DE69908722T2 - Aktives Hydrolager mit pneumaticher Steuerung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
    • F16F13/264Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions comprising means for acting dynamically on the walls bounding a working chamber

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Description

  • Diese Erfindung betrifft schwingungsdämpfende Hydrolager mit pneumatischer Steuerung, die insbesondere dazu vorgesehen sind, die Motoren von Kraftfahrzeugen zu halten.
  • Es sind verschiedene schwingungsdämpfende Hydrolager mit pneumatischer Steuerung bekannt, die steuerbare Lager (d. h. mit variabler Steife) sind, wie z. B. das in der Schrift EP-A-0 262 544 beschriebene, oder aktive Lager (d. h. solche, die Gegenschwingungen erzeugen mit dem Zweck, den Schwingungswirkungen des Motors entgegenzuwirken) sind, wie z. B. das in der Schrift JP-A-9 317 815 beschriebene.
  • Unter diesen bekannten Lagern betrifft die Erfindung insbesondere ein aktives, schwingungsdämpfendes Hydrolager mit pneumatischer Steuerung, das dazu vorgesehen ist, zwischen zwei starren Elementen angeordnet zu werden, und das aufweist:
    • – eine erste und eine zweite starre Halterung, die dazu bestimmt sind, mit den beiden zu verbindenden starren Elementen fest verbunden zu werden,
    • – einen Elastomerkörper, der die beiden Halterungen miteinander verbindet und eine mit Flüssigkeit gefüllte Arbeitskammer teilweise umgrenzt,
    • – eine biegsame Wand, die eine mit Flüssigkeit gefüllte Ausgleichskammer teilweise umgrenzt, wobei diese durch einen engen Durchgang, der ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt ist, mit der Arbeitskammer verbunden ist,
    • – eine starre Trennwand, die mit der zweiten Halterung fest verbunden ist und die Arbeitskammer teilweise umgrenzt, wobei diese starre Trennwand einen Ansatz aufweist, der durch eine bewegliche Membran verschlossen ist, wobei diese Membran eine erste Seite aufweist, die mit der Arbeitskammer kommuniziert, und eine zweite Seite aufweist, die von der Arbeitskammer isoliert ist,
    • – eine Pneumatikkammer, die teilweise von der zweiten Seite der Membran umgrenzt wird.
  • Mit einem solchen schwingungsdämpfenden Lager ist insbesondere das von der Firma TOYOTA in den Handel gebrachte Fahrzeug HARRIER ausgerüstet. Bei diesem bekannten Lager werden bei Leerlauffrequenzen des Motors Gegenschwingungen in die Arbeitskammer abgegeben, indem das Elektroventil dergestalt betätigt wird, dass die Pneumatikkammer ab wechselnd mit der Atmosphäre und mit der Luftdruckquelle verbunden wird (in der Praxis eine Unterdruckquelle, die von dem Lufteinlasskreis des Motors gebildet wird).
  • Dieses bekannte schwingungsdämpfende Lager hat den Nachteil, dass es relativ kompliziert und kostenaufwändig ist.
  • Diese Erfindung hat insbesondere den Zweck, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Dazu ist erfindungsgemäß ein schwingungsdämpfendes Hydrolager der betreffenden Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Elektroventil aufweist, um die pneumatische Kammer mit der Atmosphäre und/oder mit einem Anschluss, der dazu bestimmt ist, mit einer Druckluftquelle verbunden zu werden, kommunizieren zu lassen, wobei dieses Elektroventil mit einem elektrischen Steckverbinder verbunden ist, der seinerseits dazu bestimmt ist, mit einem elektronischen Steuersystem verbunden zu werden, und dass es ein einstückiges pneumatisches Steuersystem aufweist, das beinhaltet:
    • – einen starren Auflageblock, der mit der zweiten Halterung fest verbunden ist,
    • – das Elektroventil,
    • – den pneumatischen Anschluss, und
    • – den elektrischen Steckverbinder, wobei der Auflageblock einen ringförmigen Rand aufweist, der die pneumatische Kammer teilweise umgrenzt, und wobei dieser Auflageblock unter Einklemmen der beweglichen Membran zwischen diesem ringförmigen Rand und der starren Trennwand an diese starre Trennwand angelegt ist, wobei dieser ringförmige Rand um den Ansatz der starren Trennwand herum angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnungen sind die elektrischen und Pneumatik-Elemente des schwingungsdämpfenden Lagers in das einstöckige pneumatische Steuersystem integriert, was dazu beiträgt, den Einbau dieser Elemente in das schwingungsdämpfende Lager zu vereinfachen und die Kosten und die Kompliziertheit dieses Lagers zu verringern.
