DE69904174T2 - Wiedergabeeinrichtung - Google Patents

Wiedergabeeinrichtung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe visueller Information gemäß der Präambel von Anspruch 1.
  • In der heutigen Informationsgesellschaft besteht ein großer Bedarf an der Wiedergabe visueller Information, wie zum Beispiel von graphischem Material. Beispiele für die Wiedergabe visueller Information sind zum Beispiel Plakatwände, Informationstafeln, Bildschirme und so weiter. Plakatwände enthalten gewöhnlich statische (gedruckte) Information, die eine vielfältige Form in einem bestimmten Anzeigemittel bei der Änderung eines Anzeigetextes einnehmen kann (oder auch nicht). Informationstafeln mit wechselnder Information sind gewöhnlich aus verschiebbaren Tafelteilen oder individuell steuerbaren Lichtpunkten aufgebaut. Eine bestimmte Information kann durch Verschieben der Tafelteile und/oder mit oder ohne Aktivierung bestimmter Lichtpixel gezeigt werden. Die Auflösung derartiger Tafeln ist im Allgemeinen begrenzt und die Information, die sie enthalten können, ist gewöhnlich ebenfalls begrenzt (zum Beispiel nur Zahlen und Buchstaben). Ein Bildschirm hat den Vorteil, dass die Möglichkeiten der Bildformung scheinbar unbegrenzt erscheinen. Ein Nachteil ist hier jedoch, dass die Form des Bildschirms im Wesentlichen flach ist und entweder ein beachtlicher Aufbau an der Rückseite benötigt wird oder Beleuchtung aus einem Abstand erfolgen muss. Die Verwendungsmöglichkeiten sind infolgedessen begrenzt.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 195 00 693 zeigt ein Reklame- und Informationssystem mit einer zylindrischen oder kegelförmigen Projektionsfläche, die an der Decke befestigt werden muss. Im Inneren der Projektionsfläche befindet sich ein Dia- oder Videoprojektor. Der Dia- oder Videoprojektor projiziert ein Bild direkt auf die Projektionsfläche mit Hilfe eines Spiegelsystems. Der Dia- oder Videoprojektor befindet sich auf einem Drehtisch; durch Drehung desselben kann der Projektor auf dem Projektionsschirm ein umlaufendes Bild erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe visueller Information bereitzustellen, wobei ein großer Freiheitsgrad in der Bildgestaltung mit Flexibilität bei Änderung der Bilder verbunden ist.
  • Die Erfindung stellt zu diesem Zweck eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe visueller Information gemäß Anspruch 1 zur Verfügung. Die optischen Mittel umfassen vorzugsweise mindestens einen Reflektor, der die Form einer zumindest teilweise kegelförmigen Fläche oder einer Pyramide aufweisen kann. Außerdem ist es auch möglich, eine Zwischenform zwischen Kegel und Pyramide, zum Beispiel ein Polygon, zu verwenden. Mit einer derartigen Wiedergabeeinrichtung kann ein beleuchtetes Bild in beliebiger Größe fortlaufend auf einer Projektionsfläche, die die gebogene Form eines Zylindermantels besitzt, wiedergegeben werden. Die fortlaufende zylindrische Projektion des Bildes auf der Projektionsfläche gibt dem Bild Ruhe und mehr Deutlichkeit, als wenn jeder Teil der Projektionsfläche nur zeitweise beleuchtet wird. Ein weiterer Vorteil gegenüber der Projektionseinrichtung, wie sie in dem deutschen Gebrauchsmuster offengelegt wird, ist, dass die erfindungsgemäße Einrichtung keine mechanisch beweglichen Teile besitzt; dies verbessert die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung (weniger Geräusch), erhöht die Zuverlässigkeit und erfordert weniger Unterhalt. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Projektionsfläche ist, dass sie ein sehr attraktives Erscheinungsbild für eine große Anzahl Anwendungen hervorbringt, und nicht nur zur Einstellung auf eine Decke, wie zum Beispiel Reklamesäulen, Wiedergabeeinrichtungen für Videokonferenzen, Virtual Reality- Säulen und so weiter. Es wird hierbei angemerkt, dass je nach Wunsch entweder die Innen- oder die Außenseite als erste Projektionsfläche angesehen wird. Im genannten Anwendungsfall einer Reklamesäule, zum Beispiel für Großveranstaltungen, Messen, in Einkaufszentern, Stadien und Flughäfen, ist besonders die Außenseite einer Säule die relevante Projektionsfläche. Im Anwendungsfall der Virtual Reality-Säule kann hingegen die Innenseite einer Zylinderwand als Projektionsfläche verwendet werden, so dass eine zumindest teilweise von der Zylinderwandfläche umgebene Person sich der Illusion hingeben kann, in einer anderen Umgebung zu sein. Eine weitere Option kann hier darin bestehen, zumindest einen Teil der Projektionsfläche als einen sogenannten "Touchscreen" auszuführen, wobei die projizierte visuelle Information durch Berührung dieser Bildschirme verändert werden kann. Aufgrund des vollkommen neuen Konzepts der Wiedergabe visueller Information, zum Beispiel von Bildmaterial, werden mit der Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung viele Anwendungen möglich, die im Augenblick nicht bestehen. Indem die optischen Mittel in der Gestalt eines Reflektors verwirklicht werden, können die Kosten hierfür in Grenzen gehalten werden. Mit einem Reflektor in Gestalt eines Kegels oder einer Pyramide kann außerdem ein einfacher Aufbau in Verbindung mit der zylinderwandförmigen Projektionsfläche verwirklicht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit den besagten Reflektorformen die von dem bildformenden Element verursachte Bildverformung kontrollierbar ist.
  • Der Reflektor ist vorzugsweise in der Nähe einer Stirnfläche des Zylinders angeordnet, der die Zylinderwand darstellt. Mit Hilfe dieses Aufbaus kann eine kompakte Wiedergabeeinrichtung verwirklicht werden, die gesamte Zylinderwand kann zur Wiedergabe visueller Information genutzt werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung ist das bilddarstellende Element zur Steuerung mit einem Computer verbunden. Die Steuerung des bilddarstellenden Elements ermöglicht Änderungen der projizierten Bilder je nach Wunsch. Auf diese Weise ist es möglich, die visuelle Information einer aktuellen Situation anzupassen. Auch ist die Wiedergabe beweglicher Bilder mit Hilfe des bilddarstellenden Elements möglich. Noch eine andere Möglichkeit der Computersteuerung besteht darin, das von dem bilddarstellenden Element auf den optischen Mitteln erzeugte Bild zu kompensieren. Wenn die Verzeichnung des optischen Mittels bekannt ist, kann mit Hilfe eines standardisierten Verfahrens das bilddarstellende Element derart gesteuert werden, dass das projizierte Bild die gewünschte Form annimmt. Die Verzeichnung des optischen Mittels kann auf diese Weise mit Hilfe einer standardisierten Umwandlung kompensiert werden. Ein weiterer Vorteil der Computersteuerung liegt darin, dass der Computer mit Hilfe von Kabeln oder einer entfernt aufgestellten Empfangsanlage so programmiert werden kann, dass die gewünschten Bilder projiziert werden können. Der Wechsel der Bilder für die Wiedergabe kann auf diese Weise aus einem Abstand vorgenommen werden und es ist nicht nötig, sich zur Wiedergabeeinrichtung zu begeben.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird das bilddarstellende Element von einem lichtdurchlässigen Schirm gebildet, zum Beispiel eine Wiedergabe mit Flüssigkristallen, auch als Flüssigkristall-Sichtanzeige (Liquid Cristal Display - LCD) bezeichnet. Eine Variante hiervon wird als Ferro Liquid Display (FLD) bezeichnet. Ein derartiger lichtdurchlässiger Schirm wird vorzugsweise zwischen der Lichtquelle und den optischen Mitteln angeordnet. Ein derartiger lichtdurchlässiger Schirm ist erschwinglich und sowohl als Schwarzweiß- als auch als Farbausführung erhältlich. Die Wiedergabeeinrichtung kann sehr einfach konstruiert werden, wenn die Lichtquelle, zum Beispiel ein Projektor, einen Lichtstrahl durch den lichtdurchlässigen Schirm wirft, wobei ein beleuchtetes Bild entsteht, das anschließend von den optischen Mitteln auf die Projektionsfläche gelenkt wird. Eine solche Wiedergabeeinrichtung kann zu einem beachtlichen Teil aus Komponenten hergestellt werden, die ohne weiteres verfügbar sind. In der Praxis wird der lichtdurchlässige Schirm gewöhnlich im Projektor untergebracht, so dass er sich zwischen der Lichtquelle und dem Objektiv des Projektors befindet. Diese Lösung ist zudem kompakt und leicht einzubauen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung wird das bilddarstellende Element von einer reflektierenden Oberfläche gebildet, die aus einer Vielzahl Teilen besteht, welche Teile einzeln positioniert werden können, wie zum Beispiel eine digitale Reflektiereinrichtung (Digital Mirroring Device - DMD). Ein solches bilddarstellendes Element reflektiert darauf geworfenes Licht, wobei das reflektierte Licht ein beleuchtetes Bild bildet. ADMD kann ebenfalls mit einem Computer gesteuert werden. Derartige bilddarstellende Elemente sind auch unter dem Namen digitale Lichtverarbeitung (Digital Light Processing - DLP) bekannt.
  • Die Projektionsfläche ist vorzugsweise aus einem transparenten Werkstoff hergestellt, so dass ein Bild, das auf die Innenseite der Zylinderwand projiziert wird, an der Außenseite der Zylinderwand sichtbar ist. Das bilddarstellende Element, die Lichtquelle und die optischen Mittel sind alle im Wesentlichen innerhalb des durch die Projektionsfläche definierten Zylinders angeordnet. Eine solche Wiedergabeeinrichtung kann so ausgeführt werden, dass die Außenseite zylindrisch ist, ohne dazugehörige, an der Zylinderaußenseite befindliche Komponenten. Dies verschafft der Wiedergabeeinrichtung ein ästhetisch attraktives Aussehen und ermöglicht die Verwendung der Wiedergabeeinrichtung in einer Vielzahl Umgebungen. Abhängig von der Werkstoffwahl für die Zylinderwand und/oder die Anordnung eines Schutzüberzugs ist die Wiedergabeeinrichtung vandalismusbeständig. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Projektionsmittel in einer solchen Wiedergabeeinrichtung keinen Raum außerhalb des Zylinders einnehmen, wodurch ebenfalls die Anwendungsmöglichkeiten vergrößert werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Wiedergabeeinrichtung mit einem Teil einer reflektierenden Kugelfläche versehen, über die das aus dem Projektor austretende Licht auf eine Projektionsfläche mit der Gestalt eines Zylindermantels projiziert wird. Sehr erfolgreiche Ergebnisse können erzielt werden, wenn eine solche Einrichtung eine vielfältige Form annimmt, indem zwei einander gegenüberstehende Teile aus reflektierenden Kugeln in einer Projektionsfläche mit der Form eines Zylindermantels angeordnet sind und zentrale Öffnungen aufweisen, die darin angebracht sind, um das aus zwei Projektoren austretende Licht durchzulassen. In der Praxis wurden mit derartigen Ausführungen günstige Ergebnisse bei der Verwirklichung heller Bilder über die gesamte Oberfläche einer Zylinderwand erzielt.
  • Zur Erhöhung der Helligkeit des Bildes auf dem Zylindermantel wird die Projektionsfläche vorzugsweise von einer zylinderförmigen Fresnellinse gebildet. Eine solche Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, dass außen an der Oberfläche der Zylinderwand Rillen auf eine Weise angebracht sind, dass im Querschnitt eine sägeblattähnliche Struktur entsteht, wobei die Sägezähne gegenseitig gleichmäßig verbunden sind. Zur Begrenzung des Austrittswinkels des Lichts, vor allem in vertikaler Richtung (d. h. parallel zur Achse der zylinderwandförmigen Projektionsfläche), ist die Innenseite der zylindrischen Fresnellinse, welche glatt ist, in einer besonderen Ausführung mit einem sogenannten Hochleistungsmaterial bedeckt. Die Folge ist mehr Licht in dem übrigen Lichtkegel und folglich ein zum Beispiel um einen Faktor 2 schärferes Bild. Ein Beispiel für ein Hochleistungsmaterial ist ein holographisch optischer Diffusor. Das durch die Fresnellinse geworfene Licht trifft auf einen Diffusorschirm, der um die Linse angeordnet ist.
  • Das aus einem Projektor austretende Licht ist im Allgemeinen linear polarisiert. Da der Wirkungsgrad einer Fresnellinse von der Polarisation abhängt, können während der Ablenkung von verschieden polarisierten Lichtfarben bei relativ großen Winkeln beachtliche Farbveränderungen auftreten, d. h. in der Mitte und an den Rändern des Zylindermantels. Zu ihrer Beseitigung wird vorzugsweise ein Depolarisationselement verwendet, das zwischen dem Projektor und dem Teil der reflektierenden Kugel angeordnet ist. Beispiele hiervon sind: eine ¹/&sub4;λ-Platte, ein Keildepolarisator und ein Fresnel-Rhombus. Ein derartiges Element liefert für alle Lichtfarben denselben Polarisationsgrad (oder die Abwesenheit hiervon), wobei Farbabweichungen nicht mehr auftreten.
