DE69837642T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Datenaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Datenaufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Aufzeichnen von Punkten auf einem Aufzeichnungsmedium mit einem Punktaufzeichnungskopf und insbesondere eine Punktaufzeichnungstechnik unter Verwendung spezifischer Aufzeichnungsmodi am oberen und am unteren Ende des Aufzeichnungsmediums, um einen beschreibbaren Bereich auf dem Medium zu erweitern.
  • Seriell abtastende Drucker und abtastende Trommeldrucker sind Punktaufzeichnungsvorrichtungen, die Punkte mit einem Aufzeichnungskopf aufzeichnen, während sie Abtastvorgänge sowohl in einer Hauptabtastrichtung als auch in einer Unterabtastrichtung ausführen. Bei diesen Druckertypen (insbesondere Tintenstrahldruckern) wird ein Aufzeichnungsschema, das von jenem verschieden ist, das im mittleren Abschnitt des Aufzeichnungsmediums ausgeführt wird, in der Nähe des oberen und des unteren Endes des Aufzeichnungsmediums ausgeführt, um den Bereich zu erweitern, in dem die Aufzeichnung ausgeführt werden kann. (Der Bereich wird nachstehend als "Aufzeichnungsausführungsbereich" oder "Druckbereich" bezeichnet.) In dieser Beschreibung wird das im mittleren Abschnitt des Aufzeichnungsausführungsbereichs ausgeführte Aufzeichnungsschema als "Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich" bezeichnet. Der in der Nähe des oberen Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs ausge führte Aufzeichnungsprozess wird als "Aufzeichnungsschema für das obere Ende" bezeichnet, während der in der Nähe des unteren Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs ausgeführte Aufzeichnungsprozess als "Aufzeichnungsschema für das untere Ende" bezeichnet wird.
  • Vor der Erklärung der Aufzeichnungsschemata für das obere und das untere Ende werden nachfolgend einige der herkömmlichen Aufzeichnungsschemata beschrieben, die für das Schema im mittleren Bereich verwendet werden. Wie beispielsweise die US-Patente US-A-4 198 642 und US-A-4 063 254 und das offengelegte japanische Patent Amtsblatt Nr. 53-2040 zeigen, wurde eine als "Verschachtelungsschema" bezeichnete Technik zum Verbessern der Bildqualität (Druckqualität) von Druckern dieses Typs entwickelt.
  • 34 zeigt ein Diagramm zum Erklären eines Beispiels des Verschachtelungsschemas bzw. Zeilensprungschemas. In dieser Beschreibung werden die folgenden Parameter verwendet, um ein Druckschema zu definieren.
  • N:
    Anzahl der Düsen,
    k:
    Düsenabstand [Punkte],
    s:
    Anzahl der Abtastwiederholungen,
    D:
    Düsendichte [Düsen/cm],
    L:
    Unterabtastabstand [cm],
    w:
    Punktabstand [cm].
  • Die Anzahl N der Düsen ist die Anzahl der Düsen, die tatsächlich zur Bildung von Punkten verwendet werden. In dem Beispiel aus 34 ist N = 3. Der Düsenabstand k ist das in Einheiten der Teilung des aufgezeichneten Bilds (Punktabstand w) ausgedrückte Intervall zwischen den Zentren der Aufzeichnungskopfdüsen. In dem Beispiel aus 34 ist k = 2. Die Anzahl s der Abtastwiederholungen ist die Anzahl der Hauptabtastvorgänge, worin alle Punktpositionen auf einer Hauptabtastzeile bedient werden. In dem Beispiel aus 34 ist s = 1, so dass alle Punktpositionen auf einer Hauptabtastzeile in einem einzigen Hauptabtastvorgang bedient werden. Wenn s 2 oder größer ist, werden die Punkte intermittierend in Hauptabtastrichtung gebildet. Dies wird später detailliert erklärt. Die Düsendichte D (Düsen/cm) ist die Anzahl der Düsen je cm in dem Düsenfeld des Aufzeichnungskopfs. Der Unterabtastabstand L (cm) ist der Abstand, der in einem Unterabtastvorgang zurückgelegt wird. Der Punktabstand w (cm) ist der Abstand der Punkte in dem aufgezeichneten Bild. Im Allgemeinen gilt w = 1/(D·k), k = 1/(D·w).
  • Die Kreise, die in 34 zweistellige Zahlen enthalten, geben Punktaufzeichnungspositionen an. Wie in der Legende angegeben ist, gibt die Zahl links von jedem Kreis die Düsennummer an und die Zahl rechts die Aufzeichnungsordnung an (die Nummer des Hauptabtastvorgangs, in dem aufgezeichnet wurde).
  • Das in 34 dargestellte Verschachtelungsschema ist durch die Konfiguration des Düsenfelds des Aufzeichnungskopfs und des Unterabtastverfahrens gekennzeichnet. Insbesondere ist in dem Verschachtelungsschema der das Intervall zwischen den Zentren benachbarter Düsen angebende Düsenabstand k als eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 definiert, während die Anzahl N der Düsen und der Düsenabstand k als ganze Zahlen ausgewählt werden, die prim zueinander sind. Weiterhin ist der Unterabtastabstand L als ein durch N/(D·k) gegebener konstanter Wert festgelegt.
  • Das Verschachtelungsschema dünnt Unregelmäßigkeiten des Düsenabstands und der Tintenausstoßeigenschaften über das aufgezeichnete Bild aus. Deshalb verbessert es die Bildqualität durch Abschwächen der Wirkung von Unregelmäßigkeiten, die in dem Düsenabstand vorhanden sein können, der Ausstoßeigenschaften und dergleichen.
  • Das Überlappungsschema, das auch als das Merhfachabtastschema bekannt ist, welches beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Amtsblatt Nr. 3-207665 und in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Amtsblatt Nr. 4-19030 und dem Patent US-A-4 967 203 dargelegt ist, ist eine andere Technik, die zum Verbessern der Bildqualität in Farbtintenstrahldruckern verwendet wird.
  • 35 zeigt ein Diagramm zum Erklären eines Beispiels des Überlappungsschemas. In dem Überlappungsschema sind 8 Düsen in 2 Düsensätze unterteilt. Der erste Düsensatz besteht aus 4 Düsen mit geraden Düsennummern (linke Zahl in jedem Kreis), und der zweite Düsensatz besteht aus 4 Düsen mit ungeraden Düsennummern. Bei jedem Hauptabtastvorgang werden die Düsensätze jeweils intermittierend angetrieben, um einmal alle (s) Punkte Punkte in Hauptabtastrichtung zu bilden. Weil in dem Beispiel aus 23 s = 2 ist, wird ein Punkt an jeder zweiten Düsenposition gebildet. Die Zeit für das Antreiben der Düsensätze wird so gesteuert, dass jeder Düsensatz in Hauptabtastrichtung Punkte bildet, die gegenüber jenen des anderen Satzes an verschiedenen Positionen liegen. Mit anderen Worten sind, wie in 35 dargestellt ist, die Aufzeichnungspositionen der Düsen des ersten Düsensatzes (Düsennummern 8, 6, 4, 2) und jene der Düsen des zweiten Düsensatzes (Düsennummern 7, 5, 3, 1) gegeneinander um einen Punkt in Hauptabtastrichtung versetzt. Diese Art des Abtastens wird mehrere Male ausgeführt, wobei die Düsenantriebszeiten zwischen den Düsensätzen während jedes Hauptabtastvorgangs versetzt sind, um alle Punkte auf den Hauptabtastzeilen zu bilden.
  • Beim Überlappungsschema werden die Punkte jeder Hauptabtastzeile nicht alle durch dieselbe Düse, sondern durch mehrere Düsen aufgezeichnet. Selbst wenn die Düseneigenschaften (Abstand, Ausstoßeigenschaften usw.) nicht vollkommen gleichmäßig sind, kann daher eine verbesserte Bildqualität erhalten werden, weil verhindert wird, dass die Eigenschaften der einzelnen Düsen die gesamte Hauptabtastzeile beeinflussen.
  • Beim Verschachtelungsschema und beim Überlappungsschema, die vorstehend erörtert wurden, wird der Unterabtastvorschub durch den mehreren Punkten entsprechenden festen Vorschubbetrag L ausgeführt.
  • Das Aufzeichnungsschema für das obere und das untere Ende ist ein spezielles Druckschema, das in der Nähe des oberen und des unteren Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs ausgeführt wird, um den Aufzeichnungsausführungsbereich des Druckers so weit wie möglich zu erweitern. Das Aufzeichnungsschema für das obere und das untere Ende kann beispielsweise entsprechend der in JAPANESE PATENT LAID-OPEN AMTSBLATT Nr. 7-242025 offenbarten Technik ausgeführt werden. 9 dieser Druckschrift zeigt, dass das Drucken durch das Verschachtelungsschema im mittleren Abschnitt des Aufzeichnungsausführungsbereichs ausgeführt wird, und dass das Drucken durch einen "geringfügigen Vorschub" (einen Un terabtastvorschub von einem Punkt) in der Nähe des unteren Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs ausgeführt wird. Das untere Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs wird durch das Aufzeichnungsschema für das untere Ende erweitert.
  • Der "geringfügige Vorschub" verschiebt die Düse um einen Punkt zur Zeit in Unterabtastrichtung. Unabhängig vom Typ des für das Schema im mittleren Bereich verwendeten Unterabtastvorschubs, kann der für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendete "geringfügige Vorschub" das untere Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs auf einen gewünschten Bereich erweitern. Andererseits besteht ein Bedarf an dem Aufzeichnungsschema, das einen anderen Unterabtastvorschub als den "geringfügigen Vorschub" für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet. Um beispielsweise die Bildqualität zu verbessern, gibt es einen Bedarf an dem Aufzeichnungsschema, dessen Unterabtast-Vorschubbetrag aus mehreren Punkten besteht, wie beim Verschachtelungsschema und beim Überlappungsschema. Wenn der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet wird, können einige Typen des für das Schema für den mittleren Bereich verwendeten Unterabtastvorschubs einen nicht bedruckbaren Bereich innerhalb des Aufzeichnungsausführungsbereichs hervorrufen, von dem angenommen wird, dass er durch das Aufzeichnungsschema für das untere Ende erweitert wird. Bei der herkömmlichen Technik kann der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub demgemäß möglicherweise nicht für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet werden. Ein anderes Problem besteht darin, dass durch die Verwendung des von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedenen Unterabtastvor schubs für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende das Aufzeichnungsschema für das untere Ende in manchen Fällen zu kompliziert gemacht wird.
  • In der Druckschrift EP-0622211 ist ein Druckverfahren zum Reduzieren von Druckqualitätsdefekten offenbart, die im oberen und im unteren Bereich eines Druckmediums auftreten, wenn es nicht stramm zwischen zwei Sätzen von Walzen gehalten wird. Die unabhängigen Ansprüche sind gegenüber diesem Dokument abgegrenzt.
  • In der Druckschrift EP-0665114 ist ein Druckverfahren offenbart, das es ermöglicht, dass das Drucken näher am unteren Rand eines Druckmediums ausgeführt wird.
  • In der Druckschrift EP-0679518 ist ein Druckverfahren offenbart, bei dem ein Druck mit einem geringfügigen Vorschub in den Bereichen des oberen Endes und des unteren Endes eines Druckmediums verwendet wird, während ein verschachtelter Druck im Mittelteil des Druckmediums verwendet wird.
  • Dementsprechend besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, es zu ermöglichen, dass ein von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedener Unterabtastvorschub für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet wird. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu verhindern, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende zu kompliziert wird, selbst wenn der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet wird.
  • Um die vorstehenden und andere Aufgaben zumindest teilweise zu lösen, ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Punktaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Punkten auf einem Druckmedium mit einem Punktaufzeichnungskopf, wie in Anspruch 1 beansprucht, vorgesehen.
  • Weil eines von mehreren Unterabtastvorschubmustern für den ausgewählten von dem ersten Aufzeichnungsmodus und dem dritten Aufzeichnungsmodus ausgewählt wird, während ein vorbestimmtes Unterabtastvorschubmuster für den anderen Aufzeichnungsmodus in der vorstehend erwähnten Punktaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, kann ein anderer Unterabtastvorschub als der "geringfügige Vorschub" für die Verarbeitung am unteren Ende verwendet werden. Wenn der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub für die Verarbeitung am unteren Ende verwendet wird, wird die Verarbeitung am unteren Ende bei der vorstehend erwähnten Vorrichtung nicht zu kompliziert.
  • Die Funktion (iv) kann aufweisen: eine Funktion zum Auswählen von einem der mehreren Unterabtastvorschubmuster, die für den dritten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, so dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für den ersten Aufzeichnungsmodus verwendet wird, und eine Funktion zum Bestimmen von Punktpositionen, die während jedes Hauptabtastvorgangs im dritten Aufzeichnungsmodus durch jedes punktbildende Element aufzuzeichnen sind, auf der Grundlage der Punktaufzeichnungsgeschichte bis hinab zum unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs im zweiten Aufzeichnungsmodus.
  • Im dritten Aufzeichnungsmodus werden die durch jedes punktbildende Element aufzuzeichnenden Punktpositionen bestimmt, um das Auftreten eines nicht beschriebenen Abschnitts in der Nähe des unteren Endes des Aufzeichnungsausführungs bereichs zu verhindern. Es sei bemerkt, dass ein Teil des unteren Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs im zweiten Aufzeichnungsmodus aufgezeichnet wird. Die im dritten Aufzeichnungsmodus aufzuzeichnenden Punktpositionen hängen dementsprechend von der Punktaufzeichnungsgeschichte im zweiten Aufzeichnungsmodus ab. Durch Bestimmen der durch jedes punktbildende Element während des Hauptabtastvorgangs im dritten Aufzeichnungsmodus auf der Grundlage der Punktaufzeichnungsgeschichte im zweiten Aufzeichnungsmodus aufzuzeichnenden Punktpositionen wird dementsprechend das Auftreten eines nicht beschriebenen Abschnitts im Aufzeichnungsausführungsbereich verhindert, wenn ein anderer Unterabtastvorschub als der "geringfügige Vorschub" für die Verarbeitung am unteren Ende verwendet wird.
  • Die Mehrzahl von für den dritten Aufzeichnungsmodus präparierten Unterabtastvorschubmustern kann voneinander verschiedene Beträge für einen transienten Unterabtastvorschub aufweisen, falls erforderlich, welcher zu Beginn des dritten Aufzeichnungsmodus ausgeführt wird, und die Funktion (iv) kann eine Funktion zum Auswählen von einem der mehreren Unterabtastvorschubmuster für den dritten Aufzeichnungsmodus auf der Grundlage der Punktaufzeichnungsgeschichte bis hinab zum unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs aufweisen.
  • Weil ein transienter Unterabtastvorschub zu Beginn des dritten Aufzeichnungsmodus ausgeführt wird, falls dies erforderlich ist, kann der Aufzeichnungsausführungsbereich selbst dann erweitert werden, falls eine Erweiterung des Aufzeichnungsausführungsbereichs schwierig ist, wenn der zweite Aufzeichnungsmodus unmittelbar zum dritten Aufzeichnungsmodus übergeht. Hierdurch wird dementsprechend ermög licht, dass der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub für die Aufzeichnung am unteren Ende verwendet wird.
  • Der zweite Aufzeichnungsmodus führt Unterabtastvorschübe aus, während wiederholt eine Sequenz nicht konstanter Vorschubbeträge als ein Einheitszyklus verwendet wird, und der dritte Aufzeichnungsmodus kann Unterabtastvorschübe ausführen, während wiederholt ein mehreren Punkten entsprechender konstanter Vorschubbetrag nach dem transienten Unterabtastvorschub verwendet wird.
  • Wenn diese Unterabtast-Vorschubbeträge im zweiten und im dritten Aufzeichnungsmodus verwendet werden, ist es gut möglich, dass ein unmittelbarer Übergang von dem zweiten Aufzeichnungsmodus zu dem dritten Aufzeichnungsmodus verhindert, dass der Aufzeichnungsausführungsbereich bis zu einem gewünschten Maße erweitert wird. Selbst in diesem Fall erreicht die Verwendung eines transienten Unterabtastvorschubs die Erweiterung des Aufzeichnungsausführungsbereichs.
  • Die Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs beim dritten Aufzeichnungsmodus und ein Betrag des transienten Unterabtastvorschubs können entsprechend einem Betrag eines Unterabtastvorschubs, bei dem ein Element am unteren Ende von den mehreren punktbildenden Elementen eine Position an oder hinter einer unteren Endzeile des Aufzeichnungsausführungsbereichs erreicht, unter der Annahme bestimmt werden, dass die Unterabtastvorschübe im zweiten Aufzeichnungsmodus fortzusetzen sind.
  • Durch diese Anordnung werden leicht die Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs und der Betrag des transienten Unterabtastvorschubs bestimmt.
  • Die Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs beim dritten Aufzeichnungsmodus und ein Betrag des transienten Unterabtastvorschubs können entsprechend einem Wert Vres bestimmt werden, der durch Vres = {(Lp·ΔL – Ln)%Σdefiniert ist, wobei Lp die Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in Unterabtastrichtung bezeichnet, ΔL den Abstand zwischen einem oberen Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs und einem oberen Ende eines im zweiten Aufzeichnungsmodus aufzuzeichnenden Bereichs bezeichnet, Ln den Abstand zwischen punktbildenden Elementen an beiden Enden des Punktaufzeichnungskopfs bezeichnet, Σ den Gesamtwert der Unterabtastvorschübe in einem Einheitszyklus von Unterabtastvorschüben im zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet und ein Operator "%" eine Operation des Nehmens eines Rests einer Division bezeichnet.
  • Die Mehrzahl von für den ersten Aufzeichnungsmodus vorbereiteten Unterabtastvorschubmustern kann einen identischen konstanten Unterabtast-Vorschubbetrag, jedoch verschiedene Anzahlen von Unterabtastvorschüben, aufweisen, und die Funktion (iv) kann eine Funktion zum Bestimmen der Anzahl der Unterabtastvorschübe im ersten Aufzeichnungsmodus einschließen, so dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für den dritten Aufzeichnungsmodus verwendet wird.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für die Aufzeichnung am unteren Ende im dritten Aufzeichnungsmodus verwendet wird. Hierdurch wird die Aufzeichnung am unteren Ende selbst dann vereinfacht, wenn der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub für die Aufzeichnung am unteren Ende verwendet wird.
  • Die Anzahl der Unterabtastvorschübe im ersten Aufzeichnungsmodus kann so festgelegt werden, dass eine Positionsbeziehung zwischen dem Punktaufzeichnungskopf an einer endgültigen Aufzeichnungsposition im zweiten Aufzeichnungsmodus und dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass die Anzahl der beim ersten Aufzeichnungsmodus erforderlichen Unterabtastvorschübe verhältnismäßig einfach bestimmt wird.
  • Die Anzahl der Unterabtastvorschübe im ersten Aufzeichnungsmodus kann entsprechend einem Wert Vres bestimmt werden, der durch Vres = {(Lp·ΔL – Ln)%Σ}definiert ist.
  • Die Kopfantriebseinheit kann die mehreren punktbildenden Elemente während jedes Hauptabtastvorgangs in jedem von dem ersten bis dritten Aufzeichnungsmodus intermittierend antreiben, so dass die mehreren punktbildenden Elemente für (s – 1) Punktpositionen von jeweils s Punkten in Hauptabtastrichtung deaktiviert werden, wobei s eine ganze Zahl gröber als 1 ist.
  • Diese Anordnung gewährleistet die Erweiterung des Aufzeichnungsausführungsbereichs, während die Bildqualität verbessert wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein in Anspruch 11 definiertes Verfahren zum Aufzeichnen von Punkten vorgesehen.
  • Das vorstehend erwähnte Verfahren gewährleistet die Erweiterung des Aufzeichnungsausführungsbereichs in dem Fall, in dem ein sofortiger Übergang vom zweiten Aufzeichnungsmodus zum dritten Aufzeichnungsmodus verhindert, dass der Aufzeichnungsausführungsbereich auf einen gewünschten Bereich erweitert wird. Gemäß der Vorrichtung und dem Verfahren kann der von dem "geringfügigen Vorschub" verschiedene Unterabtastvorschub für die Aufzeichnung am unteren Ende verwendet werden, ohne dass die Aufzeichnung am unteren Ende zu kompliziert gemacht wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit der anliegenden Zeichnung besser verständlich werden.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Druckvorrichtung mit einem Computer 90 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau von Software, die sich auf den Druckprozess bezieht, darstellt.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau des Farbdruckers 22 als ein Beispiel der Bildausgabeeinheit 20.
  • 4 zeigt den Aufbau des Druckkopfs 28.
  • 5 zeigt den Grundgedanken des Ausstoßens von Tinte.
  • 6A und 6B zeigen eine Anordnung von Tintenstrahldüsen in den Tintenausstoßköpfen 61 bis 64.
  • 7A und 7B zeigen Grundbedingungen eines Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleich eins ist.
  • 8A und 8B zeigen Grundbedingungen eines Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleich zwei ist.
  • 9A und 9B zeigen ein für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendetes Punktaufzeichnungsschema gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt Düsen, die zum Aufzeichnen jeder Rasterzeile bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet werden.
  • 11A und 11B zeigen einen regelmäßigen Unterabtastvorschub und einen unregelmäßigen Unterabtastvorschub.
  • 12 zeigt ein Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende, das angewendet wird, wenn die Einstellung durch das Aufzeichnungsschema für das untere Ende ausge führt wird.
  • 13 und 14 zeigen eine Punktaufzeichnung ohne das Aufzeichnungsschema für das untere Ende.
  • 15 und 16 zeigen eine Punktaufzeichnung mit dem Aufzeichnungsschema für das untere Ende.
  • 17 und 18 zeigen ein erstes Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende bei einer ersten Ausführungsform.
  • 19 und 20 zeigen ein zweites Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende bei der ersten Ausführungsform.
  • 21 und 22 zeigen ein drittes Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende bei der ersten Ausführungsform.
  • 23 und 24 zeigen ein viertes Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende bei der ersten Ausführungsform.
  • 25 zeigt ein erstes Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei einer zweiten Ausführungsform.
  • 26 zeigt das Aufzeichnungsmuster des ersten Beispiels des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der zweiten Ausführungsform.
  • 27 zeigt die Positionsbeziehung zwischen dem Druckausführungsbereich und dem Kopf, wenn das erste Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der zweiten Ausführungsform und das vierte Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende, das in 24 dargestellt ist, für die Punktaufzeichnung verwendet werden.
  • 28 zeigt ein zweites Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der zweiten Ausführungsform.
  • 29 zeigt das Aufzeichnungsmuster des zweiten Beispiels des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der zweiten Ausführungsform.
  • 30 zeigt ein erstes Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei einer dritten Ausführungsform.
  • 31 zeigt das Aufzeichnungsmuster eines ersten Beispiels des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der dritten Ausführungsform.
  • 32 zeigt ein zweites Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der dritten Ausführungsform.
  • 33 zeigt das Aufzeichnungsmuster eines zweiten Beispiels des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende bei der dritten Ausführungsform.
  • 34 zeigt ein Beispiel des Verschachtelungsschemas.
  • 35 zeigt ein Beispiel des Überlappungsschemas.
  • A. Aufbau der Vorrichtung
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Drucksystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 dargestellt ist, weist das Drucksystem einen Computer 90 auf, mit dem ein Scanner 12 und ein Farbdrucker 22 verbunden sind. Das System wirkt als eine Druckvorrichtung, wenn der Computer 90 in diesen geladene Computerprogramme ausführt. Die Hardware des Drucksystems ist als ein Computer für allgemeine Zwecke aufgebaut. Der Computer 90 weist eine CPU 81 und andere Peripherieeinheiten auf, die über einen Bus 80 miteinander verbunden sind. Die CPU 81 führt eine Vielzahl von Rechen- und Logikoperationen entsprechend Computerprogrammen aus, um Arbeitsgänge zu steuern, die sich auf die Bildverarbeitung beziehen. Ein ROM 82 speichert Computerprogramme und Daten, die für die Ausführung der Vielzahl von Rechen- und Logikoperationen durch die CPU 81 benötigt werden. Ein RAM 83 ist ein Speicher, der verschiedene Computerprogramme und Daten zwischenspeichert, welche für die Ausführung der Vielzahl von Rechen- und Logikoperationen durch die CPU 81 benötigt werden. Eine Eingabeschnittstelle 84 empfängt Eingangssignale vom Scanner 12 und von einer Tastatur 14, während eine Ausgabeschnittstelle 85 Ausgangsdaten zum Drucker 22 sendet. Eine CRT-Steuereinrichtung (CRTC) 86 steuert an eine CRT 21, welche Farbbilder anzeigen kann, ausgegebene Signale. Eine Plattenlaufwerk-Steuereinrichtung (DDC) 87 steuert die Datenübertragung zu und von einer Festplatte 16, einem Diskettenlaufwerk 15 und einem CDROM-Laufwerk (nicht dargestellt). Die Festplatte 16 speichert eine Vielzahl von Computerprogrammen, die in den RAM 83 geladen und ausgeführt werden, sowie andere Computerprogramme, die in Form von Vorrichtungstreibern zuge führt werden. Eine serielle Ein-/Ausgabeschnittstelle (SIO) 88 ist auch an den Bus 80 angeschlossen. Die SIO 88 ist über ein Modem 18 mit einem öffentlichen Wählvermittlungsnetz PNT verbunden. Der Computer 90 ist über die SIO 88 und das Modem 18 mit einem externen Netz verbunden und kann auf einen spezifischen Server SV zugreifen, um die Computerprogramme für die Bildverarbeitung auf die Festplatte 16 herunterzuladen. Der Computer 90 kann alternativ die benötigten Programme ausführen, welche von einer Diskette FD oder einer CDROM geladen worden sind.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm, das die Funktionen der sich auf den Druckprozess beziehenden Software konzeptionell zeigt. In dem Computer 90 wird ein Anwendungsprogramm 95 unter einem spezifischen Betriebssystem aktiviert. Das Betriebssystem weist einen Videotreiber 91 und einen Druckertreiber 96 auf. Der Druckertreiber 96 verarbeitet von dem Anwendungsprogramm 95 zugeführte Bilddaten und gibt endgültige Farbbilddaten FNL an den Drucker 22 aus. Das Anwendungsprogramm 95, das beispielsweise zum Retuschieren eines Bilds verwendet wird, liest ein Bild von dem. Scanner 12 und führt eine vorbestimmte Verarbeitung an dem eingegebenen Bild aus, während das Bild durch den Videotreiber 91 auf der CRT-Anzeige 21 angezeigt wird. Wenn das Anwendungsprogramm 95 einen Druckbefehl ausgibt, empfängt der Druckertreiber 96 Bildinformationen von dem Anwendungsprogramm 95 und wandelt diese in Drucksignale für den Drucker 22 um, und die Drucksignale sind binärisierte Signale für die jeweiligen Farben C, M, Y und K. In dem Beispiel aus 2 umfasst der Druckertreiber 96 einen Rastergraphikgenerator 97 zum Umwandeln der vom Anwendungsprogramm 95 verarbeiteten Farbbilddaten in punktbasierte Bilddaten, ein Farbkorrekturmodul 98 zum Ausführen einer Farbkorrektur an den punktbasierten Bilddaten entsprechend den vom Drucker 22 verwendeten Tintenfarben C, M und Y und den kolorimetrischen Eigenschaften des Druckers 22, eine Farbkorrekturtabelle CT, auf die das Farbkorrekturmodul 98 Bezug nimmt, und ein Halbtonmodul 99 zum Erzeugen von Halbton-Bilddaten, welche die Bilddichte durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Tinte in jedem Punkt in einem spezifischen Bereich anhand der farbkorrigierten Bilddaten darstellen.
  • 3 zeigt schematisch den Aufbau des Druckers 22. Der Drucker 22 umfasst einen Mechanismus zum Vorschieben eines Blatts Papier P durch einen Blattvorschubmotor 23, einen Mechanismus zum Hin- und Herbewegen eines Wagens 31 entlang der Achse einer Andruckwalze 26 durch einen Wagenmotor 24, einen Mechanismus zum Antreiben eines am Wagen 31 montierten Druckkopfs 28, um die Abgabe von Tinte und die Bildung von Punkten zu steuern, und eine Steuerschaltung 40 zum Übertragen von Signalen zum Blattvorschubmotor 23, zum Wagenmotor 24, zum Druckkopf 28 und zu einem Steuerpult 32 und von diesen.
  • Eine schwarze Tintenpatrone 71 und eine Farbtintenpatrone 72 zum Speichern von drei Farbtinten, nämlich zyanfarbener, magentafarbener und gelber Tinte, können an dem Wagen 31 des Druckers 22 montiert werden. Vier Tintenabgabeköpfe 61 bis 64 sind an dem Druckkopf 28 ausgebildet, der im unteren Abschnitt des Wagens 31 angeordnet ist, und Tintenzufuhrkanäle 65 (siehe 4) sind im unteren Abschnitt des Wagens 31 ausgebildet, um Tinte von Tintentanks den jeweiligen Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 zuzuführen. Wenn die schwarze Tintenpatrone 71 und die Farbtintenpatrone 72 abwärts an dem Wagen 31 angebracht werden, werden die Tinten zufuhrkanäle 65 in Anschlussöffnungen (nicht dargestellt) eingeführt, die in den jeweiligen Patronen vorhanden sind. Dies ermöglicht es, dass Tintenmengen von den jeweiligen Tintenpatronen den Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 zugeführt werden.
  • Nachfolgend wird kurz der Mechanismus zum Abgeben von Tinte beschrieben. Wenn die Tintenpatronen 71 und 72 an dem Wagen 31 angebracht werden, wird Tinte in den Tintenpatronen 71 und 72 durch Kapillarwirkung durch die Tintenzufuhrkanäle 65 herausgesogen und zu den Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 geführt, die in dem Druckkopf 28 ausgebildet sind, welcher im unteren Abschnitt des Wagens 31 angeordnet ist, wie in 4 dargestellt ist. wenn die Tintenpatronen 71 und 72 an dem Wagen 31 angebracht werden, saugt eine Pumpe erste Tintenmengen in die jeweiligen Tintenabgabeköpfe 61 bis 64. Gemäß dieser Ausführungsform werden die Strukturen der Saugpumpe und eine Kappe zum Abdecken des Druckkopfs 28 während des Saugens nicht erläutert und auch nicht spezifisch beschrieben.
  • Ein Feld von zweiunddreißig Düsen "n" ist in jedem der Tintenabgabeköpfe 61 bis 64 ausgebildet, wie in 4 dargestellt ist. Ein piezoelektrisches Element PE, das ein sich elektrisch verformendes Element ist und ein ausgezeichnetes Ansprechen aufweist, ist für jede Düse "n" bereitgestellt. 5 zeigt eine Konfiguration des piezoelektrischen Elements PE und der Düse "n". Das piezoelektrische Element PE ist an einer Position angeordnet, die in Kontakt mit einem Tintenkanal 66 gelangt, um Tinte zur Düse "n" zu leiten. Wie bekannt ist, weist das piezoelektrische Element PE eine Kristallstruktur auf, die beim Anlegen einer Spannung einer mechanischen Beanspruchung unterliegt und dadurch eine sehr schnelle Umwandlung von elektrischer in mechanische Energie bewirkt. Gemäß dieser Ausführungsform bewirkt das Anlegen einer Spannung zwischen Elektroden an den jeweiligen Enden des piezoelektrischen Elements PE für einen vorbestimmten Zeitraum, dass sich das piezoelektrische Element PE für den vorbestimmten Zeitraum ausdehnt und dass eine Seitenwand des Tintenkanals 66 verformt wird, wie im unteren Teil von 5 dargestellt ist. Das Volumen des Tintenkanals 66 wird beim Ausdehnen des piezoelektrischen Elements PE verringert, und es wird eine dem verringerten Volumen entsprechende bestimmte Tintenmenge mit hoher Geschwindigkeit als Tintenteilchen Ip von den Enden der Düse "n" gesprüht. Die Tintenteilchen Ip werden vom Blatt Papier P aufgenommen, das an der Andruckwalze 26 eingesetzt ist, um einen Druck wiederzugeben.
  • In dem Drucker 22 der Ausführungsform mit der vorstehend erörterten Hardwarestruktur dreht der Blattvorschubmotor 23 die Andruckwalze 26 und die anderen damit in Beziehung stehenden Walzen, um das Druckpapier P vorzuschieben. Der Wagenmotor 24 treibt den Wagen 31, zeitgleich mit der Betätigung der piezoelektrischen Elemente PE an den jeweiligen Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 des Druckkopfs 28, an und bewegt ihn hin und her. Der Drucker 22 sprüht dementsprechend die jeweiligen Farbtinten und bildet ein mehrfarbiges Bild auf dem Druckpapier P. Konkrete Anordnungen der Düsen in den jeweiligen Tintenabgabeköpfen 61 bis 64 werden später erörtert.
  • Der Mechanismus zum Vorschieben des Druckpapiers P weist einen Getriebezug (nicht dargestellt) zum Übertragen von Drehungen des Blattvorschubmotors 23 auf die Andruckwalze 26 sowie eine Blattvorschubwalze (nicht dargestellt) auf.
  • Der Mechanismus zum Hin- und Herbewegen des Wagens 31 umfasst eine Gleitachse 34, die parallel zur Achse der Andruckwalze 26 angeordnet ist, um den Wagen 31 verschiebbar zu halten, eine Riemenscheibe 38, einen Endlosantriebsriemen 36, der zwischen den Wagenmotor 24 und die Riemenscheibe 38 gespannt ist, und einen Positionssensor 39 zum Erfassen der Position des Ursprungs des Wagens 31.
  • Die Steuerschaltung 40 (siehe 3) umfasst eine CPU (nicht dargestellt), Hauptspeicher mit einem ROM und einem RAM (nicht dargestellt) und einen programmierbaren ROM (PROM) 42, der ein überschreibbarer nichtflüchtiger Speicher ist. Der PROM 42 speichert Punktaufzeichnungsmodus-Informationen unter Einschluss von Parametern in Bezug auf mehrere Punktaufzeichnungsmodi. Der "Punktaufzeichnungsmodus" bezeichnet ein Punktaufzeichnungsschema, das durch solche Parameter, wie die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen und den Unterabtast-Vorschubbetrag L, definiert ist. In dieser Beschreibung haben die Begriffe "Aufzeichnungsschema" und "Aufzeichnungsmodus" im Wesentlichen die gleichen Bedeutungen. Konkrete Beispiele der Punktaufzeichnungsmodi und ihrer sich darauf beziehenden Parameter werden später beschrieben. Modusauswahlinformationen sind auch im PROM 42 gespeichert, um einen gewünschten Modus unter den mehreren Punktaufzeichnungsmodi auszuwählen. Wenn der PROM 42 beispielsweise sechzehn Punktaufzeichnungsmodus-Informationsbestandteile speichern kann, bestehen die Modusspezifikationsinformationen aus Vier-Bit-Daten.
  • Wenn der Druckertreiber 96 (siehe 2) in dem Computer 90 aktiviert wird, liest der Druckertreiber 96 die Punktaufzeichnungsmodus-Informationen aus dem PROM 42. Ge mäß einer konkreten Prozedur liest der Druckertreiber 96 die Punktaufzeichnungsmodus-Informationen, die einem durch die Modusauswahlinformationen spezifizierten gewünschten Punktaufzeichnungsmodus entsprechen, aus dem PROM 42. Die Prozesse im Rastergraphikgenerator 97 und im Halbtonmodul 99 sowie die Hauptabtastvorgänge und Unterabtastvorgänge werden entsprechend den Punktaufzeichnungsmodus-Informationen ausgeführt.
  • Der PROM 42 kann ein beliebiger überschreibbarer nichtflüchtiger Speicher sein und ist beispielsweise ein EEPROM oder ein Flash-Speicher. Die Punktaufzeichnungsmodus-Informationen können in einem nicht überschreibbaren ROM gespeichert werden, wenngleich es bevorzugt ist, dass die Modusauswahlinformationen im überschreibbaren nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden. Mehrere Sätze von Punktaufzeichnungsmodus-Informationen können in einer anderen Speichervorrichtung als dem PROM 42 oder alternativ im Druckertreiber 96 gespeichert werden.
  • 6 zeigt eine Anordnung von Tintenstrahldüsen in den Tintenabgabeköpfen 61 bis 64. Der erste Kopf 61 weist ein Düsenfeld zum Ausstoßen schwarzer Tinte auf. Ähnlich weisen die zweiten bis vierten Köpfe 62 bis 64 jeweilige Düsenfelder zum Ausstoßen zyanfarbener, magentafarbener und gelber Tinte auf. Diese vier Düsenfelder haben in Unterabtastrichtung identische Positionen.
  • Jedes der vier Düsenfelder weist zweiunddreißig Düsen n auf, die zickzackförmig mit einem konstanten Düsenabstand k in Unterabtastrichtung angeordnet sind. Die in jedem Düsenfeld enthaltenen zweiunddreißig Düsen n können ausgerichtet statt zickzackförmig angeordnet sein. Die in 6(A) dargestellte Zickzackanordnung hat jedoch den Vorteil, dass es möglich ist, beim Herstellungsprozess einen kleineren Düsenabstand k festzulegen.
  • 6(B) zeigt eine Anordnung einer Anzahl durch ein Düsenfeld gebildeter Punkte. Bei dieser Ausführungsform werden den piezoelektrischen Elementen PE (5) der jeweiligen Düsen Ansteuersignale zugeführt, um zu bewirken, dass eine Anzahl durch ein Düsenfeld gebildeter Punkte im Wesentlichen in Sekundärabtastrichtung angeordnet wird, und zwar unabhängig von der Anordnung der Tintendüsen, d.h. unabhängig davon, ob die Düsen zickzackförmig oder ausgerichtet angeordnet sind. Beispielsweise wird angenommen, dass die Düsen, wie in 6(A) dargestellt ist, zickzackförmig angeordnet sind und dass der Kopf 61 in der Zeichnung nach rechts verschoben wird, um Punkte zu bilden. In diesem Fall empfängt eine Gruppe vorhergehender Düsen 100, 102, ... Ansteuersignale zu einer um d/v [Sekunden] früheren Zeit als eine Gruppe folgender Düsen 101, 103, ... In der Zeichnung aus 6(A) bezeichnet d [cm] einen Abstand zwischen den beiden Düsengruppen in dem Kopf 61 und v [cm/Sekunde] die Abtastgeschwindigkeit des Kopfs 61. Mehrere durch ein Düsenfeld gebildete Punkte werden dementsprechend in Sekundärabtastrichtung ausgerichtet angeordnet. Wie später beschrieben wird, werden nicht immer alle zweiunddreißig Düsen, die in jedem der Köpfe 61 bis 64 bereitgestellt sind, verwendet, sondern es kann, entsprechend dem Punktaufzeichnungsschema, nur ein Teil der Düsen verwendet werden.
  • Die Düsenfelder 6164 aus 6 entsprechen dem Feld punktbildender Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Wagenvorschubmechanismus, einschließlich des in 3 dargestellten Wagenmotors 24, entspricht der Hauptabtast-Antriebseinheit, und der Blattvorschubmechanismus, einschließlich des Blattvorschubmotors 23, entspricht der Unterabtast-Antriebseinheit. Die Schaltungsanordnung, einschließlich der piezoelektrischen Elemente für die Düsen, entspricht der Kopfantriebseinheit. Die Steuerschaltung 40 und der Druckertreiber 96 (2) entsprechen insgesamt der Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • B. Grundbedingungen des Aufzeichnungsschemas für den mittleren Bereich
  • Vor der Beschreibung der Punktaufzeichnungsschemata für die Aufzeichnung des oberen und des unteren Endes und die Aufzeichnung des mittleren Bereichs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Grundbedingungen beschrieben, die für das Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich notwendig sind. Die folgenden Grundbedingungen werden nicht ausschließlich auf das Aufzeichnungsschema für das obere Ende und das Aufzeichnungsschema für das untere Ende angewendet, sondern sie sind auch auf das Aufzeichnungsschema für das obere Ende und das Aufzeichnungsschema für das untere Ende anwendbar.
  • 7(A) und 7(B) zeigen Grundbedingungen eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen gleich eins ist. 7(A) zeigt ein Beispiel von Unterabtastvorschüben mit vier Düsen, und 7(B) zeigt Parameter des Punktaufzeichnungsschemas. In der Darstellung aus 7(A) geben Zahlen aufweisende ausgefüllte Kreise die Positionen der vier Düsen in Unterabtastrichtung nach jedem Unterabtastvorschub an. Die eingekreisten Zahlen 1 bis 4 geben die Düsenanzahlen an. Die vier Düsen werden jedes Mal dann, wenn ein Hauptabtastvorgang abgeschlossen wird, in Unterabtastrichtung verschoben. Tatsächlich wird der Unterabtastvorschub jedoch durch Vorschieben eines Druckpapiers mit dem Blattvorschubmotor 23 ausgeführt.
  • Wie auf der linken Seite von 7(A) dargestellt ist, ist der Unterabtast-Vorschubbetrag L auf vier Punkte festgelegt. Bei jedem Unterabtastvorschub werden die vier Düsen um vier Punkte in Unterabtastrichtung verschoben. Wenn die Anzahl der Abtastwiederholungen s gleich eins ist, kann jede Düse alle Punkte (Bildpunkte) auf der Rasterzeile aufzeichnen. Die rechte Seite von 7(A) zeigt die Düsennummern der Düsen, welche Punkte auf den jeweiligen Rasterzeilen aufzeichnen.
  • Wenn der in den 7(A) und 7(B) dargestellte Aufzeichnungsmodus vom oberen Teil des Druckpapiers ohne das später erörterte Aufzeichnungsschema des oberen Endes verwendet wird, gibt es einige nicht beschreibbare Rasterzeilen oberhalb oder unterhalb jener Rasterzeilen, die durch die unterbrochene Linie dargestellt sind, die sich nach rechts (in Hauptabtastrichtung) von einem Kreis erstreckt, der die Position der Düse in Unterabtastrichtung darstellt. Die Aufzeichnung von Punkten ist auf diese Weise auf diesen durch die unterbrochenen Linien gezeichneten Rasterzeilen verboten. Dagegen können auf beiden Rasterzeilen oberhalb und unterhalb einer Rasterzeile, die durch die durchgezogene Linie gezeichnet ist, die in Hauptabtastrichtung verläuft, Punkte aufgezeichnet werden. Der Bereich, in dem Punkte aufgezeichnet werden können, wird nachstehend als "bedruckbarer Bereich" (oder "beschreibbarer Bereich") bezeichnet. Der Bereich, in dem die Punktaufzeichnung tat sächlich ausgeführt wird, wird als "Druckausführungsbereich" (oder "Aufzeichnungsausführungsbereich") bezeichnet. Der Druckausführungsbereich kann schmaler als der bedruckbare Bereich oder gleich diesem gesetzt werden. Der bedruckbare Bereich wird durch das Aufzeichnungsschema für das obere Ende oder das Aufzeichnungsschema für das untere Ende erweitert, wie später beschrieben wird. Der von dem bedruckbaren Bereich auf dem Druckpapier verschiedene Bereich wird als "nicht bedruckbarer Bereich" (oder "nicht beschreibbarer Bereich") bezeichnet. Der von dem Druckausführungsbereich auf dem Druckpapier verschiedene Bereich wird als "nicht bedruckter Bereich" (oder "nicht beschriebener Bereich") bezeichnet. Alle Bereiche, die mit den Düsen abgetastet werden (einschließlich des Druckausführungsbereichs und des nicht bedruckten Bereichs) wird als Düsenabtastbereich bezeichnet.
  • Verschiedene Parameter, die sich auf das Punktaufzeichnungsschema beziehen, sind in 7(B) dargestellt. Die Parameter des Punktaufzeichnungsschemas umfassen den Düsenabstand k [Punkte], die Anzahl N der verwendeten Düsen, die Anzahl s der Abtastwiederholungen, die Anzahl Neff der wirksamen Düsen und den Unterabtast-Vorschubbetrag L [Punkte].
  • In dem Beispiel aus den 7(A) und 7(B) ist der Düsenabstand k 3 Punkte, und die Anzahl N der verwendeten Düsen ist 4. Die Anzahl N der verwendeten Düsen bezeichnet die Anzahl der Düsen, die unter den mehreren bereitgestellten Düsen tatsächlich verwendet werden. Die Anzahl s der Abtastwiederholungen gibt an, dass Punkte intermittierend einmal alle s Punkte auf einer Rasterzeile während eines einzigen Hauptabtastvorgangs gebildet werden.
  • Die Anzahl s der Abtastwiederholungen ist dementsprechend gleich der Anzahl der zum Aufzeichnen aller Punkte jeder Rasterzeile verwendeten Düsen. Im Fall der 7(A) und 7(B) ist die Anzahl s der Abtastwiederholungen 1. Die Anzahl Neff der wirksamen Düsen wird durch Teilen der Anzahl N der verwendeten Düsen durch die Anzahl s der Abtastwiederholungen erhalten. Die Anzahl Neff der wirksamen Düsen kann als die Nettoanzahl der Rasterzeilen angesehen werden, die während eines einzigen Hauptabtastvorgangs vollständig aufgezeichnet werden können. Die Bedeutung der Anzahl Neff der wirksamen Düsen wird später weiter erörtert.
  • Die Tabelle aus 7(B) zeigt den Unterabtast-Vorschubbetrag L, seinen akkumulierten Wert ΣL und einen Düsenversatz F nach jedem Unterabtastvorschub. Der Versatz F ist ein Wert, der den Abstand zwischen den Düsenpositionen und Referenzpositionen mit dem Versatz 0 in Punktanzahlen angibt. Es wird angenommen, dass die Referenzpositionen jene periodischen Positionen sind, welche die Anfangspositionen der Düsen einschließen, an denen kein Unterabtastvorschub ausgeführt wurde (jeder vierte Punkt in 7(A)). Beispielsweise bewegt, wie in 7(A) dargestellt ist, ein erster Unterabtastvorschub die Düsen um den Unterabtast-Vorschubbetrag L (4 Punkte) in Unterabtastrichtung. Der Düsenabstand k ist 3 Punkte, wie zuvor erwähnt wurde. Der Versatz F der Düsen nach dem ersten Unterabtastvorschub beträgt dementsprechend 1 (siehe 7(A)). Ähnlich liegt die Position der Düsen nach dem zweiten Unterabtastvorschub um ΣL (= 8) Punkte von der Anfangsposition entfernt, so dass der Versatz F 2 ist. Die Position der Düsen nach dem dritten Unterabtastvorschub liegt ΣL (= 12) Punkte von der Anfangsposition entfernt, so dass der Versatz F 0 ist. Weil der dritte Unterabtastvorschub den Düsenversatz F zu null zurück bringt, können alle Punkte der Rasterzeilen innerhalb des bedruckbaren Bereichs durch Wiederholen des Zyklus von 3 Unterabtastvorgängen bedient werden.
  • Wie anhand des vorstehend erwähnten Beispiels verständlich sein wird, ist der Versatz F null, wenn die Düsenposition um ein ganzzahliges Vielfaches des Düsenabstands k von der Anfangsposition getrennt ist. Der Versatz F ist durch (ΣL)%k gegeben, wobei ΣL der akkumulierte Wert des Unterabtast-Vorschubbetrags L ist, k der Düsenabstand ist und "%" ein Operator ist, der angibt, dass der Divisionsrest genommen wird. Wenn die Anfangsposition der Düsen als periodisch angesehen wird, kann der Versatz F als der Betrag der Phasenverschiebung von der Anfangsposition angesehen werden.
  • Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen eins ist, sind die folgenden Bedingungen erforderlich, um das Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen in dem bedruckbaren Bereich zu vermeiden:
    • Bedingung C1: Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus ist gleich dem Düsenabstand k.
    • Bedingung C2: Die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus nehmen in dem Bereich von 0 bis (k – 1) unterschiedliche Werte an.
    • Bedingung C3: Der durchschnittliche Unterabtast-Vorschubbetrag (ΣL/k) ist gleich der Anzahl N der verwendeten Düsen. Mit anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtast-Vorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt (N × k) der Anzahl N der ver wendeten Düsen und des Düsenabstands k.
  • Die vorstehend erwähnten Bedingungen können folgendermaßen verstanden werden. Weil (k – 1) Rasterzeilen zwischen benachbarten Düsen vorhanden sind, ist die Anzahl der in einem Vorschubzyklus erforderlichen Unterabtastvorschübe k, so dass die (k – 1) Rasterzeilen während eines Vorschubzyklus bedient werden und die Düsenposition nach einem Vorschubzyklus zur Referenzposition (der Position des Versatzes F von Null) zurückkehrt. Falls die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus kleiner als k ist, werden einige Rasterzeilen übersprungen. Falls die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus größer als k ist, werden andererseits einige Rasterzeilen überschrieben. Die erste Bedingung C1 ist dementsprechend notwendig.
  • Falls die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus gleich k ist, gibt es nur dann, wenn die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus verschiedene Werte im Bereich 0 bis (k – 1) annehmen, kein Überspringen oder Überschreiben aufzuzeichnender Rasterzeilen. Die zweite Bedingung C2 ist dementsprechend notwendig.
  • Wenn die erste Bedingung C1 und die zweite Bedingung C2 erfüllt sind, zeichnet jede der N Düsen k Rasterzeilen in einem Vorschubzyklus auf. Insbesondere können N × k Rasterzeilen in einem Vorschubzyklus aufgezeichnet werden. Wenn die dritte Bedingung C3 erfüllt ist, liegt die Düsenposition nach einem Vorschubzyklus (d.h. nach den k Unterabtastvorschüben) um die N × k Rasterzeilen von der Anfangsposition entfernt, wie in 7(A) dargestellt ist. Durch Erfüllen der vorstehend erwähnten ersten bis dritten Bedingungen C1 bis C3 wird demgemäß das Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen verhindert, die im Bereich der N × k Rasterzeilen aufzuzeichnen sind.
  • 8(A) und 8(B) zeigen die Grundbedingungen eines allgemeinen Punktaufzeichnungsschemas, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen 2 oder größer ist. Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen 2 oder größer ist, wird jede Rasterzeile mit s verschiedenen Düsen aufgezeichnet. In der nachstehenden Beschreibung wird das Punktaufzeichnungsschema, das verwendet wird, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen nicht kleiner als 2 ist, als das "Überlappungsschema" bezeichnet.
  • Das in den 8(A) und 8(B) dargestellte Punktaufzeichnungsschema führt zu jenem, das durch Ändern der Anzahl s der Abtastwiederholungen und des Unterabtast-Vorschubbetrags L unter den in 7(B) dargestellten Parametern des Punktaufzeichnungsschemas erhalten wird. Wie anhand 8(A) verständlich sein wird, ist der Unterabtast-Vorschubbetrag L in dem Punktaufzeichnungsschema aus den 8(A) und 8(B) ein konstanter Wert von zwei Punkten. In 8(A) sind die Düsenpositionen nach den ungeradzahligen Unterabtastvorschüben durch Diamanten angegeben. Wie auf der rechten Seite von 8(A) dargestellt ist, sind die nach dem ungeradzahligen Unterabtastvorschub aufgezeichneten Punktpositionen gegenüber den nach dem geradzahligen Unterabtastvorschub aufgezeichneten Punktpositionen um einen Punkt in Hauptabtastrichtung verschoben. Dies bedeutet, dass die mehreren Punkte auf jeder Rasterzeile intermittierend von jeder der beiden verschiedenen Düsen aufgezeichnet werden. Beispielsweise wird das oberste Raster in dem bedruckbaren Bereich bei jedem zweiten Punkt nach dem ersten Unterabtastvorschub durch die Düse Nr. 3 aufgezeichnet und dann intermittierend nach dem vierten Unterabtastvorschub bei jedem zweiten Punkt durch die Düse Nr. 1 aufgezeichnet. In dem Überlappungsschema wird jede Düse im Allgemeinen zu einer intermittierenden Zeit angesteuert, so dass die Aufzeichnung während (s – 1) Punkten nach dem Aufzeichnen eines Punkts während eines einzigen Hauptabtastvorgangs verboten ist.
  • In dem Überlappungsschema müssen die zum Aufzeichnen derselben Rasterzeile verwendeten mehreren Düsen verschiedene Positionen aufzeichnen, die gegeneinander in Hauptabtastrichtung verschoben sind. Die tatsächliche Verschiebung der Aufzeichnungspositionen in Hauptabtastrichtung ist demgemäß nicht auf das in 8(A) dargestellte Beispiel beschränkt. Bei einem möglichen Schema wird eine Punktaufzeichnung nach dem ersten Unterabtastvorschub an den Positionen ausgeführt, die durch die auf der rechten Seite von 8(A) dargestellten Kreise angegeben sind, und nach dem vierten Unterabtastvorschub an den durch die Diamanten angegebenen verschobenen Positionen ausgeführt.
  • Die unterste Zeile der Tabelle aus 8(B) zeigt die Werte des Versatzes F nach jedem Unterabtastvorschub in einem Vorschubzyklus. Ein Vorschubzyklus umfasst sechs Unterabtastvorschübe. Die Versätze F nach jedem der sechs Unterabtastvorschübe nehmen jeden Wert zwischen 0 und 2 zwei Mal an. Die Variation in dem Versatz F nach dem ersten bis dritten Unterabtastvorschub ist identisch mit jener nach dem vierten bis sechsten Unterabtastvorschub. Wie auf der linken Seite von 8(A) dargestellt ist, können die sechs in einem Vorschubzyklus enthaltenen Unterabtastvorschübe in zwei Sätze von Unterzyklen unterteilt werden, die jeweils drei Unterabtastvorschübe aufweisen. Ein Vorschubzyklus der Unterabtastvorschübe wird durch s-maliges Wiederholen der Unterzyklen abgeschlossen.
  • Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen größer gleich 2 ist, kann der Unterzyklus des Unterabtastvorschubs als "Einheitszyklus" bezeichnet werden, der bei der Punktaufzeichnung wiederholt verwendet wird. Im gleichen Sinne kann der eine Vorschubzyklus als "Einheitszyklus" bezeichnet werden, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen 1 ist.
  • Wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen eine ganze Zahl nicht kleiner als 2 ist, werden die vorstehend erörterten ersten bis dritten Bedingungen C1 bis C3 zu den folgenden Bedingungen C1' bis C3' umgeschrieben:
    • Bedingung C1': Die Anzahl der Unterabtastvorschübe in einem Vorschubzyklus ist gleich einem Produkt (k × s) des Düsenabstands k und der Anzahl s der Abtastwiederholungen.
    • Bedingung C2': Die Düsenversätze F nach den jeweiligen Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus nehmen jeden Wert zwischen 0 und (k – 1) s-mal an.
    • Bedingung C3': Der durchschnittliche Unterabtast-Vorschubbetrag {ΣL/(k × s)} ist gleich der Anzahl Neff der wirksamen Düsen (= N/s). Mit anderen Worten ist der akkumulierte Wert ΣL des Unterabtast-Vorschubbetrags L für den gesamten Vorschubzyklus gleich einem Produkt {Neff × (k × s)} der Anzahl Neff der wirksamen Düsen und der Anzahl der Unterabtastvorschübe (k × s).
  • Die vorstehend erwähnten Bedingungen C1' bis C3' gelten selbst dann, wenn die Anzahl s der Abtastwiederholungen eins ist. Dies bedeutet, dass die Bedingungen C1' bis C3', unabhängig von der Anzahl s der Abtastwiederholungen, im allgemeinen für das Punktaufzeichnungsschema gelten. Wenn diese drei Bedingungen C1' bis C3' erfüllt sind, tritt in dem bedruckbaren Bereich kein Überspringen oder Überschreiben von Punkten auf. Falls das Überlappungsschema angewendet wird (falls die Anzahl s der Abtastwiederholungen nicht kleiner als 2 ist), sollten die Aufzeichnungspositionen auf demselben Raster gegeneinander in Hauptabtastrichtung verschoben werden.
  • Eine teilweise Überlappung kann für einige Aufzeichnungsschemata verwendet werden. Beim "teilweisen Überlappungsschema" werden einige Rasterzeilen durch eine Düse aufgezeichnet und andere Rasterzeilen durch mehrere Düsen aufgezeichnet. Die Anzahl Neff der wirksamen Düsen kann auch in dem teilweisen Überlappungsschema definiert werden. Beispielsweise beträgt die Anzahl Neff der wirksamen Düsen 3, falls zwei von vier verwendeten Düsen zusammenwirkend eine identische Rasterzeile aufzeichnen und jede der anderen zwei Düsen eine Rasterzeile aufzeichnet. Die vorstehend erwähnten drei Bedingungen C1' bis C3' gelten auch für das teilweise Überlappungsschema.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass die Anzahl Neff der wirksamen Düsen die Nettoanzahl der Rasterzeilen angibt, die bei einem einzigen Hauptabtastvorgang aufgezeichnet werden können. Wenn beispielsweise die Anzahl s der Abtastwiederholungen 2 ist, können N Rasterzeilen durch zwei Hauptabtastvorgänge aufgezeichnet werden, wobei N die An zahl der tatsächlich verwendeten Düsen ist. Die Nettoanzahl der Rasterzeilen, die in einem einzigen Hauptabtastvorgang aufgezeichnet werden können, ist demgemäß gleich N/S (das heißt Neff). Die Anzahl Neff der wirksamen Düsen gemäß dieser Ausführungsform entspricht der Anzahl der wirksamen Punktbildungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • C. Beispiel des Aufzeichnungsschemas für den mittleren Bereich
  • 9(A) und 9(B) zeigen ein auf die Aufzeichnung im mittleren Bereich angewendetes Punktaufzeichnungsschema bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 9(B) dargestellt ist, sind die Abtastparameter dieses Schemas die folgenden: der Düsenabstand k ist 4 Punkte, die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen ist 8, die Anzahl s der Abtastwiederholungen ist 2, und die Anzahl Neff der wirksamen Düsen ist 4.
  • In dem Beispiel aus 9(A) sind die Düsennummern #1 bis #8 sequenziell den acht tatsächlich verwendeten Düsen zugeordnet. Bei dem für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendeten Punktaufzeichnungsschema bilden vier Unterabtastvorschübe einen Unterzyklus, und zwei Unterzyklen bilden einen Vorschubzyklus. Die Sequenz der Unterabtast-Vorschubbeträge L in jedem Unterzyklus ist 5, 2, 3 und 6 Punkte. Insbesondere werden mehrere verschiedene Werte als die Unterabtast-Vorschubbeträge L verwendet. Die Positionen der acht Düsen nach jedem Unterabtastvorschub werden jeweils durch vier verschiedene Symbole angegeben. Das Unterabtast-Vorschubschema, das eine Kombination mehrerer verschiedener Vorschubbeträge wie gemäß dieser Ausführungsform verwendet, wird als "unregelmäßiger Vorschub" bezeichnet.
  • Wenn das später erörterte Aufzeichnungsschema für das obere Ende nicht ausgeführt wird, ist der nicht bedruckbare Bereich von 23 Rasterzeilen vor dem bedruckbaren Bereich vorhanden. Dies bedeutet, dass der bedruckbare Bereich an der 24. Rasterzeile beginnt, die vom oberen Ende des Düsenabtastbereichs gezählt wird (der Bereich, der sowohl den bedruckbaren Bereich als auch den nicht bedruckbaren Bereich einschließt).
  • Die Tabelle aus 9(B) zeigt den Betrag jedes Unterabtastvorschubs L, den Summenwert ΣL davon und den Düsenversatz F nach jedem Unterabtastvorschub. Die in 9(B) dargestellten Parameter erfüllen die drei vorstehend erörterten Bedingungen C1' bis C3': die Anzahl der Unterabtastvorschübe in jedem Vorschubzyklus ist gleich einem Produkt (k × s = 8) des Düsenabstands k (= 4) und der Anzahl s der Abtastwiederholungen (= 2) (erste Bedingung C1'), der Düsenversatz F nach jedem Unterabtastvorschub in einem Vorschubzyklus liegt zwischen 0 und (k – 1), d.h. zwischen 0 und 3 (zweite Bedingung C2'), und der durchschnittliche Unterabtast-Vorschubbetrag (ΣL/k) ist gleich der Anzahl Neff der wirksamen Düsen (= 4) (dritte Bedingung C3'). Das für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendete Punktaufzeichnungsschema erfüllt dementsprechend die Grundanforderung, dass kein Überspringen oder Überschreiben von im bedruckbaren Bereich aufgezeichneten Rasterzeilen auftritt.
  • Das für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendete Punktaufzeichnungsschema weist zwei nachstehend beschriebene Merkmale auf. Das erste Merkmal besteht darin, dass der Düsenabstand k und die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen ganze Zahlen sind, die nicht kleiner als 2 sind und nicht prim zueinander sind. Zwei ganze Zahlen sind "prim zueinander", wenn es keinen gemeinsamen Nenner außer 1 gibt. Das zweite Merkmal besteht darin, dass mehrere verschiedene werte für den Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet werden. Bei vielen der herkömmlichen Punktaufzeichnungsschemata werden die Anzahl N der Düsen und der Düsenabstand k als ganze Zahlen festgelegt, die prim zueinander sind. Selbst wenn eine große Anzahl von Düsen bereitgestellt wird, wird die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen auf die Werte beschränkt, die relativ prim zum Düsenabstand k sind. Mit anderen Worten tritt bei den herkömmlichen Techniken das Problem auf, dass die bereitgestellten Düsen nicht ausreichend verwendet werden. Das Punktaufzeichnungsschema, das das erste Merkmal aufweist, dass der Düsenabstand k und die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen ganze Zahlen nicht kleiner als 2 sind, welche nicht prim zueinander sind, kann andererseits das Ausnutzungsverhältnis der bereitgestellten Düsen verbessern. Das zweite Merkmal gewährleistet die Grundanforderung, dass kein Überspringen oder Überschreiben von im bedruckbaren Bereich aufgezeichneten Rasterzeilen auftritt, selbst wenn das Schema das erste Merkmal aufweist. Das Punktaufzeichnungsschema, das das erste Merkmal aufweist, jedoch einen konstanten Unterabtast-Vorschubbetrag L verwendet, bewirkt ein Überspringen oder Überschreiben von Rasterzeilen.
  • Das unregelmäßige Vorschubschema, das das erste Merkmal nicht aufweist, kann für das Punktaufzeichnungsschema der Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet werden. In diesem Fall werden ganze Zahlen, die prim zueinander sind, für den Düsenabstand k und die Anzahl N der tatsächlich verwendeten Düsen festgelegt.
  • 10 zeigt, welche Düsen zum Aufzeichnen jeder Rasterzeile bei dem in 9(A) dargestellten Punktaufzeichnungsschema mit unregelmäßigem Vorschub verwendet werden. Die Zahlen 1 bis 8 in den kleinen quadratischen Rahmen geben die Düsennummern an. In dem bedruckbaren Bereich wird jede Rasterzeile entlang der Hauptabtastrichtung durch zwei Düsen aufgezeichnet. Beispielsweise wird die Rasterzeile des obersten Endes des bedruckbaren Bereichs durch die fünfte Düse und die erste Düse aufgezeichnet. Die fünfte Düse zeichnet beispielsweise Bildpunkte mit einer geraden Adresse auf der Zeile auf, während die erste Düse Bildpunkte mit einer ungeraden Adresse aufzeichnet.
  • 11(A) und 11(B) zeigen konstante Unterabtastvorschübe und unregelmäßige Unterabtastvorschübe. In den 11(A) und 11(B) gibt der mit "erster Abtastvorgang" bezeichnete Pfeil die durch den ersten Hauptabtastvorgang aufgezeichnete Rasterzeile an, und der mit "zweiter Abtastvorgang" bezeichnete Pfeil gibt die durch den zweiten Hauptabtastvorgang nach dem ersten Unterabtastvorgang aufgezeichnete Rasterzeile an. Wenn der Unterabtast-Vorschubbetrag wie in dem Beispiel aus 11(A) konstant ist, grenzt jede Rasterzeile bei der Aufzeichnung beim aktuellen Hauptabtastvorgang an eine im vorhergehenden Hauptabtastvorgang aufgezeichnete Rasterzeile an. Bei den unregelmäßigen Unterabtastvorschüben wie beim Beispiel aus 11(B) grenzen dagegen möglicherweise einige Rasterzeilen, die beim aktuellen Hauptabtastvorgang aufgezeichnet werden, nicht an irgendwelche Rasterzeilen an, die im vorhergehenden Hauptabtastvorgang aufgezeichnet wurden. Es sei beispielsweise auf den dritten Abtastvorgang verwiesen. Die folgenden zwei Probleme können auftreten, wenn die benachbarten Rasterzeilen immer das Ziel der Aufzeichnung im nachfolgenden Abtastvorgang sind, wie in dem Beispiel aus 11(A). Das erste Problem besteht darin, dass häufig zwischen benachbarten Punkten ein Verschmieren beobachtet wird. Das zweite Problem besteht darin, dass die Summierung der mechanischen Unterabtast-Vorschubfehler eine erhebliche Positionsfehlausrichtung zwischen zwei benachbarten Rasterzeilen hervorruft. Diese beiden Probleme beeinträchtigen die Bildqualität. Das unregelmäßige Vorschubschema vermeidet diese Probleme und verbessert dadurch die Bildqualität.
  • Bei einer Anordnung kann das Punktaufzeichnungsschema, bei dem ein konstanter Unterabtastvorschub verwendet wird, für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet werden, das unregelmäßige Vorschubschema ist jedoch in bezug auf die Bildqualität zu bevorzugen.
  • Die nachstehend beschriebenen Ausführungsformen eins bis drei werden in zwei Gruppen klassifiziert. Die erste Ausführungsform verwendet nur ein spezifisches Unterabtastvorschubmuster für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende und wählt eines von mehreren Unterabtastvorschubmustern für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende aus. Die erste Ausführungsform wird als "Ausführungsform, bei der eine Einstellung durch das Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet wird" bezeichnet. Anders als die erste Ausführungsform verwenden die zweite und die dritte Ausführungsform nur ein spezifisches Unterabtastvorschubmuster für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende, und sie wählen eines von mehreren Unterabtastvorschubmustern für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende aus. Die zweite und die dritte Ausführungsform werden als "Ausführungsform, bei der eine Einstellung durch das Aufzeichnungsschema für das obere Ende verwendet wird" bezeichnet.
  • Nachfolgend werden diese drei Ausführungsformen nacheinander beschrieben.
  • D. Erste Ausführungsform (Aufzeichnungsschema für das untere Ende):
  • D-1. Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende, wenn ein Aufzeichnungsschema für das untere Ende angewendet wird.
  • 12 zeigt ein Beispiel des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende, wenn das Aufzeichnungsschema für das untere Ende angewendet wird. Bei diesem Aufzeichnungsschema für das obere Ende wird ein 3-Punkt-Unterabtastvorschub vor den unregelmäßigen Vorschüben beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich sieben Mal wiederholt. Ebenso wie beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich ist die Anzahl der Abtastwiederholungen beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende 2, so dass jede Rasterzeile durch zwei Hauptabtastvorgänge aufgezeichnet wird. Das Aufzeichnungsschema für das obere Ende reduziert den nicht bedruckbaren Bereich von 23 Rasterzeilen (siehe 10) auf 18 Rasterzeilen (siehe 12), wodurch der bedruckbare Bereich um fünf Rasterzeilen erweitert wird.
  • Beim Punktaufzeichnungsschema für das obere Ende können sich aufzuzeichnende Rasterzeilen und aufzuzeichnende Punkte überlappen, und die vorstehend erwähnten Bedingungen C1' bis C3' sind nicht notwendigerweise erfüllt. Das in 12 dargestellte Punktaufzeichnungsschema für die Aufzeichnung am oberen Ende erfüllt diese Bedingungen tatsächlich nicht.
  • Bei der Aufzeichnung am oberen Ende kann der winzige Vorschub um einen Punkt verwendet werden, und die Anzahl der Abtastwiederholungen kann 1 sein. Zum Verbessern der Bildqualität ist es jedoch bevorzugt, den Unterabtast-Vorschubbetrag gleich mehreren Punkten zu setzen und für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende und für das Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich eine identische Anzahl von Abtastwiederholungen festzulegen. Das Aufzeichnungsschema für das obere Ende ist nicht notwendig, und es kann auch der Punktaufzeichnungsmodus, der für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet wird, für das obere Ende des bedruckbaren Bereichs verwendet werden.
  • D-2. Beispiele der Einstellung des bedruckbaren Bereichs durch das Aufzeichnungsschema für das untere Ende.
  • Die 13 und 14 zeigen die Punktaufzeichnung in der Nähe des unteren Endes des bedruckbaren Bereichs ohne Verwendung des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende. 14 zeigt die jenen aus 13 folgenden Rasterzeilen, und die Rasterzeile des unteren Endes in 13 ist identisch mit der Rasterzeile des oberen Endes in 14. Diese Anordnung wird für die anderen später beschriebenen Darstellungen verwendet. Bei der Darstellung aus den 13 und 14 gibt der "(n + 1)te Vorschub" den (n + 1)ten Unterabtastvorgang beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich an. Dies bedeutet, dass der Unterabtastvorschub vor dem Zustand aus den 13 und 14 n Mal ausgeführt worden ist, wobei der Wert n nicht spezifisch wichtig ist.
  • Wie in 14 dargestellt ist, gibt es in der Nähe des unteren Endes des Blatts eine mechanische Position für die untere Grenze, welche mechanisch keinen weiteren Vorschub ermöglicht. Die achte Düse am unteren Ende des Druckkopfs (9) kann nicht über diese mechanische Position für die untere Grenze hinausgehen. Falls der (n + 11)te Unterabtastvorschub von drei Punkten ausgeführt werden würde, würde die achte Düse am unteren Ende unter die mechanische Position für die untere Grenze bewegt werden, wie durch die unterbrochene Linie in 14 dargestellt ist. Die tatsächliche Grenze des Unterabtastvorschubs ist dementsprechend der (n + 10)te Vorschub. Beim Abtastprozess bis zum (n + 10)ten Unterabtastvorschub wird die Zeile unmittelbar unterhalb der "unteren Endzeile des bedruckbaren Bereichs" während nur eines Hauptabtastvorgangs mit der Düse #5 bedient. Weil diese Zeile nicht zweimal abgetastet wird, liegt sie innerhalb des nicht bedruckbaren Bereichs.
  • 15 und 16 zeigen die Punktaufzeichnung in der Nähe des unteren Endes des bedruckbaren Bereichs bei Verwendung des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende. Der Abtastprozess der 15 und 16 bis zum (n + 4)ten Unterabtastvorschub ist mit jenem aus den 13 und 14 ohne das Aufzeichnungsschema für das untere Ende identisch. In dem Beispiel aus den 15 und 16 wird der (n + 5)te Unterabtastvorschub um fünf Punkte zu einem transienten Vorschub um einen Punkt geändert, und der 3-Punkt-Unterabtastvorschub wird nach dem transienten Vorschub acht Mal wiederholt. Hierdurch wird das untere Ende des bedruckbaren Bereichs um 10 Rasterzeilen erweitert, wie in 16 dargestellt ist.
  • Weil eine Überlappung aufzeichnungsfähiger Rasterzeilen und aufzeichnungsfähiger Punkte beim Punktaufzeichnungsschema für das untere Ende erlaubt ist, sind die Bedingungen C1' bis C3' nicht notwendigerweise erfüllt. Das in den 15 und 16 dargestellte Punktaufzeichnungsschema für das untere Ende erfüllt diese Bedingungen tatsächlich nicht.
  • 17 und 18 zeigen Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende gemäß der ersten Ausführungsform. Das Punktaufzeichnungsschema aus den 17 und 18 ähnelt jenem aus den 15 und 16. Der einzige Unterschied gegenüber jenem aus den 15 und 16 besteht darin, dass die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs oberhalb der unteren Endzeile des bedruckbaren Bereichs liegt, wie in 18 dargestellt ist. Dies liegt daran, dass die Position der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs auf dem Blatt von den Blatteinstellungen in dem Druckertreiber und den Seiteneinstellungen in dem Anwendungsprogramm abhängt. Bei der eigentlichen Prozedur wird die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs entsprechend den Blatteinstellungen und den Seiteneinstellungen festgelegt, und die Parameter des Punktaufzeichnungsschemas für das untere Ende werden so festgelegt, dass der bedruckbare Bereich die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs aufweist.
  • In dem Beispiel aus 18 wird in der folgenden Weise bestimmt, ob der 5-Punkt-Unterabtastvorschub zu dem transienten Vorschub um einen Punkt zu ändern ist. Wenn der 5-Punkt-Unterabtastvorschub im Laufe des unregelmäßigen Vorschubs des Aufzeichnungsschemas für den mittleren Bereich bewirkt, dass die Düse des unteren Endes am Druckkopf die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht, wird bestimmt, dass der 5-Punkt-Unterabtastvorschub zum transienten Vorschub um einen Punkt zu ändern ist. Der Ausdruck "wenn die Düse des unteren Endes am Druckkopf die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht" schließt den Fall, in dem die Düse des unteren Endes an der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs liegt, und den Fall, in dem die Düse des unteren Endes über die untere Endzeile hinausgeht, ein. Falls der Unterabtast-Vorschubbetrag nicht gleich 5 Punkten ist, wenn die Düse des unteren Endes am Druckkopf die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht, wird eine andere Bestimmungsprozedur verwendet, wie später in anderen Beispielen des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende beschrieben wird.
  • 18 zeigt auch den Bereich der unteren Endzeile, der bei der Bestimmung verwendet wird, ob der 5-Punkt-Unterabtastvorschub zum transienten Vorschub um einen Punkt zu ändern ist. Wenn die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs innerhalb dieses Bereichs von fünf Rasterzeilen vorhanden ist, bewirkt der 5-Punkt-Unterabtastvorschub, dass die Düse des unteren Endes die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht. Es wird dementsprechend bestimmt, dass der 5-Punkt-Unterabtastvorschub zum transienten Vorschub um einen Punkt zu ändern ist. Zur Zeit des Hauptabtastvorgangs nach dem transienten Vorschub wird die oberste Düse #1 auf einer vollständig aufgezeichneten Rasterzeile positioniert, wie in 17 dargestellt ist, und daher nicht für die eigentliche Aufzeichnung an dieser Position verwendet.
  • Beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende werden die durch die jeweiligen Düsen aufzuzeichnenden Punktpositionen auch für jeden Hauptabtastvorgang, zusätzlich zur Bestimmung, ob der transiente Vorschub erforderlich ist, bestimmt. Beispielsweise wurde die Aufzeichnung der Raster zeile, die durch die oberste Düse #1 zur Zeit der Hauptabtastung nach dem transienten Vorschub um einen Punkt, wie in 17 dargestellt ist, abgetastet wird, durch die achte Düse und die vierte Düse bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich abgeschlossen. Die erste Düse zeichnet dementsprechend keine Punkte auf dieser Rasterzeile auf. Bei der durch die zweite Düse abgetasteten Rasterzeile werden andererseits die Punkte an jeder zweiten Punktposition durch die fünfte Düse bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich aufgezeichnet, so dass die zweite Düse Punkte an den verbleibenden alternativen Punktpositionen aufzeichnet. Bei dem nachfolgenden Aufzeichnungsschema für das untere Ende durch die konstanten 3-Punkt-Unterabtastvorschübe werden die durch die jeweiligen Düsen während jedes Hauptabtastvorgangs aufgezeichneten Punktpositionen in ähnlicher weise auf der Grundlage der Geschichte der Punktaufzeichnung ausgewählt.
  • Wenngleich der 3-Punkt-Vorschub bei diesem Aufzeichnungsschema für das untere Ende wiederholt wird, kann allgemein ein konstanter Unterabtastvorschub um mehrere Punkte verwendet werden. Der konstante Unterabtastvorschub um mehrere Punkte verbessert die Bildqualität. Es besteht eine erhebliche Wahrscheinlichkeit, dass der geringfügige Vorschub um einen Punkt die mechanischen Fehler der Unterabtast-Vorschubbeträge summiert und die Bildqualität beeinträchtigt. Der Unterabtastvorschub um mehrere Punkte verringert diese Wahrscheinlichkeit erheblich. Für eine weitere Verbesserung der Bildqualität ist es bevorzugt, dass eine identische Anzahl von Abtastwiederholungen für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende und das Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich festgelegt wird.
  • 19 und 20 zeigen das Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende gemäß der ersten Ausführungsform. Der Abtastprozess aus den 19 und 20 bis zum (n + 5)ten Unterabtastvorschub ist identisch mit jenem aus den 13 und 14 ohne das Aufzeichnungsschema für das untere Ende. Das Beispiel aus den 19 und 20 führt den (n + 6)ten Unterabtastvorschub um 2 Punkte ohne eine Änderung aus und geht zum Aufzeichnungsschema für das untere Ende über, wenn die konstanten 3-Punkt-Unterabtastvorschübe angewendet werden. In Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende kann der (n + 6)te Unterabtastvorschub als der "transiente Vorschub" angesehen werden, oder es kann alternativ davon ausgegangen werden, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach der Aufzeichnung im mittleren Bereich ohne den transienten Vorschub ausgeführt wird.
  • In Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende wird festgelegt, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem (n + 6)ten Unterabtastvorschub in der folgenden Weise auszuführen ist. Wenn der 2-Punkt-Unterabtastvorschub im Laufe des unregelmäßigen Vorschubs der Aufzeichnung im mittleren Bereich bewirkt, dass die Düse des unteren Endes am Druckkopf die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht, wird festgelegt, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem 2-Punkt-Unterabtastvorschub ohne eine Änderung ausgeführt werden sollte. 20 zeigt den Bereich der unteren Endzeile, der bei der Bestimmung verwendet wird, ob das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem 2-Punkt-Unterabtastvorschub beginnen sollte. Wenn die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs innerhalb dieses Be reichs von zwei Rasterzeilen vorhanden ist, bewirkt der 2-Punkt-Unterabtastvorschub, dass die Düse des unteren Endes die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht. Es wird dementsprechend festgestellt, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem 2-Punkt-Unterabtastvorschub beginnen sollte.
  • In Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende werden die durch die jeweiligen Düsen während jedes Hauptabtastvorgangs aufzuzeichnenden Punktpositionen auf der Grundlage der Geschichte der Punktaufzeichnung beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich festgelegt. Beispielsweise wird die Rasterzeile am unteren Ende aus 19 durch die erste Düse beim zweiten Hauptabtastvorgang des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende abgetastet. Die Aufzeichnung dieser Rasterzeile wurde jedoch durch die siebte Düse und die dritte Düse bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich abgeschlossen. Die erste Düse zeichnet dementsprechend keine Punkte auf dieser Rasterzeile auf. In dem Beispiel aus 20 werden jene Rasterzeilen, die durch drei verschiedene Düsen abgetastet werden, nicht durch die dritte durchgehende Düse aufgezeichnet. An den Rasterzeilen, bei denen einige Punktpositionen bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich unbeschrieben geblieben sind, führt andererseits das Aufzeichnungsschema für das untere Ende eine Aufzeichnung der restlichen Punktpositionen aus.
  • 21 und 22 zeigen Beispiel 3 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende gemäß der ersten Ausführungsform. Der Abtastprozess aus den 21 und 22 bis zum (n + 6)ten Unterabtastvorschub ist identisch mit jenem aus den 13 und 14 ohne das Aufzeichnungsschema für das untere Ende. Das Beispiel aus den 21 und 22 führt den (n + 7)ten Unterabtastvorschub um 3 Punkte ohne eine Änderung aus und geht zum Aufzeichnungsschema für das untere Ende über, wenn die konstanten 3-Punkt-Unterabtastvorschübe angewendet werden. Wie in Beispiel 2 und Beispiel 3 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende erwähnt wurde, kann der (n + 7)te Unterabtastvorschub als der "transiente Vorschub" angesehen werden, oder es kann alternativ davon ausgegangen werden, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach der Aufzeichnung im mittleren Bereich ohne den transienten Vorschub ausgeführt wird.
  • In Beispiel 3 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende wird festgelegt, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem (n + 7)ten Unterabtastvorschub in der folgenden Weise auszuführen ist. Wenn der 3-Punkt-Unterabtastvorschub im Laufe des unregelmäßigen Vorschubs der Aufzeichnung im mittleren Bereich bewirkt, dass die Düse des unteren Endes am Druckkopf die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht, wird festgelegt, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem 3-Punkt-Unterabtastvorschub ohne eine Änderung auszuführen ist. 22 zeigt den Bereich der unteren Endzeile, der bei der Bestimmung verwendet wird, ob das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem Unterabtastvorschub um 3 Punkte beginnen sollte. Wenn sich die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs innerhalb dieses Bereichs von drei Rasterzeilen befindet, bewirkt der 3-Punkt-Unterabtastvorschub, dass die Düse des unteren Endes die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckaus führungsbereichs erreicht. Es wird dementsprechend festgestellt, dass das Aufzeichnungsschema für das untere Ende unmittelbar nach dem Unterabtastvorschub um 3 Punkte beginnen sollte.
  • In Beispiel 3 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende werden die durch die jeweiligen Düsen während jedes Hauptabtastvorgangs aufzuzeichnenden Punktpositionen auf der Grundlage der Geschichte der Punktaufzeichnung bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich festgelegt, wenngleich die Einzelheiten hier nicht beschrieben werden.
  • 23 und 24 zeigen Beispiel 4 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende gemäß der ersten Ausführungsform. Der Abtastprozess aus den 23 und 24 bis zum (n + 7)ten Unterabtastvorschub ist identisch mit jenem aus den 13 und 14 ohne das Aufzeichnungsschema für das untere Ende. In dem Beispiel aus den 23 und 24 wird der (n + 8)te Unterabtastvorschub um 6 Punkte zu dem transienten Vorschub um 3 Punkte geändert, und es wird zum Aufzeichnungsschema für das untere Ende übergegangen, bei dem die konstanten Unterabtastvorschübe verwendet werden.
  • In Beispiel 4 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende wird in der folgenden Weise festgestellt, ob der 6-Punkt-Unterabtastvorschub zu dem transienten Vorschub um 3 Punkte zu ändern ist oder nicht. Wenn der 6-Punkt-Unterabtastvorschub im Laufe des unregelmäßigen Vorschubs des Aufzeichnungsschemas für den mittleren Bereich bewirkt, dass die Düse des unteren Endes am Druckkopf die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht, wird bestimmt, dass der 6-Punkt-Unterabtastvorschub zum transienten Vorschub um 3 Punkte zu ändern ist. 24 zeigt den Bereich der unteren Endzeile, der bei der Bestimmung verwendet wird, ob der 6-Punkt-Unterabtastvorschub zum transienten Vorschub um 3 Punkte zu ändern ist. Wenn die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs innerhalb dieses Bereichs von sechs Rasterzeilen vorhanden ist, bewirkt der 6-Punkt-Unterabtastvorschub, dass die Düse des unteren Endes die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht. Es wird dementsprechend bestimmt, dass der 6-Punkt-Unterabtastvorschub zum transienten Vorschub um 3 Punkte zu ändern ist.
  • In Beispiel 4 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende werden die durch die jeweiligen Düsen während jedes Hauptabtastvorgangs aufzuzeichnenden Punktpositionen auf der Grundlage der Geschichte der Punktaufzeichnung bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich festgelegt, wenngleich die Einzelheiten hier nicht beschrieben werden.
  • In den Beispielen 1 bis 4 des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsschemas für das untere Ende kann es so erscheinen, dass die Notwendigkeit des transienten Vorschubs und der Betrag des transienten Vorschubs nur auf der Grundlage des Unterabtast-Vorschubbetrags zu der Zeit bestimmt werden, zu der die Düse des unteren Endes die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht. Tatsächlich hängen die Notwendigkeit des transienten Vorschubs und der Betrag des transienten Vorschubs jedoch von der Geschichte der mehreren Unterabtastvorschübe bis zur Position der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs ab. Selbst wenn ein spezifischer Unterabtast-Vorschubbetrag zu der Zeit identisch ist, zu der die Düse des unteren Endes die Position an oder hinter der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs erreicht, können die Notwendigkeit des transienten Vorschubs und der Betrag des transienten Vorschubs, abhängig von dem für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendeten Aufzeichnungsmodus, d.h. von der Geschichte der vorhergehenden Unterabtastvorschübe, auf verschiedene Weise bestimmt werden.
  • Alle Beispiele 1 bis 4 des vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsschemas für das untere Ende sind selbst dann möglich, wenn der Drucker, abhängig von den Blatteinstellungen und den Seiteneinstellungen, einen identischen Aufzeichnungsmodus für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet. Der Druckertreiber bestimmt auf diese Weise auf der Grundlage der Blatteinstellungen und der Seiteneinstellungen, welches der Beispiele 1 bis 4 des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende verwendet wird, und verschiebt das Punktaufzeichnungsschema von der Aufzeichnung im mittleren Bereich dementsprechend zu der Aufzeichnung am unteren Ende.
  • 25 zeigt Unterabtastvorschübe, die durch den Druckausführungsbereich verlaufen. In 25 werden bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich m Einheitszyklen von Unterabtastvorschüben abgeschlossen. Das Bezugssymbol Vres gibt die Anzahl der im Druckausführungsbereich nach der Düse #8 des unteren Endes unbeschrieben verbleibenden Rasterzeilen an, wobei die Vres Zeilen durch die Aufzeichnung am unteren Ende aufzuzeichnen sind. Es wird hier angenommen, dass ein Einheitszyklus aus 5-, 2-, 3- und 6-Punkt-Vorschüben besteht, wie in den 9(A) und 9(B) dargestellt ist. Die Düse #1 des oberen Endes des Kopfs 28 ist um einen Abstand ΔL niedriger positioniert als das obere Ende des Druckausführungsbereichs, wenn die Aufzeichnung im mittleren Bereich beginnt.
  • Die Anzahl Vres der restlichen Zeilen ist durch Vres = {(Lp·ΔL – Ln)%Σ} (1)gegeben, wobei Lp die Länge des Druckausführungsbereichs in Unterabtastrichtung bezeichnet, ΔL den Abstand zwischen dem oberen Ende des Druckausführungsbereichs (entsprechend dem oberen Ende des bedruckbaren Bereichs) und dem oberen Ende des durch die Aufzeichnung im mittleren Bereich aufgezeichneten Bereichs bezeichnet, Ln den Abstand zwischen der Düse #1 des oberen Endes und der Düse #8 des unteren Endes bezeichnet, Σ den Gesamtwert der Unterabtast-Vorschubbeträge in einem Einheitszyklus bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich bezeichnet und der Operator "%" eine Operation des Bildens des Rests der Division bezeichnet. Der Wert Vres nimmt ganze Zahlen zwischen 0 und 15 an, weil Σ, der Gesamtwert der Unterabtast-Vorschubbeträge in einem Einheitszyklus, für das Aufzeichnungsschema aus den 9(A) und 9(B) 16 ist. Alle Werte in Gleichung (1) werden durch die Einheit [Punkte] (d.h. die Anzahl der Rasterzeilen) ausgedrückt.
  • Eines der vorstehenden Beispiele 1–4 der Aufzeichnung am unteren Ende wird folgendermaßen auf der Grundlage des Werts von Vres ausgewählt:
    wenn 1 ≤ Vres < 6: Beispiel 1 (17, 18),
    wenn 6 ≤ Vres < 8: Beispiel 2 (19, 20),
    wenn 8 ≤ Vres < 11: Beispiel 3 (21, 22) und
    wenn 11 ≤ Vres < 17: Beispiel 4 (23, 24),
    wobei bemerkt sei, dass Vres und (Vres – 16) gleichwertig sind.
  • Bei der ersten vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird auf der Grundlage der Geschichte der Unterabtastvorschübe in der Nähe des unteren Endes des Druckausführungsbereichs festgestellt, ob der transiente Vorschub zwischen den Unterabtastvorschüben der Aufzeichnung im mittleren Bereich und den Unterabtastvorschüben der Aufzeichnung am unteren Ende erforderlich ist. Falls der transiente Vorschub erforderlich ist, wird er vor dem Aufzeichnungsschema für das untere Ende ausgeführt. Die nach dem transienten Vorschub und bei der Aufzeichnung am unteren Ende aufzuzeichnenden Punktpositionen werden entsprechend der Geschichte der Punktaufzeichnung bestimmt. Diese Anordnung ermöglicht einen glatten Übergang von der Aufzeichnung im mittleren Bereich zu der Aufzeichnung am unteren Ende, wenn das Aufzeichnungsschema für das untere Ende die Unterabtastvorschübe um mehrere Punkte ausführt. Diese Anordnung gewährleistet insbesondere einen glatten Übergang von der Aufzeichnung im mittleren Bereich zu der Aufzeichnung am unteren Ende, wenn die unregelmäßige Vorschubtechnik für das Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich verwendet wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der "transiente Vorschub" als der zwischen der Aufzeichnung im mittleren Bereich und der Aufzeichnung am unteren Ende ausgeführte Unterabtastvorschub definiert. Der "transiente Vorschub" kann alternativ als Teil der Aufzeichnung am unteren Ende definiert werden, d.h. als der erste Unterabtastvorschub, der zu Beginn der Aufzeichnung am unteren Ende ausgeführt wird. Diese Beschreibung verwendet hauptsächlich die letzt genannte Definition, d.h. der "transiente Vorschub" ist Teil des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende.
  • Das in 12 dargestellte Unterabtastvorschubmuster kann für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende gemäß der ersten Ausführungsform allgemein verwendet werden. Mit anderen Worten wird gemäß der ersten Ausführungsform eines von mehreren Unterabtastvorschubmustern (Beispiele 1 bis 4) für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende entsprechend der Länge des Druckausführungsbereichs ausgewählt, so dass ein vorbestimmtes Unterabtastvorschubmuster für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende allgemein verwendet wird.
  • E. Zweite Ausführungsform (Aufzeichnungsschema für das obere Ende)
  • Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform verwendet die zweite Ausführungsform nur ein spezifisches Unterabtastvorschubmuster für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende und wählt eines von mehreren Unterabtastvorschubmustern für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende aus. Hier wird angenommen, dass Beispiel 4 des in den 23 und 24 dargestellten Aufzeichnungsschemas für die Aufzeichnung am unteren Ende verwendet wird und dass das in den 9(A), 9(B) und 10 dargestellte Aufzeichnungsschema für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet wird.
  • 26 zeigt Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende in der zweiten Ausführungsform. Das Punktaufzeichnungsschema aus 26 gleicht dem in den 15 und 16 dargestellten, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • 27 zeigt eine Tabelle, die das Aufzeichnungsmuster von Beispiel 1 des in 26 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das obere Ende zeigt. Die obere Hälfte der Tabelle zeigt den Bereich der Aufzeichnung am oberen Ende, während die untere Hälfte den Bereich der Aufzeichnung im mittleren Bereich zeigt. Die Zahlen in jeder Reihe der Düsennummern #1 bis #8 zeigen, welche der Rasterzeilen im bedruckbaren Bereich durch die Düse nach jedem Unterabtastvorschub aufgezeichnet werden. Das Symbol "n/a" gibt an, dass die Düse nicht bei der Aufzeichnung nach dem Unterabtastvorschub verwendet wird. Beispielsweise wird die Düse #1 nicht tatsächlich bis zum fünften Unterabtastvorschub verwendet (d.h. bis zum sechsten Hauptabtastvorgang), und sie wird bei der Aufzeichnung auf der ersten Rasterzeile während des Hauptabtastvorgangs nach dem sechsten Unterabtastvorschub verwendet. Die "Vorschub"-Reihe gibt den Vorschubbetrag in Punkten für jeden Unterabtastvorschub an. Die "Gerade/Ungerade"-Reihe gibt an, ob die ungerade Position oder die gerade Position auf der Rasterzeile durch die Düse aufgezeichnet wird.
  • Wie anhand dieser Tabelle verständlich ist, werden die durch die jeweiligen Düsen beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende aufgezeichneten Punktpositionen so ausgewählt, dass alle beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich zu verwendenden Düsen tatsächlich bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet werden. Diese Anordnung stabilisiert den Aufzeichnungsprozess in dem durch die Aufzeichnung im mittleren Bereich zu beschreibenden Bereich, wodurch die Bildqualität in dem Bereich stabilisiert wird.
  • In Beispiel 1 der in den 26 und 27 dargestellten Aufzeichnung am oberen Ende wird der 3-Punkt-Unterabtastvorschub siebenmal wiederholt, bevor die Aufzeichnung im mittleren Bereich beginnt. Bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich wird der Einheitszyklus des Unterabtastvorschubmusters mehrere Male wiederholt, wobei jeder Einheitszyklus durch die Unterabtastvorschübe von (5, 2, 3, 6) Punkten gebildet wird, wie in den 9(A) und 9(B) dargestellt ist.
  • Die vorstehend beschriebene 25 gilt auch für das Beispiel 1 der in den 26 und 27 dargestellten zweiten Ausführungsform. In 26 ist ΔL = 3, wobei ΔL der Abstand zwischen dem oberen Ende des Druckausführungsbereichs und dem oberen Ende des durch die Aufzeichnung im mittleren Bereich beschriebenen Bereichs ist. Der "durch das Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich beschriebene Bereich" liegt zwischen der obersten Rasterzeile, die während des Hauptabtastvorgangs unmittelbar vor dem ersten Unterabtastvorschub der Aufzeichnung im mittleren Bereich aufgezeichnet wird (in dem Beispiel aus 26 der Hauptabtastvorgang unmittelbar vor dem ersten Unterabtastvorschub um 5 Punkte), und der untersten Rasterzeile, die während des Hauptabtastvorgangs nach dem letzten Unterabtastvorschub der Aufzeichnung im mittleren Bereich aufgezeichnet wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird die Anzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende auf der Grundlage des durch Gleichung (1) gegebenen Werts Vres ausgewählt, so dass Beispiel 4 des in den 23 und 24 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende stets anwendbar ist:
    wenn 11 ≤ Vres < 17: Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende (26 und 27),
    wenn 17 ≤ Vres < 20 (d.h. wenn 1 ≤ Vres < 4): Addieren eines 3-Punkt-Vorschubs zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende,
    wenn 20 ≤ Vres < 23 (d.h. wenn 4 ≤ Vres < 7): Addieren von zwei 3-Punkt-Vorschüben zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende,
    wenn 23 ≤ Vres < 26 (d.h. wenn 7 ≤ Vres < 10): Addieren von drei 3-Punkt-Vorschüben zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende und
    wenn Vres = 26 (d.h. wenn Vres = 10): Addieren von vier 3-Punkt-Vorschüben zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende,
    wobei zu verstehen ist, dass Vres und (Vres – 16) äquivalent sind.
  • 28 zeigt Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende, wobei drei 3-Punkt-Unterabtastvorschübe zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der zweiten Ausführungsform addiert sind, wenn 7 ≤ Vres < 10 ist. In 28 bedeutet "minimaler Vorschub am oberen Ende" Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der zweiten Ausführungsform, d.h. sieben 3-Punkt-Vorschübe. 29 zeigt eine Tabelle, die das Aufzeichnungsmuster von Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende zeigt. In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende werden in Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende die Punktpositionen, die durch die jeweiligen Düsen beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende aufzuzeichnen sind, so ausgewählt, dass alle beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich zu verwendenden Düsen tatsächlich bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet werden.
  • Wie anhand des Vergleichs aus den 26 und 28 verständlich ist, ist, wenngleich die Anfangsposition des bedruckbaren Bereichs nicht geändert ist, die Anfangsposition der Aufzeichnung im mittleren Bereich um den Abstand, der der Summierung der zusätzlichen Unterabtast-Vorschubbeträge (3 Punkte × 3) entspricht, nach unten verschoben. Dadurch kann Beispiel 4 des in den 23 und 24 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende am unteren Ende des Druckausführungsbereichs verwendet werden, selbst wenn 7 ≤ Vres < 10 ist.
  • F. Dritte Ausführungsform (ein anderes Aufzeichnungsschema für das obere Ende)
  • 30 zeigt Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der dritten Ausführungsform. In Beispiel 1 aus 30 wird der 1-Punkt-Unterabtastvorschub (d.h. der geringfügige Vorschub) siebenmal wiederholt, bevor die Aufzeichnung im mittleren Bereich beginnt. 31 zeigt das Aufzeichnungsmuster aus Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der dritten Ausführungsform. In Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der dritten Ausführungsform werden die durch die jeweiligen Düsen bei der Aufzeichnung am oberen Ende aufzuzeichnenden Punktpositionen auch so ausgewählt, dass alle beim Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich zu verwendenden Düsen tatsächlich bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet werden. Hier wird angenommen, dass die dritte Ausführungsform dasselbe Aufzeichnungsschema für den mittleren Bereich und dasselbe Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet wie gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der dritten Ausführungsform hat in der Hinsicht einen Vorteil gegenüber Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der in 28 dargestellten zweiten Ausführungsform, dass Beispiel 1 der dritten Ausführungsform den bedruckbaren Bereich erweitern kann. Beispiel 1 der zweiten Ausführungsform benötigt jedoch eine kleinere Anzahl von Unterabtastvorschüben als Beispiel 1 der dritten Ausführungsform.
  • Bei der dritten Ausführungsform werden die Unterabtastvorschübe folgendermaßen zum Aufzeichnungsschema für das obere Ende addiert:
    wenn 11 ≤ Vres < 17: Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende (30 und 31) und
    wenn 1 ≤ Vres < 11: Addieren von Vres mal dem 1-Punkt-Vorschub zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende.
  • 32 zeigt Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende, bei dem ein 1-Punkt-Unterabtastvorschub sechsmal zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der dritten Ausführungsform addiert ist. In 32 bedeutet der "minimale Vorschub am oberen Ende" Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende gemäß der dritten Ausführungsform. 33 zeigt das Aufzeichnungsmuster von Beispiel 2 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende.
  • Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform wird die Anzahl der Unterabtastvorschübe bei der Aufzeichnung am oberen Ende auf der Grundlage des durch Gleichung (1) gegebenen Werts Vres bestimmt, so dass ein vorbestimmtes Unterabtastvorschubmuster beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende verwendet werden kann. Diese Anordnung vereinfacht vorteilhafterweise das Unterabtastvorschubmuster des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende.
  • Wenngleich sowohl die zweite als auch die dritte Ausführungsform Beispiel 4 des in den 23 und 24 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende verwenden, können stattdessen andere Beispiele des Aufzeichnungsschemas für das untere Ende (beispielsweise die Beispiele 1 bis 3 des in den 17 bis 22 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende) verwendet werden. Falls diese Beispiele 1–3 statt Beispiel 4 aus den 23 und 24 verwendet werden, wird die Beziehung zwischen dem Wertebereich von Vres und der Anzahl der zusätzlichen Unterabtastvorschübe bei der Aufzeichnung am oberen Ende geändert. Falls beispielsweise Beispiel 1 der in den 17 und 18 dargestellten Aufzeichnung am unteren Ende statt dem in den 23 und 24 dargestellten Beispiel 4 gemäß der dritten Ausführungsform verwendet wird, wird die Beziehung zwischen dem Wertebereich von Vres und der Anzahl der zusätzlichen Unterabtastvorschübe bei der vorstehend beschriebenen Aufzeichnung am oberen Ende folgendermaßen ge ändert:
    wenn 1 ≤ Vres < 6: Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende (30 und 31) und
    wenn 6 ≤ Vres < 17: Addieren von (Vres – 5) mal dem 1-Punkt-Vorschub zu Beispiel 1 des Aufzeichnungsschemas für das obere Ende.
  • In den Beispielen 1 bis 3 des in den 17 bis 22 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende besteht der letzte Unterabtastvorschub der Aufzeichnung im mittleren Bereich nicht aus dem letzten 6-Punkt-Unterabtastvorschub um einen Einheitszyklus. Mit anderen Worten vervollständigen die Beispiele 1 bis 3 des in den 17 bis 22 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende nicht einen Einheitszyklus des Unterabtastvorschubs am Ende der Aufzeichnung im mittleren Bereich. Um die Bedeutung des Werts Vres als die Anzahl der durch die Aufzeichnung am untere Ende aufzuzeichnenden restlichen Linien aufrechtzuerhalten, kann Vres durch die folgende Gleichung (2) statt Gleichung (1) angegeben werden: Vres = {(Lp·ΔL – Ln·δ)%Σ} (2)wobei δ den Gesamtwert der "am Ende der Aufzeichnung im mittleren Bereich ausgeführten Unterabtast-Vorschubbeträge, die nicht einen Einheitszyklus vervollständigen" bezeichnet. Beispielsweise ist in Beispiel 1 des in 18 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende δ 5 Punkte. In Beispiel 2 des in 20 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende ist δ 7 Punkte. In Beispiel 3 des in 22 dargestellten Aufzeichnungs schemas für das untere Ende ist δ 10 Punkte. Beispiel 4 des in 24 dargestellten Aufzeichnungsschemas für das untere Ende wird als der Fall angesehen, in dem δ gleich 0 ist. Es kann angenommen werden, dass der Wert δ in Gleichung (2) einen vorbestimmten Wert angibt, der sich auf die Positionsbeziehung zwischen dem Kopf an der letzten Aufzeichnungsposition bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich und der unteren Endzeile des Druckausführungsbereichs bezieht. Es sei hier bemerkt, dass Gleichung (1) und Gleichung (2) äquivalent sind, während eine verschiedene Beziehung zwischen dem Wertebereich von Vres und der Anzahl der zusätzlichen Unterabtastvorschübe bei der Aufzeichnung am oberen Ende, abhängig davon, welche der Gleichungen (1) und (2) verwendet wird, eingesetzt wird.
  • Wenngleich die Unterabtast-Vorschubbeträge beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende bei der zweiten und dritten Ausführungsform, wie vorstehend erörtert wurde, auf einen konstanten Wert gesetzt sind, können beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende auch verschiedene Unterabtast-Vorschubbeträge verwendet werden.
  • Bei einer Anordnung kann die vorliegende Erfindung beispielsweise folgendermaßen modifiziert werden. Wenngleich die erste Ausführungsform den unregelmäßigen Vorschub für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet, können bei einer Anordnung die Unterabtast-Vorschubbeträge bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich auf einen konstanten Wert gesetzt werden. Wenn der unregelmäßige Vorschub bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet wird, hängt der Betrag des Unterabtastvorschubs, bei dem die Düsen die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs erreichen, von den Blatteinstellungen und den Seiteneinstellungen ab. Wie in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, hängt der Betrag des transienten Vorschubs beim Übergehen von der Aufzeichnung im mittleren Bereich zur Aufzeichnung am unteren Ende vom Betrag des Unterabtastvorschubs ab, bei dem die Düsen die untere Endzeile des Druckausführungsbereichs erreichen. Die vorliegende Erfindung erreicht demgemäß die signifikanten Effekte insbesondere dann, wenn der unregelmäßige Vorschub für die Aufzeichnung im mittleren Bereich verwendet wird.
  • Einige Punktaufzeichnungsmodi bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich benötigen keinen transienten Vorschub beim Übergang zur Aufzeichnung am unteren Ende, sondern sie ermöglichen ein sofortiges Übergehen von der Aufzeichnung im mittleren Bereich zu der Aufzeichnung am unteren Ende. Selbst in diesem Fall werden die durch die jeweiligen Düsen bei jedem Hauptabtastvorgang während der Aufzeichnung am unteren Ende gemäß der ersten Ausführungsform aufzuzeichnenden Punktpositionen auf der Grundlage der Geschichte der Punktaufzeichnung bei der Aufzeichnung im mittleren Bereich in der Nähe des unteren Endes des Druckausführungsbereichs eingestellt. Die vorliegende Erfindung verhindert dementsprechend wirksam das Auftreten nicht aufzeichnungsfähiger Punktpositionen innerhalb des Druckausführungsbereichs beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende, selbst wenn der transiente Vorschub nicht erforderlich ist.
  • Bei der ersten Ausführungsform wird nur ein Unterabtastvorschubmuster (insbesondere das Unterabtastvorschubmuster) für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende bereitgestellt, während mehrere Unterabtastvorschubmuster für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende bereitgestellt werden, so dass eines der Muster auf der Grundlage der Unter abtastvorschübe am Ende der Aufzeichnung im mittleren Bereich auszuwählen ist. Bei der zweiten und der dritten Ausführungsform wird andererseits nur ein Unterabtastvorschubmuster für das Aufzeichnungsschema für das untere Ende bereitgestellt, während ein geeignetes Muster aus mehreren Unterabtastvorschubmustern für das Aufzeichnungsschema für das obere Ende ausgewählt wird. Es ist im Allgemeinen möglich, dass ein geeignetes Muster aus mehreren Unterabtastvorschubmustern für eines von dem Aufzeichnungsschema für das obere Ende und dem Aufzeichnungsschema für das untere Ende ausgewählt wird, um zu ermöglichen, dass ein vorbestimmtes Unterabtastvorschubmuster für die Aufzeichnung am entgegengesetzten Ende verwendet wird.
  • Die Anzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende kann bestimmt werden, um die Anzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende zu minimieren. Dagegen kann die Anzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende bestimmt werden, um die Anzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende zu minimieren. Es ist dann im allgemeinen möglich, dass die Anzahl der Unterabtastvorschübe bei einem von dem Aufzeichnungsschema für das obere Ende und dem Aufzeichnungsschema für das untere Ende bestimmt werden kann, um die Anzahl der Unterabtastvorschübe bei der Aufzeichnung am entgegengesetzten Ende zu minimieren. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Unterabtast-Vorschubbeträge beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende und beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende jeweils auf konstante Werte gesetzt werden. Die Anzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende und jene beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende können bestimmt werden, um die Gesamtzahl der Unterabtastvorschübe beim Aufzeichnungsschema für das obere Ende und beim Aufzeichnungsschema für das untere Ende zu minimieren.
  • Ein Teil der Hardwareschaltungsanordnung bei den vorstehenden Ausführungsformen kann durch Software implementiert werden, die in einem Computer für allgemeine Zwecke ausgeführt wird, während einige der Softwarefunktionen durch eine Hardwareschaltungsanordnung implementiert werden können.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben und erläutert wurde, ist klar verständlich, dass diese nur der Erläuterung und als Beispiel dient und nicht einschränkend anzusehen ist, wobei der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die anliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (20)

  1. Punktaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Punkten auf einem Druckmedium mit einem Punktaufzeichnungskopf, die aufweist: ein punktbildendes Elementfeld bzw. ein Feld punktbildender Elemente, das auf dem Punktaufzeichnungskopf (28) gebildet ist, wobei das punktbildende Elementfeld eine Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) aufweist, die eine Mehrzahl von Punkten einer identischen Farbe auf dem Druckmedium (P) bilden, wobei die Mehrzahl von Punkten bei einem im wesentlichen konstanten Abstand in einer Unterabtastrichtung angeordnet sind, eine Hauptabtastantriebseinheit, die zumindest eines von dem Punktaufzeichnungskopf (28) und dem Druckmedium antreibt, um eine Hauptabtastung durchzuführen, eine Kopfantriebseinheit, die zumindest einen Teil der Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) antreibt, um Punkte während der Hauptabtastung zu erzeugen, eine Unterabtastantriebseinheit, die zumindest eines von dem Punktaufzeichnungskopf (28) und dem Druckmedium (P) antreibt, um jedesmal eine Unterabtastung durchzuführen, wenn die Hauptabtastung abgeschlossen ist, und eine Steuerung (40, 96), die die Hauptabtastantriebseinheit, die Kopfantriebseinheit und die Unterabtastantriebseinheit steuert, wobei die Steuerung aufweist: (i) ein Mittel, um eine Punktaufzeichnung durchzuführen, gemäß einem ersten Aufzeichnungsmodus in der Nähe eines oberen Endes eines Aufzeichnungsausführungsbereichs des Druckmediums, (ii) ein Mittel zum Ausführen einer Punktaufzeichnung, gemäß einem zweiten Aufzeichnungsmodus in einem mittleren Abschnitt des Aufzeichnungsbereichs, (iii) ein Mittel zum Ausführen einer Punktaufzeichnung, gemäß einem dritten Aufzeichnungsmodus in der Nähe eines unteren Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs, wobei der dritte Aufzeichnungsmodus von dem zweiten Aufzeichnungsmodus zumindest in einem Unterabtastvorschubbetrag verschieden ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung weiterhin aufweist: (iv) ein Mittel zum Auswählen einer Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern gemäß einer Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in der Unterabtastrichtung für entweder den ersten Aufzeichnungsmodus oder den dritten Aufzeichnungsmodus, und zum Verwenden eines vorbestimmten Unterabtastvorschubmusters unabhängig von der Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs für den anderen des ersten Aufzeichnungsmodus oder des dritten Aufzeichnungsmodus, und dass der zweite Aufzeichnungsmodus ein Ausführen der Unterabtastvorschübe umfasst, während wiederholt eine Sequenz von nicht konstanten Vorschubbeträgen als ein Unterzyklus verwendet wird.
  2. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Funktion (iv) eine Funktion des Auswählens eines der Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern umfasst, die für den dritten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, so dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für den ersten Aufzeichnungsmodus verwendet wird, und eine Funktion des Bestimmens von Punktpositionen, die aufzuzeichnen sind, durch jedes punktbildende Element während jeder Hauptabtastung in dem dritten Aufzeichnungsmodus auf der Basis einer Punktaufzeichnungsgeschichte herunter zu dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus.
  3. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern, die für den dritten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, gegenseitig verschiedene Beträge für einen transienten Unterabtastvorschub verwenden, wenn dies erforderlich ist, was bei dem Beginn des dritten Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird, und wobei die Funktion (iv) eine Funktion des Auswählens eines der Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern für den dritten Aufzeichnungsmodus umfasst, basierend auf der Punktaufzeichnungsgeschichte herunter zu dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus.
  4. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der dritte Aufzeichnungsmodus ein Ausführen von Unterab tastvorschüben umfasst, während wiederholt ein konstanter Vorschubbetrag verwendet wird, entsprechend einer Mehrzahl von Punkten nach dem transienten Unterabtastvorschub.
  5. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs in dem dritten Aufzeichnungsmodus und ein Betrag des transienten Unterabtastvorschubs gemäß einem Betrag eines Unterabtastvorschubs bestimmt werden, durch den ein Element am unteren Ende der Mehrzahl von punktbildenden Elementen eine Position auf oder nach einer unteren Endlinie bzw. -zeile des Aufzeichnungsausführungsbereichs unter der Annahme erreicht, dass Unterabtastvorschubbeträge in dem zweiten Aufzeichnungsmodus fortzuführen sind.
  6. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der eine Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs in dem dritten Aufzeichnungsmodus und ein Betrag des transienten Unterabtastvorschubs gemäß einem Wert Vres bestimmt sind, der definiert ist durch: Vres = {(Lp – ΔL – Ln)%Σ}wobei Lp eine Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in der Unterabtastrichtung bezeichnet, ΔL einen Abstand zwischen einem oberen Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs und einem oberen Ende eines aufzuzeichnenden Bereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, Ln einen Abstand zwischen punktbildenden Elementen an beiden Enden des Punktaufzeichnungskopfs bezeichnet, Σ ein Gesamtes von Unterabtastvorschüben in einem Einheitszyklus von Unterabtastvorschüben in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, und ein Operator "%" einen Vorgang des Nehmens eines Rests einer Division bezeichnet.
  7. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern, die für den ersten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, einen identischen konstanten Unterabtastvorschubbetrag aber verschiedene Anzahlen von Unterabtastvorschüben haben, und wobei die Funktion (iv) eine Funktion des Bestimmens der Anzahl an Unterabtastvorschüben in dem ersten Aufzeichnungsmodus umfasst, so dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für den dritten Aufzeichnungsmodus angewendet ist.
  8. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Anzahl an Unterabtastvorschüben in dem ersten Aufzeichnungsmodus bestimmt ist, so dass ein Positionsverhältnis zwischen dem Punktaufzeichnungskopf (28) bei einer endgültigen Aufzeichnungsposition in dem zweiten Aufzeichnungsmodus und dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
  9. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Anzahl an Unterabtastvorschüben in dem ersten Aufzeichnungsmodus gemäß einem Wert Vres bestimmt ist, der definiert ist durch: Vres = {(Lp – ΔL – Ln)%Σ}wobei Lp eine Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in der Unterabtastrichtung bezeichnet, ΔL einen Abstand zwischen einem oberen Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs und einem oberen Ende eines aufzuzeichnenden Bereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, Ln einen Abstand zwischen punktbildenden Elementen an beiden Enden des Punktaufzeichnungskopfs bezeichnet, Σ ein Gesamtes von Unterabtastvorschüben in einem Einheitszyklus von Un terabtastvorschüben in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, und ein Operator "%" einen Vorgang des Nehmens eines Rests einer Division bezeichnet.
  10. Punktaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Kopfantriebseinheit intermittierend die Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) während jeder Hauptabtastung in jedem des ersten bis dritten Aufzeichnungsmodus antreibt, so dass die Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) für (s-1) Punktpositionen aus jeden s Punkten in einer Hauptabtastrichtung deaktiviert bzw. gesperrt sind, wobei s eine ganze Zahl größer als 1 ist.
  11. Verfahren zum Aufzeichnen von Punkten auf einem Aufzeichnungsmedium mit einem Punktaufzeichnungskopf mit einer Mehrzahl von punktbildenden Elementen, die darauf angeordnet sind, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: (a) Antreiben zumindest eines von dem Punktaufzeichnungskopf (28) und dem Aufzeichnungsmedium (P), um eine Hauptabtastung durchzuführen, (b) Antreiben zumindest eines Teils der Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) während der Hauptabtastung, um Punkte zu erzeugen, und (c) Antreiben zumindest eines von dem Punktaufzeichnungskopf (28) und dem Aufzeichnungsmedium (P), um jedesmal eine Unterabtastung durchzuführen, wenn die Hauptabtastung abgeschlossen ist, wobei die Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) eine Mehrzahl von Punkten einer identischen Farbe bil den, die bei einem im wesentlichen konstanten Abstand in einer Unterabtastrichtung angeordnet sind, wobei: (i) ein Punktaufzeichnen gemäß einem ersten Aufzeichnungsmodus in der Nähe eines oberen Endes eines Aufzeichnungsausführungsbereichs des Aufzeichnungsmediums ausgeführt wird, während die Schritte (a) bis (c) wiederholt durchgeführt werden. (ii) ein Punktaufzeichnen gemäß einem zweiten Aufzeichnungsmodus in einem mittleren Abschnitt des Aufzeichnungsausführungsbereichs durchgeführt wird, während die Schritte (a) bis (c) wiederholt ausgeführt werden, und (iii) ein Punktaufzeichnen gemäß einem dritten Aufzeichnungsmodus in der Nähe eines unteren Endes des Aufzeichnungsausführungsbereichs durchgeführt wird, wobei der dritte Aufzeichnungsmodus verschieden von dem zweiten Aufzeichnungsmodus zumindest in einem Unterabtastvorschubbetrag ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch: (iv) Auswählen eines von einer Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern gemäß einer Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in der Unterabtastrichtung für entweder den ersten Aufzeichnungsmodus oder den dritten Aufzeichnungsmodus, und Verwenden eines vorbestimmten Unterabtastvorschubmusters unabhängig von der Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs für den anderen des ersten Aufzeichnungsmodus oder des dritten Aufzeichnungsmodus, und wobei der zweite Aufzeichnungsmodus ein Ausführen von Unterabtastvorschüben umfasst, während eine Sequenz von nicht konstanten Vorschubbeträgen als ein Einheitszyklus verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem eines der Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern, die für den dritten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, ausgewählt wird, so dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für den ersten Aufzeichnungsmodus verwendet wird, und Punktpositionen, die für jedes punktbildende Element während jeder Hauptabtastung in dem dritten Aufzeichnungsmodus aufzuzeichnen sind, auf der Basis einer Punktaufzeichnungsgeschichte herunter zu dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bestimmt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern, die für den dritten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, gegenseitig verschiedene Beträge für einen transienten Unterabtastvorschub verwenden, wenn dieser erforderlich ist, was bei dem Beginn des dritten Aufzeichnungsmodus durchgeführt wird, und wobei eines der Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern für den dritten Aufzeichnungsmodus basierend auf der Punktaufzeichnungsgeschichte herunter zu dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus ausgewählt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem der dritte Aufzeichnungsmodus ein Ausführen von Unterabtastvorschüben umfasst, während wiederholt ein konstanter Vorschubbetrag entsprechend einer Mehrzahl von Punkten nach dem transienten Unterabtastvorschub verwendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem eine Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs in dem dritten Auf zeichnungsmodus und ein Betrag des transienten Unterabtastvorschubs gemäß einem Betrag eines Unterabtastvorschub bestimmt werden, durch den ein Element am unteren Ende der Mehrzahl von punktbildenden Elementen eine Position auf bzw. an oder nach einer unteren Endlinie des Aufzeichnungsausführungsbereichs unter der Annahme erreicht, dass Unterabtastvorschübe in dem zweiten Aufzeichnungsmodus fortzuführen sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem eine Notwendigkeit des transienten Unterabtastvorschubs in dem dritten Aufzeichnungsmodus und ein Betrag des transienten Unterabtastvorschubs gemäß einem Wert Vres bestimmt werden, der definiert ist durch: Vres = {(Lp – ΔL – Ln)%Σ}wobei Lp eine Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in der Unterabtastrichtung bezeichnet, ΔL einen Abstand zwischen einem oberen Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs und einem oberen Ende eines aufzuzeichnenden Bereichs in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, Ln einen Abstand zwischen punktbildenden Elementen an beiden Enden des Punktaufzeichnungskopfs bezeichnet, Σ ein Gesamtes von Unterabtastvorschüben in einem Einheitszyklus von Unterabtastvorschüben in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, und ein Operator "%" einen Vorgang des Nehmens eines Rests einer Division bezeichnet.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Mehrzahl von Unterabtastvorschubmustern, die für den ersten Aufzeichnungsmodus vorbereitet sind, einen identischen konstanten Unterabtastvorschubbetrag aber verschiedene Anzahlen von Unterabtastvorschüben haben, und wobei die Anzahl an Unterabtastvorschüben in dem ersten Aufzeichnungsmodus bestimmt wird, so dass das vorbestimmte Unterabtastvorschubmuster für den dritten Aufzeichnungsmodus angewendet wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Anzahl an Unterabtastvorschüben in dem ersten Aufzeichnungsmodus bestimmt wird, so dass ein Positionsverhältnis zwischen dem Punktaufzeichnungskopf (28) bei einer endgültigen Aufzeichnungsposition in dem zweiten Aufzeichnungsmodus und dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs innerhalb eines vorbestimmten Bereichs ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Anzahl an Unterabtastvorschüben in dem ersten Aufzeichnungsmodus gemäß einem Wert Vres bestimmt wird, der definiert ist als: Vres = {(Lp – ΔL – Ln – δ)%Σ}wobei Lp eine Länge des Aufzeichnungsausführungsbereichs in der Unterabtastrichtung bezeichnet, ΔL einen Abstand zwischen dem oberen Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs und einem oberen Ende eines spezifischen Bereichs bezeichnet, wo ein Aufzeichnen durchgeführt wird, in dem zweiten Aufzeichnungsmodus, Ln einen Abstand zwischen punktbildenden Elementen an beiden Enden des Punktdruckkopfs bezeichnet, δ einen festen Wert bezeichnet, der sich auf das Positionsverhältnis zwischen dem Punktaufzeichnungskopf bei der endgültigen Aufzeichnungsposition in dem zweiten Aufzeichnungsmodus und dem unteren Ende des Aufzeichnungsausführungsbereichs bezieht, Σ ein Gesamtes von Unterabtastvorschüben in einem Vorschubzyklus in dem zweiten Aufzeichnungsmodus bezeichnet, und ein Operator "%" einen Vorgang des Nehmens eines Rests einer Division bezeichnet.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, bei dem die Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) intermittierend während jeder Hauptabtastung in jedem von dem ersten bis dritten Aufzeichnungsmodus angetrieben wird, so dass die Mehrzahl von punktbildenden Elementen (61, 6264) für (s-1) Punktpositionen aus jeden s Punkten in einer Hauptabtastrichtung gesperrt werden, wobei s eine ganze Zahl größer als 1 ist.
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