DE29709542U1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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rollers
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upper longitudinal
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Edscha LKW Schiebeverdecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
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    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit flexiblen, insbesondere durch eine Plane gebildeten und vermittels Rollen an oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich aufgehängten Seitenwandungen, wobei die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues mit einer in Längsrichtung durchgehenden wenigstens schlitzförmig geöffneten Rollenlaufbahn versehen und die insbesondere flexiblen Seitenwandungen an, eine Profilwandung der oberen Längsgurte durchgreifenden an die Lagerachsen der Rollen angeschlossenen Tragteilen aufgehängt sind.
Bei einer bekannten Bauart eines Fahrzeugaufbaues der vorgenannten Art
(FR-PS 23 52 689) sind durch Planen oder dergl. gebildete flexible Seitenwandungen des Fahrzeugaufbaues vermittels einer Anzahl von Rollenpaaren in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar an den oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues
aufgehängt, wobei den Rollen eine an den oberen Längsgurt angeschlossene, für den Durchtritt von Tragteilen zum Anschluß der Seitenwandplanen
schlitzförmig geöffnete Rollenlaufbahn zugeordnet ist und wobei die Tragteile jeweils an die Rollenlagerachsen angeschlossen sind. Die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues sind hierbei aus mehreren Teilprofilen zusammengesetzt.
Bei einer weiteren bekannten Bauart eines Fahrzeugaufbaues (EP-OS 0 415 014) bestehen die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues aus einem Strangpressprofil und weisen die oberen Längsgurte jeweils eine vergleichbar gestaltete, schlitzförmig geöffnete Rollenlaufbahn für eine Seitenwandplane tragende Rollen auf, wobei die Rollenlaufbahn in einer Profilkammer des Strangpressprofiles
untergebracht ist und wobei ferner die Laufflächen der Rollen und die Rollenlaiifbahn bogenförmig gekrümmt sind.
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Beiden bekannten Bauarten von Fahrzeugaufbauten ist gemeinsam, daß keine Möglichkeit besteht, die die Seitenplanen an den oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues abstützenden Rollen zumindest bei geschlossenen Fahrzeugseitenwänden zu arretieren, um die Seitenwandplanen in ihrer Schließstellung auch gegenüber den oberen Längsgurten festlegen zu können. Die Festlegung der Seitenwandplanen erfolgt vielmehr bei allen bekannten Bauarten entsprechend ausgerüsteter Fahrzeugaufbauten allein durch eine Verspannung bzw. Befestigung des unteren Endes bzw. Bereiches der Seitenwandplanen gegenüber dem Fahrzeugaufbau oder der Ladepritsche des Fahrzeuges.
Der Erfindung Hegt daher, ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß die Seitenwandplanen in jeder beliebigen Schließ-bzw. Öffnungsstellung unverschieblich gegenüber den oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues festlegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollenlaufbahn in einer über deren Länge hin durchlaufenden, zu deren Außenseite hin wenigstens schlitzförmig offenen Profilkammer der oberen Längsgurte angeordnet ist und die vertikale Profilhöhe der Profilkammer höchstens gleich groß dem Rollendurchmesser ist. Die Begrenzung der maximalen vertikalen Profilhöhe der die Rollenlaufbahn aufweisenden Profilkammer wenigstens auf den Rollendurchmesser ermöglicht es durch Ausrichten der Seitenwand bzw. Seitenwandplane in die Vertikale die Rollen gegenüber der Profilkammer festzulegen, derart, daß die Rollfähigkeit der Rollen aufgehoben und die Rollen damit in ihrer jeweiligen Position festgestellt werden können. Die Seitenwandungen bzw. Seitenwandplanen des Fahrzeugaufbaues sind lediglich bei um wenigstens einige Grad gegen die Vertikale angestellter Ausrichtung in Fahrzeu-
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glängsrichtung verschieblich. Die erfindungsgemäße Aufhängung der Seitenwand bzw. Seitenwandplane zeichnet sich in besonders vorteühafterweise dadurch aus, daß sie gegenüber herkömmlichen Aufhängungen für Seitenwände bzw. Seitenwandplanen von Nutzfahrzeugen praktisch ohne jeden Mehraufwand realisierbar ist. Anstelle einer Unterbringung der Rollenlaufbahn in einer Profilkammer, insbesondere eines Strangpressprofiles, kann eine entsprechende Rollenlaufbahn selbstverständlich auch in jedem anderen bekannten Bauteil mit begrenzter lichter Profilhöhe eines oberen Längsgurtes für Fahrzeugaufbau ten angeordnet werden.
In einer bevorzugten praktischen Verwirklichung ist weiterhin vorgesehen, daß die Rollen kreisbogenförmig gekrümmte Laufflächen und die die Rollen in vertikaler Richtung abstützende Rollenlaufbahn in der Profilkammer der oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues eine komplementär kreisbogenförmig gekrümmte Profilquerschnittsform aufweist.
Die die Rollenlaufbahn beinhaltende Profilkammer der oberen Längsgurte weist zweckmäßigerweise im wesentlichen eine einem auf der Spitze stehenden ungleichschenkeligen Dreieck entsprechende Querschnittsform auf, wobei die Ecken der Dreieckform der Querschnittskontur der Rollenlauffläche entsprechend radienförmig gestaltet sind.
Zur Begrenzung der erforderlichen Baubreite der die Rollenlaufbahn beinhaltenden Profilkammer ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ferner vorgesehen, daß die Profiltiefe der Profilkammer in deren oberen Bereich auf ein etwa der Hälfte des Rollendurchmessers entsprechendes Maß begrenzt ist, wobei der obere Wandungsbereich der Profilkammer zumindest im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und sich an einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten hinteren Wandungsbereich ein unter einem steilen Winkel zur Rollenlaufbahn hin geneigt abfallender Wandungsbereich anschließt. Eine solche
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Verringerung der Profiltiefe der Profilkammer in deren oberen Bereich kann ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit der Seitenwandaufhängung hingenommen werden, da die für das Verschieben der Seitenwand bzw. Seitenwandplane erforderliche Kippbewegung der Rollen lediglich wenige Grad Kipp winkel erfordert.
Die Öffnung der Profilkammer in die Längsgurtaußenseite kann verhältnismäßig groß bemessen werden, insbesondere dahingehend, daß die Öffnung der Profilkammer zur Längsgurtaußenseite hin durch je einen oberen und einen unteren, in der Ebene der vertikalen ProfLUängswandung des Längsgurtes angeordneten Wandungssteg begrenzt ist.
Eine besonders bevorzugte Gestaltung der Anbindung der Seitenwandung bzw. Seitenwandplane an die in der Profilkammer aufgenommenen Rollen ergibt sich daraus, daß die Rollen fliegend an L-förmigen, mit ihrem kürzeren Profilschenkel in die Profilkammer der oberen Längsgurte eingreifenden Tragteilen gelagert und die verschieblichen Seitenwandungen mit dem längeren Profilschenkel der Tragteile verbunden sind, und wobei der in die Profilkammer der Längsgurte eingreifende Profilschenkel der Tragteile eine Lagerung für die Rollen beinhaltet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann weiterhin vorgesehen sein, daß zumindest die Laufflächen der Rollen aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Zugleich kann auch vorgesehen werden, daß die größte vertikale Profilhöhe der die Rollenlaufbahn beinhaltenden Profilkammer geringfügig kleiner ist als der Rollendurchmesser.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
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In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines mit beweglichen Seitenwandungen ausgestatteten Nutzfahrzeuges;
5
Figur 2 eine Teilschnittdarstellung des oberen Längsgurtes eines Fahrzeugaufbaues bei in der Festgestellten Lage befindlicher Seitenwandung;
Figur 3 eine Teilschnittdarstellung des oberen Längsgurtes eines Fahrzeugaufbaues bei in der festgestellten Lage befindlicher Seitenwandung.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Fahrzeugaufbau besteht in der Hauptsache aus einem aus die Laderaumlänge überspannenden, über aufragende Stützen 1 und Rungen 2 gegen das Fahrzeugchassis 3 abgestützten oberen Längsgurten 4 gebildeten Verdeckgestell, bei dem eine den Dachbereich des Verdeckes übergreifende Plane 5 von die Ladeflächenbreite überspannenden und an den oberen Längsgurten 4 des Verdeckgestelles abgestützten Spriegeln 6. An den oberen Längsgurten 4 des Verdeckgestelles sind ferner die Seitenwandungen des Fahrzeugaufbaues bildende Seitenwandplanen 7 in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich aufgehängt.
Im oberen Längsgurt 4 ist eine zu dessen Profilaußenseite hin geöffnete Profilkammer 8 ausgebildet, deren maximale vertikale Profilhöhe dem Durchmesser der Rolle 9 entspricht. Die hinsichtlich ihres Querschnittsprofiles im Wesentlichen dreieckförmige Profilkammer 8 weist an ihrer Unterseite eine Rollenlaufbahn 10 auf und ist an ihrer Oberseite durch eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Wandung 11 begrenzt. Die innenliegende Wandung der Profil kammer 8 setzt sich aus einem oberen, im Wesentlichen vertikal ausgerichteten 12 und einem unteren unter einem steilen Winkel zur Rollenlaufbahn 10
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hin abfallenden Wandungsbereich 13 zusammen. Im Bereich der Profilecken ihres Querschnittsprofiles weist die Profilkammer radienförmig abgerundete Wandungsübergänge 14 auf. Die in die Längsgurtaußenseite mündende Öffnung 15 der Profilkammer 8 übergreift den größten Teil der vertikalen Profilhöhe der Profilkammer 8 und ist zur Längsgurtaußenseite hin durch einen oberen 16 und einen unteren 17, in der Ebene der vertikalen Profillängswandung des Längsgurtes 4 angeordneten Wandungssteg begrenzt.
Die in der Profilkammer 8 aufgenommene Rolle 9 weist eine kreisbogenförmig gekrümmte Lauffläche 18 auf, wobei die Rollenlaufbahn 10 der Profilkammer 8 einen zur kreisbogenförmigen Krümmung Rollenlauffläche 10 komplementären Krümmungsradius besitzt.
Der Anbindung einer Seitenwandplane 7 an die in der Profilkammer 8 aufgenommene Rolle 9 besteht aus einem L-förmigen Tragteil 19, welches mit seinem kürzeren Profilschenkel 20 in die Profilkammer 8 der oberen Längsgurte 4 eingreift und an dessen längeren Profilschenkel 21 mittels durchgehender Befestigungsmittel 22 eine Seitenwandplane 7 befestigt ist. An dem in die Profilkammer 8 eingreifenden kürzeren Profilschenkel 20 des Tragteiles 19 ist die Rolle 9 fliegend gelagert.

Claims (7)

- 1 - 1 598 D ED.Scharwächter GmbH & Co. Fahrzeu gtechnik Scharwächterstr. 5 94491 Hengersberg Fahrzeu gaufb au &iacgr;&ogr; MTWTANSPRÜCHE:
1) Fahrzeugaufbau mit flexiblen, insbesondere durch eine Plane gebildeten und vermittels Rollen an oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich aufgehängten Seitenwandungen, wobei die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues mit einer in Längsrichtung durchgehenden wenigstens schlitzförmig geöffneten Rollenlaufbahn versehen und die insbesondere flexiblen Seitenwandungen an, eine Profilwandung der oberen Längsgurte durchgreifenden an die Lagerachsen der Rollen angeschlossenen Tragteüen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollenlaufbahn in einer über deren Länge hin durchlaufenden, zu deren Außenseite hin wenigstens schlitzförmig offenen Profilkammer der oberen Längsgurte angeordnet ist und die vertikale Profilhöhe der Profilkammer höchstens gleich groß dem Rollendurchmesser ist.
2) Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen kreisbogenfbrmig gekrümmte Laufflächen und die die Rollen in vertikaler Richtung abstützende Rollenlaufbahn in der Profilkammer der oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues eine komplementär kreisbogenformig gekrümmte Profilquerschnittsform aufweist.
• · t
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3) Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollenlaufbahn beinhaltende Profilkammer der oberen Längsgurte im wesentlichen eine einem auf der Spitze stehenden ungleichschenkeligen Dreieck entsprechende Querschnittsform aufweist.
4) Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen fliegend an L-fÖrmigen, mit ihrem kürzeren Profilschenkel in die Profilkammer der oberen Längsgurte eingreifenden Tragteilen gelagert und die verschieblichen Seitenwandungen mit dem längeren Profilschenkel der Tragteile verbunden sind, und wobei der in die Profilkammer der Längsgurte eingreifende Profilschenkel der Tragteile eine Lagerung für die Rollen beinhaltet.
5) Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung der Profilkammer zur Längsgurtaußenseite hin durch je einen oberen und einen unteren, in der Ebene der Profillängswandung des Längsgurtes angeordneten Wandungssteg begrenzt ist.
6) Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Laufflächen der Rollen aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
7) Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die größte vertikale Profilhöhe der die Rollenlaufbahn beinhaltenden Profilkammer geringfügig kleiner ist als der Rollendurchmesser.
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