DE19952638A1 - Gedämpftes Federelement - Google Patents
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Abstract
Das integrierte luftgedämpfte Federelement weist eine großflächige und flache Arbeitskammer auf, die über eine Düse zur Umgebungsatmosphäre offen ist. Das über Kammerdurchmesser, Kammerhöhe und Düsendurchmesser leichtabstimmbare Trockendämpfer-Federelement ist durch einen einzigen Bördelvorgang aus zwei vorgefertigten Verbundteilen und einem Metallteil zusammenbaubar und durch zwei Flanschschrauben montierbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein gedämpftes Federelement der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Federelemente dieser Art, die überwiegend im Kraftfahrzeugbau als
Motorlager eingesetzt werden, sind üblicherweise als Hydrolager
ausgebildet.
Übliche Hydrolager sind Massedämpfer, bei denen die
Dämpfungsflüssigkeit in einem Kanal zwischen einer Arbeitskammer und
einer Ausgleichskammer nach Maßgabe der Frequenzbeaufschlagung
verschoben wird. Die in dem Dämpfungskanal eingeschlossene
Flüssigkeitsmasse wirkt dabei als Tilgermasse.
Hydrolager dieser Art sind gut abstimmbar und insbesondere für größere
und schwerere Aggregate flexibel anpassbar.
Hydrolager weisen jedoch den Nachteil auf, teuer und aufwendig in der
Herstellung zu sein, ein vergleichsweise großes Bauvolumen zu
beanspruchen und nur begrenzt oder unter zusätzlichem Kostenaufwand
recyclebar zu sein. Sie sind dementsprechend nur für Kraftfahrzeuge mit
größeren Antriebsaggregaten technisch und wirtschaftlich einsetzbar.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das
technische Problem zugrunde, ein nicht nur als Motorlager, sondern als
ganz allgemein einsetzbares gedämpftes Federelement zu schaffen, das
abstimmbar wie ein Hydrolager, insbesondere also mit einstellbaren
Verlustmaxima, ausgebildet ist, dabei jedoch sowohl in der Herstellung
als auch beim Recyclen kostengünstig ist, ein deutlich kleineres
Bauvolumen als die Hydrolager erfordert und vor allem wesentlich
vielseitiger als ein Hydrolager einsetzbar ist.
Die Erfindung löst dieses technische Problem durch ein gedämpftes
Federelement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Im wesentlichen ist das gedämpfte Federelement mit den Merkmalen der
Erfindung also durch eine Arbeitskammer mit großer Fläche und
geringer Höhe gekennzeichnet, in die eine Schaumstoffschicht mit
insbesondere geschlossenen Poren als Luftfederkörper unter
gleichzeitiger Verminderung des freien Volumens der Arbeitskammer
des gedämpften Federelements vorgesehen ist.
Die arbeitskammerseitige Oberfläche des Tragfederkörpers ist ebenso
wie die arbeitskammerseitige Oberfläche der Dämpferplatte plan
konfiguriert und weist bei vorzugsweise kongruenter Konfiguration
größenordnungsmäßig den gleichen Flächeninhalt wie die
arbeitskammerseitige Oberfläche der Dämpferplatte auf.
Der Tragfederkörper selbst ist vorzugsweise so ausgelegt, daß seine
Blähsteifigkeit so gering wie möglich, gleichzeitig jedoch auch
ausreichend hoch ist, um die für den Tragfederkörper erforderlichen
Federkenndaten zur Verfügung stellen zu können. Dabei läßt sich die
Blähsteifigkeit der Tragfeder nicht nur durch Einstellen der
Elastomerqualität, sondern auch durch das Einfügen von Formblechen
und/oder die Konfiguration und Dimension des in an sich bekannter
Weise in den Tragfederkörper integrierten Lastanschlussstücks
einstellen.
Als Arbeitsfluid dient in dem hier beschriebenen gedämpften
Federelement bestimmungsgemäß vor allem ein pneumatisches Fluid,
also insbesondere Luft.
In dem so aufgebauten luftgedämpften Federelement werden
Entkopplungen von Störfrequenzen mit kleinen Amplituden über
parallelwirkende Seitenkammern erzielt, die ebenfalls mit dem
Arbeitsfluid gefüllt und mit der Düse oder der Arbeitskammer oder mit
beiden kommunizierend ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind solche Entkopplungskammern als offene Poren oder
zum Arbeitsfluid hin offene Blasen ausgebildet und in der
Schaumstoffschicht integriert.
