DE2536304C3 - Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Materialbahnen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger MaterialbahnenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Materialbahnen rr>it einer Grundschicht
aus z. B. einem Schaumkunststoff oder einem Fasermaterial und Überzugsschichten auf beiden Seiten
aus z. B. homogenem Kunststoff oder mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie, von denen die eine
Übcrzugsschicht über eine Längskante der Materialbahn als fester Kantenstreifen vorsteht, bei welchem
Verfahren eine aus den drei Schichten bestehende Bahn großer Breite in parallele Bahnen von der Breite der
herzustellenden Materialbahn zerschnitten wird und der Kantenstreifen gebildet wird.
Es sind verschiedene Typen von Wegwerfverpackungen für flüssige Füllgüter, wie Milch, bekannt. Die
Verpackungen werden gewöhnlich aus einem laminierten Material hergestellt, das aus einer Grundschicht aus
Papier mit beiderseitig darauf aufgebrachten Schichten aus thermoplastischem Material besteht. Ein bekannter
Typ von Verpackungen wird hergestellt, indem eine in Rollenform bereitg^haltene Bahn aus laminiertem
Material bei ihrer Abwärtsbewegung durch eine Verpackungsmaschine in eine Schlauch- oder Rohrform
gebracht wird und dann die einander überlappenden Kanten/onen der Bahn miteinander verschweißt werden
und das Füllmaterial über ein in den Schlauch vorspringendes hüllrohr eingefüllt wird Während der
laufenden Abwärtsbewegung wird der mit dem Füllgut gefüllte Schlauch bzw. das Rohr mit Hilfe von
.Schweißbacken querversiegelt, die unter gleichzeitiger Wärmezufuhr die Schlauchwände gegeneinanderpres- (^
sen. so daß zwischen den noch miteinander verbundenen Einzclverpackungen flüssigkeitsundurchlässige
Nähte hergestellt werden. Der so geschweißte Schlauch wird, gegebenenfalls nach weiteren Formungsvorgängen, in die fertigen Einzelverpackungen unterteilt,
indem durch die Querversiegelungszonen Schnitte geführt werden.
Die an der Überlappung der Materialbahn erzeugte Längsnaht zur Formung eines Schlauches hat die Form
einer überlappten Naht, und dies bedeutet, daß eine Kante der Bahn sich an der Innenseite des Schlauches
befindet. Da die poröse Grundschicht des Laminates an der Kante freiliegt, wird in die Grundschicht Füllgut
eingesaugt wenn dies nicht durch besondere Maßnahmen verhindert wird. Bisher wird diese Schwierigkeit
dadurch beseitigt, daß die freiliegende Schnittkante mit Hilfe eines losen Kunststoffstreifens verdeckt wird, der
unmittelbar nach Bildung der Naht über deren Innenfuge angebracht wird. Es hat sich gezeigt, daß
dieser lose Kunststoffstreifen das Eindringen des flüssigen Füllgutes in die Grundschicht in befriedigender
Weise verhindert, jedoch erfordert das Anbringen des Kunststoffstreifens einen unerwünschten zusätzlichen
Arbeitsschritt bei der Herstellung der Verpackungen. Außerdem sind hierzu eine Vorrichtung zum Anbringen
des Streifens sowie mannigfaltige andere Teile erforderlich, die die Gefahr von Betriebsstörungen erhöhen.
Ein mögliches Verfahren zum Überwinden der mit dem losen Streifen verbundenen Schwierigkeiten
besteht darin, daß die Materialbahn bereits bei der Herstellung des laminierten Materials für die Verwendung
in der Verpackungsmaschine mit einem sogenannten festen Kantenstreifen ausgestattet wird, d. h. daß
dafür gesorgt wird, daß die eine Überzugsschicht des Laminates an der einen Kante der laminierten Bahn
über deren Grundschicht hinaus vorspringt. Da die laminierten Bahnen, die in den Laminiermaschinen
hergestellt werden, um ein Mehrfaches breiter sind als d'e Materialbahnen zur Verwendung in einer Verpakkungsmaschine.
müssen die Ausgangsbahnen in eine Anzahl von schmäleren Bahnen zerteilt werden, deren
Breite den zur Verarbeitung verwendeten Vcrpakkungsmaschinen angepaßt ist. Es ist daher nicht möglich,
den festen Kantenstreifen herzustellen, bevor die ursprüngliche breite Laminatbahn in schmälere Bahnen
unterteilt worden ist. Bisher war es jedoch nicht möglich, die getrennten Bahnen in wirksamer und
wirtschaftlicher Weise mit einem festen Kantenstreifen zu versehen. Die bisher bekannten Verfahren erfordern
entweder die Anbringung eines getrennten Kantenstreifens oder das Wegschneiden von Teilen der Grundschicht,
das zu einer vermeidbaren Materialvergeudung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile, ein
Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, in einfacher Weise eine laminierte Bahn mit einem fest verbundenen
Kantenstreifen herzustellen, und das zugleich mit dem ohnehin erforderlichen Zerteilen des Ausgangsmaterials
in schmälere Bahnen durchführbar ist.
K.rfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Zerschneiden der Grundschichtbahn zusammen mit nur einer Überzugsschicht von einer Seite her vorgenommen
wird und das Zerschneiden der anderen Überzugsschicht von der anderen Seite her entlang einer um die
Breite des Kantenstreifens gegenüber der ersten Schnittlinie versetzten Schnittlinie erfolgt, wobei das
Bilden des Kantenstreifens durch Losen des versetzten Teiles der anderen Überzugsschicht von der Grundschicht
der jeweils benachbarten Materialbahn erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es,
breite Bahnen des laminierten Materials in schmälere
Einzelbahnen zu unterteilen, von denen jede mit einem integralen Kantenstreifen versehen ist, wobei die
Herstellung dieses integralen Kantenstreifens die Arbeitsgeschwindigkeit nicht beeinflußt und keinen
zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert. Außerdem wird der Kantenstreifen ohne Materialvergeudung bi;>v. ohne
zusätzlichen Materialaufwand hergestellt.
Nach einer bevorzugten Ausiührungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Erleichterung des Lösens
des Kantenstreifens von der Grundschicht der jeweils benachbarten Maierialbahn beim Beschichten in den
Bereichen der Kantenstreifen Haftung verhindernde oder herabsetzende Mittel eingesetzt werden.
Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß an den entsprechenden Stellen ein Versiegelungs-lnhibitor
aufgebracht wird, oder dadurch, daß !reim Laminieren längs dieser SteUen oder Bereiche weniger Druck
ausgeübt wird.
Eine beispielsweise Aüsführungsform der Erfindung
wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 vergrößert eine überlappte Schweißnaht zeigt,
wie sie sich beim Übereinanderlegen und Zusammenfügen der Kanten einer erfindungsgemäß hergestellten
laminierten Bahn ergibt;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Laminatbahn mit dem Ansatz der Schnittwerkzeuge in vergrößertem
Maß1'ab bei der Durchführung des erfindungsgimäßen
Verfahrens;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß Fig. 2 durch die
Laminatbahn während des Teilens der Bahn in eine Anzahl getrennter Bahnen.
Die in Fig. 1 dargestellte überlappte Naht ist vom gleichen Typ wie die bei dem eingangs beschriebenen
Verfahren entstehende Längsnaht, die bei der llerstellung
der einzelnen Verpackungsbehälter durch Übereinanderfalten der Kanten der laminierten Materialbahn
zu einer Schlauchform erzeugt wird. Die obere Seite des Laminates gemäß F i g. 1 bildet dabei die
Innenseite des Schlauches. Das Laminat ist herköminlieh
und weist eine zentrale Grundschicht 1 sowie Schichten 2, 3 aus Überzugsmaterial beiderseits der
Grundschicht auf. An der an der Innenseite des Schlauches liegenden Materialkantc springt ein Streifen
4 der Überzugsschicht 2 über die Kante der Grundschicht 1 hinaus vor. Dieser Streifen 4 wird bei
der Bildung der überlappten Naht an der Überzugsschicht 2 des anderen Kantenbereiches der Materialbahn
angeschweißt und verhindert auf diese Weise jede Berührung des flüssigen Füllgutes mit der Gruiidschicht
1. Die Längsnaht wird hergestellt, indem die Kantenbereiche der Materialbahn aufeinandergelegt werden und
dann die ancinanderliegcnden Überzugsschichien in den Bereichen 5, 6 zur Bildung einer dauerhaften
Dichtung unter Druck und Wärme zusammengeschmolz.en werden. Um dieses Schweißen /11 ermöglichen,
müssen die Überzugsschichten 2, 3 ein hciUsiegelfähiges
Material, /.. B. Polyäthylen od. dgl., aufweisen, und jede dieser Schichten kann natürlich außerdem, wenn
erwünscht, noch andere Materiallagen, beispielsweise to
eine beiderseits von heißsiegelfähigem Material umgebene
Aluminiumfolie enthalten.
F i g. 2 und Fig. 3 veranschaulichen das Verfahren gemäß der Lrfindung, bei dem während des /-.w-teilens
einer Laminatbahn in eine Anzahl von Lin/cibahnen (^
gleichzeitig auch der Streifen der einen Schicht aus Überzugsmatenal hergestellt wird, dir über die
Grundschicht des Laminates hinaus vorspringt.
Die Grundschicht ist wie in Fig. 1 mit I, und die Schichten aus Überzugsmaterial sind mit den Bezugszeichen 2 bzw. 3 bezeichnet. Das Laminatmaterial ist in
allen Figuren in gleicher Weise orientiert, d. h. die das
Innere des Verpackungsschlauches bildende Seite des Materials ist nach oben gerichtet In Fig.2 ist eine
obere Schneidvorrichtung 7 und eine untere Schneidvorrichtung 8 dargestellt. Die Schneidelemenle 7,8 sind
von üblicher Art und können z. B. umlaufende Kreismesser sein. Das Schneiden erfolgt derart, daß
man die Materialbahn durch die Schneidvorrichtung laufen läßt. Die Zuführur.gsrichtung des Materials ist
gemäß F i g. 2 senkrecht zur Zeichenebene.
Aus der Anordnung der Schneidvorrichtung ist ersichtlich, daß beide Schneidelemente 7 und 8 für sich
oder zusammen die Materialbahn vollständig durchschneiden. Zwar erstrecken sich beide Schneidelemente
7 und 8 natürlich durch die ganze Materialstärke, jedoch
erreichen sich die voneinander durch einen Abstand »a« versetzt angeordneten in gegenüberliegenden Flächen
der Materialbahn liegenden Schnitte nicht. Mindern verlaufen parallel zueinander. Genauer gesagt, w ird das
obere Messer 7 einen si^h voll durch die obere Schicht
aus Überzugsmaterial 2 erstreckenden Schnitt durchführen. ZurSichersteliung.daßdie Materialschicht 2 \oll
durchgeschnitten ist, erstreckt sich der Schnitt noch ganz, leicht in die Grandschicht 1 hinein. Die an der
Laminatunterscite angeordnete Schneidvorrichtung 8 führt in ähnlicher Weise einen Schnitt durch, der sich
ganz durch die untere Schicht aus dem Überzugsmaterial 3 und außerdem fast vollständig durch die
Grundschicht 1 hindurch erstreckt. Um sicherzustellen,
daß die uniere Schneidvorrichtung 8 nicht die Unterseite der Schicht aus Überzugsmaterial 2 \crlei/.t,
ist diese Schneidvorrichtung 8 so eingestellt, daß sie nicht völlig die Grundschicht 1 durchschneidet.
Wenn das erfindungsgemäße Verfahren zur Trennung der Bahn aus laminiertem Material in eine Anzahl
voneinander getrennter Bahnen ausgeführt wird, werden daher an jeder Trennstclle zwei parallele, an
einander entgegengesetzten Materialseitcn angebrachte Schnitte erzeugt, die gegeneinander seitlich versetzt
sind und wobei der eine die Schicht aus Überzugsmaterial 2 an der Oberseite des Bahnmaterials völlig
durchschneidet, während der andere die Schicht aus Überzugsmaterial 3 an der Unterseite des Bahnmaterials
völlig und die Grundschicht 1 fast völlig durchschneidet.
Daher gibt dieses Schneidverfahren keinen Anlaß zu einer tatsächlichen Trennung der Laminatbahn in eine
Anzahl getrennter Bahnen. Vielmehr dienen die erzeugten Schnitte als Bruchstellen, wenn die durch die
Schnitte vorgegebenen schmäleren Bahnen mit fortschreitender Bahnförderung seitlich voneinander entfernt
werden. Bei dieser Trennung tritt in dem Gebiet /wischen den Schnittstellen eine Delaminierung auf. Die
Delaminierung findet zwischen der oberen Schicht aus Über/ugsmaterial 2 und der Grundschicht 1 längs eines
Gebietes zwischen den inneren Schnittstellen, die durch die Srhneidevorrichuingen 7,8 erzeugt werden, auf, und
die Schnitte und die Delamiriu·' ung zusammen erzeugen
die gewünschte Teilung der L.iminaibahn in getrennte,
L'ngi 1 e Bahnen, von (Ionen leiie mit einem Streifen 4 aus
der einen Schicht aus Über/ugsmatenal 2. das sich über
die Grundschicht 1 hinaus erstreckt, versehen ist.
Bei diesem Verfahren wird vorausgesetzt, daß die
Adhäsion /wischen der Schicht aus Überzugsmaterial 2:
und der Grundschichi 1 derart ist, daß die Dclaminie·
rung ohne Schwierigkeiten erfolgt. Dies ist generell
dann der Fall, wenn die Grundschicht aus einem Fasermaterial, wie Papier, oder Schaumkunststoff
besteht. In einzelnen Fällen jedoch ergeben sich durch die Adhäsion Schwierigkeiten bei der Delaminierung. In
solchen Fällen kann die Delaminierung dadurch erleichtert werden, daß die Adhäsionskraft an den
Stellen zwischen der Überzugsschicht 2 und der Grundschicht 1, bei denen die Delaminierung gewünscht
wird, bereits bei der Herstellung der Laminatbahn geschwächt wird, z. B. durch Aufbringen eines Versiegelungs-Inhibitors
oder dadurch, daß beim Laminieren längs dieser Gebiete weniger Druck ausgeübt w ird.
Die Breite der aus der Schicht aus Über/ugsmaierial 2
herausragenden Streifens 4 kann einfach durch Ändern des jeweiligen Abstands »a« zwischen den Schneidvorrichtungen
7, 8 geändert werden. Es kann auch die Anbringung der Schneidvorrichtungen geändert werden,
um verschiedenen Materialstärken gerecht zu werden.
Während vorstehend die Teilung einer Lamiruubahn
in zwei getrennte Bahnen mittels eines Satzes von Schneidvorrichtungen 7, 8 beschrieben wurde, ist es
natürlich auch möglich, die Laminatbahn in jede·
beliebige Anzahl von Teil-Laminatbahnen /u teilen.
wenn eine Anzahl Schricidvorriehtungssätze 7, i
nebeneinander angeordnet werden.
Beim Zusammenfügen der beiden Kantenbereieht
einer Laniinaibiihn /u einer überlappten Naht /in
Bildung der Längsnaht für einen Schlauch wird dei
Kantenbereich 9 (Fig. 1). der an der Außenseite de·
Schlauches liegt, überhaupt nicht oder nur durch eint leicht lösbare Versiegelung mit der Außenschicht 3 ;ui·
Überzugsmaterial verschweißt, da der äußeren Mate
ίο rialbahnkante der Teil der inneren heiß schweißbarer
Schicht 2 aus Uberziigsmaieml entsprechend den
Streifen 4 fehlt. Dies ist ein Vorteil in Fällen, in dener
durch die Naht eine Aiifreißschnur /um Ötmen dei
Verpackung hindurchgeht, da die lose Kante dann al· Führung für die Aufreißschnur dient.
Durch das Verfahren gemäß der !Erfindung ist c
daher möglich, hei de; Herstellung des laminierter
Materials dieses in schmälere getrennte, je mit einen festen Kantenstreifen versehene Einzelbahnen /1
jo unterteilen. Die Herstellung des festen Kantenstreifen'
hat keinen negativen Hinfluß auf die Arbeitsgeschwin digkeit der Maschine und erfordert keinen zusätzliche!
Arbeitsscheu. Außerdem wird der Kantenstreifer hergestellt, ohne daß eine Materialvergeudung dabe
auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen mehrschichtiger Materialbahnen mit einer Grundschicht aus z. B.
einem Schaumkunststoff oder einem Fasermaterial und Überzugsschichten auf beiden Seiten aus z. B.
homogenem Kunststoff oder mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie, von denen die eine
Überzugsschicht über eine Längskante der Material bahn als fester Kantenstreifen vorsteht, bei welchem
Verfahren eine aus den drei Schichten bestehende Bahn großer Breite in parallele Bahnen von der
Breite der herzustellenden Matei ialbahn zerschnitten wird und der Kantonstreifen gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zerschneiden der Grundschichtbahn zusammen mit nur
einer Überzugsschicht von einer Seile her vorgenommen wird und das Zerschneiden der anderen
Überzugsschicht von der anderen Seit her entlang einer um die Breite des Kantenstreifens gegenüber
der ersten Schnittlinie versetzten Schnittlinie erfolgt, wobei das Bilden des Kantenstreifens durch Lösen
des versetzten Teiles der anderen Überzugsschicht von der Grundschicht der jeweils benachbarten
Materialbahn erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erleichterung des Lösens des Kantenstreifens von der Grundschicht der jeweils
benachbarten Materialbahn beim Beschichten in den Bereichen der Kantenstreifen Haftung verhindernde
oder herabsetzende Mittel eingesetzt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7410403 | 1974-08-15 | ||
SE7410403A SE385847B (sv) | 1974-08-15 | 1974-08-15 | Sett att forse en laminatbana med fast kantremsa |
Publications (3)
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DE2536304A1 DE2536304A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2536304B2 DE2536304B2 (de) | 1976-11-04 |
DE2536304C3 true DE2536304C3 (de) | 1977-06-16 |
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