DE19725856A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents

Fahrzeugaufbau

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Edscha LKW Schiebeverdecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit flexiblen, insbeson­ dere durch eine Plane gebildeten und vermittels Rollen an oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich aufgehängten Seitenwandungen, wobei die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues mit ei­ ner in Längsrichtung durchgehenden wenigstens schlitzförmig geöffneten Rol­ lenlaufbahn versehen und die insbesondere flexiblen Seitenwandungen an, ei­ ne Profilwandung der oberen Längsgurte durchgreifenden an die Lagerachsen der Rollen angeschlossenen Tragteilen aufgehängt sind.
Bei einer bekannten Bauart eines Fahrzeugaufbaues der vorgenannten Art (FR-PS 23 52 689) sind durch Planen oder dergl. gebildete flexible Seitenwan­ dungen des Fahrzeugaufbaues vermittels einer Anzahl von Rollenpaaren in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar an den oberen Längsgurten des Fahr­ zeugaufbaues aufgehängt, wobei den Rollen eine an den oberen Längsgurt an­ geschlossene, für den Durchtritt von Tragteilen zum Anschluß der Seiten­ wandplanen schlitzförmig geöffnete Rollenlaufbahn zugeordnet ist und wobei die Tragteile jeweils an die Rollenlagerachsen angeschlossen sind. Die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues sind hierbei aus mehreren Teilprofilen zu­ sammengesetzt.
Bei einer weiteren bekannten Bauart eines Fahrzeugaufbaues (EP-OS 0 415 014) bestehen die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues aus einem Strang­ preßprofil und weisen die oberen Längsgurte jeweils eine vergleichbar gestal­ tete, schlitzförmig geöffnete Rollenlaufbahn für eine Seitenwandplane tragende Rollen auf, wobei die Rollenlaufbahn in einer Profilkammer des Strang­ preßprofiles untergebracht ist und wobei ferner die Laufflächen der Rollen und die Rollenlaufbahn bogenförmig gekrümmt sind.
Beiden bekannten Bauarten von Fahrzeugaufbauten ist gemeinsam, daß keine Möglichkeit besteht, die die Seitenplanen an den oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues abstützenden Rollen zumindest bei geschlossenen Fahr­ zeugseitenwänden zu arretieren, um die Seitenwandplanen in ihrer Schließ­ stellung auch gegenüber den oberen Längsgurten festlegen zu können. Die Festlegung der Seitenwandplanen erfolgt vielmehr bei allen bekannten Bauar­ ten entsprechend ausgerüsteter Fahrzeugaufbauten allein durch eine Verspan­ nung bzw. Befestigung des unteren Endes bzw. Bereiches der Seitenwandpla­ nen gegenüber dem Fahrzeugaufbau oder der Ladepritsche des Fahrzeuges.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik, die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugaufbau der eingangs ge­ nannten Bauart dahingehend zu verbessern, daß die Seitenwandplanen in je­ der beliebigen Schließ- bzw. Öffnungsstellung unverschieblich gegenüber den oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues festlegbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollenlaufbahn in einer über deren Länge hin durchlaufenden, zu deren Außenseite hin wenig­ stens schlitzförmig offenen Profilkammer der oberen Längsgurte angeordnet ist und die vertikale Profilhöhe der Profilkammer höchstens gleich groß dem Rollendurchmesser ist. Die Begrenzung der maximalen vertikalen Profilhöhe der die Rollenlaufbahn aufweisenden Profilkammer wenigstens auf den Rollendurchmesser ermöglicht es durch Ausrichten der Seitenwand bzw. Sei­ tenwandplane in die Vertikale die Rollen gegenüber der Profilkammer festzu­ legen, derart, daß die Rollfähigkeit der Rollen aufgehoben und die Rollen damit in ihrer jeweiligen Position festgestellt werden können. Die Seitenwandungen bzw. Seitenwandplanen des Fahrzeugaufbaues sind lediglich bei um wenig­ stens einige Grad gegen die Vertikale angestellter Ausrichtung in Fahrzeug­ längsrichtung verschieblich. Die erfindungsgemäße Aufhängung der Seiten­ wand bzw. Seitenwandplane zeichnet sich in besonders vorteilhafterweise da­ durch aus, daß sie gegenüber herkömmlichen Aufhängungen für Seitenwände bzw. Seitenwandplanen von Nutzfahrzeugen praktisch ohne jeden Mehrauf­ wand realisierbar ist. Anstelle einer Unterbringung der Rollenlaufbahn in ei­ ner Profilkammer, insbesondere eines Strangpreßprofiles, kann eine entspre­ chende Rollenlaufbahn selbstverständlich auch in jedem anderen bekannten Bauteil mit begrenzter lichter Profilhöhe eines oberen Längsgurtes für Fahr­ zeugaufbauten angeordnet werden.
In einer bevorzugten praktischen Verwirklichung ist weiterhin vorgesehen, daß die Rollen kreisbogenförmig gekrümmte Laufflächen und die die Rollen in ver­ tikaler Richtung abstützende Rollenlaufbahn in der Profilkammer der oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues eine komplementär kreisbogenförmig ge­ krümmte Profilquerschnittsform aufweist.
Die die Rollenlaufbahn beinhaltende Profilkammer der oberen Längsgurte weist zweckmäßigerweise im wesentlichen eine einem auf der Spitze stehenden ungleichschenkeligen Dreieck entsprechende Querschnittsform auf, wobei die Ecken der Dreieckform der Querschnittskontur der Rollenlauffläche entspre­ chend radienförmig gestaltet sind.
Zur Begrenzung der erforderlichen Baubreite der die Rollenlaufbahn beinhal­ tenden Profilkammer ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ferner vor­ gesehen, daß die Profiltiefe der Profilkammer in deren oberen Bereich auf ein etwa der Hälfte des Rollendurchmessers entsprechendes Maß begrenzt ist, wo­ bei der obere Wandungsbereich der Profilkammer zumindest im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und sich an einen im wesentlichen vertikal ausge­ richteten hinteren Wandungsbereich ein unter einem steilen Winkel zur Rol­ lenlaufbahn hin geneigt abfallender Wandungsbereich anschließt. Eine solche Verringerung der Profiltiefe der Profilkammer in deren oberen Bereich kann ohne Beeinträchtigung der Funktionstüchtigkeit der Seitenwandaufhängung hingenommen werden, da die für das Verschieben der Seitenwand bzw. Sei­ tenwandplane erforderliche Kippbewegung der Rollen lediglich wenige Grad Kippwinkel erfordert.
Die Öffnung der Profilkammer in die Längsgurtaußenseite kann verhältnis­ mäßig groß bemessen werden, insbesondere dahingehend, daß die Öffnung der Profilkammer zur Längsgurtaußenseite hin durch je einen oberen und einen unteren, in der Ebene der vertikalen Profillängswandung des Längsgurtes an­ geordneten Wandungssteg begrenzt ist.
Eine besonders bevorzugte Gestaltung der Anbindung der Seitenwandung bzw. Seitenwandplane an die in der Profilkammer aufgenommenen Rollen ergibt sich daraus, daß die Rollen fliegend an L-förmigen, mit ihrem kürzeren Profil­ schenkel in die Profilkammer der oberen Längsgurte eingreifenden Tragteilen gelagert und die verschieblichen Seitenwandungen mit dem längeren Profil­ schenkel der Tragteile verbunden sind, und wobei der in die Profilkammer der Längsgurte eingreifende Profilschenkel der Tragteile eine Lagerung für die Rollen beinhaltet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann weiterhin vorgesehen sein, daß zumindest die Laufflächen der Rollen aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Zugleich kann auch vorgesehen werden, daß die größte vertikale Profilhöhe der die Rollenlaufbahn beinhaltenden Profilkammer geringfügig kleiner ist als der Rollendurchmesser.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines mit beweglichen Seitenwan­ dungen ausgestatteten Nutzfahrzeuges;
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung des oberen Längsgurtes eines Fahrzeug­ aufbaues bei in der Festgestellten Lage befindlicher Seitenwandung;
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des oberen Längsgurtes eines Fahrzeug­ aufbaues bei in der festgestellten Lage befindlicher Seitenwandung.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Fahrzeugaufbau besteht in der Hauptsache aus einem aus die Laderaumlänge überspannenden, über aufra­ gende Stützen 1 und Rungen 2 gegen das Fahrzeugchassis 3 abgestützten obe­ ren Längsgurten 4 gebildeten Verdeckgestell, bei dem eine den Dachbereich des Verdeckes übergreifende Plane 5 von die Ladeflächenbreite überspannenden und an den oberen Längsgurten 4 des Verdeckgestelles abgestützten Spriegeln 6. An den oberen Längsgurten 4 des Verdeckgestelles sind ferner die Seiten­ wandungen des Fahrzeugaufbaues bildende Seitenwandplanen 7 in Fahrzeu­ glängsrichtung verschieblich aufgehängt.
Im oberen Längsgurt 4 ist eine zu dessen Profilaußenseite hin geöffnete Profil­ kammer 8 ausgebildet, deren maximale vertikale Profilhöhe dem Durchmesser der Rolle 9 entspricht. Die hinsichtlich ihres Querschnittsprofiles im Wesentli­ chen dreieckförmige Profilkammer 8 weist an ihrer Unterseite eine Rollenlauf­ bahn 10 auf und ist an ihrer Oberseite durch eine im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Wandung 11 begrenzt. Die innenliegende Wandung der Profil­ kammer 8 setzt sich aus einem oberen, im Wesentlichen vertikal ausgerichte­ ten 12 und einem unteren unter einem steilen Winkel zur Rollenlaufbahn 10 hin abfallenden Wandungsbereich 13 zusammen. Im Bereich der Profilecken ihres Querschnittsprofiles weist die Profilkammer radienförmig abgerundete Wandungsübergänge 14 auf. Die in die Längsgurtaußenseite mündende Öff­ nung 15 der Profilkammer 8 übergreift den größten Teil der vertikalen Profil­ höhe der Profilkammer 8 und ist zur Längsgurtaußenseite hin durch einen obe­ ren 16 und einen unteren 17, in der Ebene der vertikalen Profillängswandung des Längsgurtes 4 angeordneten Wandungssteg begrenzt.
Die in der Profilkammer 8 aufgenommene Rolle 9 weist eine kreisbogenförmig gekrümmte Lauffläche 18 auf, wobei die Rollenlaufbahn 10 der Profilkammer 8 einen zur kreisbogenförmigen Krümmung Rollenlauffläche 10 komplementären Krümmungsradius besitzt.
Der Anbindung einer Seitenwandplane 7 an die in der Profilkammer 8 aufge­ nommene Rolle 9 besteht aus einem L-förmigen Tragteil 19, welches mit seinem kürzeren Profilschenkel 20 in die Profilkammer 8 der oberen Längsgurte 4 ein­ greift und an dessen längeren Profilschenkel 21 mittels durchgehender Befesti­ gungsmittel 22 eine Seitenwandplane 7 befestigt ist. An dem in die Profilkam­ mer 8 ein greifenden kürzeren Profilschenkel 20 des Tragteiles 19 ist die Rolle 9 fliegend gelagert.

Claims (7)

1. Fahrzeugaufbau mit flexiblen, insbesondere durch eine Plane gebildeten und vermittels Rollen an oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich aufgehängten Seitenwandungen, wobei die oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues mit einer in Längsrichtung durchgehenden wenigstens schlitzförmig geöffneten Rollenlaufbahn verse­ hen und die insbesondere flexiblen Seitenwandungen an, eine Profilwan­ dung der oberen Längsgurte durchgreifenden an die Lagerachsen der Rollen angeschlossenen Tragteilen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenlaufbahn in einer über deren Länge hin durchlaufenden, zu deren Außenseite hin wenigstens schlitzförmig offenen Profilkammer der oberen Längsgurte angeordnet ist und die vertikale Profilhöhe der Profil­ kammer höchstens gleich groß dem Rollendurchmesser ist.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen kreisbogenförmig gekrümmte Laufflächen und die die Rollen in vertikaler Richtung abstützende Rollenlaufbahn in der Profilkammer der oberen Längsgurte des Fahrzeugaufbaues eine komplementär kreisbogenförmig ge­ krümmte Profilquerschnittsform aufweist.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollenlaufbahn beinhaltende Profilkammer der oberen Längsgurte im wesentlichen eine einem auf der Spitze stehenden ungleichschenkeligen Dreieck entsprechende Querschnittsform aufweist.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen fliegend an L-förmigen, mit ihrem kürzeren Profilschenkel in die Profilkammer der oberen Längsgurte eingreifenden Tragteilen gelagert und die verschieblichen Seitenwandungen mit dem längeren Profilschenkel der Tragteile verbunden sind, und wobei der in die Profilkammer der Längsgurte eingreifende Profilschenkel der Tragteile eine Lagerung für die Rollen bein­ haltet.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Profilkammer zur Längsgurtaußenseite hin durch je einen obe­ ren und einen unteren, in der Ebene der Profillängswandung des Längsgur­ tes angeordneten Wandungssteg begrenzt ist.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest die Laufflächen der Rollen aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die größte vertikale Profilhöhe der die Rollenlaufbahn beinhaltenden Profil­ kammer geringfügig kleiner ist als der Rollendurchmesser.
DE19725856A 1997-06-02 1997-06-18 Fahrzeugaufbau Withdrawn DE19725856A1 (de)

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DE59801149T DE59801149D1 (de) 1997-06-02 1998-05-23 Verschiebbare Seitenplane für Nutzfahrzeuge
ES98109388T ES2161492T3 (es) 1997-06-18 1998-05-23 Lona lateral desplazable para vehiculos utilitarios.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0938992A3 (de) * 1998-02-27 2000-05-17 FIAT AUTO S.p.A. Fahrzeugkarosserie

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EP0938992A3 (de) * 1998-02-27 2000-05-17 FIAT AUTO S.p.A. Fahrzeugkarosserie

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