Weitere Merkmale in Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert und in Verbindung mit der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
die einzige Figur, nämlich die
Fig. 1 im axialen Querschnitt ein luftgedämpftes Auflager
mit den Merkmalen der Erfindung.
Das in der Fig. 1 gezeigte luftgedämpfte Federelement besteht aus
einem Lastanschlussstück 1, das mit einem Tragfederkörper 2
verbunden ist, einem zumindest im wesentlichen zylindrischen Gehäuse
3, einer flächenparallel zum Lastanschlussstück 1 ausgerichteten
Dämpferplatte 4 und einem Widerlageranschlussstück 5, das als
Montageflansch gestaltet ist.
Zwischen dem Tragfederkörper 2 und der Dämpferplatte 4 ist eine
Arbeitskammer 6 ausgespart. Der radiale Durchmesser der
Arbeitskammer 6 ist rund um den Faktor 10 grösser als die lichte axiale
Höhe des Freiraumes der Arbeitskammer über einer
Schaumstoffschicht 7, die auf der der Arbeitskammer zugewandten
inneren Oberfläche der Dämpferplatte 4 vollflächig aufgebracht und mit
dieser fest verbunden ist, hier durch verkleben.
Die Schaumstoffschicht 7 besteht aus einer Kunststoffmatrix, in der
homogen verteilt geschlossene Poren dispergiert sind. Zusätzlich weist die
Schaumstoffschicht 7 eine kontrollierte Anzahl grösserer Blasen 8 auf, die
zur Arbeitskammer 6 hin offen sind und nicht notwendigerweise homogen
verteilt zu sein brauchen. Diese offenen Blasen dienen der Entkopplung
von Störschwingungen mit kleinen Amplituden.
Alternativ oder auch additiv können solche Entkopplungskammern
beispielsweise auch als kommunizierende Seitenkammern 8' in einem
Düsenkanal 9 vorgesehen sein, der die Dämpferplatte 4 ebenso wie die
Schaumstoffschicht 7 durchsetzt und die Arbeitskammer 6 mit der
Umgebungsatmosphäre verbindet.
Die arbeitskammerseitige Oberfläche 10 des Tragfederkörpers 2 ist eben
ausgebildet und flächenparallel arbeitskammerseitigen Oberfläche der
Dämpferplatte 4, beziehungsweise der Schaumstoffschicht 7 ausgerichtet.
Die Oberfläche 10 des Tragfederkörpers 2 weist die gleiche Konfiguration
wie die Dämpferplatte 4 auf, ist hier also wie diese kreisrund, und
konzentrisch zu dieser Dämpferplatte 4 angeordnet. Der Flächeninhalt der
Oberfläche 10 beträgt rund 60% des Flächeninhaltes der
arbeitskammerseitigen Oberfläche der Dämpferplatte 4. Die Blähsteifigkeit
des Tragfederkörpers 2 ist im Bereich der Oberfläche 10 durch
einvulkanisierte Formbleche 11 so weit vergrössert, dass der
Tragfederkörper in diesem Bereich praktisch nicht mehr blähfähig ist.
Das Gehäuse 3 des luftgedämpften Federelementes, an das der
Tragfederkörper 2 anvulkanisiert ist, stützt diesen widerlagerseitig ab,
positioniert und fixiert die Dämpferplatte 4 mit der Schaumstoffschicht 7,
dichtet die Arbeitskammer 6 pneumatisch ab und fixiert nach dem in der
Fig. 1 nicht dargestellten Umbördeln seines widerlagerseitigen Randes 12
nach radial innen um einen Flansch 13 des Widerlageranschlussstücks 5
herum auf diesem Widerlageranschlussstück ab.
Die Kenndaten und Kennlinien des luftgedämpften Federelementes können
primär durch eine koordinierte Abstimmung des Düsendurchmessers, des
Dämpferplattendurchmessers und der freien Höhe der Arbeitskammer 6
konfiguriert werden. Je grösser der Dämpferplattendurchmesser und je
kleiner die freie Höhe der Arbeitskammer werden, desto grösser wird die
erzielbare Dämpfungsverlustarbeit. Je kleiner der Düsendurchmesser wird,
um so schmaler und prägnanter ausgeprägt und gleichzeitig um so weiter
zu niedrigen Frequenzen hin verschoben tritt das Maximum des
Verlustwinkels der Dämpfung als Funktion der gedämpften und dämpfbaren
Frequenzen auf.
Demgegenüber haben die axiale Länge des Düsenkanals 9 oder die Dicke
der Schaumstoffschicht 7 nur geringere sekundäre Auswirkungen auf das
Kennfelddesign des luftgedämpften Federelementes und brauchen bestenfalls
für ein Feintuning berücksichtigt zu werden.
Das luftgedämpfte Federelemt mit den Merkmalen der Erfindung ist
universell einsetzbar, so beispielsweise als Auflager, hier insbesondere als
Motorlager für leichte und verbrauchsarme Kraftfahrzeugaggrgate, als
Koppelfeder, so insbesondere zum Anschliessen von Koppelstangen und
Streben, oder zur preiswerten Beruhigung von Kraftfahrzeugfahrwerken.
Das integrierte luftgedämpfte Federelement weist eine grossflächige und
flache Arbeitskammer auf, die über eine Düse zur Umgebungsatmospäre
offen ist. Das über Kammerdurchmesser, Kammerhöhe und
Düsendurchmesser leicht abstimmbare Trockendämpfer-Federelement
ist durch einen einzigen Bördelvorgang aus zwei vorgefertigten
Metall-Gummi- beziehungsweise Metall-Kunststoff-Verbundteilen und
einem Metallteil zusammenbaubar und durch zwei Flanschschrauben
montierbar.
Claims (10)
1. Gedämpftes Federelement mit einem Lastanschlussstück,
das mit einem Tragfederkörper verbunden ist, sowie mit
einer Dämpferplatte, die flächenparallel zum
Lastanschlussstück ausgerichtet ist, und einem im
wesentlichen zylindrischen Gehäuse, die ihrerseits beide,
mittelbar oder unmittelbar, mit einem Widerlager
anschlussstück verbunden sind, wobei zwischen dem
Tragfederkörper und der Dämpferplatte eine
Arbeitskammer ausgespart ist, in die hinein sich eine durch
die Dämpferplatte hindurchgehende Bohrung öffnet,
gekennzeichnet durch
eine plane Konfiguration der arbeitskammerseitigen Ober
fläche (10) des Tragfederkörpers (2), durch eine
Schaumstoffschicht (7) auf der arbeitskammerseitigen
Oberfläche der Dämpferplatte (4) und durch eine axiale Höhe
des Freiraumes in der Arbeitskammer (6), die
grössenordnungsmässig um den Faktor Zehn kleiner als die
grösste Querausdehnung des Freiraumes in der
Arbeitskammer ist.
2. Gedämpftes Federelement nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen Flächeninhalt der arbeitskammerseitigen
Oberfläche (10) des Tragfederkörpers (2), der das 0,5-fache
bis 1,5-fache des Flächeninhaltes der arbeitskammerseitigen
Oberfläche der Dämpferplatte (4) beträgt.
3. Gedämpftes Federelement nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
gekennzeichnet durch
Luft als Arbeitsfluid und eine Mensurierung der Bohrung (9)
als Düse.
4. Gedämpftes Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
gekennzeichnet durch
eine Schaumstoffschicht (7) mit geschlossenen Poren auf der
arbeitskammerseitigen Oberfläche der Dämpferplatte (4).
5. Gedämpftes Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
gekennzeichnet durch
in den Tragfederkörper (2) integrierte konfigurative oder
konstruktive Mittel(1; 11) zur Erhöhung der Blähsteifigkeit der
Tragfeder.
6. Gedämpftes Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
gekennzeichnet durch
Formbleche (11) oder ein grossflächig konfiguriertes Last
anschlussstück (1) als Mittel zur Erhöhung der Blähsteifigkeit
des Tragfederkörpers (2).
7. 1 Gedämpftes Federelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6,
gekennzeichnet durch
mindestens eine mit der Arbeitskammer (6) kommunizierende
Entkopplungskammer (8; 8') für Störschwingungen und Stör
geräusche mit höheren Frequenzen und kleinen Amplituden.
8. Gedämpftes Federelement nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
eine Integration der Entkopplungsfunktion in die Schaum
stoffschicht (7) in Form offener Poren oder Blasen (8) in der
Schaumstoffschicht (7).
9. Gedämpftes Federelement nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Düsennebenkammer (8') als Entkopplungs
kammer.
10. Verwendung des gedämpften Federelementes mit den
Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 als Motor
lager für Personenkraftfahrzeuge mit insbesondere kleinen
und leichten Antriebsaggregaten.
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Owner name: WOCO FRANZ JOSEF WOLF & CO.GMBH, 63628 BAD SODEN-S |
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