de) |
GB (1) | GB2152961B (de) |
IT (1) | IT1182366B (de) |
MX (1) | MX163814B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4992140A (en) * | 1989-04-06 | 1991-02-12 | Scott Paper Company | Method for creping a paper web and product produced thereby |
US6143135A (en) | 1996-05-14 | 2000-11-07 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Air press for dewatering a wet web |
US6149767A (en) | 1997-10-31 | 2000-11-21 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for making soft tissue |
US6083346A (en) | 1996-05-14 | 2000-07-04 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of dewatering wet web using an integrally sealed air press |
US6096169A (en) | 1996-05-14 | 2000-08-01 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for making cellulosic web with reduced energy input |
US6096152A (en) * | 1997-04-30 | 2000-08-01 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Creped tissue product having a low friction surface and improved wet strength |
US6187137B1 (en) | 1997-10-31 | 2001-02-13 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of producing low density resilient webs |
US6197154B1 (en) | 1997-10-31 | 2001-03-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Low density resilient webs and methods of making such webs |
US6280573B1 (en) | 1998-08-12 | 2001-08-28 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Leakage control system for treatment of moving webs |
US6497789B1 (en) | 2000-06-30 | 2002-12-24 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for making tissue sheets on a modified conventional wet-pressed machine |
US6454904B1 (en) | 2000-06-30 | 2002-09-24 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for making tissue sheets on a modified conventional crescent-former tissue machine |
US6464830B1 (en) | 2000-11-07 | 2002-10-15 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method for forming a multi-layered paper web |
SE529130C2 (sv) * | 2004-05-26 | 2007-05-08 | Metso Paper Karlstad Ab | Pappersmaskin för framställning av mjukpapper, metod för framställning av mjukpapper samt mjukpapper |
JP5041702B2 (ja) * | 2005-12-28 | 2012-10-03 | 大王製紙株式会社 | 家庭用薄葉紙の製造装置並びに家庭用薄葉紙の製造方法 |
DE102010017648A1 (de) * | 2010-06-29 | 2011-12-29 | Papierwerke Lenk Ag | Verfahren zur Herstellung von einseitig glattem Krepppapier |
JP6649101B2 (ja) * | 2016-02-04 | 2020-02-19 | 株式会社トライフ | タッチローラー、紙乾燥装置及び紙の製造方法 |
AU2017441015B2 (en) * | 2017-11-30 | 2024-06-06 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Soft textured tissue |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1115119B (de) * | 1957-02-12 | 1961-10-12 | Kimberly Clark Co | Verfahren zum Kreppen einer noch nassen Stoffbahn aus Zellulosefasern |
US3903342A (en) * | 1973-04-30 | 1975-09-02 | Scott Paper Co | Soft, absorbent, unitary, laminate-like fibrous web with delaminating strength and method for producing it |
GB1504374A (en) * | 1974-06-21 | 1978-03-22 | Kimberly Clark Co | Creped laminar tissue and process and machine for the manufacture thereof |
US4302282A (en) * | 1980-01-29 | 1981-11-24 | The Procter & Gamble Company | Method of and apparatus for making imprinted paper |
CA1176886A (en) * | 1981-03-16 | 1984-10-30 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of making recreped absorbent products |
JPS5848343A (ja) * | 1981-09-18 | 1983-03-22 | Hitachi Ltd | 集束磁界発生装置 |
-
1984
- 1984-01-20 GB GB08401492A patent/GB2152961B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-01-17 MX MX204066A patent/MX163814B/es unknown
- 1985-01-18 AU AU37775/85A patent/AU577565B2/en not_active Ceased
- 1985-01-18 IT IT67042/85A patent/IT1182366B/it active
- 1985-01-18 DE DE19853501593 patent/DE3501593A1/de active Granted
- 1985-01-18 ES ES539676A patent/ES8602174A1/es not_active Expired
- 1985-01-18 BR BR8500240A patent/BR8500240A/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-01-18 FR FR8500710A patent/FR2561272B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1985-01-18 BE BE0/214356A patent/BE901525A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-01-18 JP JP60007334A patent/JPS60173200A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX163814B (es) | 1992-06-22 |
BE901525A (fr) | 1985-05-17 |
AU3777585A (en) | 1985-08-01 |
BR8500240A (pt) | 1985-08-27 |
GB2152961A (en) | 1985-08-14 |
AU577565B2 (en) | 1988-09-29 |
JPS60173200A (ja) | 1985-09-06 |
FR2561272B1 (fr) | 1994-07-08 |
IT1182366B (it) | 1987-10-05 |
ES539676A0 (es) | 1985-11-16 |
GB2152961B (en) | 1987-04-08 |
GB8401492D0 (en) | 1984-02-22 |
IT8567042A0 (it) | 1985-01-18 |
IT8567042A1 (it) | 1986-07-18 |
FR2561272A1 (fr) | 1985-09-20 |
DE3501593A1 (de) | 1985-08-08 |
ES8602174A1 (es) | 1985-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3501593C2 (de) | ||
DE1461271C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von weichem, voluminösem und saugfähigem Papier | |
DE2231645C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer weichen, absorbierenden, gekreppten Faserbahn | |
DE69908927T3 (de) | Dehnbares papier und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2420932A1 (de) | Papierbahn und verfahren zu deren herstellung | |
DE3390079C2 (de) | Mehrlagiges Wischtuch | |
DE3224430A1 (de) | Geschichtetes, gekrepptes papiertuch und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2314684A1 (de) | Saugfaehige fasergewebe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60118322T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von geprägtem Papier und Prägezylinder | |
DE10129613A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer mit einer dreidimensionalen Oberflächenstruktur versehenen Faserstoffbahn | |
DE2753201C2 (de) | Pressenpartie einer Papiermaschine | |
DE2333732C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier oder Pappe | |
DE60000977T3 (de) | Zwei- oder dreilagiges saugfähiges papierprodukt | |
DE60118013T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrlagigen saugfähigen papierbahn | |
DE69014433T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Doppelgewebes und eines Produktes aus einem Doppelgewebe. | |
DE2543043A1 (de) | Pressenteil einer papiermaschine | |
DE2528311C3 (de) | Einlagiges laminares Papiertuch-Material und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1807842A1 (de) | Tuchmaterial und Herstellung desselben | |
EP1466952B1 (de) | Abdeckklebeband | |
DE19963827A1 (de) | Verfahren zur Applikation von Behandlungschemikalien auf ein flächiges Erzeugnis auf Faserbasis und damit hergestellte Produkte | |
DE19962294A1 (de) | Tissue- und/oder tissueähnliches Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE29513174U1 (de) | Maschine zur Herstellung eines einseitigen Wellpappbogens mittels Verleimung unter Zug | |
DE60121010T2 (de) | Dünnes, weiches tissuepapier für badezimmer | |
DE3209511A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer weichen und saugfaehigen bahn | |
DE2626298A1 (de) | Nasspresse einer tissue-papiermaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B31F 1/12 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |