DE69835384T2 - Zentrales "cluster- modul und -system", sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem - Google Patents

Zentrales "cluster- modul und -system", sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE69835384T2
DE69835384T2 DE69835384T DE69835384T DE69835384T2 DE 69835384 T2 DE69835384 T2 DE 69835384T2 DE 69835384 T DE69835384 T DE 69835384T DE 69835384 T DE69835384 T DE 69835384T DE 69835384 T2 DE69835384 T2 DE 69835384T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
unit
accessory
accessories
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69835384T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69835384D1 (de
Inventor
Ichiro c/o Yazaki Corporation Kataoka
Kunimitsu c/o Yazaki Corporation Aoki
Yoshiyuki c/o Yazaki Corporation Furuya
Junichi c/o Yazaki Corporation Matsushita
Hiroshi c/o Yazaki Corporation Nishiyama
Katsutoshi c/o Yazaki Corporation Nakajima
Akira c/o Yazaki Corporation Norizuki
Katsumi c/o Yazaki Corporation Murakami
Takeyuki c/o Yazaki Corporation Amari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE69835384D1 publication Critical patent/DE69835384D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69835384T2 publication Critical patent/DE69835384T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R2011/0001Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
    • B60R2011/0003Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
    • B60R2011/0007Mid-console

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittelclustermodul und System, sowie ein elektrisches Zubehörverbindungssystem zur einfacheren Installation in Automobilen und anderen Fahrzeugen und zur Verringerung der Kosten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich wurden Mittelclustermodule in Fahrzeugen installiert, um Audiozubehör unterzubringen. Diese Mittelclustermodule waren Gehäuse zum Einführen von Audiozubehörkomponenten, bei denen Energieleitungen und Signalleitungen mit jedem Zubehörteil verbunden werden mussten. Dies führte zu komplexen Verdrahtungs- bzw. Kabelsystemen, die sehr viel Zeit für die Installation des Zubehörs in Anspruch nahmen und teuer waren.
  • Zusätzlich ist jedes Zubehörteil mit seinen eigenen Steuerschaltern versehen. Auf diese Weise musste der Fahrer den Blickwinkel senken, um die Steuerschalter beim Steuern eines Zubehörteils an dem Boden der Befestigungsschiene zu bedienen, was für die Fahrsicherheit von Nachteil ist.
  • Des Weiteren ist das Audiozubehör, das in Mittelclustermodulen an Bord untergebracht ist, in einem einzigen Chassis eingebaut, um die Kosten zu verringern und die Installation zu vereinfachen. Auf diese Weise besteht jedoch nur eine geringe Möglichkeit, das Zubehör zu vergrößern. Beim Kauf von danach zu installierendem Zubehör kann das hinzukommende Zubehör in dem verbleibenden Raum installiert werden, falls mehr Raum zur Verfügung steht als der, der von dem einzelnen Chassissystem in Anspruch genommen wird. Jedoch wird nicht sämtliches zusätzliches Zubehör an der Karosserie (d.h. an den Befestigungsklammern innerhalb des Armaturenbretts bzw. Instrumentenpaneels) installiert.
  • Falls zusätzliches Zubehör von einem Drittverkäufer gekauft und in der Mittelkonsole installiert wird, muss überdies ein Kabelbaum aufgerüstet werden.
  • Da das zusätzliche Zubehör nicht auf den Hersteller des zuvor installierten Zubehörs beschränkt ist, führt dies ferner zu Schaltern und Anzeigen für das Zubehör, die sich hinsichtlich der Bedienbarkeit, der visuellen Verifizierbarkeit und Einheitlichkeit des Designs, etc. unterscheiden.
  • Falls zusätzliches Zubehör in dem Mittelclustermodul untergebracht wird, ist dies für die Bedienbarkeit des Zubehörs und die visuelle Verifizierbarkeit sowie für die Fahrsicherheit von Nachteil.
  • Es wird ein Fall, wie in 1 dargestellt, betrachtet, bei dem ein Zubehörteil 403 mit einer Größe von 1DIN und zwei Zubehörteile 405 und 407 mit einer Größe, dessen Breite nur halb so groß ist wie DIN, in den Zubehörschlitz 401 eingebracht werden. Herkömmlich hat es nur einen Armaturenschlitzverbinder (nicht in der Figur gezeigt) pro Ebene zum Verbinden von Zubehör mit DIN-Größe mit einem Armaturenschlitz (nicht gezeigt) gegeben. Deshalb müssen zwei DIN-Einheiten 405 und 407 mit halber Breite aufeinander, wie in 1 dargestellt ist, installiert werden, was wiederum unnötig Raum in Anspruch nimmt. Hinsichtlich der Steuerbarkeit des Zubehörs ist es überdies erwünscht, jedes Zubehörteil in der Schiene an einer höheren Position zu installieren.
  • In 2 ist die Verbindung zwischen einer herkömmlichen Busleitung 161 und einem Gehäuse dargestellt. Ein Busleitungsverbinder 373 ist an der Busleitung 161 angebracht, und eine Gehäuseverbindereinheit 374 ist in den Busleitungsverbinder 373 eingeführt. Das Gehäuse ist über Impedanzeinstellwiderstände 375 an der Gehäuseverbindereinheit 374 und über eine Überbrückungsleitung mit der Busleitung 161 verbunden. Auf diese Weise ist es in Abhängigkeit von der Art der Verbindung verschiedener Eingangs-/Ausgangssignale mit dem Bus notwendig, Überbrückungsdrähte in dem Busleitungsverbinder 373 zu installieren.
  • In 3 ist das herkömmliche Verfahren zum Anbringen von Münzbehältern dargestellt. Werden Münzbehälter 378 und 379 in Fahrzeugen installiert, die nicht mit Zubehörschlitzen ausgestattet sind, wie sie voranstehend beschrieben wurden, ist es notwendig, spezielle Klammern 377 oder dergleichen zu verwenden, um die Installation in dem Mittelcluster vorzunehmen. Dies ist nicht sehr effizient.
  • Die DE-A-3104630 offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht dessen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein elektrisches Zubehörverbindungssystem, das effizienten Gebrauch von dem Installationsraum macht vorzusehen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand, wie er im Anspruch 1 bestimmt ist, gelöst. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um die voranstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, ist gemäß einer Ausführungsform (nicht beansprucht) ein Mittelclustermodul vorgesehen mit: ersten Zubehörverbindungsschlitzen, in die und aus denen mehrere Teile an elektrischem Zubehör, das in einem Fahrzeug zu installieren ist, frei installiert und entfernt werden können; einer ersten Busleitung, die an der Hinterseite der ersten Zubehörverbindungsschlitze vorgesehen ist, um gegenseitig die mehreren Teile an elektrischem Zubehör, welche in den ersten Zubehörverbindungsschlitzen installiert sind, zu verbinden; einem Betriebsmittel mit mehreren Betriebsschaltern, die in einer einzelnen Einheit angeordnet sind, wobei die Betriebsschalter entsprechend den mehreren Teilen an elektrischem Zubehör vorgesehen sind zum Erzeugen von Steuersignalen, um jedes der mehreren Teile an elektrischem Zubehör zu steuern; und ersten Steuermitteln zum Steuern des elektrischen Zubehörs durch die erste Busleitung entsprechend den betätigten Betriebsschaltern, wenn einer der Betriebsschalter des Betriebsmittels betätigt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann jedes der mehreren Teile an elektrischem Zubehör frei in die ersten Zubehörverbindungsschlitze installiert, aus diesen entfernt oder ausgetauscht werden, und die befestigten, mehreren Teile an elektrischem Zubehör sind gegenseitig durch die erste Busleitung verbunden, so dass der Zusammenbau vereinfacht ist. Überdies sind die mehreren Betriebsschalter des Betriebsmittels in einer einzelnen Einheit enthalten und entsprechend den mehreren Teilen an elektrischem Zubehör vorgesehen. Wenn einer der Betriebsschalter betätigt wird, so steuert das erste Steuermittel durch die erste Busleitung das Teil an elektrischem Zubehör, das dem betätigten Steuerschalter entspricht. Mit anderen Worten, die mehreren Teile an elektrischem Zubehör werden gleichzeitig durch das Betätigungsmittel gesteuert, so dass keine separaten Steuerschalter für jedes Teil an elektrischem Zubehör vorgesehen werden muss. Die Kosten können so verringert und die Sicherheit verbessert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind ebenso Anzeigemittel zum Anzeigen von Information für jedes der mehreren Teile an elektrischem Zubehör vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die mehreren Teile an elektrischem Zubehör ein erstes elektrisches Zubehör mit Standardgröße sowie ein zweites elektrisches Zubehör mit halber Standardgröße auf. Mehrere erste Verbinder, die allesamt die gleiche Größe besitzen, sind in den ersten Zubehörverbindungsschlitzen vorgesehen. Ein zweiter Verbinder ist vorgesehen, der eine erste Verbindungseinheit, die mit jedem der ersten Verbinder verbunden ist, eine zweite Verbindungseinheit und eine dritte Verbindungseinheit besitzt, die mit zwei Teilen des zweiten elektrischen Zubehörs verbunden sind, welche parallel in Längsrichtung der ersten Verbinder angeordnet sind. Das erste elektrische Zubehör ist derart ausgebildet, dass es frei an jeden der ersten Verbinder angebracht und von diesen gelöst werden kann. Zwei Teile des zweiten elektrischen Zubehörs, die parallel zueinander angeordnet sind, sind so ausgebildet, dass sie frei an jeden der ersten Verbinder durch den zweiten Verbinder angebracht und von diesem gelöst werden können.
  • Um die voranstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, ist ferner, gemäß einer Ausführungsform (nicht beansprucht) ein Mittelclustermodulsystem vorgesehen mit: dem voranstehend erwähnten Mittelclustermodul, einer zweiten Busleitung, die mit dem Mittelclustermodul verbunden ist; und einem Expansionsmodul, das mit der zweiten Busleitung zur Kommunikation mit dem Mittelclustermodul verbunden ist. Das Expansionsmodul weist auf: zweite Zubehörverbindungsschlitze, in die und aus denen mehrere Teile an elektrischem Zubehör frei installiert und entfernt werden können; eine dritte Busleitung, die an der Hinterseite der zweiten Zubehörverbindungsschlitze installiert ist und gegenseitig die mehreren Teile an elektrischem Zubehör, die in den zweiten Zubehörverbindungsschlitzen installiert sind, verbindet; zweite Steuermittel zum Steuern des elektrischen Zubehörs über die erste und die zweite Busleitung entsprechend dem betätigten Betriebsschalter, wenn einer der Betriebsschalter des Betriebsmittels innerhalb des Mittelclustermoduls betätigt wird.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform werden in dem Expansionsmodul die mehreren Teile an elektrischem Zubehör, die in den zweiten Zubehörverbindungsschlitzen befestigt sind, gegenseitig durch die dritte Busleitung verbunden. Wenn einer der Betriebsschalter des Betriebsmittels betätigt wird, steuert das zweite Steuermittel den Teil des elektrischen Zubehörs durch die zweite und dritte Busleitung, der dem betätigten Betriebsschalter entspricht. Mit anderen Worten, man kann durch Betätigen der Betriebsschalter jedes der mehreren Teile an elektrischem Zubehör innerhalb des Expansionsmoduls steuern.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht des weiteren vor: ein Entscheidungsmittel zum Entscheiden, ob die erste, zweite oder dritte Busleitung fehlerhaft funktioniert, wenn die mehreren Teile an elektrischem Zubehör über die erste, zweite und dritte Busleitung betrieben werden; ein Schaltmittel zum Schalten der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, um einen Alleinbetrieb derselben zu ermöglichen, falls eine Funktionsstörung auf zumindest einer der ersten, zweiten und dritten Busleitung auftritt; ein drittes Steuermittel zum Steuern des Alleinbetriebs der Teile des elektrischen Zubehörs, basierend auf einem Schaltsignal, das von dem Schaltmittel zugeführt wird.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform, falls die mehreren Teile des elektrischen Zubehörs über die Busleitungen betrieben werden, entscheidet das Entscheidungsmittel, ob es eine Funktionsstörung auf einer der Busleitungen gibt. Das Schaltmittel führt das Umschalten aus, so dass, wenn eine der Busleitungen fehlerhaft funktioniert, das Umschalten derart geschieht, dass die mehreren Teile des elektrischen Zubehörs jeweils allein betrieben werden können. Das dritte Steuermittel steuert jeweils den Alleinbetrieb der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, basierend auf dem Schaltsignal, das von dem Schaltmittel zugeführt wird. Mit anderen Worten ist es möglich, jedes der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs in einem Alleinbetrieb zu steuern, falls eine Busleitung fehlerhaft funktioniert.
  • Um die voranstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, ist überdies ein elektrisches Zubehörverbindungssystem vorgesehen mit: mehreren Teilen an elektrischem Zubehör, die erstes elektrisches Zubehör gewöhnlicher Größe und zweites elektrisches Zubehör mit halber gewöhnlicher Größe aufweisen, Zubehörverbindungsschlitzen mit mehreren ersten Verbindern, die allesamt die gleiche Größe besitzen; und zweiten Verbindern mit einer ersten Verbindungseinheit, die mit jedem der ersten Verbinder verbunden ist, und einer zweiten Verbindungseinheit und einer dritten Verbindungseinheit, die mit zwei Teilen des zweiten elektrischen Zubehörs verbunden sind, welche parallel in Längsrichtung der ersten Verbinder angeordnet sind. Das erste elektrische Zubehör ist derart ausgebildet, dass es frei an jedem der ersten Verbinder angebracht und von diesem gelöst werden kann. Zusätzlich sind zwei Teile des zweiten elektrischen Zubehörs, die parallel angeordnet sind, derart ausgebildet, dass sie frei an jedem der ersten Verbinder durch den zweiten Verbinder angebracht und von diesem gelöst werden können.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Teil des zweiten elektrischen Zubehörs mit der zweiten Verbindungseinheit des zweiten Verbinders verbunden, und das andere Teil des zweiten elektrischen Zubehörs ist mit der dritten Verbindungseinheit des zweiten Verbinders verbunden, und die erste Verbindungseinheit des zweiten Verbinders ist mit jedem der ersten Verbinder verbunden, wodurch die zwei Teile des zweiten elektrischen Zubehörs, die parallel in Längsrichtung des ersten Verbinders angeordnet sind, in einen Zubehörverbindungsschlitz eingeführt werden können, wodurch der Installationsraum effizient ausgenutzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite Verbinder derart ausgebildet, dass er Signalleitungen von dem ersten Verbinder teilt, die Signale an eine der geteilten Signalleitungen an die zweite Verbindungseinheit zuführt und die Signale an die anderen geteilten Signalleitungen der dritten Verbindungseinheit zuführt.
  • Um die voranstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, ist gemäß einer Ausführungsform (nicht beansprucht) ein Mittelclustermodul vorgesehen mit: einer gemeinsamen Einheit, die gemeinsame Teile und Elemente sowie einen Verbinder besitzt, die gemeinsam unabhängig von der Art und/oder einer Klasse eines Fahrzeugs verwendet werden; einer austauschbaren Einheit mit Teilen und Elementen, welche für Automobile und andere Fahrzeuge abhängig von einer Art und/oder einer Klasse desselben wieder eingebaut werden können, wobei die austauschbare Einheit mit der gemeinsamen Einheit über den Verbinder verbunden ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die gemeinsame Einheit gemeinsam unabhängig von der Art und/oder der Klasse des Fahrzeugs verwendet. Lediglich die austauschbare Einheit, die frei in die gemeinsame Einheit installiert und aus dieser entfernt werden kann, muss in Abhängigkeit von der Art und/oder der Klasse des Fahrzeugs ausgetauscht werden. Dies führt zu verringerten Kosten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die austauschbare Einheit eine Schaltereinheit mit mehreren Betriebsschaltern, die in einer einzelnen Einheit enthalten sind, wobei die mehreren Betriebsschalter entsprechend den mehreren Teilen des elektrischen Zubehörs vorgesehen sind zum Erzeugen von Steuersignalen, um jedes der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs zu steuern. Die gemeinsame Einheit ist eine Karosserieeinheit bzw. Körpereinheit, die Zubehörverbindungsschlitze, in die und aus denen die mehreren Teile des in einem Fahrzeug installierten, elektrischen Zubehörs frei installiert und entfernt werden können, und ein Steuermittel aufweist zum Steuern des elektrischen Zubehörs entsprechend dem betätigten Betriebsschalter durch die Zubehörverbindungsschlitze, falls die mehreren Teile des elektrischen Zubehörs in den Zubehörverbindungsschlitzen eingebracht sind, und falls einer der Betriebsschalter der Schaltereinheit betätigt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird die Karosserieeinheit gemeinsam unabhängig von der Art und/oder der Klasse des Fahrzeugs verwendet. Lediglich die Schaltereinheit, die frei in die Schaltereinheit installiert und aus dieser entfernt werden kann, muss in Abhängigkeit von der Art und/oder der Klasse des Fahrzeugs geändert werden. Dies führt zu verringerten Kosten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die gemeinsame Einheit eine Schaltereinheit mit mehreren Betriebsschaltern, die in einer einzelnen Einheit enthalten sind, wobei die Betriebsschalter entsprechend den mehreren Teilen des elektrischen Zubehörs zum Erzeugen von Steuersignalen vorgesehen sind, um jedes der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs zu steuern. Die austauschbare Einheit ist eine Körpereinheit, die Zubehörverbindungsschlitze, in die und aus denen die mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, das in einem Fahrzeug installiert ist, frei installiert und entfernt werden können, und ein Steuermittel aufweist zum Steuern des elektrischen Zubehörs entsprechend dem betätigten Betriebsschalter durch die Zubehörverbindungsschlitze, und zwar falls die mehreren Teile des elektrischen Zubehörs in den Zubehörverbindungsschlitzen eingebracht sind, und falls einer der Betriebsschalter der Schaltereinheit betätigt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Schaltereinheit unabhängig von der Art und/oder der Klasse des Fahrzeugs gemeinsam verwendet werden. Lediglich die Körpereinheit, die frei in die Schalteinheit installiert und aus dieser entfernt werden kann, muss in Abhängigkeit von der Art und/oder der Klasse des Fahrzeugs geändert werden. Dies erspart sehr hohe Kosten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist ferner eine Stirnplatte auf, die die Zubehörverbindungsschlitze verdeckt, wobei die Stirnplatte in Abhängigkeit von der Art der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, das in einem Fahrzeug installiert ist, austauschbar ist.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform kann die Stirnplatte in Abhängigkeit von der Art der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, die in einem Fahrzeug installiert sind, ausgetauscht werden. Lediglich die Stirnplatte muss getauscht werden, und die Körpereinheit sowie die Schaltereinheit bleiben unverändert. Dies ermöglicht eine Kostenreduzierung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stirnplatte eine Basisplatte mit mehreren ersten Öffnungen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Zubehörverbindungsschlitze ist, und eine austauschbare Platte mit einer zweiten Öffnung, in die das in einem Fahrzeug zu installierende, elektrische Zubehör eingeführt wird, auf, wobei die austauschbare Platte in einer entsprechenden Öffnung der ersten Öffnungen in Abhängigkeit des zu installierenden, elektrischen Zubehörs angebracht wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist lediglich die austauschbare Platte, die für das zu installierende elektrische Zubehör geeignet ist, in einer entsprechenden Öffnung der ersten Öffnungen der Basisplatte angebracht. Das Austauschen von lediglich der austauschbaren Platte, die für das zu installierende, elektrische Zubehör geeignet ist, ermöglicht eine weitere Kostenreduzierung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stirnplatte eine Blende, die die Schalteinheit und den Zubehörverbindungsschlitz überdeckt, wobei die Blende austauschbar ist, in Abhängigkeit von dem Typ der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, das in einem Fahrzeug zu installieren ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Blende, die die Schaltereinheit und den Zubehörverbindungsschlitz überdeckt, in Abhängigkeit von der Art der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs geändert werden. Dies ermöglicht eine Kostenreduzierung.
  • Um die voranstehend erwähnten Aufgaben zu lösen, ist gemäß einer Ausführungsform (nicht beansprucht) ein Mittelclustermodul vorgesehen mit einer Korpuseinheit, die mehrere Zubehörverbindungsschlitze, in die und aus denen mehrere Teile an elektrischem Zubehör, die in einem Fahrzeug installiert sind, eingeführt und entfernt werden können, und einen ersten Verbinder und eine Schaltereinheit besitzt mit mehreren Betriebsschaltern zum Erzeugen von Betriebssignalen, um die mehreren Teile an elektrischem Zubehör zu betreiben, wobei die Schaltereinheit entfernbar an der Korpuseinheit durch den ersten Verbinder angebracht ist, und wobei die Schaltereinheit eine Hauptfront mit einem zweiten Verbinder und mehreren ersten Öffnungen, wobei die Hauptfront geeignet ist, um mit der Korpuseinheit über den ersten Verbinder verbunden zu werden; und eine Nebenfront aufweist, die geeignet ist, um mit der Hauptfront über den zweiten Verbinder verbunden zu werden, und wobei die Nebenfront in Abhängigkeit der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, die mit den Zubehörverbindungsschlitzen verbunden sind, austauschbar ist, sowie einer austauschbaren Platte mit einer zweiten Öffnung, um eines der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, die in einem Fahrzeug installiert sind, aufzunehmen, wobei die austauschbare Platte in der entsprechenden Öffnung der ersten Öffnungen angebracht ist, und zwar in Abhängigkeit von den mehreren Teilen des elektrischen Zubehörs, die mit den Zubehörverbindungsschlitzen verbunden sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Nebenfront in Abhängigkeit der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, die mit den Zubehörverbindungsschlitzen verbunden sind, geändert werden. Die austauschbare Platte ist in der entsprechenden Öffnung der ersten Öffnungen angebracht, und zwar in Abhängigkeit der mehreren Teile des elektrischen Zubehörs, die mit den Zubehörverbindungsschlitzen verbunden sind. Die Hauptfront kann so als ein gemeinsames Teil verwendet werden, was die Kosten verringert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mittelclustermodul weiter eine lichtemittierende Einheit, die an der Hauptfront vorgesehen ist, und ein Lichtführungselement auf, das zwischen der Hauptfront und der Nebenfront vorgesehen ist, um einen Lichtstrahl von der lichtemittierenden Einheit zu den Betriebsschaltern der Nebenfront zu führen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform führt das lichtführende Element einen Lichtstrahl von der lichtemittierenden Einheit auf die Hauptfront zu den mehreren Betriebsschaltern, um diese anzustrahlen. Dies verbessert die visuelle Verifizierbarkeit, insbesondere in einer dunklen Umgebung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mittelclustermodul des weiteren eine erste optische Kommunikationseinheit mit einer lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit zum Aufnehmen und Emittieren eines Lichtstrahls, wobei die erste optische Kommunikationseinheit entfernbar an der Hauptfront angebracht ist, und eine zweite optische Kommunikationseinheit mit einer zweiten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit für die optische Kommunikation mit der ersten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit sowie eine Batterie zur Benutzung beim Betreiben der zweiten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit auf, wobei die zweite optische Kommunikationseinheit entfernbar an der Nebenfront angebracht ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Lichtstrahl von der ersten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit in der ersten optischen Kommunikationseinheit, die entfernbar an der Hauptfront angebracht ist, durch die zweite lichtaufnehmende und emittierende Einheit in der zweiten optischen Kommunikationseinheit, die entfernbar an der Nebenfront angebracht ist, aufgenommen. Dies stellt eine Kommunikation zwischen der Hauptfront und der Nebenfront her. Die zweite optische Kommunikationseinheit kann in der Nebenfront angebracht sein. Unter solchen Umständen wird die zweite lichtaufnehmende und emittierende Einheit durch die Batterie betrieben, und das Modul ist auf diese Weise tragbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hauptfront mit einer ersten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit zum Aufnehmen und Emittieren eines Lichtstrahls vorgesehen, und die Nebenfront ist mit einer entfernbaren, optischen Kommunikationseinheit, die eine zweite lichtaufnehmende und emittierende Einheit besitzt, zum Kommunizieren mit der ersten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit, sowie eine Batterie zum Betreiben der zweiten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit versehen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die erste lichtaufnehmende und emittierende Einheit, die an der Hauptfront vorgesehen ist, mit der zweiten lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit in der optischen Kommunikationseinheit, die entfernbar an der Nebenfront angebracht ist, kommunizieren.
  • Das Wesen, das Prinzip sowie der Nutzen der Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verständlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen stellen dar:
  • 1 ein Diagramm einer herkömmlichen Installation in ein Gestell für Zubehör mit Größe 1DIN;
  • 2 ein Diagramm herkömmlicher Verbindungen zwischen einer Busleitung und einem Gehäuse;
  • 3 ein Diagramm eines herkömmlichen Verfahrens zum Anbringen von Münzbehältern;
  • 4A ein Aufbaudiagramm eines Mittelclustermoduls;
  • 4B ein Diagramm einer Kopfeinheit in einem Mittelclustermodul;
  • 4C ein Diagramm von Zubehörverbindungsschlitzen mit einem Mittelclustermodul;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Mittelclustermodulsystems;
  • 6 ein Diagramm, das das Verbinden eines Schlitzbords, eines Flachverbinders und eines Zubehörs mit einer Größe mit halber DIN-Breite zeigt;
  • 7 ein Diagramm, in dem zwei halbgroße Teile an Zubehör in einem Gestell angebracht sind;
  • 8A ein Aufbaudiagramm für eine Busleitung;
  • 8B ein Diagramm eines Teils an optionalem Zubehör;
  • 9 ein Aufbaudiagramm eines Mittelclustermodulsystems, das in einem Motorfahrzeug installiert ist;
  • 10 ein Aufbaudiagramm eines Expansionsblocks, das in einem hinteren Kofferraumbereich angeordnet ist;
  • 11 ein Diagramm, das die Installation eines Mittelclustermoduls in einem Gestell darstellt;
  • 12 ein Diagramm, das Beispiele von Zwischenpaneelen zeigt;
  • 13 ein Aufbaudiagramm eines Verbindersystems, das Zubehör mit einer Größe halber DIN-Breite entspricht;
  • 14 ein Diagramm, das eine Verbindung zwischen einem Verbinder auf einem Schlitzbord und einem Zubehörteil mit DIN-Größe darstellt;
  • 15 eine Skizze eines Verbinders für Einheiten mit einer Größe halber DIN-Breite;
  • 16 ein teilweise detailliertes Diagramm eines Verbinders für Einheiten mit einer Größe halber DIN-Breite;
  • 17A-17C Diagramme von Beispielen des Alleinbetriebs von Zubehörteilen bei einem Netzwerkausfall in einem Mittelclustermodulsystem;
  • 18 ein Flussdiagramm, das den Alleinbetrieb eines CD-Spielers erklärt;
  • 19 ein Diagramm eines an Bord befindlichen, in einem Fahrzeug befestigten Netzwerksystems;
  • 20 ein Blockdiagramm von Zubehörverbindungen mit Zubehörexpansionsverbindern im hinteren Bereich eines Fahrzeugs;
  • 21 eine diagonale Ansicht einer Zubehörverbindung mit Zubehörexpansionsverbindern im hinteren Bereich eines Fahrzeugs;
  • 22 ein detailliertes Diagramm von sich im Eingriff befindlichen Teilen eines Zubehörexpansionsverbinders mit einem hinzugefügten Expansionsverbinder;
  • 23 eine Skizze einer Zubehörverbindung im hinteren Bereich eines Fahrzeugs;
  • 24 ein Diagramm einer beispielhaften Anwendung eines Zubehörschlitzes;
  • 25 ein detailliertes Diagramm der Innenseite eines in einem Fahrzeug befestigten Zubehörschlitzes;
  • 26 ein Diagramm, das eine Verbindung zwischen einem Überbrückungsleiterverbinder und einem Busleitungsverbinder darstellt;
  • 27 eine diagonale Ansicht eines Überbrückungsleiterverbinders und eines Gehäuses;
  • 28 ein detailliertes Diagramm eines Überbrückungsleiterverbinders;
  • 29A ein Aufbaudiagramm eines Mittelclustermoduls gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 29B ein Aufbaudiagramm einer Schaltereinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 29C ein Aufbaudiagramm einer Korpuseinheit gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 30A und 30B beispielhafte Diagramme verschiedener Schaltereinheiten;
  • 31 ein beispielhaftes Diagramm eines Zwischenverbinders zur Verwendung beim Verbinden der Schaltereinheit mit der Korpuseinheit;
  • 32 ein beispielhaftes Diagramm einer Stirnplatte, die Zubehörverbindungsschlitze überdeckt;
  • 33 eine Ansicht, die eine weitere Stirnplatte darstellt;
  • 34 ein beispielhaftes Diagramm, das die als eine Blende verwendete Stirnplatte darstellt;
  • 35 ein erstes, beispielhaftes Aufbaudiagramm einer Schaltereinheit, die entfernbar an der Korpuseinheit angebracht ist;
  • 36 ein zweites, beispielhaftes Aufbaudiagramm einer Schaltereinheit, die entfernbar an der Korpuseinheit angebracht ist;
  • 37 ein drittes, beispielhaftes Aufbaudiagramm einer Schaltereinheit, die entfernbar an der Korpuseinheit angebracht ist;
  • 38 ein Aufbaudiagramm zur Beschreibung der Beleuchtung der Nebenfront in einer dunklen Umgebung;
  • 39 eine schematische Konfiguration der Hauptfront und der Nebenfront, die in Kommunikation zueinander stehen;
  • 40 ein strukturelles Blockdiagramm der Hauptfront und der Nebenfront während der Kommunikation; und
  • 41 ein Diagramm, das eine Hauptfront mit einer lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform des Mittelclustermoduls der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • 4A ist ein Aufbaudiagramm eines Mittelclustermoduls, 4B stellt eine Kopfeinheit in einem Mittelclustermodul dar, 4C stellt die Zubehörverbindungsschlitze in einem Mittelclustermodul dar, und 5 ist ein Blockdiagramm eines Mittelclustermodulsystems.
  • Das Mittelclustermodul 1 weist einen Anzeigeblock und einen Standardblock (im Anschluss als eine Kopfeinheit bezeichnet) auf und ist in einem Automobil oder in einem anderen Fahrzeug befestigt. Der Anzeigeblock weist eine Anzeige 11 auf, die Audio-Video-Daten anzeigt (im Anschluss als AV-Daten bezeichnet). Die Kopfeinheit 12 weist eine Schaltereinheit 13 und eine Korpuseinheit 14 auf. Die Korpuseinheit 14 weist einen Controller bzw. ein Steuerungselement 15 und einen Zubehörverbindungsschlitz 19 auf. Die Zubehörverbindungsschlitze 19 sind derart ausgebildet, so dass elektrisches Zubehör (im Anschluss als Zubehör bezeichnet), beispielsweise ein Radio 35, ein Kassettenspieler 37a oder ein CD-Spieler (im Anschluss als CD bezeichnet) 38, frei installiert oder entfernt werden kann.
  • Die Schalteinheit 13 weist eine Vielzahl von Betriebsschaltern 13a bis 13e auf, die in 4B dargestellt sind. Diese Betriebsschalter 13a bis 13e sind vorgesehen, so dass sie der Anzahl von Zubehörteilen entspricht, die in den Zubehörverbindungsschlitzen 19 verbunden sind. Jedes Zubehörteil wird durch den entsprechenden Betriebsschalter gesteuert. Diese Betriebsschalter 13a bis 13e sind in einer geneigten Ebene installiert, so dass sie einfacher vom Fahrer, etc. betätigt werden können.
  • Die Controllereinheit 15 steuert die verschiedenen Zubehörteile, die in den Zubehörverbindungsschlitzen 19 verbunden sind, über eine Busleitung 41 durch Betriebssignale, die von der Mehrzahl der Betriebsschalter 13a bis 13e zugeführt werden. Dieser Controller 15 befindet sich unterhalb der Betriebsschalter 13a bis 13e in einem Bereich, der in 4B nicht gezeigt ist. An der Vorderseite gibt es Gestelle bzw. Fächer 17a bis 17c zum Installieren verschiedener Zubehörteile, während an der Rückseite Zubehörverbindungsschlitze 19 vorgesehen sind, wie dies in 4B angedeutet ist.
  • Die Zubehörverbindungsschlitze 19 weisen Schlitzbords 21 („slot boards") auf, wie in 4C dargestellt ist, welche in die Fächer 17a bis 17c eingebaut sind. In 6 ist eine detaillierte Ansicht eines Schlitzbords gegeben. Das in 6 dargestellte Schlitzbord 21 weist lange weibliche Verbinder 23a bis 23c mit langen Öffnungen und kurze weibliche Verbinder 25a bis 25c mit kurzen Öffnungen auf.
  • Ein Flachverbinder 27 besitzt eine große Großbordkante 29a und eine kleine Kleinbordkante 29b. Die Großbordkante 29a tritt in Eingriff mit einem langen weiblichen Verbinder 23a, und die Kleinbordkante 29b tritt in Eingriff mit einem kurzen weiblichen Verbinder 25b, so dass diese frei verbunden und gelöst werden können. Überdies befindet sich ein weiterer Flachverbinder 27 im Eingriff mit dem langen weiblichen Verbinder 23b und dem kurzen weiblichen Verbinder 25b, während ein weiterer Flachverbinder 27 sich im Eingriff mit dem langen weiblichen Verbinder 23c und dem kurzen weiblichen Verbinder 25c befindet.
  • Der Flachverbinder 27 ist mit einer ersten Öffnung 31a und einer zweiten Öffnung 31b versehen. Die erste Öffnung 31a befindet sich im Eingriff mit einer Bordkante 33a für ein Zubehörteil mit einer Größe halber DIN-Breite, während die zweite Öffnung 31b sich im Eingriff mit einer Bordkante 33b für ein weiteres Zubehörteil mit einer Größe halber DIN-Breite befindet. Wie in 7 dargestellt ist, können auf diese Weise ein Zubehörteil mit halber DIN-Breite 37a und ein weiteres Zubehörteil mit halber DIN-Breite 37b in ein Fach installiert werden.
  • 8A ist ein Aufbaudiagramm einer Busleitung, während in 8B ein Teil von mit der Busleitung verbundenem optionalen Zubehör dargestellt ist. Die Busleitung 41 ist an der Rückseite der Zubehörverbindungsschlitze 19 in 5 befestigt und weist mehrere Ausschnitte 42 und mehrere Anschlüsse 43 entlang ihrer vertikalen Abmessung auf, wobei die mehreren Ausschnitte 42 und die Anschlüsse 43 in mehreren Reihen parallel zur horizontalen Abmessung angeordnet sind. Jeder Anschluss 43 ist an ein Ende 45a eines Busstabes 45 gelötet. Das andere Ende 45b des Busstabes 45 ist mit einer Bordkante 47 verbunden, die in dem optionalen Zubehörteil 49, das in 8B dargestellt ist, vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise werden mehrere Zubehörteile in den Zubehörverbindungsschlitzen 19 installiert, wobei die Zubehörteile derart installiert werden, dass sie mit einer Busleitung 41 verbunden sind, und jedes Zubehörteil ist mit dem Controller 45 über die Busleitung 41 verbunden. Der Controller 15 ist während dessen mit der Anzeige 11 und den Betriebsschaltern 13a, etc. verbunden.
  • Mit anderen Worten ist das Mittelclustermodul 1 fächerartig bzw. als Regalaufbau ausgebildet, und das Zubehör kann frei in und aus den Zubehörverbindungsschlitzen 19 eingebracht sowie herausgenommen werden, wodurch das Zubehör ergänzt werden kann und der Zusammenbau erleichtert wird.
  • Mit der Betätigung der Vielzahl von Betriebsschaltern 13a bis 13e in der Schalteinheit 13 steuert der Controller 15 ebenso jedes Zubehörteil über die Busleitung 41, so dass es nicht mehr notwendig ist, Betriebsschalter 13a bis 13e für jedes Zubehörteil vorzusehen. Es ist auch nicht mehr notwendig, eine Anzeige für jedes Zubehörteil vorzusehen.
  • Aufgrund dessen kann Zubehör ohne Betriebsschalter oder einer Anzeige frei hinzugefügt werden, so dass Kosten eingespart werden können. Da die Vielzahl der Betriebsschalter sich in einer Ebene befinden, kann der Fahrer diese auf einfache Weise betätigen, wodurch ferner die Fahrsicherheit verbessert wird.
  • In 9 ist ein beispielhafter Aufbau bzw. Konfiguration eines Mittelclustermodulsystems, das in einem Fahrzeug befestigt ist, dargestellt. Dieses Mittelclustermodulsystem ist ein System, welches Daten innerhalb des Fahrzeugs zwischen einem Mittelclustermodul 1, das einen Standardblock aufweist, und einem Expansions- bzw. Ergänzungsblock 53, der als ein Expansions- bzw. Ergänzungsmodul dient, überträgt.
  • In 9 befindet sich das Mittelclustermodul im vorderen Armaturenbereich eines Fahrzeugs 50. Dieses Mittelclustermodul 1 ist mit dem Expansionsblock 53, das sich im hinteren Kofferraumbereich befindet, über eine Busleitung 51 verbunden.
  • In 10 ist ein Aufbaudiagramm des Expansionsblocks 53, der sich im hinteren Kofferraumbereich befindet, dargestellt. In dem Expansionsblock 53 ist Zubehör untergebracht, beispielsweise ein CD-Wechsler oder MD-Wechsler, die nicht in dem Standardblock in dem Mittelclustermodul 1 untergebracht werden können.
  • Wie in den 5 und 10 dargestellt ist, weist der Expansionsblock 53 solches Zubehör auf, beispielsweise einen Controller 55, der einen Kommunikations-IC, etc. zusammen mit Zubehörverbindungsschlitzen 57 aufweist, einen CD-Wechsler 58, einen Verstärker (AMP) 59 und ein Telefon (TEL) 60. Der CD-Wechsler 58, der Verstärker 59 und das Telefon 60 befinden sich im Eingriff über Expansionsverbinder 57a mit den Zubehörverbindungsschlitzen 57. Eine Busleitung 41a (in
  • 5 dargestellt), die die gleiche Konfiguration bzw. den gleichen Aufbau wie die in 8A dargestellte Busleitung besitzt, ist an der Rückseite der Zubehörverbindungsschlitze 57 vorgesehen, und mit dieser Busleitung 41a ist das Zubehör verbunden.
  • Zusätzlich, wie in 5 gezeigt ist, ist der Controller 15 mit dem Controller 55 über die Busleitung 51 verbunden. Auf diese Weise können in dem Expansionsblock 53 untergebrachte Zubehörteile durch die Betriebsschalter 13a über die Busleitung 51 ferngesteuert werden.
  • 11 zeigt, wie das Mittelclustermodul in ein Gestell eingebaut ist. In 11 befindet sich eine Mittelkonsole 63 rechts von dem Lenkrad 61, und eine Anzeigeeinheit 10, die eine Anzeige 11 aufweist, ist in einem Kanal 65 installiert und mit einem Verbinder 68 verbunden. In der Anzeigeeinheit 10 ist es möglich, dass eine Anzeigevorrichtung vorhanden ist, die entweder im Zusammenhang mit einem ausgewählten Zubehörteil oder entsprechend den Bedürfnissen des Benutzers ausgewählt ist.
  • Die Kopfeinheit 15, die Expansionsgestelle enthält, ist in einer Mittelclusterblende 70 eingebaut, und an die Mittelclusterblende sind Flächenpaneele 71 angebracht. Dies vervollständigt das Mittelclustermodul 1. Das so vervollständige Mittelclustermodul 1 ist in einem Expansionsgestellt 67 installiert. Das Mittelclustermodul 1 ist mit einem Verbinder 69 und mit der Busleitung 51 elektrisch verbunden.
  • In 12 sind Beispiele von Flächenpaneelen dargestellt. Diese Flächenpaneele 71a, 71b, 71c und 71d sind mit Öffnungen 73 für CD, MD oder andere Zubehörtreiber versehen, und eine Druckeinheit 75 gewährleistet ein Drucken. Diese Flächenpaneele sind ästhetisch derart ausgebildet, dass sie dem in dem Expansionsgestell installierten Zubehör entsprechen. Auf diese Weise ist es möglich, ergänzungsfähiges Zubehör unter Verwendung dieser Flächenpaneele auf sichere Weise zu implementieren.
  • In 13 ist ein Zubehörverbindersystem mit einer Größe halber DIN-Breite dargestellt. Dieses Zubehörverbindersystem mit halber DIN-Breite bildet ein elektrisches Zubehörverbindersystem. Dieses Verbindersystem ist mit einem Zubehörverbindungsschlitz 80 versehen. Der Zubehörverbinderschlitz 80 weist ein Schlitzbord 81 auf. Dieses Schlitzbord 81 weist Schlitzbord befestigte Verbinder 82, 83 und 84 als erste Verbinder auf, die in gleichen Abständen in vertikaler Richtung angeordnet sind. An der oberen linken Kante des Schlitzbords 81 befindet sich eine Bordkante 85.
  • Die Schlitzbord befestigten Verbinder 82 sind so ausgebildet, dass ein CD-Spieler oder anderes Zubehör mit DIN-Größe 86 frei in Eingriff gebracht oder hiervon gelöst werden können. Die Schlitzbord befestigten Verbinder 84 sind derart ausgebildet, dass ein Verstärker oder anderes Zubehör mit DIN-Größe 87 frei in Eingriff gebracht oder hiervon gelöst werden können.
  • 14 stellt die Verbindung zwischen einem Schlitzbord befestigten Verbinder und einem Zubehörteil mit DIN-Größe dar. Das Zubehör mit DIN-Größe 86 ist mit einem Flachverbinder 91 versehen, der mit dem Schlitzbord befestigten Verbinder 82 verbunden ist. Unter Verwendung von Flachverbindern 91 können auf diese Weise Energie- bzw. Leistungsleitungen oder I/O-Leitungen von verschiedenem Zubehör mit dem Schlitzbord befestigten Verbinder 82 verbunden werden.
  • Wie in 13 dargestellt ist, ist ferner der Schlitzbord befestigte Verbinder 83 so, dass ein Verbinder 88 für eine Einheit mit einer Größe halber DIN-Breite als ein zweiter Verbinder verbunden werden kann. 15 sieht eine Skizze für einen Verbinder für Einheiten mit einer Größe halber DIN-Breite vor.
  • Wie in 15 dargestellt ist, weist der Verbinder 88 für Einheiten mit einer Größe halber DIN-Breite eine Bordkante 92a als eine erste Verbindereinheit zum Verbinden des Schlitzbord befestigten Verbinders 83 mit einer Leiterplatine 92, die auf beiden Seiten bedruckt ist, sowie einen Verbinder 93 (Schlitz 1) als eine zweite Verbindereinheit, die mit einer integrierten Schaltkreis-(IC)-Karte oder anderem Zubehör mit einer Größe halber DIN-Breite 89 verbunden ist, und einen Verbinder 94 (Schlitz 2) als eine dritte Verbindereinheit auf, die mit einer Disketten-(MD)-Einheit oder einer anderen Einheit mit einer Größe halber DIN-Breite 90 verbunden ist.
  • 16 ist ein detailliertes Diagramm von dem Teil A in dem Verbinder mit halber DIN-Breite 88. Auf der Bordkante 92a befinden sich eine Anzahl von Kupferfolienmustern 92b, die einer Vielzahl von Leitungen des Schlitzbord befestigten Verbinders 83 entsprechen, und jedes Kupferfolienmuster 92b ist mit einem Durchgangsloch 95 versehen.
  • An der Vorderseite der Leiterplatine 92 sind die Kupferfolienmuster 96 mit den Kupferfolienmustern 92b durch die Durchgangslöcher 95 verbunden, und diese Kupferfolienmuster 96 sind mit dem Verbinder 93 verbunden. Die Kupferfolienmuster 92b sind über die Durchgangslöcher 95 mit den Kupferfolienmustern 97 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) an der Rückseite der Bordkante 92 verbunden, und diese Kupferfolienmuster 97 sind mit dem Verbinder 94 verbunden.
  • Basierend auf der zuvor beschriebenen Konfiguration und unter Verwendung der Verbinder mit halber DIN-Breite 88 wird jede der Leitungen von dem Schlitzbord befestigten Verbinder 93 durch die Durchgangslöcher 95 unterteilt und führt zu zwei Systemen von Verbindern, die die gleiche Form wie der Schlitzbord befestigte Verbinder besitzen, wodurch das Verbinden der Zubehörteile mit halber DIN-Breite in den Raum eines einzelnen Zubehörteils mit DIN-Größe ermöglicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, den zur Verfügung stehenden Installationsraum für das Zubehör wirkungsvoll auszunutzen.
  • Unterschiedliche Zubehörarten können durch Schlitzbord befestigte Verbinder, die die gleiche Funktion und Form besitzen, verbunden werden. Dies ermöglicht Zwischenverbindungen zwischen Zubehör und erleichtert die Installation beim Ergänzen von Zubehör. Die Leiterplatine kann eine Platine mit mehreren Schichten sein, anstelle einer, die auf beiden Seiten bedruckt ist.
  • In den 17a und 17b sind Beispiele des Alleinbetriebs von Zubehör dargestellt, falls es eine fehlerhafte Funktion in einem Netzwerk in dem Mittelclustermodulsystem gibt. Die 5 zeigt eine Situation, in der ein Kurzschluss oder eine andere Fehlfunktion in der Busleitung 51 aufgetreten ist, während jedes Zubehörteil unter der Steuerung eines Controllers 95 durch die Busleitung 51 betrieben wird.
  • In einem solchen Fall kann der Controller 15 nicht länger jedes Zubehörteil steuern. Dies ist der Grund dafür, warum das System derart ausgebildet ist, dass jedes Zubehörteil im Alleinmodus betrieben werden kann, während es Funktionsstörungen im Netzwerk gibt.
  • 17a stellt ein Beispiel dar, in dem eine CD-Einheit im Alleinmodus betrieben wird. Ein CD-Spieler 101, der in
  • 17a gezeigt ist, weist eine Öffnung 102 zum Einführen von CDs auf, einen Ausgabeknopf 103 zum Ausgeben der CDs, einen Wechselschalter 104 zum Umschalten zwischen dem Allein- und Netzwerkmodus, sowie eine CPU 103a.
  • Der Alleinbetrieb eines CD-Spielers wird nun unter Bezugnahme auf das in 18 gegebene Flussdiagramm beschrieben. Zunächst wird der Ausgabeknopf 103 gedrückt (Schritt S101). Im Anschluss bestimmt die CPU 103a, ob der Alleinmodus entsprechend den Signalen von dem Umschalter 104 aktiv ist (Schritt S103).
  • Falls der Alleinmodus nicht aktiv ist, bestimmt im Anschluss die CPU 103a, ob das Netzwerk normal funktioniert (Schritt S105). Falls das Netzwerk sich im Normalzustand befindet, wird im Anschluss das Ausgabesignal von dem Ausgabeknopf 103 an den Controller 15 weitergeleitet (Schritt S107).
  • Ein Befehl auf das Ausgabesignal von dem Controller 15 hin wird zu dem CD-Spieler 101 gesendet (Schritt 109). Der CD-Spieler 101 gibt die CD entsprechend dem Befehl aus und hält dann an (Schritt 111).
  • Falls andererseits im Schritt S105 das Netzwerk fehlerhaft funktioniert, wird die Bearbeitung beendet. Falls im Schritt S103 der Alleinmodus aktiv ist, aktiviert die CPU 103a einen Motor (Schritt S113), welcher nicht gezeigt ist, und die CD wird durch den Antrieb des Motors ausgegeben (Schritt S115).
  • Auf diese Weise werden das Ausgeben der CD und andere Funktionen durchgeführt, wenn das Netzwerk normal funktioniert, funktioniert das Netzwerk allerdings fehlerhaft, so kann an dem CD-Spieler 101 lediglich der Ausgabeknopf gedrückt und die CD durch den Alleinbetrieb ausgegeben werden. Mit anderen Worten ist es durch Ausführen des Alleinbetriebs möglich, das Ausgeben der CD zu steuern, was dem minimalen Betrieb entspricht.
  • Als nächstes wird der Alleinbetrieb einer Klimaanlage (im Anschluss als AC-Einheit bezeichnet) unter Bezugnahme auf die 17B beschrieben. Die AC-Einheit 105 weist einen Umschalter 106 zum Schalten zwischen dem Allein- und Netzwerkmodus sowie einen A/C-Schalter 107, um die AC-Einheit ein- und auszuschalten, sowie eine CPU 107a auf.
  • Die CPU 107a bestimmt, ob das Netzwerk normal oder fehlerhaft funktioniert. Falls das Netzwerk normal funktioniert, führt das Ändern des Umschalters 106 auf das Netzwerk oder das Ein- oder Ausschalten des A/C-Schalters zu keinem zugehörigen Betrieb. Mit anderen Worten, wenn das Netzwerk normal funktioniert, steuert der Controller 15 das Ein- und Ausschalten der AC-Einheit 105.
  • Andererseits, falls das Netzwerk fehlerhaft funktioniert und der Umschalter 106 auf den Alleinmodus geändert wird, bewirkt die CPU 107a, dass die AC-Einheit 107 Alleinbetriebe basierend auf Schaltsignalen von dem Umschalter 106 durchführt. Mit anderen Worten, falls der A/C-Schalter 107 eingeschaltet wird, beginnt der Betrieb der AC-Einheit 105, und falls der A/C-Schalter 107 ausgeschaltet wird, endet der Betrieb der AC-Einheit 105. Mit anderen Worten ist es möglich, den Beginn und das Ende des Betriebs der AC-Einheit durch Ausführen des Alleinbetriebs zu steuern, was einem minimalen Betrieb entspricht.
  • Als nächstes wird der Alleinbetrieb eines Verstärkers unter Bezugnahme auf die 17c beschrieben. Ein Verstärker 108 ist mit einem Umschalter 109, einem "Mute"-Schalter 110 zum Ein- und Ausschalten einer "Mute"-Funktion sowie einer CPU 110a versehen.
  • Die CPU 110a bestimmt, ob das Netzwerk normal oder fehlerhaft funktioniert. Falls das Netzwerk normal funktioniert, hat das Schalten des Umschalters 109 auf das Netzwerk oder das Betätigen des Mute-Schalters 110 keine Auswirkung auf den Betrieb. Mit anderen Worten, falls das Netzwerk normal ist, steuert der Controller 15 das Ein- und Ausschalten des Verstärkers 108.
  • Falls das Netzwerk fehlerhaft funktioniert, und falls der Umschalter 109 auf Alleinmodus geschaltet wird, bewirkt andererseits die CPU 110a, dass der Mute-Schalter 110 einen Alleinbetrieb gemäß den Schaltsignalen von dem Umschalter 109 ausführt. Mit anderen Worten, falls der Mute-Schalter eingeschaltet ist, wird eine Mute-Funktion aktiviert, und falls der Mute-Schalter ausgeschaltet wird, wird die Mute-Funktion ausgeschaltet. Mit anderen Worten ist es möglich, die Mute-Funktion durch Ausführen eines Alleinbetriebs ein- und auszuschalten, was einem minimalen Betrieb entspricht.
  • Im Anschluss werden die Zubehörexpansionsverbinder in einem Netzwerksystem, das in einem Fahrzeug installiert ist, beschrieben. 19 ist ein Diagramm eines in einem Fahrzeug installierten Netzwerksystems. Das Netzwerksystem-Steuerungszubehör ist im vorderen Teil eines Fahrzeugs 131 installiert, während Zubehörschlitze 135 im vorderen Bereich des Fahrzeugs vorgesehen, um die Installation von optionalen Audio/Video-(AV)-Zubehör im Instrumentenpaneel 133 zu gestatten.
  • Im hinteren Teil des Fahrzeugs ist ein Fahrzeug-Zubehörexpansionsverbinder im hinteren Bereich des Fahrzeugs 139 installiert, der eine Busleitung besitzt, die verschiedene Arten von Zubehör mit dem Netzwerk verbinden kann. Dieser Zubehörexpansionsverbinder 139 ist mit den Schlitzen 135 im vorderen Bereich des Fahrzeugs über eine Hochgeschwindigkeitsnetzwerkleitung 137 verbunden.
  • 20 ist ein Blockdiagramm der Zubehörverbindungen mit dem Fahrzeug-Autofrequenztransformator-Bereich-Zubehörexpansionsverbinder. Wie in 20 angedeutet ist, ist eine Anzahl von Zubehörteilen 143a bis 143c mit dem Zubehörexpansionsverbinder 139 verbunden, und der Zubehörexpansionsverbinder 139 ist ebenso mit einem zusätzlichen Expansionsverbinder 141 verbunden. Der zusätzliche Expansionsverbinder 141 wird zum Verbinden des Netzwerks mit einer Anzahl von Zubehörteilen 143d bis 143f verwendet, die die Anzahl der Zubehörverbindungen des Zubehörexpansionsverbinders 139 überschreitet.
  • 21 sieht eine diagonale Ansicht von Zubehörverbindungen des Zubehörexpansionsverbinders im hinteren Bereich des Fahrzeugs vor. In 21 sind eine Anzahl von Zubehörteilen 143a bis 143c mit dem Zubehörexpansionsverbinder 139 verbunden, und ebenso ist ein zusätzlicher Verbinder 145 mit dem zusätzlichen Expansionsverbinder 141 vorgesehen. In dem Zubehörexpansionsverbinder 139 ist während dessen ein Verbinder 147 vorgesehen, der in Eingriff mit dem zusätzlichen Verbinder 145 tritt.
  • 22 stellt Details des Eingriffsteils B zwischen dem Zubehörexpansionsverbinder 139 und dem zusätzlichen Expansionsverbinder 141 bereit. Der zusätzliche Expansionsverbinder 141 ist mit einem Ausschnittsteil 149a und einem hervorstehenden Teil 149b versehen, während der Zubehörexpansionsverbinder 139 mit einem verjüngten Teil 151a und einem Kanalteil 151b versehen ist. Wird der Zubehörexpansionsverbinder 139 in Eingriff mit dem zusätzlichen Expansionsverbinder 141 gebracht, tritt der Verbinder 147 in Eingriff mit dem zusätzlichen Verbinder 145, das hervorstehende Teil 149a tritt in Eingriff mit dem Kanalteil 151b, und das Ausschnittsteil 149a tritt in Eingriff mit dem verjüngten Teil 151a.
  • 23 ist eine Skizze von Zubehörverbindungen in dem hinteren Bereich des Fahrzeugs. Der in 23 dargestellte Zubehörexpansionsverbinder 139 ist mit Verbindern 153a bis 153c versehen. Zubehör 156 für Zubehörschlitze im vorderen Bereich ist über ein zwischenliegendes Buskabel 155 mit dem Verbinder 153a verbunden. Der Verbinder 153c ist mit dem Zubehör 158 für den Zubehörschlitz 158 im vorderen Bereich über ein zwischenliegendes Buskabel 157 verbunden.
  • Kommt die voranstehend beschriebene Konfiguration bzw. der Aufbau zum Einsatz, wird ein Informationsnetzwerksystem durch Installieren von Zubehör in den Zubehörschlitzen 135 im vorderen Bereich des Fahrzeugs und durch Verbinden des Zubehörs mit dem Zubehörexpansionsverbinder 139 im hinteren Bereich ausgebildet. Dies macht es nicht nur möglich, Verdrahtungsmaterial einzusparen, sondern gestaltet die Verdrahtung effizienter und macht das Implementieren von zusätzlichem Zubehör einfacher. Werden verschiedene Arten von Kommunikation innerhalb des Netzwerks geleitet, wird zusätzlich der elektromagnetischen Interferenz (EMC) auf sehr wirkungsvolle Weise begegnet, indem diese Information digital über die Hochgeschwindigkeitsnetzwerkleitung übertragen wird.
  • Ein Gehäuse entsprechend den an Bord befindlichen Zubehörschlitzen wird im Anschluss erklärt. Ein Beispiel einer Anwendung eines Zubehörschlitzes ist in 24 dargestellt. Die an Bord befindlichen Zubehörschlitze 160, die in 24 gezeigt sind, befinden sich in dem Fahrzeugmittelcluster, wodurch das Befestigen von verschiedenen Arten von Zubehör gestattet wird. Ist nicht in sämtlichen Schlitzen Zubehör befestigt, ist es möglich, entsprechend den Bedürfnissen des Bedieners ein Gehäuse oder einen Münzbehälter in einem der nicht benötigten Schlitzpositionen zu befestigen.
  • Die an Bord befindlichen Zubehörschlitze 160 sind in einer Busleitung 161, wie in 24 dargestellt ist, ausgestattet. Wie in den 24 und 25 dargestellt ist, kann z.B. ein Zubehörteil 163 in der oberen Ebene installiert sein, ein Gehäuse 165 in der Mittelebene installiert und ein Zubehörteil 167 in der unteren Ebene installiert sein. Die Anzahl der an Bord befindlichen Münzbehälter oder Gehäuse 165 ist nicht auf 1 beschränkt. Eine beliebige Anzahl dieser Gehäuse 165 oder Münzbehälter kann befestigt werden, und zwar bis zu der Anzahl von Schlitzen, in denen kein Zubehör befestigt worden ist.
  • 26 sieht ein detailliertes Diagramm des C-Teils in 25 vor, d.h. der Verbindung zwischen einem Überbrückungsleiterverbinder und einem Busleitungsverbinder. Ein Überbrückungsleiterverbinder 169 ist an der Rückseite des Gehäuses 165 (oder des Münzbehälters oder einem anderen Gestell) an der Seite der Busleitung 161 vorgesehen. Dieser Überbrückungsleiterverbinder 169 führt eine duale Funktion aus, indem er die Busleitungsverbinder 168 in den an Bord befindlichen Zubehörschlitzen 160 vor Staub schützt, und in Abhängigkeit, wie das Zubehör befestigt und ausgebildet ist, können verschiedene Arten von Schaltkreisen unter Verwendung der Busleitungsverbinder 168 ausgebildet sein.
  • 27 sieht eine diagonale Ansicht eines Überbrückungsleiterverbinders und eines Gehäuses vor, während 28 eine detaillierte Ansicht eines Überbrückungsleiterverbinders vorsieht. Wie in 27 gezeigt ist, ist der Überbrückungsleiterverbinder 169 an der Rückseite des Gehäuses 165 vorgesehen. Wird kein Überbrückungsleiterverbinder 169 in einer Busleitung oder einer Schaltkreiskonfiguration benötigt, ist kein Überbrückungsleiterverbinder an der Gehäuseseite installiert, und der Busleitungsverbinder 168 schützt lediglich vor Staub. Wie in 28 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Muster 171 auf dem Überbrückungsleiterverbinder 169 vorgesehen, und der Überbrückungsleiterverbinder 169 ist integral mit dem Gehäuse 165 gebildet.
  • In der in den 24 bis 28 dargestellten Ausführungsform können die Bedürfnisse des Benutzers auf einfache Weise dadurch befriedigt werden, indem Gehäuse 165, Münzbehälter oder verschiedene Arten von Haltern in den nicht verwendeten Schlitzen in den an Bord befindlichen Zubehörschlitzen 160 installiert werden. Indem solche Gehäuse 165 verwendet werden, kann der Innenraum auf wirkungsvolle Weise ausgenutzt werden.
  • Des weiteren ist das Vorsehen von Überbrückungsleiterverbindern 169 an der Rückseite der Gehäuse 165 eine wirkungsvolle Maßnahme dafür, einen Staubschutz an den Busleitungsverbindern vorzusehen, und abhängig davon, welcher Zubehör installiert ist, können die Überbrückungsleiter mit der Busleitung verbunden werden, wodurch verschiedene Arten der Verdrahtung gestattet werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform des Mittelclustermoduls der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben. Die 29A ist ein Aufbaudiagramm eines Mittelclustermoduls, 29B ist ein Aufbaudiagramm einer Schaltereinheit, und 29C ist ein Aufbaudiagramm einer Korpuseinheit.
  • Eine Kopfeinheit 201, die das Mittelclustermodul bildet, weist eine Schaltereinheit 203 und eine Korpuseinheit 204 auf, wie in 29A dargestellt ist. Die Schaltereinheit 203 weist mehrere Betriebsschalter 13a bis 13e, einen konvexen Abschnitt 207a, einen konkaven Abschnitt 207b und einen an dem konvexen Abschnitt 207a vorgesehenen Verbinder 209 auf.
  • Die mehreren Betriebsschalter 13a bis 13e sind so vorgesehen, dass sie der Anzahl der Zubehörteile entsprechen. Jedes Zubehörteil wird durch den entsprechenden Betriebsschalter gesteuert. Diese Betriebsschalter 13a bis 13e sind in einer geneigten Ebene installiert, so dass sie durch den Fahrer einfacher betätigt werden können, etc.
  • Die Korpuseinheit 205 weist, wie in 29c dargestellt ist, einen konkaven Abschnitt 211a, einen konvexen Abschnitt 211b und einen Verbinder 213 auf, der an der Position entsprechend dem Verbinder 209 auf dem konkaven Abschnitt 211a vorgesehen ist, sowie mehrere Gestelle bzw. Fächer 17a bis 17c zum Aufnehmen verschiedener Zubehörteile. Der Verbinder 213 kann entfernbar mit dem Verbinder 209 verbunden werden, um so die Körpereinheit 205 mit der Schaltereinheit 203 elektrisch zu verbinden.
  • Die Schaltereinheit 203 besitzt die gleiche Schaltkreiskonfiguration wie die Schaltereinheit 13, die in 5 dargestellt ist. Die Körpereinheit 205 besitzt die gleiche Schaltkreiskonfiguration wie die Körpereinheit 14 der 5. Auf Eine detaillierte Beschreibung derselben wird hier verzichtet.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, befindet sich der konkave Abschnitt 207b der Schaltereinheit 203 auf dem konvexen Abschnitt 211b der Körpereinheit 205, und der konvexe Abschnitt 207 der Schaltereinheit 203 befindet sich auf dem konkaven Abschnitt 211a der Körpereinheit 205, um den Verbinder 213 mit dem Verbinder 209 zu verbinden. Die Schaltereinheit 203 ist so mit der Körpereinheit 205 über die Verbinder 209 und 213 verbunden.
  • Die Schaltereinheit ist nicht auf die in 29B dargestellte beschränkt. Die Schaltereinheit kann eine unterschiedliche Form besitzen, und zwar abhängig von der Art eines Fahrzeugs. Die Schaltereinheit kann eine Schaltereinheit 203b wie in 30A oder eine Schaltereinheit 203c wie in 30B sein.
  • Die Schaltereinheit 203b besitzt Betriebsschalter 13f bis 13k, Betriebsschalter 13m und 13n besitzen eine andere Konfiguration und andere Funktionen etc. Die Schaltereinheit 203c besitzt Betriebsschalter 13f bis 13k, wobei die Schalter 13m, 13p und 13q eine andere Konfiguration sowie andere Funktionen besitzen.
  • Die Schaltereinheiten 203b, 203c, 203d, die unterschiedliche Formen haben, können sich die gemeinsame Körpereinheit 205 dadurch teilen, dass die Schaltereinheiten geändert werden, falls sie entfernbar an der Körpereinheit 205 über den Verbinder 213 angebracht sind. Mit anderen Worten, die Körpereinheit 205 kann als ein gemeinsames Teil verwendet werden, um die Kosten für das Mittelclustermodul zu verringern.
  • Während die Körpereinheit 205 in 29C drei Zubehörverbindungsschlitze (entsprechend den Fächern 17a bis 17c) besitzt, kann die Körpereinheit 205 zwei oder einen Zubehörverbindungsschlitz haben. Ist die Anzahl der Zubehörverbindungsschlitze anders, und zwar abhängig von der Art eines Fahrzeugs oder dergleichen, kann die Schaltereinheit 203 gemeinsam verwendet und die Körpereinheit 205 ausgetauscht werden. Das Austauschen lediglich der Körpereinheit 205 für einzelne Fahrzeuge unterschiedlicher Art verringert die Kosten für das Mittelclustermodul.
  • Ist die Schaltereinheit 203 von der Körpereinheit 205 getrennt, kann ein zwischenliegender Verbinder 214, wie in 28 gezeigt ist, verwendet werden. Der zwischenliegende Verbinder 214 weist einen Verbinder 215, einen Verbinder 219 und ein Kabel 217 auf, das die Verbinder verbindet.
  • Der Verbinder 215 kann mit dem Verbinder 209 der Schaltereinheit 203 verbunden sein, und der Verbinder 219 kann mit dem Verbinder 213 der Körpereinheit 205 verbunden sein. Die Schaltereinheit 203 wird anschließend mit der Körpereinheit 205 verbunden.
  • 32 zeigt ein Beispiel einer Stirnplatte, die die Zubehörverbindungsschlitze 19 überdeckt. Wie in 29C gezeigt ist, besitzt die Körpereinheit 205 die Fächer bzw. Gestelle 17a bis 17c sowie den darin gebildeten Zubehörverbindungsschlitz 19. Die 32 zeigt erste bis dritte Flächen bzw. Frontplatten 221a bis 221c, die die Fächer 17a bis 17c in den Zubehörverbindungsschlitz 19 überdecken.
  • Die erste Stirnplatte 221a besitzt darin gebildete Öffnungen 223 und 225. Die Öffnungen 223 und 225 sind groß genug für einen CD-Spieler (entsprechend dem CD 38 in 5), und ein Kassettenabspielgerät (entsprechend dem Kassettenabspielgerät 37a in 5), und sie sind an der Position entsprechend dem CD-Spieler bzw. dem Kassettenabspielgerät gebildet.
  • Die zweite Stirnplatte 221b besitzt darin gebildete Öffnungen (nicht gezeigt), deren Abmessung für einen CD-Spieler oder einen MD-Spieler geeignet sind. Die Öffnungen sind an der Position entsprechend dem CD-Spieler bzw. dem MD-Spieler gebildet. Die dritte Stirnplatte 221c besitzt eine Öffnung (nicht gezeigt), deren Abmessung für anderes elektrisches Zubehör geeignet ist. Die Öffnung ist an der Position entsprechend dem darin einzuführenden elektrischen Zubehör gebildet.
  • Eine der ersten bis dritten Stirnplatten 221a bis 221c ist abhängig von der Art des elektrischen Zubehörs, das in die Fächer 17a bis 17c zu installieren ist, ausgewählt. Die ausgewählte Stirnplatte überdeckt den Zubehörverbindungsschlitz 19 und die Fächer 17a bis 17c. Auf diese Weise kann die Stirnplatte abhängig von der Art des elektrischen Zubehörs geändert werden. Die Körpereinheit 205 und die Schaltereinheit 203 können als gemeinsame Teile verwendet werden. Lediglich die Stirnplatten müssen abhängig von der Art und/oder der Klasse eines Fahrzeugs geändert werden, oder um ein optionales Teil oder Teile zu befestigen. Dies verringert die Kosten für das Mittelclustermodul.
  • Die Stirnplatte kann wie in 33 ausgebildet sein. In dem in 33 dargestellten Beispiel sind drei Öffnungen 233a bis 233c in der Basisplatte 231 gebildet, und die Anzahl entspricht der Anzahl der Zubehörverbindungsschlitze 19. Eine CD-Platte 237a, eine MD-Platte 237b und eine Kassettenbandplatte 237c sind auf einer Platte 235 vorbereitet.
  • Die CD-Platte 237a ist mit einer Öffnung 238a zum Aufnehmen einer CD versehen. Die MD-Platte 137b ist mit einer Öffnung 238b zum Aufnehmen einer MD versehen. Ähnlich ist die Kassettenplatte 237c mit einer Öffnung 238c zum Aufnehmen eines Kassettenbandes versehen.
  • Um einen CD-Spieler mit dem Zubehörverbindungsschlitz 19 zu verbinden, wird die CD-Platte 137a in die Öffnung 233a eingeführt. Der CD-Spieler wird mit dem Zubehörverbindungsschlitz 19 über die CD-Platte 237a verbunden.
  • Um einen MD-Spieler mit dem Zubehörverbindungsschlitz 19 zu verbinden, wird anschließend die MD-Platte 137 in die Öffnung 233b eingebracht. Der MD-Spieler wird mit dem Zubehörverbindungsschlitz 19 über die MD-Platte 137b verbunden. Wie voranstehend beschrieben, muss lediglich die Platte abhängig von der Art des zu installierenden elektrischen Zubehörs geändert werden. Dies verringert die Kosten für das Mittelklassemodul.
  • Die Stirnplatte kann wie in 34 ausgebildet sein. In dem in 34 dargestellten Beispiel ist eine Blende 239, die als die Stirnplatte dient, vorgesehen zum Abdecken der Schaltereinheit 203 und des Zubehörverbindungsschlitzes 19. Die Blende 239 ist mit drei darin gebildeten Öffnungen 241a bis 241d für jeweilige Betriebsschalter 13a bis 13e versehen. Die Blende 239 weist ebenso drei Öffnungen 243a bis 243c auf, und zwar für die drei Zubehörverbindungsschlitze, die in Abhängigkeit von der Art des elektrischen Zubehörs zu verwenden sind.
  • Die Blende 239 dieser Art kann abhängig von der Art des elektrischen Zubehörs geändert werden, was die Kosten für das Mittelclustermodul verringert. Ein alternatives Beispiel der Schaltereinheit, die entfernbar an der Korpuseinheit 205 angebracht ist, wird als nächstes beschrieben. Die 35 zeigt ein erstes Beispiel der Schaltereinheit, die entfernbar an der Korpuseinheit angebracht ist. Bei einem ersten Beispiel der in 35 gezeigten Schaltereinheit werden ein Radio und ein Tuner mit der Korpuseinheit 205 als das elektrische Zubehör verbunden. Die Korpuseinheit 205 besitzt einen vorderen Rahmen 251, einen Verbinder 253 und eine Öffnung 255, in die das elektrische Zubehör eingebracht wird.
  • Eine Schaltereinheit 256a kann frei an den vorderen Rahmen 251 der Korpuseinheit 205 angebracht und von dieser entfernt werden. Die Schaltereinheit 256a weist eine Hauptfront 257, eine Nebenfront 265 und Platten 275 und 276 auf. Die Hauptfront 257 kann mit der Korpuseinheit 205 über den Verbinder 253 verbunden werden. Die Nebenfront kann mit der Hauptfront 255 über einen Verbinder 264 verbunden werden. Die Platten 275 und 276 sind an der Hauptfront 257 angebracht.
  • Die Hauptfront 257 weist Betriebsschalter 258 bis 260 für grundlegende Audio/Video-Funktionen, eine in der Hauptfront mittig gebildete Öffnung 261 und eine in der Hauptfront oberhalb der Öffnung 261 gebildete Öffnung 262 und eine unterhalb der Öffnung 261m gebildete Öffnung 263 und einen Verbinder 264 auf. Die Platte 275, die aus einer Blindabdeckung gebildet ist, kann frei in die Öffnung 265 eingeführt und aus dieser herausgenommen werden. Ähnlich kann die aus einer Blindabdeckung gebildete Platte 276 frei in die Öffnung 263 eingeführt und aus dieser herausgenommen werden.
  • Ein Verbinder (nicht gezeigt) ist an der entsprechenden Position auf der Hauptfront 257 (in der Nähe des Betriebsschalters 260) gegenüberliegend dem Verbinder 253 der Korpuseinheit 205 vorgesehen. Dieser Verbinder ist mit dem Verbinder 253 verbindbar.
  • Die Nebenfront 265 kann frei in die Öffnung 261 in der Hauptfront 257 eingeführt und von dieser entfernt werden. Die Nebenfront 265 weist Betriebsschalter 266 bis 268, Betriebsschalter 271 und 272, und eine Öffnung 270, in die ein Radio und ein Tuner eingeführt wird, auf. Ein Verbinder ist an der Position auf der Nebenfront gegenüberliegend dem Verbinder 264 der Hauptfront 257 vorgesehen (in der Nähe des Betriebsschalters 269), wobei der Verbinder mit dem Verbinder 264 verbunden werden kann. Die Nebenfront 265 besitzt Anzeigen (nicht gezeigt) entsprechend den Betriebsschaltern 266 bis 268 und Betriebsschalter 271 und 272. Die Nebenfront 265 ist in Abhängigkeit von der Klasse und/oder den Merkmalen eines Netzwerks vorgesehen und umfasst beispielsweise solche für eine untere Klasse, für eine höhere Klasse, für Navigationszwecke und für ein Spiel.
  • Um das Radio und den Tuner mit der Korpuseinheit 205 der voranstehend beschriebenen Art zu verbinden, wird die Nebenfront 265 auf der Hauptfront 257 befestigt, und die Platte 275 wird an die Öffnung 262 in der Hauptfront 257 angebracht. Die Platte 276 ist an der Öffnung 263 angebracht, und die Hauptfront 257 ist mit der Korpuseinheit 205 über den Verbinder 253 verbunden.
  • Die 36 stellt ein zweites Beispiel der Schaltereinheit dar, die frei an der Korpuseinheit angebracht und von dieser entfernt werden kann. Das zweite Beispiel der Schaltereinheit in 36 ist ein CD-Spieler, ein MD-Spieler, und ein Radio und ein Tuner sind in der Korpuseinheit als das elektrische Zubehör verbunden.
  • Die Schaltereinheit 256b weist die Hauptfront 257, eine Nebenfront 280, die mit der Hauptfront 257 über den Verbinder 264 verbunden werden kann, sowie Platten 283 und 285, die zum Anbringen an die Hauptfront 257 angepasst sind, auf.
  • Die Platte 283, die eine Öffnung 284 für eine CD besitzt, ist eine CD-Abdeckung und ist an der Öffnung 262 angebracht. Die Platte 285, die eine Öffnung 286 für eine MD besitzt, ist eine MD-Abdeckung und ist an der Öffnung 263 angebracht.
  • In der Nebenfront 280 ist die Öffnung 281 größer als die Öffnung in der Nebenfront 265 in 35. Zusätzlich ist der Betriebsschalter 273 zu den in Verbindung mit 35 beschriebenen Komponenten ergänzt worden.
  • Mit der voranstehend erwähnten Konfiguration muss in dem Fall, bei dem der CD-Spieler, der MD-Spieler und das Radio und der Tuner mit der Korpuseinheit 205 verbunden werden, lediglich die Nebenfront 280 und die Platten 283 und 285 ausgetauscht werden, und die Hauptfront 257 muss nicht ausgetauscht werden. Dies verringert die Kosten für das Mittelclustermodul.
  • Bei einem dritten Beispiel in 37 wird die Korpuseinheit mit einem CD-Spieler, einem MD-Spieler, einem Navigationssystem und einem Radio und einem Tuner als elektrisches Zubehör verbunden. Das dritte Beispiel in 37 unterscheidet sich von dem zweiten Beispiel in
  • 36 hinsichtlich der Konfiguration einer Nebenfront 291 mit einer größeren Öffnung 295. Das dritte Beispiel besitzt im Wesentlichen die gleiche Wirkung wie das erste und das zweite Beispiel.
  • Die Beleuchtung der Nebenfront in einer dunklen Umgebung, beispielsweise bei Nacht, wird nun beschrieben. 38 zeigt eine Konfiguration der Beleuchtung der Nebenfront. In 38 ist eine lichtemittierende Einheit 301, beispielsweise eine lichtemittierende Diode, in der Öffnung 261 in der Hauptfront 257 vorgesehen. Ein transparentes Element 305 ist auf einer Nebenfrontnabdeckung 303 vorgesehen, um die Nebenfront 265 an der Position gegenüberliegend der lichtemittierenden Einheit 301 abzudecken. Das transparente bzw. durchsichtige Element 305 kann durch ein lichtdurchlässiges Element ersetzt werden.
  • Eine Lichtleiterplatte 307 ist zwischen der Nebenfrontnabdeckung 303 und der Nebenfront 265 vorgesehen. Die Lichtleiterplatte weist Lichtleiterelemente 309a bis 309c auf, die an der Position gegenüberliegend den jeweiligen Betriebsschaltern 258 bis 260 der Hauptfront 257 angeordnet sind, Lichtleiterelemente 309d bis 309g, die an der Position gegenüberliegend den Betriebsschalter 266 bis 269 der Nebenfront 260 vorgesehen sind, sowie Lichtleiterelemente 309a bis 309j, die an der Position gegenüberliegend den Betriebsschaltern 271 bis 273 der Nebenfront 265 vorgesehen sind.
  • Mit der voranstehend erwähnten Konfiguration verläuft der Lichtstrahl von der lichtemittierenden Einheit 301 der Hauptfront 257 durch das transparente Element 305, das auf der Nebenfrontnabdeckung 303 vorgesehen ist, und wird zu der Lichtleiterplatte 307 geführt. Das auftreffende Licht verläuft entlang der Lichtleiterelemente 309a bis 309j der Lichtleiterplatte 307. Der Lichtstrahl wird anschließend auf die Betriebsschalter 266 bis 269 sowie 271 bis 273 gerichtet. Gedruckte Abschnitte (nicht gezeigt) auf den Betriebsschaltern 266 bis 269 sowie 271 bis 273 emittieren das Licht. Die Nebenfront 265 wird so in einer dunklen Umgebung, beispielsweise bei Nacht, angestrahlt.
  • Im Anschluss wird die Kommunikation zwischen der Hauptfront und der Nebenfront beschrieben. 39 zeigt eine schematische Konfiguration der Hauptfront und der Nebenfront, während diese miteinander kommunizieren. Die 14 zeigt ein Aufbaublockdiagramm der Hauptfront und der Nebenfront bei der Kommunikation.
  • Die Hauptfront 257 weist Verbinder 264, 337, einen Schalter 331 (entsprechend den Betriebsschaltern 258 bis 260), eine Kommunikationseinheit 335, die mit den Verbindern 264 und 337 verbunden ist, und eine zentrale Bearbeitungseinheit (CPU) 333 zum Steuern der einzelnen Teile und Komponenten auf.
  • Ein optisches Kommunikationspaket 321 weist einen Verbinder 324, der mit dem Verbinder 264 der Hauptfront 257 zu verbinden ist, eine lichtaufnehmende und emittierende Einheit 325 und eine CPU 322 zum Steuern der einzelnen Teile und Komponenten auf.
  • Die lichtaufnehmende und emittierende Einheit 325, die zum Aufnehmen eines Lichtstrahls von einer batterieintegrierten, lichtaufnehmenden und emittierenden Interface (im Anschluss als eine batterieintegrierte, lichtaufnehmende und emittierende I/F bezeichnet) 311 und sieht einen Lichtstrahl an die batterieintegrierte, lichtaufnehmende und emittierende I/F 311 vor. Die lichtaufnehmende und emittierende Einheit 325 kann aus einer lichtemittierenden Diode und einer lichtaufnehmenden Diode gebildet sein. Das optische Kommunikationspaket 321 ist an der Hauptfront 257 durch Verbinden des Verbinders 324 mit dem Verbinder 264 angebracht.
  • Die batterieintegrierte, lichtaufnehmende und emittierende I/F 322 besitzt einen Verbinder 313, der mit einem Verbinder 339 der Nebenfront 265 zu verbinden ist, eine Batterie 314 zum Betreiben der CPU 312, eine lichtaufnehmende und emittierende Einheit 315 sowie eine CPU 312 zum Steuern der einzelnen Komponenten und Teile.
  • Die lichtaufnehmende und emittierende Einheit 315 dient zum Aufnehmen eines optischen Signals von dem optischen Kommunikationspaket 321 und zum Übertragen eines optischen Signals an das optische Kommunikationspaket 321 durch die Lichtemission. Zum Beispiel ist die lichtaufnehmende und emittierende Einheit 315 aus einer lichtemittierenden Diode und einer lichtaufnehmenden Diode gebildet. Die batterieintegrierte, lichtaufnehmende und emittierende I/F 311 ist an der Nebenfront 265 durch Verbinden des Verbinders 313 mit dem Verbinder 339 angebracht.
  • Die Nebenfront 265 weist den Verbinder 339, eine Kommunikationseinheit 341, eine Anzeige 347, einen Treiber 345 zur Verwendung beim Antreiben der Anzeige 347, einen Schalter 349 (entsprechend den Betriebsschaltern 266 bis 269 sowie 271 bis 273) und eine CPU 343 zum Steuern der einzelnen Teile und Komponenten auf.
  • Mit der voranstehend erwähnten Konfiguration kann das optische Kommunikationspaket 321 auf der Hauptfront 257 durch Verbinden des Verbinders 324 mit dem Verbinder 264 angebracht werden. Die batterieintegrierte, lichtaufnehmende und emittierende I/F 311 kann auf der Nebenfront 265 durch Verbinden des Verbinders 313 mit dem Verbinder 339 angebracht werden.
  • Der Lichtstrahl von der lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit 325 des optischen Kommunikationspakets 321 wird durch die lichtaufnehmende und emittierende Einheit 315 der batterieintegrierten, lichtaufnehmenden und emittierenden I/F 311 aufgenommen. Das in dem Lichtstrahl enthaltene Signal wird anschließend auf die Kommunikationseinheit 341 der Nebenfront 265 über die CPU 312 und die Verbinder 313 und 339 gerichtet.
  • Deshalb kann die Hauptfront 257 mit der Nebenfront 265 kommunizieren. Diese Kommunikation wird mit einem Lichtstrahl erzielt, ebenso ist eine Fernbedienung erhältlich. Es ist so möglich, eine Kommunikation mit der tragbaren Nebenfront 265 mit Hilfe der batterieintegrierten, lichtaufnehmenden und emittierenden I/F 311 herzustellen.
  • Die Hauptfront 257 wird gewöhnlich verwendet, und lediglich die Nebenfront 265 muss entsprechend der Art eines Fahrzeugs zur Kommunikation zwischen der Hauptfront 257 und der Nebenfront 265 geändert werden. Dies verringert die Kosten für das Mittelclustermodul.
  • Des Weiteren kann die Hauptfront eine Hauptfront 257a mit einer lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit 325 wie in 41 sein. In diesem Fall kann eine optionale Nebenfront, beispielsweise für Spiele, und eine batterieintegrierte, lichtaufnehmende und emittierende I/F 311 ferner zu der Hauptfront 257a, auf der die Nebenfront 265 angebracht ist, hinzugefügt werden.
  • Die Kommunikation wird durch Übertragen des Lichtstrahls von der lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit 325 der Hauptfront 257a zu der lichtaufnehmenden und emittierenden Einheit 315 der batterieintegrierten, lichtaufnehmenden und emittierenden I/F 311 hergestellt.
  • Die Farbe des gerichteten Lichtstrahls kann in dem Fall geändert werden, in dem die Nebenfront 265 mit der Hauptfront 257 verbunden ist, und in dem Fall, in dem die Hauptfront 257 mit der Nebenfront 265 an einer entfernt gelegenen Position kommuniziert. Zum Beispiel kann der Lichtstrahl gelb sein, wenn die Hauptfront 257 mit der Nebenfront 265 verbunden ist, und er kann grün sein, wenn sie entfernt voneinander kommunizieren.
  • Es sollte ersichtlich sein, dass sich dem Fachmann vielerlei Modifikationen und Anpassungen an die Erfindung erschließen.
  • Die Erfindung ist lediglich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (2)

  1. Elektrisches Zubehörverbindungssystem mit: mehreren Teilen an elektrischem Zubehör mit einem ersten elektrischen Zubehör (86, 87) mit Standardgröße dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner elektrisches Zubehör (89, 90) von halber Standardgröße aufweist; durch Zuberhörverbindungsschlitze (19) mit mehreren ersten Verbindern (82, 83, 84), die alle die gleiche Größe aufweisen; und durch einen zweiten Verbinder (88), der eine erste Verbindungseinheit (92a), an die jeder der genannten mehreren ersten Verbinder (82, 83, 84) angeschlossen ist, und eine zweite Verbindungseinheit (93) und eine dritte Verbindungseinheit (94) aufweist, die zwei Teile des zweiten elektrischen Zubehörs (89, 90) verbindet, die in der Längsabmessung der mehreren ersten Verbinder parallel angeordnet sind, bei dem das erste elektrische Zubehör (86, 87) so konfiguriert ist, dass es entfernbar an jeden der mehreren ersten Verbinder (82, 83, 84) angebracht ist, und zwei Teile des zweiten elektrischen Zubehörs (89, 90), die parallel angeordnet sind, so konfiguriert sind, dass sie über den zweiten Verbinder (88) entfernbar an jeden der ersten mehreren Verbinder (82, 83, 84) angebracht sind.
  2. Elektrisches Zubehörverbindungssystem nach Anspruch 1, in dem der zweite Verbinder (88) so konfiguriert ist, dass er die Signalleitungen von den mehreren ersten Verbindern (82, 83, 84) aufteilt, Signale auf einer der abgetrennten Signalleitungen (96) zu der zweiten Verbindungseinheit (93) zuführt, und Signale auf den anderen abgetrennten Signalleitungen (97) zu der dritten Verbindungseinheit zuführt.
DE69835384T 1997-04-28 1998-04-28 Zentrales "cluster- modul und -system", sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem Expired - Lifetime DE69835384T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11150297 1997-04-28
JP11150297 1997-04-28
JP9024098 1998-04-02
JP09024098A JP3638787B2 (ja) 1997-04-28 1998-04-02 センタークラスタモジュールシステム

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69835384D1 DE69835384D1 (de) 2006-09-07
DE69835384T2 true DE69835384T2 (de) 2007-07-19

Family

ID=26431739

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69835385T Expired - Lifetime DE69835385T2 (de) 1997-04-28 1998-04-28 Zentrales Clustermodul und - system, sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem
DE69835384T Expired - Lifetime DE69835384T2 (de) 1997-04-28 1998-04-28 Zentrales "cluster- modul und -system", sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem
DE69832122T Expired - Lifetime DE69832122T2 (de) 1997-04-28 1998-04-28 Zentrales Cluster-Modul und -System, so wie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69835385T Expired - Lifetime DE69835385T2 (de) 1997-04-28 1998-04-28 Zentrales Clustermodul und - system, sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832122T Expired - Lifetime DE69832122T2 (de) 1997-04-28 1998-04-28 Zentrales Cluster-Modul und -System, so wie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6040760A (de)
EP (3) EP1529693B1 (de)
JP (1) JP3638787B2 (de)
DE (3) DE69835385T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE504640C2 (sv) * 1995-07-26 1997-03-24 Volvo Ab Fordon innefattande ett kassettutrymme beläget i anslutning till en instrumentbräda
JP2000038094A (ja) * 1998-07-21 2000-02-08 Harness Syst Tech Res Ltd 車両のインストゥルメントパネルにおける配線構造
JP2000052884A (ja) * 1998-08-05 2000-02-22 Yazaki Corp 車載用オーディオラック
DE10105292B4 (de) * 2000-02-09 2005-12-15 Denso Corp., Kariya Zentrale Fahrzeug-Baugruppen-Anbringungsstruktur mit elektrischem Anschluss
DE10024126B4 (de) * 2000-05-18 2004-02-05 Harman Becker Automotive Systems (Becker Division) Gmbh Elektronische Anlage mit einem Gehäuse oder Gestell und Gestell oder Gehäuse für Module
US6885289B1 (en) * 2000-06-27 2005-04-26 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Onboard device abnormal connection notification system and onboard device
JP3692915B2 (ja) 2000-08-08 2005-09-07 トヨタ自動車株式会社 車両用電子機器システム
JP4379667B2 (ja) * 2001-03-16 2009-12-09 株式会社イノアックコーポレーション インストルメントパネル
DE10127327A1 (de) * 2001-06-06 2003-01-09 Bosch Gmbh Robert Busstation
US6531657B1 (en) 2002-01-31 2003-03-11 Metra Electronics Corporation Adapter wire harness for installing different autosound components into different vehicles
US20030215235A1 (en) * 2002-05-17 2003-11-20 Yazaki Corporation Optical communication system for vehicle, signal relay apparatus and optical communication connector
EP2116816B1 (de) * 2002-09-20 2013-05-01 Yazaki Corporation Bewegungseinheit und damit arbeitendes Messgerät
DE102006007959B4 (de) * 2006-02-21 2020-02-13 Volkswagen Ag System mit Fahrzeug-Einbaumodul und Steuersystem
JP4870628B2 (ja) * 2007-08-07 2012-02-08 ヤマハ発動機株式会社 実装機およびテープフィーダ
FR2923191B1 (fr) * 2007-11-07 2011-04-22 Peugeot Citroen Automobiles Sa Boitier de rangement et de support d'un connecteur de peripherique et d'un bloc de traitement de signaux issus d'un peripherique, pour un vehicule automobile
US8991772B2 (en) 2011-09-02 2015-03-31 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Instrument panel assembly
JP5781878B2 (ja) * 2011-09-26 2015-09-24 矢崎総業株式会社 信号送受信装置
US9705258B2 (en) * 2015-08-06 2017-07-11 Te Connectivity Corporation Feed-through adapter assembly for an electrical connector system

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104630A1 (de) * 1981-02-10 1982-08-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronikeinheit
JPH05131881A (ja) * 1991-11-13 1993-05-28 Honda Access:Kk 自動車用無線電話装置
DE4334565C2 (de) * 1993-10-11 1996-09-05 Grundig Emv Fernsteuer-Set für Autoradio
JPH0865331A (ja) * 1994-08-17 1996-03-08 Nissin Electric Co Ltd 監視制御装置
US5633624A (en) * 1994-09-22 1997-05-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle anti-theft system
JP2752914B2 (ja) * 1995-03-20 1998-05-18 日本電気テレコムシステム株式会社 二重化監視制御システム
JP3669739B2 (ja) * 1995-05-12 2005-07-13 沖電気工業株式会社 データ伝送システム
DE19600644C1 (de) * 1996-01-10 1997-04-24 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung für in einem Kraftfahrzeug anordbare Funktionsmodule

Also Published As

Publication number Publication date
EP0875422A2 (de) 1998-11-04
EP1529693B1 (de) 2006-07-26
JPH1117358A (ja) 1999-01-22
EP1529693A1 (de) 2005-05-11
EP1522463A1 (de) 2005-04-13
DE69835385T2 (de) 2007-07-19
DE69835384D1 (de) 2006-09-07
DE69832122D1 (de) 2005-12-08
EP0875422A3 (de) 2000-11-08
DE69832122T2 (de) 2006-08-10
JP3638787B2 (ja) 2005-04-13
EP1522463B1 (de) 2006-07-26
DE69835385D1 (de) 2006-09-07
US6040760A (en) 2000-03-21
EP0875422B1 (de) 2005-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69835384T2 (de) Zentrales "cluster- modul und -system", sowie ein elektrisches Verbinderausrüstungssystem
DE10105292B4 (de) Zentrale Fahrzeug-Baugruppen-Anbringungsstruktur mit elektrischem Anschluss
DE4405083C2 (de) Meßinstrumentenmodul
DE102006040406B4 (de) Flexibles Verdrahtungssystem für ein elektronisches System
DE60019939T2 (de) Umrüstbare modulare instrumentenkonsole
US5154617A (en) Modular vehicle electronic system
DE69835800T2 (de) Modulsystem auf Fahrzeug- Armaturenbrett
US5040990A (en) Modular vehicle electronic system
DE4392671C2 (de) Kommunikationssystem für Kraftfahrzeuge
DE69214182T2 (de) Elektrische Kabelbaumstruktur für Kraftfahrzeuge
DE19726885C2 (de) Instrumententafeleinheit
DE69918760T2 (de) Elektronisches System für ein Fahrzeug
DE19857623A1 (de) Elektrisches Verbindungsmodul für eine Fahrzeuginstrumententafel
DE112017001003T5 (de) Fahrzeugkabelbaumstruktur
DE102006040404B4 (de) Flexibles Verdrahtungssystem für ein elektronisches System
DE10124995A1 (de) Fahrzeugcockpit-Modulbaugruppe und Zusammenbauverfahren
DE102017210861B4 (de) Kabelbaum
DE10031487B4 (de) Schaltungsverbindungsanordnung in einer Fahrzeugtür
DE4409183A1 (de) Meßinstrumentenmodul und dessen elektrische Verbindungsvorrichtung
DE19620881C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage eines Meßinstrumentenmoduls an ein Fahrzeug
DE69029640T2 (de) Bei selbstbewegenden Fahrzeugen anwendbares System und Methode zur Datenübertragung im Zeitmultiplexverfahren zwischen Master- und Slavestationen
DE102004013574B4 (de) Drahtloser RF-Fernsteuerzonenverbinder und zugehöriges System
EP1097841A2 (de) Innenleuchtenanordnung
EP0576822B1 (de) Modular Schaltelementblock
DE69930579T2 (de) Verdrahtungsanordnung für das Armaturenbrett eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition