DE69836947T2 - Verbindung zwischen MOS-Transistor und Kapazität - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleitervorrichtung mit einer MOS-Halbleitervorrichtung und einem Kondensatorelement, das eine Kondensatorschicht aus einem stark dielektrischen Werkstoff mit einem ferroelektrischen Werkstoff enthält.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • EP 503 078 offenbart ein Verfahren des Standes der Technik zur Bildung einer Verbindung zwischen einem MOS-Transistor und einem Kondensator.
  • Eine herkömmliche Halbleitervorrichtung 1000 und ein Verfahren zur Herstellung derselben werden jetzt beschrieben.
  • 5 ist eine Querschnittansicht zur Veranschaulichung der Halbleitervorrichtung 1000.
  • Wie aus 5 hervorgeht, ist ein CMOS-Transistor 5 auf einem Siliciumsubstrat 1 gebildet. Der CMOS-Tranisistor 5 umfasst Source- und Drain-Bereiche 2 und 3, eine Gate-Isolierschicht 44 und ein Gate 4. Die Source- und Drain-Bereiche 2 und 3 und das Gate 4 sind jeweils aus Silicium gebildet. Eine erste Isolierschicht 7 ist über einer Oxidschicht 6 (die auf dem Siliciumsubstrat 1 gebildet ist) und dem CMOS-Transistor 5 gebildet. Die erste Isolierschicht 7 hat eine Schichtstruktur, die eine Siliciumoxidschicht und eine Siliciumnitridschicht umfasst.
  • An einem festgelegten Ort auf der ersten Isolierschicht 7 ist ein Kondensatorelement 11 ausgebildet. Das Kondensatorelement 11 umfasst eine untere Elektrode 8 und eine obere Elektrode 9, die jeweils aus einer Platinschicht gebildet sind, und eine Kondensatorschicht 10, die aus einem isolierenden Metalloxid gebildet und zwischen der unteren Elektrode 8 und der oberen Elektrode 9 angeordnet ist. Als Werkstoff für die untere Elektrode 8 und die obere Elektrode 9 wird Platin benutzt, da Platin selbst während einer Wärmebehandlung nicht mit dem in der Kondensatorschicht 10 enthaltenden Metalloxid reagiert und eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit besitzt.
  • Über der ersten Isolierschicht 7 und dem Kondensatorelement 11 ist eine zweite Isolierschicht 12 geschaffen, die aus einer Siliciumoxidschicht gebildet ist. Es sind Kontaktlöcher 13 durch die zweite Isolierschicht 12 hindurch zur unteren Elektrode 8 und zur oberen Elektrode 9 geschaffen. Außerdem sind Kontaktlöcher 14 durch die erste Isolierschicht 7 und die zweite Isolierschicht 12 hindurch zu den Source- und Drain-Bereichen 2 und 3 geschaffen. Ein weiteres Kontaktloch ist, obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt, so beschaffen, dass es das Gate 4 erreicht.
  • Der CMOS-Transistor 5 und das Kondensatorelement 11 sind durch eine Zwischenverbindungsschicht 15 miteinander verbunden. Die Zwischenverbindungsschicht 15 ist eine mehrschichtige Struktur, die eine Titanschicht, eine Titannitridschicht, eine Aluminiumschicht und eine weitere Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat 1 umfasst. In der Zwischenverbindungsschicht 15 ist die Titanschicht dem Siliciumsubstrat 1 oder dem CMOS-Transistor 5 am nächsten vorgesehen, um zu ermöglichen, dass Titan in Oberflächen der Source- und Drain-Bereiche 2 und 3 und des Gates 4 des CMOS-Transistors 5 diffundiert, wodurch an den Oberflächen ein Silicid mit einem niedrigen elektrischen Widerstand gebildet wird.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung der herkömmlichen Halbleitervorrichtung 1000 beschrieben.
  • 6A bis 6E veranschaulichen jeweils einen Prozessschritt zur Herstellung der herkömmlichen Halbleitervorrichtung 1000.
  • Zuerst wird, wie in 6A veranschaulicht ist, der CMOS-Transistor 5 einschließlich der Source- und Drain-Bereiche 2 und 3 und des Gates 4, die jeweils aus Silicium gebildet werden, auf dem Siliciumsubstrat 1 gebildet. Das Gate 4 wird konkret über der Gate-Isolierschicht 44 geschaffen. Als Nächstes wird, wie in 6B veranschaulicht ist, die erste Isolierschicht 7 über dem CMOS-Transistor 5 und der Oxidschicht 6, die auf dem Siliciumsubstrat gebildet ist, gebildet. Eine erste Platinschicht 8a, eine ferroelektrische Schicht 10a und eine zweite Platinschicht 9a werden in dieser Reihenfolge auf der ersten Isolierschicht 7 gebildet. Dann werden die erste Platinschicht 8a, die ferroelektrische Schicht 10a und die zweite Platinschicht 9a selektiv geätzt, um das Kondensatorelement 11 zu schaffen, das die untere Elektrode 8, die Kondensatorschicht 10 und die obere Elektrode 9 aufweist, wie in 6C gezeigt ist.
  • Als Nächstes wird, wie in 6D veranschaulicht ist, die zweite Isolierschicht 12 gebildet, um die erste Isolierschicht 7 und das Kondensatorelement 11 abzudecken, und es werden die Kontaktlöcher 13 durch die zweite Isolierschicht 12 hindurch zur unteren Elektrode 8 und zur oberen Elektrode 9 gebildet. Außerdem werden die Kontaktlöcher 14 durch die zweite Isolierschicht 12 und die erste Isolierschicht 7 hindurch zu den Source- und Drain-Bereichen 2 und 3 des CMOS-Transistors 5 gebildet. Obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, wird ein weiteres Kontaktloch geschaffen, welches das Gate 4 erreicht.
  • Schließlich werden, wie in 6E veranschaulicht ist, um den CMOS-Transistor 5, das Kondensatorelement 11 und weitere (nicht gezeigte) Halbleiterelemente elektrisch miteinander zu verbinden, eine Titanschicht, eine Titannitridschicht, eine Aluminiumschicht und eine weitere Titannitridschicht in dieser Reihenfolge über dem gesamten Substrat gebildet, und diese vierschichtige Struktur wird dann selektiv geätzt, um die Zwischenverbindungsschicht 15 zu bilden. Die Zwischenverbindungsschicht 15 ist, obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, außerdem mit dem Gate 4 verbunden. Nachfolgende Prozesse werden nach einem üblichen Verfahren zur Fertigstellung der Halbleitervorrichtung 1000 ausgeführt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Verfahren der Erfindung ist im Anspruch 1 definiert.
  • Eine mittels des Verfahrens der Erfindung erhaltene Halbleitervorrichtung umfasst: ein Siliciumsubstrat; eine MOS-Halbleitervorrichtung, die auf dem Siliciumsubstrat geschaffen ist, wobei die MOS-Halbleitervorrichtung einen Titansilicid-Bereich an ihrer äußersten Oberfläche aufweist; eine erste Isolierschicht, welche die MOS-Halbleitervorrichtung abdeckt; ein auf der ersten Isolierschicht geschaffenes Kondensatorelement, das eine untere Elektrode, eine obere Elektrode, die aus Platin hergestellt sind, und eine Kondensatorschicht, die zwischen die untere Elektrode und die obere Elektrode eingefügt ist, umfasst, wobei die Kondensatorschicht einen ferroelektrischen Werkstoff enthält; eine zweite Isolierschicht, welche die erste Isolierschicht und das Kondensatorelement abdeckt; ein Kontaktloch, das in der ersten Isolierschicht und der zweiten Isolierschicht über der MOS-Halbleitervorrichtung und dem Kondensatorelement geschaffen ist; und eine Zwischenverbindungsschicht, die auf der zweiten Isolierschicht geschaffen ist, um die MOS-Halbleitervorrichtung und das Kondensatorelement elektrisch miteinander zu verbinden, wobei der unterste Abschnitt der Zwischenverbindungsschicht einen von Titan verschiedenen leitfähigen Werkstoff enthält.
  • Die Zwischenverbindungsschicht kann eine der folgenden mehrschichtigen Strukturen umfassen: eine mehrschichtige Struktur mit einer Titannitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat; eine mehrschichtige Struktur mit einer Woframnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat; eine mehrschichtige Struktur mit einer Tantalnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat.
  • Folglich ermöglicht die hier beschriebene Erfindung den Vorteil der Schaffung einer Halbleitervorrichtung, bei welcher ein MOS-Halbleiterelement und ein Kondensatorelement unter Verwendung einer Zwischenverbindungsschicht, ohne Titan im untersten Abschnitt der Zwischenverbindungsschicht vorzusehen, so elektrisch miteinander verbunden sind, dass der elektrische Widerstand dazwischen klein ist, wodurch eine Verschlechterung der Kennwerte des Kondensatorelements vermieden wird.
  • Dies und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Begreifen der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren klar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine mittels des Verfahrens der Erfindung erhaltene Halbleitervorrichtung veranschaulicht;
  • 2 ist ein Schaubild, das die Durchschlagspannung einer herkömmlichen Halbleitervorrichtung und jene der mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltenen Halbleitervorrichtung zeigt;
  • 3 ist ein Schaubild, das die Datenhaltezeit der herkömmlichen Halbleitervorrichtung und jene der mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltenen Halbleitervorrichtung zeigt;
  • 4A bis 4E veranschaulichen Prozessschritte zur Herstellung der Halbleitervorrichtung gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittansicht zur Veranschaulichung der herkömmlichen Halbleitervorrichtung; und
  • 6A bis 6E veranschaulichen Prozessschritte zur Herstellung der herkömmlichen Halbleitervorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bei der zuvor erwähnten herkömmlichen Halbleitervorrichtung 1000 ist die obere Elektrode 9 aus einer Platinschicht gewöhnlich durch Zerstäuben gebildet, wodurch die obere Elektrode eine säulenförmige Kristallstruktur aufweist. Nachdem die Zwischenverbindungsschicht 15 gebildet worden ist, wird die Halbleitervorrichtung 1000 typisch einer Wärmebehandlung unterzogen, um die Kenndaten des Kondensatorelements 11 zu verbessern und um einen guten Kontaktübergangs widerstand zwischen dem CMOS-Transistor 5 und der Zwischenverbindungsschicht 15 zu erzielen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben jedoch festgestellt, dass bei einer solchen Vorgehensweise aufgrund der Wärmebehandlung Titan in der Zwischenverbindungsschicht 15 dazu tendiert, über Korngrenzen der säulenförmigen Kristallstruktur der Platinschicht hinweg in die Kondensatorschicht 10 zu diffundieren, wodurch es mit der Kondensatorschicht 10 reagiert. Dies verschlechtert die Kenndaten des Kondensatorelements 11.
  • Die vorliegende Erfindung ist zu Stande gebracht worden, um den oben erwähnten Nachteil zu überwinden, was durch die betreffenden Erfinder im Rahmen der Erfindung, die auf dem Stand der Technik beruht, nochmals bestätigt wurde.
  • Ein Beispiel für die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf 1 bis 4E beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die eine mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltene Halbleitervorrichtung 100 veranschaulicht.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist der CMOS-Transistor 5 auf dem Siliciumsubstrat 1 gebildet. Der CMOS-Transistor 5 umfasst die Source- und Drain-Bereiche 2 und 3, die Gate-Isolierschicht 44 und das Gate 4. Anders als bei dem CMOS-Transistor 5 der herkömmlichen Halbleitervorrichtung 1000 sind auf eine sich selbst ausrichtende Weise Titansilicid-Bereiche 2a und 3a mit einem niedrigen elektrischen Widerstand an Oberflächen des Source-Bereichs 2 bzw. des Drain-Bereichs 3 gebildet. Ein weiterer Silicid-Bereich kann an einer Oberfläche des Gates 4 gebildet sein.
  • Die erste Isolierschicht 7 ist über der Oxidschicht 6, die auf dem Siliciumsubstrat 1 gebildet ist, und dem CMOS-Transistor 5 gebildet. Die erste Isolierschicht 7 hat eine Schichtstruktur, die eine Siliciumoxidschicht und eine Siliciumnitridschicht umfasst. An einem festgelegten Ort auf der ersten Isolierschicht 7 ist das Kondensatorelement 11 ausgebildet. Das Kondensatorelement 11 umfasst die untere Elektrode 8, die obere Elektrode 9 und die Kondensatorschicht 10, die aus einem isolierenden Metalloxid gebildet und zwischen der unteren Elektrode 8 und der oberen Elektrode 9 angeordnet ist. Vorzugsweise sind die untere Elektrode 8 und die obere Elektrode 9 aus einer Platinschicht gebildet, da Platin selbst während einer Wärmebehandlung nicht mit dem in der Kondensatorschicht 10 enthaltenen Metalloxid reagiert und eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit besitzt.
  • Als ferroelektrischer Werkstoff der Kondensatorschicht 10 kann beispielsweise ein isolierendes Metalloxid mit einer wismutschichtartigen Perowskitstruktur verwendet werden. Während üblicherweise Bleizirconattitanat, Bariumtitanat oder dergleichen als ferroelekrischer Werkstoff verwendet wird, ist der oben erwähnte ferroelektrische Werkstoff mit der wismutschichtartigen Perowskitstruktur den anderen im Hinblick auf das Ladungshaltevermögen und das Polarisationsumkehrvermögen weit überlegen. Folglich ist es möglich, unter Verwendung eines solchen ferroelektrischen Werkstoffs eine hochleistungsfähige Speichervorrichtung herzustellen.
  • Die zweite Isolierschicht 12, aus einer Siliciumoxidschicht gebildet, ist über der ersten Isolierschicht 7 und dem Kondensatorelement 11 geschaffen. Die Kontaktlöcher 13 sind durch die zweite Isolierschicht 12 hindurch zur unteren Elektrode 8 und zur oberen Elektrode 9 geschaffen. Die Kontaktlöcher 14 sind durch die erste Isolierschicht 7 und die zweite Isolierschicht 12 hindurch zu den Source- und Drain-Bereichen 2 und 3 geschaffen.
  • Der CMOS-Transistor 5 und das Kondensatorelement 11 sind durch eine Zwischenverbindungsschicht 25 miteinander verbunden. Die Zwischenverbindungsschicht 25 ist eine mehrschichtige Struktur, die eine Titannitridschicht, eine Aluminiumschicht und eine weitere Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat 1 umfasst.
  • Da die äußersten Oberflächen der Source- und Drain-Bereiche 2 und 3 des CMOS-Transistors 5 aus einem Silicid gebildet sind, ist, ohne Titan im untersten Abschnitt der Zwischenverbindungsschicht 25 zu verwenden, für einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Zwischenverbindungsschicht 25 und dem CMOS-Transistor 5 gesorgt. Nach Stand der Technik ist es erforderlich, eine Titanschicht im untersten Teil der Zwischenverbindungsschicht 15 vorzusehen, um zu ermöglichen, dass Titan in Silicium diffundiert, um einen Silicid-Bereich zu schaffen. Im Gegensatz dazu ist es bei der oben erwähnten Halbleitervorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich, für einen solchen Zweck Titan im untersten Teil der Zwischenverbindung 25 vorzusehen. Dies ist insofern vorteilhaft, als es möglich ist, eine Verschlechterung der Kenndaten der Kondensatorschicht 10, die andernfalls durch eine Titandiffusion durch die obere Elektrode 9 hindurch in die Kondensatorschicht 10 hervorgerufen wird, zu vermeiden.
  • Außerdem können die Silicid-Bereiche 2a und 3a stabil in der vorgesehenen Konfiguration erhalten werden, da kein Diffusionsprozess beteiligt ist.
  • 2 ist ein Schaubild, das die Durchschlagspannung der herkömmlichen Halbleitervorrichtung 1000 und jene der mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltenen Halbleitervorrichtung 100 zeigt. Wie aus 2 offensichtlich ist, verbessert die vorliegende Erfindung die Durchschlagspannung der Halbleitervorrichtung von ungefähr 20 V auf ungefähr 40 V (Verbesserung auf ungefähr das Zweifache).
  • 3 ist ein Schaubild, das die Datenhaltezeit der herkömmlichen Halbleitervorrichtung 1000 und jene der mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhaltenen Halbleitervorrichtung 100 zeigt. Wie aus 3 offensichtlich ist, verbessert die vorliegende Erfindung die Datenhaltezeit der Halbleitervorrichtung von ungefähr einem Jahr auf ungefähr zehn Jahre (Verbesserung auf ungefähr das Zehnfache).
  • Nun wird ein Verfahren zur Herstellung der Halbleitervorrichtung 100, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erhalten wird, beschrieben.
  • 4A bis 4E veranschaulichen jeweils einen Prozessschritt zur Herstellung der Halbleitervorrichtung 100.
  • Zuerst wird, wie in 4A gezeigt ist, der CMOS-Transistor 5 auf dem Siliciumsubstrat 1 gebildet. Der CMOS-Transistor 5 umfasst die Source- und Drain-Bereiche 2 und 3 und das Gate 4, deren jeweils äußerste Oberflächen Silicium sind. Das Gate 4 wird konkret auf der das Gate isolierenden Schicht 44, beispielsweise einer Siliciumoxidschicht, gebildet. Dann werden die Titansilicid-Bereiche 2a und 3a mit einem niedrigen elektrischen Widerstand in einer sich selbst ausrichtenden Weise auf Oberflächen des Source-Bereichs 2 bzw. Drain-Bereichs 3 gebildet. Die Silicid-Bereiche 2a und 3a haben jeweils eine Dicke, die typisch im Bereich von ungefähr 40 nm bis ungefähr 80 nm, beispielsweise ungefähr 50 nm ist.
  • Als Nächstes wird, wie in 4B veranschaulicht ist, die erste Isolierschicht 7 über dem CMOS-Transistor 5 und der Oxidschicht 6, die auf dem Siliciumsubstrat 1 gebildet ist, gebildet. Die erste Platinschicht 8a, die ferroelektrische Schicht 10a und die zweite Platinschicht 9a werden in dieser Reihenfolge auf der ersten Isolierschicht 7 gebildet. Dann werden die erste Platinschicht 8a, die ferroelektrische Schicht 10a und die zweite Platinschicht 9a selektiv geätzt, um das Kondensatorelement 11 zu schaffen, das die untere Elektrode 8, die Kondensatorschicht 10 und die obere Elektrode 9 umfasst, wie in 4C gezeigt ist.
  • Als Nächstes wird, wie in 4D gezeigt ist, die zweite Isolierschicht 12 gebildet, um die erste Isolierschicht 7 und das Kondensatorelement 11 abzudecken. Dann werden die Kontaktlöcher 13 durch die zweite Isolierschicht 12 hindurch zur unteren Elektrode 8 und zur oberen Elektrode 9 gebildet. Außerdem werden die Kontaktlöcher 14 durch die zweite Isolierschicht 12 und die erste Isolierschicht 7 hindurch zu den Source- und Drain-Bereichen 2 und 3 des CMOS-Transistors gebildet.
  • Schließlich werden, wie in 4E veranschaulicht ist, um den CMOS-Transistor 5, das Kondensatorelement 11 und weitere (nicht gezeigte) Halbleiterelemente elektrisch miteinander zu verbinden, über dem gesamten Substrat eine Titannitridschicht, eine Aluminiumschicht und eine weitere Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat 1 gebildet, und diese dreischichtige Struktur wird dann selektiv geätzt, um die Zwischenverbindungsschicht 25 zu bilden. Nachfolgende Prozesse werden nach einem üblichen Verfahren zur Fertigstellung der Halbleitervorrichtung 100 ausgeführt.
  • Die Zwischenverbindungsschicht 25 kann, obwohl dies in der Zeichnung nicht gezeigt ist, so beschaffen sein, dass sie beispielsweise über ein weiteres Kontaktloch außerdem mit dem Gate 4 verbunden ist.
  • Die Zwischenverbindungsschicht 25 kann sein: eine mehrschichtige Struktur mit einer Wolframnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat 1; eine mehrschichtige Struktur mit einer Tantalnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat 1 oder eine mehrschichtige Struktur mit einer Wolframnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat 1.
  • Außerdem kann, wie zuvor erwähnt, ein weiterer Silicid-Bereich an der Oberfläche des Gates 4 ausgebildet werden.
  • Die untere Elektrode 8 des Kondensatorelements 11 kann aus einem anderen Werkstoff oder unter Verwendung einer anderen Schichtstruktur gebildet werden. Außerdem kann die untere Elektrode 8, beispielsweise die obere Elektrode 9, Iridiumoxid enthalten. Eine Iridiumschicht kann in dieser Elektrode 8 enthalten sein.
  • Um die entsprechenden Schichten in der oben erwähnten Struktur der Halbleitervorrichtung 100 zu bilden oder um ein Ätzen auszuführen, kann ein geeignetes Verfahren, das im Fach bekannt ist, benutzt werden.
  • Obwohl in dem obigen Beispiel eine Halbleitervorrichtung beschrieben worden ist, die einen CMOS-Transistor enthält, ist einsichtig, dass alternativ ein üblicher MOS-Transistor verwendet werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, wird bei der Halbleitervorrichtung, die mittels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung erhalten wird, kein Titan im untersten Abschnitt der Zwischenverbindungsschicht verwendet, wodurch es möglich ist, eine Verschlechterung der Kenndaten der Kondensatorschicht, die andernfalls durch eine Titandiffusion in die Kondensatorschicht hervorgerufen wird, zu vermeiden. Folglich ist es möglich, eine Halbleitervorrichtung mit einem Kondensatorelement zu erhalten, die ausgezeichnete Kenndaten besitzt.

Claims (2)

  1. Verfahren für die Herstellung einer Halbleitervorrichtung, das nacheinander die folgenden Schritte umfasst: B ilden einer MOS-Halbleitervorrichtung (5) auf einem Siliciumsubstrat (1), wobei die MOS-Halbleitervorrichtung (5) an ihrer äußersten Oberfläche einen Titansilicid-Bereich (2a, 3a) besitzt; nach dem Bilden des Titansilicid-Bereichs (2a, 3a) Bilden einer ersten Isolierschicht (7), die die MOS-Halbleitervorrichtung (5) abdeckt; Bilden eines Kondensatorelements (11) auf der ersten Isolierschicht (7), wobei das Kondensatorelement (11) eine untere Elektrode (8), eine aus einer Platinschicht gebildete obere Elektrode (9) und eine Kondensatorschicht (10), die zwischen die untere Elektrode (8) und die obere Elektrode (9) eingefügt ist, umfasst, wobei die Kondensatorschicht (10) einen ferroelektrischen Werkstoff enthält; Bilden einer zweiten Isolierschicht (12), die die erste Isolierschicht (7) und das Kondensatorelement (5) abdeckt; Bilden von Kontaktlöchern (13, 14) durch die erste Isolierschicht (7) und die zweite Isolierschicht (12) über die MOS-Halbleitervorrichtung (5) und das Kondensatorelement (11); und Bilden einer Zwischenverbindung (25) auf der zweiten Isolierschicht (12), um die MOS-Halbleitervorrichtung (5) und die obere Elektrode des Kondensatorelements (11) miteinander zu verbinden, wobei die untere Schicht der Zwischenverbindung (25) aus einem von Titan verschiedenen, leitenden Werkstoff hergestellt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Zwischenverbindungsschicht (25) eine mehrlagige Struktur mit einer Titannitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat; und/oder eine mehrlagige Struktur mit einer Wolframnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat; und/oder eine mehrlagige Struktur mit einer Tantalnitridschicht, einer Aluminiumschicht und einer Titannitridschicht in dieser Reihenfolge beginnend bei dem Siliciumsubstrat umfasst.
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