  • Zum Zweck des Schutzes ist vorzugsweise ein äußerer Zylinder um die Projektionsfläche in Gestalt eines Zylindermantels, der von der Fresnellinse und dem Diffusorschirm gebildet wird, angeordnet. Wenn die Innen- oder Außenseite dieses äußeren Zylinders mit einer linsenförmigen Struktur versehen ist, wird sichergestellt, dass das von der Fresnellinse kommende Licht von dem Zylindermantel vor allem in der Richtung senkrecht zur Achse verteilt wird, d. h. in horizontaler Richtung, wenn der Zylinder senkrecht aufgestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die nicht-begrenzten Verwirklichungen in den folgenden Figuren erläutert. Hierin zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht einer alternativen Verwirklichung einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine bevorzugte Verwirklichung der Wiedergabeeinrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teil einer Projektionsfläche in der Gestalt eines Zylindermantels mit "Fresnel-Struktur" und
  • Fig. 5 eine dreidimensionale äußere Ansicht der Verwirklichung der in Fig. 3 schematisch gezeigten Wiedergabeeinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine Wiedergabeeinrichtung 1, in der ein Projektor 2 angeordnet ist. Das von dem Projektor 2 ausgestrahlte Licht fällt durch einen lichtdurchlässigen Schirm 3. Der lichtdurchlässige Schirm 3 ist auf eine Weise mit einem Computer 4 verbunden, dass das Bild auf dem lichtdurchlässigen Schirm 3 auf einfache Weise, kontinuierlich oder nicht, verändert werden kann. Das durch den lichtdurchlässigen Schirm 3 fallende Licht wird auf einen kegelförmigen Reflektor 5 geworfen, wonach das reflektierte Licht auf die Innenseite einer Zylinderwand 6 projiziert wird. Diese Zylinderwand 6 besteht aus einem transparenten Material, so dass das auf seine Innenseite projizierte Bild auf der Außenseite sichtbar ist. Die Bilder 7 sind folglich auf der Außenseite der Zylinderwand 6 sichtbar, abhängig von dem Bild auf dem lichtdurchlässigen Schirm 3. Es wird offensichtlich sein, dass ein auf dem lichtdurchlässigen Schirm 3 befindliches Bild durch die Reflexion am Reflektor 5 und die Form der Zylinderwand 6 verzerrt wird. Als zusätzliches Problem kommt hinzu, dass ohne eine Korrektur die Beleuchtungsintensität im oberen Bereich der Zylinderwand 6 von der Lichtintensität im Bodenbereich der Zylinderwand 6 abweicht. Sowohl die Verzerrung als auch die Änderung von Licht und Intensität können mit Hilfe einer intelligenten Steuerung des lichtdurchlässigen Schirms 3 als auch durch die Gestalt des Schirms 3 kompensiert werden. Die Wiedergabeeinrichtung 1 bildet folglich eine Säulenkonstruktion mit der Möglichkeit, Bilder 7 nach Wunsch wiederzugeben und diese zu veranlassen, wahlweise über die Zylinderwand 6 zu bewegen oder nicht.
  • Fig. 2 zeigt eine Wiedergabeeinrichtung 8. Die Einrichtung 8 besteht aus einem Zylinderaufbau 9, in dem sich eine Tür 10 befindet, um einem Betrachter 11 den Zugang zur Innenseite des Zylinders 9 zu ermöglichen. Im Zylinder 9 ist ein Projektor 12 aufgehängt. Das von dem Projektor 12 ausgestrahlte Licht fällt durch einen lichtdurchlässigen Schirm 13 und wird anschließend von einem Reflektor 14 gegen die Innenseite des Zylinderaufbaus 9 geworfen. Der lichtdurchlässige Schirm 13 muss zur Steuerung mit einem Computer verbunden werden, der in dieser Figur nicht gezeigt wird. Der Projektor 12 und der lichtdurchlässige Schirm 13 sind im Zylinder 9 mit Hilfe von Verbindungsstangen 15 aufgehängt.
