DE69838717T2 - Verfahren zur herstellung von imidazolonen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von imidazolonen Download PDF

Info

Publication number
DE69838717T2
DE69838717T2 DE69838717T DE69838717T DE69838717T2 DE 69838717 T2 DE69838717 T2 DE 69838717T2 DE 69838717 T DE69838717 T DE 69838717T DE 69838717 T DE69838717 T DE 69838717T DE 69838717 T2 DE69838717 T2 DE 69838717T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
general formula
formula
compounds
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69838717T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69838717D1 (de
Inventor
Csaba Huszar
Attila Kis-Tamas
Attila Nemeth
Antal Gajary
Lajosne Pali
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanofi Aventis France
Original Assignee
Sanofi Aventis France
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanofi Aventis France filed Critical Sanofi Aventis France
Publication of DE69838717D1 publication Critical patent/DE69838717D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69838717T2 publication Critical patent/DE69838717T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D235/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings
    • C07D235/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, condensed with other rings condensed with carbocyclic rings or ring systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
    Figure 00010001
    in der R1 Wasserstoff oder C1-6-Alkyl bedeutet,
    sowie ihrer Salze,
    und Zwischenprodukte davon mit der allgemeinen Formel (IV)
    Figure 00010002
    in der R C1-4-Alkyl bedeutet und R1 wie oben definiert ist.
  • Bei den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) handelt es sich um Zwischenprodukte von Verbindungen mit einer Angiotensin-II-antagonistischen Wirkung, die im ungarischen Patent Nr. 211839 und dem entsprechenden US-Patent 5 270 317 beschrieben sind.
  • In der US 5 270 317 wird allgemein die Umsetzung von α-Aminoamiden mit Alkylorthoestern unter sauren Bedingungen beschrieben, die zu den entsprechenden cyclischen 1,3-Diaza-4-oxocycloalk-1-enen führt, jedoch ohne Angabe eines Beispiels für die Synthese von Verbindungen der obigen Formel I.
  • Für den Durchschnittsfachmann ist es, auf Grundlage des Wissens aus dem Stand der Technik, nicht ersichtlich, dass dieser Reaktionsweg durchführbar ist, wenn man ein saures Medium anwendet, da bekannt ist, dass sich Orthoester unter dem Einfluss von Säuren zersetzen (Houben-Weyl, Band, VI/3, S. 315 (1965)). Außerdem ist gut bekannt, dass das einsame Elektronenpaar primärer Amine in einem sauren Medium nicht für weitere Reaktionen zur Verfügung steht, da es an der Salzbildung teilnimmt. Darüber hinaus ist bekannt, dass in einem sauren Medium primäre Amine und Orthoester auch zur Bildung von N-Aryl-N-alkylformamiden führen, aus denen die Verbindungen der allgemeinen Formel I nicht gebildet werden können (J. Am. Chem. Soc. 78, S. 4778 (1956)).
  • In Chem. Ber. 89, 1363 (1956) wird die obige Umsetzung, so wie sie in der US 5 270 317 offenbart ist, für die Darstellung von 1,3-Disubstituierten Imidazolinonen unter neutralen Reaktionsbedingungen angewendet.
  • Ähnliche Reaktionen, die ohne die Verwendung saurer Katalysatoren durchgeführt werden, sind in J. Gen. Chem. USSR 54, 2414 (1984) beschrieben.
  • Gemäß dem obigen Stand der Technik ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I, das mit guter Ausbeute verläuft und zu reinen Produkten führt, und die Bereitstellung eines geeigneten Zwischenprodukts.
  • Die obige Aufgabe wird gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I
    Figure 00030001
    in der R1 Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl bedeutet,
    sowie ihre Salze,
    ist gekennzeichnet durch
    die Umsetzung einer Verbindung der Formel II
    Figure 00030002
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
    Figure 00030003
    worin R C1-C4-Alkyl bedeutet
    und
    R1 dasselbe wie in Formel I bedeutet,
    durch Erhitzen eines Gemischs von Verbindungen der Formeln II und III mit neutralem pH-Wert bei der Rückflusstemperatur des Gemisches
    unter Erhalt einer Verbindung der allgemeinen Formel IV
    Figure 00040001
    in der R und R1 wie oben definiert sind,
    und
    • – die Cyclisierung der Verbindung der Formel IV unter Erhalt der Verbindung der Formel I durch weitere Erhöhung der Temperatur des neutralen Reaktionsgemischs, sowie wahlweise
    • – die Umwandlung der Verbindung der allgemeinen Formel I in ein Salz
    • – oder die Freisetzung der Verbindung der allgemeinen Formel I aus einem Salz dieser Verbindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung der Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel III, worin R Methyl und R1 n-Butyl bedeuten, bei 70–80°C unter Rückflussbedingungen durchgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erfindungsgemäße verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Verbindung der allgemeinen Formel I im Reaktionsgemisch in ihr Hydrochloridsalz umgewandelt und in Form dieses Salzes isoliert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin Zwischenprodukte der allgemeinen Formel IV
    Figure 00050001
    in der
    R C1-C4-Alkyl bedeutet
    und
    R1 Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl bedeutet.
  • Bevorzugte Verbindungen der Formel IV sind N-(1-Carboxamidocyclopentyl-1)-formiminoethylether und N-(1-Carboxamidocyclopentyl-1)-pentaniminomethylether.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden in sehr reinem Zustand in nahezu theoretischen Ausbeuten erhalten, selbst wenn nur äquivalente Mengen der Reaktanten verwendet werden.
  • Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel IV sind nützliche Zwischenprodukte für das oben beschriebene Verfahren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mischt man die Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III, man führt die Umsetzung beim Siedepunkt der Mischung durch, die resultierende Verbindung der allgemeinen Formel IV wird dann, wahlweise ohne Isolierung, cyclisiert, indem man die Temperatur der Reaktionsmischung auf 110–160°C erhöht, in einem neutralen Reaktionsmedium unter Destillations- oder Vakuumdestillationsbedingungen. Säuert man die die resultierenden Verbindungen der allgemeinen Formel I enthaltende Reaktionsmischung an, so erhält man die Verbindungen der Formel I in Form ihrer Säureadditionssalze.
  • Die Verbindung der Formel II lässt sich wie in den obigen zwei Patenten in den Beispielen 2a und 2b beschrieben synthetisieren, wobei man die Verbindungen der allgemeinen Formel III gemäß J. Am. Chem. Soc. 68, S. 1923 (1946) darstellen kann.
  • Weitere Details des erfindungsgemäßen Verfahrens werden durch die folgenden Beispiele erläutert, ohne die Ansprüche auf den Inhalt der Beispiele zu beschränken.
  • Beispiel 1
  • 2-Butyl-1,3-diaza-spiro[4,4]non-1-en-4-onmonohydrochlorid 20 g (0,156 mol) 1-Aminocyclopentan-1-carboxamid und 31 g (0,19 mol) Trimethylorthovalerat werden 1 h bei 70–80°C unter Rückfluss gehalten. Der Kühler wird dann durch einen "Nicht-Rückfluss-"Kühler ersetzt, wobei weiter erhitzt und gerührt wird, um flüchtige Komponenten abzudestillieren. Die Umsetzung wird im Vakuum beendet. Der Rückstand wird dann in 150 ml Aceton gelöst, der pH-Wert wird auf 1–2 eingestellt und nach dem Abkühlen der resultierenden Suspension wird das Produkt abfiltriert. Man erhält 31 g der Titelverbindung, Ausbeute 86,4%.
    IR: 3600-2200: vibr, NH; 1779: γ C = O; 1642 γ C, 1517: δ NH (IRFT Perkin Elmer)
    1H-NMR: 0,9 ppm T(CH3), 1,34 ppm S(CH2), 1,73 ppm Q (CH2), 1,78-2,01 ppm M Cyclopentan (CH2); 2,78 ppm T (CH2); 9–15 ppm (NH, N)
    MS: 194, 179, 166, 165, 152, 124, 84, 83, 54, 41
    DC: Laufmittel Chloroform:Methanol = 6,1, DC-Platte Kieselgel GF254.
    Nachweis: I2-Dämpfe Rf = 0,64
  • Beispiel 2
  • 1,3-Diazaspiro[4,4]non-1-en-4-onmonohydrochlorid 20 g (0,156 mol) 1-Aminocyclopentan-1-carboxamid und 28 g (0,19 mol) Trimethylorthoformiat werden 1 h unter Rückfluss gehalten. Der Kühler wird dann durch einen "Nicht-Rückfluss-"Kühler ersetzt und die Temperatur wird auf 140°C erhöht. Der Rückstand wird dann in 150 ml Aceton gelöst, der pH-Wert wird mit konzentrierter Salzsäure auf 1–2 eingestellt und nach dem Abkühlen der resultierenden Suspension wird das Produkt abfiltriert.
  • Man erhält 25 g der Titelverbindung; Ausbeute 92,2%.
    Schmp.: 219–221°C (Zers.)
    IR: 1663 cm–1C=N 1739 cm–1C=O 3197 cm–1H (NH)
    MH+: 139
  • Beispiel 3
  • N-(1-Carboxamidocyclopentyl-1)-formiminoethylether 12,8 g (0,1 mol) 1-Amino-1-carboxamidocyclopentan und 15 g (0,101 mol) Triethylorthoformiat werden 1 h auf 80°C erhitzt. Während der Umsetzung gebildete flüchtige Materialien wurden im Hochvakuum abdestilliert. Die verbliebenen 18 g (97,8%) an öligem Material wurden durch IR und MS als die Titelverbindung identifiziert.
    IR: 1650 cm–1: CO(CONH) 1625 cm–1: C=N 3350 cm–1: H(Amid)
    MH+: 185
  • Beispiel 4
  • N-(1-Carboxamidocyclopentyl-1)-pentaniminomethylether 12,8 g (0,1 mol) 1-Amino-1-carboxamidocyclopentan und 16,2 g (0,1 mol) Trimethylorthovalerat wurden 1 h bei 80°C gerührt. Bei der Umsetzung gebildete flüchtige Materialien wurden im Hochvakuum abdestilliert. Die verbliebenen 22,6 g (99%) an öligem Material wurden durch IR und MS als die Titelverbindung identifiziert.
    IR: 1650 cm–1: CO(CONH) 1630 cm–1: C=N 3297 cm–1: H(Amid)
    MH+: 227

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I,
    Figure 00090001
    in der R1 Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl bedeutet, sowie ihrer Salze, gekennzeichnet durch – Umsetzung einer Verbindungen der Formel II
    Figure 00090002
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III,
    Figure 00090003
    worin bedeuten: R C1-C4-Alkyl und R1 dasselbe wie in Formel I, durch Erhitzen eines Gemischs von Verbindungen der Formeln II und III mit neutralem pH-Wert bei der Siedetemperatur des Gemisches unter Erhalt einer Verbindung der allgemeinen Formel IV,
    Figure 00100001
    in der R und R1 wie oben definiert sind, und – Cyclisierung der Verbindung der Formel IV unter Erhalt der Verbindung der Formel I durch weitere Erhöhung der Temperatur des neutralen Reaktionsgemischs sowie wahlweise – Umwandlung der Verbindung der allgemeinen Formel I in ein Salz – oder Freisetzung der Verbindung der allgemeinen Formel I aus einem Salz dieser Verbindung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung der Verbindung der Formel II mit einer Verbindung der Formel III, worin R Methyl und R1 n-Butyl bedeuten, bei 70 bis 80°C unter Rückflussbedingungen durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Verbindung der allgemeinen Formel I im Reaktionsgemisch in ihr Hydrochlorid umgewandelt und in Form dieses Salzes isoliert wird.
  4. Verbindungen der allgemeinen Formel IV,
    Figure 00110001
    in der bedeuten: R C1-C4-Alkyl und R1 Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl.
  5. N-(1-Carboxamidocyclopentyl-1)-formininoethylether.
  6. N-(1-Carboxamidocyclopentyl-1)-pentaniminomethylether.
DE69838717T 1997-07-25 1998-07-22 Verfahren zur herstellung von imidazolonen Expired - Lifetime DE69838717T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU9701296 1997-07-25
HU9701296A HU218679B (hu) 1997-07-25 1997-07-25 Eljárás imidazolonok előállítására és intermedierjeik
PCT/HU1998/000065 WO1999005118A1 (en) 1997-07-25 1998-07-22 Process for the preparation of imidazolones

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69838717D1 DE69838717D1 (de) 2007-12-27
DE69838717T2 true DE69838717T2 (de) 2008-10-30

Family

ID=89995424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838717T Expired - Lifetime DE69838717T2 (de) 1997-07-25 1998-07-22 Verfahren zur herstellung von imidazolonen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6162923A (de)
EP (1) EP0998461B1 (de)
AT (1) ATE378319T1 (de)
AU (1) AU8553498A (de)
DE (1) DE69838717T2 (de)
DK (1) DK0998461T3 (de)
ES (1) ES2296338T3 (de)
HU (1) HU218679B (de)
WO (1) WO1999005118A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1750862B1 (de) 2004-06-04 2011-01-05 Teva Pharmaceutical Industries Ltd. Irbesartan enthaltende pharmazeutische zusammensetzung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5270317A (en) * 1990-03-20 1993-12-14 Elf Sanofi N-substituted heterocyclic derivatives, their preparation and the pharmaceutical compositions in which they are present

