DE3419851A1 - Hydraulisch gedaempftes lager - Google Patents

Hydraulisch gedaempftes lager

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DE3419851A1
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Germany
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membrane
housing
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damping fluid
bearing
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Withdrawn
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DE19843419851
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English (en)
Inventor
Günter Dipl.-Ing. Dr. 3007 Gehrden Eberhard
Jürgen Dipl.-Ing. 3000 Hannover Heitzig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Continental Gummi-Werke Aktiengese1!schaft, 3000 Hannover
Hydraulisch gedämpftes Lager
Die Erfindung bezieht sich auf hydraulisch gedämpfte Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem topfförmigen Gehäuse, das an seinem in Belastungsrichtung oberen Umfangsrand von einem Gummi-Federelement und in seinem unteren Bereich von einer mit Abstand von seinem Boden eingespannten biegsamen Membran abgeschlossen ist, und mit einer Drosselvorrichtung in dem mit einer Dämpfungsflüssigkeit vollständig gefüllten Gehäuseinnenraum zwischen dem Federelement und der Membran.
In Motorlagern dieser Art werden die aus Erschütterungen im Fahrbetrieb und auch aus Unwuchten des Motors angeregten Schwingungen durch das gedrosselte überströmen von Dämpfungsflüssigkeit durch die Drosselvorrichtung in bestimmten Frequenzbereichen gedämpft und zum schnellen Abklingen gebracht. Wenn damit einerseits sich der Fahrkomfort beträchtlich erhöht, so trägt andererseits die Drosselvorrichtung auch wieder zu einer im Vergleich mit ungedämpften Lagern verstärkten Geräuschübertragung bei. Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, die erwünschten Dämpfungseigenschaften elastischer Lager mit der akustischen Sperrwirkung herkömmlicher ungedämpfter Lager zu vereinen.
Nach der Erfindung zeichnen sich Lager der eingangs geschilderten Gattung dadurch aus, daß die Membran auf ihrer der Dämpfungsflüssig-
keit abgekehrten Seite mit einem Unterdruck - relativ zur Außenatmosphäre - beaufschlagbar ist, wobei in Ausführung des Erfindungsgedankens der nach außen abgeschlossene Raum zwischen dem Gehäuseboden und der Membran mit einem wechselweise mit einer Unterdruckquelle und der Außenatmosphäre verbindbaren Anschluß versehen ist.
Die Erfindung schafft mit überraschend einfachen Mitteln eine Möglichkeit, die Dämpfung des Lagers wahlweise einzuschalten oder unwirksam zu machen. Unter normalen Umständen, das heißt mit gegen den Atmosphärendruck sich verformender Membran übt die Drosseleinrichtung ungehindert ihre Funktion aus, so daß die Dämpfung in dem vorgegebenen Umfang voll zur Geltung kommt. Unter Aufgeben von Unterdruck auf die Unterseite der Membran sucht diese dagegen sich in Richtung nach dem Gehäuseboden zu verformen. Der als Folge davon verminderte statische Druck der Dämpfungsflüssigkeit zieht einen gleichartigen Abbau der inneren Bindekräfte mit Schaum- und Vakuolenbildung nach sich, was praktisch die Drosseleinrichtung außer Funktion setzt. In diesem Zustand arbeitet das Lager mit dem deutlich niedrigeren Geräuschpegel eines ungedämpften elastischen Lagers.
In der bevorzugten Anwendung der Erfindung auf Kraftfahrzeug-Motor-Lagerungen bereitet die Versorgung mit Unterdruck keine Schwierigkeit, da dieser an der Ansaug-Sammelleitung des Motors stets in ausreichender Höhe zur Verfügung steht. Das Umschalten der Membran-Beaufschlagung zwischen Unterdruck und Atmosphärendruck kann willkürlich vom Fahrer beispielsweise mit Hilfe eines vom Armaturenbrett aus zu betätigenden Elektro-Magnetventils oder aber auch selbsttätig in Abhängigkeit von bestimmten Parametern des Lagerungssystems, gegebenenfalls über einen Bordrechner vorgenommen werden.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch ein Motorlager.
Das gezeichnete Motorlager ist in seinen wesentlichen Teilen aus einem topfartigen Gehäuse 1 und einem über ein hohlkegeliges Gummi-
Federelement 2 gegen dieses abgestützten oberen Auflager-Einsatz 3 zusammengesetzt, wobei das Federelement 2 gleichzeitig den oberen Abschluß des als Blechformteil hergestellten Gehäuses bildet. Unterhalb des Federelementes und mit Abstand von diesem wie auch dem Gehäuseboden ist eine biegsame Gummimembran 4 dichtend in eine flanschartig umgebördelte Randeinfassung eingespannt. Mit Hilfe einer an dem Boden des Gehäuses 1 angebrachten Kopfschraube 5 kann das Lager an einem nichtgezeichneten Karosserieteil des Fahrzeugs befestigt werden, während der Auflagereinsatz 3 zum Aufnehmen einer ebenfalls nicht weiter dargestellten Motorhalterung vorgesehen und hierzu mit einer Stiftschraube 6 ausgestattet ist. Eine zusammen mit der Membran 4 in der Randeinfassung des Gehäuses 1 verklammerte Trennwand teilt den nach außen abgeschlossenen Gehäuseinnenraum zwischen dem Federelement 2 und der Membran 4 in eine obere Kammer 8 und eine untere Kammer 9, die beide gemäß der gestrichelt angedeuteten Darstellung vollständig mit einer Dämpfungsflüssigkeit angefüllt sind und über eine durchgehende Drossel bohrung 17 in der Trennwand 7 ständig in Verbindung miteinander stehen. Durch dynamische Belastungen hervorgerufene Formänderungen des Federelementes 2 haben gleichlaufende Verschiebungen einer Flüssigkeitssäule zwischen den beiden Kammern 8 und 9 durch die Drossel bohrung 17 zur Folge, was wiederum gleichlaufende Bewegungen der mit einem Randwulst auf der Innenwandung des Gehäuses 1 abrollenden Membran 4 nach sich zieht. Diese Wirkungsweise des so weit beschriebenen Lagers ist an sich bekannt.
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist die zwischen der Membran 4 und dem geschlossen durchlaufenden Boden des Gehäuses 1 gebildete Arbeitskammer 10 über eine Bohrung 15 in der Kopfschraube 5 mit einem zum Anbringen einer Rohr- oder Schlauchleitung geeigneten Anschluß 25 versehen, wobei im Sinne des Pfeiles vac/at wahlweise Unterdruck oder Atmosphärendruck in die Arbeitskammer 10 eingesteuert werden kann. Während die Membran 4 gegen Atmosphärendruck die Dämfung in der beschriebenen Weise ins Spiel bringt, verformt sie sich unter dem Einfluß von Unterdruck in der Arbeitskammer 10 nach dem gestrichelt angedeuteten Linienzug so weit, daß sich in der Dämpfungsflüssigkeit in den Kammern 8, 9 Schaumstellen und Dampfblasen
bilden, wodurch die Wirksamkeit der gesamten Dämpfungseinrichtung praktisch aufgehoben ist.
Leerseite

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch gedämpftes elastisches Lager insbesondere für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem topfförmigen Gehäuse, das an seinem in Belastungsrichtung oberen Umfangsrand von einem Gummi-Federelement und in seinem unteren Bereich von einer mit Abstand von seinem Boden eingespannten biegsamen Membran abgeschlossen ist, und mit einer Drosselvorrichtung in dem mit einer Dämpfungsflüssigkeit vollständig gefüllten Gehäuseinnenraum zwischen dem Federelement und der Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) auf ihrer der Dämpfungsflüssigkeit abgekehrten Seite mit einem Unterdruck - relativ zur Außenatmosphäre beaufschlagbar ist„
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen abgeschlossene Raum (10) zwischen dem Gehäuseboden (1) und der Membran (4) mit einem wechselweise mit einer Unterdruckquelle und der Außenatmosphäre verbindbaren Anschluß (15, 25) versehen ist.
Hannover, den 24. Mai 1984
84-32 P/Sü Sü/Lo
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