  • Die Form des Reflektors 14 ist kegelförmig und er ist von innen beleuchtet. Das von dem Reflektor 14 zurückgeworfene Licht wird auf die Innenwand von Zylinder 9 geworfen, der auf diese Weise eine Projektionsfläche bildet. Das heißt, die Betrachtung der Wiedergabeeinrichtung 8 nach Fig. 2 findet von der Innenseite aus statt, im Gegensatz zur Betrachtungsweise im Fall von Einrichtung 1, die in Fig. 1 gezeigt wird. Der im Zylinder 9 befindliche Betrachter 11 kann auf diese Weise ein Gefühl erfahren, wobei er scheinbar in einer anderen Wirklichkeit verkehrt.
  • Fig. 3 zeigt eine Wiedergabeeinrichtung 16, in der zwei Teile einer reflektierenden Kugelfläche 17, 18 mit jeweils einer zentralen Öffnung 19, 20 angeordnet sind. Die Teile der reflektierenden Kugelflächen 17, 18 sind zentral in einer Projektionsfläche 21 mit der Gestalt eines Zylindermantels angeordnet, auf den zwei Projektoren 22, 23 Bilder werfen. Der Projektor 22 wirft folglich ein Bild auf den Teil der reflektierenden Kugelfläche 18, das anschließend, in Fig. 3, in den unteren Teil der zylindermantelförmigen Projektionsfläche 21 reflektiert wird. Der Projektor 23 wirft Licht durch die Öffnung 20 auf den Teil der reflektierenden Kugelfläche 17, das anschließend in den oberen Teil der zylindermantelförmigen Projektionsfläche 21 reflektiert wird. Diese letztgenannte Projektion wird schematisch mit Hilfe der Lichtstrahlen 24 angedeutet. Die Projektoren 22, 23 arbeiten folglich synchron zusammen.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil der zylindermantelförmigen Projektionsfläche 21, wobei deutlich zu erkennen ist, dass die Innenseite 25 des Zylindermantels glatt ist im Gegensatz zur Außenseite der zylindermantelförmigen Projektionsfläche 21, welche mit Rillen 26 versehen ist. Die in dieser Figur gezeigte "Fresnelstruktur" hat den Vorteil, dass Lichtstrahlen 27, 28, die unter verschiedenen Einfallswinkeln auf die Projektionsfläche 21 fallen, mehr oder weniger senkrecht zur Achse der Projektionsfläche 21 projiziert werden. Die Lichtintensität des Bildes auf einem Diffusorschirm 31, der um die Projektionsfläche 21 herum angeordnet ist, ist auf diese Weise, verglichen mit einer an beiden Seiten glatten Projektionsfläche, vergrößert. Die glatte Innenseite 25 ist vorzugsweise ebenfalls mit einem in der Figur nicht gezeigten sogenannten Hochleistungsmaterial beschichtet.
  • Fig. 5 zeigt schließlich eine Wiedergabeeinrichtung 16 im zusammengebauten Zustand. Hierin ist vorzugsweise ein äußerer Zylinder zum Schutz um die zylindermantelförmige Projektionsfläche 21 und den zylindrischen Diffusorschirm 31 angebracht. Deutlich sichtbar sind die Teile der reflektierenden Kugelflächen 17, 18 in denen (in dieser Figur nicht gezeigte) Projektoren 22, 23 verborgen sind. Die gesamte in Fig. 3 gezeigte Einheit steht auf einem Fuß 29, in dem zum Beispiel ein Teil der Steuerung untergebracht ist. Das Oberteil der Projektionsfläche wird in diesem Fall ebenfalls mit einer Haube 30 abgeschlossen.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf nur einige wenige Verwirklichungen erklärt wird, wird es allen offensichtlich sein, dass die Erfindung in keiner Weise sich nur auf die beschriebenen und gezeigten Verwirklichungen erstreckt. Im Gegenteil sind für den Fachmann viele andere Variationen im Rahmen der Erfindung möglich, wie sie in den Patentansprüchen definiert werden. So ist es möglich, die Form des Reflektors zu verändern, die Einrichtung mit einer Mehrzahl Reflektoren auszurüsten, unterschiedliche Lichtquellen für die einzelnen Farben und/oder Teile der Projektionsfläche zu verwenden und so weiter.

Claims (19)

1. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) zur Wiedergabe visueller Information, bestehend aus:
- mindestens einem bilddarstellenden Element (3, 13),
- mindestens einer Lichtquelle (2, 12, 22, 23) zur Erzeugung eines Lichtstrahls (24, 27, 28), die in Zusammenwirken mit dem bilddarstellenden Element (3, 13) ein beleuchtetes Bild (7) erzeugt,
- optische Mittel (5, 14, 17, 18) für die Verarbeitung des Lichtstrahls (24, 27, 28) und/oder beleuchteten Bildes (7), und
- einer Projektionsfläche (6, 9, 21) zur Aufnahme des beleuchteten Bildes (7), wobei das bilddarstellende Element (3, 13) flach ist und die Projektionsfläche (6, 9, 21) eine Zylinderwand bildet, und die optischen Mittel (5, 14, 17, 18) ein beleuchtetes Bild (7) auf die Projektionsfläche (6, 9, 21) projizieren,
dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Lichtquelle (2, 12, 22, 23) stationär mit der Projektionsfläche (6, 9, 21) verbunden ist.
2. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 1, wobei die optischen Mittel (5, 14, 17, 18) mindestens einen Reflektor (5, 14, 17, 18) umfassen.
3. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 2, wobei der Reflektor (5, 14, 17, 18) die Gestalt einer zumindest teilweise kegelförmigen Fläche aufweist.
4. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Reflektor (5, 14, 17, 18) pyramidenförmig gestaltet ist.
5. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der Ansprüche 2-4, wobei der Reflektor (5, 14, 17, 18) in der Nähe einer Stirnfläche eines Zylinders angeordnet ist, der die Zylinderwand (6, 9, 21) darstellt.
6. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei das bilddarstellende Element (3, 13) zur Steuerung mit einem Computer (4) verbunden ist.
7. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei das bilddarstellende Element (3, 13) von einem lichtdurchlässigen Schirm (3, 13) gebildet wird, wie zum Beispiel einer Flüssigkristall-Sichtanzeige (LCD).
8. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 7, wobei sich der lichtdurchlässige Schirm (3, 13) zwischen der Lichtquelle (2, 12, 22, 23) und den optischen Mitteln (5, 14, 17, 18) befindet.
9. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der Ansprüche 1-6, wobei das bilddarstellende Element (3, 13) von einer reflektierenden Oberfläche gebildet wird, die aus einer Vielzahl Teilen besteht, welche Teile einzeln positioniert werden können, wie zum Beispiel einem DMD.
10. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Projektionsfläche (6, 9, 21) aus einem transparenten Werkstoff hergestellt ist, so dass ein Bild (7), das auf die Innenseite der Zylinderwand projiziert wird, an der Außenseite der Zylinderwand sichtbar ist.
11. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei das bilddarstellende Element (3, 13), die Lichtquelle (2, 12, 22, 23) und die optischen Mittel (5, 14, 17, 18) sich alle im wesentlichen innerhalb des durch die Projektionsfläche (6, 9, 21) definierten Zylinders befinden.
12. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) mit einem Teil einer reflektierenden Kugelfläche (17, 18) versehen ist, über die das aus dem Projektor (2, 12, 22, 23) austretende Licht gegen eine Projektionsfläche (6, 9, 21) mit der Gestalt eines Zylindermantels projiziert wird.
13. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 12, wobei zwei einander gegenüberstehende Teile aus reflektierenden Kugeln (17, 18) in einer Projektionsfläche (6, 9, 21) mit der Form eines Zylindermantels angeordnet sind und zentrale Öffnungen (19, 20) aufweisen, die darin angebracht sind, um das aus zwei Projektoren (2, 12, 22, 23) austretende Licht durchzulassen.
14. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Projektionsfläche (6, 9, 21) von einer Fresnellinse in Gestalt eines Zylindermantels gebildet wird.
15. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 14, wobei ein Diffusorschirm (31) um die zylinderische Fresnellinse angeordnet ist.
16. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 14 oder 15, wobei die Innenseite (25) der zylindrischen Fresnellinse glatt und mit einem sogenannten Hochleistungsmaterial bedeckt ist.
17. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der Ansprüche 14-16, wobei ein Depolarisationselement zwischen einem Projektor (2, 12, 22, 23) und einem Teil einer reflektierenden Kugel (17, 18) angeordnet ist.
18. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach irgendeinem der Ansprüche 14-17, wobei ein äußerer Zylinder (31) um die Projektionsfläche (6, 9, 21) in Gestalt eines Zylindermantels, der von der Fresnellinse gebildet wird, angeordnet ist.
19. Wiedergabeeinrichtung (1, 8, 16) nach Anspruch 18, wobei die Innen- oder Außenseite des äußeren Zylinders (31) mit einer linsenförmigen Struktur versehen ist.
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