  • Außerdem wird die Kompliziertheit des schwingungsdämpfenden Lagers noch weiter dadurch verringert, dass durch die Befestigung dieses einstöckigen pneumatischen Steuersystems selbst
    • – der dichte Kontakt zwischen der beweglichen Membran und der Trennwand der Arbeitskammer
    • – und/oder das dichte Schließen der pneumatischen Kammer erreicht werden kann.
  • Ferner bildet das schwingungsdämpfende Lager seinerseits eine einstöckige Gesamtanordnung, die wenig Platz beansprucht und einfach in dem Fahrzeug einzubauen ist, da sie lediglich wie ein herkömmliches schwingungsdämpfendes Lager eingebaut werden muss und der pneumatische Anschluss und der elektrische Steckverbinder eingesteckt werden müssen.
  • Und schließlich sind auf Grund der Kompaktheit der pneumatischen Steuerung insgesamt die Luftdruckleitungen kürzer als bei dem TOYOTA-Lager, wodurch das schwingungsdämpfende Lager ggf. mit höheren Frequenzen als den Leerlauffrequenzen gesteuert werden kann, so dass während des Rollens des Fahrzeugs ebenfalls Gegenschwingungen abgegeben werden.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann eventuell ferner auf die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen werden:
    • – der Elastomerkörper erstreckt sich glockenförmig zwischen einer mit der ersten Halterung fest verbundenen Spitze einerseits und einer ringförmigen Basis, die mit der zweiten Halterung fest verbunden ist, andererseits, wobei das pneumatische Steuersystem in einem starren Gehäuse untergebracht ist, das sich auf der anderen Seite der starren Trennwand als der Elastomerkörper befindet, wobei dieses Gehäuse mit der zweiten Halterung und mit der genannten starren Trennwand fest verbunden ist, indem die Basis des Elastomerkörpers auf die starre Trennwand aufgesetzt wird, und wobei der Auflageblock des pneumatischen Steuersystems zwischen dem Gehäuse und der starren Trennwand dergestalt fest angebracht wird, dass der ringförmige Rand dieses Auflageblocks gegen die bewegliche Membran und die starre Trennwand gedrückt ist;
    • – die Ausgleichskammer ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses angeordnet;
    • – die Membran besteht aus einem zentralen Teil, der zu der biegsamen Wand der Ausgleichskammer gehört, wobei diese Ausgleichskammer ringförmig ausgeführt ist und um das pneumatische Steuersystem herum angeordnet ist;
    • – die biegsame Wand der Ausgleichskammer weist eine außen umlaufende, metallene Verstärkungsbewehrung auf, die durch Bördeln auf der starren Trennwand und auf der zweiten Halterung befestigt ist, wobei diese zweite Halterung und die Basis des Elastomerkörpers auf die starre Trennwand gedrückt ist;
    • – das Gehäuse besteht aus Metall und ist durch Bördeln auf der umlaufenden Verstärkungsbewehrung der biegsamen Wand befestigt;
    • – die biegsame Wand der Ausgleichskammer weist um ihren zentralen Teil herum, der die bewegliche Membran bildet, eine starre zentrale Halterung auf, die in dieser biegsamen Wand versenkt ist und aufweist:
    • – eine ringförmige Anlageseite, die parallel zu der starren Trennwand verläuft und zwischen dieser starren Trennwand und dem ringförmigen Rand des Auflageblocks des pneumatischen Steuersystems festgeklemmt ist,
    • – und einen ringförmigen Rand, der sich senkrecht zu der starren Trennwand um den ringförmigen Rand des Auflageblocks erstreckt;
    • – die zweite Halterung bildet einen hohlen Kranz, der zu der starren Trennwand hin offen ist, wobei sie mit dieser starren Trennwand zusammen den engen Durchgang bildet;
    • – der Auflageblock des pneumatischen Steuersystems enthält ferner einen Pufferbehälter, der zwischen dem pneumatischen Anschluss und der pneumatischen Kammer angeordnet ist;
    • – der Ansatz ist so bemessen, dass er eine Eigenresonanzfrequenz aufweist, die zwischen 20 und 80 Hz liegt;
    • – das einstöckige pneumatische Steuersystem weist einen Luftdurchlass auf, der das Elektroventil mit der pneumatischen Kammer verbindet und dergestalt bemessen ist, dass er eine Eigenresonanzfrequenz aufweist, die zwischen 20 und 80 Hz liegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt.
  • Dabei zeigt die einzige Figur in einer Axialschnitt-Ansicht ein schwingungsdämpfendes Lager gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung werden die Begriffe wie „oben", unten", „unterer", „oberer", „horizontal", „vertikal" allein um der Klarheit der Beschreibung willen verwendet, wobei auf die gebräuchlichste Einsatzstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung Bezug genommen wird, jedoch sind diese Begriffe nicht einschränkend.
  • Die in der Figur dargestellte hydraulische, schwingungsdämpfende Vorrichtung besteht aus:
    • – einer ersten Halterung 1, die als starre, metallene Fußplatte ausgeführt ist, die mit einem Stift 2 fest verbunden ist, der auf einer vertikalen Achse Z nach oben gerichtet ist und dazu vorgesehen ist, beispielsweise an dem Motorblock eines Fahrzeugs befestigt zu werden,
    • – einer zweiten Halterung 3, die als ein starrer Metallkranz ausgebildet ist, der auf der Achse Z zentriert ist, wobei dieser Kranz hohl ist und innen eine Auskehlung 4 bildet, die nach unten offen ist und sich winkelig über einen teil des Umfangs des Kranzes 3 erstreckt,
    • – einem Elastomerkörper 5, der eine relativ große Festigkeit gegen Zusammendrücken aufweist, wobei dieser Elastomerkörper sich glockenförmig von einer mit der Fußplatte 1 fest verbundenen Spitze 6 bis zu einer ringförmigen Basis 7, die mit dem Kranz 3 fest verbunden ist, erstreckt,
    • – einer starren Trennwand 8, die in Form einer ebenen, horizontalen Blechplatte ausgebildet ist und dicht an der Basis 7 des Elastomerkörpers und an dem Metallkranz 3 anliegt,
    • – einer biegsamen Wand 9 aus Elastomer, deren äußere Umfangslinie durch eine Metallhalterung 10 verstärkt wird, die durch Bördelverbindung an dem Kranz 3 und an der starren Trennwand 8 befestigt ist, so dass diese beiden Elemente dicht aneinandergepresst werden,
    • – einem Blechgehäuse 11, dessen Rand 12 an die außen umlaufende Verstärkungsbewehrung 10 gebördelt ist, so dass auf diese Weise das Gehäuse 11 mit dem Kranz 3 und der starren Trennwand 8 fest verbunden ist, wobei das Gehäuse 11 einen Boden 13 aufweist, der mit einem Stift 14 fest verbunden ist, welcher dazu vorgesehen ist, beispielsweise an dem Fahrgestell des Fahrzeugs befestigt zu werden,
    • – und einem einstöckigen pneumatischen Steuersystem 15, das in diesem Gehäuse 11 angeordnet ist.
  • Das pneumatische Steuersystem 15 enthält einen starren Auflageblock 16, der in seinem oberen Teil eine Wanne 17 aufweist, die durch einen ringförmigen Rand 18 dieses Auflageblocks umgrenzt wird.
