DE69837765T2 - Verfahren zur Leitweglenkung eines ankommenden Anrufes, Telekommunikationsendgerät und Vorrichtung zur Auswahl eines für den Anrufstyp geeigneten Endgerätes - Google Patents

Verfahren zur Leitweglenkung eines ankommenden Anrufes, Telekommunikationsendgerät und Vorrichtung zur Auswahl eines für den Anrufstyp geeigneten Endgerätes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Auswählen eines geeigneten Zielanschlusses, wie es in Anspruch 1 definiert ist, wobei ein Empfangsanschluss in der Lage ist, das Verfahren derart durchzuführen, dass ein eingehender Anruf derart geleitet wird, wie es in Anspruch 2 definiert wird, wobei eine einen Zielanschluss auswählende Anordnung in der Lage ist, das Verfahren in der Weise durchzuführen, dass der geeignete Zielanschluss ausgewählt wird, wie es in Anspruch 3 definiert ist, und auf ein Telekommunikationssystem, welches einen derartigen Empfangsanschluss und eine derartige Anordnung zum Auswählen eines Zielanschlusses umfasst, wie es in dem Oberbegriff des Anspruchs 7 definiert ist.
  • Ein derartiges Verfahren zum Leiten eines eingehenden Anrufs an einen geeigneten Zielanschluss und eine entsprechende Ausrüstung sind im Stand der Technik bereits bekannt, beispielsweise aus dem US-Patent 5,657,382 mit dem Titel „Telecommunication system having capability of notifying the occurrence of forwarding of an incoming call to a terminal". Darin zeigt die 1 ein konventionelles Telekommunikationssystem, welches die Fähigkeit hat, einen Anruf von einem Empfangsanschluss an einen Zielanschluss zu übertragen oder weiterzuleiten. In dem bekannten Telekommunikationssystem arbeiten eine zentrale Steuereinheit und ein Anschlussregistrierspeicher in einer Umschaltstation derart zusammen, dass sie einen Anruf weiterleiten. Das Registrierregister nimmt einen Anschluss zusammen mit der Adresse oder Wählnummer auf, mit welcher der Anschluss erreicht werden kann und nimmt auch Informationen auf, welche anzeigen, ob der Anrufübertragungsdienst für diesen Anschluss aktiviert ist oder nicht. Wenn ein Anruf durch einen ersten Anschluss empfangen wird, dessen Anrufübertragungsdienst aktiviert ist, überträgt die Schaltstation automatisch den Anruf an einen zweiten Anschluss, der berechtigt ist, einen Anruf, der an den zuerst erwähnten Anschluss gesendet wurde, zu empfangen. In dem bekannten System werden also alle Anrufe, die an den ersten Anschluss gesendet werden, automatisch an den zweiten Anschluss übertragen, wenn der Anrufübertragungsdienst für diese beiden Anschlüsse aktiviert ist. In einem solchen System ist der Zielanschluss, d.h. der erste Anschluss in dem Fall, in welchem der Anrufübertragungsdienst nicht aktiviert ist, oder der zweite Anschluss in dem Fall, dass der Anrufübertragungsdienst aktiviert ist, möglicherweise nicht der am besten geeignete Anschluss, um den Anruf anzunehmen bzw. zu bearbeiten. Der Zielanschluss kann möglicherweise sogar unfähig sein, den Anruf anzunehmen bzw. zu bearbeiten. Wenn der erste Anschluss beispielsweise ein fester Telefonanschluss ist, der zweite Anschluss ein Mobiltelefon ist und beide Anschlüsse ihren Anrufweiterleitungsdienst aktiviert haben, wird ein Telefaxanruf, der von dem ersten Anschluss empfangen wird, automatisch an den Mobilanschluss weitergeleitet, der mit diesem Anruf nicht umgehen kann, so dass der Anruf nicht angenommen wird bzw. unbeantwortet bleibt.
  • Die internationale Patentanmeldung WO 98/26621 A beschreibt ein System und ein Verfahren in einem Radiotelekommunikationsnetzwerk, welches auf der Basis eines Anruftyps eine Dienstunterscheidung für die Anrufweiterleitung bereitstellt. Das System bietet eine Netzwerkunterstützung, die das Weiterleiten von Anrufen unterschiedlicher Typen an geeignete Einrichtungen für jeden Typ von Anruf ermöglicht, wie er durch den Dienstcode des Anrufs identifiziert bzw. gekennzeichnet ist. Das System stellt fest, ob ein Anruf an eine Mobilstation ein Datenanruf ist und stellt, wenn es ein Datenanruf ist, die Netzwerkunterstützung für die Weiterleitung des Anrufs an eine andere Nummer bereit als für Sprachanrufe. Das Netzwerk weist einen Heimatortregistrier-/Dienststeuerungspunkt (HLR/SCP) mit einer Datenbank von Anrufweiterleitungs-(Übertragungs-)Nummern für die von ihm versorgten Mobilstationen auf. Die Datenbank zeichnet zumindest eine Übertragungsnummer für jede Art eines Dienstes auf. Die Dienstlogik in dem HLR/SCP ordnet den Anruftyp der geeigneten Übertragungsnummer zu.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, einen Anruf an einen geeigneten Zielanschluss und eine entsprechende Ausrüstung bereitzustellen, um dieses Verfahren, wie es oben beschrieben wurde, durchzuführen, wobei jedoch ein eingehender Anruf auf einem Empfangsanschluss an den am besten geeigneten Zielanschluss weitergeleitet wird, an welchen der Anruf weitergeleitet werden kann, so dass Anrufe immer mit der höchstmöglichen Qualität empfangen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Verfahren zur Auswahl eines geeigneten Zielanschlusses erreicht, wie es in Anspruch 1 definiert ist, durch den Empfangsanschluss, der in der Lage ist, das Verfahren zum Leiten eines Anrufes durchzuführen, wie er in Anspruch 2 definiert ist, durch die Anordnung zum Auswählen eines Zielanschlusses, die in der Lage ist, das Verfahren zum Auswählen eines geeigneten Zielanschlusses durchzuführen, wie sie in Anspruch 3 definiert ist, und durch das Telekommunikationssystem, welches eine solchen Empfangsanschluss und eine solche Auswahlanordnung für einen Zielanschluss aufweist, wie es in Anspruch 7 definiert sind.
  • Wenn alle Anschlüsse innerhalb eines gewissen Bereichsregisters ihre Anwesenheit und Fähigkeiten bei einer Auswahleinrichtung für einen Zielanschluss registrieren, ist diese Auswahleinrichtung für einen Zielanschluss in der Tat in der Lage, innerhalb eines gewissen Bereiches den Anschluss mit den besten Fähigkeiten zur Handhabung eines eingehenden Anrufs auszuwählen. Ein Anschluss, der einen an ihn gerichteten Anruf empfängt, bestimmt den Typ des Dienstes, zu welchem der Anruf gehört, z. B. einen Telefaxanruf oder eine elektronische Mail, und zeigt der Auswahlanordnung für den Zielanschluss den Typ des von ihm empfangenen Anrufs an. Die Auswahlanordnung für den Zielanschluss bestimmt daraufhin den am besten geeigneten Anschluss innerhalb des Bereiches des Empfangsanschlusses für die Handhabung des Anrufs und informiert den Empfangsanschluss über die Adresse dieses am besten geeigneten Anschlusses, so dass der empfangende Anschluss den eingehenden Anruf an die Adresse des am besten geeigneten Anschlusses weiterleiten kann, wodurch ein Empfang des Anrufes mit hoher Qualität sichergestellt wird. Zusammengefasst gesagt werden gemäß der vorliegenden Erfindung eingehende Anrufe in intelligenter Weise an den am besten geeigneten Zielanschluss weitergeleitet, nachdem eine Entscheidung getroffen wurde, wohin der Anruf weitergeleitet werden soll, und zwar auf der Basis des Typs des Dienstes, der zu dem eingehenden Anruf gehört, wobei diese Entscheidung durch eine Anordnung vorgenommen wurde, die Informationen über die Fähigkeiten der Anschlüsse sammelt.
  • Es versteht sich, dass der in den Ansprüchen und in dem übrigen Teil der Beschreibung durchgehend verwendete Begriff „Bereich" nicht notwendigerweise einen geographischen Bereich innerhalb definierter Grenzen bedeutet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Bereich eine Zusammenfassung von Anschlüssen, für welche deren Besitzer zugelassen haben, dass Anrufe zwischen ihnen übertragen werden dürfen. Die festen und mobilen Telefonanschlüsse, die einer einzelnen Person gehören und die Sprachanrufe bzw. Telefonanrufe empfangen können, der Telefaxanschluss des Sekretärs/der Sekretärin dieser Person, welcher in der Lage ist, Faxanrufe zu empfangen, und der Personal Computer des Nachbarn oder Angestellten dieser Person der in der Lage ist, Dateien und elektronische Post zu empfangen, können demnach zu demselben Bereich gehören, auch wenn ihre räumlichen Positionen weit voneinander entfernt sein können.
  • Weiterhin ist anzumerken, dass der Begriff „Anruf" wie er in den Ansprüchen verwendet wird, nicht in dem Sinne interpretiert werden sollte, dass er nur eine durch Schaltkreise umgeschaltete Kommunikation abdeckt. Jede Dienstanforderung, wie z. B. eine Anforderung für einen internetartigen Multimediadienst, soll unter den Umfang des Begriffs „Anruf" fallen.
  • Weiterhin ist anzumerken, dass der Begriff „aufweisen", wie er in den Ansprüchen verwendet wird, nicht in dem Sinne interpretiert werden sollte, dass er für die anschließend aufgelisteten Einrichtungen begrenzend ist. Der Umfang des Ausdruckes „ein Gerät weist Einrichtungen A und B auf" sollte also nicht auf Geräte beschränkt sein, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Dies bedeutet vielmehr, dass bezüglich der vorliegenden Erfindung A und B die einzig relevanten Komponenten des Gerätes sind.
