DE69835263T2 - Fuzzy Inferenzverfahren und -gerat - Google Patents

Fuzzy Inferenzverfahren und -gerat Download PDF

Info

Publication number
DE69835263T2
DE69835263T2 DE69835263T DE69835263T DE69835263T2 DE 69835263 T2 DE69835263 T2 DE 69835263T2 DE 69835263 T DE69835263 T DE 69835263T DE 69835263 T DE69835263 T DE 69835263T DE 69835263 T2 DE69835263 T2 DE 69835263T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layout pattern
image
illustration
layout
fuzzy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69835263T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69835263D1 (de
Inventor
Hiroshi Moriguchi-shi KUTSUMI
Jun Nara-shi OZAWA
Kouji Matsubara-shi Miura
Satoshi Osaka-shi Matsuura
Takeshi Nara-shi Nara-shi Imanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE69835263D1 publication Critical patent/DE69835263D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69835263T2 publication Critical patent/DE69835263T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/40Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/41Analysis of document content
    • G06V30/413Classification of content, e.g. text, photographs or tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Dokumentenerzeugungssystem zum Bereitstellen einer einfachen Erzeugung eines Dokuments mit einer Illustration oder einer Vignette.
  • 2. In Beziehung zur Erfindung stehende Technik
  • In der letzten Zeit hat die Nutzung von Faxgeräten deutlich zugenommen und Faxgeräte werden in größerem Umfang für andere als geschäftliche Zwecke verwendet. Hinzu kommt, dass Personalcomputer und PDAs (persönliche digitale Assistenten) das Übertragen und Empfangen von Faxdaten erleichtern. Diese Geräte ermöglichen, dass durch Benutzer erzeugte Dokumente einfach zu anderen übertragen werden können. Handgeschriebene Dokumente ohne Illustrationen oder Dokumente, die nur Text enthalten, der mittels eines Personalcomputers oder dergleichen erzeugt wurde, sind jedoch nüchtern und wenig spektakulär und weit davon entfernt, Aufmerksamkeit zu erregen. Infolgedessen besteht ein Bedarf für eine Technik, die einen einfachen Vorgang zum Hinzufügen von Illustrationen oder dergleichen zu einem Dokument ermöglicht.
  • Ein Bilderzeugungssystem, das eine derartige Technologie bietet, wird in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. 6(1994)-54165 vorgeschlagen. Dieses System enthält, wie in der 38 gezeigt, einen Bilddaten-Eingabeabschnitt 201 zum optischen Lesen eines Bildes eines Manuskriptes, einen Bitmuster-Einstellungsabschnitt 202 zum Einstellen eines Typs eines Bildes, das das Manuskript überlagern soll, einen Bitmusteradresse-Einstellungsabschnitt 203 zum Spezifizieren einer Position des Bildes, das das Dokument überlagern soll, einen Datenaufbauabschnitt 204 zum Kombinieren des Manuskriptbildes und des Bildes, das das Manuskript überlagern soll, und einen Bildausgabeabschnitt 205 zum Ausgeben eines zusammengesetzten Bildes.
  • Mit einer solchen Anordnung ermöglicht das Bilderzeugungssystem einem Benutzer, ein geeignetes Bild, wie zum Beispiel eine Illustration, auszuwählen und die Position des Bildes, das mit dem Manuskriptbild, das durch einen Scanner oder dergleichen ausgelesen wird, zu kombinieren ist, zu bestimmen, um in dieser Weise die Illustration auf den bestimmten Stellen auf dem Manuskriptbild überlagernd anzuordnen und das sich daraus ergebende zusammengesetzte Bild auszugeben.
  • Bei dem Bilderzeugungssystem der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. 6-54165 ist jedoch der Benutzer selbst für alle Prozesse der Auswahl des Bildes, das das Manuskript überlagern soll, wie zum Beispiel eine Illustration, und das Festlegen des Layouts des Dokuments verantwortlich und muss infolgedessen mühsam alle erforderlichen Einstellungen vornehmen. Deshalb ist es nicht für jede Person einfach, ein Dokument zu erzeugen, dem eine Illustration hinzugefügt ist.
  • Demnach besteht ein Bedarf für ein Dokumentenerzeugungsverfahren und -system zum Herstellen von Dokumenten, mit denen Manuskripten Illustrationen hinzugefügt werden, die im Wesentlichen keine Mitarbeit des Benutzers erfordern. Außerdem besteht ein Bedarf für ein effektives Inferenzsystem zum Realisieren derartig intelligenter und komplizierter Operationen.
  • EP 0 753 833 A1 diskutiert eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Extrahieren von Artikeln aus einem Dokument. In einem Schrittprozess werden, beispielsweise von einer Zeitungsseite, verschiedene Artikel identifiziert, wobei das Bild in einem ersten Schritt in Hinsicht auf sein Layout, Textblöcke, Titel, Fotografien und grafische Elemente unterschieden wird und in einem zweiten Schritt diese Elemente, durch das aufeinander folgende Anwenden von Regeln in Bezug auf ihren Typ und ihre wechselseitige Anordnung, in Gruppen zusammengesetzt werden. Dann wird das Bild auf einem Bildschirm angezeigt und eine Bedienperson kann einen Artikel auswählen, die Elemente in einer durch sie bestimmten Form neu anordnen und diese durch einen Drucker ausdrucken lassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht des Vorhergehenden ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren, eine Maschine und ein Programm zum einfachen Überlagern von Illustratio nen bereitzustellen. Diese Aufgabe wird gelöst, wie in den angehängten Patentansprüche definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem ersten Beispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das einen beispielhaften Hardwareaufbau des Systems nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem ersten Beispiel darstellt;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein in dem ersten Beispiel benutztes eingegebenes Manuskript zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das das eingegebene Manuskript des ersten Beispiels, das in eine Rasterform aufgeteilt ist, zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das die mit Markierungen versehenen Bereiche der Matrix des ersten Beispiels zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Bild eines beschreibenden Bereichs nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das segmentierte Bilder beschreibender Bereiche nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Layoutmuster nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Dokument zeigt, das nach dem ersten Beispiel erzeugt wurde;
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Layoutmuster mit im Voraus hinzugefügten Illustrationen nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren beispielhaften Hardwareaufbau des Systems nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren beispielhaften Hardwareaufbau des Systems nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das einen weiteren beispielhaften Hardwareaufbau des Systems nach dem ersten Beispiel zeigt;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Systemanordnung nach einem zweiten Beispiel zeigt;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem zweiten Beispiel darstellt;
  • 17 ist ein Diagramm, das die Fuzzy-Regeln nach dem zweiten Beispiel darstellt;
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Fuzzy-Inferenzsystem nach dem zweiten Beispiel darstellt;
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere beispielhafte Systemanordnung nach dem zweiten Beispiel zeigt;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das eine weitere Systemanordnung nach dem dritten Beispiel zeigt;
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte des Bilderzeugungsvorgangs nach dem dritten Beispiel darstellt;
  • 22 ist ein Diagramm, das die Fuzzy-Regeln nach dem dritten Beispiel darstellt;
  • 23 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem vierten Beispiel zeigt;
  • 24 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem vierten Beispiel darstellt;
  • 25 ist ein Diagramm, das ein Layoutmuster nach dem vierten Beispiel zeigt;
  • 26 ist ein Diagramm, das beispielhafte Ausgaben nach dem vierten Beispiel zeigt;
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem fünften Beispiel zeigt;
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem fünften Beispiel zeigt;
  • 29 ist ein Diagramm, das segmentierte Layoutmuster nach dem fünften Beispiel zeigt;
  • 30 ist ein Diagramm, das beispielhafte Layouts nach dem fünften Beispiel zeigt;
  • 31 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem sechsten Beispiel zeigt;
  • 32 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem sechsten Beispiel zeigt;
  • 33 ist ein Diagramm, das eine Korrelationsmatrix der Illustrationen nach dem sechsten Beispiel zeigt;
  • 34 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem siebten Beispiel zeigt;
  • 35 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem siebten Beispiel darstellt;
  • 36 ist ein Blockdiagramm, das einen Hardwareaufbau des Systems nach einem achten Beispiel zeigt;
  • 37 ist ein Blockdiagramm, das einen Hardwareaufbau nach einem neunten Beispiel zeigt;
  • 38 ist ein Blockdiagramm, das einen Hardwareaufbau nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 39 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem zehnten Beispiel zeigt;
  • 40 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem zehnten Beispiel zeigt;
  • 41 ist ein Diagramm, das eine Subjektivitätseingabeschnittstelle nach dem zehnten Beispiel zeigt;
  • 42 ist ein Blockdiagramm, das eine Systemanordnung nach einem elften Beispiel zeigt und
  • 43 ist ein Ablaufdiagramm, das die Schritte eines Bilderzeugungsvorgangs nach dem elften Beispiel zeigt.
  • Diejenigen der Referenzbeispiele oben, die sich nicht explizit auf die Verwendung von Fuzzy-Regeln beziehen, sind zum Beschreiben der verschiedenen Analyseschritte zum Herstellen der Eingabeparameter für die im Anschluss daran verwendeten Fuzzy-Regeln vorgesehen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erstes Beispiel)
  • Die 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung des Bilderzeugungsverfahrens und -systems zeigt. Bezug auf die Zeichnung nehmend, enthält das System die Bildeingabeeinrichtung 1 zum Eingeben eines Bildes, die Bilddecodiereinrichtung 2 zum Erweitern der durch die Bildeingabeeinrichtung eingegebenen Bilddaten in ein Bitmap-Bild, eine Erfassungseinrichtung 3 für den beschreibenden Bereich, zum Erfassen aus schließlich eines Bildes eines beschreibenden Bereichs, ohne einen Hintergrundteilbereich, der durch die die Bilddecodiereinrichtung 2 erzeugten Bitmapdaten, eine Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild zum Aufteilen des eingegebenen Bildes in eine Rasterform, eine Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster zum Zählen einer Anzahl von in einem Rasterteilbereich enthaltenen Pixeln, die ein Bild von einer von dem Hintergrundbild unterschiedlichen Farbe bilden, eine Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs zum Erfassen eines rechteckigen Bereichs, der alle Rasterteilbereiche enthält, in denen eine Anzahl von Pixeln einen Schwellenwert übersteigt, als ein beschreibendes Bereichsbild, eine Berechnungseinrichtung 7 zum Berechnen einer vertikalen Länge, einer mittleren Pixel-Luminanz und einer Luminanz-Verteilung des durch die Erfassungseinrichtung für den beschreibenden Bereich erfassten Bildes des beschreibenden Bereichs als charakteristische Bildwerte, eine Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs zum Segmentieren des Bildes des beschreibenden Bereichs in wenigstens zwei Segmente, eine Zähleinrichtung 9 für die beschreibenden Bereichsbildpixel in einem Segment zum Zählen einer Anzahl von Pixeln in jedem Segmentbereich, wobei die Pixel ein Bild von einer von dem Hintergrundbild unterschiedlichen Farbe bilden, eine Layoutmuster-Speichereinrichtung 10 zum Speichern eines Layoutmusters eines Manuskriptes, eine Tabellen-Speichereinrichtung 11 zum Speichern einer Tabelle, die zum Festlegen des Manuskriptlayouts verwendet wird, eine Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12 zum Auswählen eines Layoutmusters des Manuskriptes, eine Illustrations-Speichereinrichtung 13 zum Speichern von Illustrationsdaten, eine Illustrations-Auswähleinrichtung 14 zum Auswählen einer Illustration, eine Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die zum Kombinieren des ausgewählten Layoutmusters, der ausgewählten Illustration und des Bildes des beschreibenden Bereichs zum Erzeugen des Dokuments dient, eine Bildcodierugseinrichtung 16 zum Codieren eines Bitmap-Bildes des erzeugten Dokuments in einer Form zum Speichern oder Ausgeben und eine Dokumentenausgabeeinrichtung 17 zum Ausgeben eines Bildes des codierten Dokuments.
  • Die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster und die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs bilden die Erfassungseinrichtung 3 für den beschreibenden Bereich. Die Segmentierungseinrichtung 8 für den beschreibenden Bereich und die Zähleinrichtung 9 für die beschreibenden Bereichsbildpixel bilden die Berechnungseinheit 7 für den charakteristischen Bildwert.
  • Die 2 stellt diagrammatisch einen Hardwareaufbau zum Ausführen des Systems mit der oben beschriebenen Anordnung dar.
  • Der Aufbau in der 2 ist im Wesentlichen dem eines Allzweckcomputersystems gleich. Außerdem enthält dieser Aufbau Komponenten, die mit denen des in der 1 angeordneten Systems identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch gleiche Bezugszahlen dargestellt und die Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Bezug nehmend auf die 2, enthält der Aufbau die Bildeingabeeinrichtung 1, die Dokumentenausgabeeinrichtung 17, einen VRAM 101 zum Speichern von Daten, die anzuzeigen/auszugeben sind, einen aus einem selbstlöschenden Speicher bestehenden Hauptspeicher 102 zum Speichern eines Programms, einen aus einem nichtflüchtigen Speicher bestehenden Hilfsspeicher 103 zum Speichern eines Programms und von Daten, eine CPU 104 zum Ausführen des in dem Hauptspeicher 102 gespeicherten Programms, einen Scanner 105 zum optischen Lesen des Manuskripts und einen Drucker 106 zum Drucken des ausgegebenen Dokuments.
  • Wie oben beschrieben, ist die Hardware im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise aufgebaut, wie das Computersystem, in dem das in dem Hilfsspeicher 103 gespeicherte Programm in den Hauptspeicher 102 geladen wird und dann durch die CPU 104 ausgeführt wird.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des wie oben beschriebenen Systems werden unter Bezugnahme auf das in der 3 beschriebene Ablaufdiagramm 3 beschrieben.
  • (SCHRITT A1)
  • Zuerst wird das durch den Scanner 105 gelesene Manuskriptbild in die Bildeingabeeinrichtung 1 eingegeben. Im Folgenden ist vorausgesetzt, dass das eingegebene Bild einen weißen Hintergrund hat und ein DIN-A-4-Format aufweist. Wie in der 4 gezeigt, sind auf das DIN-A-4-Blatt ein Text und dergleichen geschrieben.
  • (SCHRITT A2)
  • Die Bilddecodiereinrichtung 2 dient zum Decodieren des in dem SCHRITT A1 eingegebenen Bildes in ein Bitmap-Bild. In dem Fall eines mit einer Auflösung von 100 Bildpunkten pro Zoll eingegebenen DIN-A-4-Manuskriptbildes hat das Bitmap-Bild eine horizontale Länge von 864 Punkten und eine vertikale Länge von 1080 Punkten. Im Folgenden ist vorausgesetzt, dass das Bild ein Schwarz-Weiß-Binärbild ist, in dem ein weißes Pixel durch 0 dargestellt wird und ein schwarzes Pixel durch 1 dargestellt wird.
  • Die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild teilt das in dem SCHRITT A2 decodierte Bild in eine Rasterform auf, wie in der 5 gezeigt. Wenn ein Rasterteilbereich eine Größe von 32 (horizontalen) × 30 (vertikalen) Punkten hat, ist das Bild von 864 × 1080 Punkten in ein Rasterfeld von 27 (horizontalen) × 36 (vertikalen) aufgeteilt.