  • Dieser ringförmige Rand 18 hebt den zentralen Teil der biegsamen Elastomerwand 9, wobei er den Außenumfang dieses zentralen Teils gegen die Unterseite der starren Trennwand 8 drückt, wobei die Gesamtanordnung des Auflageblocks 16 ihrerseits zwischen dem genannten zentralen Teil der biegsamen Wand 9 und dem Boden des Gehäuses 11 festgeklemmt ist.
  • Auf diese Weise bildet die biegsame Elastomerwand eine bewegliche Membran 19, die mit der Wanne 17 zusammen nach unten eine pneumatische Kammer 20 umgrenzt.
  • Vorteilhafterweise ist die biegsame Elastomerwand 9 durch eine starre, ringförmige, zentrale Halterung 34 verstärkt, die in dieser biegsamen Wand versenkt ist und aufweist:
    • – eine ringförmige Anlageseite 35, die parallel zu der starren Trennwand 8 verläuft und zwischen dieser starren Trennwand und dem ringförmigen Rand 18 festgeklemmt ist,
    • – und einen ringförmigen Rand 36, der sich senkrecht zu der starren Trennwand um den ringförmigen Rand 18 des Auflageblocks 16 erstreckt, wodurch eine gute Zentrierung der biegsamen Wand 9 erreicht werden kann.
  • Zudem weist die starre Trennwand 8 in der Mitte des ringförmigen Randes 18 im Anschluss an die bewegliche Membran 19 einen zentralen Ansatz 21 auf. Dieser Ansatz 21, der mit einem Gitter 22 versehen ist, das die Ausschläge der Membran begrenzt, bringt die Oberseite dieser Membran 19 mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitskammer A in Kontakt, die zwischen dem Elastomerkörper 5 und der starren Trennwand 8 eingegrenzt ist.
  • Diese Arbeitskammer kommuniziert über eine radiale Öffnung (die nicht dargestellt ist) in dem Kranz 3 mit einem engen Durchgang C, der mit Flüssigkeit gefüllt ist und zwischen der Auskehlung 4 des Kranzes 3 und der starren Trennwand 8 eingegrenzt ist.
  • Der enge Durchgang C kommuniziert über eine Öffnung 23 mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Ausgleichskammer B, die zwischen der starren Trennwand 8 und dem radial äußeren Teil der biegsamen Elastomerwand 9 eingegrenzt ist, wobei diese Ausgleichskammer um den oberen Teil des Auflageblocks 16 herum angeordnet ist.
  • Ferner kommuniziert die pneumatische Kammer 20 mit einem zentralen Schacht 24, der in den Auflageblock 16 gebohrt ist, wobei dieser zentrale Schacht einerseits mit einem Durchlass 25 zur Atmosphäre und andererseits mit einem Pufferbehälter 26 kommuniziert. Dieser Speicher kommuniziert seinerseits mit einem pneumatischen Anschluss 27, an dem ein Schlauch ange schlossen werden kann, der mit dem Zuluftkreis aus dem Motorraum oder mit einer anderen Luftquelle (Unterdruckquelle oder sogar eventuell Druckgasbehälter) verbunden ist.
  • Der Pufferbehälter 26 ermöglicht es, die Druckschwankungen des Zuluftkreises zu filtern.
  • Die Verbindung zwischen der pneumatischen Kammer 20 einerseits und dem Durchlass zur Atmosphäre 25 und dem Behälter 26 andererseits wird mittels eines Elektroventils 28 gesteuert.
  • Wenn das Elektroventil 28 nicht betätigt wird, wird die Klappe 29 dieses Elektroventils gegen einen ersten Klappensitz 30 gedrückt, in welchem Falle die pneumatische Kammer 20 von der Atmosphäre isoliert ist und unter Unterdruck gesetzt wird.
  • Bei Betätigung des Elektroventils 28 hingegen wird die Klappe 29 gegen einen zweiten Klappensitz 31 (Stellung in der Figur dargestellt) gedrückt und verbindet dabei die pneumatische Kammer 20 mit der Atmosphäre und isoliert sie von dem Behälter 26 (nicht dargestellt).
  • Das Elektroventil 28 ist über ein oder mehrere Kabel 33 mit einem elektrischen Steckverbinder 32 verbunden, so dass das Elektroventil 28 von dem Motorsteuerungsrechner des Fahrzeugs gesteuert werden kann.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
  • Während das Fahrzeug sich in Fahrt befindet, lässt der Motorsteuerungsrechner das Elektroventil 28 in Ruhestellung, so dass die pneumatische Kammer 20 unter Unterdruck gehalten wird. Damit wird die bewegliche Membran 19 auf den Boden der Wanne 17 gepresst und greift nicht in den Betrieb des schwingungsdämpfenden Lagers ein.
  • Bei dieser Konfiguration arbeitet das schwingungsdämpfende Lager also auf klassische Weise, indem es die Schwingbewegungen mit niedriger Frequenz (beispielsweise unter 20 Hz und allgemein in der Größenordnung von 10 Hz) zwischen dem Motorblock und dem Fahrgestell des Fahrzeugs mittels des Hin- und Herbewegens von Flüssigkeit zwischen der Arbeitskammer A und der Ausgleichskammer B durch den engen Durchgang C hindurch dämpft.
  • Ferner, wenn der Motor im Leerlauf läuft, steuert der Motorsteuerungsrechner das Elektroventil 28 so, dass die Klappe 29 abwechselnd zwischen dem ersten und dem zweiten Klappensitz 30 und 31 hin- und herbewegt wird, und zwar mit der Frequenz der Explosionen des Motors (im allgemeinen bei einem Vier-Zylinder-Motor mit 20 bis 40 Hz und bei einem Acht-Zylinder-Motor bis 80 Hz).
  • Dabei ergeben sich Druckschwankungen in der pneumatischen Kammer 20, so dass die bewegliche Membran 19 in Schwingbewegungen versetzt wird, die zur Arbeitskammer A hin Gegenschwingungen senden, um die Schwingungseffekte des Motors zu neutralisieren.
  • Die von der beweglichen Membran 19 abgegebenen Gegenschwingungen werden vom Rechner nach einem vorbestimmten Programm in Abhängigkeit von der Motordrehzahl und von verschiedenen Parametern, die sich auf die Leerlauf-Schwingungen auswirken können (Betrieb der Klimaanlage, Stromverbrauch, Motortemperatur, usw.), optimiert, indem auf die folgenden Parameter eingewirkt wird:
    • – die Amplitude der Schwingungen der Membran 19, die gesteuert wird, indem auf das zyklische Verhältnis des zu dem Elektroventil gesandten Signals (Verhältnis zwischen der effektiven Steuerzeit des Elektroventils 28 und der Gesamtdauer einer Schwingperiode) eingewirkt wird,
    • – die Phase der Schwingungen der Membran 19, die gesteuert wird, indem auf den Anfangszeitpunkt jedes Betätigungszyklus des Elektroventils 28 im Verhältnis zu der am Durchgang eines bestimmten Zylinders durch seinen oberen Totpunkt gemessenen Motordrehung eingewirkt wird.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die soeben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und sie umfasst insbesondere die Ausführungsvarianten, bei denen:
    • – das Elektroventil 28 die pneumatische Kammer 20 in Kontakt mit der Atmosphäre bringen würde, wenn sich dieses Ventil in Ruhestellung befindet,
    • – das Elektroventil 28 nicht mehr auf binäre Art funktionieren würde, sondern in einem Proportionalbetrieb, in dem die exakte Stellung der Klappe 29 zwischen den beiden Klappensitzen 30, 31 angesteuert werden kann, so dass der Druck in der pneumatischen Kammer 20 feiner eingestellt werden kann,
    • – der pneumatische Anschluss 27 auch den elektrischen Steckverbinder zur Steuerung des – Elektroventils 28 bilden würde, so dass beim Einbau der Anlage des schwingungsdämpfenden Lagers nur ein einziger Anschluss hergestellt werden muss,
    • – die Ausgleichskammer B an der „oberen" Seite der Trennwand 8 angeordnet wäre, und zwar in einer Anordnung ähnlich der in der Schrift EP-A-0 646 735 beschriebenen, und
    • – das Elektroventil 28 so betätigt würde, dass es während der Fahrt des Fahrzeugs, d. h. bei Frequenzen, die über der Leerlauf-Frequenz liegen, durch die Membran 19 Gegenschwingungen aussenden lässt.
  • Schließlich ist es möglich, um die Wirksamkeit der Membran 19 bei der Dämpfung der Motorschwingungen zu erhöhen, die Form des Ansatzes 21 so zu verändern, dass sein Durchlassquerschnitt verringert und seine Länge vergrößert wird, so dass dieser Ansatz der Sitz von Räsonanzphänomenen analog zu den in dem engen Durchgang C auftretenden sind, jedoch bei einer höheren Frequenz, die vorzugsweise der Leerlauffrequenz des Motors entspricht. In diesem Fall beträgt die Eigenfrequenz des Ansatzes 21 vorzugsweise zwischen 20 und 80 Hz.
  • Zu dem gleichen Zweck kann auch der zentrale Schacht 24 oder ein Luftdurchlass mit anderer Form (größere Länge und kleinerer Durchgangquerschnitt) zwischen der Klappe 29 des Elektroventils und der pneumatischen Kammer 20 bemessen sein, so dass dieser zentrale Schacht 24 oder dieser Luftdurchlass bei der Leerlauffrequenz des Motors der Sitz von Räsonanzphänomenen ist, wobei die Eigenfrequenz dieses Schachts 24 oder dieses Luftdurchlasses dann vorzugsweise zwischen 20 und 80 Hz liegt.

Claims (11)

  1. Aktives, schwingungsdämpfendes Hydrolager mit pneumatischer Steuerung, das dazu vorgesehen ist, zwischen zwei starren Elementen angeordnet zu werden, und das aufweist: – eine erste und eine zweite starre Halterung (1, 3), die dazu bestimmt sind, mit den beiden zu verbindenden starren Elementen fest verbunden zu werden, – einen Elastomerkörper (5), der die beiden Halterungen miteinander verbindet und eine mit Flüssigkeit gefüllte Arbeitskammer (A) teilweise umgrenzt, – eine biegsame Wand (9), die eine mit Flüssigkeit gefüllte Ausgleichskammer (B) teilweise umgrenzt, wobei diese durch einen engen Durchgang (C), der ebenfalls mit Flüssigkeit gefüllt ist, mit der Arbeitskammer (A) verbunden ist, – eine starre Trennwand (8), die mit der zweiten Halterung (3) fest verbunden ist und die Arbeitskammer (A) teilweise umgrenzt, wobei diese starre Trennwand einen Ansatz (21) aufweist, der durch eine bewegliche Membran (19) verschlossen ist, wobei diese Membran eine erste Seite aufweist, die mit der Arbeitskammer (A) kommuniziert, und eine zweite Seite aufweist, die von der Arbeitskammer (A) isoliert ist, – eine Pneumatikkammer (20), die teilweise von der zweiten Seite der Membran (19) umgrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Elektroventil (28) aufweist, um die pneumatische Kammer (20) mit der Atmosphäre und/oder mit einem Anschluss (27), der dazu bestimmt ist, mit einer Druckluftquelle verbunden zu werden, kommunizieren zu lassen, wobei dieses Elektroventil mit einem elektrischen Steckverbinder (32) verbunden ist, der seinerseits dazu bestimmt ist, mit einem elektronischen Steuersystem verbunden zu werden, und dass es ein einstöckiges pneumatisches Steuersystem (15) aufweist, das beinhaltet: einen starren Auflageblock (16), der mit der zweiten Halterung (3) fest verbunden ist, – das Elektroventil (28), – den pneumatischen Anschluss (27), und – den elektrischen Steckverbinder (32), wobei der Auflageblock (16) einen ringförmigen Rand (18) aufweist, der die pneumatische Kammer (20) teilweise umgrenzt, und wobei dieser Auflageblock unter Einklemmen der beweglichen Membran (19) zwischen diesem ringförmigen Rand und der starren Trennwand (8) an diese starre Trennwand angelegt ist, wobei dieser ringförmige Rand um den Ansatz (21) der starren Trennwand herum angeordnet ist.
  2. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 1, bei dem der Elastomerkörper (5) sich glockenförmig zwischen einer mit der ersten Halterung (2) fest verbundenen Spitze (6) einerseits und einer ringförmigen Basis (7), die mit der zweiten Halterung (3) fest verbunden ist, andererseits erstreckt, wobei das pneumatische Steuersystem (15) in einem starren Gehäuse (11) untergebracht ist, das sich auf der anderen Seite der starren Trennwand (8) als der Elastomerkörper (5) befindet, wobei dieses Gehäuse mit der zweiten Halterung (3) und mit der genannten starren Trennwand fest verbunden ist, indem die Basis (7) des Elastomerkörpers (5) auf die starre Trennwand aufgesetzt wird, und wobei der Auflageblock (16) des pneumatischen Steuersystems zwischen dem Gehäuse (11) und der starren Trennwand (8) dergestalt fest angebracht wird, dass der ringförmige Rand (18) dieses Auflageblocks gegen die bewegliche Membran (19) und die starre Trennwand (8) gedrückt ist.
  3. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 2, bei dem die Ausgleichskammer (B) ebenfalls innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist.
  4. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 3, bei dem die Membran (19) aus einem zentralen Teil besteht, der zu der biegsamen Wand (9) der Ausgleichskammer gehört, wobei diese Ausgleichskammer (B) ringförmig ausgeführt ist und um das pneumatische Steuersystem (15) herum angeordnet ist.
  5. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 4, bei dem die biegsame Wand (9) der Ausgleichskammer eine außen umlaufende, metallene Verstärkungsbewehrung (10) aufweist, die durch Bördeln auf der starren Trennwand (8) und auf der zweiten Halterung (3) befestigt ist, wobei diese zweite Halterung und die Basis (7) des Elastomerkörpers (5) auf die starre Trennwand gedrückt ist.
  6. Schwingungsdämpfendes Lager nach Anspruch 5, bei dem das Gehäuse (11) aus Metall besteht und durch Bördeln auf der umlaufenden Verstärkungsbewehrung (10) der biegsamen Wand befestigt ist.
  7. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die biegsame Wand (9) der Ausgleichskammer um ihren zentralen Teil herum, der die bewegliche Membran (19) bildet, eine starre zentrale Halterung (34) aufweist, die in dieser biegsamen Wand versenkt ist und aufweist: – eine ringförmige Anlageseite (35), die parallel zu der starren Trennwand (8) verläuft und zwischen dieser starren Trennwand und dem ringförmigen Rand (18) des Auflageblocks des pneumatischen Steuersystems festgeklemmt ist, – und einen ringförmigen Rand (36), der sich senkrecht zu der stauen Trennwand (8) um den ringförmigen Rand (18) des Auflageblocks erstreckt.
  8. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei dem die zweite Halterung (3) einen hohlen Kranz bildet, der zu der starren Trennwand (8) hin offen ist, wobei sie mit dieser starren Trennwand zusammen den engen Durchgang bildet.
  9. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Auflageblock (16) des pneumatischen Steuersystems ferner einen Pufferbehälter (26) enthält, der zwischen dem pneumatischen Anschluss (27) und der pneumatischen Kammer (20) angeordnet ist.
  10. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Ansatz (21) so bemessen ist, dass er eine Eigenresonanzfrequenz aufweist, die zwischen 20 und 80 Hz liegt.
  11. Schwingungsdämpfendes Lager nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das einstückige pneumatische Steuersystem (15) einen Luftdurchlass (24) aufweist, der das Elektroventil (28) mit der pneumatischen Kammer (20) verbindet und dergestalt bemessen ist, dass er eine Eigenresonanzfrequenz aufweist, die zwischen 20 und 80 Hz liegt.
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