  • In ähnlicher Weise ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff „verbunden", wie er ebenfalls in den Ansprüchen verwendet wird, nicht so interpretiert werden sollte, dass er nur auf direkte Verbindungen beschränkt ist. Der Umfang des Ausdruckes „ein Gerät A ist mit einem Gerät B verbunden" sollte deshalb nicht auf Geräte oder Systeme beschränkt sein, in welchem ein Ausgang des Gerätes A direkt mit einem Eingang des Gerätes B verbunden ist. Er bedeutet vielmehr, dass es einen Pfad zwischen dem Ausgang von A und einem Eingang von B gibt, der auch ein Pfad sein kann, welcher andere Geräte oder Einrichtungen einschließt.
  • Ein weiteres Merkmal der Auswahlanordnung für einen Zielanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 4 definiert.
  • Auf diese Weise wird durch automatisches Herausnehmen von Anschlüssen aus dem Register, welche ihre Anwesenheit in einem gewissen Bereich während eines vorbestimmten Zeitintervalls nicht bestätigt haben, vermieden, dass der Anschlussregistrierungsspeicher der Auswahleinrichtung für einen Zielanschluss ungültige Information enthält, was zu Anrufumleitungen an Anschlüsse führen würde, die nicht mehr innerhalb des Bereiches sind, in welchen ein Anruf weitergeleitet werden soll.
  • Ein weiteres Merkmal der Auswahlanordnung für einen Zielanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 5 definiert.
  • Die Auswahlanordnung für einen Zielanschluss kann in der Tat eine spezielle Hardwareausrüstung oder Software sein, die auf irgendeiner Einrichtung läuft, was es dieser Einrichtung ermöglicht, ein Zielanschlussauswähler für einen oder mehrere Bereiche zu werden. Die in Hardware oder in Software implementierte Auswahlanordnung für einen Zielanschluss kann beispielsweise in dem Schaltknoten eines Netzwerkes integriert sein, wie es in Anspruch 5 angegeben ist, oder in einem Anschluss, wie es in Anspruch 6 angegeben ist.
  • Die oben erwähnten und weiteren Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden noch besser deutlich und die Erfindung versteht man am besten unter Bezug auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Ausführungsform eines Telekommunikationssystems TELECOM_SYSTEM gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, einschließlich einer Ausführungsform des Empfangsanschlusses MOB_T gemäß der vorliegenden Erfindung und einschließlich einer Ausführungsform der Auswahlanordnung PRES_GATH für einen Zielanschluss gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Funktionsblockschema des Empfangsanschlusses MOB_T in dem Telekommunikationssystem TELECOM_SYSTEM nach 1, und
  • 3 ist ein Funktionsblockschema der Auswahlanordnung PRES_GATH für einen Zielanschluss nach 1.
  • Das Telekommunikationssystem TELECOM_SYSTEM nach 1 enthält eine Auswahlanordnung für einen Zielanschluss, die nachstehend der Anwesenheitssammler PRES_GATH genannt wird, einen Faxanschluss FAX_T, einen Breitbandanschluss BB_T und einen Mobilanschluss MOB_T. Das Telekommunikationssystem TELECOM_SYSTEM enthält weiterhin Verbindungen und Netzwerknoten, welche die verschiedenen Anschlüsse miteinander verbinden, jedoch sind diese Verbindungen und Knoten in 1 nicht dargestellt, um ein Überladen der Zeichnung zu vermeiden.
  • Die Handhabung eines eingehenden Anrufs gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die nummerierten Pfeile 1, 2, 3, 4, 5 und 6 veranschaulicht. Es sei angenommen, dass der Faxanschluss FAX_T, der Breitbandanschluss BB_T und der Mobilanschluss MOB_T zu demselben Bereich gehören. Im Sinne der vorliegenden Erfindung folgt daraus nicht notwendigerweise, dass der Faxanschluss FAX_T, der Breitbandanschluss BB_T und der Mobilanschluss MOB_T demselben Inhaber gehören oder innerhalb eines geographischen Bereiches mit begrenzten Entfernungen liegen. Der Faxanschluss FAX_T, der Breitbandanschluss BB_T und der Mobilanschluss MOB_T werden als zu demselben Bereich gehörig betrachtet, weil einer dieser Anschlüsse einen von einem anderen Anschluss empfangenen Anruf handhaben bzw. annehmen darf, mit anderen Worten, ein von einem dieser Anschlüsse empfangener Anruf kann an einen anderen Anschluss weitergeleitet werden. Der Mobilanschluss MOB_T kann beispielsweise einer einzelnen Person gehören, wohingegen der Faxanschluss FAX_T dem Sekretär/der Sekretärin dieser Person gehört und der Breitbandanschluss BB_T ein tragbarer PC ist, der einem Angestellten dieser Person gehört. Der Faxanschluss FAX_T, der Breitbandanschluss BB_T und der Mobilanschluss MOB_T registrieren ihre Anwesenheit in bzw. ihre Zugehörigkeit zu dem bereits erwähnten Bereich bei dem Anwesenheitssammler PRES_GATH über an diesen gesandte Registrierungsnachrichten. Die Registrierung des Faxanschlusses FAX_T, des Breitbandanschlusses BB_T und des Mobilanschlusses MOB_T wird durch den Pfeil mit der Markierung 1 in 1 angezeigt. Zusätzlich zu ihrer Anwesenheit bzw. Zugehörigkeit zu demselben Bereich registriert der Anwesenheitssammler PRES_GATH die Adressen der Anschlüsse FAX_T, BB_T und MOB_T und merkt sich für jeden dieser Anschlüsse dessen Fähigkeiten bezüglich der Handhabung von Anrufen. Der Anwesenheitssammler PRES_GATH registriert demnach die Fax-Nummer des Telefaxanschlusses FAX_T und merkt sich, dass dieser Anschluss FAX_T in der Lage ist, Fax-Nachrichten zu empfangen, registriert die IP (Internet Protokoll)-Adresse des Breitbandanschlusses BB_T und merkt sich, dass dieser Anschluss in der Lage ist, Dateien und E-Mails zu empfangen, und registriert die Telefonnummer des Mobilanschlusses MOB_T und merkt sich, dass dieser Anschluss in der Lage ist, Sprachanrufe und Kurznachrichten zu empfangen.