  • (SCHRITTE A4 bis A7)
  • Die Zähleinrichtung 5 für Pixel in einem Raster zählt eine Anzahl von Pixeln, die in einem Rasterteilbereich enthalten sind und eine von dem Hintergrund unterschiedliche Farbe darstellen. In diesem Beispiel wird eine Anzahl von schwarzen Pixeln gezählt, weil die Hintergrundfarbe weiß ist. Anschließend wird der Rasterteilbereich, wenn die Anzahl von schwarzen Pixeln in einem Rasterteilbereich einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, markiert. Diese Operation wird auf allen Rasterteilbereichen durchgeführt. Die 6 zeigt die markierten Rasterteilbereiche in Form von schwarz ausgefüllten Quadraten.
  • (SCHRITT A8)
  • Die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs definiert eine Mindestgröße des rechteckigen Bereichs, der alle Rasterteilbereiche enthält, die durch die Operationen der Schritte A4 bis A7 markiert sind, als ein Bild eines beschreibenden Bereichs 50 des eingegebenen Manuskriptbildes. Die Operation des Schrittes A5 schützt das definierte Bild des beschreibenden Bereichs 50 davor, schwarze Pixel zu enthalten, die aus Feinstörungen resultieren. Es ist zu beachten, dass ein solcher rechteckiger Bereich nicht auf einen beschränkt ist, sondern in Vielzahl vorhanden sein kann.
  • Die 7 zeigt das Bild des beschreibenden Bereichs, das auf diese Art definiert wurde.
  • (SCHRITT A9)
  • Die Segmentierungseinrichtung 8 für den beschreibenden Bereich segmentiert das durch die Erfassungseinrichtung 3 für den beschreibenden Bereich erfasste Bild des beschreibenden Bereichs in vier Segmente, wie in der 8 gezeigt.
  • (SCHRITT A10)
  • In diesem SCHRITT wird eine Anzahl von in jedem in SCHRITT A9 definierten segmentierten beschreibenden Bereichsbildern enthaltenen Pixeln, die eine von dem Hintergrund unterschiedliche Farbe darstellen, gezählt. Das bedeutet, dass die Anzahl von schwarzen Pixeln gezählt wird. Darauf folgend wird die Pixelzahl für jedes segmentierte Bild des beschreibenden Bereichs auf Basis einer Gesamtanzahl von Pixel des segmentierten Bildes des beschreibenden Bereichs normalisiert.
  • Wenn beispielsweise das in dem SCHRITT A8 erfasste Bild des beschreibenden Bereichs eine Größe von 300 (horizontalen) × 300 (vertikalen) Punkten hat, wird das Bild des beschreibenden Bereichs in dem SCHRITT A9 in vier segmentierte beschreibende Bereiche unterteilt, wobei einer der segmentierten beschreibenden Bereiche eine Größe von 150 (horizontalen) × 150 (vertikalen) Punkten hat. Wenn in diesem Fall ein bestimmtes, segmentiertes beschreibendes Bereichsbild eine Anzahl schwarzer Pixeln von 10000 darstellt, wird die Pixelzahl durch die Gesamtanzahl von Pixeln in dem segmentierten beschreibenden Bereichsbild (150 × 150 = 22500) normalisiert. Infolgedessen ist die normalisierte Zahl schwarzer Pixel dieses segmentierten Bildes des beschreibenden Bereichs 10000 : 22500 = 0,44.
  • Jeder segmentierte Bereich wird dieser Operation ausgesetzt, um so eine Luminanz-Verteilung des Bildes des beschreibenden Bereichs anzugeben. Zusätzlich ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen der Anzahl der schwarzen Pixel und der Anzahl der weißen Pixel eine mittlere Pixel-Luminanz.
  • Die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12 wählt unter Bezugnahme auf die in der Tabellen-Speichereinrichtung 11 gespeicherte Tabelle ein Layoutmuster, die in SCHRITT A8 erfasste horizontale und vertikale Länge des das Manuskript beschreibenden Bereichs und die in SCHRITT A11 erhaltene normalisierte Zahl schwarzer Pixel aus. Zuerst werden die vertikale und horizontale Länge, die Anzahl schwarzer Pixel und die Luminanz, die kontinuierliche Werte sind, auf Basis eines Wertebereichs in die drei Kategorien „groß", „mittelgroß" und „klein" eingeteilt. Beispielsweise gilt bei der horizontalen Länge des Bildes 50 des beschreibenden Bereichs eine horizontale Länge von 600 oder mehr Punkten als „groß", die von weniger als 600 Punkten und nicht weniger als 300 Punkten als „mittelgroß" und die von weniger als 300 Punkten als „klein". Des Weiteren gilt beispielsweise bei der Anzahl der schwarzen Pixel eine Anzahl von nicht weniger als 0,7 als „groß", die von weniger als 0,7 und nicht weniger als 0,4 als „mittelgroß" und die von weniger als 0,4 als „klein".
  • Im Folgenden wird auf die so definierten Parameter in der Tabelle (Tabelle 1) zum Auswählen des Layoutmusters Bezug genommen.
  • TABELLE 1
    Figure 00110001
  • In dem Fall, in dem ein Bild des beschreibenden Bereichs 50 beispielsweise die große horizontale Länge und die mittelgroße vertikale Länge hat, haben die segmentierten Bilder des beschreibenden Bereichs jeweils mittelgroße, kleine, kleine und kleine Pixelzahlen, die mittlere Luminanz ist mittelgroß und ein siebtes Layoutmuster wird aus der Tabelle 1 ausgewählt. Ein Verhältnis der Parameter des Bildes des beschreibenden Bereichs, wie groß, mittelgroß und klein, zu dem auszuwählenden Layoutmuster wird im Voraus durch das statistische Verarbeiten von Fragebogenantworten von Layoutern bestimmt. Die statistische Verarbeitung ist auf die Gesamtsymmetrie des Dokumentenlayouts und den verringerten Übertragungsumfang ausgerichtet.
  • Das Layoutmuster wird in der Layoutmuster-Speichereinrichtung 10 in Form des Beschreibens einer Anzahl von Illustrationen und Positionen der Illustrationen und des Bildes des beschreibenden Bereichs gespeichert, wie in der 9 gezeigt.
  • Die 9 zeigt ein derartig festgelegtes imaginäres Layoutmuster. In der Praxis wird derselbe Inhalt wie der der 9a jedoch durch eine Liste von Zahlen von Illustrationen und Koordinateninformationselementen dargestellt, wie in der 9b gezeigt.
  • (SCHRITT A12)
  • Die Illustrations-Auswähleinrichtung 14 wählt aus den in der Illustrations-Speichereinrichtung 13 gespeicherten Illustrationen eine Illustration, die in einen überlagernden Bereich des in dem SCHRITT A11 ausgewählten Layoutmusters einzuführen ist. Die Illustration wird, beispielsweise auf Zufallszahlen basierend, ausgewählt.
  • Die in dem SCHRITT A12 ausgewählte Illustration und das Bild 50 des das Manuskript beschreibenden Bereichs werden überlagernd auf dem in dem SCHRITT A11 ausgewählten Layoutmuster angeordnet.
  • Das Bild des beschreibenden Bereichs wird auf der Position des beschreibenden Bereichs auf das Layoutmuster der 9 aufgelegt. Es ist hierbei zu beachten, dass das in dem SCHRITT A11 aus der Tabelle ausgewählte Layoutmuster den Übereinanderlagerungsbereich des beschreibenden Bereichs enthält, der eine Größe hat, die gleich oder größer als das ausgelesene Bild des beschreibenden Bereichs ist. Dementsprechend wird das Bild des beschreibenden Bereichs auf die Mitte des Übereinanderlage rungsbereichs des beschreibenden Bereichs gelegt, wenn das Bild des beschreibenden Bereichs mit dem Layoutmuster kombiniert wird. Um dies zu ermöglichen, kann ein derartiges Layoutmuster vorbereitet werden, dass einen rechteckigen Bereich einer Höchstgröße aufnimmt.
