DE2251356A1 - Federbein fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Federbein fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/048—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics with the regulating means inside the fluid springs
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/08—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
- F16F9/096—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall comprising a hydropneumatic accumulator of the membrane type provided on the upper or the lower end of a damper or separately from or laterally on the damper
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Description
HATENTANWALTSBUfIO HOMSEN - TlEDTKE - BüHLING 2251355
TEL. (Mil) 53 0211 TELEX: S - 24 303 topat
530212
Dipl.-Ing. H. Tiedtke (Fuchthohl71)
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Hissan Motor Company, Limited
Yokohama City (Japan)
Federbein für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufhängungssystem
für ein Kraftfahrzeug und insbesondere auf eine hyclropneumatische
Aufhängungseinheit oder ein hydropneunatisches Federbein, das einen Teil der Kraftfahrzeugaufhängung bildet.
In den letzten Jahren wurde ein Aufhängungssystem entwickelt und für Kraftfahrzeuge angepaßt, insbesondere
für Personenkraftfahrzeuge, das eine pneumatische Federeinheit verwendet. Dieser Trend ist das Ergebnis des Federverhaltens
einer solchen Einheit, die die Federkonstante auf ein Minimum reduzieren kann, ihre natürliche Tragfähigkeit
und Frequenz im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Belastungen konstant halten kann, die Dämpfung der Fe-
- Mündliche Abreden, Intbeeonder· durch Telefon, bedürfen schriftliche BatUtlgung
Postscheck (München) Kto. 1T6974 Owsörmi Bjrik (München) Kto. 55β970β
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derung ohne Schwierigkeit und geringere Stoßkräfte erhalten
läßt, so daß sich eine längere Lebensdauer des Kraftfahrzeugs sowie geringere Stoßerschütterungen und Vibrationen
filr die Fahrzeugbenutzer ergeben, wobei eine automatische
Niveauregelung möglich ist.
Typische pneumatische Federeinheiten, wie sie derzeit
bei Kraftfahrzeugaufhängungen benutzt werden, besitzen eine pneumatische Feder der Membranbauart. Eine hydropneumatische
Feder ist wahrscheinlich die beste Einrichtung für Personenfahrzeuge, da sie kompakt ist, wobei tatsächlich
auch bereits einige Fahrzeuge solche Federeinrichtungen mit Erfolg benutzen.
Eine hydropneumatische Federeinheit, wie sie derzeit
bei einer Kraftfahrzeugaufhängung benutzt wird, besitzt gewöhnlich ein Spindelventil, das dir» Richtung des Hydraulikflusses
kontrolliert. Die Verwendung eines Snindelventils hat jedoch den Nachteil, daß es nicht mit öldichtungen für
die Ventilspindel versehen werden kann, was sich aus dem speziellen Aufbau ergibt, so daß unvermeidbar im Spalt zwischen
Ventilspindel und Ventilbohrung Leckdurchgänge auftreten. Es hat daher ein Spindelventil größeren Verbrauch
an Hydraulikmedium, wobei darüber hinaus ein Absinken des Fahrzeugniveaus infolge von Leckverlusten auftritt, wenn das
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bad' original
Fahrzeug anhält und die Hydraulikpumpe aufhört» Hydraulikmedium
dem Spindelventil zuzuführen.
Aufgabe der Erfindung 1st es-, die vorgenannten Nachteile
zu beseitigen und ein neues und verbessertes hydropneumatlsches Federbein für ein Kraftfahrzeug ohne die Verwendung
eines Spindelventils (spool valve) zu schaffen.
Diese Aufgabe ist durch eine Aufhängungseinheit oder
ein Federbein gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Zylinder mit einer Zylinderkammer, die mit einen Hydraulikmedium
oder Hydraulikfluid gefüllt ist und einen Zylinderkopf hat, der mit Fluideinlaß- und Fluidauslaßkanälen versehen
ist, von denen der Fluideinlaßkanal an seinem einen Ende mit der Zylinderkammer und an seinem anderen Ende mit einer Quelle
für Hydraulikfluid verbunden ist, während der Auslaßkanal an seinem einen Ende mit der Zylinderkamraer und «in seinem anderen
Ende mit einer Abflußleitung verbunden ist, durch einen Kolben, der axial verschiebbar in der Zylinderkammer sitzt
und aus einem Kolbenkopf und einer Kolbenstange besteht, die vom Kolbenkopf wegragt und sich aus dem Zylinder durch ein
Zylinderende nach außen erstreckt, das den Zylinderkopf abgewandt ist, wobei die Kolbenstange und der Zylinderkopf an
eine Achse bzw. an den Fahrzeugkörper angeschlossen sind, durch verengte Kanäle für die Herstellung einer Fluidverbindung
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zum Dämpfen von auf das Federbein ausgeübten Stößen» durch
eine pneumatische Federeinheit, die ein Gehäuse besitzt, das durch eine flexible Trennwand in eine mit Druckgas gefüllte
Gaskammer und eine Fluidkammer unterteilt ist, die mit der Zylinderkammer in Verbindung steht, durch einen
Gleitkörper, der axial verschiebbar in der Zylinderkammer sitzt und wenigstens einen Kanal aufweist, de:τ eine Fluidverbindung
durch den Körper hindurch herstellt, durch eine Ventileinrichtung für das selektive Herstellen einer Fluidverbindung
zwischen der Zylinderkammer und der Quelle für Hydraulikfluid durch den Fluideinlaßkanal und zwischen
der Zylinderkammer und der Abflußleitung durch den Auslaßkanal
in Abhängigkeit von der Axialbewegung des Gleitkörpers über einen vorbestimmten Grenzwert hinaus, durch eine
erste vorgespannte Feder, die zwischen der oberen Endwand der Zylinderkammer und dem Gleitkörper sitzt und letzteren
von der oberen Wand der Zylinderkammer weg beansprucht und durch eine zweite vorgespannte Feder, die zwischen dem Gleitkörper und dem Kolben sitzt, um den Gleitkörper in Richtung
auf die obere Endwand des Zylinders vorzuspannen, wobei die erste und die zweite vorgespannte Feder derart miteinander
zusammenwirken, daß sie den Gleitkörper in einer Gleichgewichtslage halten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
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Zeichnungen näher erläutert»
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht durch ein er-
findungsgemäßes Federbein für ein Kraftfahrzeug in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 ist eine Längs.Schnittansicht durch das Federbein
mit einer Niveauregeleinrichtung;
Fig. 3 ist eine Teillängsschnittansicht des Federbeins
mit einer abgewandelten Venti!einrichtung;
Fig. 4 ist eine Teillängsschnittansicht der Aufhängungseinheit oder des Federbeins mit einer
weiterhin abgewandelten erfindungsgemäßen Ventileinrichtung.
In den einzelnen Zeichnungen sind jeweils identische oder einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Das erfindungsgemäße Federbein nach Fig. 1 hat einen
Zylinder 10 mit einer Zylinderbohrung oder einer Zylinderkammer 11, die axial zum Zylinder verläuft. Die Zylinderbohrung
11 ist an ihrem oberen Ende durch einen Zylinderkopf 12 geschlossen, der an einen Fahrzeugkörper 12' angeschlossen ist.
In der Zylinderkammer 11 ist axial verschiebbar ein Kolben Der Kolben 13 besteht aus einem Kolbenkopf 13a und einer
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Kolbenstange 13b. Die Kolbenstange 13b schlieft: sich an den
Zylinderkopf 13a an und erstreckt sich durch die untere Endwand 14 des Zylinders 10 nach außen. Die Kolbenstange 13b
ist verschiebbar und hermetisch abgeschlossen in einem Loch 15 geführt, das in der Endwand 14 des Zylinders 10 ausgebildet ist. Rund um den Umfang des Lochs 15 ist eine hermetische
Dichtung lfi angeordnet. Die Kolbenstange 13b besitzt
an ihrem FUhrungsende oder vorderende ein Hontageauge 17,
durch das die Kolbenstange 13b an eine Radstützeinrichtung, z.B. an eine Achse 17' angeschlossen ist. Das Bezugszeichen
17" bezeichnet einen flexiblen balgartigen Staubschutz, der den unteren Endabschnitt des Zylinders 10 sowie die Kolbenstange
13b als Staubschutz umschließt. Im oberen Abschnitt der Zylinderkammer 11 befindet sich axial gleitend verschiebbar
ein Gleitkörper 18, der vom Zylinderkopf 12 umschlossen ist. Der Gleitkörper 18 hat einen oder mehrere Kanäle 19,
die durch den Körper hindurch eine Strömungsmittelverbindung herstellen, ferner eine Ausnehmung 20 sowie einen Greifabschnitt
21, der am Rand der Ausnehmung 20 ausgebildet ist. Es werden auf diese Weise in der Zylinderkammer 11 drei voneinander getrennte
Abteile gebildet. Ein erstes Abteil 11a wird zwischen einer oberen Endwand 22 der Zylinderkammer 11 und der oberen
Oberfläche des Gleitkörpers 18 gebildet. Ein zweites Abteil 11b wird zwischen der unteren Oberfläche des Gleltkttrpers 18 und
der oberen Oberfläche des Kolbenkopfs 13a gebildet. Ein
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drittes Abteil lic wird zwischen der unteren Oberfläche des
Kolbenkopfs 13a und der unteren Endwand 14 des Zylinders 10 gebildet. Die drei Abteile 11a, 11b und lic sind mit einem
Hydraulikströmungsmittel oder Hydraulikfluid gefüllt. Der
Gleitkörper 18 wird mit Hilfe einer ersten und einer zv/eiten vorgespannten Feder 23 und 24 in Gleichgewichtslage gehalten.
Die erste vorgespannte; Feder 23 befindet sich in ersten Abteil 11a der Zylinderkammer und stützt sich an einem Ende
an der oberen Endv/and 22 des Zylinderkopfs und am anderen ■"
Ende an der oberen Oberfläche oder an der Oberseite des Gleitkörpers 18. Die zweite vorgespannte Feder 24 sitzt
im zweiten Abteil 11b der Zylinderkamraer 11 und stützt sich
an einem Ende an der unteren Oberfläche oder der Unterseite des Gleitkörpers 18 und am anderen Ende an der oberen Oberfläche
oder Oberseite des Kolbenkopfs 13a. Die erste vorgespannte Feder 23 beansprucht den Gleitkörper in Richtung
von der oberen Endwand 22 der Zylinderkammer 11 weg, während die zweite vorgespannte Feder 24 den Gleitkörper in Richtung
auf die obere Endwand 22, d.h. weg von Kolben 13 und gegen die Kraft der ersten vorgespannten Feder 23 beansprucht. Es
wird auf diese Weise der Gleitkörper 18 in einer Gleichgewichtslage gehalten. Der Zylinderkopf 12 besitzt einen Einlaßkanal
25 und einen Auslaßkanal 26. Der Einlaßkanal 25
steht an seinem einen Ende mit einer Quelle für Hydraulikfluid (nicht gezeigt) in Verbindung^während sein anderes Ende mit
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dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11 verbunden ist. Der Auslaßkanal 26 steht an seinem einen Ende mit einer Abflußleitung
und an seinem anderen Ende mit dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11 in Verbindung. Im Einlaßkanal
25 ist eine Kammer 27 ausgebildet. In dieser Kammer 27 sitzt ein erstes Ventil 28, das aus einem Ventilkopf 28a
und einem Detektor oder Fühler 28b besteht, der von dem Ventilkopf 28a vorsteht. Das erste Ventil 23 int normalerweise
mit Hilfe einer Feder 29 geschlossen, so daß der Einlaßknnal 25 geschlossen ist. Der Fühler 28b hat eine vorbestimmte
Länge und erstreckt sich in das erste Abteil 11a der Zylinderkammer 11. Er erfühlt die Axialbewegung des Gleitkörpers
18 über einen vorbestimmten Wert hinaus, bei dem das erste Ventil 28, d.h. der Einlaßkanal 25 gegen die Kraft der
Feder 29 geöffnet wird. Das zweite Ventil 30 schließt normalerweise den Auslaßkanal 26 und besteht aus einem Ventilkopf
30a, einem Ventilstößel 30b, der vom Ventilkopf 30a vorsteht und einem Fühler 30c, der am Ende des Ventilstößels
30b ausgebildet ist. Eine Feder 31 hält normalerweise das zweite Ventil 30 in einer Stellung, in der es den Auslaßkanal
26 schließt. Der Fühler 30c wird axial verschiebbar in einer Ausnehmung 20 aufgenommen, die im Gleitkörper 18 ausgebildet
ist. Die Longe des zweiten Ventils 30 ist derart vorbestimmt, daß ein vorbestimmter Abstand zwisehen dem
Fühler 30c und dem Greifabschnitt 21 erhalten werden kann,
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wenn das Ventil 30 geschlossen ist und sich der Gleitkörper 18 in Gleichgewichtslage befindet. Beweqt sich der Gleitkörper
18 axial über ein vorbestimmtes Maß hinaus, erfaßt der Fühler 30c den Greifabschnitt 21 des Gleitkörpers 18
und öffnet dadurch das zweite Ventil 30, d.h. den Auslaßkanal 26 gegen die Kraft der Feder 31. Es ist eine pneumatische
Federeinheit 32 vorgesehen, die dazu diente Stöße zu dämpfen, die durch Fahrbahnunebenheiten verursacht werden,
wobei das Dämpfen in der Weise erfolt, daß ein Anteil
des Hydraulikfluids, das durch Einführen des Kolbens in das Abteil 11b verdrängt wird, aufgenommen wird; diese Einheit
ist außerhalb des Zylinders 10 angeordnet. Die pneumatische Federeinheit 32 besitzt ein Gehäuse 33, das im
Inneren durch eine flexible Trennwand 34 in zwei getrennte Kammern 35 und 36 unterteilt ist. Die Kammer 35 ist vollständig
von dem Gehäuse 33 und der flexiblen Trennwand 34 umschlossen und mit einem kompressiblen Gas wie beispielsweise
Stickstoff unter Druck gefüllt. Die andere Kammer 26 steht mit dem zweiten Abteil 11b der Zylinderkammer 11
durch ein Rohr 37 in Verbindung, das die pneumatische Einheit 32 mit dem Zylinder 10 verbindet. Die Kammer 36 wird
somit aus der Zylinderkammer 11 mit dem Hydraulikfluid gefüllt. Im Kolbenkopf 13a ist eine verengte Durchflußeinrichtung
in Form von wenigstens einem generell axial verlaufenden Kanal 38 vorgesehen, der eine Strömungsmittelverbindung
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quer über den Kolbenkopf 13a, d.h. zwischen dem zweiten und
dem dritten Abteil 11b und lic herstellt. Jeder Kanal 38 gestattet es dem in den beiden Abteilen 11b und lic befindlichen
Hydraulikfluid, von der einen in die andere Kammer zu strömen und dadurch Fahrbahnstöße teilweise zu dämpfen,
die auf die Federeinheit durch das Fahrzeugrad übertragen werden. Anstelle jedes Kanals 38 kann als verengte Durchfluneinrichtung
ein verengter Kanal 38a in dem Rohr vorgesehen werden, das die pneumatische Federeinheit 32 mit dem
Zylinder 10 verbindet. Der verengte Kanal 38a behindert den Fluiddurchfluß zwischen der Kammer 36 der pneumatischen
Federeinheit 32 und der Zylinderkanuner 11, um dadurch Stöße
zu dämpfen, die vom Fahrzeugrad auf die Federeinheit bzw. das Federbein übertragen werden. In diesem Fall kann das
Abteil lic zur Atmosphäre offen sein.
Wird beim Einsatz das Federbein, das sich im Gleichgewichtszustand
gemäß Darstellung befindet, bei Fahrzeugfahrt auf einer unebenen Straße Stößen ausgesetzt, so werden diese
Stöße von der Kolbenstange 13b und dem Kolbenkopf 13a auf das Strömungsmittel im zweiten Abteil 11b der ZyIinderkammer
11 übertragen. Diese Stöße bev/irken einen Fluidstrom zwischen
dem Abteil 11b und der Kammer 36 durch das Rohr 37 hindurch, so daß die Kammer 36 dar, fluktuierende Fluidvolumen absorbiert
und desorbiert. Diese oszillierende Bewegung der Trennwand
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wlrd ihrerseits durch den Fluidstrom zwischen den Abteil 11b
und dem Abteil lic durch die verengten Öffnungen oder Kanäle 38 im Kolbenkopf 13a gedämpft. Die verengte Öffnung oder
der verengte Kanal 38b kann anstelle der Kanäle 38 für das Dämpfen der oszillierenden Bewegung oder Schwingbewegung der
Trennwand 34 im Rohr 37 benutzt v/erden. Tn diesem Fall kann das Abteil lic zur Atmosphäre offen sein. Unter diesen Bedingungen
bleibt der Gleitkörper 18 im wesentlichen stationär, da das Fluidvolumen im Abteil 11a im wesentlichen konstant
bleibt» Es bleiben daher das erste und das zweite Ventil geschlossen. Die dynamischen Kennwerte des Gleitkörpers
können durch Variieren der Vorspannung und der Federkonstante der Feder 23 und des v/irksamen Querschnitts des Kanals 19
vorgewählt werden.
Trägt ein Fahrzeug eine erhöhte Last, verkürzt sich das Federbein in Axialrichtung, indem sich der Zylinder 10
nach unten, d.h. in Richtung auf die Achse 17' bewegt, die
durch das Montageauge 17 getragen wird. Hierdurch bewegt sich der Kolben 13 gegenüber dem Zylinder 10 nach oben.
Diese Aufwärtsbewegung des Kolbens 13 wird durch die Feder 24 auf den Gleitkörper 18 übertragen, so daß sich dieser
nach oben bewegt. Hat sich der Gleitkörper 18 nach oben bewegt und erreicht seine vorbestimmte Grenzstellung, berührt
er das Vorderende des Fühlers 28b des ersten Ventils 28 und
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stößt diesen nach oben, so daß sich das erste Ventil und
damit der Einlaßkanal 25 öffnet, so daß Hydraulikfluid in
das erste Abteil 11a der Zylinderkammer 11 gefordert wird.
Es wird dadurch der Fluiddruck in Abteil 11a erhöht und der Gleitkörper 18 nach unten bewegt. Diese Abwärtsbewegung
des Gleitkörpers 18 wird Über die zweite vorgespannte
Feder 24 und das Hydraulikfluid im zweiten Abteil 11b auf
den Kolben 13 übertragen, so daß sich dieser relativ zum Zylinder 10 nach unten bewegt. Es nöchte daher das Feder·
bein seine Gesamtlänge vergrößern. Hat sich der Gleitkörper 18 soweit nach unten bewegt, daß er vom Fühler 28b des
ersten Ventils 28 freikommt und sich das ersto Ventil 28,
d.h. der Einlaßkanal 25 schließt und der Gleitkörper wieder seine ursprüngliche Gleichgewichtsstellung gemäß Fig» 1 einnimmt,
so nimmt das Federbein v/ieder seine ursprüngliche Gesamtlänge an und bringt das Niveau des Fahrzeugkörpers 12 *
in die Ursprungslage wieder zurück, so daß die ursprüngliche vorbestimmte Bodenfreiheit wieder erreicht ist» Das vergrößerte Fluidvolumen wird durch das Element 32 absorbiert»
Trägt das Fahrzeug eine geringe Last, bewegt sich der Zylinder 10 gegenüber der Achse 17' nach oben, 90 daß
die Gesamtlänge des Federbeins vergrößert Wird» Dement»
sprechend bewegt sich der Kolben 13 gegenüber dem &ylitiflet iÖ
nach unten* Diese Abwärtsbewegung des Kolbens IS wifd düföh
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die zweite vorgespannte Feder 24 auf den Gleitkörper 18 übertragen. Es bewegt sich dadurch der Gleitkörper 18
in der Zylinderkammer 11 nach unten. Erreicht der Gleitkörper 18 bei seiner Abwärtsbewegung eine vorbestimmte
Grenzlage, erfaßt er an seinem Greifabschnitt 21 den Fühler
30c des zweiten Ventils 30 und zieht den Fühler 30c nach unten, so daß sich das zweite Ventil 30 öffnet, d.h.
der Auslaßkanal 26 öffnet, womit Hydraulikfluid des ersten
Abteils 11a der Zylinderkammer 11 abfließt. Auf diese Weise wird der Fluiddruck und das Fluidvolumen im Abteil 11a
vermindert. Der Druckunterschied zwischen dem Fluid im ersten Abteil 11a und dem Fluid.im zweiten Abteil lib veranlaßt,
daß sich der Gleitkörper 18 nach oben bewegt. Diese Aufwärtsbewegung des Gleitkörpers 18 wird durch die zweite
vorgespannte Feder 24 und das Hydraulikfluid in der Zylinderkammer
11 auf den Kolben 13 übertragen, so daß sich dieser gegenüberdem Zylinder 10 nach oben bewegt. Auf diese Weise
wird die Gesamtlänge des Federbeins verkürzt. Hat sich der Gleitkörper 18 genügend weit nach oben bewegt und kommt er
vom Fühler%30c des-zweiten Ventils 30 frei, so daß sich das
zweite Ventil, d.h. der Auslaßkanal 26 schließt, und kehrt er in seine Ursprungslage gemäß Fig. 1 zurück, hat das Federbein
wieder die ursprüngliche Gesamtlänge. Es v/ird dadurch der Fahrzeugkörper 12' in die Ausgangslage zurückbewegt, so
daß die ursprüngliche vorbestimmte Bodenfreiheit wieder her-
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gestellt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine Abv/andlung der Ausführungsforn
nach Fig. 1, wobei eine Fahrzeugniveaueinstelleinrichtung
vorgesehen ist. Die Kolbenstange 13b hat eine Axialbohrung 39, die zum zweiten Abteil 11b der Zylinderkammer 11 offen
ist. In der Bohrung 39 der Kolbenstange 13b ist axial verschiebbar ein Schwimmkolben 40 untergebracht. Der Schwimmkolben 40 begrenzt eine Steuerfluidkammer 41 zwischen der
Unterseite des Schwimmkolbens 40, den Wänden der Bohrung 39 und dem unteren Endabschnitt der Kolbenstange 13b. Die Steuerf luidkammer 41 steht mit der Quelle für Hydrnulikfluid in Verbindung, und zwar über einen Kanal 42, der im unteren Endabschnitt der Kolbenstange 13b vorgesehen ist und der mit
einer Leitung 43 und über diese mit einer Niveauregelventileinheit 44 verbunden ist. Das Iliveauregulierventil 44 kann in beliebiger Weise ausgebildet werden, solange es den Hydraulikfluiddurchgang zur Leitung 43 selektiv öffnet und schließt, wenn die Ventileinheit 44 von Hand oder automatisch betätigt wird. Die zweite vorgespannte Feder 24 stützt sich auf dem Schwimmkolben 4o ab,
vorgesehen ist. Die Kolbenstange 13b hat eine Axialbohrung 39, die zum zweiten Abteil 11b der Zylinderkammer 11 offen
ist. In der Bohrung 39 der Kolbenstange 13b ist axial verschiebbar ein Schwimmkolben 40 untergebracht. Der Schwimmkolben 40 begrenzt eine Steuerfluidkammer 41 zwischen der
Unterseite des Schwimmkolbens 40, den Wänden der Bohrung 39 und dem unteren Endabschnitt der Kolbenstange 13b. Die Steuerf luidkammer 41 steht mit der Quelle für Hydrnulikfluid in Verbindung, und zwar über einen Kanal 42, der im unteren Endabschnitt der Kolbenstange 13b vorgesehen ist und der mit
einer Leitung 43 und über diese mit einer Niveauregelventileinheit 44 verbunden ist. Das Iliveauregulierventil 44 kann in beliebiger Weise ausgebildet werden, solange es den Hydraulikfluiddurchgang zur Leitung 43 selektiv öffnet und schließt, wenn die Ventileinheit 44 von Hand oder automatisch betätigt wird. Die zweite vorgespannte Feder 24 stützt sich auf dem Schwimmkolben 4o ab,
Ist ein höheres Fahrzeugniveau erwünscht, wird das
Regulierventil 44 betätigt, um Hydraulikfluid in die Steuerfluidkammer 41 zu fördern und dadurch das Volumen an Steuerfluid
Regulierventil 44 betätigt, um Hydraulikfluid in die Steuerfluidkammer 41 zu fördern und dadurch das Volumen an Steuerfluid
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in der Kammer 41 zu erhöhen. Die Volumenvergrößerung in
der Steuerfluidkammer 41 führt dazu, daß der Schwimmkölben
4Ό nach oben bewegt wird» Diese Aufwärtsbewegung des Schwimmkolbens 40 wird durch die Feder 24 auf den Gleitkörper
18 übertragen, der sich dadurch nach oben bewegt. Es kommt dadurch der Gleitkörper 18 in eine neue Ausgleichs*·
lage, wie sie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben
würde» Es fahrt das Federbein unter Vergrößerung
seiner Gesamtlänge aus. so daß sich ein höheräs Fahrzeug"·
niveau ergibt, ist ein niedrigeres Fahrzeugniveäü erwünscht»
wird das Regulierventil 44 so betätigt, daß Hydraulikflüld
aus der Steuerfluidkaamer 41 abgelassen wird, wodurch das"
Volumen in dieser Kammer vermindert wird» Die Volumenab«
nähme der Steuerfluidkammer 41 führt zur Abwärtsbewegung
des Sehwimmkoibens. Diese Abwärtsbewegung des SehwiMffiköl*'
bens 40 wird durch die Feder 24 auf den Gleitkörper 18 über*6
tragen, der sich dadurch ebenfalls nach Unten bewegt* Es kommt dadurch der Gleitkörper 18 in eine neue Gleichgewichts«
lage in derselben Weise t wie sie anhand der Flg. 1 erläutert
wurde* Auf diese Weise verkürzt das Federbein, seihe Gesamt-*
länge, so daß ein niedrigeres Fahrzeugniveau erhalten wird* 1st das erwünschte Fahrzeugniveau erreicht, wird das Reguiierventil
44 betätigt, um den Durchgang des Hydraulikflülds zu blockieren.
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Die Fig. 3 verdeutlicht eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1, und zwar ist hier die Ventilanordnung
abgewandelt. Der Zylinderkopf 12 besitzt zusätzlich im Einlaßkanal 25 eine erste Ventilkammer 45 und eine zweite
Ventilkammer 46. Die erste Ventilkammer 45 steht mit der Hydraulikfluidquelle (nicht gezeigt) durch den Einlaßkanal
25 in Verbindung. Die zweite Fluidkammer 46 steht mit ihrem oberen Ende mit der ersten Kammer 45 durch den Einlaßkanal
25 und am Bodenende mit dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11 durch den Einlaßkanal 25 in Verbindung. Der Zylinderkopf
12 besitzt ferner einen ersten Zusatzkanal 47, der an einem Ende über eine Drosselstelle 48 mit der Abflußleitung
und am anderen Ende mit dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer
11 in Verbindung steht. In dem ersten Zusatzkanal 47 ist zwischen der Drosselstelle 48 und der Zylinderkammer
11 eine dritte Kammer 49 vorgesehen. Der Zylinderkopf 12 besitzt ferner in dem Auslaßkanal 26 eine vierte Kammer 50
und eine fünfte Kammer 51. Die vierte Kammer 50 steht durch den Auslaßkanal 26 mit der Abflußleitung in Verbindung. Die
fünfte Kammer steht an ihrem oberen Ende durch den Auslaßkanal
26 mit der vierten Kammer 50 und am Bodenende mit dem ersten
Abteil 11a der Zylinderkammer 11 in Verbindung. Der Zylinderkopf hat ferner einen zweiten Zusatzkanal 52, der an einem
Ende über eine Drosselstelle 48' mit einer Abflußleitung und
am anderen Ende mit dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer
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in Verbindung steht. In der ersten und zweiten Kammer 45 und 46 sitzt ein Einlaßventil 53. Das Einlaßventil 53 besteht
aus einem Ventilkopf 53a, der sich in der ersten Kam- . mer 45 befindet, einem Kolben 53b, der einen Schaftabschnitt
und einen Flanschabschnitt an dem unteren Ende des Schaftabschnitts hat. Der Kolben 53b ist axial verschiebbar in der
ersten und zweiten Kammer 45 und 46. Der Ventilkopf 53a sitzt auf dem Kolben 53b. Der Schaftabschnitt des Kolbens
53b ist hermetisch und verschiebbar im Einlaßkanal zwischen der ersten und zweiten Kammer 45 und'46 aufgenommen. Dadurch
ist die Fluidverbindung zwischen· der ersten und zweiten Kammer .45 und 46 durch den Einlaßkanal 25 blockiert. Der
Flanschabschnitt des Kolbens 53b unterteilt die zweite Kammer 46 in einen Oberabschnitt und einen Unterabschnitt und
sitzt hermetisch und verschiebbar in der zweiten Kammer 46. Dadurch wird die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Oberabschnitt
und dem Unterabschnitt der zweiten Kammer gesperrt. Der Oberabschnitt der zweiten Kammer 46 steht mit der dritten
Kammer 49 in Verbindung. Der Unterabschnitt der zweiten Kammer 46 steht über den Einlaßkanal 25 mit dem ersten Abteil 11a
der Zylinderkammer 11 in Verbindung. Der Kolben 53a hat einen Kanal 54, der eine Verbindung zwischen der ersten Kammer
45 und dem Unterabschnitt der zweiten Kammer 46 herstellt. Eine Feder 55 stützt sich an ihrem einen Ende auf der oberen
Endwand der zweiten Kammer 46 und am anderen Ende auf
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dem Flanschabschnitt des Kolbens 53a und drückt stets das Einlaßventil 53 in Richtung auf das öffnen dieses Ventils.