  • In 1 ist angenommen, dass von dem Mobilanschluss MOB_T eine Faxnachricht empfangen wird. Dies wird durch die Nummer 2 in 1 angezeigt. Der Mobilanschluss MOB_T erfasst, dass er nicht in der Lage ist, die eingehende Faxnachricht zu behandeln bzw. zu verarbeiten und informiert daraufhin den Anwesenheitssammler PRES_GATH über die Tatsache, dass er eine Faxnachricht empfangen hat. Dieser Informationsfluss ist in 1 mit der Nummer 3 markiert. Es ist dann Aufgabe des Anwesenheitssammlers PRES_GATH, den am besten geeigneten Anschluss für den Empfang der eingehenden Nachricht innerhalb des Bereiches, zu welchem der Mobilanschluss MOB_T gehört, festzustellen. Der Anwesenheitssammler PRES_GATH wird dann feststellen, dass der Faxanschluss FAX_T der Sekretärin am besten geeignet ist, die Faxnachricht zu empfangen, liest die Adresse dieses Faxanschlusses FAX_T aus seinem Registrierungsspeicher und sendet diese Adresse an den Mobilanschluss MOB_T. Die Übertragung der Adresse des Faxanschlusses FAX_T von dem Anwesenheitssammler PRES_GATH an den Mobilanschluss MOB_T wird in 1 mit der Nummer 4 bezeichnet. Die empfangene Adresse wird durch den Mobilanschluss MOB_T verwendet, um die eingehende Faxnachricht an den Faxanschluss FAX_T weiterzuleiten. Diese Rufweiterleitung, die gemäß traditionellen Rufweiterleitungstechniken realisiert werden kann, trägt in 1 die Nummer 5.
  • Der Faxanschluss FAX_T der Sekretärin empfängt die Faxnachricht, was durch die Nummer 6 in 1 angezeigt wird, und handhabt die Faxnachricht. Zusammengefasst leitet der Empfangsanschluss MOB_T eines Anrufes, in diesem Fall eines Faxanrufes, diesen Anruf an den am besten geeigneten Anschluss FAX_T weiter, um diesen Typ von Anruf innerhalb desselben Bereiches zu behandeln, nachdem er die Adresse dieses am besten geeigneten Anschlusses FAX_T von dem Anwesenheitssammler PRES_GATH erhalten hat, einem Gerät, welches die Anwesenheit und die Fähigkeiten der Anschlüsse registriert. Eine genauere Beschreibung der Verarbeitung innerhalb des Mobilanschlusses MOB_T und des Anwesenheitssammlers PRES_GATH wird in den folgenden Abschnitten gegeben, in welchen auf die 2 bzw. 3 Bezug genommen wird.
  • Die Elemente des Mobilanschlusses MOB_T in 1, welche in Anbetracht der vorliegenden Erfindung relevant sind, sind in 2 dargestellt. Wie man anhand der 2 erkennt, umfasst dieser Mobilanschluss MOB_T eine Anwesenheitsmeldungseinheit PRES_NOT, eine Rufempfangseinheit CALL_RX, eine Typbestimmungseinheit TYPE_DET, eine Typmeldeeinheit TYPE_NOT, eine Adressempfangseinheit ADD_RX und eine Rufweiterleitungseinheit CALL_FW.
  • Die Anwesenheitsmeldeinheit PRES_NOT ist mit einem Ausgangsanschluss versehen, der mit einem ersten Ausgangsanschluss des Mobilanschlusses MOB_T verbunden ist. Die Rufempfangseinheit CALL_RX, die Typerfassungseinheit TYPE_DET und die Typmeldeeinheit TYPE_NOT sind in einer Kaskade zwischen den ersten Eingangsanschluss des Mobilanschlusses MOB_T und einen zweiten Ausgangsanschluss desselben geschaltet. Die Rufempfangseinheit CALL_RX ist weiterhin mit einem Anschluss ausgerüstet, der mit einem Eingangsanschluss der Rufweiterleitungseinheit CALL_FW verbunden ist, und die letztere Rufweiterleitungseinheit CALL_FW ist über ihren Ausgang mit einem dritten Ausgangsanschluss des Mobilanschlusses MOB_T verbunden. Ein zweiter Eingangsanschluss des Mobilanschlusses MOB_T dient als Eingangsanschluss für die Adressempfangseinheit ADD_RX, von der weiterhin ein Ausganganschluss mit einer Steuereinheit der Rufweiterleitungseinheit CALL_FW verbunden ist. Fachleute verstehen, dass in einer realistischen Implementierung des Mobilanschlusses MOB_T die beiden Eingangsanschlüsse auf der einen Seite und die drei Ausgangsanschlüsse auf der anderen Seite jeweils zu einem einzigen Eingangsanschluss und einem einzigen Ausgangsanschluss miteinander kombiniert sind. Um jedoch die Rolle der verschiedenen in 2 dargestellten Einheiten klarer darzustellen, sind ihre Eingänge und Ausgänge getrennt gehalten, wenn verschiedene Arten von Information empfangen werden oder von diesen Eingängen oder Ausgängen ausgehen.
  • Die Anwesenheitsmeldeeinheit PRES_NOT sendet regelmäßig eine Registrierungsnachricht an den Anwesenheitssammler PRES_GATH, um ihre Anwesenheit innerhalb eines ersten Bereiches anzuzeigen, zu welchem auch der Faxanschluss FAX_T und der Breitbandanschluss BB_T nach 1 gehören, und um den Anwesenheitssammler PRES_GATH über die Telefonnummer zu informieren, unter welcher der Mobilanschluss MOB_T erreicht werden kann, sowie über seine Fähigkeit zu informieren, sowohl Telefonanrufe als auch Kurznachrichten zu handhaben, die entsprechend dem wohlbekannten SMS (Short Message Service)-Protokoll gesendet werden. Der eingehende Faxruf, der oben bereits erwähnt wurde, tritt in den Mobilanschluss MOB_T über den ersten Eingangsanschluss ein und wird durch die Rufempfangseinheit CALL_RX empfangen, welche feststellt, dass der Mobilanschluss MOB_T nicht in der Lage ist, den Faxanruf zu handhaben. Die Rufempfangseinheit CALL_RX legt deshalb diesen Faxanruf nicht auf die Schaltung des Mobilanschlusses MOB_T, die normale Telefonanrufe verarbeitet und die in 2 nicht eingezeichnet ist. Statt dessen wird der Faxanruf sowohl der Typerfassungseinheit TYPE_DET als auch der Rufweiterleitungseinheit CALL_FW zugeführt. Die letztere Rufweiterleitungseinheit CALL_W hält den Faxanruf bis sie eine Adresse eines Zielanschlusses an ihrem Steuereingang empfangen hat. Die Typerfassungseinheit TYPE_DET stellt andererseits fest, dass der eingehende Anruf ein Anruf vom Faxtyp ist und weist die Typmeldeeinheit TYPE_NOT an, dem Anwesenheitssammler PRES_GATH zu melden, dass ein Ruf vom Faxtyp an dem Mobilanschluss MOB_T empfangen wurde und von diesem nicht gehandhabt werden kann. Der Mobilanschluss MOB_T wartet daraufhin, bis er die Adresse des Faxanschlusses FAX_T der Sekretärin an seinem zweiten Eingangsanschluss empfängt. Die Adressempfangseinheit ADD_RX empfängt diese Adresse und führt sie dem Steueranschluss der Rufweiterleitungseinheit CALL_FW zu, die den Faxruf automatisch an den Faxanschluss FAX_T weiterleitet. Nach Empfang des Rufes durch den Zielanschluss FAX_T kann der Empfang des Rufes über eine Nachricht, die an den Empfangsanschluss MOB_T gesendet wird, bestätigt werden, so dass letzterer weiß, dass der Ruf, den er empfangen hat, ordnungsgemäß behandelt wird.
  • Die wesentlichen Elemente des Anwesenheitssammlers PRES_GATH nach 1 sind in 3 dargestellt. Der Anwesenheitssammler PRES_GATH umfasst einen Anschlussregistrierspeicher T_REG, eine Typempfangseinheit TYPE_RX, eine Anschlussauswahleinheit T_SEL und eine Adressmeldeeinheit ADD_NOT.
  • Ein Eingangsanschluss des Anschlussregistrierspeichers T_REG ist mit einem ersten Eingangsanschluss des Anwesenheitssammlers PRES_GATH verbunden. Der Anschlussregistrierspeicher T_REG ist weiterhin mit einem Ausgangsanschluss ausgestattet, der mit einem ersten Eingangsanschluss der Anschlussauswahleinheit T_SEL verbunden ist, deren Ausgang über die Adressmeldeeinheit ADD_NOT mit dem Ausgangsanschluss des Anwesenheitssammlers PRES_GATH verbunden ist. Die Typempfangseinheit TYPE_RX ist zwischen einen zweiten Eingangsanschluss des Anwesenheitssammlers PRES_GATH und einen zweiten Eingangsanschluss der Anschlussauswahleinheit T_SEL geschaltet.
  • Der Anschlussregistrierspeicher T_REG hat eine Registriernachricht von dem Faxanschluss FAX_T in 1 erhalten, welche seine Anwesenheit innerhalb des ersten Bereiches AREA 1 anzeigt. Eine Kennung bzw. ein Identifier T1.1, die Adresse AD1.1 und die Fähigkeiten CAP1.1 dieses Faxanschlusses FAX_T werden durch den Anschlussregistrierspeicher T_REG gespeichert. In ähnlicher Weise hat der Anschlussregistrierspeicher T_REG Registriernachrichten von dem Breitbandanschluss BB_T und dem Mobilanschluss MOB_T in 1 empfangen, welche deren Anwesenheit innerhalb desselben ersten Bereiches AREA 1 anzeigen. Der Anschlussregistrierspeicher T_REG speichert bzw. merkt sich demnach auch eine Kennung T1.2, die Adresse AD1.2 und die Fähigkeiten CAP1.2 des Breitbandanschlusses BB_T, und eine Kennung T1.3, die Adresse AD1.3 und die Fähigkeiten CAP1.3 des Mobilanschlusses MOB_T. Der Anschlussregistrierspeicher T_REG, der in 3 dargestellt ist, enthält weiterhin Information bezüglich eines vierten Anschlusses mit einer Kennung T2.1, einer Adresse AD2.1 und Fähigkeiten CAP2.1, sowie einen fünften Anschluss mit der Kennung T2.2, der Adresse AD2.2 und den Fähigkeiten CAP2.2. Dieser vierte und fünfte Anschluss gehört jedoch zu einem zweiten Bereich AREA 2 und sie können demnach keine Anrufe handhaben, die durch irgendeinen der Anschlüsse FAX_T, BB_T und MOB_T empfangen wird, die in 1 eingezeichnet sind. Die Nachricht, welche meldet, dass der Mobilanschluss MOB_T in 1 oder 2 einen Anruf vom Faxtyp empfangen hat, tritt in den Anwesenheitssammler PRES_GATH über seinen zweiten Eingangsanschluss ein und wird dort durch die Typempfangseinheit TYPE_RX empfangen. Diese Typempfangseinheit TYPE_RX interpretiert die empfangene Meldung und weist die Anschlussauswahleinheit T_SEL an, innerhalb des ersten Bereiches AREA 1 nach dem am besten geeigneten Anschluss für die Handhabung eines Faxanrufes zu suchen. Die Anschlussauswahleinheit T_SEL konsultiert den Anschlussregistrierspeicher T_REG und genauer gesagt die Information bezüglich der Fähigkeiten CAP1.1, CAP1.2 und CAP1.3 der Anschlüsse T1.1, T1.2 und T1.3, deren Anwesenheit innerhalb des ersten Bereiches AREA 1 registriert ist. Die Anschlussauswahleinheit T_SEL schließt, dass T1.1, d.h. der Faxanschluss T_FAX nach 1, der am besten geeignete Anschluss in dem ersten Bereich AREA 1 ist, um einen Faxanruf zu handhaben und fährt fort mit dem Lesen der Adresse AD1.1 dieses am besten geeigneten Anschlusses T1.1 aus dem Anschlussregistrierspeicher T_REG. Diese Adresse AD1.1, die im Falle des Faxanschlusses FAX_T die Faxnummer ist, unter welcher dieser Faxanschluss FAX_T erreicht werden kann, wird der Adressmeldeeinheit ADD_NOT zugeführt und die Anschlussauswahleinheit T_SEL weist diese Adressmeldeeinheit ADD_NOT an, die Adresse AD1.1 an den zweiten Eingangsanschluss des Mobilanschlusses MOB_T zu melden, dessen Struktur oben bereits beschrieben wurde.
  • Auch wenn der Anwesenheitssammler PRES_GATH nach 3 in 1 als eine getrennt angeordnete Einrichtung dargestellt ist, können Einrichtungen, welche die Anwesenheit und die Fähigkeiten von Anschlüssen innerhalb gewisser Bereiche registrieren und welche auf Anforderung eines einen Anruf empfangenden Anschlusses den am besten geeigneten Zielanschluss auswählen, um den Ruf dorthin zu lenken, alternativ in einen Netzwerkknoten des Telekommunikationssystems oder selbst in einen Anschluss integriert sein. Darüber hinaus können diese Einrichtungen in einem einzigen Gerät konzentriert sein, welches die oben beschriebenen Funktionen für das ganze Netzwerk ausführt, oder sie können über mehrere Einrichtungen verteilt sein, die jeweils die oben beschriebenen Funktionen für einen oder eine begrenzte Anzahl von Bereichen durchführen.
  • Es sei weiter angemerkt, dass, auch wenn es in 3 nicht dargestellt ist, der Anwesenheitssammler PRES_GATH eine Abmeldeeinheit enthält, die mit dem Anschlussregistrierspeicher T_REG verbunden ist und die für das Abmelden von Anschlüssen verantwortlich ist, die ihre Anwesenheit innerhalb eines bestimmten Bereiches nicht regelmäßig bestätigen. Auf diese Weise wird vermieden, dass der Anschlussregistrierspeicher T_REG mit Informationen gefüllt wird, welche Anschlüsse betreffen, die innerhalb des Bereiches, in welchem sie registriert sind, nicht mehr vorhanden sind.
  • Es sei auch angemerkt, dass Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei welchen die Rufweiterleitungseinheit CALL_FW nicht durch den Empfangsanschluss MOB_T eingeschränkt, sondern in ein Netzwerkelement oder sogar in den Anwesenheitssammler PRES_GATH, beispielsweise einen Umschaltknoten integriert ist, vorstellbar sind. Wenn die Rufweiterleitungseinheit einen Teil eines solchen Netzwerkelementes bildet, muss die Adresse des Zielanschlusses FAX_T selbstverständlich nicht dem Empfangsanschluss gemeldet werden, sondern sollte dem Netzwerkelement zugeführt werden, in welches die Rufweiterleitungseinheit CALL_FW integriert ist. Wenn der Anruf durch ein Netzwerkelement an den Zielanschluss FAX_T weitergeleitet wird, kann dieses Netzwerkelement oder der Zielanschluss FAX_T den Empfang des Anrufs gegenüber dem Empfangsanschluss MOB_T bestätigen, so dass letzterer von der Tatsache Kenntnis erhält, dass der Anruf ordnungsgemäß gehandhabt wurde.
  • Weiterhin ist anzumerken, dass die oben erwähnten Dienste, d.h. die mobile Telephonie, Telefax, E-Mail, internetartige Dienstanforderungen, Dateienübermittlungen und der Kurznachrichtdienst (SMS) nur beispielhaft wiedergegeben sind und die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung selbstverständlich nicht beschränken. Jeder Anschluss, wie Z. B. ein POTS (einfacher alter Telefondienst)-Anschluss, ein Bildtelefon, ein Fernsehgerät usw. ist im Prinzip geeignet, die vorteilhaften Rufweiterleitungstechniken gemäß der vorliegenden Erfindung zu verwenden, wenn sie mit den in 2 dargestellten Elementen ausgestattet sind, unabhängig von den Diensten, die dieser Anschluss unterstützen kann.
  • Weiterhin wird angemerkt, dass oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Funktionsblocken beschrieben wurde. Anhand der funktionellen Beschreibung dieser Blöcke liegt es für Fachleute auf dem Gebiet der Auslegung elektronischer Geräte auf der Hand, wie Ausführungsformen dieser Blöcke mit wohlbekannten elektronischen Komponenten hergestellt werden können. Eine genaue Architektur der Inhalte der Funktionsblöcke wird daher nicht wiedergegeben.
  • Während die Prinzipien der vorliegenden Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, versteht es sich, dass diese Beschreibung nur beispielhaft und nicht als eine Beschränkung des Schutzumfangs der Erfindung gegeben wurde.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Auswählen eines geeigneten Zielanschlusses (FAX_T), um in einem Telekommunikationssystem (TELECOM_SYSTEM) einen eingehenden Ruf, der an einem Empfangsanschluss (MOB_T) empfangen wurde (2), zu leiten (5), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: a. Registrieren (1) des Vorhandenseins und der Fähigkeiten einer Mehrzahl von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) innerhalb eines gewissen Bereiches einschließlich des geeigneten Zielanschlusses (FAX_T) und des Empfangsanschlusses (MOB_T), b. Empfangen (3) eines Hinweises eines Diensttyps, der zu dem eingehenden Ruf gehört, von dem Empfangsanschluss (MOB_T), c. Auswählen des geeigneten Zielanschlusses (FAX_T) als ein Anschluss unter der Mehrzahl von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) mit den besten Fähigkeiten, Rufe des Diensttyps des eingehenden Rufes zu handhaben, und d. Senden (4) einer Adresse des geeigneten Zielanschlusses (FAX_T) an den Empfangsanschluss (MOB_T).
  2. Empfangsanschluss (MOB_T), welcher geeignet ist, in einem Telekommunikationsnetzwerk einen eingehenden Ruf zu empfangen und den eingehenden Ruf an einen geeigneten Zielanschluss (FAX_T) zu leiten, wobei der Empfangsanschluss (MOB_T) aufweist: a. eine Rufempfangseinrichtung (CALL_RX), die mit einem ersten Eingangsanschluss des Empfangsanschlusses (MOB_T) verbunden ist und die dafür ausgelegt ist, den eingehenden Ruf zu empfangen, und b. eine Rufweiterleitungseinrichtung (CALL_FW), die zwischen die Rufempfangseinrichtung (CALL_RX) und einen ersten Ausgangsanschluss des Empfangsanschlusses (MOB_T) geschaltet ist und die für das Weiterleiten des eingehenden Rufes an den geeigneten Zielanschluss (FAX_T) ausgelegt ist, wobei der Empfangsanschluss (MOB_T) weiterhin aufweist: c. eine Anwesenheitsmeldeeinrichtung (PRES_NOT), deren Ausgang mit einem zweiten Ausgangsanschluss des Empfangsanschlusses (MOB_T) verbunden ist und die dafür ausgelegt ist, das Vorhandensein und die Fähigkeiten bzw. Leistungsmerkmale des Empfangsanschlusses (MOB_T) an eine Einrichtung (PRES_GATH) zur Auswahl eines Zielanschlusses zu senden, welche in der Lage ist, das Vorhandensein und die Leistungsmerkmale von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) innerhalb eines gewissen Bereiches zu registrieren, d. eine Typerfassungseinrichtung (TYPE_DET), die mit der Rufempfangseinrichtung (CALL_RX) verbunden und dafür ausgelegt ist, einen zu dem eingehenden Ruf gehörenden Diensttyp zu erfassen, e. eine Typmeldeeinrichtung (TYPE_NOT), die zwischen die Typerfassungseinrichtung (TYPE_DET) und einen dritten Ausgangsanschluss des Empfangsanschlusses (MOB_T) geschaltet ist, und die dafür ausgelegt ist, den Diensttyp des eingehenden Rufes an die Auswahleinrichtung (PRES_GATH) des Zielanschlusses zu senden, und f. eine Adressempfangseinrichtung (ADD_RX), die mit einem zweiten Eingangsanschluss des Empfangsanschlusses (MOB_T) verbunden ist und die einen Ausgang hat, der mit einem Steuereingang der Rufweiterleitungseinrichtung (CALL_FW) verbunden ist, wobei die Adressempfangseinrichtung (ADD_RX) dafür ausgelegt ist, eine Adresse des geeigneten Zielanschlusses (FAX_T) von der Auswahleinrichtung (PRES_GATH) des Zielanschlusses zu empfangen und die Adresse für die Rufweiterleitungseinrichtung (CALL_FW) zu verwenden.
  3. Auswahleinrichtung (PRES_GATH) eines Zielanschlusses, welche für die Verwendung in einem Telekommunikationssystem geeignet ist, wobei ein eingehender Anruf, der an einem Empfangsanschluss (MOB_T) empfangen wurde, an einen geeigneten Zielanschluss (FAX_T) geleitet werden muss, wobei die Auswahleinrichtung (PRES-GATH) des Zielanschlusses aufweist: a. eine Anschlussregistriereinrichtung (T_REG), die mit einem ersten Eingangsanschluss der Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für einen Zielanschluss verbunden ist und die dafür ausgelegt ist, das Vorhandensein und die Leistungsmerkmale einer Mehrzahl von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) innerhalb eines gewissen Bereiches einschließlich des geeigneten Zielanschlusses (FAX_T) und des Empfangsanschlusses (MOB_T) zu registrieren, b. eine Empfangseinrichtung (TYPE_RX) für eine Typmeldung, die mit einem zweiten Eingangsanschluss der Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für den Zielanschluss verbunden ist und die dafür ausgelegt ist, von dem Empfangsanschluss (MOB_T) eine Meldung eines Diensttyps, der zu dem eingehenden Ruf gehört, zu empfangen, c. eine Anschlussauswahleinrichtung (T_SEL), die mit der Anschlussregistriereinrichtung (T_REG) und der Empfangseinrichtung (TYPE_RX) für die Typmeldung verbunden ist und die dafür ausgelegt ist, den geeigneten Zielanschluss (FAX_T) als einen Anschluss unter der Mehrzahl von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) mit den besten Leistungsmerkmalen für die Handhabung von Rufen des Diensttyps des eingehenden Rufes auszuwählen, und d. eine Adressmeldeeinrichtung (ADD_NOT), die zwischen die Anschlussauswahleinrichtung (T_SEL) und einen Ausgangsanschluss der Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für den Zielanschluss geschaltet ist und die dafür ausgelegt ist, eine Adresse des geeigneten Zielanschlusses (FAX_T) an den Empfangsanschluss (MOB_T) zu senden.
  4. Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für einen Zielanschluss nach Anspruch 3, welcher weiterhin aufweist: e. eine automatische Einrichtung zur Aufhebung der Registrierung (DE_REG), die mit der Anschlussregistriereinrichtung (T_REG) verbunden ist und die dafür ausgelegt ist, die Registrierung eines Anschlusses unter der Mehrzahl von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) automatisch aufzuheben, welcher seine Anwesenheit in dem Bereich der Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für den Zielanschluss während eines gewissen Zeitintervalls nicht erneut meldet.
  5. Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für einen Zielanschluss nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für den Zielanschluss in einen Netzwerkknoten des Telekommunikationssystems eingebaut bzw. integriert ist.
  6. Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für einen Zielanschluss nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für den Zielanschluss in einen Anschluss integriert ist.
  7. Telekommunikationssystem (TELECOM_SYSTEM), welches eine Mehrzahl von Anschlüssen (FAX_T, BB_T, MOB_T) aufweist, die über ein Netzwerk von Verbindungen und Netzwerkknoten miteinander verbunden sind, wobei das Telekommunikationssystem (TELECOM_SYSTEM) zumindest einen Empfangsanschluss (MOB_T) nach Anspruch 2 und zumindest eine Auswahleinrichtung (PRES_GATH) für einen Zielanschluss, wie sie in einem der Ansprüche 3 bis 6 definiert ist, aufweist.
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