DE69905517T2 - Acetylenverbindung , Flüssigkristallzusammensetzung und Flüssigkristallelement - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Acetylenverbindung, im Speziellen eine neue Acetylenverbindung, die als Komponente für eine Flüssigkristallzusammensetzung nützlich ist, die für ein Flüssigkristallelement verwendet wird, eine Flüssigkristallzusammensetzung, die die Verbindung enthält, sowie ein Flüssigkristallelement, bei dem die Flüssigkristallzusammensetzung verwendet wird.
  • Eine Flüssigkristall-Anzeigenvorrichtung ist dünn und leicht, weist niedrigen Stromverbrauch auf und wieder daher als Anzeige auf verschiedenen Gebieten eingesetzt.
  • Für ein Flüssigkristall-Anzeigenelement wird heute am häufigsten ein Anzeigensystem vom TN- ("twisted nematic"-) Typ verwendet. Dieses Anzeigensystem vom TN-Typ weist jedoch eine Ansprechzeit von nicht mehr als 10 bis 50 ms auf, und hat daher im Vergleich zu einem Element vom Lichtemissionstyp (Kathodenröhren-, Elektrolumineszenz-, Plasmaanzeige und dergleichen) eine schlechtere Ansprechzeit. Weiters ist ein Anzeigenelement vom STN- ("super twisted nematic"-) Typ entwickelt worden, bei dem der Verdrehungs- ("twist"-) Winkel auf 180° bis 270° reguliert ist, aber seine Ansprechzeit ist immer noch schlechter. Daher gibt es, obwohl verschiedene Bemühungen für die Verbesserung vorgenommen worden sind, noch kein Flüssigkristall-Anzeigenelement vom TN-Typ mit kürzerer Ansprechzeit.
  • Bei einem neuen Anzeigensystem, bei dem ein smektischer Flüssigkristall (ferroelektrischer Flüssigkristall) eingesetzt wird und der in den letzten Jahren aktiv erforscht wurde, besteht jedoch die Möglichkeit einer deutlichen Verbesserung der Ansprechzeit [N.A. Clark et al., Applied Phys. Lett. 36, 899 (1980)].
  • Bei diesem System handelt es sich um ein Verfahren, bei dem. eine chirale smektische Phase, wie z.B. eine chirale smektische C-Phase, eingesetzt wird, die Ferroelektrizität aufweist. Es ist bekannt, dass nicht nur die chirale smektische C-Phase, sondern auch die chiralen smektischen F-, G-, H- und I-Phasen Ferroelektrizität aufweisen. Diese smektischen Flüssigkristall-Phasen gehören zu den gekippten ("tilted") chiralen smektischen Phasen. Von diesen wird eine chirale smektische C-Phase, die geringe Viskosität aufweist und von der erwartet wird, dass sie mit hoher Geschwindigkeit anspricht, zur Verwendung in Hinblick auf praktische Nutzung untersucht.
  • Weiters wurde in den letzten Jahren ein Anzeigensystem aktiv erforscht, bei dem eine chirale smektische CA-Phase (antiferroelektrische Phase) verwendet wird, die eine Phase höherer Ordnung einer chrialen smektischen C-Phase ist [L. Chandani et al., Jpn. J. Appl. Phys. 27, 729 (1988)].
  • Weiters ist in einer antiferroelektrischen Flüssigkristallverbindung oder Flüssigkristall-Zusammensetzung ein smektischer Flüssigkristall (TLAFLC) zu finden, der eine Reaktion mit V-Charakteristik ohne Schwellenwert aufweist, und ein Anzeigensystem, bei dem das genutzt wird, wird aktiv erforscht [S. Inui et al., J. Mater. Chem. 6, 71 (1996)].
  • Bisher sind verschiedene Flüssigkristallverbindungen untersucht worden, die diese gekippten chiralen smektischen Phasen aufweisen, und es sind bereits viele Verbindungen gefunden und erzeugt worden. Um sie jedoch tatsächlich als Flüssigkristallelement zu verwenden, das mit hoher Geschwindigkeit anspricht, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
    • (a) eine gekippte chirale smektische Phase wird in einem weiten Temperaturbereich gezeigt, der Raumtemperatur umfasst;
    • (b) die Viskosität ist gering;
    • (c) ein geeigneter Kippwinkel wird gefunden;
    • (d) die spontane Polarisation ist einigermaßen hoch; und
    • (e) die Ausrichtbarkeit ist gut.
  • Es ist jedoch noch nie eine einzelne Verbindung erhalten worden, die diese Bedingungen erfüllen kann.
  • Demgemäß wird eine Flüssigkristallverbindung, die eine gekippte chirale smektische Phase aufweist, als Flüssigkristallzusammensetzung verwendet, die eine gekippte chirale smektische Phase aufweist, indem sie mit mehreren anderen Flüssigkristallverbindungen gemischt wird, die eine gekippte chirale smektische Phase öder eine smektische Phase mit Kippbasis aufweist. In jedem Fall jedoch muss die Flüssigkristallverbindung, die eine gekippte chirale smektische Phase aufweist, einen weiten mesomorphen Temperaturbereich, geringe Viskosität und spontane Polarisation aufweisen, die einigermaßen hoch ist.
  • Beispielsweise ist die folgende Verbindung als Flüssigkristallverbindung bekannt, die eine gekippte chirale smektische Phase aufweist [offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Sho-569-219251 (US-Patente Nr. 4.596.667 und 4.820.444)):
    Figure 00030001

    worin m = 0, 1 oder 2 ist; R* für eine optisch aktive Alkylgruppe steht; Ring A für eine 1,4-Phenylengruppe oder eine 1,4-trans-Cyclohexylengruppe steht; und X für eine unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe oder Alkoxygruppe steht, die jeweils 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Die Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes haben jedoch die obige Verbindung untersucht und das Problem festgestellt, dass, während eine Verbindung, in der X eine Alkoxygruppe ist, eine höhere Temperaturobergrenze der chiralen smektischen Phase (der chiralen smektischen C-Phase aufweist), sie hohe Viskosität aufweist, und eine Verbindung, worin X eine Alkylgruppe ist, geringe Viskosität aufweist, aber eine niedrige Temperaturobergrenze der chiralen smektischen Phase aufweist.
  • Weiters bestand bei der folgenden Verbindung [offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Sho-60-32748 (US-Patent Nr. 4576732) und offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 3-83951 (US-Patent Nr. 5116531)] das Problem, dass, wenn der langkettige Abschnitt (in der folgenden Formel R) auf der entgegensetzten Seite zur optisch aktiven Gruppe eine Alkoxygruppe ist, die Temperaturobergrenze hoch ist und die Viskosität ebenfalls hoch ist, und dass, wenn es sich um eine Alkylgruppe handelt, die Viskosität niedrig ist und die Temperaturobergrenze ebenfalls niedrig ist:
    Figure 00040001

    worin R für eine Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe steht, die jeweils 20 oder weniger Kohlenstoffatome aufweisen;
    Figure 00040002
    für eine optisch aktive Alkylgruppe steht und ein asymmetrisches Kohlenstoffatom enthält; und m und n natürliche Zahlen sind, mit der Maßgabe, dass, wenn m und n = 1 sind, R 7 oder mehr Kohlenstoffatome aufweist.
  • Weiters haben die Erfinder des vorliegenden Anmeldungsgegenstandes im Fall einer Verbindung mit dem folgenden Skelett (beispielsweise offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 4-103560) eine Verbindung, worin eine Endgruppe, die durch R dargestellt ist, wie nachstehend gezeigt, eine Alkylgruppe eine Alkylgruppe ist, mit einer Verbindung verglichen, in der es sich um eine Alkoxygruppe handelt, um festzustellen, dass das Problem bestand, dass die Verbindung mit einer Alkoxygruppe eine höhere Temperaturobergrenze aber hohe Viskosität aufweist, und die Verbindung mit der Alkylgruppe geringe Viskosität aber eine niedrige Temperaturobergrenze aufweist:
    Figure 00040003
  • Wie oben beschrieben sind bei den bisher bekannten Verbindungen die Endgruppen, die nicht optisch aktiv sind, in vielen Fällen durch eine -O-Bindung (Alkoxy) oder eine Einfachbindung (Alkylbindung) gebunden, und im Fall dieser Verbindungen war es unmöglich, dass sie sowohl eine hohe Temperaturobergrenze als auch geringe Viskosität aufweisen.
  • Weiters ist eine Verbindung bekannt, in die eine Actylenbindung als Bindegruppe eingeführt ist (offengelegte japanisch Patentanmeldung Nr. Hei 8-81417). In der Beschreibung der obigen Verbindung wird jedoch nichts über Verbindungen gesagt, in denen eine lineare Endgruppe über eine Acetylenbindung angebunden ist, und es sind nur die Verbindungen beschrieben, in denen eine Gruppe mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom über eine Acetylenbindung gebunden ist. Weiters ist im Fall der Verbindung, in die eine optisch aktive Gruppe über eine Acetylenbindung eingeführt ist, die Acetylenbindung zwischen dem optisch aktiven Abschnitt und dem Zentralskelett des Moleküls der Flüssigkristallverbindung vorhanden, und daher besteht das Problem, dass es unmöglich ist, einen starken Dipol dazwischen einzuführen, so dass keine Verbindung erhalten werden kann, die spontane starke Polarisation aufweist.
  • Wie oben beschrieben sind herkömmliche Flüssigkristallverbindungen und Flüssigkristallzusammensetzungen, die eine chirale smektische Phase auf Kippbasis aufweisen, immer noch nicht zufriedenstellend, was physikalische Eigenschaften wie den mesomorphen Temperaturbereich, die Viskosität und die spontane Polarisation betrifft, und diesbezügliche Verbesserungen werden erwartet.
  • In Anbetracht dieser Probe haben die Erfinder erkannt, dass eine Verbindung wünschenswert ist, die geeignet ist, um verschiedene Eigenschaften, wie z.B. Ansprechen mit hoher Geschwindigkeit, einen großen Temperaturbereich des smektischen Flüssigkristalls und ein hohes Kontrastverhältnis, zu verbessern, wenn sie mit einer smektischen Flüssigkristallzusammensetzung vermischt werden, um ein smektisches Flüssigkristallelement praktisch zu verwenden, sowie eine Flüssigkristallzusammensetzung, die diese Verbindung enthält, sowie ein Flüssigkristallelement, bei dem diese Flüssigkristallzusammensetzung eingesetzt wird.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Acetylenverbindung der Formel (1). Weiters betrifft die vorliegende Erfindung eine Flüssigkristallzusammensetzung, die zumindest eine Acetylenverbindung der Formel (1) enthält, sowie ein Flüssigkristallelement, das die obige Zusammensetzung zwischen einem Paar Elektrodensubstraten angeordnet umfasst:
    n-CmH2m+1-C=C-A-71-B-Y1-R1 (1)
    worin m für eine ganze Zahl von 2 bis 24 steht; R1 für eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkenylgruppe mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkenyloxyalkylgruppe mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht; R1 gegebenenfalls ein asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweist und das asymmetrische Kohlenstoffatom. gegebenenfalls optisch aktiv ist; a für eine Gruppe steht, die ausgewählt ist aus:
    Figure 00060001
  • B für eine Gruppe steht, die ausgewählt ist aus:
    Figure 00070001

    X1, X2, X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen; Z1 für die Gruppe -COO- oder die Gruppe -CH2O- steht; Y1 für die Gruppe -O-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO- steht; und Y2 für die Gruppe -CH2O-, die Gruppe -OCH2-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO- steht.
  • Die vorliegende Erfindung hat es möglich gemacht, eine Acetylenverbindung bereitzustellen, die als Komponentenbestandteil für eine Flüssigkristallzusammensetzung dient, insbesondere als die Viskosität verringernde (die Ansprechzeit beschleunigende) und gleichzeitig die Temperaturobergrenze der Flüssigkristallzusammensetzungen erhöhende Verbindung dient.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend lediglich als Beispiele angeführt, wobei auf die einzige beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird:
  • 1 ist eine schematische Querschnittansicht eines Beispiels für ein Flüssigkristallelement, bei dem ein Flüssigkristall eingesetzt wird, der eine chirale smektische Phase aufweist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Detail erklärt.
  • Die durch Formel (1) dargestellte Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung lässt sich gemäß der Struktur von Y1 grob in die folgenden drei Strukturen (1-A), (1-B) und (1-C) unterteilen:
    n-CmN2m+1-C≡C-A-Z1-B-COO-R1 (1-A)
    n-CmH2m+1-C≡C-A-Z1-B-OCO-Ri (1-B)
    n-CmH2m+1-C≡C-A-Z1-B-O-R1 (1-C)
  • Weiters lässt sich die Acetylenverbindung gemäß der Struktur von Z1 grob in die folgenden sechs Strukturen (1-A1), (1-A2); (1-B1), (1-B2), (1-C1) und (1-C2) unterteilen:
    n-CmN2m+1-C≡C-A-COO-B-COO-R1 (1-A1)
    n-CmH2m+1-C≡C-A-CH2O-B-COO-R1 (1-A2)
    n-CmH2m+1-C≡C-A-COO-B-OCO-R1 (1-B1)
    n-CmH2m+1-C≡C-A-CH20-B-OCOOR1 (1-B2)
    n-CmH2m+1-C≡C-A-COO-B-O-R1 (1-C1)
    n-CmN2m+1-C-C-A-CH20-B-O-R1 (1-C2)
  • Alle diese Verbindungen sind als Komponentenbestandteil für die Flüssigkristallzusammensetzung nützlich. Bei der durch Formel (1) dargestellten Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung umfassen Kombinationen aus Y1 mit Z1 vorzugsweise eine in Formel (1-A1) oder (1-A2) gezeigte Kombination, worin Y1 die Gruppe -COO- ist und Z1 ein Gruppe -COO- oder die Gruppe -CH2O- ist, und eine in Formel (1-C1) oder (1-C2) gezeigte Kombination, in der Y1 die Gruppe -O- ist und Z1 die Gruppe -COO- oder die Gruppe -CH2O- ist. Wenn die Flüssigkristallzusammensetzung für eine Flüssigkristallzusammensetzung bestimmt ist, die Anti-Ferroelektrizität aufweist, werden die durch die Formel (1-A1) und (1-A2) dargestellten Verbindungen wie oben beschrieben mehr bevorzugt.
  • Weiters umfassen bei der durch Formel (1) dargestellten Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung die Kombinationen aus den durch A und B dargestellten Gruppen 20 Kombinationen, in denen:
    Figure 00090001
    Figure 00100001
    Figure 00110001
  • Von den Kombinationen aus A mit B werden die durch (1) bis (6) und (9) bis (20) dargestellten Kombinationen bevorzugt, in denen die Anzahl aromatischer Ringe insgesamt 3 beträgt (wobei ein Naphthalinring und ein Tetrahydronaphthalinring jeweils als ein aromatischer Ring gezählt werden), und sind mehr bevorzugt die durch (1) bis (6) dargestellten Kombinationen, in denen
    Figure 00120001
  • In der durch Formel (1) dargestellten Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung steht m für eine ganze Zahl von 2 bis 24. Sie ist vorzugsweise 2 bis 20, mehr bevorzugt 4 bis 15 und noch mehr bevorzugt 4 bis 12.
  • Weiters steht in der durch Formel (1) dargestellten Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung R1 für eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkenylgruppe mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine. gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkenyloxyalkylgruppe mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen. R1 kann ein asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweisen, und das asymmetrische Kohlenstoffatom kann optisch aktiv sein.
  • R1 weist vorzugsweise 3 bis 20 Kohlenstoffatome, mehr bevorzugt 4 bis 15 Kohlenstoffatome und noch mehr bevorzugt 4 bis 12 Kohlenstoffatome auf.
  • R1 steht vorzugsweise für eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe oder eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkoxyalkylgruppe, mehr bevorzugt für eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte verzweigte Alkylgruppe oder eine unverzweigte oder verzweigte Alkoxyalkylgruppe und noch mehr bevorzugt für eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte verzweigte Alkylgruppe mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom, eine unverzweigte Alkoxyalkylgruppe oder eine verzweigte Alkoxyalkylgruppe mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom. Wenn R1 eine Gruppe mit einem asymmetrischen Kohlenstoffatom ist, ist R1 vorzugsweise eine Gruppe mit einem optisch aktiven asymmetrischen Kohlenstoffatom.
  • Spezifische Beispiele für die durch R1 dargestellten Gruppen sind Lineare Alkylgruppen, wie z.B. Ethyl, n-Propyl, n-Butyl, n-Pentyl, n-Hexyl, n-Heptyl, n-Octyl, n-Nonyl, n-Decyl, n-Undecyl, n-Dodecyl, n-Tridecyl, n-Tetradecyl, n-Pentadecyl, n-Hexadecyl, n-Heptadecyl, n-Octadecyl, n-Nonadecyl, n-Eicosyl, n-Heneicosyl, n-Docosyl, n-Tricosyl und n-Tetracosyl; verzweigte Alkylgruppen, wie z.B. 1-Methylethyl, 1-Methylpropyl, 1-Ethylpropyl, 1-n-Propylpropyl, 1-Methylbutyl, 1-Ethylbutyl, 1-n-Propylbutyl, 1-n-Butylbutyl, 1-Methylpentyl, 1-Ethylpentyl, 1-n-Propylpentyl, 1-n-Butylpentyl, 1-n-Pentylpentyl, 1-Methylhexyl, 1-Ethylhexyl, 1n-n-Propylhexyl, 1-n-Butylhexyl, 1-n-Pentylhexyl, 1-n-Hexylhexyl, 1-Methylheptyl, 1-Ethylheptyl, 1-n-Propylheptyl, 1-n-Butylheptyl, 1-n-Pentylheptyl, 1-n-Hexylheptyl, 1-n-Heptylheptyl, 1-Methyloctyl, 1-Ethyloctyl, 1-n-Propyloctyl, 1-n-Butyloctyl, 1-n-Pentyloctyl, 1-n-Hexyloctyl, 1-n-Heptyloctyl, 1-n-Octyloctyl, 1-Methylnonyl, 1-Ethylnonyl, 1-n-Propylnonyl, 1-n-Butylnonyl, 1-n-Pentylnonyl, 1-n-Hexylnonyl, 1-n-Heptylnonyl, 1-n-Octylnonyl, 1-n-Nonylnonyl, 1-Methyldecyl, 2-Methylpropyl, 2-Methylbutyl, 2-Ethylbutyl, 2-Methylpentyl, 2-Ethylpentyl, 2-n-Propylpentyl, 2-Methylpentyl, 2-Ethylpentyl, 2-n-Propylpentyl, 2-Methylhexyl, 2-Ethylhexyl, 2-n-Propylhexyl, 2-n-Butylhexyl, 2-Methylheptyl, 2-Ethylheptyl, 2-n-Propylheptyl, 2-n-Butylheptyl, 2-n-Pentylheptyl, 2-Methyloctyl, 2-Ethyloctyl, 2-n-Propyloctyl, 2-n-Butyloctyl, 2-n-Pentyloctyl, 2-n-Hexyloctyl, 2-Methylnonyl, 2-Ethylnonyl, 2-n-Propylnonyl, 2-n-Butylnonyl, 2-n-Pentylnonyl, 2-n-Hexylnonyl, 2-n-Heptylnonyl, 2-Methyldecyl, 2,3-Dimethylbutyl, 2,3,3-Trimethylbutyl, 3-Methylbutyl, 3-Methylpentyl, 3-Ethylpentyl, 4-Methylpentyl, 2,3-Dimethylpentyl, 2,4-Dimethylpentyl, 2,4,4-Trimethylpentyl, 2,3,3,4-Tetramethylpentyl, 3-Methylhexyl, 2,5-Dimethylhexyl, 3-Ethylhexyl, 3,5,5-Trimethylhexyl, 4-Methylhexyl, 4-Ethylhexyl, 6-Methylheptyl, 3,7-Dimethyloctyl und 6-Methyloctyl; Alkylgruppen, die mit Halogenatomen substituiert sind, wie z.B. 2-Fluor-n-pentyl, 3-Fluor-n-pentyl, 5-Fluor-n-pentyl, 2,4-Difluor-n-pentyl, 2,5-Difluor-n-pentyl, 2-Fluor-3-methylbutyl, 2-Fluor-n-hexyl, 3-Fluor-n-hexyl, 4-Fluor-n-hexyl, 5-Fluor-n-hexyl, 6-Fluor-n-hexyl, 2-Fluor-nheptyl, 4-Fluor-n-heptyl, 5-Fluor-n-heptyl, 2-Fluor-n-octyl, 3-Fluor-n-octyl, 6-Fluor-noctyl, 4-Fluor-n-nonyl, 7-Fluor-n-nonyl, 3-Fluor-n-decyl, 6-Fluor-n-decyl, 4-Fluor-n-dodecyl, 8-Fluor-n-dodecyl, 5-Fluor-n-tetradecyl, 9-Fluor-n-tetradecyl, 2-Chlor-n-pentyl, 5-Chlor-n-pentyl, 5-Chlor-n-hextyl, 4-Chlor-n-heptyl, 6-Chlor-n-octyl, 7-Chlorn-nonyl, 3-Chlor-n-decyl, 8-Chlor-n-dodecyl, n-Perfluorpentyl, n-Perfluorhexyl, n-Perfluorheptyl, n-Perfluoroctyl, n-Perfluornonyl, n-Perfluordecyl, n-Perfluorundecyl, n-Perfluordodecyl, n-Perfluortetradecyl, 1-Hydro-n-perfluorpentyl, 1-Hydro-n-perfluorhexyl, 1-Hydro-n-perfluorheptyl, 1-Hydro-n-perfluoroctyl, 1-Hydro-n-perfluornonyl, 1-Hydro-n-perfluordecyl, 1-Hydro-n-perfluorundecyl, 1-Hydro-n-perfluordodecyl, 1-Hydro-n-perfluortetradecyl, 1,1-Dihydro-n-perfluorpentyl, 1,1-Dihydro-3-pentafluorethylperfluorpenhtyl, 1,1-Dihydro-n-perfluorhexyl, 1,1,-Dihydro-n-perfluorheptyl, 1,1-Dihydro-n-perfluoroctyl, 1,1-Dihydro-n-perfluornonyl, 1,1-Dihydro-n-perfluordecyl, 1,1-Dihydro-n-perfluorundecyl, 1,1-Dihydro-n-perfluordodecyl, 1,1-Dihydro-n-perfluortetradecyl, 1,1-Dihydro-n-perfluorpentadecyl, 1,1-Dihydro-n-perfluorhexydecyl, 1,1,4-Trihydro-n-perfluorbutyl, 1,1,4-Trihydro-n-perfluorpentyl, 1,1,5-Trihydro-n-perfluorpentyl, 1,1,3-Trihydro-n-perfluorhexyl, 1,1,5-Trihydro-n-perfluorhexyl, 1,1,5-Trihydro-n-perfluorheptyl, 1,1,7-Trihydro-n-perfluorheptyl, 1,1,8-Trihydro-n-perfluoroctyl, 1,1,9-Trihydro-n-perfluornonyl, 1,1,11-Trihydro-n-perfluorundecyl, 2-(n-Perfluorpropyl)ethyl, 2-(n-Perfluorbutyl)ethyl, 2-(n-Perfluorpentyl)ethyl, 2-(n-Perfluorhexyl)ethyl, 2-(n-Perfluordecyl)ethyl, 2-(n-Perfluornonyl)ethyl, 2-(n-Perfluordodecyl)ethyl, 2-(Perfluor-9'-methyldecyl)ethyl, 3-(Perfluorethyl)propyl, 3-(n-Perfluorpropyl)propyl, 3-(n-Perfluorbutyl)propyl, 3-(n-Perfluorhexyl)propyl, 3-(n-Perfluorheptyl)propyl, 3-(n-Perfluoroctyl)propyl, 3-(n-Perfluordecyl)propyl, 3-(n-Perfluordodecyl)propyl, 4-(Perfluorethyl)butyl, 4-(n-Perfluorpropyl)butyl, 4-(n-Perfluorbutyl)butyl, 4-(n- Perfluorpentyl)butyl, 4-(n-Perfluorhexyl)butyl, 4-(n-Perfluorheptyl)butyl, 4-(n-Perfluoroctyl)butyl, 4-(n-Perfluordecyl)butyl, 4-(Perfluorisopropy)butyl, 5-(n-Perfluordecyl)butyl 4-(Perfluorisopropyl)butyl, 5-(n-Perfluorpropyl)pentyl, 5-(n-Perfluorbutyl)pentyl, 5-(n-Perfluorpentyl)pentyl, 5-(n-Perfluorhexyl)pentyl, 5-(n-Perfluorheptyl)pentyl, 5-(n-Perfluoroctyl) pentyl 6-(Perfluorethyl)hexyl, 6-(n-Perfluorpropyl)hexyl, 6-(n-Perfluorbutyl)hexyl, 6-(n-Perfluorhexyl)hexyl, 6-(n-Perfluorheptyl)hexyl, 6-(n-Perfluoroctyl)hexyl, 6-(Perfluorisopropyl)hexyl, 6-(Perfluor-7'-methylocty)hexyl, 7-(Perfluorethyl)heptyl, 7-(n-Perfluorpropyl)heptyl, 7-(n-Perfluorbutyl)heptyl, 7-(n-Perfluorpenty)heptyl, 1-(Trifluormethyl)ethyl, 1-(Trifluormethyl)propyl, 1-(Trifluormethyl)butyl, 1-(Trifluormethyl)pentyl, 1-(Trifluormethyl)hexyl, 1-(Trifluormethyl)heptyl, 1-(Trifluormethyl)octyl, 1-(Trifluormethyl)nonyl und 1-(Trifluormethyl)decyl); Alkoxyalkylgruppen, wie z.B. Methoxymethyl, 2-Methoxyethyl, 3-Methoxypropyl, 4-Methoxybutyl, 5-Methoxypentyl, 6-Methoxyhexyl, 7-Methoxheptyl, 8-Methoxyoctyl, 9-Methoxynonyl, 10-Methoxydecyl, Ethoxymethyl, 2-Ethoxyethyl, 3-Ethoxypropyl, 4-Ethoxybutyl, 5-Ethoxypentyl, 6-Ethoxyhexyl, 7-Ethoxyheptyl, 8-Ethoxyoctyl, 9-Ethoxynonyl, 10-Ethoxydecyl, n-Propyloxymethyl, 2-n-Propyloxyethyl, 3-n-Propyloxypropyl, 4-n-Propyloxybutyl, 5-n-Propyloxypentyl, 6-n-Propyloxyhexyl, 7-n-Propyloxyheptyl, 8-n-Propyloxyoctyl, 9-n-Propyloxynonyl, 10-n-Propyloxydecyl, n-Butyloxymethyl, 2-n-Butyloxyethyl, 3-n-Butyloxypropyl, 4-n-Butyloxybutyl, 5-n-Butyloxypentyl, 6-n-Butyloxyhexyl, 7-n-Butyloxyheptyl, 8-n-Butyloxyoctyl, 9-n-Butyloxynonyl 10-n-Butyloxydecyl, n-Pentyloxymethyl, 2-n-Pentyloxyethyl, 3-n-Pentyloxypropyl, 4-n-Pentyloxybutyl, 5-n-Pentyloxypentyl, 6-n-Pentyloxyhexyl, 7-n-Pentyloxyheptyl, 8-n-Pentyloxyoctyl, 9-n-Pentyloxynonyl, 10-n-Pentyloxydecyl, n-Hexyloxymethyl, 2-n-Hexyloxyethyl, 3-n-Hexyloxypropyl, 4-n-Hexyloxybutyl, 5-n-Hexyloxypentyl, 6-n-Hexyloxyhexyl, 7-n-Hexyloxyheptyl, 8-n-Hexyloxyoctyl, 9-n-Hexyloxynonyl, 10-n-Hexyloxydecyl, n-Heptyloxymethyl, 2-n-Heptyloxyethyl, 3-n-Heptyloxypropyl, 4-n-Heptyloxybutyl, 5-n-Heptyloxypentyl, 6-n-Heptyloxyhexyl, 7-n-Heptyloxyheptyl, 8-n-Heptyloxyoctyl, 9-n-Heptyloxynonyl, 10-n-Heptyloxydecyl, n-Octyloxymethyl, 2-n-Octyloxyethyl, 3-n-Octyloxypropyl, 4-n-Octyloxybutyl, 5-n-Octyloxypentyl, 6-n-Octyloxyhexyl, 7-n-Octyloxyheptyl, 8-n-Octyloxyoctyl, 9-n-Octyloxynonyl, 10-n-Octyloxydecyl, n-Nonyloxymethyl, 2-n-Nonyloxyethyl, 3-n-Nonyloxypropyl, 4-n-Nonyloxybutyl, 5-n-Nonyloxypen tyl, 6-n-Nonyloxyhexyl, 7-n-Nonyloxyheptyl, 8-n-Nonyloxyoctyl, 9-n-Nonyloxynonyl, 10-n-Nonyloxydecyl, n-Decyloxymethyl, 2-n-Decyloxyethyl, 3-n-Decyloxypropyl, 4-n-Decyloxybutyl, 5-n-Decyloxypentyl, 6-n-Decyloxyhexyl, 7-n-Decyloxyheptyl, 8-n-Decyloxyoctyl, 9-n-Decyloxynonyl, 10-n-Decyloxydecyl, 2-n-Undecyloxyethyl, 4-n-Undecyloxybutyl, 6-n-Undecyloxyhexyl, 8-n-Undecyloxyoctyl, 10-n-Undecyloxydecyl, 2-n-Dodecyloxyethyl, 4-n-Dodecyloxybutyl, 6-n-Dodecyloxyhexyl, 8-n-Dodecyloxyoctyl, 10-n-Dodecyloxydecyl, 1-Methyl-2-ethoxyethyl, 1-Methyl-2-n-propyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-butyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-pentyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-hexyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-heptyloxyethyl, 1-Methyl-2-noctyloxyethyl, 1-Methyl-n-nonyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-decyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-undecyloxyethyl, 1-Methyl-2-n-dodecyloxyethyl, 2-Ethoxypropyl, 2-n-Propyloxypropyl, 2-n-Butyloxypropyl, 2-n-Pentyloxypropyl, 2-n-Hexyloxypropyl, 2-n-Heptyloxypropyl, 1-n-Octyloxypropyl, 2-n-Nonyloxypropyl, 2-n-Decyloxypropyl, 2-n-Undecyloxypropyl, 2-n-Dodecyloxypropyl, 1-Methyl-3-methoxypropyl, 1-Methyl-3-ethoxypropyl, 1-Methyl-3-n-propyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-butyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-pentyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-hexyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-heptyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-octyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-nonyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-decyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-undecyloxypropyl, 1-Methyl-3-n-dodecyloxypropyl, 3-Methoxybutyl, 3-Ethoxybutyl, 3-n-Propyloxybutyl, 3-n-Butyloxybutyl, 3-n-Pentyloxybutyl, 3-n-Hexyloxybutyl, 3-n-Heptyloxybutyl, 3-n-Octyloxybutyl, 3-n-Nonyloxybutyl, 3-n-Decyloxybutyl, 3-n-Undecyloxybutyl, 3-n-Dodecyloxybutyl, 2-Isopropyloxybutyl, 5-Isopropyloxypropyl, 4-Isopropyloxybutyl, 5-Isopropyloxypentyl, 6-Isopropyloxyhexyl, 7-Isopropyloxyheptyl, 8-Isopropyloxyoctyl, 9-Isopropyloxynonyl, 10-Isopropyloxydecyl, Isobutyloxymethyl, 2-Isobutyloxyethyl, 3-Isobutyloxypropyl, 4-Isobutyloxybutyl, 5-Isobutyloxypentyl, 6-Isobutyloxyhexyl, 7-Isobutyloxyheptyl, 8-Isobutyloxyoctyl, 9-Isobutyloxynonyl, 10-Isobutyloxydecyl, t-Butyloxymethyl, 2-t-Butyloxybutyl, 3-t-Butyloxypropyl, 4-t-Butyloxybutyl, 5-t-Butyloxypentyl, 6-t-Butyloxyhexyl, 7-t-Butyloxyheptyl, 8-t-Butyloxydecyl, (2-Ethylbutyloxy)methyl, 2-(2'-Ethylbutyloxy)ethyl, 3-(2'-Ethylbutyloxypropyl, 4-(2'-Ethylbutyloxy)butyl, 5-(2'-Ethylbutyloxy)pentyl, 6-(2'-Ethylbutyloxy)hexyl, 7-(2'-Ethylbutyloxyheptyl, 8-(2'-Ethylbutyloxy)octyl, 9-(2'-Ethylbutyloxy)nonyl, 10-(2'-Ethylbutyloxy)decyl, (3-Ethylpentyloxy)methyl, 2-(3'-Ethylpentyloxy)ethyl, 3-(3'-Ethylpentyloxy)propyl, 4-(3'- Ethylpentyloxy)butyl, 5-(3'-Ethylpentyloxy)pentyl, 6-(3'-Ethylpentyloxy)hexyl, 7-(3'-Ethylpentyloxy)heptyl, 8-(3'-Ethylpentyloxy)octyl, 9-(3'-Ethylpentyloxy)nonyl, 10-(3'-Ethylpentyloxy)decyl, 6-(1'-Methyl-n-heptyloxy)hexyl, 4-(1-Methyl-n-heptyloxy)butyl, 2-(2'-Methoxyethoxy)ethyl, 2-(2'-Ethoxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Propyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-Isopropyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Butyloxyethoxy)ethyl, 2(2'-Isobutyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-t-Butyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Pentyloxyethoxy)ethyl, 2-[2'-(2''-Ethylbutyloxy)ethoxy]ethyl, 2-(2'-(3''-Ethylpentyloxy)ethoxy]ethyl, 2-(2'-n-Heptyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Octyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Nonyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Decyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Undecyloxyethoxy)ethyl, 2-(2'-n-Dodecyloxyethoxy)ethyl, 2-[2'-(2''-Methoxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-Ethoxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Propyloxyethoxy)ehoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-Isopropyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Butyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-(2'-(2''-Isobutyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-t-Butyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-{2'-[2''-(2'''-Ethylbutyloxy)ethoxy]ethoxy}ethyl, 2-[2'-(2''-n-Pentyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-(2'-(2'''-n-Hexyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-[2''-(3'''-Ethylpentyloxy)ethoxy]ethoxy}ethyl, 2-[2'-[2''-n-Heptyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Octyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Nonyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Decyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Undecyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-[2'-(2''-n-Docecyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 2-{2'-(2''-(2'''-Methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}ethyl, 2-{2'-[2''-(2'''-n-Dodecyloxyethoxy)ethoxy]ethoxy}ethyl, 2-{2'-{2''-[2'''-(2-Methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}ethoxy}ethyl, 2-{2'-{2''-{2'''-[2-(2-Methoxyethoxy)ethoxy]ethoxy}ethoxy}ethoxy}ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-methoxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-propyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-isopropyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-butyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-isobutyloxyethzoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-t-butyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-pentyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-hexyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-heptyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-octyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-nonyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-decyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-undecyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-(1'-methyl-2'-n-dodecyloxyethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-methoxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-ethoxyethxoy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2-[1'-me thyl-2'-(1''-methyl-2''-n-propyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-isopropyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-butyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-isobutyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-t-butyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-pentyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-hexyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-heptyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-noctyloxyethoxy)ethoxy)ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-nonyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-decyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-undecyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, 1-Methyl-2-[1'-methyl-2'-(1''-methyl-2''-n-dodecyloxyethoxy)ethoxy)ethyl, 2-Ethoxyethoxymethyl, 2-n-Butyloxyethoxymethyl, 2-n-Hexyloxyethoxymethyl, 3-Ethoxypropyloxymethyl, 3-n-Propyloxypropyloxymethyl, 3-n-Pentyloxypropyloxymethyl, 3-n-Hexyloxypropyloxymethyl, 2-Methoxy-1-methylethoxymethyl, 2-Ethoxy-1-methylethoxymethyl, 2-n-Butyloxy-l-methylethoxymethyl, 4-Methoxybutyloxymethyl, 4-Ethoxybutyloxymethyl, 4-n-Butyloxybutyloxymethyl, 2-(3'-Methoxypropyloxy)ethyl, 2-(3'-Ethoxypropyloxy)ethyl, 2-(1'-Methyl-2'-methoxyethoxy)ethyl, 2-(1'-Methyl-2'-ethoxyethoxy)ethyl, 2-(1'-Methyl-2'n-Butyloxyethoxy)ethyl, 2-(4'-Methoxybutyloxy)ethyl, 2-(4'-Ethoxybutyloxy)ethyl, 2-[4'-(2''-Ethylbutyloxy)butyloxy)ethyl, 2-[4'-(3''-Ethylpentyloxy)butyloxy]ethyl, 3-(2'-Methoxyethoxy)propyl, 3-(2'-Ethoxyethoxy)propyl, 3-(2'-n-Pentyloxyethoxy)propyl, 3-(2'-n-Hexyloxyethoxy)propyl, 3-(3'-Ethoxypropyloxy)propyl, 3-(3'-n-Propyloxypropyloxy)propyl, 3-(3'-n-Butyloxypropyloxy)propyl, 3-(4'-Ethoxybutyloxy)propyl, 3-(5'-Ethoxypentyloxy)propyl, 4-(2'-Methoxyethoxy)butyl, 4-(2'-Ethoxyethoxy)butyl, 4-(2'-Isopropyloxyethoxy)butyl, 4-(2'-Isobutyloxyethoxy)butyl, 4-(2'-n-Butyloxyethoxy)butyl, 4-(2'-n-Hexyloxyethoxy)butyl, 4-(3'-n-Propyloxypropyloxy)butyl, 4-(2'-n-Propyloxy-1'-methylethoxy)butyl, 4-[2'-(2''-Methoxyethoxy)ethoxy]butyl, 4-[2'-(2''-n-Hexyloxyethoxy)ethoxy]butyl, 4-[2'-(2''-n-Butyloxyethoxy)ethoxy]butyl, 5-(2'-n-Hexyloxyethoxy)pentyl, 2-[2'-(2''-n-Butyloxyethoxy)ethoxy]ethyl, (2-Ethylhexyloxy)methyl, (3,5,5-Trimethylhexyloxy)methyl, (3,7-Dimethyloctyloxy)methyl, 2-(2'-Ethylhexyloxy)ethyl, 2-(3',5',5'-Trimethylhexyloxy)ethyl, 2-(3',7'-Dimethyloctyloxy)ethyl, 3-(2'-Ethylhexyloxy)propyl, 3-(3',5',5'-Trimethyl hexyloxy)propyl, 3-(3',7'-Dimethyloctyloxy)propyl, 4-(2'-Ethylhexyloxy)butyl, 4-(3',5',5'-Trimethylhexyloxy)butyl, 4-(3',7'-Dimethyloctyloxy)butyl, 5-(2'-Ethylhexyloxy)pentyl, 5-(3',5',5'-Trimethylhexyloxy)pentyl, 5-(3',7'-Dimethyloctyloxy)pentyl, 6-(2'-Ethylhexyloxy)hexyl, 6-(3',5',5'-Trimethylhexyloxy)hexyl und 6-(3',7'-Dimethyloctyloxy)hexyl; mit Halogenatomen substituierte Alkoxyalkylgruppen; wie z.B. 2-(2'-Trifluormethylpropyloxy)ethyl, 4-(2'-Trifluormethylpropyloxy)butyl, 6-(2'-Trifluormethylpropyloxy)hexyl, 8-(2'-Trifluormethylpropyloxy)octyl, 2-(2'-Trifluormethylbutyloxy)ethyl, 4-(2'-Trifluormethylbutyloxy)butyl, 6-(2'-Trifluormethylbutyloxy)hexyl, 8-(2'-Trifluormethylbutyloxy)octyl, 2-(2'-Trifluormethylheptyloxy)ethyl, 4-(2'-Trifluormethylheptyloxy)butyl, 6-(2'-Trifluormethylheptyloxy)hexyl, 8-(2'-Trifluormethylheptyloxy)octyl, 4-(2'-Fluorethoxy)butyl, 6-(2'-Fluorethoxy)hexyl, 8-(2'-Fluorethoxy)octyl, 2-(2'-Fluor-n-propyloxy)ethyl, 4-(2'-Fluor-n-propyloxy)butyl, 6-(2'-Fluor-n-propyloxy)hexyl, 8-(2'-Fluor-n-propyloxy)octyl, 2-(3'-Fluor-n-propyloxy)ethyl, 4-(3'-Fluor-n-propyloxy)butyl, 6-(3'-Fluor-n-propyloxyhexyl, 8-(3'-Fluor-n-propyloxy)octyl, 2-(3'-Fluor-2'-methylpropyloxy)ethyl, 4-(3'-Fluor-2'-methylpropyloxy)butyl, 6-(3'-Fluor-2'-methylpropyloxy)hexyl, 8-(3'-Fluor-2'-ethylpropyloxy)octyl, 2-(2',3'-Difluor-n-propyloxy)ethyl, 4-(2',3'-Difluor-n-propyloxy)butyl, 6-(2',3'-Difluor-n-propyloxy)hexyl, 8-(2',3'-Difluor-n-propyloxy)octyl, 2-(2'-Fluor-n-butyloxy)ethyl, 4-(2'-Fluor-n-butyloxy)butyl, 6-(2'-Fluor-n-butyloxy)hexyl, 8-(2'-Fluor-n-butyloxy)octyl, 2-(3'-Fluor-n-butyloxy)ethyl, 4-(3'-Fluor-n-butyloxy)butyl, 6-(3'-Fluor-n-butyloxy)hexyl, 8-(3'-Fluor-n-butyloxy)octyl, 2-(4'-Fluor-n-butyloxy)ethyl, 4-(4'-Fluor-n-butyloxy)butyl, 6-(4'-Fluor-n-butyloxy)hexyl, 8-(4'-Fluor-n-butyloxy)octyl, 2-(2',3'-Difluor-n-butyloxy)ethyl, 4-(2',3'-Difluor-n-butyloxy)butyl, 6-(2',3'-Difluor-n-butyloxy)hexyl, 8-(2',3'-Difluor-n-butyloxy)octyl-2-n-hexyloxyperfluorethyl, 3-n-Propyloxy-1,1-dihydroperfluorpropyl, 2-n-Pentyloxy-1,1-dihydroperfluorethyl, 2-(2'-n-Perfluorbutyloxyethoxy)ethyl, 3-(n-Perfluorbutyloxy)-3,3-difluorpropyl, 4-(1',1',7'-Trihydro-n-perfluorheptyloxy)butyl, 2-(n-Perfluorpropyloxy)-2-trifluormethyl-2-fluorethyl, 2-(2'-Trichlormethylpropyloxy)ethyl, 4-(2'-Trichlormethylpropyloxy)butyl, 6-(2'-Trichlormethylpropyloxy)hexyl, 8-(2'-Trichlormethylpropyloxy)octyl, 2-(2'-Trichlormethylbutyloxy)ethyl, 4-(2'-Trichlormethylbutyloxy)butyl, 6-(2'-Trichlormethylbutyloxy)hexyl, 8-(2'-Trichlormethylbutyloxy)octyl, 2-(2'-Trichlormethylheptyloxy)ethyl, 4-(2'-Trichlormethylheptyloxy)butyl, 6-(2'-Trichlorme thylheptyloxy)hexyl, 8-(2'-Trichlormethylheptyloxy)octyl, 4-(2'-Chlorethoxy)butyl, 6-(2'-Chlorethoxy)hexyl, 8-(2'-Chlorethoxy)octyl, 2-(2'-Chlor-n-propyloxy)ethyl, 4-(2'-Chlor-n-propyloxy)butyl, 6-(2'-Chlor-n-propyloxy)hexyl, 8-(2'-Chlor-n-propyloxy)octyl, 2-(3'-Chlor-n-propyloxy)ethyl, 4-(3'-Chlor-n-propyloxy)butyl, 6-(3'-Chlor-n-propyloxy)hexyl, 8-(3'-Chlor-n-propyloxy)octyl, 2-(3'-Chlor-2'-methylpropyloxy)ethyl, 4-(3'-Chlor-2'-methylpropyloxy)butyl, 6-(3'-Chlor-2'-methylpropyloxy)hexyl, 8-(3'-Chlor-2'-methylpropyloxy)octyl, 2-(2',3'-Dichlor-n-propyloxy)ethyl, 4-(2',3'-Dichlor-n-propyloxy)butyl, 6-(2',3'-Dichlor-n-propyloxy)hexyl, 8-(2',3'-Dichlor-n-propyloxy)butyl, 6-(2',3'-Dichlor-n-propyloxy)hexyl, 8-(2',3'-Dichlor-n-propyloxy)octyl, 2-(2'-Chlor-n-butyloxy)ethyl, 4-(2'-Chlor-n-butyloxy)butyl, 6-(2'-Chlor-n-butyloxy)hexyl, 8-(2'-Chlor-n-butyloxy)octyl, 2-(3'-Chlor-n-butyloxy)ethyl, 4-(3'-Chlor-n-butyloxy)butyl, 6-(3'-Chlor-n-butyloxy)hexyl, 8-(3'-Chlor-n-butyloxy)octyl, 2-(4'-Chlor-n-butyloxy)ethyl, 4-(4'-Chlor-n-butyloxy)butyl, 6-(4'-Chlor-n-butyloxy)hexyl, 8-(4'-Chlor-n-butyloxy)octyl, 2-(2',3'-Dichlor-n-butyloxy)ethyl, 4-(2',3'-Dichlor-n-butyloxy)butyl, 6-(2',3'-Dichlor-n-butyloxy)hexyl, 8-(2',3'-Dichlor-n-butyloxy)octyl, 1-(Trifluormethyl)-2-methoxyethyl, 1-(Trifluormethyn-2-ethoxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-propyloxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-butyloxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-pentyloxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-hexyloxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-heptyloxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-octytoxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-nonyloxyethyl, 1-(Trifluormethyn-2-n-decyloxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-2-n-methoxyethyl, 1-(Trifluormethyn-2-n-methoxyethyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-propyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-butyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-pentyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-hexyloxypro- pyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-heptyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-octyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-nonyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-3-n-decyloxypropyl, 1-(Trifluormethyl)-4-methoxybutyl, 1-(Trifluormethyl)-4-ethoxybutyl, 1-(Trifluormethyl)-4-n-propyloxybutyl, 1-(Trifluormethyl)-4-n-butyloxybutyl, 1-(Trifluormethyn-4-n-pentyloxybutyl, T-(Trifluormethyl)-4-n-hexyloxybutyl, 1-(Trifluormethyl)-4-n-heptyloxybutyl, 1-(Trifluormethyl)-4-n-octyloxybutyl, 1-(Trifluormethyl)4-n-nonyloxybutyl und 1-(Trifluormethyl)-4-n-decyloxybutyl; Alkenylgruppen, wie z.B. 2-Propenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl, 2-Pentenyl, 3-Pentenyl, 4-Pentenyl, 2-Hexenyl, 3-Hexenyl, 4-Hexenyl, 5-Hexenyl, 2-Heptenyl, 3-Heptenyl, 4-Heptenyl, 5-Heptenyl, 6-Heptenyl, 2-Octenyl, 3-Octenyl, 4-Octenyl, 5-Oc tenyl, 6-Octenyl, 7-Octenyl, 2-Nonenyl, 3-Nonenyl, 4-Nonenyl, 5-Nonenyl, 6-Nonenyl, 7-Nonenyl, 8-Nonenyl, 2-Decenyl, 3-Decenyl, 4-Decnyl, 5-Decenyl, 6-Decenyl, 7-Decenyl, 8-Decenyl, 9-Decenyl und 3,7-Dimethyl-6-octenyl; mit Halogenatomen substituierte Alkenylgruppen, wie z.B. 3-n-Perfluorpropyl-2-propenyl, 3-n-Perfluorbutyl-2-propenyl, 3-n-Perfluorpentyl-2-propenyl, 3-n-Perfluorhexyl-2-propenyl, 3-n-Perfluorheptyl-2-propenyl und 3-n-Perfluoroctyl-2-propenyl, Alkenyloxyalkylgruppen, wie z.B. 2-(2'-Propenyloxy)ethyl, 2-[2'-(2''Propenyloxy)ethoxy]ethyl, 3-(2'-Propenyloxy)propyl, 4-(2'-Propenyloxy)butyl, 5-(2'-Propenyloxy)pentyl, 6-(2'-Propenyloxy)hexyl, 7-(2'-Propenyloxy)nonyl und 10-(2-Propenyloxy)decyl; und mit Halogenatomen substituierte Alkenyloxyalkylgruppen, wie z.B. 3-(2'-Propenyloxy)perfluorpropyl, 4-(2'-Propenyloxy)perfluorbutyl, 5-(2'-Propenyloxy)perfluorpentyl, 6-(2'-Propenyloxy)perfluorhexyl, 7-(2'-Propenyloxy)perfluorheptyl und 8-(2'-Propenyloxy)perfluoroctyl.
  • Wenn R1 der durch Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellten Acetylenverbindung ein optisch aktives asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweist, ist die absolute Konfiguration des obigen optisch aktiven asymmetrischen Kohlenstoffatoms nicht speziell eingeschränkt und kann entweder eine (R)-Konfiguration oder eine (S)-Konfiguration sein. Das optisch aktive asymmetrische Kohlenstoffatom, das wirksam eingesetzt werden kann, hat eine optische Reinheit von bis zu 0 : 100 (100% ee} zu 45 : 55 (10 ee) oder 55 : 45 (10% ee) zu 200; 0 (100% ee) in Bezug auf das Verhältnis zwischen der (R)-Verbindung und der (S)-Verbindung. Wenn R1 ebne Gruppe mit einem optisch aktiven asymmetrischen Kohlenstoffatom ist, kann bevorzugt eine Struktur der folgenden Formel (3) als Struktur von R1 angegeben werden:
    Figure 00210001

    worin s und t jeweils für eine ganze Zahl von 0 bis 10 stehen; 1 für eine ganze Zahl von 1 bis 10 steht; u = 0 oder 1 ist; und X' für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom steht. Vorzugsweise steht s für eine ganze Zahl von 0 bis 8, mehr bevorzugt 0 bis 6. Vorzugsweise steht t für eine ganze Zahl von 0 bis 6, mehr bevorzugt 0 bis 4. Vorzugs weise steht 1 für eine ganze Zahl von 1 bis 8, mehr bevorzugt 1 bis 6. Wenn u = 0 ist, steht t + l vorzugsweise für eine ganze Zahl von 1 bis 14, mehr bevorzugt 2 bis 10.
  • Bei der durch Formel (1) dargestellten Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung steht Y1 für die Gruppe -O-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO-.
  • Y1 ist vorzugsweise die Gruppe -O- oder die Gruppe -COO-, und wenn Y1 die Gruppe -O- ist und die Flüssigkristallverbindung einen niedrigeren Schmelzpunkt haben soll, ist R1 vorzugsweise eine verzweigte Alkylgruppe oder eine unverzweigte oder verzweigte Alkoxyalkylgruppe. R1 ist mehr bevorzugt eine optisch aktive Alkylgruppe oder Alkoxyalkylgruppe.
  • In der durch Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellten Acetylenverbindung steht Z1 für die Gruppe -COO- oder die Gruppe -CH2O-.
  • In der durch Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellten Acetylenverbindung steht A für eine zyklische Gruppe, die aus den nachstehend gezeigten Gruppen ausgewählt ist:
    Figure 00220001

    worin X1 und X2 jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen und das Halogenatom ein Fluoratom, ein Chloratom und ein Bromatom umfasst. Sie sind vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder Fluoratom.
  • Wenn X1 und X2 Halogenatome sind, nimmt A beispielsweise die folgenden Strukturen an:
  • Figure 00230001
  • A ist vorzugsweise:
    Figure 00230002

    worin X, für ein Halogenatom steht.
  • In der durch Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellten Acetylenverbindung steht B für eine zyklische Gruppe, die aus den nachstehend gezeigten Gruppen ausgewählt ist:
    Figure 00240001

    worin X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen und das Halogenatom ein Fluoratom, ein Chloratom und ein Bromatom umfasst. Sie sind vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder ein Fluoratom.
  • Y2 steht für die Gruppe -CH2O-, die Gruppe -OCN2-, die Gruppe -COO-oder die Gruppe -OCO- und steht vorzugsweise für die Gruppe -CH2O-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO-.
  • Wenn B eine Gruppe der Formel (2):
    Figure 00240002

    ist, nimmt B die folgenden vier Strukturen gemäß Y2 an:
  • Figure 00250001
  • Weiters hat, wenn X3 und X4 Halogenatome sind, B beispielsweise die folgenden Strukturen:
    Figure 00250002
  • B ist vorzugsweise
    Figure 00260001

    worin X3 und X4 für Halogenatome stehen.
  • Die in den folgenden Tabellen 1 bis 12 gezeigten Verbindungen können als spezifische Beispiele für die durch Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellte Acetylenverbindung angeführt werden. Ph, (F)Ph, Ph(F), (Cl)Ph, Ph(Cl), BiPh, (F)BiPh, BiPh(F), Ph(F)-Ph, Ph-(F)Ph, Ph-COO-Ph, Ph-OCO-Ph, Ph-CH2O-Ph, Ph-OCH2-Ph, Ph-CH2O-Ph(F), Nap und Tetra, die jeweils in den Tabellen gezeigt werden, stehen für die folgenden Gruppen:
  • Figure 00260002
  • Figure 00270001
  • Tabelle 1: In Formel (1)ist A die 1,4-Phenytengruppe; Y1 ist die Gruppe -COO-
    Figure 00280001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung}
    Figure 00290001
  • Tabelle l (Fortsetzung)
    Figure 00300001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Figure 00310001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Figure 00320001
  • Tabelle 2: In Formel (1) ist A die 1,4-Phenylengruppe; Y1 ist die Gruppe -OCO- AA
    Figure 00330001
  • Tabelle 2 (Fortsetzung)
    Figure 00340001
  • Tabelle 2 (Fortsetzung)
    Figure 00350001
  • Tabelle 2 (Fortsetzung)
    Figure 00360001
  • Tabelle 3: In Formel (1) ist A die 1,4-Phenylengruppe; Y1 ist die Gruppe -O-
    Figure 00370001
  • Tabelle 3 (Fortsetzung)
    Figure 00380001
  • Tabelle 3 (Fortsetzung)
    Figure 00390001
  • Tabelle 3 (Fortsetzung)
    Figure 00400001
  • Tabelle 3 (Fortsetzung)
    Figure 00410001
  • Tabelle 4: In Formel (1) ist A die 1,4'-Biphenylengruppe; Y1 ist die Gruppe -COO-
    Figure 00420001
  • Tabelle 4 (Fortsetzung)
    Figure 00430001
  • Tabelle 4 (Fortsetzung)
    Figure 00440001
  • Tabelle 4 (Fortsetzung)
    Figure 00450001
  • Tabelle 4 (Fortsetzung)
    Figure 00460001
  • Tabelle 5: In Formel (1) ist A die 1,4'-Biphenylengruppe; Y1 ist die Gruppe -OCO-
    Figure 00470001
  • Tabelle 5 (Fortsetzung)
    Figure 00480001
  • Tabelle 6: In Formel (1) ist A die 1,4'-Biphenylengruppe; Y1 ist die Gruppe -O-
    Figure 00490001
  • Tabelle 6 (Fortsetzung)
    Figure 00500001
  • Tabelle 7: In Formel (1) ist A die 2,6-Naphthylengruppe; Y1 ist die Gruppe -COO-
    Figure 00510001
  • Tabelle 7 (Fortsetzung)
    Figure 00520001
  • Tabelle 8: In Formel (1) ist A die 2,6-Naphthylengruppe; Y1 ist die Gruppe -OCO-
    Figure 00530001
  • Tabelle 9: In Formel (1) ist A die 2,6-Naphthylengruppe; Y1 ist die Gruppe -O-
    Figure 00540001
  • Tabelle 9 (Fortsetzung)
    Figure 00550001
  • Tabelle 10: In Formel (1) ist A die 1,2,3,4-Tetrahydro-2,6-naphthylengruppe; Y1 ist die Gruppe -COO-
    Figure 00560001
  • Tabelle 10-(Fortsetzung)
    Figure 00570001
  • Tabelle 11: In Formel (1) ist A die 1,2,3,4-Tetrahydro-2,6-naphthylengruppe; Y1 ist die Gruppe -OCO-
    Figure 00580001
  • Tabelle 12: In Formel (1) ist A die 1,2,3,4-Tetrahydro-2,6-naphthylengruppe; Y1 ist die Gruppe -O-
    Figure 00590001
  • Nachstehend wird ein Herstellungsverfahren für die durch Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellte Acetylenverbindung beschrieben.
  • Die durch die Formel (1) gemäß vorliegender Erfindung dargestellte Acetylenverbindung kann beispielsweise durch die folgenden Schritte hergestellt werden.
  • - Wenn Z1 die Gruppe -COO- ist -
  • Die durch Formel (1) dargestellte Acetylenverbindung kann hergestellt werden, indem eine durch Formel (4) dargestellte Carbonsäure mit einer Verbindung der Formel (5) verestert wird. Die Veresterungsreaktion der durch Formel (4) dargestellten Carbonäure mit der durch Formel (5) dargestellten Verbindung kann beispielsweise durchgeführt werden durch: 1) ein Verfahren, bei dem die durch Formel (4) dargestellte Carbonsäure mit einem Halogenierungsmittel (beispielsweise Thionylchlorid und Oxalylchlorid) in ein Carbonsäurehalogenid umgewandelt wird und dann das Carbonsäurehalogenid mit der durch Formel (5) dargestellten Verbindung in. Gegenwart einer Base (beispielsweise Triethylamin und Pyridin) umgesetzt wird, und 2) ein Verfahren, bei dem die durch Formel (4) dargestellte Carbonsäure mit der Verbindung der Formel (5) in Gegenwart eines Dehydratations-Kondensationsmittels, wie z.B. N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid (in der Folge mit DCC abgekürzt), und eines Katalysators (z.B. 4-N,N-Dimethylaminopyridin und 4-Pyrrolidinopyridin) umgesetzt wird:
  • Figure 00600001
  • - Wenn Z1 die Gruppe -CH2O- ist -
  • Die Acetylenverbindung der Formel (1) kann hergestellt werden, indem eine Verbindung der Formel (6) (worin Z2 für eine Abgangsgruppe, wie z.B. die Gruppe -OH, ein Halogenatom und eine p-Toluolsulfonyloxylgruppe, steht), mit der Verbindung der For mel (5) verethert wird. Die Veretherungsreaktion der Verbindung der Formel (6) mit der Verbindung der Formel (5) kann beispielsweise durchgeführt werden durch: 1) ein Verfahren, bei dem die Verbindung der Formel (6), worin Z1 ein Halogenatom oder eine p-Toluolsulfonyloxygruppe ist, mit der Verbindung der Formel (5) in Gegenwart einer Base (z.B. Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Natriumhydrid) in einem Lösungsmittel (z.B. N,N-Dimethylformamid, N,N-Dimethylacetamid und Alkoholen) bei Raumtemperatur oder einer Temperatur über Raumtemperatur umgesetzt wird, und 2) ein Verfahren; bei dem die Verbindung der Formel (6) mit der Verbindung der Formel (5) in Gegenwart eines Dehydratations-Kondensationsmittels, wie z.B. Diethylazodicarbonsäure (in der Folge mit DEAD abgekürzt) und Triphenylphosphin umgesetzt wird:
  • Figure 00610001
  • Die Carbonsäure der Formel (4) kann nach dem folgenden Herstellungsverfahren hergestellt werden.
  • Ein Carbonsäureester der Formel (7) (worin R2 für eine Niederalkylgruppe, wie z.B. Methyl und Ethyl, steht, und X5 für ein Halogenatom, wie z.B. Chlor, Brom und Iod, oder eine Trifluormethansulfonyloxygruppe steht) mit einem Alkin der Formel (8) in Gegenwart einer Base (z.B. Triethylamin und Diisopropylamin), eines Palladium-Katalysators, wie z.B. Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium(II), und eines Kupferhalogenids, wie z.B. Kupferiodid, umgesetzt, um einen Carbonsäureester der Formel (9) zu erhalten. Dann wird der Carbonsäureester der Formel (9) in Gegenwart einer Base (z.B. Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid) hydrolysiert, wodurch die Carbonsäure der Formel (4) hergestellt werden kann:
  • Figure 00620001
  • Weiters kann die Verbindung der Formel (6) beispielsweise nach einem nachstehend gezeigten Herstellungsverfahren hergestellt werden.
  • Die Verbindung der Formel (6), worin Z2 eine -OH-Gruppe ist, kann hergestellt werden, indem der Carbonsäureester der Formel (9) oder der Carbonsäureester der Formel (4) mit einem Reduktionsmittel, wie z.B. Lithiumaluminiumhydrid, in einem Lösungsmittel (z.B. Tetrahydrofuran und Diethylether) reduziert wird:
  • Figure 00620002
  • Die Verbindung der Formel (6), worin Z2 ein Halogenatom ist, kann hergestellt werden durch: 1) ein Verfahren, bei dem die Verbindung der Formel (6), worin Z2 eine OH-Gruppe ist, mit Halogenwasserstoff (z.B. Chlorwasserstoff und Bromwasserstoff) in Gegenwart von DEAD und Triphenylphosphin umgesetzt wird, und 2) ein Verfahren, bei dem die Verbindung der Formel (6), worin Z2 OH ist, mit einem Halogenierungsmittel (z.B. Bromwasserstoff, Thionylchlorid und Phosphortribromid) umgesetzt wird. Weiters kann die Verbindung der Formel (6), worin Z2 eine p-Toluolsulfonyloxygruppe ist, hergestellt werden, indem die Verbindung der Formel (6), worin Z2 OH ist, mit p-Toluolsulfonylchlorid in Gegenwart einer Base (z.B. Triethylamin, Natriumhydroxid und Natriumcarbonat) umgesetzt wird.
  • Die Verbindung der Formel (5) kann nach einem Verfahren hergestellt werden, bei dem die Verbindung der Formel (10) (worin Z3 für eine Schutzgruppe, wie z.B. eine Benzyl gruppe und eine Tetrahydropyranylgruppe, steht) Deblockierung nach einem herkömmlichen Verfahren unterzogen wird:
  • Figure 00630001
  • Die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung umfasst Verbindungen, denen Flüssigkristallinität innewohnt, und Verbindungen, denen keine Flüssigkristallinität innewohnt. Weiters umfassen die Verbindungen, die Flüssigkristallinität aufweisen, Verbindungen, die eine gekippte smektische Phase (beispielsweise eine ferroelektrische Phase [beispielsweise eine chirale smektische C-Phase (in der Folge mit Sc *-Phase abgekürzt)], eine smektische C-Phase (in der Folge mit Cc-Phase abgekürzt), eine antiferroelektrische Phase [beispielsweise eine chirale smektische CA-Phase (in der Folge mit ScA-Phase abgekürzt)] und eine ferrielektrische Phase [beispielsweise eine chirale smektische Cα-Phase]} aufweisen, sowie Verbindungen, die Flüssigkristallinität aufweisen, aber keine gekippte smektische Phase aufweisen. Diese Verbindungen können wirksam als Komponente der Flüssigkristallzusammensetzung verwendet werden. Als nächstes wird die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung erklärt. Im Allgemeinen umfasst eine Flüssigkristallzusammensetzung zwei oder mehr Komponenten, aber die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung enthält zumindest eine Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung als essentielle Komponente.
  • Die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung, die als Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird, umfasst Acetylenverbindungen, die keine Flüssigkristallinität aufweisen, Acetylenverbindungen, die eine gekippte smektische Phase aufweisen, sowie Acetylenverbindungen, die Flüssigkristallinität aufweisen, aber keine gekippte smektische Phase aufweisen.
  • Die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung umfasst vorzugsweise Flüssigkristallzusammensetzungen, die chirale smektische C-, CA-, F-, G-, H- und I-Phasen oder eine ferrielektrische Phase aufweisen, und Flüssigkristallzusammensetzungen, die eine Sc*-Phase, eine ScA *-Phase oder eine ferroelektrische Phase aufweisen, werden mehr bevorzugt.
  • Eine Flüssigkristallzusammensetzung, die eine Sc*-Phase aufweist, ist eine ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung, und eine Flüssigkristallzusammensetzung, die eine ScA *-Phase aufweist, ist eine antiferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung. Die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung kann entweder eine ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung oder eine antiferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung sein. Weiters kann es sich um eine schwellenlose antiferroelektrische Flüssigkristall- (TLAFLC-) Zusammensetzung handeln.
  • Die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung ist eine Zusammensetzung, die hergestellt wird, indem mehrere Verbindungen kombiniert werden, die aus den Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung, optisch aktiven Flüssigkristallverbindungen mit Ausnahme der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung, optisch inaktiven Flüssigkristallverbindungen mit Ausnahme der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung und optisch aktiven Verbindungen mit Ausnahme der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung ausgewählt sind, und sie enthält zumindest eine Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung.
  • Die optisch aktiven Flüssigkristallverbindungen mit Ausnahme der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung unterliegt keiner speziellen Einschränkung und umfassen beispielsweise optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Phenylbenzoat-Typ, optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Biphenylbenzoat-Typ, optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Naphthalin-Typ, optisch aktive Flüssigkristallverbindungen von Phenylnaphthalin-Typ, optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Tolan-Typ, optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Phenylpyrimidin-Typ, optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Naphthylpyrimidin-Typ und optisch aktive Flüssigkristallverbindungen vom Tetralin-Typ.
  • Die optisch inaktiven Flüssigkristallverbindungen mit Ausnahme der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung unterliegen keiner speziellen Einschränkung, und sie umfassen beispielsweise optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Phenylbenzoat-Typ, optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Biphenylbenzoat-Typ, optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Naphthalin-Typ, optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Phenylnaphthalin-Typ, optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Tolan-Typ, optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Phenylpyrimidin-Typ, optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Naphthylpyrimidin-Typ und optisch inaktive Flüssigkristallverbindungen vom Tetralin-Typ.
  • Mit einer optisch aktiven Verbindung ist eine Verbindung gemeint, die an sich keine Flüssigkristallinität aufweist, aber die Fähigkeit hat, eine gekippte chirale smektische Phase zu zeigen, indem sie mit einem Flüssigkristallverbindung oder Flüssigkristallzusammensetzung gemischt wird, die eine gekippte smektische Phase aufweist. Die optisch aktiven Verbindungen mit Ausnahme der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung unterliegen keiner speziellen Einschränkung und umfassen beispielsweise optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Phenylbenzoat-Typ, optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Biphenylbenzoat-Typ, optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Naphthalin-Typ, optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Tolan-Typ, optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Phenylpyrimidin-Typ, optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Naphthylpyrimidin-Typ und optisch aktive Nicht-Flüssigkristallverbindungen vom Tetralin-Typ.
  • Weiters kann die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung zusätzlich zu den oben beschriebenen essentiellen Komponenten abgesehen von der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung Verbindungen enthalten, die keine Flüssigkristallinität aufweisen (beispielsweise dichroitische Farbstoffe, wie z.B. Farbstoffe vom Anthrachinon-Typ, Farbstoffe vom Azo-Typ, für Leitfähigkeit sorgende Mittel und die Haltbarkeit verbessernde Mittel). Der Gehalt der Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung in der Flüssigkristallzusammensetzung, gemäß vorliegender Erfindung unterliegt keiner spezifischen Einschränkung, und die flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung kann eine Flüssigkristallzusammensetzung sein, die nur die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung umfasst. Der Gehalt der Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung in der Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung beträgt üblicherweise 1 bis 100 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 90 Gew.-% und mehr bevorzugt 5 bis 80 Gew.-%.
  • Die Flüssigkristallzusammensetzung, die zumindest eine Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung enthält, ist im Vergleich zu den Flüssigkristallzusammensetzungen, die bisher bekannt waren, hervorragend, was Ansprechen mit hoher Geschwindigkeit, die Schwellen-Charakteristik, den Temperaturbereich im Flüssigkristallbereich und die Ausrichtungscharakteristik betrifft.
  • Als nächstes wird das Flüssigkristallelement gemäß vorliegender Erfindung erklärt.
  • Das flüssigkristallelement gemäß vorliegender Erfindung umfasst die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung, die zwischen einem Paar Elektrodensubstraten angeordnet ist. 1 ist eine schematische Querschnittszeichnung, die ein Beispiel für das Flüssigkristallelement mit einer chiralen smektischen Phase zeigt, um die Struktur eines Flüssigkristallelements zu erklären, bei dem Ferroelektrizität oder Anti-Ferroelektrizität genutzt wird.
  • Das Flüssigkristallelement umfasst eine Flüssigkristallschicht 1, die eine chirale smektische Phase aufweist, die zwischen einem Paar Substraten 2 angeordnet ist, auf denen jeweils eine transparente Elektrode 3 und eine isolierende die Ausrichtung regulierende Schicht 4 versehen sind, worin die Schichtdicke der Flüssigkristallschicht durch einen Abstandshalter 5 reguliert ist, und eine Leistungsquelle 7 über Leitungsdrähte 6 an ein Paar transparenter Elektroden 3 angeschlossen ist, so dass Spannung an die transparenten Elektroden 3 angelegt werden kann. Weiters ist ein Paar der Substrate 2 zwischen einem Paar Polarisationsplatten 8 angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet sind, und eine Lichtquelle 9 ist an der Außenseite von einer davon angeordnet.
  • Zu den Materialien für das Substrat 2 gehören Glas, wie z.B. Natronkalkglas und Borsilikatglas, sowie transparente Polymere, wie z.B. Polycarbonat, Polyethersulfon und Polyacrylat.
  • Die transparente Elektrode 3, die auf zwei Lagen der Substrate 2 vorgesehen ist, umfasst beispielsweise eine transparente Elektrode, die eine dünne Folie aus In2O3, SnO2 oder ITO (Indiumzinnoxid) umfasst.
  • Die isolierende, die Ausrichtung regulierende Schicht 4, die hergestellt wird, indem eine dünne Folie aus einem Polymer wie Polyimid und dergleichen mit einem geflockten Tuch aus Nylon, Acetat, Rayon oder dergleichen gerieben wird, ist dazu bestimmt, den Flüssigkristall auszurichten. Die Materialien für die isolierende, die Ausrichtung regulierende Schicht 4 sind beispielsweise anorganische Materialien, wie z.B. Siliziumnitrid, Wasserstoff-hältiges Siliziumnitrid, Siliziumcarbid, Wasserstoff-hältiges Siliziumcarbid, Siliziumoxid, Bornitrid, Wasserstoff-hältiges Bornitrid, Ceroxid, Aluminiumoxid, Zirconiumoxid, Titaniumoxid und Magnesiumfluorid, sowie organische Materialien, wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyimid, Polyamidimid, Polyesterimid, Polyetherimid, Polyetherketon, Polyetheretherketon, Polyethersulfon, Polyparaxylen, Polyester, Polycarbonat, Polyvinylacetal, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat, Polyamid; Polystyrol, Celluloseharze, Melaminharze, Harnstoffharze und Acrylharze. Die isolierende, die Ausrichtung regulierende Schicht kann entweder eine isolierende, die, Ausrichtung regulierende Schicht mit Zwei-Lagen-Struktur sein, bei der eine organische isolierende Schicht auf einer anorganischen isolierenden Schicht ausgebildet ist, oder eine isolierende, die Aus richtung regulierende Schicht, die nur eine anorganische isolierende Schicht oder eine organische isolierende Schicht umfasst.
  • Wenn die isolierende, die Ausrichtung regulierende Schicht eine anorganische isolierende Schicht umfasst, kann sie durch Dampfabscheidung ausgebildet werden. Wenn sie eine organische isolierende Schicht umfasst, kann sie ausgebildet werden, indem eine Lösung aus einem organischen isolierenden Schichtmaterial oder ein Vorläufer davon durch Spinnbeschichtung, Tauchbeschichtung, Siebdrucken, Spritzbeschichtung oder Walzbeschichtung aufgetragen wird, wobei das Lösungsmittel unter vorgeschriebenen Bedingungen (beispielsweise Erwärmung) beseitigt und der resultierende Film dann, falls notwendig, gebrannt wird. Wenn die organische isolierende Schicht ausgebildet wird, wird das mit der transparenten Elektrode versehene Substrat, falls erforderlich; einer Oberflächenbehandlung unterzogen, wobei ein Silan-Haftvermittler, wie β-(3,4-Epoxycyclohexyl)ethyltrimethoxysilan, γ-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan, γ-Glycidyloxypropyltrimethoxysilan, γ-Glycidyloxypropyltriethoxysilan, γ-Methacryloxypropylmethyldimethoxysilan, γ-Methacnloxypropyltrimethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltriethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropylmethyldimethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropyltrimethoxysilan, N-β-(Aminoethyl)-γ-aminopropyltriethoxysilan, γ-Aminopropyltrimethoxysilan und γ-Aminopropyltriethoxysilan verwendet wird, und dann kann eine organisches isolierendes Schichtmaterial oder ein Vorläufer davon aufgetragen werden. Die isolierende, die Ausrichtung regulierende Schicht 4 weist üblicherweise eine Schichtdicke von 10 Ångström bis 1 μm, vorzugsweise 10 bis 3.000 Ångström und mehr bevorzugt 10 bis 2.000 Ångström auf.
  • Die Lagen der Substrate 2 werden gegebenenfalls mit einem Abstandshalter 5 in einem Abstand gehalten. Die Substrate können in einem fakultativen Abstand gehalten werden, indem beispielsweise Kieselsäurekugeln oder Aluminiumoxidkugeln dazwischen angeordnet werden, die jeweils einen vorgeschriebenen Durchmesser aufweisen und als Abstandshalter zwischen den Substraten 2 verwendet werden, und indem der Umfang von zwei Bahnen des Substrats 2 mit einem Dichtungsmittel (beispielsweise Klebern auf Epoxy-Basis) abgedichtet wird. Weiters können als Abstandshalter Polymerfolien und Glasfasern verwendet werden. Flüssigkristall, das eine chirale smektische Phase aufweist, wird zwischen zwei Bahnen der Substrate geladen. Die Flüssigkristallschicht 1 ist üblicherweise auf eine Dicke von 0,5 bis 20 μm, vorzugsweise 1 bis 5 μm und mehr bevorzugt 1 bis 3 μm eingestellt.
  • Die transparenten Elektroden 3 sind über Leitungsdrähte 6 an eine externe Stromquelle 7 angeschlossen.
  • Weiters ist ein Paar der Polarisationsplatten 8 an den Außenseiten der Substrate 2 angeordnet, worin die jeweiligen Polarisationsachsen beispielsweise in einem Zustand gekreuzten Nicols gesteuert sind. Das in 1 gezeigte Beispiel ist eines vom durchlässigen Typ und weist eine Lichtquelle 9 auf.
  • Das Flüssigkristallelement, bei. dem die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt wird, ist nicht nur als ein Element vom durchlässigen Typ einsetzbar, wie in 1 gezeigt, sondern auch als ein Element vom reflektierenden Typ.
  • Ein Anzeigensystem des Flüssigkristallelements, bei dem eine Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt wird, unterliegt keiner speziellen Einschränkung, und es können beispielsweise Anzeigensysteme (a) vom spiralförmigen Verwindungstyp, (b) vom SSFLC- ("surface stabilized ferroelectric liquid crystal"-) Typ, (c) vom TSM ("transient scattering mode"-) Typ, (d) vom G-H ("guest-holt"-) Typ und (e) vom feldsequentiellen Farb-Typ verwendet werden.
  • Das Antriebsverfahren für das Flüssigkristallelement, bei dem die Flüssigkristallzusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung eingesetzt wird, kann entweder ein passiver Antriebstyp, wie z.B. vom Segment-Typ, und Einfach-Matrix-Typ, oder ein aktiver Antriebstyp, wie z.B. vom TFT- ("thin film transistor"-) Typ und vom MIM- ("metal-insulator-metal"-) Typ sein.
  • Weiters können die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung und die Flüssigkristallzusammensetzung, die die obige Verbindung umfasst, auf anderen Gebieten eingesetzt werden als für Flüssigkristallelemente zur Anzeige, beispielsweise (1) nichtlineare Photofunktionselemente, (2) Elektronikmaterialien, wie z.B. Kondensatormaterial, (3) Elektronikelemente für Begrenzer, Speicher, Verstärker und Modulatoren, (4) Spannungsabfühlelemente für Wärme, Licht, Druck und. mechanische Verwindung, sowie Sensoren dafür, (5) leistungserzeugende Elemente, wie z.B. Thermoelektrik erzeugende Elemente, (6) Raum-Lichtmodulationselemente und (7) lichtleitende Materialien.
  • BEISPIFLE
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter unter Bezugnahme auf die Beispiele erklärt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die folgenden Beispiele beschränkt.
  • Die in den jeweiligen Beispielen gezeigten Symbole 1, N, Ch, SA, Sc *, Sc, SCA *, Ferri, Sx und C haben die folgende Bedeutung:
    1: Isotrope Flüssigkeit
    N: nematische Phase
    Ch: Cholesterische Phase (chirale nematische Phase)
    SA: Smektische A-Phase
    Sc *: chirale smektische C-Phase
    Sc: smektische C-Phase
    SCA*: chirale smektische CA-Phase
    Ferri: ferroelektrische Phase (nicht identifiziert)
    Sx: nichtidentifizierte smektische Phase
    C: Kristallphase
  • Die in den jeweiligen Herstellungsbeispielen und Beispielen gezeigten Phasenübergangstemperaturen wurden mithilfe eines Polarisationsmikroskops bestimmt, das mit einem Temperaturregler oder einem Differentialscanningkalorimeter (DSC) ausgerüstet war.
  • Herstellungsbeispiel 1: Herstellung von 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure
  • Zu 50 g Triethylamin wurden 22,9 g Ethyl-4-brombenzoat, 11,0 g 1-n-Octin, 0,5 g Triphenylphosphin, 0,1 g Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium(II) und 0,1 g Kupferiodid zugegeben, und das Gemisch wurde unter Stickstoffstrom und Rühren für 1 h auf 40°C und daraufhin für 2 h auf 80°C erwärmt. Dann wurde Triethylamin aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, was einen Rückstand ergab. Der so erhaltene Rückstand wurde in Toluol gelöst, und die Toluollösung wurde mit verdünnter Salzsäure und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Toluol wurde von der Toluollösung unter reduziertem Druck abdestilliert, was Ethyl-4-(1'-n-octinyl)benzoat in Form einer braunen, öligen Substanz ergab. Als nächstes wurde ein Gemisch, das 25 g des resultierenden Ethyl-4-(1'-n-octinyl)benzoats, 11,6 g Natriumhydroxid, 50 g Ethanol und 30 g Wasser umfasste, für 5 h unter Rühren auf 60 °C erwärmt. Dann würde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und konzentrierte Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, gefolgt vom Abfiltrieren des abgesetzten Feststoffs. Der so erhaltene Feststoff wurde in Ethylacetat gelöst, und die Ethylacetatlösung wurde mit gesättigter Kochsalzlösung gewaschen. Die organische Phase wurde von der wässrigen Phase abgetrennt, und dann wurde Ethylactat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, was 18,5 g 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure in Form farbloser Kristalle ergab.
    Fp.: 127 bis 129°C
  • Herstellungsbeispiel 2: Herstellung von 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure
  • Der gleiche Vorgang wie in Herstellungsbeispiel 1 beschrieben würde wiederholt, wodurch 19,2 g 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden, mit der Ausnahme dass 11,0 g 1-n-Octin durch 13,8 g 1-n-Decin ersetzt wurden. Diese Verbindung hat einen Schmelzpunkt von 112 bis 113°C und weist eine nematische Phase in einem Bereich von 106 bis 102°C in einem Abkühlungsschritt auf.
  • Herstellungsbeispiel 3: Herstellung von 4-(1'-n-Heptinyl)benzoesäure
  • sDer gleiche Vorgang wie in Herstellungsbeispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, wodurch 17,9 g 4-(1'-n-Heptinyl)benzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden, mit der Ausnahme dass 1 1,0 g 1-n-Octin durch 9,6 g 1-n-Heptin ersetzt wurden.
    Fp.: 144 bis 145°C
  • Herstellungsbeispiel 4: Herstellung von 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol
  • Zu 125 g Tetrahydrofuran wurden 1,69 g Lithiumaluminiumhydrid zugegeben, um eine Lithiumaluminiumhydrid-Suspension herzustellen. Eine Lösung, die durch Auflösen von 9,06 g Ethyl-4-(1'-n-Octinyl)benzoat in 50 g Tetrahydrofuran erhalten wurde, wurde der Suspension in einer Stunde zugetropft. Daraufhin wurde das Reaktionsgemisch für 3 h rückflusserhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt, gefolgt vom langsamen Zutropfen von 20 g Wasser, während auf Eis gekühlt wurde. Weiters wurde ½ n Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben. Ethylacetat wurde dem Reaktionsgemisch zugegeben, und das Gemisch wurde mit Wasser gewaschen. Dann wurde Ethylacetat unter reduziertem Druck abdestilliert, wodurch 7,0 g 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol in Form einer braunen, öligen Substanz erhalten wurde.
  • Herstellungsbeispiel 5: Herstellung von 4-(4'-(1''-n-Octinyl)phenyl)benzoesäure
    • (1): Ein Gemisch, das 23,6 g 1,4-Dibrombenzol, 11 g 1-n-Octin, 0,1 g Triphenylphosphin, 0,05 g Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium (11), 0,05 g Kupferiodid und 80 g Triethylamin enthielt, wurde bei Raumtemperatur 1 h lang im Stickstoffstrom gerührt und dann weiters bei 40°C 30 min lang und bei 60°C 2 h lang gerührt. Nachdem das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt worden war, wurde ein resultierendes Triethylaminsalz abfiltriert, und dann wurde Triethylamin aus dem Filtrat abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, um eine Toluollösung zu erhalten, und diese Lösung wurde mit ½ n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Toluol wurde aus der Toluollösung unter reduziertem. Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde unter reduziertem Druck destilliert, wodurch 18,1 g 4-(1'-n-Octinyl)brombenzol in Form einer farblosen, öligen Substanz erhalten wurden. Kp.: 145 bis 148°C/5 mm Hg
    • (2) Zu 8 g Tetrahydrofuran wurden 0,95 g Magnesiumspäne zugegeben, und ein Gemisch, das 10,5 g 4-(1'-n-Octinyl)brombenzol und 47 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde mit einer solchen Zutropfgeschwindigkeit zugetropft, dass ein schwacher Rückfluss beibehalten wurde. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch für weitere 2 h rückflusserhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Lösung wurde zu einer Lösung zugetropft, die 6,5 g Trimethylborat und 20 g Tetrahydrofuran umfasste, die auf –70°C abgekühlt wurde, und das Gemisch wurde bei gleichbleibender Tempe-ratur 1 h lang und bei Raumtemperatur 1 h lang gerührt. Dann wurde dem Reaktionsgemisch Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Nach dem Waschen der Ethylacetatlösung mit Wasser wurde Ethylacetat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 6,38 g 4-(1'-n-Octinyl)phenylborat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Fp.: 122 bis 123°C
    • (3): Ein Gemisch, das 3,45 g 4-(1'-n-Octinyl)phenylborat, 3,43 g Ethyl-4-brombenzoat, 3,18 g Natriumcarbonat, 0,174 g Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (0), 20 g Toluol und 20 g Wasser umfasste, wurde für 3 h im Stickstoffstrom und Rühren auf 70°C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Toluolphase wurde abgetrennt und mit ½ n Salzsäure neutralisiert, gefolgt von Waschen mit Wasser. Toluol wurde aus der Toluolphase unter reduziertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der resultierende Feststoff wurde aus Ethanol umkristallisiert, wodurch 4,51 g Ethyl-4-(4'-(1''-n-octinyl)phenyl)benzoat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (4): Ein Gemisch, das 3,0 g Ethyl-4-(4'-(1''-n-octinyl)phenyl)benzoat, 2,5 g Natriumhydroxid, 20 g Ethanol und 10 g Wasser umfasste, wurde 4 h lang unter Rühren auf 60°C erwärmt. Daraufhin wurde dem Reaktionsgemisch konzentrierte Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und dann wurde Ethylacetat zugegeben. Die Ethylacetatlöung wurde mit Wasser gewaschen, und Ethylacetat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Dann wurde der Rückstand aus Toluol umkristallisiert, wodurch 2,7 g 4-(4'-(1''-n-Octinyl)phenyl)benzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 00740001
  • Herstellungsbeispiel 6: Herstellung von 4-(3'-Fluor-4'-(1''-n-octinyl)phenyl)benzoesäure
    • (1): Ein Gemisch, das 21,1 g 4-Iod-3-fluorbrombenzol, 9,7 g 1-n-Octin, 0,25 g Triphenylphosphin, 0,07 g Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium (In, 0,07 g Kupferiodid und 60 g Triethylamin enthielt, wurde bei Raumtemperatur 1 h lang im Stickstoffstrom gerührt und dann weiters bei 40 °C 30 min lang und bei 60°C 2 h lang gerührt. Nachdem das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt worden war, wurde ein resultierendes Triethylaminsalz abfiltriert, und dann wurde Triethylamin aus dem Filtrat abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, um eine Toluollösung zu erhalten, und diese Lösung wurde mit ½ n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Toluol wurde von der Toluollösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde unter reduziertem Druck destilliert, wodurch 17,8 g 4-(1'-n-Octinyl)-3-fluorbrombenzol in Form einer farblosen, öligen Substanz erhalten wurden. Kp.: 151 bis 154°C/5 mm Hg
    • (2) Zu 7 g Tetrahydrofuran wurden 0,78 g Magnesiumspäne zugegeben, und ein Gemisch, das 10,0 g 4-(1'-n-Octinyl)-3-fluorbrombenzol und 38 g Tetrahydrofuran umfass te, wurde mit einer solchen Zutropfgeschwindigkeit zugetropft, dass ein schwacher Rückfluss beibehalten wurde. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch für weitere 2 h rückflusserhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Lösung wurde zu einer Lösung zugetropft, die 5,25 g Trimethylborat und 20 g Tetrahydrofuran umfasste, die auf –70°C abgekühlt wurde, und das Gemisch wurde bei gleichbleibender Temperatur 1 h lang und bei Raumtemperatur 1 h lang gerührt. Dann wurde dem Reaktionsgemisch Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Nach dem Waschen der Ethylacetatlösung mit Wasser wurde Ethylacetat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 7,8 g 4-(1'-n-Octinyl)-3-fluorphenylborat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 5 g 4-(1'-n-Octinyl)-3-fluorphenylborat, 4,15 g Ethyl-4-brombenzoat, 3,82 g Natriumcarbonat, 0,209 g Tetrakis(triphenylphosphin)palladium (0), 20 g Toluol und 20 g Wasser umfasste; wurde für 3 h unter Stickstoffstrom und Rühren auf 70 °C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Toluolphase wurde abgetrennt und mit ½ n Salzsäure neutralisiert, gefolgt von Waschen mit Wasser. Toluol wurde aus der Toluolphase unter reduziertem Druck abdestilliert, und der Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der resultierende Feststoff wurde aus Ethanol umkristallisiert, wodurch 6,3 g Ethyl-4-(4'-(1''-n-Octinyl)-3'-fluorphenyl)benzoat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (4): Ein Gemisch, das 6,0 g Ethyl-4-(4'-(1''-n-Octinyl)-3'-fluorphenyl)benzoat, 5,0 g Natriumhydroxid, 20 g Ethanol und 10 g Wasser umfasste, wurde 4 h lang unter Rühren auf 60°C erwärmt. Daraufhin wurde dem Reaktionsgemisch konzentrierte Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und dann wurde Ethylacetat zugegeben. Die Ethylacetatlöung wurde mit Wasser gewaschen, und Ethylacetat wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Dann wurde der Rückstand aus Toluol umkristallisiert, wodurch 5,6 g 4-(4'(1''-n-Octinyl)-3'-fluorphenyl)benzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 00760001
  • Herstellungsbeispiel 7: Herstellung von 4-(3'-Fluor-4'-(1''-n-decinyl)phenyl)benzoesäure
    • (1) Ein Gemisch, das 7,1 g Ethyl-4-(3'-fluor-4'-hydroxyphenyl)benzoat und 13 g Pyridin enthielt, wurde auf 0°C abgekühlt, und dann wurden 8,2 g Trifluormethansulfonsäureanhydrid innerhalb einer Stunde zugetropft. Daraufhin wurde das Gemisch 12 h lang bei Raumtemperatur gerührt, und Toluol wurde zugegeben, nachdem überschüssiges Pyridin aus dem Reaktionsgemisch unter reduziertem Druck abdestilliert worden war. Die Toluollösung wurde mit ½. n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen, und Toluol wurde unter reduziertem Druck aus der Toluollösung abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 8,0 g Ethyl-4-(3'-Fluor-4'-trifluormethansulfonyloxyphenyl)benzoat erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 2,74 g Ethyl-4-(3'-fluor-4'-trifluormethansulfonyloxyphenyl)benzoat, 0,97 g 1-n-Decin, 35 mg Triphenylphosphin, 30 mg Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium (II), 7 mg Kupferiodid und 8 g Triethylamin enthielt, wurde 1 h lang bei Raumtemperatur, 1 h lang bei 40°C und 3 h bei 60°C im Stickstoffstrom gerührt. Nachdem das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt worden war, wurde Triethylamin unter reduziertem Druck abdestilliert, und dem Rückstand wurde Toluol zugegeben. Die Toluollösung wurde mit ½ n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Toluol wurde aus der Toluollösung unter reduziertem Druck abdestilliert: Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenehromatographie gereinigt, wodurch 2,02 g Ethyl-4-(3'fluor-4'-(1''-n-decinyl)phenyl)benzoat erhalten wurde.
    • (3): Ein Gemisch, das 2,0 g Ethyl-4-(3'-Fluor-4'-(1''-n-decinyl)phenyl)benzoat, 3,0 g Natriumhydroxid, 10 g Ethanol und 5 g Wasser enthielt, wurde 6 h lang unter Rühren auf 60°C erwärmt. Daraufhin wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und konzentrierte Salzsäure wurde bis zur sauren Reaktion zugegeben. Dann wurde Ethylacetat zugegeben, und die Lösung wurde mit Wasser gewaschen. Ethylactat wurde aus der Ethylacetatlösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde aus Hexan amkristallisiert, wodurch 1,6 g 4-(3'-Fluor-4'-(1''-n-decinyl)phenyl)benzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurde.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 00770001
  • Herstellungsbeispiel 8: Herstellung von 4-(4'-(1''-n-Octinynl)phenyl)benzylalkohol
  • Zu 20 g Tetrahydrofuran wurden 0,3 g Lithiumaluminiumhydrid zugegeben, um eine Lithiumaluminiumhydrid-Suspension herzustellen. Ein Gemisch, das 2,0 g Ethyl-4(4'-(1''-n-octinyl)phenyl)benzoat und 10 g Tetrahydrofuran enthielt, wurde der Suspension innerhalb einer Stunde zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch 3 h lang unter Rühren auf 60°C erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und 20 g Wasser wurden zugetropft, während mit Eis gekühlt wurde. Weiters wurde dem Reaktionsgemisch ½ n Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Die Ethylacetatlösung wurde mit Wasser gewaschen, und dann wurde Ethylactat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 1,8 g 4-(4'-(1''-n-Octinyl)phenyl)benzylalkohol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    Fp.: 113 bis 114°C
  • Herstellungsbeispiel 9: Herstellung von 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure
    • (1) Zu einem Gemisch, das 5,4 g Ethyl-6-hydroxynaphthalin-2-carboxylat und 25 g Pyridin umfasste, wurden 7,5 g Trifluormethansulfonsäureanhydrid zugegeben, während mit Eis gekühlt wurde. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur 12 h lang gerührt, und dann wurde überschüssiges Pyridin unter reduziertem Druck abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, und ½ n Salzsäure wurde der Toluollösung zum Neutralisieren zugegeben, gefolgt von Waschen mit Wasser. Die Toluolphase wurde abgetrennt, und dann wurde Toluol unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 6,3 g Ethyl-6-trifluormethansulfonyloxynaphthalin-2-carboxylat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 5,22 g Ethyl-6-trifluormethansulfonyloxynaphthalin-2-carboxylat, 3,1 t g 1-n-Decin, 45 mg Triphenylphosphin, 40 mg Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium (11), 17 mg Kupferiodid und 15 g Triethylamin umfasste, wurde bei Raumtemperatur 1 h lang, bei 40°C 2 h lang und bei 60°C 4 h lang im Stickstoffstrom gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und überschüssiges Triethylamin wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, und ½ n Salzsäure wurde der Toluollösung zugegeben, und sie zu neutralisieren, gefolgt von Waschen mit Wasser. Toluol wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 5,2 g Ethyl-6-(1'-n-decinyl)naphthalin-2-carboxylat erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 2,47 g Ethyl-6-(1'-n-decinyl)naphthalin-2-carboxylat, 2,06 g Natriumhydroxid, 10 g Ethanol und 5 g Wasser umfasst, wurde unter Rühren 6 h lang auf 60°C erwärmt. Dann wurde dem Reaktionsgemisch konzentrierte Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylactat wurde zugegeben, gefolgt vom Waschen der Ethylacetatlösung mit Wasser. Ethylacetat wurde aus der Ethylacetatlösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und dann wurde der resultierende Rückstand aus Hexan umkristallisiert, wurde 2,0 g 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Fp.: 171 bis 172°C
  • Herstellungsbeispiel 10: Herstellung von 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol
  • Zu 20 g Tetrahydrofuran wurden 0,4 g Lithiumaluminiumhydrid zugegeben, um eine Lithiumaluminiumhydrid-Suspension herzustellen. Ein Gemisch, das 2,7 g Ethyl-6-(1'-n-decinyl)naphthalin-2-carbobenzoat und 10 g Tetrahydrofuran umfasst, wurde der Suspension innerhalb einer Stunde zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch 3 h lang unter Rühren auf 60°C erwärmt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und 20 g Wasser wurden zugetropft, während mit Eis gekühlt wurde. Weiters wurde dem Reaktionsgemisch ½ n Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Die Ethylacetatlösung wurde mit Wasser gewaschen, und dann wurde Ethylacetat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 2,4 g 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    Fp.: 68 bis 69°C
  • Herstellungsbeispiel 11: Herstellung von 6-(1'-n-Decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carbonsäure
    • (1): Zu einem Gemisch, das 5,5 g Ethyl-6-hydroxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carboxylat und 25 g Pyridin umfasste, wurden 7,5 g Trifluormethansulfonsäureanhydrid zugetropft, während mit Eis gekühlt wurde. Das Reaktionsgemisch wurde für 12 h bei Raumtemperatur gerührt, und dann wurde überschüssiges Pyridin unter reduziertem Druck abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, und ½ n Salzsäure wurde der Toluollösung zum Neutralisieren zugegeben, gefolgt vom Waschen mit Wasser. Die Toluolphase wurde abgetrennt, und dann wurde Toluol unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gerei nigt, wodurch 5,1 g Ethyl-6-trifluormethansulfonyloxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carboxylat in Form einer farblosen, öligen Substanz erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 4,72 g Ethyl-6-trifluormethansulfonyloxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carboxylat, 2,7 g 1-n-Decin, 40 mg Triphenylphosphin, 30 mg Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium (II), 15 mg Kupferiodid und 13 g Triethylamin umfasste, wurde bei Raumtemperatur 1 h lang, bei 40°C 2 h lang und bei 60°C 4 h lang unter Stickstoffstrom gerührt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und überschüssiges Triethylamin wurde unter reduziertem Druck abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, und ½ n Salzsäure wurde der Toluollösung zum Neutralisieren zugegeben, gefolgt von Waschen mit Wasser. Toluol wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 5,3 g Ethyl-6-(1'-n-decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carboxylat erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 2,04 g Ethyl-6-(1'-n-decinyl)-1,2,3,4-tetrahdronaphthalin-2-carboxylat, 1,7 g Natriumhydroxid, 10 g Ethanol und 5 g Wasser umfasste, wurde 6 h lang unter Rühren auf 60°C erwärmt. Dann wurde dem Reaktionsgemisch konzentrierte Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben, gefolgt vom Waschen der Ethylacetatlösung mit Wasser. Ethylacetat wurde aus der Ethylacetat-Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und dann wurde der resultierende Rückstand aus Hexan umkristallisiert, wodurch 1,5 g 6-(1'-n-Decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carbonsäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurde. Fp.: 124 bis 135°C
  • Herstellungsbeispiel 12: Herstellung von 6-(1'-n-Decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-methanol
  • Zu 20 g Tetrahydrofuran wurden 0,5 g Lithiumaluminiumhydrid zugegeben, um eine Lithiumaluminiumhydrid-Suspension herzustellen. Ein Gemisch, das 2,35 g Ethyl-6-(1'-n-decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carbonbenzoat und 10 g Tetrahydrofuran ent hielt, wurde der Suspension innerhalb einer Stunde zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch 3 h lang unter Rühren auf 60°C erhitzt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und 20 g Wasser wurden zugetropft, während mit Eis gekühlt wurde. Weiters wurde dem Reaktionsgemisch ½ n Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Die Ethylacetatlösung wurde mit Wasser gewaschen, gefolgt vom Abdestillieren des Ethylacetats aus der Lösung unter reduziertem Druck. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 1,6 g 6-(1'-n-Decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-methanol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    Fp.: 148 bis 150°C
  • Herstellungsbeispiel 13: Herstellung von 4-(1'-n-Decinyl)-3-fluorbenzoesäure
    • (1): Ein Gemisch, das 21,1 g 4-Iod-3-flurobrombenzol, 10,2 g 1-n-Decin, 0,25 g Triphenylphosphin, 0,07 g Dichlorbis(triphenylphosphin)palladium (11), 0,07 g Kupferiodid und 60 g Triethylamin umfasste, wurde bei Raumtemperatur 1 lang unter Stickstoffstrom und dann für weitere 30 min bei 40°C und 2 h lang bei 60°C gerührt. Nachdem das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt worden war, wurde ein resultierendes Triethylaminsalz abfiltriert, und dann wurde vom Filtrat Triethylamin abdestilliert. Toluol wurde dem Rückstand zugegeben, um eine Toluollösung zu erhalten, und diese Lösung wurde mit ½ n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Toluol wurde aus der Toluollösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde unter reduziertem Druck destilliert, wodurch 19,2 g 4-(1'-n-Decinyl)-3-fluorbrombenzol in Form einer farblosen, öligen Substanz erhalten wurden. Kp.: 163 bis 165°C/5 mm Hg
    • (2): Zu 3 g Tetrahydrofuran wurden 0,135 g Magnesiumspäne zugegeben, und ein Gemisch, das 4,7 g 4-(1'-n-Decinyl)-3-fluorbrombenzol und 18 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde mit einer solchen Zutropfgeschwindigkeit zugetropft, dass ein schwacher Rückfluss beibehalten wurde. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch für weitere 2 h rückflusserhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Dann wurden dem Reaktionsgemisch 2 g Trockeneis in drei Teilmengen zugegeben, und die Lösung wurde für eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Daraufhin wurde dem Reaktionsgemisch konzentrierte Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Nach dem Waschen der Ethylacetatlösung mit Wasser wurde Ethylacetat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 2,0 g 4-(1'-n-Decinyl)-3-fluorbenzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Fp.: 131 bis 132°C
  • Beispiel 1: Herstellung von Beispielverbindung 31
  • Ein Gemisch, das 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester, 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und dann wurde das Gemisch 5 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Unlösliche Substanzen wurde vom Reaktionsgemisch abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 487 mg von Beispielverbindung 31 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt. In Tabelle 13 zeigt die Markierung ⌈.⌋, dass die jeweilige Flüssigkristallphase vorliegt, und die Markierung ?-? zeigt, dass die jeweilige Flüssigkristallphase nicht vorliegt. Die Einheit der Zahlenangaben in Tabelle 13 ist °C, und die in Klammern gezeigten Zahlen zeigen die Phasenübergangstemperaturen im Abkühlungsschritt.
  • Beispiel 2: Herstellung von Beispielverbindung 45
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 465 mg von Beispielverbindung 45 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 314 mg 4-(4'- Hydroxyphenyl)benzoesäure-2''-n-butyloxyethylester ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 3: Herstellung von Beispielverbindung 51
  • Ein Gemisch, das 250 mg (R)-4-Hydroxybenzoesäure-1'-methylheptylester, 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und dann wurde das Gemisch 5 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Unlösliche Substanzen wurde vom Reaktionsgemisch abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat, und der resultierende Rückstand wurde zweimal durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 296 mg von Beispielverbindung 51 in Form einer farblosen, öligen Substanz erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 4: Herstellung von Beispielverbindung 54
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 3 beschrieben wurde wiederholt, um 341 mg von Beispielverbindung 54 in Form einer farblosen, öligen Substanz zu erhalten, mit der Ausnahme dass 258 mg 4-(1'-n-decinyl)benzoesäure durch 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 5: Herstellung von Beispielverbindung 56
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 443 mg von Beispielverbindung 56 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 300 mg (R)-6-Hydroxynaphthaiin-2-carbonsäure-1'-methylheptylester bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 6: Herstellung von Beispielverbindung 59
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 440 mg von Beispielverbindung 59 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 352 mg 6-Hydroxynaphthhalin2-carbonsäure-1',1',3'-trihydro-n-perfluorbutylester bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 7: Herstellung von Beispielverbindung 68
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 193 mg von Beispielverbindung 68 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 208 mg (S)-4-Hydroxybenzoesäure 2'-methylbutylester bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 8: Herstellung von Beispielverbindung 76
    • (1): Ein Gemisch, das 2,28 g 4-Benzyloxybenzoesäure, 2,08 g (S)-4-Hydroxybenzoesäure-2'-methylbutylester, 2,06 g DCC und 20 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde diesem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weiteres 12 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden abgesetzte unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 4,05 g (S)-4-(4'-Benzyloxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-2'-methylbutylester erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 4,0 g (S)-4-(4'-Benzyloxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-2''-methylbutylester, 0,4 g Palladium/Aktivkohle und 20 g Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Ethylacetat aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde aus Toluol gereinigt, wodurch 2,79 g (S)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-2''-methylbutylester in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 328 mg (S)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-2''-methylbutylester, 216 mg 4-(1'-n-Heptinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 5 h lang gerührt. Unlösliche Substanzen wurden vom Reaktionsgemisch abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylactat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 426 mg von Beispielverbindung 76 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 9: Herstellung von Beispielverbindung 87
  • Der gleiche Vorgang wie in (1) und (2) von Beispiel 8 beschrieben wurde wiederholt, was 2,45 g (R)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-1''-methylheptylester in Form farbloser Kristalle ergab, mit der Ausnahme, dass in (1) von Beispiel 8 2,08 g (S)-4-Hydroxybenzoesäure-2'-methylbutylester durch 2,50 g (R)-4-Hydroxybenzoesäure-1'-methylheptylester ersetzt würden.
  • Ein Gemisch, das 370 mg des resultierenden (R)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-1''-methylheptylester, 240 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und dann wurde das Gemisch bei Raumtemperatur 5 h lang gerührt. Unlösliche Substanzen wurden vom Reaktionsgemisch abdestilliert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel- Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 426 mg von Beispielverbindung 87 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 65°C durchgeführt, 5°C unter 70°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, wobei die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 38 μs Kippwinkel: 12,5°
  • Der Vergleich mit den weiter unten beschriebenen Vergleichsbeispielen 6 und 7 zeigt, dass die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung eine im Vergleich zu jener der in Vergleichsbeispiel 7 hergestellten Verbindung hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangstemperatur) aufweist und dass sie im Vergleich zu der in Vergleichsbeispiel 6 hergestellten Verbindung mit hoher Geschwindigkeit anspricht (geringe Viskosität aufweist).
  • Beispiel 10: Herstellung von Beispielverbindung 93
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 517 mg von Beispielverbindung 93 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 276 mg 4-(1'-n-Decinyl)-3-fluorbenzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 11: Herstellung von Beispielverbindung 107
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 410 mg von Beispielverbindung 107 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass . 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen: Die Messung wurde bei 76°C durchgeführt, 2°C unter 78°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, wobei die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 43 μs Kippwinkel: 12,5°
  • Der Vergleich mit den weiter unten beschriebenen Vergleichsbeispielen 4 und 5 zeigt, dass die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung eine im Vergleich zu jener der in Vergleichsbeispiel 5 hergestellten Verbindung hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangstemperatur) aufweist, und dass sie im Vergleich zu der in Vergleichsbeispiel 4 hergestellten Verbindung mit hoher Geschwindigkeit anspricht (geringe Viskosität aufweist).
  • Beispiel 12: Herstellung von Beispielverbindung 111
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 461 mg von Beispielverbindung 111 in Form farbloses Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 284 mg (S)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-2''-methylbutylester bzw: 276 mg 4-(1'-n-Decinyl)-3-fluorbenzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 13: Herstellung von Beispielverbindung 122
  • Ein Gemisch, das 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester, 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylakohol, 288 mg Triphenylphosphin und 5 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde bei Raumtemperatur 10 min lang gerührt. Dann wurden 478,5 mg einer 40%igen Toluollösung von DEAD dem Gemisch zugegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3 h lang gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde Tetrahydrofuran unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 372 mg von Beispielverbindung 122 in Form farbloser Kristalle erhalten wurde. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 14: Herstellung von Beispielverbindung 126
    • (1): Ein Lösungsmittel, das 1,1 g Triethylamin und 5 g Toluol umfasste, wurde einem Gemisch, das 2,47 g 4-Benzyloxybenzoesäurechlorid (diese Verbindung wurde aus 4-Benzyloxybenzoesäure und Oxalylchlorid hergestellt), 2,64 g 2-n-Perfluorbutylethanol und 10 g Toluol umfasste, in 30 min zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Gemisch bei Raumtemperatur 6 h lang gerührt. Abgelagerte Salze wurden abfiltriert, und das Filtrat wurde mit ½ n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Dann wurde Toluol unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde aus Methanol umkristallisiert, wodurch 3,3 g 4-Benzyloxybenzoesäure-2'-n-perfluorbutylethylester in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 3,0 g 4-Benzyloxybenzoesäure-2'-n-perfluorbutylethylester, 0,3 g Palladium/Aktivkohle und 20 Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, und Ethylacetat wurde aus dem Filtrat abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde aus Toluol umkristallisiert, wodurch 2,0 g 4-Hydroxybenzoesäure-2'-perfluorbutyletherester in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 384 mg 4-Hydroxybenzoesäure-2'-perfluorbutylethylester, 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und dann wurde das Gemisch 5 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Unlösliche Substanzen wurden aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 453 mg von Beispielverbindung 126 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 15: Herstellung von Beispielverbindung 131
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wurde wiederholt, um 309 mg von Beispielverbindung 131 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 300 mg (R)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-1'-methylheptylester ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 16: Herstellung von Beispielverbindung 144
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 363 mg von Beispielverbindung 144 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 284 mg (S)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-2''-methylbutylester bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 17: Herstellung von Beispielverbindung 148
  • Die gleichen Vorgänge wie in (1) und (2) von Beispiel 14 beschrieben wurde wiederholt, was 3,3 g 4-Hydroxybenzoesäure-2'-n-perfluoroctylethylester ergab, mit der Aus nahme, dass in (1) von Beispiel 142,64 g 2-n-Perfluorbutylethanol durch 4,64 g 2-n-Perfluoroctylethanol ersetzt wurden.
  • Ein Gemisch, das 584 mg des resultierenden 4-Hydroxybenzoesäure-2'-n-perfluoroctylethylesters; 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol, 288 mg Triphenylphosphin und 5 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde bei Raumtemperatur 10 min lang gerührt. Dann wurden dem Gemisch 478,5 mg einer 40%igen Toluollösung von DEAD zugegeben, und dann wurde das Gemisch bei Raumtemperatur 3 h lang gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde Tetrahydrofuran unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 508 mg von Beispielverbindung 148 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 18: Herstellung von Beispielverbindung 174
    • (1): Ein Gemisch, das 3,02 g 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol, 2,32 g Ethyl-4-hydroxybenzoat, 4,03 g Triphenylphosphin und 20 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde bei Raumtemperatur 10 min lang gerührt. Dann wurden 6,70 g einer 40%igen Toluollösung von DEAD dem Gemisch innerhalb einer Stunde zugetropft, während es mit Eis gekühlt wurde, und das Gemisch wurde für weitere 12 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde Tetrahydrofuran unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde aus Methanol umkristallisiert, wodurch 4,9 g Ethyl-4-[4'-(1''-n-Octinyl)benzyloxy]benzoat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (2): Zu 35 g Tetrahydrofuran wurden 0,5 g Lithiumaluminiumhydrid zugegeben, um eine Lithiumaluminiumanhydrid-Suspension herzustellen. Ein Gemisch, das 3,6 g Ethyl-4-[4'-(1''-n-octinynbenzyloxy]benzoat und 10 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde zur Suspension innerhalb einer Stunde zugetropft. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Reaktionsgemisch 3 h lang unter Rühren auf 60°C erwärmt. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt, und 20 g Wasser wurden zugetropft, während es mit Eis gekühlt wurde. Weiters wurde dem Reaktionsgemisch ½ n Salzsäure bis zur sauren Reaktion zugegeben, und Ethylacetat wurde zugegeben. Die Ethylacetatlösung wurde mit Wasser gewaschen, und dann wurde Ethylacetat aus der Lösung unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 2,7 g 4-[4'-(1''-n-Octinyl)benzyloxy]benzylakohol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Fp.: 82 bis 83°C
    • (3): Ein Gemisch, das 335 mg (R)-4-Hydroxy-2-fluorbenzoesäure-1'-trifluormethyl-6'-ethyloxyhexylester, 322 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)benzyloxy]benzylalkohol, 288 mg Triphenylphosphin und 5 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde bei Raumtemperatur 10 min lang gerührt. Dann wurden 478,5 mg einer 40%igen Toluollösung von DEAD dem Gemisch zugegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3 h lang gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde Tetrahydrofuran unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 377 mg von Beispielverbindung 174 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 19: Herstellung von Beispielverbindung 183
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wurde wiederholt, wodurch 343 mg von Beispielverbindung 183 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden, mit der Ausnahme, dass 32 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 208 mg (S)-4-Hydroxybenzoesäure-2'-methylbutylester bzw. 322 mg 4-[4'-(1''-n-Octinynbenzyloxy]benzylalkohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 20: Herstellung von Beispielverbindung 190
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wurde wiederholt, um 403 mg von Beispielverbindung 190 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, mit der Ausnahme, dass 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 370 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-1''-methylheptylester ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 22: Herstellung von Beispielverbindung 217
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 388 mg von Beispielverbindung 217 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 298 mg 4-(4'-Hydrocxyphenyl)-1-n-hexylcarbonyloxybenzol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 23: Herstellung von Beispielverbindung 231
    • (1): Ein Lösungsmittel, das 1,1 g Triethylamin und 5 g Toluol umfasste, wurde einem Gemisch, das 2,28 g Benzyl-4-hydrobenzoat, 2,33 g n-Tridecansäurechlorid und 15 g Toluol umfasste, in 30 min zugetropft, während mit Eis gekühlt. Nach Beendigung des Zutropfens wurde das Gemisch bei Raumtemperatur 3 h lang gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden abgelagerte Salze abfiltriert, und das Filtrat wurde mit ½ n Salzsäure neutralisiert und mit Wasser gewaschen. Dann wurde Toluol unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde aus Ethanol umkristallisiert, wodurch 3,52 g Benzyl-4-n-Dodecylcarbonyloxybenzoat in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 3,5 g Benzyl-4-n-Dodecylcarbonyloxybenzoat, 0,4 g Palladium/ Aktivkohle und 20 Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatomsphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, und Ethylacetat wurde aus dem Filtrat abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde aus Toluol umkristallisiert, wo durch 2,40 g 4-n-Dodecylcarbonyloxybenzoesäure in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 2,14 g 4-n-Dodecylcarbonyloxybenzoesäure, 1,40 g 4-Benzyloxyphenol, 1,44 g DCC und 20 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und dann wurde das Gemisch weitere 12 h lang bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, und Dichlormethan wurde aus dem Filtrat unter reduziertem Druck abdestilliert. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 3,3 g 4-(4'-n-Dodecylcarbonyloxyphenylcarbonyloxy)-1-benzyloxybenzol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (4): Ein Gemisch, das 3,3 g 4-(4'-n-Dodecylcarbonyloxyphenylcarbonyloxy)-1-benzyloxybenzol, 0,3 g Palladium/Aktivkohle und 20 g Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Stickstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltrlert, gefolgt vom Abdestillieren von Ethylacetat aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde aus Toluol umkristallisiert, wodurch 2,5 g 4-(4'-n-Dodecylcarbonyloxyphenylcarbonyloxy)phenol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
  • Ein Gemisch, das 426 mg 4-(4'-n-Dodecylcarbonyloxyphenylcarbonyloxy)phenol, 216 mg 4-(1'-n-Heptinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 4 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand durch durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt und dann zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 499 mg von Beispielverbindung 231 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 24: Herstellung von Beispielverbindung 287
    • (1): Ein Gemisch, das 2,00 g 4-Benzyloxyphenol, 1,86 g (S)-1-Methylnonylcarbonsäure, 2,06 g DCC und 20 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 12 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 3,2 g (S)-4-(1'-Methylnonylcarbonyloxy)-1-benzyloxybenzol erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 3,0 g (S)-4-(1'-Methylnonylcarbonyloxy)-1-benzyloxybenzol, 0,3 g Palladium/Aktivkohle und 20 g Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Ethylacetat aus dem Filtrat, wodurch 2,0 g (S)-4-(1'-Methylnonylcarbonyloxy)phenol in Form einer farblosen, öligen Substanz erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 1,66 g (S)-4-(1'-Methylnonylcarbonyloxy)phenol, 1,37 g 4-Benzyloxybenzoesäure, 1,24 g DCC und 10 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur weitere 12 h gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat unter reduziertem Druck. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 2,0 g (S)-4-[4'-(1''-Methylnonylcarbonlyoxy)phenyloxycarbonyl]-1-benzyloxybenzol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (4): Ein Gemisch, das 2,0 g (S)-4-[4'-(1''-Methylnonylcarbonyloxy)phenyloxycarbonyl]-1-benzyloxybenzol, 0,2 g Palladium/Aktivkohle und 10 g Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Ethylacetat aus dein Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 1,4 g (S)-4-[4'-(1''-Methylnonylcarbonyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol in Form farbloser Kristalle erhalten wurde. (5): Ein Gemisch, das 398 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylnonylcarbonyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol, 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 3 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat unter reduziertem Druck. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt und dann zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 464 mg von Beispielverbindung 287 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 25: Herstellung von Beispielverbindung 300
    • (1): Ein Gemisch, das 2,8 g 4-(4'-Benzyloxyphenyl)phenol, 1,2 g (S)-2-Methylbutylcarbonsäure, 3,09 g DCC und 15 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 12 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abflitriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, wodurch 3,5 g (S)-4-[4'(2''-Methylbutylcarbonyloxy)phenyl]-1-benzyloxybenzol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 3,5 g (S)-4-[4'-(2''-Methylbutylcaronyloxy)phenyl]-1-benzyloxybenzol, 0,4 g Palladium/Aktivkohle und 20 g Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Ethylacetat aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 1,6 g (S)-4-[4'-(2''-Methylbutylcarbonyloxy)phenyl]phenol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 284 mg (S)-4-[4'-(2''-methylbutλcärbonyloxy)phenyl]phenol, 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 3 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat unter reduziertem Druck. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt und dann zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 383 mg von Beispielverbindung 300 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 26: Herstellung von Beispielverbindung 382
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 423 mg von Beispielverbindung 382 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die An triebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 64°C durchgeführt, 10°C unter 74°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 18 μs Kippwinkel: 38°
    Spontane Polarisation: 765 nC/cm2
  • Der Vergleich mit dem weiter unten beschriebenen Vergleichsbeispiel 2 zeigt, dass die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung eine hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangstemperatur) aufweist. Der Vergleich mit den in Vergleichsbeispiel 1 und 3 hergestellten Verbindungen zeigt, dass die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung mit hoher Geschwindigkeit anspricht (geringe Viskosität aufweist). Weiters zeigt der Vergleich mit den in Vergleichsbeispielen 1, 2 und 3 hergestellten Verbindungen, dass die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung einen weiten Kippwinkel und hohe spontane Polarisation aufweist.
  • Beispiel 27: Herstellung von Beispielverbindung 387
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 389 mg von Beispielverbindung 387 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 332 mg 4-[4'-(2''-n-Hexyloxyethyloxy)-3'-fluorphenyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 28: Herstellung von Beispielverbindung 390
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 393 mg von Beispielverbindung 390 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 332 mg 4-[4'-(2''-n-Hexyloxyethyloxy)-3'-fluorphenyl]phenol und 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 29: Herstellung von Beispielverbindung 426
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 343 mg von Beispielverbindung 426 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 286 mg 4-[4'-(2''-n-Butyloxyethyloxy)phenyl]phenol und 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 30: Herstellung von Beispielverbindung 433
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 321 mg von Beispielverbindung 433 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 314 mg 4-[4'-(2''-n-Hexyloxyethyloxy)phenyl]phenol und 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 31: Herstellung von Beispielverbindung 434
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 422 mg von Beispielverbindung 434 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 316 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)-3'-fluorphenyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 32: Herstellung von Beispielverbindung 440
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 380 mg von Beispielverbindung 440 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-De cinyl)benzoesäure durch 316 mg (S)-4-[4'(1''-Methylheptyloxy)-3'-fluorphenyl]phenol und 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 33: Herstellung von Beispielverbindung 452
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 317 mg von Beispielverbindung 452 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-l''-methylheptylester durch 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 34: Herstellung von Beispielverbindung 457
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 378 mg von Beispielverbindung 457 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 314 mg 4-[4'-(2''-n-Hexyloxyethyloxy)phenyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 35: Herstellung von Beispielverbindung 468
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 409 mg von Beispielverbindung 468 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 316 mg (S)-4-[4'-(1''-methylheptyloxy)phenyl]-2-fluorphenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 36: Herstellung von Beispielverbindung 474
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 178 mg von Beispielverbindung 474 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-De cinyl)benzoesäure durch 180 mg (S)-4-(2'-Methylbutyloxy)phenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 37: Herstellung von Beispielverbindung 483
  • Der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wurde wiederholt, um 224 mg von Beispielverbindung 483 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 208 mg (S)-4-(4'-Methylhexyloxy)phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 38: Herstellung von Beispielverbindung 491
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 399 mg von Beispielverbindung 491 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 300 mg (S)-4-[4'-(2''-Methylbutyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 39: Herstellung von Beispielverbindung 501
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 286 mg von Beispielverbindung 501 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 256 mg (S)-4-[4'-(2''-Methylbutyloxy)phenyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 40: Herstellung von Beispielverbindung 506
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 360 mg von Beispielverbindung 506 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 298 mg (S)-4-[4' (1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 41: Herstellung von Beispielverbindung 521
    • (1): Ein Gemisch, das 1,25 g (S)-4-(1'-Methylheptyloxy)benzoesäure, 1,0 g 4-Benzyloxyphenol, 1,03 g DCC und 10 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 12 h bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dein Filtrat unter reduziertem Druck. Der resultierende Rückstand wurde unter reduziertem Druck gereinigt, wodurch 2,21 g (S)-4-(4'-(1''-Methylheptyloxy)phenylcarbonyloxy)-1-benzuyloxybenzol erhalten wurden.
    • (2): Ein Gemisch, das 2,2 g (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenylcarbonyloxy)-1-benzyloxybenzol, 0,2 g Palladium/Aktivkohle und 10 g Ethylacetat umfasste, wurde 6 h lang unter Wasserstoffatmosphäre gerührt. Dann wurde Palladium/Aktivkohle abfiltriert, gefolgt von Abdestillieren von Ethylacetat aus dem Filtrat. Der resultierende Rückstand wurde aus Hexan umkristallisiert, wodurch 1,1 g (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenylcarbonyloxy)phenol in Form farbloser Kristalle erhalten wurden.
    • (3): Ein Gemisch, das 342 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenylcarbonyloxy]phenol, 322 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylakohol, 288 mg Triphenylphosphin und 5 g Tetrahydrofuran umfasste, wurde bei Raumtemperatur 10 min lang gerührt. Dann wurden 478,5 mg einer 40%igen Toluollösung von DEAD dem Gemisch zugegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur 3 h lang gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde Tetrahydrofuran unter reduziertem Druck abdestilliert, und der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt. Der so erhaltene Feststoff wurde zweimal aus einem Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 383 mg von Beispielverbindung 521 in Form farbloser Kristalle erhalten wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 42: Herstellung von Beispielverbindung 526
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 346 mg von Beispielverbindung 526 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 256 mg (S)-4-[4'-(2''-Methylbutyloxy)phenyl]phenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 43: Herstellung von Beispielverbindung 530
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 421 mg von Beispielverbindung 530 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 342 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenylcarbonyloxy]phenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 44: Herstellung von Beispielverbindung 531
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 409 mg von Beispielverbindung 531 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 326 mg (racemisches) 4-[4'-(1''-Methylnonyloxy)phenyl]phenol bzw. 230 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 45: Herstellung von Beispielverbindung 536
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 249 mg von Beispielverbindung 536 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 180 mg (S)-4-(2'-Methylbutyloxy)phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 46: Herstellung von Beispielverbindung 554
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 312 mg von Beispielverbindung 554 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 230 mg (S)-6-(2'-Methylbutyloxy)-2-naphthanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 47: Herstellung von Beispielverbindung 563
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 345 mg von Beispielverbindung 563 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 230 mg (S)-6-(2'-Methylbutyloxy)-2-naphthanol bzw. 30 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzoesäure ersetzt wurden: Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 48: Herstellung von Beispielverbindung 570
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 394 mg von Beispielverbindung 570 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester durch 342 mg (S)-4-[4'(1''-Methylheptyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 49: Herstellung von Beispielverbindung 576
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 368 mg von Beispielverbindung 576 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Oc tinyl)benzylalkohol durch 222 mg (S)-4-(1'-Methylheptyloxy)phenol bzw. 322 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)benzyloxy]benzylakohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 50: Herstellung von Beispielverbindung 601
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 513 mg von Beispielverbindung 601 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 300 mg (R)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-1'-methylheptylester bzw. 352 mg 4-[4'-(1''-n-Decinyl)-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 51: Herstellung von Beispielverbindung 606
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 459 mg von Beispielverbindung 606 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 286 mg (S)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-4'-methylhexylester bzw. 352 mg 4-[4'-(1''-n-Decinyn-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 52: Herstellung von Beispielverbindung 616
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 409 mg von Beispielverbindung 616 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinynbenzoesäure durch 250 mg (R)-4-hydroxybenzoesäure-1'-methylheptylester bzw. 306 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 53: Herstellung von Beispielverbindung 626
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 457 mg von Beispielverbindung 626 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 258 mg (S)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-2'-methylbutylester bzw. 324 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 54: Herstellung von Beispielverbindung 628
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 496 mg von Beispielverbindung 628 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 250 mg (R)-4-Hydroxybenzoesäure-1'-methylheptylester bzw. 352 mg 4-[4'-(1''-n-Decinyl)-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 55: Herstellung von, Beispielverbindung 635
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 329 mg von Beispielverbindung 635 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 357 mg (R)-6-Hydroxy-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carbonsäure-1'-(trifluormethyl)heptylester bzw. 352 mg 4-[4'-(1''-n-Decinyl)-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 56: Herstellung von Beispielverbindung 639
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 465 mg von Beispielverbindung 639 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 298 mg (R)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-1'-(trifluor methyl)propylester bzw. 324 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 57: Herstellung von Beispielverbindung 647
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 367 mg von Beispielverbindung 647 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenynbenzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 250 mg (R)-4-Hydroxybenzoesäure-1'-methylheptylester bzw. 292 mg 4-[4'-(1''-n-Ocitnyl)phenyl]benzylalkohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 58: Herstellung von Beispielverbindung 668
  • Es würde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 323 mg von Beispielverbindung 668 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 300 mg (R)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-1'-methylheptylester bzw. 306 mg 4-[4'-(1''-n-Octinynphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 59: Herstellung von Beispielverbindung 673
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 374 mg von Beispielverbindung 673 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 340 mg (R)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-1'-(trifluormethyl)hexylester bzw. 292 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenyl]benzylalkohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 60: Herstellung von Beispielverbindung 759
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 359 mg von Beispielverbindung 759 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 335 mg (R)-4-Hydroxy-fluorbenzoesäure-1'-(trifluormethyl)-6'-ethyloxyhexylester bzw. 292 mg 4-[4'-(1''-n-Octinynphenyl]benzylalkohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 61: Herstellung von Beispielverbindung 788
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 362 mg von Beispielverbindung 788 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 345 mg (R)-6-Hydroxy-1,2,3,4-Tetrahydronaphthalin-2-carbonsäure-1'-(trifluormethyl)-3'-ethyloxypropylester zw. 292 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenyl]benzylalkohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 62: Herstellung von Beispielverbindung 801
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 411 mg von Beispielverbindung 801 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 250 mg (S)-4-(1'-Methylnonylcarbonyloxy)phenol bzw. 324 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)-3'-fluorphenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 63: Herstellung von Beispielverbindung 904
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 352 mg von Beispielverbindung 904 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 230 mg (S)-6-(2'-Methylbutyloxy)-2-naphthol bzw. 306 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 1,3 gezeigt.
  • Beispiel 64: Herstellung von Beispielverbindung 913
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 263 mg von Beispielverbindung 913 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 180 mg (S)-4-(2'-Methylbutyloxy)phenol bzw. 292 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenyl]benzylalkohol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 65: Herstellung von Beispielverbindung 948
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 342 mg von Beispielverbindung 948 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 222 mg (S)-4-(1'-Methylheptyloxy)phenol bzw. 306 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenynbenzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 66: Herstellung von Beispielverbindung 960
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 473 mg von Beispielverbindung 960 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 342 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol bzw. 306 mg 4-[4'-(1''-n-Octinyl)phenyl]benzoesäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 67: Herstellung von Beispielverbindung 973
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 499 mg von Beispielverbindung 973 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 68: Herstellung von Beispielverbindung 983
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 429 mg von Beispielverbindung 983 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 370 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenytcarbonyloxy)benzoesäure-1''-methylheptylester bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 69: Herstellung von Beispielverbindung 989
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 422 mg von Beispielverbindung 989 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 258 mg (S)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-2'-methylbutylester bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 70: Herstellung von Beispielverbindung 992
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 370 mg von Beispielverbindung 992 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 284 mg (S)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-2''-methylbutylester bzw. 294, mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 71: Herstellung von Beispielverbindung 996
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 357 mg von Beispielverbindung 996 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 384 mg 4-Hydroxybenzoesäure-2'-n-perfluorbutylethylester bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 72: Herstellung von Beispielverbindung 1004
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 268 mg von Beispielverbindung 1004 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 250 mg (R)-4-Hydroxybenzoesäure-1'-methylheptylester bzw. 294 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 73: Herstellung von Beispielverbindung 1012
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 352 mg von Beispielverbindung 1012 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 258 mg , (S)-6-Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure-2'-methylbutylester bzw. 294 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 74: Herstellung von Beispielverbindung 1045
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 322 mg von Beispielverbindung 1045 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 335 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinynbenzylalkohol durch 335 mg (R)-4-Hydroxy-2-fluorbenzoesäure-1'-(trifluormethyl)-6'-ethyloxyhexylether bzw. 294 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 75: Herstellung von Beispielverbindung 1083
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 404 mg von Beispielverbindung 1083 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 398 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylnonylcarbonyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol bzw. 294 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 76: Herstellung von Beispielverbindung 1114
  • Es, wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 254 mg von Beispielverbindung 1114 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinynbenzoesäure durch 222 mg (S)-4-(1'-Methylheptyloxy)phenol bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 77: Herstellung von Beispielverbindung 1130
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 447 mg von Beispielverbindung 1130 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 78: Herstellung von Beispielverbindung 1135
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 423 mg von Beispielverbindung 1135 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenynbenzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinyl)benzoesäure durch 342 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 79: Herstellung von Beispielverbindung 1144
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 389 mg von Beispielverbindung 1144 in Form farbloser. Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 342 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol bzw. 294 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 80: Herstellung von Beispielverbindung 1153
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 328 mg von Beispielverbindung 1153 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinyl)benzylalkohol durch 300 mg (S)-4-[4'-(2''-Methylbutyloxy)phenyloxycarbonyl]phenol bzw. 294 mg 6-(1'-n-Decnyl)naphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 81: Herstellung von Beispielverbindung 1170
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 1 beschrieben wiederholt, um 340 mg von Beispielverbindung 1170 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 258 mg 4-(1'-n-Decinynbenzoesäure durch 230 mg (S)-6-(2'-Methylbutytoxy)-2-naphthol bzw. 308 mg 6-(1'-n-Decinyl)naphthalin-2-carbonsäure ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 82: Herstellung von Beispielverbindung 1260
  • Ein Gemisch, das 284 mg (S)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-2''-methylbutylester, 311 mg 6-(1'-n-Decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-carbonsäure, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde für weitere 5 h bei Raumtemperatur gerührt. Unlösliche Sub stanzen wurden vom Reaktionsgemisch abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat, und der resultierende Rückstand wurde zweimal mit Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, um 595 mg von Beispielverbindung 1260 in Form farbloser Kristalle zu erhalten. Die Phasenübegangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 83: Herstellung von Beispielverbindung 1280
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 13 beschrieben wiederholt, um 385 mg von Beispielverbindung 1280 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester und 216 mg 4-(1'-n-Octinynbenzylalkohol durch 384 mg 4-Hydroxybenzoesäure-2'-n-perfluorbutylethylester bzw. 297 mg 6-(1'-n-Decinyl)-1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-2-methanol ersetzt wurden. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Beispiel 84: Herstellung von Beispielverbindung 1373
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 82 beschrieben wiederholt, um 365 mg von Beispielverbindung 1373 in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 284 mg (S)-4-(4'-Hydroxphenyl)benzoesäure-2''-methylbutylester durch 316 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)-3'-fluorphenyl]phenol ersetzt würde. Die Phasenübergangstemperatur dieser Verbindung wird in Tabelle 13 gezeigt.
  • Tabelle 13
    Figure 01140001
  • Figure 01150001
  • Figure 01160001
  • Figure 01170001
  • Figure 01180001
  • Figure 01190001
  • Tabelle 13 (Fortsetzung)
    Figure 01200001
  • Figure 01210001
  • Tabelle 13 (Fortsetzung)
    Figure 01220001
  • Figure 01230001
  • Figure 01240001
  • Figure 01250001
  • Figure 01260001
  • Figure 01270001
  • Tabelle 13 (Fortsetzung)
    Figure 01280001
  • Figure 01290001
  • Figure 01300001
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Gemisch, das 236 mg 4-n-Heptyloxybenzoesäure, 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol, 206 mg DCC und 5 g Dichlormethan umfasste, wurde bei Raumtemperatur 30 min lang gerührt. Dann wurde dem Gemisch eine katalytische Menge 4-N,N-Dimethylaminopyridin zugegeben, und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für weitere 6 h gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurden unlösliche Substanzen; die im Gemisch enthalten waren, abfiltriert, gefolgt vom Abdestillieren von Dichlormethan aus dem Filtrat unter reduziertem Druck. Der resultierende Rückstand wurde durch Kieselgel-Säulenchromatographie gereinigt, und dann wurde der resultierende Feststoff zweimal aus Ethanol/Ethylacetat-Mischlösungsmittel (Volumsverhältnis 10 : 1) umkristallisiert, wodurch 402 mg der folgenden Verbindung in. Form farbloser Kristalle erhalten wurden:
  • Figure 01310001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01310002
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 82°C durchgeführt, 10°C unter 92°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 33 μs Kippwinkel: 33°
    Spontane Polarisation: 54 nC/cm2
  • Der Vergleich mit Beispiel 26 zeigt, dass diese Verbindung eine hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangstemperatur) aufweist, aber eine langsam Reaktionszeit und hohe Viskosität aufweist. Weiters ist festzustellen, dass die Werte für die spontane Polarisation und den Kippwinkel im Vergleich zu jenen der Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung gering sind.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Vergleichsbeispiel 1 wiederholt, um 354 mg der folgenden Verbindung in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch anstelle von 236 mg 4-n-Heptyloxybenzoesäure 234 mg 4-n-Octylbenzoesäure verwendet wurden:
  • Figure 01320001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01320002
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 57°C durchgeführt, 10°C unter 67°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt die ser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 24 μs Kippwinkel: 35°
    Spontane Polarisation: 46 nC/cm2
  • Der Vergleich mit Beispiel 26 zeigt, dass diese Verbindung eine niedrige Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangstemperatur) aufweist, und das im Vergleich zu jenen der Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung geringe(n) spontane Polarisation und Kippwinkel aufweist. Weiters zeigt der Vergleich mit Vergleichsbeispiel 1, dass die Verbindung eine rasche Reaktionszeit, aber eine niedrige Temperaturobergrenze aufweist (Sc* Phasenübergangspunkt).
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Vergleichsbeispiel 1 wiederholt, um 333 mg der folgenden Verbindung in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch anstelle von 236 mg 4-n-Heptyloxybenzoesäure 278 mg 4-n-Decyloxybenzoesäure verwendet wurden:
  • Figure 01330001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01330002
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 94°C durchgeführt, 10°C unter 104°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 34 μs Kippwinkel: 32°
    Spontane Polarisation: 57 nC/cm2
  • Der Vergleich mit Beispiel 26 zeigt, dass diese Verbindung eine hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangstemperatur) aufweist, aber eine langsame Reaktionsgeschwindigkeit und hohe Viskosität aufweist. Weiters ist festzustellen, dass die spontane Polarisation und der Kippwinkel im Vergleich zu jenen der Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung gering sind.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben wiederholt, um 386 mg der folgenden Verbindung in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 298 mg (S)-4-[4'-(t''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol durch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenyl)benzoesäure-1''-methylheptylester ersetzt wurden:
  • Figure 01340001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt, wobei eine Zahl in Klammern die Phasenübergangstemperatur in einem Abkühlungsschritt zeigt (das gilt auch für die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele):
  • Figure 01350001
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 73°C durchgeführt, 2°C unter 75°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 61 μs Kippwinkel: 12,5°
  • Vergleich mit Beispiel 11 zeigt, dass diese Verbindung eine langsame Ansprechzeit und hohe Viskosität aufweist.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben wiederholt, um 358 mg der folgenden Verbindung in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol und 236 mg 4-n-Heptyloxybenzoesäure durch 326 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenynbenzoesäure-1''-methylheptylester und 234 mg 4-n-Octylbenzoesäure ersetzt wurden:
  • Figure 01350002
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01360001
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., (Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 44°C durchgeführt, 2°C unter 46°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 45 μs Kippwinkel: 7°
  • Vergleich mit Beispiel 11 zeigt, dass diese Verbindung eine niedrige Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangspunkt) aufweist. Weiters ist festzustellen, dass der Kippwinkel im Vergleich zu jenem de Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung , klein ist.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Es würde der gleiche Vorgang wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben wiederholt, um 389 mg der folgenden Verbindung in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol durch 370 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-1''-methylheptylester ersetzt wurden:
  • Figure 01360002
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
    Figure 01370001
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 68°C durchgeführt, 5°C unter 73°C, dem Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt:
    Ansprechzeit: 70 μs Kippwinkel: 12°
  • Vergleich mit Beispiel 9 zeigt, dass diese Verbindung eine langsame Ansprechzeit und hohe Viskosität aufweist.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Vergleichsbeispiel 1 beschrieben wiederholt, um 326 mg der folgenden Verbindung in Form farbloser Kristalle zu erhalten, wobei jedoch 298 mg (S)-4-[4'-(1''-Methylheptyloxy)phenyl]phenol und 236 mg 4-n-Heptyloxybenzoesäure durch 370 mg (R)-4-(4'-Hydroxyphenylcarbonyloxy)benzoesäure-1''-methylheptylester und 234 mg 4-n-Octylbenzoesäure ersetzt wurden:
  • Figure 01370002
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Verbindung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01380001
  • Diese Verbindung wurde in eine Testzelle aus Glas mit einer Dicke von 2 μm mit einer ITO-Elektrode und einer Polyimid-Ausrichtungsschicht (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.) injiziert, die Reibbehandlung unterzogen wurde, um die Antriebscharakteristik beim Anlegen eines elektrischen Feldes zu messen. Die Messung wurde bei 51°C durchgeführt, 5°C unter 56°C, denn Sc*-Phasenübergangspunkt dieser Verbindung, worin die angelegte Spannung ± 20 V betrug. Die Messergebnisse werden nachstehend gezeigt.
    Ansprechzeit: 43 μs Kippwinkel: 11°
  • Vergleich mit Beispiel 9 zeigt, dass diese Verbindung im Vergleich zu jener der Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung eine niedrige Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangspunkt) aufweist.
  • Beispiel 85: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 100 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristadlzusammensetzung) hergestellt würde:
  • Figure 01380002
  • Figure 01390001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01390002
  • Beispiel 86: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Eine isolierende, die Ausrichtung regulierende Schicht (Polyimid (CRD 8616; hergestellt von Sumitomo Bakelite Co., Ltd.)] wurde durch Spinbeschichtung auf zwei Glasplatten mit einer Dicke von 1,1 mm aufgetragen, die mit einem ITO-Film versehen waren, und nach dem Ausbilden des Films wurde er 5 min lang bei 90°C und 30 min lang bei 200 °C gebrannt. Diese Ausrichtungsschicht wurde Reibbehandlung unterzogen, und Silicakügelchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 1,9 μm wurden auf einer Glasplatte verteilt. Dann wurden die Glasplatten mit einem Dichtungsmittel miteinander verklebt, so dass die jeweiligen Reibbehandlungsachsen antiparallel zueinander verliefen, um eine Zelle herzustellen. Diese Zelle wurde auf 100°C erhitzt und mit der in Beispiel 85 hergestellten, erhitzten (100°C) Fiüssigkristallzusammensetzung gefüllt, gefolgt von Abkühlen auf Raumtemperatur mit einer Rate von 3°C/min, wodurch ein Flüssigkristallelement hergestellt wurde. Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop, einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand.
  • Die optische Ansprechzeit bei 30°C betrug 48 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 27,5°. Der Kontrast war, gut. Weiters weist diese Flüssigkristallzusammensetzung eine spontane Polarisation von 108 nC/cm2 und eine Ansprechzeit von 92 μs bei ± 10 V auf.
  • Beispiel 87: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Es wurde eine Fiüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 120 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01400001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssrgkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01400002
  • Beispiel 88: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 87 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (30°C) betrug 46 μs, und der Kippwinkel; der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 31,0°. Der Kontrast war gut. Weiters weist diese Flüssigkristallzusammensetzung eine spontane Polarisation von 65 nC/cm2 und eine Ansprechzeit von 68 μs bei ± 10 V auf.
  • Beispiel 89: Herstellung einer Flüssigkristal1zusammensetzung
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 120 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (antiferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01410001
  • Figure 01420001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01420002
  • Beispiel 90: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 89 hergestellte flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei 30 °C betrug 28 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 22,5°. Der Kontrast war gut. Weiters weist diese Flüssigkristallzusammensetzung eine spontane Polarisation von 107 nC/cm2 und eine Ansprechzeit von 62 μs beim Antreiben mit ± 10 V auf.
  • Beispiel 91: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 120 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (antiferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01430001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01430002
  • Beispiel 92: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 91 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei 30 °C betrug 89 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 21,5°. Der Kontrast war gut. Weiters weist diese Flüssigkristallzusammensetzung eine spontane Polarisation von 101 nC/cm2 und eine Ansprechzeit von 160 μs beim Antreiben mit ± 10 V auf.
  • Beispiel 93: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 120 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (antiferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01440001
  • Figure 01450001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
    Figure 01450002
  • Beispiel 94: Herstellung eines Flüssigkristallelements ,
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 93 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei 30 °C betrug 42 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 22,0°. Der Kontrast war gut. Weiters weist diese Fiüssigkristallzusammensetzung eine spontane Polarisation von 96 nC/cm2 und eine Ansprechzeit von 82 μs bei ± 10 V auf.
  • Beispiel 95: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf .100 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01460001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) diesen Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01460002
  • Beispiel 96: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkris tallzusammensetzung durch die in Beispiel 95 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet; die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 48 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 15,0°. Der Kontrast war gut.
  • Vergleichsbeispiel 8: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Zu Vergleichszwecken mit Beispiel 95 wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die keine Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält, und dann wurde ein Flüssigkristallelement hergestellt.
  • Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 100°C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01470001
  • Figure 01480001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01480002
  • Als nächstes wurde eine Zelle, die nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 86 hergestellt worden war, auf 100°C erhitzt und mit der oben hergestellten erhitzten (100 °C) Flüssigkristallzusammensetzung befällt, gefolgt vom Abkühlen mit einer Rate von 3 °C/min, wodurch ein Flüssigkristallelement hergestellt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 141 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 17,0°.
  • Beispiel 97: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält. Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 130 °C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01480003
  • Figure 01490001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01490002
  • Beispiel 98: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 97 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Recht eckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 163 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 19,5°. Der Kontrast war gut.
  • Vergleichsbeispiel 9: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Zu Vergleichszwecken mit Beispiel 97 wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die keine Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält.
  • Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 130°C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Fiüssigkristallzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01500001
  • Figure 01510001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01510002
  • Als nächstes wurde eine Zelle, die nachdem gleichen Verfahren wie in Beispiel 86 hergestellt worden war, auf 120°C erhitzt und mit der oben hergestellten erhitzten (120 °C) Flüssigkristallzusammensetzung befüllt, gefolgt vom Abkühlen mit einer Rate von 3 °C/min, wodurch ein Flüssigkristallelement hergestellt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 226 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 19,5°.
  • Vergleichsbeispiel 10: Herstellung eines Wirts-Flüssigkristalls
  • Es wurde eine Flüssigkristallzusammensetzung hergestellt, die keine Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung enthält.
  • Das heißt, die folgenden Verbindungsgruppen wurden in den nachstehend gezeigten Anteilen eingemischt und unter Erhitzen auf 100°C geschmolzen, wodurch die Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristaltzusammensetzung) hergestellt wurde:
  • Figure 01520001
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01520002
  • Als nächstes wurde eine Zelle, die nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 86 hergestellt worden war, auf 100°C erhitzt und mit der oben hergestellten erhitzten (100 °C) Flüssigkristallzusammensetzung befällt, gefolgt vom Abkühlen mit einer Rate von 3 °C/min, wodurch ein Flüssigkristallelement hergestellt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25 ) betrug 1 18 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen. beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 17,5°. Diese Flüssigkristallzusammensetzung weist eine spontane Polarisation von 18 nC/cm2 auf.
  • Beispiel 99: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Der in Vergleichsbeispiel 10 hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung wurden 10 Gew.-% der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung, wie in Beispiel 26 hergestellt, zugegeben, um eine Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) herzustellen.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01530001
  • Beispiel 100: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 99 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 74 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 17,5°. Der Kontrast war gut. Diese Flüssigkristallzusammensetzung weist eine spontane Polarisation von 22 nC/cm2 auf. Vergleich mit dem weiter unten beschriebenen Vergleichsbeispiel 11 zeigt, dass die Flüssigkristallzusammensetzung, die die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung enthält, eine hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasen übergangspunkt), einen großen Kippwinkel und eine große spontane Polarisation aufweist. Weiters zeigt Vergleich mit Vergleichsbeispiel 12, dass die Flüssigkristallzusammensetzung, die die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung enthält, eine schnelle Ansprechzeit (geringe Viskosität) aufweist.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Zu Vergleichszwecken mit Beispiel 99 wurden 10 Gew.-% der in Vergleichsbeispiel 2 hergestellten Verbindung der in Vergleichsbeispiel 10 hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung zugegeben, um eine Flüssigkristallzusammensetzung herzustellen, und dann wurde ein Flüssigkristallelement hergestellt.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01540001
  • Als nächstes wurde eine Zelle, die nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 86 hergestellt worden war, auf 100°C erhitzt und mit der oben hergestellten erhitzten (100 °C) Flüssigkristallzusammensetzung befällt, gefolgt vom Abkühlen mit einer Rate von 3 °C/min, wodurch ein Flüssigkristallelement hergestellt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 74 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 15,5°. Diese Flüssigkristallzusammensetzung weist eine spontane Polarisation von 18 nC/cm2 auf.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Zu Vergleichszwecken mit Beispiel 99 wurden 10 Gew.-% der in Vergleichsbeispiel 3 hergestellten Verbindung der in Vergleichsbeispiel 10 hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung zugegeben, um eine Flüssigkristallzusammensetzung herzustellen, und dann wurde ein Flüssigkristallelement hergestellt.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01550001
  • Als nächstes wurde eine Zelle, die nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 86 hergestellt worden war, auf 100°C erhitzt und mit der oben hergestellten erhitzten (100 °C) Flüssigkristallzusammensetzung befällt, gefolgt vom Abkühlen mit einer Rate von 3 °C/min, wodurch ein Flüssigkristallelement hergestellt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 120 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 17,5°. Diese Flüssigkristallzusammensetzung weist eine spontane Polarisation von 20 nC/cm2 auf.
  • Beispiel 101: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Der in Vergleichsbeispiel 10 hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung wurden 10 Gew.-% der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung, wie in Beispiel 30 hergestellt, zugegeben, um eine Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) herzustellen.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01560001
  • Beispiel 102: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 8b beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 101 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde: Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 102 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 19,0°. Der Kontrast war gut. Diese Flüssigkristallzusammensetzung weist eine spontane Polarisation von 16 nC/cm2 auf. Vergleich mit Vergleichsbeispiel 10 zeigt, dass die hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangspunkt) erhöht werden kann, ohne die Viskosität zu steigern (die Ansprechzeit zu erhöhen), indem die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung als Bestandteil als Flüssigkristallzusammensetzung verwendet wird.
  • Beispiel 103: Herstellung einer Flüssigkristallzusammensetzung
  • Der in Vergleichsbeispiel 10 hergestellten Flüssigkristallzusammensetzung wurden 10 Gew.-% einer Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung, wie in Beispiel 33 hergestellt, zugegeben, um eine Flüssigkristallzusammensetzung (ferroelektrische Flüssigkristallzusammensetzung) herzustellen.
  • Die Phasenübergangstemperatur (°C) dieser Flüssigkristallzusammensetzung wird nachstehend gezeigt:
  • Figure 01570001
  • Beispiel 104: Herstellung eines Flüssigkristallelements
  • Es wurde der gleiche Vorgang wie in Beispiel 86 beschrieben wiederholt, um ein Flüssigkristallelement herzustellen, wobei jedoch die in Beispiel 85 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung durch die in Beispiel 103 hergestellte Flüssigkristallzusammensetzung ersetzt wurde.
  • Dieses Flüssigkristallelement wurde zwischen zwei Lagen Polarisationsplatten angeordnet, die in einem Zustand gekreuzter Nicols angeordnet waren, und eine 10-Hz-Rechteckwelle wurde mit ± 20 V angelegt, wodurch ein deutliches Umschaltphänomen beobachtet wurde. Weiters zeigte die Beobachtung unter einem Polarisationsmikroskop einen guten und gleichmäßigen Ausrichtungszustand. Die optische Ansprechzeit bei Raumtemperatur (25°C) betrug 86 μs, und der Kippwinkel, der aus zwei Quenchpositionen beim Umschalten in den Rechteckwellen-Antrieb bestimmt wurde, war 19,0°. Der Kontrast war gut. Diese Flüssigkristallzusammensetzung weist eine spontane Polarisation von 19 nC/cm2 auf.
  • Der Vergleich der Beispiele 9, 11 und 26 mit den Vergleichsbeispielen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zeigt, dass die Acetylenverbindungen gemäß vorliegender Erfindung im Vergleich zu Verbindungen, an die Alkylendgruppen über Einfachbindungen gebunden sind, eine hohe Temperaturobergrenze (Sc*-Phasenübergangspunkt) in einer Flüssigkristallphase und eine gleich hohe Ansprechgeschwindigkeit aufweisen. Weiters ist festzustellen, dass sie im Vergleich zu den Verbindungen, an die Alkylendgruppen über -O-Gruppen gebunden sind, eine gleich hohe Temperaturobergrenze und eine schnelle Ansprechzeit aufweisen. Auch zeigt der Vergleichsbeispiel von Beispiel 96 mit Vergleichsbeispiel 8, dass die Verwendung der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung die Ansprechzeit der Flüssigkristallzusammensetzungen verbessern kann. Der Vergleich von Beispiel 98 mit Vergleichsbeispiel 9 zeigt, dass die Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung die Wirkung hat, die Ansprechzeit anzuheben, während die Temperaturobergrenze der Flüssigkristallzusammensetzung beibehalten wird. Weiters zeigt der Vergleich von Beispiel 100 mit Vergleichsbeispiel 10 ebenfalls, dass es die Verwendung der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung als Bestandteil als Flüssigkristallzusammensetzung ermöglicht, die Temperaturobergrenze der Flüssigkristallzusammensetzung anzuheben und die Ansprechzeit zu verbessern. Aus Beispiel 100 und Vergleichsbeispiel 11 und 12 ist auch zu erkennen, dass es die Verwendung der Acetylenverbindung gemäß vorliegender Erfindung als Bestandteil für die Flüssigkristallzusammensetzung möglich macht, die Temperaturobergrenze der Flüssigkristallzusammensetzung beizubehalten oder anzuheben und die Ansprechzeit zu verbessern.

Claims (14)

  1. Acetylenverbindung der Formel (1): n-GmH2m+1-C≡C-A-Z1-B-Y1-R1 (1) worin m für eine ganze Zahl von 2 bis 24 steht; R1 für eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkoxyalkylgruppe mit 2 bis 24 Kohlenstoffatomen, eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkenylgruppe mit 3 bis 24 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls mit einem Halogenatom substituierte, unverzweigte oder verzweigte Alkenyloxyalkylgruppe mit 4 bis 24 Kohlenstoffatomen steht; R1 gegebenenfalls ein asymmetrisches Kohlenstoffatom aufweist und das asymmetrische Kohlenstoffatom gegebenenfalls optisch aktiv ist; a für eine Gruppe steht, die ausgewählt ist aus:
    Figure 01590001
  2. B für eine Gruppe steht, die ausgewählt ist aus:
    Figure 01600001
    X1, X2, X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen; Z1 für die Gruppe -COO- oder die Gruppe -CH2O- steht; Y1 für die Gruppe -O-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO- steht; und Y2 für die Gruppe -CH2O-, die Gruppe -OCH2-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO- steht.
  3. Acetylenverbindung nach Anspruch 1, worin Y2 die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO- ist.
  4. Acetylenverbindung nach Anspruch 2, worin Z1 die Gruppe -COO- ist.
  5. Acetylenverbindung nach Anspruch 3, worin A:
    Figure 01600002
    ist, X1, X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom darstellen.
  6. Acetylenverbindung nach Anspruch 2, worin Z1 die Gruppe -CH2O- ist.
  7. Acetylenverbindung nach Anspruch 1, worin Y1 die Gruppe -O- ist.
  8. Acetylenverbindung nach Anspruch 6, worin Z1 die Gruppe -COO- ist.
  9. Acetylenverbindung nach Anspruch 7, worin A
    Figure 01610001
    i st, X1 X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen.
  10. Acetylenverbindung nach Anspruch 6, worin R1 eine optisch aktive Alkylgruppe ist.
  11. Acetylenverbindung nach Anspruch 6, worin B der Formel (2):
    Figure 01610002
    entspricht, X3 und X4 jeweils unabhängig voneinander für ein Wasserstoffatom oder ein Halogenatom stehen und Y2 für die Gruppe -CH2O, die Gruppe -OCH2-, die Gruppe -COO- oder die Gruppe -OCO- steht.
  12. Acetylenverbindung nach Anspruch 6, worin Z1 die Gruppe -CH2O-ist.
  13. Flüssigkristallzusammensetzung, die zumindest eine Acetylenverbindung gemäß Anspruch 1 umfasst.
  14. Flüssigkristallelement, das eine Flüssigkristallzusammensetzung gemäß Anspruch 12 umfasst, die zwischen einem Paar Elektrodensubstraten angeordnet ist.
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