In der dritten Kammer 49 befindet sich ein erstes Steuerventil 56, das einen Ventilkopf 56a und einen Fühler 56b aufweist,
der von Ventilkopf 56a in das erste Abteil 11a der Zylinderkanmer 11 vorsteht. In der dritten Kammer 49 befindet
sich eine Feder 57, die das Steuerventil 56 stets in Richtung auf das Schließen des ersten Zusatzkanals 47
beansprucht. Der Fühler 56b hat eine vorbestimrate Länge,
so daß ein vorbestimmter Abstand zwichen dem Vorderende des
Fühlers 56b und der Oberseite des Gleitkörpers 18 eingehalten werden kann, wenn das Ventil 56 geschlossen ist und sich
der Gleitkörper 18 in der Gleichgewichtslage befindet. Die Feder 55 des Einlaßventils 53 und die Querschnittsfläche des
Flanschabschnitts des Kolbens 53b des Einlaßventils sind so gewählt, daß dann, wenn das erste Steuerventil 56 geschlossen
ist und die Fluidverbindung zwischen der Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt der zweiten Kammer 46 sperrt, die Gesamtkraft,
welche durch den auf die Bodenfleiche des Flanschabschnitts
des Kolbens 53b einwirkenden Fluiddruck verursacht wird, die Gesamtkraft der Feder 55 des Einlaßventils 53 übersteigt
und der Kolben 53b nach oben bewegt wird, wodurch das Einlaßventil 53, d.h. der Einlaßkanal 25 geschlossen wird?
wird hingegen das erste Steuerventil 56 geöffnet, so daß eine Fluidverbindung zwischen der Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt
der zweiten Kammer 46 hergestellt wird und Fluiddruck
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auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 53b
einwirkt, so übersteigt die Gesamtkraft aus dem Fluiddruck und die Gesamtkraft der Feder 55 die Gesamtkraft, wie sie durch
den auf die untere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens
53b ausgeübten Fluiddruck verursacht wird, wobei sich der Kolben 53b nach unten bewegt und dadurch das Einlaßventil 53,
d.h. den Einlaßkanal 25 öffnet. In der vierten Kammer 50 und der fünften Kammer 51 sitzt verschiebbar ein Auslaßventil
58. Das Auslaßventil 58 besteht aus einem Ventilkopf 58a, der sich in der vierten Kammer 50 befindet, einem Kolben 58b
mit einem Schaftabschnitt und einem Flanschabschnitt, der am Ende des Schaftabnchnitts vorgesehen ist. Der Ventilkopf 58a
stützt sich auf dem Kolben 58b. Der Schaftabschnitt des Kolbens 58b wird hermetisch und verschiebbar im Auslaßkanal 26
zwischen der vierten und fünften Kammer 50 und 51 aufgenommen,
so daß die Fluidverbindung dazv/ischen über dem Auslaßkanal 26
gesperrt ist. Der Flanschabschnitt des Kolbens 58b unterteilt die vierte Kammer in einen Oberabschnitt und einen Unterabschnitt
und sitzt hermetisch und verschiebbar in der fünften Kammer 51, so daß die direkte Fluidverbindung zwischen dem
Oberabschnitt und dem Unterabschnitt der fünften Kammer 51
unterbrochen ist. Der Oberabschnitt der fünften Kammer 51 steht mit dem zweiten Zusatzkanal 52 an einem Abschnitt zwischen der Drosselstelle 48* und der Zylinderkatnmer 11 in Verbindung.
Der untere Abschnitt der fünften Kammer 51 steht mit dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11 durch den
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Auslaßkanal 26 in Verbindung. Der Kolben 58fo des Auslaßventils 58 hat einen Kanal 59, der eine Verbindung zwischen der
vierten Kammer 50 und dem Unterabschnitt der füftffeea; Kammer
51 herstellt. Eine Feder 60 stützt sich mit ihrem oberen
Ende an der oberen Endv/and der fünften Kammer 51 und an ihrem
unteren Ende an dem Flanschabschnitt des Kolbe«« 58b und drückt
zu jeder Zeit den Kopf des Auslaßventils 58 in Richtung auf das öffnen des Auslaßventils 58, d.h. das öffnen des Auslaßkanals
26. Ein zweites Steuerventil 61 besteht aus einem Ventilkopf 61a, einem Ventilstößel 61b, der an dem Ventilkopf
61a angeschlossen ist und einem Fühler 61c, der an einem Ende
des Ventilstößels 61b vorgesehen ist. Das zweite Steuerventil 61 schließt normalerweise den zweiten Zusatzkanal 52 unter
der Wirkung einer Feder 62. Der Fühler RIc wird in einer
Ausnehmung 20 aufgenommen, die in dem Gleitkörper 18 ausgebildet ist, wobei der Fühler 61c in dieser Ausnehmung
axial verschiebbar ist. Die Ausnehmung 2O ist mit einem
Greifabschnitt 21 für das Erfassen durch den Fühler 61c versehen. Die Gesamtlänge des zweiten Steuerventils 61 wird so
gewählt, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Greifabschnitt
21 und dem Fühler 61c eingehalten wird, wenn der Gleitkörper 18 sich in der Gleichgev/ichtslage befindet und
das zweite Steuerventil 61 geschlossen ist. Die Feder 60
des Auslaßventils 58 und die Querschnittsfläch« de» Planschabschnitts
des Kolbens 58b sind so gewählt, daß dann, wenn
das zweite Steuerventil 61 geschlossen ist und die Fluidver-
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bindung zwischen dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11
und dem oberen Abschnitt der fünften Kammer 51 sperrt, die Geaamtkraft, die durch den auf die untere Oberfläche des
Flanschabschnitts des Kolbens 58b ausgeübten Fluiddruck verursacht wird, die Gesamtkraft der Feder 60 des Auslaßventils
53 übersteigt, so daß der Kolben 5Qo nach oben bewegt und das
Auslaßventil 58, d.h. der Auslaßkanal 26 geschlossen wird, während dann, wenn das zweite Steuerventil 61 geöffnet ist
und eine Fluidverbindung zwischen dem ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt der fünften Kammer
herstellt, so daß Fluiddruck auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 50bwirkt, die Summe der Gesamtkraft
infolge Flviiddruck und der Gesamtkraft der Feder 60,
wie sie auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 53 einwirken, die Gesamtkraft übersteigen, die durch
den Fluiddruck verursacht wird, der auf die untere. Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 58b wirkt, so daß der Kolben
53b nach unten bewegt und dadurch das Auslaßventil 58, d.h. der Auslaßkanal 26 geöffnet wird.
Wird beim Einsatz der Gleitkörper 18 gegenüber dem Zylinder 10 aus dem einen oder anderen Grund, wie er in Verbindung
mit der Ausführungsform nach Fig. 1 erläutert wurde,
nach oben bewegt und drückt er den Fühler 56b nach oben, so daß das erste Steuerventil 56 geöffnet wird, wird eine
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Fluidverbindung zwischen dem ersten Abteil 11a der Zylinderkainmer
11 und dem Oberabschnitt der zweiten Kammer 46 hergestellt, so daß auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts
des Kolbens 53b des Einlaßventils 53 ein Fluiddruck wirkt. Die Summe aus der Gesamtkraft, wie sie durch den Fluiddruck
ausgeübt wird und der Oesantkraft der Feder, wie sie auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts einwirkt, übersteigt
dadurch die Gesamtkraft, wie sie durch den au" die untere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens fi3b ausgeübten
Fluiddruck verursacht wird, so daß der Kolben 53b nach unten bewegt und dadurch das Einlaßventil 53, d.h. der Einlaßkanal
25 geöffnet wird. Dadurch wird Hydraulikfluid in das
erste Abteil 11a der Zylinderkanmer 11 nus der Hydraulikfluidquelle
(nicht gezeigt) über den Einlaßkanal 2!> und den Kanal 54 im Kolben 53b gefördert, so daß der Fluiddruck im ersten
Abteil 11a erhöht wird. Die Erhöhung den Fluiddrucks im ersten
Abteil 11a führt dazu, daß sich der Gleitkörper 18 in der in Zusammenhang mit Fig. 1 geschilderten 'feise nach unten
bewegt. Hat sich der Gleitkörper 18 genügend weit nach unten bewegt, so daß er von dem Fühler 56b des ersten Steuerventils
56 freikommt, wird das erste Steuerventil 56 geschlossen und die Fluidverbindung zwischen dem ersten Abteil
11a der Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt der zweiten Kammer 46 unterbrochen, während das Hydraulikfluid in dem
Oberabschnitt der zweiten Kammer 46 über die Drosselstelle
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im ersten Zusatzkanal 47 in die Abflußleitung abläuft, so
daß der Fluiddruck, wie er auf die obere Oberfläche des
Flanschabschnitts des Kolbens 53b wirkt, aufgehoben wird. Dadurch übersteigt die Gesamtkraft,, wie sie durch den auf
die untere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 53b ausgeübten Fluiddruck verursacht wird, die Gesamtkraft der
Feder 55, so daß der Kolben 53b nach oben bewegt und das
Einlaßventil 53, d.h. der Einlaßkanal 25 geschlossen wird. Dadurch wird der Zustrom an Hydraulikfluid gesperrt, so daß
der Gleitkörper 18 wieder seine nieichgewichtsstellung oder
ausgeglichene Stellung einnimmt, wie sie in Verbindung mit
Fig. 1 erläutert wurde..
Bewegt sich der Gleitkörper 18 durch den einen oder
anderen Grund gemäß Beschreibung in Verbindung mit der Ausführungsform
nach Fig. 1 nach unten, erfaßt der Greifabschnitt
21 des Gleitkörpers 18 den Fühler 61c des zweiten Steuerventils 61 und bewegt diesen nach unten, so daß das
Ventil 61 und damit der zweite Zusatzkanal geöffnet werden,
so daß eine Fluidverbindung zwischen den ersten Abteil 11a der Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt der fünften Kammer
51 hergestellt wird. Dadiirch wirkt Fluiddruck auf die
obere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 58b.
Demzufolge übersteigt die Summe aus der Gesaratkraft, wie sie
durch den Fluiddruck ausgeübt wird, und der Gesamtkraft der
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Feder 60, die auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts
des Kolbens 58b wirkt, die Gesamtkraft, die durch den auf die untere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 58b
ausgeübten Fluiddruck verursacht wird, so daß sich der Kolben 58b nach unten bewegt und dadurch das Auslaßventil 58,
d.h. den Auslaßkanal 26 öffnet. Fs fl.i£ßt somit das im ersten Abteil 11a des Zylinders 11 befindliche Hydraulikfluid
durch den Auslaßkanal 26 und den Kanal 59 in Kolbon 58b ab,
so daß sich der Fluiddruck im ersten Abteil 11a vermindert. ,Die Verminderung des Fluiddrucks im Abteil 11a führt dazu,
daß sich der Gleitkörper 18 nach oben bewegt, v/ie es anhand der Fig. 1 erläutert wurde. Hat sich der Gleitkörper 18
so weit bewegt, daß er vom Fühler 61c des Ventils 61 freikommt, wird das zweite Steuerventil 61 geschlossen und dadurch
die Fluidverbindung zwischen dem ersten Abteil 11a eier Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt der fünften Kammer
51 durch den zweiten Zusatzkanal 52 gesperrt, so daß das Hydraulikfluid im Oberabschnitt der fünften Kammer 51
in die Abflußleitung abströmt, und zwar fiber die Drosselsteile 48' im zweiten Zusatzkanal 52, womit der auf die
obere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 5 8b einwirkende Fluiddruck aufgehoben wird. Es übersteigt somit
die Gesamtkraft, wie sie durch den auf die untere Oberfläche des Flanschabschnitts des Kolbens 58b ausgeübten Fluiddruck
bewirkt wird, die Gesamtkraft der Feder RO, so daß
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der Kolben 58b nach oben bewegt und dadurch das Auslaßventil 58, d.h. der Auslaßkanal 26 geschlossen wird. Donentsprechend
wird der Abfluß an Hydraulikfluid gestoppt und es nimmt der
Gleitkörper 18 wieder seine Gleichgewichtslage genäß Beschreibung
in Fig. 1 ein. Die Punktionsweisen der yentlle 28,
30 entsprechen denjenigen der Ventile 56 bzv/. 61.
Bei dieser Ventilausgestaltung können das erste und
das zweite Steuerventil 56 und 61 durch eine außerordentlich kleine Kraft gesteuert werden, da die Druckaufnahneflache bei
beiden auf ein Minimum reduziert werden kann. Sie können daher
auf eine geringe Belastungsänderung ansprechen und die
Einlaß- und Auslaßventile 53 und 58 steuern/ so daß relativ große Mengen an Hydraulikfluid schnell zugeführt oder abgeführt werden können.
Einlaß- und Auslaßventile 53 und 58 steuern/ so daß relativ große Mengen an Hydraulikfluid schnell zugeführt oder abgeführt werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine Abwandung der Ausführungsform
nach Fig. 3.
Bei dieser Abwandlung steht der zweite Zusatzkanal
52 mit dem zweiten Abteil 11b der Zylinderkammer 11 in Verbindung. Am Ende des zweiten Zusatzkanals 52 befindet sich eine sechste Kammer 63 für die Aufnahme des zweiten Steuerventils 61. Das zweite Steuerventil 61 besteht aus einem
52 mit dem zweiten Abteil 11b der Zylinderkammer 11 in Verbindung. Am Ende des zweiten Zusatzkanals 52 befindet sich eine sechste Kammer 63 für die Aufnahme des zweiten Steuerventils 61. Das zweite Steuerventil 61 besteht aus einem
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Ventilkopf 61a und einem Fühler 61c, der vom Ventilkopf 61a
nach oben in das zweite Abteil 11b der Zylinder!'ammer 11
vorsteht. Das zweite Steuerventil 61 schließt normalerweise
den zweiten Zusatzkanal 52 unter der Wirkung der Feder 62. Der Fühler 61c hat eine vorbestirmte Liinge, un einen vorbestimmten
Abstand zv/ischen den Vorderende des Fühlers 61c und dem Gleitkörper 18 in desnen Gleichgewichtslage zu erhalten.
Übersteigt die Abwartsbewegung des Gleitkömers 18
einen vorbestimmten Grenzwert, erfaßt der Gleitkörper 18 den Fühler 61c und bewegt ihn nach unten, so daß das zweite
Steuerventil 61, d.h. der Zusatzkanal geöffnet wird und eine Strömungsmittelverbindung zwischen den zv/eiten Abteil 11b
der Zylinderkammer 11 und dem Oberabschnitt der fünften Kammer 51 hergestellt wird. Die nachfolgende Betriebsweise dieser
Abwandlung wird in der gleichen Ueise ablaufen wie es
in Verbindung mit der Fig. 3 erläutert wurde. Diese Abwandlung ist in ihrer konstruktiven Fassung im Vergleich mit derjenigen
nach Fig. 3 einfacher. Die Ventilkßpfe 56a und 61a dieser Abwandlung sind Kugeln, die ohne Schwierigkeit hergestellt
werden können.
Aus der Vorbeschreibung ergibt sich, daß das Federbein nach der Erfindung den Verbrauch oder den Leckdurchgang
an Hydraulikfluid auf ein Minimum durch Verwendung von Ventilen
reduzieren kann, so daß das die Erfindung benutzende Kraftfahrzeug das Fahrzeugniveau im wesentlichen konstant halten
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kann, selbst wenn das Fahrzeug für erheblich lange Zeitspannen anhält. Dadurch kann das Fahrzeug sofort anfahren, sobald
der liotor angelassen ist. Außerden kann das Federbein nach der Erfindung das Fahrzeugniveau im v/esentlichen konstant
halten, und zwar unabhängig von Änderungen in der auf das Fahrzeug wirkenden Belastung, wobei das .Fahrzeugniveau in
Abhängigkeit von den Zuständen der Straßenoberfläche frei crewählt werden kann.
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Claims (1)
- Patentansprüche' IJ Federbein für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Zylinder (10) mit einer Zylinderkanner (11), die mit einem Hydraulikfluid gefüllt ist und einen Zylinderkopf (12) aufweist, der mit Fluideinlaß- und FluidauslaßkanMlen (25; 26) versehen ist, von denen der Fluideinlaßkanal (25) an seinem einen Ende mit der Zylinderkammer und an seinem anderen Ende nit einer Hydraulikfluidquelle verbunden ist, während der Auslaßkanal (26) an seinem einen Ende mit der Zylinderkammer und an seinem anderen Ende mit einer Abflußleitung verbunden ist, durch einen in der Zylinderkammer axial verschiebbaren Kolben (13), der aus einen Kolbenkopf (13a) und einer Kolbenstange (13b) besteht, die vom Kolbenkopf aus zur Außenseite des Zylinders durch das dem Zylinderkopf abgewandte Ende nach außen vorsteht, wobei die Kolbenstange (13b) und der Zylinderkopf (12) an einer Achse (171) bzw. an den Fahrzeugkörper eines Kraftfahrzeugs angeschlossen sind, durch verengte Durchflußeinrichtungen für die Herstellung einer Fluidverbindung für das Dämpfen von auf das Federbein übertragenen Stößen, durch eine pneumatische Federeinheit (32), die ein Gehäuse (33) aufweist, das durch eine flexible Trennwand (34) in eine nit einem Druckgas gefüllte Gaskammer (35) und eine Kammer (36) unterteilt ist, die mit der Zylinderkammer (11) in Verbindung steht,309822/0296BAD ORIGINALdurch einen Gleitkörper (18), der gleitend verschiebbar in der Zylinderkammer sitzt und wenigstens einen Kanal (19) aufweist, der durch diesen Körper hindurch eine Strönungsmittelverbindung herstellt, durch eine Ventileinrichtung (28; 30) für das selektive Herstellen einer Fluidverbindung' zwischen der Zylinderkaramer und der Hydraulikfluidquelle durch den Einlaßkanal hindurch sowie zwischen der Zylinderkammer und der Abflußleitüng durch den Auslaßkanal hindurch, und zwar in Abhängigkeit von der Axialbewegung des Gleit-körpers über eine vorbestimmte Grenzlage hinaus, durch eine erste vorgespannte Feder (23) , die zwischen der oberen Endwand der Zy Ii η der kammer und dem Gleitkörper sitzt und letz·= teren von der oberen Endwand des Zylinders wegdrückt sowie durch eine zweite vorgespannte· Feder (24)„ die sich zwischen dem Gleitkörper (13) und dem Kolben (13) befindet und den Gleitkörper in Richtung auf die obere Endwand der Zylinderkanuner drückt, wobei die erste und die zueite vorgespannte Feder derart miteinander susanmenarfoeitenc, daß sie den Gleitkörper in einer Gleichgewichtslage erhaltene2® Federbein nach Anspruch I0 dadurch gekensasei ebnet, daß die Venti!einrichtung ein erstes Ventil (28) und ein zweites" Ventil (30) aufweist„ tob äsnea das erste Ventil C28) im Einlaßkanal _(25) sitzt und einen Ventilkopf (28a) sowie einen Fühler (2Bb) aufweist,, der von Ventilkpf vorsteht e wobei eine Feder (29) des ersten Ventils"stets in Richtung309822/0298BAD ORIGINALauf das Schließen des Einlaßkanals vorspannt und der Fühler eine vorbestimmte Länge hat und in die "ylinderkamraer vorsteht, um die Axialbewegung des Gleitkörpers über die vorbestimmte Grenzlage hinaus zu ermitteln, und von denen. das zweite Ventil (30) einen Ventilkopf (30a) und einen Ventilstößel (30b) vorbestimmter Länge aufweist, der an den Ventilkopf angeschlossen ist, wobei an einen Ende des Ventilstößels ein Fühler (30c) vorgesehen ist, der die Axialbewegung des Gleitkörpers über seine vorbestimmte Grenzlage hinaus ermittelt, wobei eine Feder (31) das zweite Ventil stets in Richtung auf das Schließen des Auslaßkanals vorspannt und der Fühler des zweiten Ventil.i in einer Ausnehmung (20) aufgenommen ist, die sich im Gleitkörper befindet und in der or axial verschiebbar ist, wobei die Ausnehmung einen Greifabschnitt (21) für das Erfassen des Fühlers des zweiten Ventils aufweist, wenn die Axialbewegung des Gleitkörpers eine vorbestimmte Grenzlage überschreitet.3, Federbein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Fahrzeugniveaureguliereinrichtung (44) für das Einstellen der Gesamtlänge des Federbeins.4. Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Kolbenstange (13b) eine Axialbohrung (39) aufweist, die an einem Ende zur Zylinderkammer (11) offen ist309822/0296 ßAD ORIGINALund am anderen Ende mit der Hydraulikfluidquelle in Verbindung steht, wobei die Fahrzeugniveaureguliereinrichtung einen Schwimmkolben (40) aufweist, der axial verschiebbar in der Bohrung der Kolbenstange sitzt und eine Steuerfluidkanmer (41) zwischen dem Schwimrakolben und den Ende der Kolbenstange begrenzt, wobei der Schwimnkolben (40) an seiner Oberseite die zweite vorgespannte Feder (24) aufnimmt, wobei ein Steuerfluidregulierventil (4'") vorgesehen ist, um selektiv eine Fluidverbindunq zwischen der Steucrfluidkammer und der Hydraulikfluidquelle herzustellen.5. Federbein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Durchflußeinrichtung (33) im Kolbenkopf (13a) ausgebildet ist. -6. Federbein nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verengte Durchflußeinrichtung (38a) zwischen der Zylinderkammer (11) und der pneumatischen Federeinheit (32) vorgesehen ist.7. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (12a) ferner im Einlaßkanal eine erste Kammer (45) aufweist, die mit der Hydraulikfluidquelle und einer zweiten Kaiamer (46) in Verbindung steht, die an ihrem einen Ende mit der ersten Kammer und an ihrem anderen Ende mit der Zylinderkaramer (11) verbunden ist, ferner eine309822/0296"BAD ORIGINALdritte Kammer (49),die an einem Ende mit einer Abflu^leitung über einen ersten Zusatzkanal (47) verbunden ist, der eine Drosselstelle (48) aufweist, während die dritte Kammer am anderen Ende mit der Zylinderkanmer verbtinden ist und daß der Zylinderkopf (12a) ferner im Auslaßkanal (26) eine vierte Kammer (50) aufweist, die mit der Abflußleitung verbunden ist, sowie eine fünfte Kammer (51), die an einem Ende mit der vierten Kammer und am anderen Ende mit der Zylinderkammer verbunden ist, und daß ferner der Zylinderkopf einen zweiten Zusatzkanal ( 52) aufweint, der mit der Zylinderkammer sowie über einen mit einer Drosselstelle (481) versehenen Kanal (52) mit der Abflußleitung verbunden ist, wobei die Venti!einrichtung ein Einlaßventil (53) aufv/eist, das aus einem in der ersten Kammer sitzenden Ventilkopf und einem Kolben (53b) besteht, der einen Schaftabschnitt und einen Flanschabschnitt an dem einen Ende des Schaftabschnitts aufv/eist und axial verschiebbar in der ersten und zweiten Kammer sitzt, wobei sich der Ventilkopf (53a) auf dem Kolben befindet und der Schaftabschnitt des Kolbens hermetisch und verschiebbar im Einlaßkanal zwischen der ersten und der zweiten Kammer aufgenommen ist, um dadurch die Fluidverbindung durch den Einlaßkanal zu sperren, wobei der Flanschabschnitt des Kolbens die zweite Kammer in einen Oberabschnitt und einen Unterabschnitt unterteilt und hermetisch und verschiebbar in der zweiten Kammer auf-309822/0296BAD ORIGINALgenommen ist, um dadurch die Fluidverbindung zwischen dem Oberabschnitt und dem