DE69908676T2 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Fiat Auto SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/12Doors arranged at the vehicle rear slidable; foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Motorfahrzeugkarosserie dieser Art ist in der US 4544198 A offenbart.
  • Es gibt zur Zeit Motorfahrzeuge und insbesondere kommerzielle Fahrzeuge, die eine oder mehr geradlinige Längsführungen beinhalten, mit welchen gleitfähige Stützelemente gekoppelt sind, wie z.B. Laufelemente sowohl für seitliche Schiebetüren des Motorfahrzeugs selbst oder für Körper zum Greifen von zu transportierenden Produkten und/oder Gegenständen. In dem bestimmten Fall von seitlichen Schiebetüren, auf die sich die folgende Beschreibung speziell bezieht, ohne ihre Allgemeingültigkeit zu verlieren, gibt es eine obere Befestigungsführung mit einer Stützfunktion, an welche gleitend ein Laufelement gekoppelt ist, das fest mit einer zugeordneten Seitentür verbunden ist.
  • Bei den bekannten Motorfahrzeugen ist die obere Befestigungsführung allgemein aus einem länglichen Körper gebildet, der so geformt ist, dass er eine Laufbahn für die Rollkörper des zugehörigen Laufelements definiert und einen Befestigungsabschnitt aufweist, der sicher an der Seitenfläche eines entsprechenden Abschnitts der Karosserie befestigt ist, vorzugsweise durch Schweißen.
  • Die Herstellung des länglichen Körpers und nachfolgende Verbindung mit der Karosserie ist relativ schwierig und in jedem Fall mit hohen Herstellungs- und Montagekosten verbunden, die in vielen Fällen weiter steigen aufgrund der Tatsache, dass der längliche Körper notwendigerweise verborgen sein muss und in jedem Fall isoliert sein muss, da er im allgemeinen eine oder mehr scharfe Kanten hat.
  • Weiterhin stehen die länglichen Führungskörper, sobald sie mit der Karosserie verbunden sind, von der Karosserie in das Gepäckabteil des Motorfahrzeugs vor und sind deshalb relativ sperrig und normalerweise für die Benutzer des Motorfahrzeugs schwer zu tolerieren.
  • Offensichtlich steigen die oben beschriebenen Schwierigkeiten mit zunehmender Anzahl an geformten Führungskörpern, die hergestellt und in dem Motorfahrzeug installiert werden müssen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorfahrzeugkarosserie herzustellen, welches ermöglicht, die oben beschriebenen Probleme auf einfache und ökonomische Weise zu überwinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Motorfahrzeugkarosserie bereitgestellt mit mindestens einer Längsführung für ein bewegliches Element, das in Längsrichtung in Bezug auf die Karosserie verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen geformten Längsträger aufweist und dass die Längsführung direkt an dem Längsträger gebildet ist und durch einen Längszwischenabschnitt des Längsträgers selbst definiert ist.
  • Vorzugsweise ist bei der oben definierten Karosserie der Längsträger hohl und die Längsführung erstreckt sich in den Längsträger selbst hinein.
  • Die Erfindung wird nun in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die beispielhaft mehrere nicht einschränkende Ausführungsformen zeigen:
  • 1 zeigt teilweise und im Schnitt, eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Motorfahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ähnlich zu 1 und zeigt im Schnitt eine Variante eines Details von 1; und
  • 3 zeigt, teilweise und im Schnitt, eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Motorfahrzeugkarosserie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezieht sich das Bezugszeichen 1 allgemein auf eine Motorfahrzeugkarosserie mit einer Mehrzahl von Säulen (nicht gezeigt) und einem Dach 5, das fest mit den Säulen verbunden ist.
  • Die Karosserie 1 beinhaltet weiterhin zwei obere Längsträger 6, von denen nur einer in 1 gezeigt ist, wobei die Träger in diesem Beispiel das Dach 5 seitlich begrenzen. Jeder Träger 6 ist aus zwei Profil-Metallelementen 7 und 8, hergestellt durch Profilieren, gebildet, wobei das erste Element 7 an der Außenseite angeordnet ist und teilweise beim fertigen Motorfahrzeug sichtbar bleibt, wohingegen das zweite Element 8 in dem Motorfahrzeug in einer Position verbleibt, in welcher es dem entsprechenden zweiten Element 8 des anderen Trägers 6 gegenübersteht.
  • Das äußere erste Element 7 beinhaltet einen horizontalen ersten Längsflansch 18 und einen zweiten Längsflansch 19, wobei die Flansche fest mit entsprechenden Längsflanschen 21 und 22 des zweiten Elements 8 verbunden sind und einen geformten, kastenähnlichen Träger 6 bilden.
  • Das erste Element 7 definiert zusammen mit einem Paar der obengenannten Säulen (nicht gezeigt) eine seitliche Öffnung 23, die durch eine Schiebetür 24 geschlossen ist, die in Längsrichtung orthogonal zur Ebene der 1 auf eine Schließposition zu und von dieser weg bewegbar ist, in welcher die Tür 24 an einer bekannten Dichtung 25 anliegt, die an den Flanschen 19 und 22 angebracht ist.
  • Noch immer mit Bezug auf 1, definiert ein Zwischenabschnitt 26 des zweiten Elements 8 zwischen den Flanschen 21 und 22 einen in Längsrichtung verlaufenden C-förmigen Kanal 28 mit einer Öffnung 28a, die der Öffnung 28a des entsprechenden zweiten Elements 8 des anderen Trägers 6 gegenübersteht.
  • Insbesondere ist der Kanal 28 durch eine im wesentlichen vertikale Basiswand 29, zwei Seitenwände 31, die einander gegenüberstehen und parallel und orthogonal zur Wand 29 sind, und zwei Rippen 32 begrenzt. Die Rippen 32 konvergieren, beginnend von den entsprechenden Wänden 31 in Positionen gegenüber der und beabstandet von der Wand 29, um entsprechende Halte-Hinterschneidungen zu begrenzen.
  • Der Kanal 28 definiert einen geradlinigen Abschnitt einer Längsführung für ein Laufelement 33 zum Tragen der Tür 24. Das Laufelement 33 beinhaltet zwei oder mehr Räder 34, die in dem Kanal 28 untergebracht sind und sich um entsprechende Achsen 35 in Kontakt mit der unteren Wand 31 drehen, die somit die Laufbahn für die Räder 34 selbst bildet.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform stützen die Träger 6 eine Mehrzahl von quer beweglichen Stangen 36, von denen nur eine in 2 teilweise gezeigt ist, die bei Verwendung ermöglichen, dass verschiedene Produkte oder Artikel aufgehängt oder angehakt werden.
  • Zu diesem Zweck begrenzt der Zwischenabschnitt 26 jedes zweiten Profilelements 8 einen zugehörigen Längskanal 37, der insbesondere durch eine vertikale Basiswand 38, eine flache, horizontale untere Wand 39, eine obere Wand 41 und eine Rippe 42, ähnlich zu der Rippe 32 begrenzt ist, und zusammen mit der Wand 39 eine Einlassöffnung 37a definiert, die der Öffnung 37a des Kanals 37 zugewandt ist, die an dem anderen Träger 6 gebildet ist.
  • Jede Stange 36 hat entsprechende gegenüberliegende Endabschnitte 43, an welchen jeweils, in einer axial fixierten Position, ein entsprechendes, in dem zugehörigen Kanal 37 untergebrachtes Rad oder Rolle 44, das/die sich bei Verwendung in Kontakt mit der Wand 39 dreht und ermöglicht, dass sich die zugehörige Stange 36 parallel zu sich selbst in der Karosserie 1 bewegt, drehbar gekoppelt ist.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform betrifft eine Karosserie 45, die sich von der Karosserie 1 in Bezug auf einige Konstruktionsdetails unterscheidet und deren Bestandteile wo möglich unter Verwendung derselben Bezugszeichen wie bei den entsprechenden Teilen der Karosserie 1 angedeutet sind.
  • Bei der Karosserie 45 definiert der Zwischenabschnitt 26 eines oder beider zweiter Profilelemente 8 einen zugehörigen sich in Längsrichtung erstreckenden schwalbenschwanzförmigen Kanal 49, der durch eine Basiswand 51 und zwei Seitenwände 52 begrenzt ist. Die Seitenwände 52 begrenzen eine Einlassöffnung 49a des Kanals 49 gegenüber dem anderen zweiten Profilelement 8 und konvergieren aufeinander zu und in Richtung der Öffnung 49a selbst.
  • Der Kanal 49 definiert eine Längsführung für eine Mehrzahl von Greifelementen 50, von denen nur eine in 3 sichtbar ist, die gleitend in den Kanal 49 eingreifen. Insbesondere beinhaltet jedes Greifelement 50 einen Gleitstückabschnitt 53, der sich in den Kanal 49 hinein erstreckt, und einen Greifabschnitt 54. Der Querschnitt des Abschnitts 53 ist komplementär zu dem des Kanals 49 und beinhaltet insbesondere zwei Vorsprünge 56, die in Kontakt mit den Wänden 52 des Kanals 49 gleiten und miteinander durch entsprechende Trennwände 57 verbunden sind.
  • In Bezug auf 3 stützt die Karosserie 45 ein Dach 58, das relativ zu den Trägern 6 erhöht ist und mit diesen gekoppelt ist. In dem besonderen beschriebenen Beispiel ist das Dach 58 mit dem Träger 6 durch entsprechende gleitfähige schwalbenschwanzförmige Kupplungen gekoppelt, die jeweils einen zugehörigen sich in Längsrichtung erstreckenden schwalbenschwanzförmigen Kanal 59 beinhalten ähnlich zum Kanal 49, definiert durch einen äußeren Zwischenabschnitt des zugehörigen ersten Profilelements 7 und mit einer Einlassöffnung 59a, die der Außenseite zugewandt ist. Jeder Kanal 59 bildet eine Gleitführung für eine Mehrzahl von Befestigungselementen 60, von denen in 3 nur eine gezeigt ist, die fest mit dem Dach 58 verbunden sind und zugehörige Gleitstückabschnitte 61 haben, ähnlich zu den Abschnitten 53. Das Dach 58 ist dann in einer Längsposition durch eine bekannte und nicht gezeigte lösbare und steuerbare Verriegelungsvorrichtung verriegelt.
  • Aus dem obigen ist klar, dass die Konstruktionseigenschaften der Träger 6 die Verwendung von länglichen Führungselementen, die mit dem Körper verschweißt sind, vermeiden. Dies bedeutet im wesentlichen, dass die Träger 6 aus Profilkörpern gebildet sind, die aufgrund der Tatsache, dass sie ein Profil haben, in Bezug auf entsprechende durch Pressen erhaltene Teile, Abschnitte und/oder Wände mit Hinterschneidungen haben und somit Gleitführungen für eine Mehrzahl von Laufelementen oder Gleitstücken begrenzen, die normalerweise an Motorfahrzeugen verwendet werden, einschließlich Teil einer Führung für eine Seitentür des Motorfahrzeugs.
  • Es ist somit klar, dass die Herstellungseigenschaften der beschriebenen Träger 6 eine erhebliche Reduzierung sowohl der Produktions- als auch Montagekosten ermöglichen, da bezüglich der bekannten Karosserien, die Anzahl und/oder Abmessungen der Teile reduziert sind.
  • Weiterhin kann durch die Herstellungseigenschaften der Träger 6 und insbesondere durch die Tatsache, dass die Führungen vollständig in den Trägern 6 selbst gebildet sind, eine Reihe von ästhetischen Problemen eliminiert werden, die bei bekannten Karosserien von dem Verhältnis dieser Führungselemente zu den Karosserien abhängen.
  • Weiterhin geht aus dem obigen hervor, dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen bei den Karosserien 1 und 45 vorgenommen werden können, ohne dass diese den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen. Die Träger 6 können z.B. eine unterschiedliche Anzahl an Profilelementen beinhalten und die Profilelemente 7, 8 selbst können Formen und Geometrien haben, die sich von den beispielhaft beschriebenen unterscheiden. Zudem können die Kanäle 28, 37, 49 und 59 Formen und Geometrien haben, die sich von den beschriebenen unterscheiden und können in unterschiedlichen Zonen der Profilelemente 7 und 8 gebildet sein. Weiterhin können andere Laufelemente oder Gleitstücke als die beschriebenen mit den Kanälen 28, 37, 49 und 59 z.B. zum Stützen von Befestigungselementen gekoppelt sein, die andere Funktionen als die gezeigten haben.

Claims (14)

  1. Motorfahrzeugkarosserie () (1; 45) mit mindestens einer Längsführung (28) (37) (49) (59) für ein bewegliches Element (24) (36) (50) (58), das in Längsrichtung in Bezug auf die Karosserie (1; 45) verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen geformten Längsträger (6) aufweist und dass die Längsführung (28) (37) (49) (59) direkt an dem Längsträger (6) gebildet ist und durch einen Längszwischenabschnitt (26) des Längsträgers (6) selbst definiert ist.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (6) hohl ist und die Längsführung (28) (37) (49) (59) sich in den Längsträger (6) selbst erstreckt.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung durch einen Längskanal (28) (37) (49) (59) begrenzt ist, der seitlich von mindestens einem Abschnitt (32) (42) (52) des Längsträgers (6) begrenzt ist, wobei der mindestens eine Abschnitt eine Hinterschneidung definiert.
  4. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (28) (37) (49) an einem Abschnitt (26) des Längsträgers (6) gebildet ist, der dem Inneren der Karosserie (1; 45) zugewandt ist.
  5. Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (28) (37) (49) eine Öffnung (28a) (49a) in Verbindung mit dem Inneren der Karosserie (1; 45) hat.
  6. Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (59) an einem äußeren Abschnitt (7) des Längsträgers (6) gebildet ist.
  7. Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (59) eine Öffnung (59a) hat, die nach außen weist.
  8. Karosserie nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (28) (37) einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat.
  9. Karosserie nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (49) (59) durch eine Basiswand (51) und eine Seitenwand (52) begrenzt ist, die zusammen einen spitzen Winkel bilden.
  10. Karosserie nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (49) (59) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat.
  11. Karosserie nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (28) (37) durch mindestens eine Seitenwand (31) (39) begrenzt ist, die eine Laufbahn für eine Mehrzahl von Rollkörpern (34) (44) begrenzt zum Koppeln des beweglichen Elements (24) an den Längsträger (6).
  12. Karosserie nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (49) (59) durch mindestens eine Seitenwand (52) begrenzt ist, die eine Gleitspur für mindestens ein Gleitstück (56) begrenzt zum Koppeln des beweglichen Elements (50) (58) an den Längsträger (6).
  13. Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (6) eine kastenähnliche Struktur hat und einen äußeren Profilkörper (7) und einen inneren Profilkörper (8) beinhaltet, die fest miteinander entlang entsprechender Längsränder (18) (19) (21) (22) befestigt sind; wobei die Führung (28) (37) (49) (59) an einem der Profilkörper gebildet ist und sich in den kastenförmigen Träger (6) hinein erstreckt.
  14. Karosserie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (7) der Profilkörper (7) (8) mindestens einen Abschnitt beinhaltet, der in dem fertigen Motorfahrzeug sichtbar bleibt.
DE1999608676 1998-02-27 1999-02-24 Fahrzeugkarosserie Expired - Lifetime DE69908676T2 (de)

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