DE69905676T2 - Trägerkonstruktion an dem heck eines kraftfahrzeuges - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion zur Montage am Heck eines Fahrzeugs mit einem Halteelement und Trägern, die relativ zu dem Halteelement aufwärts in die Ruheposition und abwärts in die Arbeitsposition schwenkbar sind, wobei das Halteelement auf einen Kugelkopf einer Zugstange am hinteren Teil des Fahrzeugs platziert und an diesem befestigt werden kann.
- Bei solchen bekannten Tragkonstruktionen (siehe z. B. NL 8100211 A oder
DE 9311905U ) ist das Halteelement unter Verwendung einzelner Hilfsmittel auf dem Kugelkopf befestigt, die außerdem häufig die Verwendung spezieller Werkzeuge erforderlich machen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragkonstruktion in dieser Hinsicht zu vereinfachen und die Verwendung solcher Hilfsmittel und Werkzeuge überflüssig zu machen.
- Erfindungsgemäß ist die in dem Oberbegriff definierte Tragkonstruktion dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen des Haltelements auf dem Kugelkopf mit Hilfe von Teil der Tragkonstruktion bildenden Klemmeinrichtungen erfolgt, deren Klemmwirkung nach dem Platzieren des Halteelements auf dem Kugelkopf durch Schwenken der Träger in Abwärtsrichtung wirksam wird.
- Ferner sind die Klemmeinrichtungen erfindungsgemäß mit einem Kippelement versehen, das bewegbar in dem Halteelement angeordnet ist, und mit vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Druckelementen versehen, die auf den Trägern angeordnet sind und die bei abwärts geschwenkten Trägern das Kippelement gegen den Kugelkopf drücken, wobei von einer Teil des Halteelements bildenden feststehenden Gegendruckfläche ein Gegendruck auf den Kugelkopf ausgeübt wird. Insbesondere weist das Kippelement eine abgekantete Lippe auf, und wenn das Halteelement auf dem Kugelkopf platziert ist, wird das Kippelement aufgrund des von dem Kugelkopf auf die abgekantete Lippe ausgeübten Drucks gedreht, so dass die Druckelemente das Klemmelement an den Kugelkopf klemmen, wenn die Träger in Abwärtsrichtung geschwenkt sind. Zum Verstärken dieser Klemmwirkung ist das Kippelement mit einer Feder, insbesondere einer Tellerfeder, versehen, die, wenn das Halteelement auf der Kugel platziert ist, gegen die Kugel gedrückt wird.
- Damit ein Spiel in der Gelenkkonstruktion der Träger relativ zu dem Halteelement und somit Abweichungen in der Stärke der Klemmwirkung, die das Halteelement auf einen Kugelkopf ausübt soweit wie möglich kompensiert werden, ist das Halteelement erfindungsgemäß mit Halteelementteilen versehen, die bewirken, dass die Druckelemente in der Arbeitsposition einen nahezu konstanten Druck auf das Kippelement ausüben.
- Um zu verhindern, dass eine um den Kugelkopf geklemmte Tragkonstruktion möglicherweise von dem Kugelkopf gerissen wird, kann das Kippelement mit einem ersten Angreifelement für den Hals des Kugelkopfs versehen sein, während die Gegendruckfläche mit einem zweiten Angreifelement für den Hals des Kugelkopfs versehen sein kann. Ferner können die Träger mit weiteren Angreifelementen versehen sein, die, wenn das Halteelement auf dem Kugelkopf platziert ist und die Träger in Abwärtsrichtung geschwenkt sind, unter dem Kugelkopf an dem Hals des Kugelkopfs angreifen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird erreicht, wenn alle diese Angreifteile vorhanden sind; denn dann wird von allen vier Seiten an dem Hals des Kugelkopfs angegriffen, so dass ein Herunterreißen der um den Kugelkopf geklemmten Tragkonstruktion im Prinzip unmöglich ist.
- Die Abmessungen eines Kugelkopfs einer Zugstange sind zwar vollständig standardisiert, dies trifft jedoch nicht auf den Hals des Kugelkopfs zu. In der Praxis gibt es bei unterschiedlichen Typen Unterschiede in den Abmessungen des Querschnitts des Kugelkopfs. Die Tragkonstruktion, sollte jedoch für alle diese Typen geeignet sein. Somit sind die oben genannten Angreifteile auf die Abmessungen des Halses des Kugelkopfs einstellbar. Zu diesem Zweck sind die Angreifteile vorzugsweise als Stellschrauben ausgebildet.
- Ferner kann die Tragkonstruktion mit einer Arretierstange zum Fixieren der Träger in der Arbeitsposition versehen sein. Es kann ferner eine Arretierung vorgesehen sein, die verhindert, dass beim Schwenken der Träger in Aufwärtsrichtung die Tragkonstruktion von dem Kugelkopf gerissen wird. Diese Arretierung wirkt vorzugsweise auf die Arretierstange.
- Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion; -
2 eine Unteransicht eines Teils dieser Tragkonstruktion in der in Aufwärtsrichtung geschwenkter Position; -
3 eine Unteransicht eines Teils dieser Tragkonstruktion in der nach außen geschwenkten Position; und -
4 eine schematische Darstellung eines Teils des um einen Kugelkopf geklemmten Halteelements. - Die in den Figuren teilweise oder vollständig gezeigte Tragkonstruktion weist ein Halteelement
1 und Träger2 und3 auf, die relativ zu dem Halteelement aufwärts in die Ruheposition und abwärts in die Arbeitsposition schwenkbar sind. Die Träger2 und3 sind jeweils aus einer Gelenkplatte4 bzw.5 und einem Tragrahmen6 bzw.7 , der starr mit der Gelenkplatte verbunden ist, gebildet. Die Gelenkplatten4 und5 sind um die Achsen8 und9 an dem Halteelement1 angelenkt. Zu diesem Zweck sind die Gelenkplatten4 und5 an beiden Enden mit Lippen10 versehen, durch die Gelenkschrauben11 verlaufen und an dem Halteelement1 befestigt sind. Die Tragrahmen6 und7 sind jeweils derart aus zwei Rohren12 und13 und zwei dazwischen angeordneten Streifen14 und15 ausgebildet, dass, wenn die Tragkonstruktion auf dem Kugelkopf einer Zugstange hinter einem Fahrzeug befestigt ist, ein oder zwei Fahrräder darauf gehalten werden können. Die in1 gezeigte Tragkonstruktion ist für zwei Fahrräder geeignet. - Auf dem Halteelement
1 ist Ständer16 angeordnet. Nahe dem oberen Teil des Ständers ist eine Querstange17 in einem Schlitz18 auf und ab bewegbar und kann in einer gewünschten Höhe z. B. mittels einer Flügelmutter an dem Ständer16 befestigt werden. Nahe den beiden Enden weist die Querstange17 eine Befestigungsstange19 bzw.20 auf. Nahe den Enden dieser Befestigungsstangen sind Befestigungseinrichtungen21 bzw.22 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Befestigungseinrichtungen kann jeweils ein Fahrrad, das von den Tragrahmen6 und7 gehalten wird, befestigt werden. - In
1 sind die Tragrahmen6 und7 ferner mit Beleuchtungselementen23 und24 mit einer dazugehörigen Verkabelung25 , die mit dem Halteelement1 verbunden ist, versehen. Für diese Verkabelung ist eine Anzahl von Ösen26 ,27 und28 , durch die die Kabel verlaufen, auf den Gelenkplatten4 und5 vorgesehen, wie in2 gezeigt. - Das Halteelement
1 ist mit einer oberen Platte29 versehen, auf der der Ständer 16 angeordnet ist, während auf einer der kurzen Seiten des Haltelements, nämlich auf derjenigen Seite, auf der das Halteelement um den Kugelkopf platziert werden kann, ein feststehendes Plattenteil30 vorhanden ist, das als Gegendruckfläche dient, wenn das Halteelement durch Drehen des Kippelements um den Kugelkopf geklemmt wird. Die Gegendruckfläche30 weist eine runde Öffnung oder wahlweise nur eine runde Ausnehmung auf, an der der Kugelkopf festgeklemmt werden kann. Die Gegendruckfläche30 ist ferner mit einem Angreifelement31 in Form einer Stellschraube mit einem konkaven Endteil versehen, das derart angeordnet ist, dass der konkave Endteil um einen entsprechenden Teil des Halses eines Kugelkopfs angreifen kann, wie in4 gezeigt. - Das Halteelement
1 ist ferner mit einem Kippelement32 versehen, das mittels einer Gelenkschraube33 zwischen zwei (nicht gezeigten) Halterungen an den langen Seiten des Halteelements1 drehbar ist. Das Kippelement32 weist eine abgekantete Lippe34 auf, mit der, wenn das Halteelement auf einem Kugelkopf platziert ist, das Kippelement derart gedreht wird, dass es von Druckelementen, die nachstehend genauer beschrieben werden, gegen den Kugelkopf gedrückt werden kann. Der Kugelkopf wird dann zwischen dem Kippelement32 und der Gegendruckfläche30 eingeklemmt. Gemäß4 ist eine Tellerfeder42 in einer runden Ausnehmung des Kippelements32 angeordnet. Die Klemmwirkung, die durch das Zusammenwirken des Klemmelements32 und der Gegendruckfläche30 erreicht wird, wird dadurch verstärkt. Um die Auswirkungen zu kompensieren, die das Ausbilden einer Ausnehmung in dem Kippelement auf die Festigkeit des Kippelements hat, ist das Kippelement auf der Rückseite mit einer Verstärkungsrippe43 versehen. Das Kippelement32 ist ferner mit einem Angreifteil35 in Form einer Stellschraube mit einem konkaven Endteil versehen, das derart angeordnet ist, dass der konkave Endteil um einen entsprechenden Teil des Halses eines Kugelkopfs angreift, wie in4 gezeigt. - Auf den Gelenkplatten
4 und5 sind Druckelemente36 bzw.37 angeordnet, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind. Wenn die Träger nach außen geschwenkt werden, wobei die Gelenkplatten4 und5 in die in3 gezeigte vertikale Position gebracht werden, berühren die Druckelemente36 und37 die Rückseite des Kippelements32 und üben einen Druck auf dieses aus, so dass, wenn die Tragkonstruktion auf dem Kugelkopf platziert ist, das Halteelement1 auf diesem Kugelkopf festgeklemmt ist; diese Position ist auch in4 gezeigt. Das Kippelement32 bildet zusammen mit den Druckelementen36 und37 und der Gegendruckfläche30 Klemmeinrichtungen für den Kugel kopf. Da aufgrund des Spiels in der Stellschraube11 die Druckelemente36 ,37 in der Arbeitsposition nicht immer mit dem gewünschten Druck gegen das Kippelement32 drücken, sind Halteelementteile in Form zweier runder Blöcke38 an dem Halteelement1 angeordnet. In der Arbeitsposition ermöglichen diese Blöcke eine genaue Positionierung der Druckelemente36 ,37 relativ zu dem Kippelement32 , so dass eine gewünschte konstante Druckaufbringung durch die Druckelemente36 ,37 auf das Kippelemente realisiert werden kann. Hinter den Blöcken38 , ungefähr auf halber Höhe entlang der Länge des Halteelements1 ist eine Verstärkungsplatte41 vorgesehen. - Die oben beschriebenen Klemmeinrichtungen weisen ferner zusätzlich zu dem Kippelement
32 mit den Druckelementen36 ,37 und der Gegendruckfläche30 eine Anzahl von Angreifelementen auf, von denen die Angreifelemente31 und35 bereits oben erwähnt worden sind. Zusätzlich zu diesen bereits erwähnten Angreifelementen sind Angreifelemente39 an den Gelenkplatten4 ,5 der jeweiligen Träger2 ,3 angeordnet. Wenn das Halteelement auf dem Kugelkopf platziert ist und die Träger abwärts geschwenkt sind, greifen diese Angreifelemente unter dem Kugelkopf an dem Hals des Kugelkopfs an. Die Angreifelemente39 sind ebenfalls als Stellschrauben ausgebildet. Die Einstellbarkeit der Angreifelemente31 ,35 und39 ist wichtig, damit die Tragkonstruktion zum Platzieren auf die Kugelköpfe geeignet ist, deren Halsdurchmesser in der Praxis trotz der Tatsache, dass der Kugelkopf selbst mittlerweile hinsichtlich der Abmessungen vollständig standardisiert ist, manchmal unterschiedlich sind. - Ferner ist zum Verhindern, dass die Träger
2 und3 während des Fahrzeugbetriebs aufgrund von Stößen oder aus anderen Gründen in die nach innen geschwenkte Position zurückkehren, eine Arretierung in Form einer Arretierstange40 vorgesehen, die an dem Tragrahmen7 angelenkt ist und an dem Tragrahmen6 angreifen kann. Diese Angreifeinrichtung kann mit einer Arretierung versehen sein, so dass Unbefugte die Träger nicht aufwärts schwenken kön nen, um die Tragkonstruktion von dem Kugelkopf zu entfernen. An dieser Arretierstange kann z. B. ein Nummernschild angeordnet sein. - Die Tragkonstruktion wird wie folgt verwendet. Die Angreifelemente
31 ,35 und39 werden auf den Hals des Kugelkopfs an dem Zughaken des Fahrzeugs eingestellt. Danach wird die Tragkonstruktion mit dem Halteelement1 über den Kugelkopf platziert und durch Abwärtsbewegen der Träger2 und3 an diesem festgeklemmt. Dann wird die Arretierstange40 zwischen den beiden Trägern befestigt und ist die Tragkonstruktion nach dem Anschluss der Verkabelung betriebsbereit und können zwei Fahrräder darauf platziert und mit den Befestigungseinrichtungen21 werden. - Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann einer Vielzahl von Modifikationen unterzogen werden, jedoch selbstverständlich nur soweit diese in den Schutzumfang der nachfolgenden Patentansprüche fallen. Somit ist es möglich, die Tragkonstruktion so auszuführen, dass sie für den Transport anderer Gegenstände und Gepäckstücke als nur Fahrräder geeignet ist. Die Tragkonstruktion ist auch nicht auf zwei Fahrräder beschränkt; eine schmalere Tragkonstruktion für nur ein Fahrrad ist ebenfalls möglich; ferner können bei einer breiteren Ausführung z. B. drei Fahrräder aufgenommen werden.
Claims (12)
- Tragkonstruktion zur Montage am Heck eines Fahrzeugs, mit einem Halteelement (
1 ) und Trägern (2 ,3 ), die relativ zu dem Halteelement aufwärts in die Ruheposition und abwärts in die Arbeitsposition schwenkbar sind, wobei das Halteelement (1 ) auf einen Kugelkopf einer Zugstange am hinteren Teil des Fahrzeugs platziert und an diesem befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Befestigen mit Hilfe von Teil der Tragkonstruktion bildenden Klemmeinrichtungen (30 ,32 ) erfolgt, deren Klemmwirkung nach dem Platzieren des Halteelements (1 ) auf dem Kugelkopf durch Schwenken der Träger (2 ,3 ) in Abwärtsrichtung wirksam wird. - Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen (
30 ,32 ) mit einem Kippelement (32 ) versehen sind, das bewegbar in dem Halteelement (1 ) angeordnet ist, und mit Druckelementen (36 ,37 ) versehen sind, die auf den Trägern (2 ,3 ) angeordnet sind und die bei abwärts geschwenkten Trägern das Kippelement (32 ) gegen den Kugelkopf drücken, wobei von einer Teil des Halteelements (1 ) bildenden feststehenden Gegendruckfläche (30 ) ein Gegendruck auf den Kugelkopf ausgeübt wird. - Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (
32 ) eine abgekantete Lippe (34 ) aufweist, und dass, wenn das Halteelement auf dem Kugelkopf platziert ist, das Kippelement aufgrund des von dem Kugelkopf auf die abgekantete Lippe ausgeübten Drucks gedreht wird, so dass die Druckelemente (36 ,37 ) das Klemmelement (32 ) an den Kugelkopf klemmen, wenn die Träger (2 ,3 ) in Abwärtsrichtung geschwenkt sind. - Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (
32 ) mit einer Feder (42 ) versehen ist, die, wenn das Halteelement auf der Kugel platziert ist, gegen die Kugel gedrückt wird. - Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (
1 ) mit Halteelementteilen (38 ) versehen ist, damit in der Arbeitsposition die Druckelemente (36 ,37 ) einen nahezu konstanten Druck auf das Kippelement ausüben. - Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (
36 ,37 ) aus Kunststoff gefertigt sind. - Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kippelement (
32 ) mit einem ersten Angreifelement (35 ) für den Hals des Kugelkopfs versehen ist. - Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckfläche (
30 ) mit einem zweiten Angreifelement (31 ) für den Hals des Kugelkopfs versehen ist. - Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (
2 ,3 ) mit weiteren Angreifelementen (39 ) versehen sind, die, wenn das Halteelement auf dem Kugelkopf platziert ist und die Träger in Abwärtsrichtung geschwenkt sind, unter dem Kugelkopf an dem Hals des Kugelkopfs angreifen. - Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 7–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Angreifelemente (
31 ,35 ,39 ) auf die Abmessungen des Halses des Kugelkopfs einstellbar sind. - Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierstange (
40 ) zum Fixieren der Träger (2 ,3 ) in der Arbeitsposition vorgesehen ist. - Tragkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung vorgesehen ist, die verhindert, dass beim Schwenken der Träger in Aufwärtsrichtung die Tragkonstruktion von dem Kugelkopf gerissen wird.
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