DE3923140A1 - Ueberkopfprojektor - Google Patents

Ueberkopfprojektor

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DE3923140A1
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DE19893923140
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Michael Reibl
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
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Description

Die Erfindung betrifft einen Überkopfprojektor des Reflexionstyps zur Projektion von Flüssigkristallbildern mit einem an einem Tragarm angeordneten Projektionskopf, der eine Projektionslampe, ein Projektionsobjektiv und einen Umlenkspiegel aufweist, einer in der Bildfensterebene angeordneten Flüssigkristallanzeige­ vorrichtung mit einem unter derselben befindlichen Planspiegel sowie einer Schnittstelle für den Anschluß eines Computers.
Überkopfprojektoren dieser Art sind bekannt. Bei ihnen ist die Flüssigkristallanzeigevorrichtung mitsamt den optischen Teilen, bestehend aus Reflexionsspiegel, Fresnellinse und transparenter Schreibplatte fest im flachen Projektorgehäuse eingebaut (DE-OS 34 13 995 und DE-OS 36 33 332).
Die Verwendung einer in einem Rahmen eingefaßten Flüssigkristall­ anzeigeplatte, die von einem im Projektorgehäuse eingebauten Com­ puter ansteuerbar ist und die wahlweise gegen eine Schreibplatte ausgetauscht werden kann, in dem die Flüssigkristallanzeigeplatte oder die Schreibplatte auf eine im Gehäuse fest eingebauten hinter­ spiegelte Fresnellinse geklappt werden kann, ist dem DE-GM 87 05 103 zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Überkopfprojektoren der eingangs genannten Gattung so weiter zu bilden, daß die Flüssig­ kristallanzeigevorrichtung sowohl für die Überkopfprojektion von Flüssigkristallbildern auf eine Projektionswand, als auch als projektorseitiger Datensichtschirm für computererzeugte Texte verwendbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Flüssig­ kristallanzeigevorrichtung zwei übereinanderliegende Flüssig­ kristallanzeigeplatten und eine oberhalb derselben angeordnete Fresnellinsenscheibe aufweist, die gemeinsam in einem in der Ge­ häuseoberseite des Überkopfprojektors angelenkten, aufklappbaren Rahmen untergebracht sind, daß bei eingeklapptem Rahmen sich die obere Flüssigkristallanzeigeplatte als ansteuerbare Projektions­ vorlage in der Bildfensterebene befindet und die untere Flüssig­ kristallanzeigeplatte nicht angesteuert und transparent ist, und daß bei aufgeklapptem Rahmen die untere Flüssigkristallanzeige­ platte angesteuert ist und eine diffuse Mattscheibe bildet, die hinterbeleuchtbar ist zum Sichtbarmachen von auf der oberen Flüssigkristallanzeigeplatte angezeigten Texten und/oder Graphiken und/oder Daten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen scharnierartig im Bereich der parallel zur Frontwand des Gehäuses des Überkopfprojektors verlaufenden Vorderwand einer von oben zu­ gänglichen, mit dem Planspiegel versehenen Gehäuseaussparung an­ gelenkt.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die der An­ lenkung gegenüberliegende Stirnfläche des Rahmens mit einer Be­ leuchtungsvorrichtung versehen ist, daß bei aufgeklapptem Rahmen der in der Aussparung befindliche Planspiegel von der Beleuch­ tungsvorrichtung beleuchtbar ist, und daß das vom Planspiegel reflektierte Licht die angesteuerte und eine diffuse Mattscheibe bildende untere Flüssigkristallanzeigeplatte von hinten beleuch­ tet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 einen projektionsbereiten Überkopfprojektor mit einer in die Bildfensterebene eingeklappten Flüssigkristall­ anzeigevorrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Überkopfprojektor gemäß Fig. 1 mit in Ruhestellung befindlichem Projektionskopf und aufgeklappter Flüssig­ kristallanzeigevorrichtung als Datensichtschirm in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 die in einem Rahmen angeordnete Flüssigkristallanzeige­ vorrichtung sowie optischen Teile gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Teildarstellung im Schnitt und
Fig. 4 den Überkopfprojektor mit in Ruhestellung befindlichen Proktionskopf gemäß Fig. 2 sowie mit eingeklapptem Rahmen und mit einer aufgesetzten im Schnitt darge­ stellten Abdeckhaube in Vorderansicht.
Ein in der Fig. 1 dargestellter Überkopfprojektor vom Reflexions­ typ weist ein flaches Gehäuse 10 auf. In Blickrichtung von vorne ist im linken Bereich einer Stufe 13 der Gehäuserückwand 12 ein nach oben in eine Schrägstellung schwenbarer und in dieser Stellung arretierbarer, den Projektionskopf 17 mit einer Projek­ tionslampe 18, einem Projektionsobjektiv 19 und einem Umlenk­ spiegel 20 tragender Arm 16 angelenkt. Der Projektionskopf 17 verläuft im wesentlichen rechtwinkelig zum Tragarm 16. Er ist am freien Ende desselben angeordnet und um seine Längsachse 21 in Pfeilrichtung "A" oder "B" verdrehbar.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, liegt der Tragarm 16, wenn er eingeschwenkt ist, auf der Stufe 13 der Gehäuserückwand 12 auf. Der um seine Längsachse verdrehbare Projektionskopf 17 liegt an der rechten Seitenwand 11 des Gehäuses 10 an. Da der Projektions­ kopf 17 in Form und Größe gleich ausgebildet ist wie der der Seitenwand 11 gegenüberliegende Seitenbereich 14 des Gehäuses 10, bilden der Projektionskopf 17 und das Gehäuse 10 mit seinem Seitenbereich 14 im wesentlichen eine symmetrische Baueinheit. Dieser Seitenbereich 14 des Gehäuses 10 ist als Stauraum ausge­ bildet, beispielsweise zur Aufnahme von Stromquellen.
In einer Aussparung 28 in der Oberseite 27 des Gehäuses 10 ist ein nach oben aufklappbarer Rahmen 34 eingelassen. Dieser ist im Bereich der parallel zur oberen Vorderkante der Gehäusefrontseite 22 verlaufenden Innenwandung 29 der Aussparung 28 scharnierartig angelenkt und mittels zweier Handräder 35 aufklappbar (Fig. 2 und 3). Die der angelenkten Seite des Rahmens 34 gegenüberliegende hintere Stirnfläche 36 ist mit einer Leuchtröhre 38 versehen, der ein über die Stirnfläche 36 hinausragender, gewölbter Reflektor 39 zugeordnet ist.
Im Rahmen 34 ist eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung angeord­ net. Diese besteht aus einer oberen ansteuerbaren Flüssig­ kristallanzeigeplatte 43, einer unterhalb dieser befindlichen zweiten ansteuerbaren, im stromlosen Zustand transparenten Flüssigkristallanzeigeplatte 45 und einem zwischen beiden Flüssigkristallanzeigeplatten 43 und 45 verlaufenden Polari­ sationsfilter 42. In geringem Abstand über der oberen Flüssig­ kristallanzeigeplatte 43 sind noch eine Fresnellinsenscheibe 41, eine über dieser liegende Glasabdeckung 40 sowie ein zwischen der Glasabdeckung 40 und der Fresnellinsenscheibe 41 verlaufender zweiter Polarisationsfilter 44 angeordnet.
In der den Rahmen 34 in seiner eingeklappten Stellung aufnehmen­ den Gehäuseaussparung 28 ist ein Spiegel 31 fest eingebaut, auf dem der eingeklappte Rahmen 34 aufliegt.
Unterhalb des Spiegels 31 ist ein Computer, ein Diskettenlauf­ werk und ein Mikroprozessor (sämtliche nicht dargestellt) unter­ gebracht. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Disketten­ laufwerk seitlich im Gehäuse 10 vorgesehen. Über einen horizon­ talen Schlitz 23 in der Gehäusefrontseite 22 können Disketten 49 mit gespeicherten Daten dem Diskettenlaufwerk zugeführt werden. Neben dem Einführschlitz 23 sind Betätigungstasten 24 zur Be­ dienung des Diskettenlaufwerks vorgesehen. An die Gehäusefront­ seite 22 ist ferner ein Keyboard 50 (Fig. 2) ansteckbar und durch Steckkontakte 51 elektrisch mit dem eingebauten Computer verbunden.
Die Funktion ist im wesentlichen folgende: Bei aufgeklapptem Rahmen 34, der mittels nicht dargestellter Mittel arretierbar ist, wird die Flüssigkristallanzeigevorrichtung in ihrer Gesamt­ heit zum Datensichtschirm, indem die unterhalb der ersten Flüssigkristallanzeigeplatte 43 befindliche zweite Flüssig­ kristallanzeigeplatte 45 durch Anlegen einer elektrischen Spannung diffus gemacht wird und eine Mattscheibe bildet. Bei eingeschalteter Leuchtröhre 38 wird mit Hilfe des Reflektors 39 der in der Aussparung 28 befindliche Spiegel 31 intensiv angestrahlt, wobei das über den Spiegel 31 reflektierte Licht die diffus gemachte untere Flüssigkristallanzeigeplatte 45 von der Rückseite her beleuchtet.
Über die Tastatur des an der Gehäusefrontseite 22 ansteckbaren Keyboards 50 kann der Benutzer Texte und/oder Graphiken und/oder Daten in den Computer eingeben, die auf einer Diskette als Sig­ nale gespeichert werden. Während der Eingabe der Texte und/oder Graphiken und/oder Daten in den Computer, erscheinen dieselben auf der oberen Flüssigkristallanzeigeplatte 43 und sind aufgrund der Hinterbeleuchtung der diffus gemachten unteren Flüssig­ kristallanzeigeplatte 45 gut ablesbar und kontrollierbar.
Bei einer Überkopfprojektion ist der Rahmen 34 in die Aussparung 28 der Gehäuseoberseite 27 eingeklappt und liegt auf dem Spiegel 31 auf. Hierbei können der Reflektor 39 und die Leuchtröhre 38 in eine Mulde 30 im hinteren Teil der Aussparung 28 ein­ tauchen. In dieser Lage des Rahmens 34 befindet sich die obere Flüssigkristallanzeigeplatte 43 in der Bildfensterebene. Die unter der Flüssigkristallanzeigeplatte 43 angeordnete zweite Flüssigkristallanzeigeplatte 45 liegt während einer Projektion nicht an elektrischer Spannung und ist transparent.
Die auf der Diskette gespeicherten Texte und/oder Graphiken und/oder Daten können nun als Signale über den Mikroprozessor einer Treiberschaltungsanordnung der oberen Flüssigkristallan­ zeigeplatte 43 zugeleitet werden, wodurch infolge der physika­ lischen Eigenschaften des Flüssigkristallelements auf der Flüssigkristallanzeigeplatte 43 bestimmte Abbildungen entstehen, die beim Reflexionsbetrieb über das Objektiv 19 und den Umlenk­ spiegel 20 auf eine Projektionswand projiziert werden.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, ist in einem Freiraum 48 einer das Gehäuse 10 des Überkopfprojektors abdeckenden Haube 53 das Keyboard 50 untergebracht. Ferner sind Disketten und Folien sowie eine gesonderte, hinterspiegelte Fresnellinsenplatte in einem Freiraum 47 zwischen der Gehäuseabdeckhaube 53 und dem Gehäuse 10 untergebracht.
Der Freiraum 47 wird durch den in seiner Ruhestellung an der Ge­ häuseseitenwand 11 nach oben überstehenden Projektionskopf 17 und den über den eingeklappten Rahmen 34 überstehenden Gehäuse­ seitenteil 14 gebildet.
Die gesonderte, hinterspiegelte Fresnellinsenplatte wird auf die Glasabdeckung 42 der eingeklappten Flüssigkristallanzeigevorrich­ tung aufgelegt, wenn keine Projektion eines Flüssigkristallbildes erfolgt, sondern im herkömmlichen Reflexionsbetrieb auf der hin­ terspiegelten Fresnellinsenplatte aufliegende Folien projiziert werden sollen.
Die weiter oben erwähnten Stromquellen, die im Stauraum des linken Seitenbereichs 14 des Gehäuses 10 untergebracht sind, dienen zum wahlweisen, netzunabhängigen Betrieb der Leuchtröhre 38 und des eingebauten Computers. Auf diese Weise ist die Ver­ wendung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung als hinterbeleucht­ baren, aufklappbaren Datensichtschirm sowie die Bespielung einer Diskette beispielsweise auch ohne Anschluß an ein Stromnetz mög­ lich. Am Vortragsort, kann dann die Projektion der eingegebenen Daten vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Überkopfprojektor des Reflexionstyps zur Projektion von Flüssigkristallbildern mit einem an einem Tragarm angeord­ neten Projektionskopf, der eine Projektionslichtquelle, ein Projektionsobjektiv und einen Umlenkspiegel aufweist, einer in der Bildfensterebene angeordneten Flüssigkristallanzeige­ vorrichtung mit einem unter derselben befindlichen Plan­ spiegel sowie einer Schnittstelle für den Anschluß eines Computers, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung zwei überein­ anderliegende Flüssigkristallanzeigeplatten (43, 45) und eine oberhalb derselben angeordnete Fresnellinsenscheibe (41) aufweist, die gemeinsam in einem in der Gehäuseober­ seite (27) des Überkopfprojektors angelenkten, aufklapp­ baren Rahmen (34) untergebracht sind, daß bei eingeklapp­ tem Rahmen (34) sich die obere Flüssigkristallanzeigeplatte (43) als ansteuerbare Projektionsvorlage in der Bildfenster­ ebene befindet und die untere Flüssigkristallanzeigeplatte (45) nicht angesteuert und transparent ist, und daß bei auf­ geklapptem Rahmen (34) die untere Flüssigkristallanzeige­ platte (45) angesteuert ist und eine diffuse Mattscheibe bildet, die hinterbeleuchtbar ist zum Sichtbarmachen von auf der oberen Flüssigkristallanzeigeplatte (43) angezeig­ ten Texten und/oder Graphiken und/oder Daten.
2. Überkopfprojektor des Reflexionstyps zur Projektion von Flüssigkristallbildern mit einem an einem Tragarm angeord­ neten Projektionskopf, der eine Projektionslichtquelle, ein Projektionsobjektiv und einen Umlenkspiegel aufweist, einer in der Bildfensterebene angeordneten Flüssigkristallanzeige­ vorrichtung mit einem unter derselben befindlichen Plan­ spiegel sowie einem im Gehäuse des Überkopfprojektors einge­ bauten Computer und einem Diskettenlaufwerk, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flüssigkristallvorrichtung zwei übereinan­ derliegende Flüssigkristallanzeigeplatten (43, 45) und eine oberhalb derselben angeordnete Fresnellinsenscheibe (41) aufweist, die gemeinsam in einem in der Gehäuseoberseite (27) das Überkopfprojektors angelenkten, aufklappbaren Rahmen (34) untergebracht sind, daß bei eingeklapptem Rahmen (34) sich die obere Flüssigkristallanzeigeplatte (43) als ansteuerbare Projektionsvorlage in der Bildfenster­ ebene befindet und die untere Flüssigkristallanzeigeplatte (45) nicht angesteuert und transparent ist, und daß bei auf­ geklapptem Rahmen (34) die untere Flüssigkristallanzeige­ platte (45) angesteuert ist und eine diffuse Mattscheibe bildet, die hinterbeleuchtbar ist zum Sichtbarmachen von auf der oberen Flüssigkristallanzeigeplatte (43) angezeigten Texten und/oder Graphiken und/oder Daten.
3. Überkopfprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (34) scharnierartig im Bereich der parallel zur Frontwand (22) des Gehäuses (10) des Überkopf­ projektors verlaufenden Vorderwand (29) einer von oben zu­ gänglichen, mit dem Planspiegel (31) versehenen Gehäuseaus­ sparung (28) angelenkt ist.
4. Überkopfprojektor nach den Ansprüchen 1, oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anlenkung gegenüber­ liegende Stirnfläche (36) des Rahmens (34) mit einer Be­ leuchtungsvorrichtung (38, 39) versehen ist, daß bei auf­ geklapptem Rahmen (34) der in der Aussparung (28) befind­ liche Planspiegel (31) von der Beleuchtungsvorrichtung (38, 39) beleuchtbar ist und daß das vom Planspiegel (31) reflek­ tierte Licht die angesteuerte und eine diffuse Mattscheibe bildende untere Flüssigkristallanzeigeplatte (45) von der Rückseite her beleuchtet.
5. Überkopfprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung von einer an der Stirn­ fläche (36) des Rahmens (34) angeordneten Leuchtröhre (38) und einem an der Stirnfläche (36) überstehenden und über die Leuchtröhre (38) gewölbten Reflektor (39) gebildet ist.
6. Überkopfprojektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Hinterkante des Planspiegels (31) eine Mulde (30) in der Bodenfläche der Aussparung (28) ausgebildet ist zur Auf­ nahme der Leuchtröhre (38) und des Reflektors (39) bei eingeklapptem Rahmen.
7. Überkopfprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Flüssigkristallanzeigeplatten (43, 45) ein erster Polarisationsfilter (42) und zwischen der Fresnellinsenscheibe (41) und einer über dieser befind­ lichen Glasabdeckung (40) ein zweiter Polarisationsfilter (44) eingelagert sind.
8. Überkopfprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (16) auf einer Stufe (13) der Gehäuserückwand (12) des Überkopfprojektors angelenkt ist, daß der Projektionskopf (17) um seine Längsachse (21) ver­ drehbar am freien Ende des Tragarms (16) angeordnet ist und im rechten Winkel nach vorne ragt, und daß er bei ein­ geschwenktem Tragarm (16) in eine Ruhestellung an der Ge­ häuseseitenwand (11) anlegbar ist.
9. Überkopfprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionskopf (17) in Form und Größe gleich ausge­ bildet ist, wie ein der Seitenwand (11) gegenüberliegender Seitenbereich (14) des Gehäuses (10) und daß das Gehäuse (10) mit seinem Seitenbereich (14) sowie dem an die Gehäuse­ seitenwand (11) angelegten Projektionskopf (17) eine symme­ trische Baueinheit bilden.
10. Überkopfprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenbereich (14) des Gehäuses (10) als Batterie­ raum ausgebildet ist.
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