DE69905449T2 - Sperrlasche zum befestigen eines sockels mit einer lampenbirne - Google Patents

Sperrlasche zum befestigen eines sockels mit einer lampenbirne

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrlasche und besonders eine Sperrlasche für einen Lampensockel.
  • Für das Befestigen eines Schraubsockels an einem Außenkolben einer Lampe sind mehrere Techniken bekannt. Der Außenkolben hat im Allgemeinen die Form eines Glaskolbens. Bei einem herkömmlichen Verfahren formt man einen mit einem Gewinde versehenen Bereich am unteren Teil oder Sockelteil des Außenkolbens aus Glas an, sodass ein Schraubsockel darauf aufgeschraubt werden kann. Während der Ausbildung des Gewindes wird auch in der Nähe seines oberen Endes eine Einbuchtung hergestellt. Wenn die Lampe fertiggestellt wird, wird einer der Zuleitungsdrähte der Lampe in eine Lötbleiraupe gedrückt, die in die Einbuchtung eingelegt wird. Der Sockel wird über die Lötbleiraupe auf die Lampe geschraubt, Wärme wird aufgebracht, und die Lötverbindung ist fertig. Durch diesen Vorgang wird eine der Lampenzuleitungen mit dem Sockel elektrisch verbunden und der Sockel mechanisch am Glaskolben des Außenkolbens gehalten. Ein bedeutendes Problem bei dieser Sockeltechnik ist das Bleilot, das nicht nur die Umwelt verschmutzen kann, wenn die Lampe weggeworfen wird, sondern auch eine Gefahr bei Herstellung der Lampe darstellen kann.
  • Inzwischen gibt es andere Techniken zur Milderung der Gefahren in Verbindung mit dem Einsatz von Bleilot. Dazu gehören die Techniken, die in den US-Patenten 5,381,070 und 5,521,460 (die beide an den Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung abgetreten wurden) sowie 5,550,422 beschrieben werden. Alle diese Ansätze lösten zwar das Problem der Verwendung von Bleilot, schufen dafür aber andere Probleme.
  • Bei der durch. 5,550,422 vorgeschlagenen Lösung muss beispielsweise die Sockellasche physisch an der Lampe angebracht werden, indem man sie an der Fußeinschmelzung der Lampe einrastet, was nicht wünschenswert ist.
  • Dazu wird ein zusätzlicher Schritt im Herstellungsprozess benötigt. Darüber hinaus ist die Lasche an einem Bereich des Glases angebracht, der normalerweise zerbrechlicher ist. Der Bereich am unteren Ende kann spitzere Winkel und eine Restspannung aufweisen, aufgrund derer in diesem Bereich leicht Glasbruch auftreten kann. Durch das Anbringen der Lasche an diesem Bereich können sowohl während der Lampenherstellung als auch beim Herausnehmen der Lampe aus einem engen Sockel Glasbrüche auftreten.
  • Durch die aus 5,381,070 und 5,521,460 bekannten Verfahren werden diese Probleme vermieden, indem die mechanische und elektrische Verbindung durch eine Lasche erfolgen, die nicht an der Fußeinschmelzung der Lampe angebracht ist. Ein Nachteil dieser beiden Auslegungen besteht jedoch darin, dass die Lasche scharfe Kanten hat. Diese scharfen Kanten stehen mit dem Glas in dem Bereich, in dem der Sockel mechanisch an der Lampe befestigt ist, in Kontakt. Wenn beispielsweise während der Herausnahme aus einer Fassung ein Drehmoment an den Sockel angelegt wird, wirken die scharfen Kanten auf das Glas ein und üben einen hohen örtlichen Druck auf das Glas aus. Dieser Druck kann so hoch sein, dass das Glas bricht. Hierbei handelt es sich um ein unerwünschtes potentielles Versagen, weil sich der Lampenkolben vom Sockel lösen kann. Zurück bleiben ein Sockel mit scharfen Glassplittern in der Fassung. Es besteht auch die Möglichkeit, dass durch ein solches Versagen die Lampenschaltung bloßgelegt wird, wodurch die Gefahr eines elektrischen Schlags besteht.
  • Ein weiteres Problem bei den Auslegungen von 5,381,070 und 5,521,460 besteht darin, dass durch sie ein Vorsprung nach außen geschaffen werden kann, der sich nach außen um mehr als 0,050 Zoll über die Sockelschale hinaus erstrecken kann, und diese Strecke überschreitet die ANSI-Richtlinien. Die äußere Verlängerung der Laschen dieser Patente weist einen geraden Teil auf, der während des Sockelbefestigungsvorgangs normalerweise über die Sockelschale gebogen ist und üblicherweise einen Radius an der Schnittstelle zwischen der Lasche und der Schale bildet. Dieser Radius kann auch oft zu groß sein und einen Vorsprung bilden, der die ANSI- Richtlinien überschreitet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, den Nachteilen des Stands der Technik abzuhelfen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, die Verbindung von Sockel und Lasche bei Lampen zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Verbindung von Sockel und Lasche, durch die Spannungen in der Lampe verringert werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Lampe, die bei der Herausnahme aus einer engen Fassung nicht so leicht zerbricht.
  • Diese Aufgaben werden in einem Aspekt der Erfindung durch eine Sperrlasche zum Befestigen eines Sockels an ein Ende eines Glaskolbens erfüllt, wobei die Sperrlasche einen Körper mit einem ersten Teil, einem mittleren Teil und einem Endteil umfasst, wobei der mittlere Teil becherförmig ist und eine Ebene definiert. Der erste Teil erstreckt sich unter einem Winkel von etwa 5 Grad in einer gegebenen Richtung von der Ebene weg. Der Endteil ist über einen einspringenden Abschnitt mit dem mittleren Teil verbunden und erstreckt sich unter einem Winkel von etwa 20 Grad in einer der gegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung von der Ebene weg. Der becherförmige mittlere Teil erstreckt sich über die gesamte Breite der Lasche und weist somit nur sanft gekrümmte Flächen in Berührung mit einer Nut im Glas auf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Lasche;
  • Fig. 2 einen Aufriss der Lasche im Schnitt;
  • Fig. 3 eine Teilperspektivansicht des Sockels der Lampe mit einer Darstellung der Nut zur Aufnahme des Zuleitungsdrahts;
  • Fig. 4 einen Aufriss, teilweise im Schnitt, des unteren Teils einer Lampe mit installierter Lasche und Schraubsockel, und
  • Fig. 5 eine ähnliche Ansicht nach Fertigstellung der Montage und Befestigung der Lasche.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSART DER ERFINDUNG
  • Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, zusammen mit ihren anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen und Möglichkeiten, wird auf die folgende Offenbarung und die beiliegenden Ansprüche in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen Bezug genommen.
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen Fig. 1 und 2 eine Sperrlasche 10 zum Befestigen eines Sockels an das Ende eines Glaskolbens. Die Sperrlasche 10 hat einen Körper 12 mit einem ersten Teil 14, einem mittleren Teil 16 und einem Endteil 18. Der mittlere Teil 16 ist becherförmig und definiert eine Ebene 20 (Fig. 2). Der erste Teil 14 erstreckt sich unter einem Winkel α, der in einer bevorzugten Ausführungsform etwa 5 Grad beträgt, in einer gegebenen Richtung von der Ebene 20 weg. Der Endteil 18 ist über einen einspringenden Abschnitt 22 mit dem mittleren Teil 16 verbunden und erstreckt sich unter einem Winkel β in einer der gegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung von der Ebene 20 weg. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel β vorzugsweise etwa 20 Grad. Bei einer bevorzugteren Ausführungsform liegt der zwischen dem ersten Teil 14 und dem Endteil 18 eingeschlossene Winkel zwischen 25 und 35 Grad. Zum leichteren anschließenden Biegen des Endteils 18 beim abschließenden Schweißen ist im einspringenden Abschnitt 22 eine mittig angeordnete Öffnung 24 vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt den unteren Teil 21 eines Glaskolbens 30. Der untere Teil 21 ist mit einem Gewinde 23 und einer Nut 25 zur Aufnahme eines Zuleitungsdrahts versehen. Der obere Teil der Nut 25 hat eine Aufnahmeöffnung 25a zur Aufnahme des becherförmigen mittleren Teils 16 der Lasche 10. Der untere Teil 21 ist um eine Längsachse 27 angeordnet.
  • Nach dem Anbringen der Sperrlasche 10 an einem Zuleitungsdraht 34, beispielsweise durch Schweißen, und dem Einführen des mittleren Teils 16 der Sperrlasche 10 in die Aufnahmeöffnung 25a, wird ein Lampensockel 32 (Fig. 4 und 5) auf den unteren Teil 21 geschraubt. Der andere Zuleitungsdraht 36 ist am mittleren Leiter 38 des Sockels 32 angebracht. Der mittlere Leiter 38 ist wie herkömmlich durch eine Glasisolierung 42 von der Schalenwand 40 des Sockels 32 isoliert.
  • Die Zuleitungsdrähte 34 und 36 erstrecken sich in den Kolben 30 und sind elektrisch mit einer Lichtquelle 44 verbunden, bei der es sich um einen Glühdraht oder eine Bogenentladungsröhre oder eine andere lichtspendende Quelle handeln kann.
  • Nach dem Anschrauben des Sockels 32 an den unteren Teil 21 wird der Endteil 18 an den Sockel 32 geschweißt. Durch den Schweißvorgang wird der Endteil 18 (mit Hilfe der Öffnung 24) in Kontakt mit dem Sockel 32 gebogen und nimmt somit die in Fig. 5 gezeigte Position ein: er liegt parallel zum Sockel und gewährleistet, was die Größe des Vorsprungs angeht, die Einhaltung der ANSI- Richtlinien.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sperrlasche 10 aus ausgeglühtem 316 Edelstahl angefertigt und ist 0,0254 cm (0,010 Zoll) dick. Der erste Teil 14 hat auch einen. Krümmungsradius, der mit dem Krümmungsradius des unteren Teils 21 im Wesentlichen übereinstimmt, wodurch sichergestellt wird, dass sich der Sockel 32 leicht aufschrauben lässt. Die Gesamtlänge der Sperrlasche 10 beträgt 1,17 cm (0,46 Zoll), während die Gesamttiefe des becherförmigen mittleren Teils 16 etwa 0,29 cm (0,115 Zoll) beträgt. Die gekrümmten Kanten 50 des mittleren Teils 16 haben vorzugsweise einen Radius von 0,23 cm (0,090 Zoll), wodurch scharfe Flächen effektiv ausgeräumt sind und Spannungen, die Brüche verursachen können, stark reduziert werden.
  • Es wurden zwar die Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, die gegenwärtig als bevorzugt angesehen werden, aber Fachleuten ist ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird, zu verlassen.

Claims (4)

1. Sperrlasche (10) zum Befestigen eines Sockels (32) an das Ende (21) eines Glaskolbens, wobei die Sperrlasche Folgendes umfasst: einen Körper (12) mit einer gegebenen Breite und weiterhin mit einem ersten Teil (14), einem mittleren Teil (16) und einem Endteil (18), wobei der mittlere Teil (16) becherförmig ist, eine Ebene (20) definiert und sich über die gesamte gegebene Breite der Lasche (10) erstreckt;
wobei sich der erste Teil (14) unter einem Winkel von etwa 5 Grad in einer gegebenen Richtung von der Ebene (20) weg erstreckt und
wobei der Endteil (18) über einen einspringenden Abschnitt (22) mit dem mittleren Teil (16) verbunden ist und sich unter einem Winkel von etwa 20 Grad in einer der gegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung von der Ebene (20) weg erstreckt.
2. Sperrlasche (10) nach Anspruch 1, bei der ein zwischen dem ersten Teil (14) und dem Endteil (18) eingeschlossener Winkel zwischen etwa 25 und 35 Grad liegt.
3. Sperrlasche (10) nach Anspruch 1, bei der die Lasche (10) eine Längsachse aufweist und der einspringende Abschnitt (22) eine quer zu der Längsachse verlaufende Ausdehnung hat, durch die eine mittig angeordnete Öffnung (24) verläuft.
4. Sperrlasche (10) nach Anspruch 1, bei der der Glaskolben (30) eine Lichtquelle (44) enthält.
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