Unterabschnitt der zweiten Kammer zu unterbinden, wobei der Oberabschnitt der zv/eiten Kammer mit der dritten Kammer in Verbindung steht und der Unterabschnitt der zweiten Kammer an die Zylinderkammer angeschlossen ist,und im Kolben ein Kanal (54) vorgesehen ist, der eine Verbindung zwischen der ersten Kammer und dem Unterabschnitt der zweiten Kammer herstellt, und daß sich auf dem Planschabschnitt eine Feder (55) abstützt, die stets das Einlaßventil in Richtung auf das öffnen des Einlaßkanals .beansprucht, daß sich ferner ein erstes 'Steuerventil (56) in der dritten Kammer befindet und einen Ventilkopf (56a) und eine Feder (57) aufweist, die normalerweise das erste Ventil in Richtung auf das Schließen des ersten Zusatzkanals beansprucht, wobei ein Fühler (56b) vorgesehen ist,.der eine vorbestimmte Länge hat und von dem Ventilkopf in die Zylinderkammer vorsteht und die Axialbewegung des Gleitkörpers (13) ermittelt, die über eine vorbestimmte Grenzlage hinausgeht, um das erste Ventil zu öffnen, wobei die Feder des Einlaßventils und die Querschnittsfläche des Flanschabschnitts des Kolbens des Einlaßventils so gewählt sind, daß dann, wenn das erste Steuerventil (56) geschlossen ist und die Fluidverbindung zwischen der Zylinderkammer und dem Oberabschnitt der zweiten Kammer sperrt, die Gesaratkraft, wie sie durch den auf die Unterseite des Flanschabschnitts ausgeübten Fluiddruck309822/0296 BADOR1G1NAUverursacht wird, die Gesamtkraft der Feder des Einlaßventils übersteigt, das auf die Oberseite des Flanschabschnitts wirkt, wodurch das Einlaßventil geschlossen wird, wilhrend dann, wenn das erste Steuerventil geöffnet ist und eine Fluidverbindung zwisehen der Zylinderkanmer und den Oberabschnitt der zweiten Kammer herstellt, so daß ein Fluiddruck auf die Oberseite des Flanschabschnitts des Kolbens des Einlaßventils wirkt, die Summe aus der Gesamtkraft infolge des Fluiddrucks und der Gesamtkraft der Feder des Einlaßventils, wie sie auf die obere Oberfläche des Flanschabschnitts wirkt, die Kraft übersteigt, die durch den Fluiddruck hervorgerufen wird,der auf die Bodenfläche des Flanschabschnitts wirkt, so daß das Einlaßventil geöffnet wird, und daß ein Auslaßventil (58) vorgesehen ist, das einen in der vierten Kammer sitzenden Ventilkopf (50a) aufweist sowie einen Kolben (58b), der einen Schaftabschnitt und einen Flanschabschnitt an einem Ende des Schaftabschnitts aufweist und axial verschiebbar in der vierten und fünften Kammer sitzt, wobei der Ventilkopf auf dem Kolben sitzt und der Schaftabschnitt (58b) des Kolbens hermetisch und verschiebbar in dem Auslaßkanal zwischen der vierten und der fünften Kammer angeordnet ist, um die StrO-mungsmittelverbindung zwischen diesen Kammern durch den Auslaßkanal hindurch zu unterbinden, wobei der Flanschabschnitt des Kolbens des Auslaßventils die vierte Kammer in einen Oberabschnitt und einen Unterabschnitt unterteilt und hermo-309822/0296BAD ORIGINALtisch und verschiebbar in der fünften Kammer untergebracht ist, so daß die direkte Verbindung zv7ischen den Oberabschnitt und dem Unterabschnitt der fünften Kammer unterbunden ist, daß der Oberabschnitt der fünften Kammer mit dem zweiten Zusatzkanal zwischen der Drosselstelle des zweiten Zusatzkanals und der Zylinderkammer verbunden ist, daß der Unterabschnitt der fünften Kammer durch den Auslaßkanal mit der Zylinderkammer verbunden ist, daß der Kolben des Auslaßventils im Inneren einen Kanal (59) aufweist, der eine Verbindung zwischen der vierten Kammer und dem Unterabschnitt der fünften Kammer herstellt, wobei auf dem Flanschabschnitt des Kolbens des Auslaßventils eine Feder (60) sitzt, die das Auslaßventil stets in Richtung auf das öffnen des Auslaßkanals beansprucht, daß ferner ein zweites Steuerventil (61) vorgesehen ist, das normalerweise den zweiten Susatzkanal (52) schließt und einen Fühler (61c) aufweist, der die Axialbewegung des Gleitkörpers erraittels, die eine vorbestimmte Grenzlage tiberschreitet, so daß das zweite Ventil geöffnet wird, wobei die Feder des Auslaßventils und die Querschnittsfläche des Planschabschnitts des Kolbens des Auslaßventils so gewählt sind, daß dann, wenn das zweite Steuerventil geschlossen ist und die Fluidverbindung zwischen der Zylinderkammer und dem Oberabschnitt der fünften Kammer unterbindet, die Gesamtkraft, wie sie durch den auf die Bodenfläche des Planschabschnitts des Kolbens des Auslaßventils ausgeübten309822/0296BAD ORIGINALFluiddruck verursacht wird, die Gesamtkraft dor Feder des Auslaßventils übersteigt, die auf die Oberseite des Flanschabschnitts des Kolbens des Auslaßventils wirkt, so daß das Auslaßventil geschlossen wird, während dann, v/enn das zweite Steuerventil geöffnet ist und eine Fluidverbindung zwischen der Zy linde rk anner und dem Oberabschnitt der *Tinften Kammer herstellt, so daB auf die Oberseite des Flanschabschnitts des Kolbens des Auslaßventils ein Fluiddruck 'firkt, die Summe der'Cesantkraft infolge des Fluiddrucks und dor Gesamtkraft der Feder des Auslaßventils, die auf die Oberseite des Flanschabschnitts des Auslaßventils wirkt, die Gesan:kraft übersteigt, wie sie durch den auf die Unterseite des Flanichabschnitts des Kolbens des Auslaßventils ausgeübten Fluiddruck erzeugt wird, so daß das Auslaßventil geöffnet wird.8. Federbein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerventil (61) aus einen Vontilkopf (61a) und einem Ventilstößel vorbestimnte LHnge besteht, der an dem Ventilkopf angeschlossen ist, sowie aus einem Fühler (61c), der an einem Ende des Ventilstößels vorgesehen ist und die Axialbewegung des Gleitkörpers über eine vorbestimmte Grenzlage hinaus ermittelt, wobei eine Feder (19) vorgesehen ist, die stets das zweite Steuerventil in Richtung auf das Schließen des zweiten Zusatzkanals (52) beansprucht, wobei der Fühler (61c) in einer Ausnehmung (20) des Gleitkörpers (18)30 9 8 22/0296BAD ORIGINALaufgenommen und verschiebbar ist, die mit einem Greifabschnitt (21) für das Erfassen des Fühler3 versehen ist, wenn die Axialbewegung des Gleitkörpers die vorbestimmte Grenzlage überschreitet.9. Federbein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zusätzkanal (52) mit der Zylinderkammer zwischen c.em Gleitkörper und dem Kolben in Verbindung steht und eine sechste Kammer (63) für die Aufnahme des zv/eiten Steuerventils aufweist, wobei das zweite Ventil enen Ventilkopf (GIa) und eine das zweite Ventil stets in Richtung auf das Schließen des zweiten Zusatzkanals beanspruchende Feder aufweist, wobei ein Fühler (61c) vorgesehen ist, der von dem Ventilkopf (61a) des zv/eiten Ventils aus in die Zylinderkairaner zwischen dem Gleitkörper und den Kolben vorsteht, wobei der Fühler (61c) eine vorbestimmte Länge hat und die Axialbewegung des Gleitkörpers bestimmt, die eine vorbestimmte Grenzstellung überschreitet, bei der das zweite Ventil öffnet und eine Verbindung zwischen dem Oberabschnitt der fünften Kammer und der Zylinderkammer zwischen dem Gleitkörper und dem Kolben herstellt.309822/029 6 BADORlGiNAL
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