Also Published As

Publication number Publication date
HU9701296D0 (en) 1997-09-29
ATE378319T1 (de) 2007-11-15
ES2296338T3 (es) 2008-04-16
DE69838717D1 (de) 2007-12-27
EP0998461B1 (de) 2007-11-14
EP0998461A1 (de) 2000-05-10
AU8553498A (en) 1999-02-16
US6162923A (en) 2000-12-19
HU218679B (hu) 2000-10-28
DK0998461T3 (da) 2008-03-17
WO1999005118A1 (en) 1999-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503815C2 (de) Indazol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
AT394715B (de) Verfahren zur n-alkylierung von harnstoffen
EP0282502B1 (de) Imidazol-derivate
DE69838717T2 (de) Verfahren zur herstellung von imidazolonen
DE2157453A1 (de) Neue dihydropyridazone
WO2005005409A1 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 2,6-dioxopiperidin-3-yl-verbindungen
EP1087931A1 (de) Verfahren zur symmetrischen und unsymmetrischen disubstitution von carbonsäureamiden mit organotitanaten und grignard-reagenzien
DE2356239A1 (de) Benzophenon-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
WO1999054298A1 (de) Verfahren zur herstellung von enantiomerenreinem n-methyl- n-[(1s)- 1-phenyl- 2-((3s)-3- hydroxypyrrolidin- 1-yl)ethyl]- 2,2- diphenylacetamid
EP0181618B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Substituierten Piperidinen
EP0152598B1 (de) Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin, seine Verwendung zur Herstellung von 1-(3-Hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4 Bis-[3-(3,4,5-trimethoxy-benzoyloxy)-propyl]-diazepan
DE2918832A1 (de) 5,6-dihydro-11-alkylen-morphantridin- 6-one
DE2641747A1 (de) Pyrazolo eckige klammer auf 3,4-b eckige klammer zu pyridin-5-ketone, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel
DE2755749A1 (de) 4,5-disubstituierte imidazol-2-thione und ihre salze sowie verfahren zu iher herstellung
DD204917A1 (de) Verfahren zur herstellung phenylsubstituierter und benzkondensierter cycloalkylaminoacetanilide
DE3806009C2 (de) Zwischenprodukte 8-{4'-[4''-(Pyrimidin-2'''-yl)-piperazin-1''-yl]-but-2'-inyl}-8-aza-spiro[4,5]decan-7,9-dion beziehungsweise 8-{4'-[4''-(Pyrimidin-2'''-yl)-piperazin-1''-yl]-but-2'-enyl}-8-aza-spiro[4,5]decan-7,9-dion und Verfahren zur Herstellung von 8-{4'-[4''-(Pyrimidin-2'''-yl)-piperazin-1''-yl]-butyl}-8-aza-spiro[4,5]decan-7,9-dion, Verfahren zur Herstellung der genannten Zwischenprodukte, diese enthaltende Arzneimittel und Verfahren zur Herstellung der Ausgangsstoffe 8-Aza-spiro[4,5]decan-7,9-di-(on)-8-prop-2'-in zur Herstellung der letzteren
DE1620128B2 (de) N-aminoalkyl-2-phenoxy-2-phenylacetamide, deren saeureadditionssalze, sowie verfahren zu ihrer herstellung
EP0208200A1 (de) Phenylessigsäurederivate, diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel und Verfahen zu ihrer Herstellung
DE2005515A1 (de) P 08.02.69 Niederlande 6902028 Verfahren zur Herstellung von gamma-Cyanobutyraläiminen
DE3702282A1 (de) 2-cyan-2-oximino-acetamide
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
AT222104B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutanderivaten
AT223189B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aryloxyessigsäureamiden
DE1643458C3 (de) N-(2-Alkoxybenzoyl)-p-aminobenzoesäure-aminoalkylester sowie deren quartäre Methylammoniumderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO1999065858A1 (de) Verfahren zur katalytischen, unsymmetrischen disubstitution von carbonsäureamiden mit zwei unterschiedlichen grignard-reagenzien

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition