DE69906214T2 - Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Sandwichplatten und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die kontinuierliche Herstellung von Sandwichplatten bzw. Verbundplatten und eine Anlage zum Ausführen des Verfahrens.
  • Zusammengesetzte tiefgerippte thermoisolierte Platten- oder Sandwichplatten sind bekannt, wobei sie zwei Metallhüllen und eine Isolationsschicht aufweisen, die zwischen die zwei Hüllen eingelegt ist.
  • Die zwei Hüllen sind vorzugsweise aus beschichteten oder nicht beschichteten verzinktem Stahl, Aluminium, Kupfer oder Edelstahlblech aufgebaut, wobei die Isolationsschicht aus Polyurethan-Schaumstoff, Polystyrol oder Mineralwolle gebildet ist. Sie werden hauptsächlich in dem Baubereich verwendet, sowohl zum Bedachen als auch für Wände.
  • Ein Verfahren für die kontinuierliche Herstellung von den Platten ist bekannt, bei dem zwei Blechbahnen geeignete Umformmaschinen durchlaufen, die ihnen ihre erforderliche Form geben, insbesondere durch das Bilden von Längsversteifungsrippen. Die Bahnen werden in dem Falle in einer derartigen Weise vorgeschoben, um einen Abstand auseinander beizubehalten, entsprechend zu der Dicke der zu formenden Platte, wobei das Isolationsmaterial zwischen diesen zugeführt wird. Die kontinuierlich in dieser Weise geformte Platte durchläuft eine Schneidstation, in der sie gekürzt wird, um die Platten von der erforderlichen Länge fertigzustellen.
  • Dieser bekannte Verfahrenstyp hat sich jedoch als empfänglich für eine Verbesserung erwiesen, wenn Dachplatten bzw. Dachelemente gebildet werden, bei denen eine der Hüllen von einer größeren Länge ist als die andere Plattenhülle, um folglich eine übersteigende "Lippe" zu bilden, die von der Isolationsschicht vorsteht, die an der angrenzenden Platte während der Montage zu überlagern ist, um eine Dachkontinuität zu schaffen.
  • Bei einem derartigen Verfahren sind an dem Austritt der Doppelbahnpresse die Bleche der Einwirkung von einer Gleitschneideinheit ausgesetzt, die aus einer Anzahl von Kreissägen besteht, die die kontinuierliche Platte schneiden, um eine einzelne Platte zu bilden, von der ein Abschnitt der oberen Hülle und von der Isolationsschicht zwischen den zwei oberen Schnitten entfernt ist.
  • Dieses bekannte Verfahren hat jedoch bestimmte Nachteile, und insbesondere:
    • – umständliche Bedienung, wobei eine Zwei- oder Dreiblätterschneidvorrichtung gebraucht wird,
    • – die Notwendigkeit, das unerwünschte Teil der Isolierung und des Bandes manuell zu entfernen, wobei das Problem des Arbeitens außerhalb der Anlage auftritt,
    • – Verunreinigungsprobleme wegen der Beseitigung des nicht verwendeten ausrangierten Teiles der Isolierung und des Bandes,
    • – die Notwendigkeit, den übersteigbaren Bereich mit Klebefolie oder anderen chemischen Mitteln zu behandeln, um zu verhindern, dass die innere Isolierung an der Hülle haftet und von ihr schwierig zu entfernen sein wird.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Vielzahl von bereits geformten Hüllen von einer Länge, die gleich der zu bildenden Platte ist, d. h. einschließlich der übersteigenden Lippe, zuerst außerhalb der Anlage eingerichtet wird. Diese Hüllenwerden dann so eine hinter die andere auf einen Rollentisch geladen, dass die folgende Hülle an der vorhergehenden Hülle überlagert wird, und zwar durch einen Abstand, der gleich zu der Länge der Lippe ist, und wird dann mit dieser durch ein Klebeband verbunden.
  • Die auf diese Weise erhaltene "kontinuierliche" Hülle wird auf diese Weise zu der Umformanlage zugeführt, und zwar an eine Position unterhalb der oberen Umformanlage, um eine kontinuierliche Platte zu formen, wie in dem vorhergehenden Fall.
  • Nachdem die Platte die Preßstation durchlaufen hat, wird sie der Einwirkung von einer Schneideinheit ausgesetzt, die nur die obere Hülle und die innere Isolierung schneidet, wobei die untere "kontinuierliche" Hülle lediglich durch das Abreißen des Klebebandes getrennt wird.
  • Ein Nachteil von diesem bekannten Verfahren ist, dass es eine getrennte zusätzliche Umformanlage erfordert, um die bereits geschnittenen Hüllen vorzubereiten, oder alternativ erfordert es, diese getrennt zu erlangen.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die Anlagenbreite größer ist als ein Zwischenraum, der für das Abstellen der Bündel von bereits geschnittenen Hüllen vorzusehen ist.
  • IE-A-970 382 beschreibt ein Verfahren für das Herstellen einer isolierten Platte, die mit einer übersteigenden Lippe versehen ist, das die Schritte aufweist, das Anwenden einer Kodiereinrichtung an einer voreingestellten Stelle von einer ersten Außenhaut, das Fördern der ersten Außenhaut entlang eines flachen Bettes mit der äußeren Fläche der Außenhaut zuunterst, das Profilieren der ersten Außenhaut, das Schneiden von ihr in einzelne Bleche und das Überlappen von ihnen, das Anwenden eines Verbindungsbandes an den Verbindungsstellen zwischen den überlappenden Blechen der ersten Außenhaut, das Anwenden flüssiger Isolationsschaumreaktanten an der ersten Außenhaut, das Führen einer zweiten Außenhaut kontinuierlich über die erste Außenhaut, um eine Baugruppe zu bilden, das Heizen der Baugruppe in einem Ofen, um es den flüssigen Schaumreaktanten zu ermöglichen, sich auszudehnen, um einen Isolationskern zwischen den Außenhäuten zu bilden, das Erfassen der Kodiereinrichtung und, in Übereinstimmung mit der Kodiereinrichtung, das Schneiden der zweiten Außenhaut und des Schaumkernes.
  • IE-A-970 382 beschreibt ferner eine Anlage zum Herstellen einer Isolierplatte, die mit einer übersteigenden Lippe versehen ist, die aufweist eine Einrichtung zum Anwenden eines reflektierenden Bandes an einer voreingestellten Stelle einer ersten Außenhaut, eine Fördereinrichtung zum Fördern der ersten Außenhaut entlang eines flachen Bettes mit der äußeren Fläche von der Außenhaut zuunterst, einer Profilierungseinrichtung zum Profilieren der ersten Außenhaut, eine Einrichtung zum Schneiden einer vordersten ersten Außenhaut zu einer gewünschten Länge, eine Einrichtung zum Legen einer folgenden ersten Außenhaut angrenzend an die vorderste erste Außenhaut, um eine überlappende Verbindungsstelle zu bilden, eine Einrichtung zum Anwenden eines Verbindungsbandes an der Verbindungsstelle, die den ersten Außenhäuten benachbart ist, in Übereinstimmung mit der Stelle des Bandes, eine Schaumauftragseinrichtung für das Auftragen flüssiger Isolierschaumreaktanten an der ersten Außenhaut, eine Einrichtung zum Führen einer zweiten Außenhaut kontinuierlich über die erste Außenhaut, um eine Baugruppe zu bilden, ein Ofen für das Heizen der Baugruppe, um den flüssigen Schaumreaktanten zu ermöglichen, sich auszudehnen, um einen Isolationskern zwischen den Außenhäuten zu bilden, eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Stelle des reflektierenden Bandes und eine Schneideinrichtung zum Schneiden der zweiten Außenhaut und des Schaumkernes durch zu der ersten Außenhaut in Übereinstimmung mit der Stelle des Bandes.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage vorzusehen, die es ermöglichen, Platten, die mit einer übersteigenden Lippe versehen sind, in einer einfachen und bequemen Weise aufzubauen.
  • So ein Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren für die kontinuierliche Herstellung von Sandwichplatten erreicht, die in Anspruch 1 beschrieben ist und eine Anlage wie in Anspruch 5 beschrieben.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend im einzelnen beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in denen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht von einer Anlage zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Schneid-/Anordnungsmaschine.
  • 3 ist ein Schnitt durch die Anordnungsmaschine.
  • 4a, 4b, 4c zeigen schematisch das Schneiden, das Übersteigen und das Verbinden der geformten Bleche.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht von einer Platte, die durch das Verfahren der Erfindung erhalten wird.
  • Wie aus den Figuren gesehen werden kann, weist das Plattenherstellungsverfahren der Erfindung zwei Formanlagen P, P' auf, von denen jede eine Winde 2 aufweist, von der die Blechrolle abgespult wird, um jeweils die untere Hülle 6 und die obere Hülle 4 zu formen (wobei "unter" und "ober" sich auf die Anlage beziehen).
  • Die obere Umformanlage P weist, wie angegeben, eine Abspulwinde 2, eine Umformmaschine 8 und einen Rollentisch 10 auf.
  • Die untere Umformanlage P' weist auf eine Abspulwinde zum Zuführen der Blechrolle, eine Umformmaschine 12, die tiefe Rippen an die Bahn formt, eine Schneid- Verbindungseinrichtung 14, gefolgt von einem Rollentisch 16, wobei einer kontinuierlichen Presse 18 zugeführt wird.
  • An dem Austritt der kontinuierlichen Presse 18 ist eine schwebende Schneideinheit vorgesehen, die von einem Rollentisch 22 gefolgt wird.
  • Die Schneid-Verbindungseinheit (siehe 2) weist ein Bett 24 auf, das mit Gleitführungen 26 für einen Schlitten 28, der eine Schneideinrichtung 30 stützt, und einer Anordnungs- und Verbindungsvorrichtung 32 versehen ist. Die Schneideinrichtung 30 kann hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigt werden und erzeugt den Schnitt mit oder ohne das Entfernen des Abfalls.
  • Die Anordnungs- und Verbindungsvorrichtung besteht aus einer Vielzahl von vertikal bewegbaren Fingern 34, die gegen ein Klebeband 36 pressen, wobei dieses quer zu der Richtung des Vorrückens der geformten Bleche vorrückt und von einer Winde 38 zugeführt wird, indem es durch einen Greifer 40 mitgenommen wird.
  • Die Erfindung verwendet eine Vielzahl von Steuerteilen, Endschaltern, Aktivatoren und Steilantrieben, die dem Fachmann bekannt sind und die deshalb nicht während des Verlaufs der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise erwähnt werden.
  • Die beschriebene Wirkungsweise der Anlage gemäß der Erfindung ist auf die untere Umformanlage P' beschränkt, wobei die Wirkungsweise der oberen Anlage P herkömmlich ist.
  • Die untere Bahn 6, die von der Winde 2 abgespult wird, durchläuft die Umformmaschine 12 und wird durch diese durch die Werkzeuge der Schneideinrichtung 30 getrieben. Während dieser Stufe wird der Stützschlitten 28 beschleunigt, unter der Steuerung von einem numerisch gesteuerten Motor auf der Basis der Länge des zu schneidenden Teiles, derart, dass in dem Moment des Schneidens die Schneideinrichtung 30 eine Geschwindigkeit hat, die gleich zu der Geschwindigkeit des Vorrückens v1 der vorrückenden Bahn ist.
  • Wenn der Schnitt erfolgreich durchgeführt worden ist, wirkt eine Hebevorrichtung 42, zum Beispiel von dem Typ eines hydraulischen Zylinderkolbens, an dem vorderen Ende der vorrückenden Bahn, die durch die Umformmaschine 12 geschoben wird, nachdem die Umform maschine 12 zum Beschleunigen veranlaßt wurde, so dass das vordere Ende 13 teilweise überlagert wird an dem hinteren Ende 15 der vorher geschnittenen Bahn durch eine Länge, die gleich zu der Länge der übersteigenden Lippe ist, die für die bereits geschnittene Platte definiert ist.
  • Bei einem modifizierten Ausführungsbeispiel (nicht in den Zeichnungen gezeigt) wird das vordere Ende unterhalb des hinteren Endes der geschnittenen Bahn eingesetzt.
  • Nachdem das Überlagern erreicht wurde, bewirkt das Steuersystem der Umformmaschine 12 das Zurückgehen zu ihrer Anfangsgeschwindigkeit v1, sodass die zwei Bahnteile, die an ihren Berührungsenden überlagert sind, mit dieser Geschwindigkeit vorrücken (4b).
  • Gleichzeitig bestimmt der numerisch gesteuerte Motor die Geschwindigkeit des Schlittens 28 so, dass die Verbindungsvorrichtung mit der Anfagengeschwindigkeit v1 in dem Moment synchronisiert wird, in dem sie die überlagerte Kante erreicht.
  • Die Finger 34 sind dann abgesenkt, um zu bewirken, dass das Band 36 die zwei vorher getrennten Teile 13, 15 (4c) zusammenfügt.
  • Der Schlitten wird dann zu seiner Ausgangsposition für einen neuen Arbeitszyklus zurückgeführt.
  • Die obere Bahn 4 und die "kontinuierliche" untere Bahn 6 werden dann zu der Band-Typ-Preßstation 18, wo das Isolationsmaterial eingesetzt wird, und dann zu der Schneidstation 20 zugeführt, wo eine Kreis- oder Schwebebandsäge, die sich mit der gleichen Geschwindigkeit v1 wie die kontinuierliche Platte bewegt, die obere Bahn 4 und die darunter liegende Schicht des Isolationsmaterials schneidet.
  • Die geschnittene Platte wird zu dem beschleunigenden Rollentisch 22 zugeführt, der das Klebeband 36 wegreißt, um folglich die vorhergehende Platte von der nächsten Platte zu trennen und die Lippe 38 von einer von ihnen zu zeigen.
  • Die Schneidstufe wird erleichtert durch das Vorhandensein einer Kennzeichnung, die während der Verbindungsstufe auf das später übersteigende Teil der Rippen angewendet wird, und zwar mit einem konstanten Abstand von der Verbindungslinie.
  • Auf diese Weise erfaßt ein optischer Leser das Vorhandensein von dieser Kennzeichnung, während der Schneidstufe und führt ein Signal für das Synchronisieren der Schneideinrichtungsgeschwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Bahn zu, um den Schnitt an die erforderliche Position zu bringen.
  • Aus dem Vorhergehenden ist es offensichtlich, dass das Verfahren der Erfindung zahlreiche Vorteile hat und insbesondere:
    • – es kann mit vorhandenen Maschinen durch das Modifizieren von nur der unteren Umformanlage angewendet werden,
    • – es erfordert keine speziellen Schneidvorrichtungen,
    • – es kann auch herkömmliche Platten ausbauen durch das Beseitigen der Metallbahnbeschleunigungsstufe,
    • – es beseitigt Verunreinigungsprobleme, weil es kein auszurangierendes Material gibt,
    • – die mit so einem Vorgang verbundene Handarbeit ist folglich nicht erforderlich,
    • – die Verwendung von einer Schneideinrichtung anstelle von einer herkömmlichen Säge verleiht größeren Schutz an dem Schneidbereich, somit wird die Oxidation verhindert,
    • – die Verwendung von Klebstoffen von Anti-Klebemittel-Produkten an dem übersteigenden Bereich des geformten Bleches ist nicht erforderlich,
    • – es hat eine Anlagengröße, die vergleichbar ist zu der von einer Plattenanlage mit zwei Umformmaschinen.

Claims (6)

  1. Verfahren für die kontinuierliche Herstellung von Sandwichplatten bzw. Verbundplatten, die mit einer übersteigenden Lippe versehen sind, das die folgenden Stufen aufweist: – ein Vorrücken mit derselben Geschwindigkeit einer ersten (6) und einer zweiten (4) Bahn von einem geformten Blech, wobei beabsichtigt ist, jeweils die äußere und innere Hülle von einer kontinuierlichen Platte zu formen, während bewirkt wird, sie einander anzunähern bis zu einem Abstand auseinander entsprechend zu der Enddicke der zu erhaltenden Platte, – das Einsetzen einer Schicht von Isolationsmaterial zwischen die zwei sich nähernden Bahnen, – das gleichzeitige Zuführen der zwei Bahnen in eine bewegliche Presse (18), um eine gesteuerte Dicke der kontinuierlichen Platte zu bestimmen, – das Schneiden der kontinuierlichen Platte auf ein Maß, um fertiggestellte Platten von der gewünschten Länge zu erhalten, ferner weist es die folgenden Stufen auf: – vor seinem Eintritt in die bewegliche Presse (18) wird zumindest eine der Blechbahnen quer geschnitten, – das Heben eines Abschnittes von einer der Blechbahnen – das Beschleunigen des Abschnittes von dieser Bahn, der durch die entsprechende Umformmaschine (12) getrieben wird, so dass ihr vorderes Ende (13) und jener Abschnitt (15), der vorher während der Schneidstufe getrennt wurde, teilweise überlagert wird, um ein quer überlagerndes Band zu bilden, – das Zurückkehren des Abschnittes des Bandes, das durch die entsprechende Umformmaschine (12) getrieben wird, zu der Anfangsgeschwindigkeit, – das Befestigen des überlagernden Bandes, und dann – an dem Austritt der Preßstation das Schneiden der anderen Blechbahn in Übereinstimmung mit dem Band, das durch die zwei überlagernden Bleche gebildet wird, und das Schneiden des Isolationsmaterials, – das Ablösen der Platte von der Umformanlage, um eine Platte zu erhalten, die mit einem der Länge nach vorstehenden Fortsatz (38) entsprechend zu dem überlagernden Band versehen ist.
  2. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende an dem vorherigen getrennten Abschnitt überlagert wird.
  3. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, gekennzeichnet durch das Befestigen des überlagernden Bandes mittels eines Klebebandes.
  4. Verfahren wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass während der Verbindungsstufe ein optisch lesbares Bezugskennzeichen angewendet wird, um die Schneideinheitvorrückgeschwindigkeit mit der Plattengeschwindigkeit zu synchronisieren.
  5. Anlage zum Ausführen des Verfahrens, beansprucht in den Ansprüchen 1 bis 4, die aufweist: – zwei überlagernde Umformanlagen (P, P') für zwei Blechbahnen (4, 6), – eine Einsetzstation für das Isolationsmaterial, – eine Preßstation (18), – eine Endplattenschneidstation (20), die stromaufwärts der Isolationsmaterialeinsetzstation ferner aufweist: – eine Einheit (30) zum Schneiden einer (6) der Blechbahnen, – eine Überlagerungseinrichtung für das vordere Ende (13) der Bahn an dem bisher getrennten Abschnitt (15), um ein horizontales Band zu bilden, wobei die Überlagerungseinrichtung aus der eigentlichen Umformmaschine (12), durch die die Bahn zugeführt wird und einem vertikalen Schieber (42) für einen Abschnitt der Blechbahn besteht, – eine Beschleunigungseinrichtung für die Umformmaschine (12) – eine Befestigungseinheit (32) für das überlagerte Band.
  6. Anlage wie in Anspruch 5 beansprucht, gekennzeichnet durch das Aufweisen eines optischen Lesers, der das Vorhandensein von einem Bezugskennzeichen an der Bahn abtastet, um einen Befehl zum Synchronisieren der Bahngeschwindigkeit und der Schneideinrichtungsgeschwindigkeit zuzuführen.
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