  • (SCHRITT A14)
  • Das Textbild des beschreibenden Bereichs des eingegebenen Manuskripts wird auf das Layoutmuster aufgelegt, um ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, das in eine Ausgabeform codiert wird.
  • (SCHRITT A15)
  • Das codierte Bild wird auf die Bildausgabeeinrichtung 17 angewendet, um durch den Drucker 106 gedruckt zu werden.
  • Die 10 zeigt eine beispielhafte Ausgabe eines Dokuments, das so erzeugt wurde.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • Obwohl dieses erste Beispiel exemplarisch mit dem Schwarz-Weiß-Binärbild der DIN-A-4-Größe beschrieben wurde, sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht durch die Größe des Manuskripts, die Anzahl von Farben und dergleichen eingeschränkt ist und in einer zu wählenden Größe und Anzahl von Farben ausgeführt werden kann.
  • Zusätzlich zu der vorgegebenen Position zum Legen der Illustration kann das Layout eine vorgegebene Illustration enthalten. In diesem Fall enthält das Layoutmuster sowohl den Inhalt (beispielsweise einen Spatzen) und die Position der bestimmten Illustration, wie in der 11 gezeigt. Im Übrigen kann die Illustrations-Auswähleinrichtung 14 weggelassen werden. Obwohl dieses Beispiel die horizontale und die vertikale Länge, die Anzahl schwarzer Pixel und die mittlere Luminanz des Bildes des beschreibenden Bereichs des Manuskripts zum Festlegen des Dokumentenlayouts verwendet, kann ein gleichartiger Effekt durch Verwendung anderer charakteristischer Bildwerte, die aus dem Bild des beschreibenden Bereichs gewonnen werden, erzielt werden.
  • Nach diesem Beispiel wird nur ein Typ eines Dokuments erzeugt. Eine alternative Anordnung kann so ausgeführt sein, dass eine Vielzahl von Typen von auszuwählenden Dokumenten auf einem Bildschirm (nicht gezeigt) angezeigt wird, um dem Benutzer zu ermöglichen, eines von davon auszuwählen.
  • Nach diesem Beispiel wird das Manuskriptbild durch den Scanner 105 ausgelesen. Alternativ können eine Tastatur 107 und eine Zeichensatz-Erzeugungseinrichtung 108 bereitgestellt werden, wie in der 12 gezeigt, so dass ein durch den Benutzer mittels der Tastatur 107 eingegebener Text durch die Zeichensatz-Erzeugungseinrichtung 108 in ein Bild umgewandelt wird und dieses Bild in die Bildeingabeeinrichtung 1 eingegeben wird. Diese Anordnung ermöglicht außerdem die Erzeugung eines Dokuments, in dem die Illustration dem durch den Benutzer eingegebenen Text automatisch hinzugefügt wird.
  • Nach diesem Beispiel wird das Manuskript durch den Scanner 105 ausgelesen. Alternativ kann ein Datenmodem 109 zum Eingeben des Manuskriptbildes durch das Faxgerät 110 über eine Telefonleitung an ein Faxgerät 110 angeschlossen werden, wie in der 13 gezeigt. Diese Anordnung ermöglicht ebenso die Erzeugung des Dokuments mit der automatisch hinzugefügten Illustration.
  • Nach dem ersten Beispiel wird der Drucker 106 verwendet, um das erzeugte Dokumentenbild zu drucken. Alternativ wird das Datenmodem 109 über die Telefonleitung mit dem Faxgerät 110 verbunden, wie in der 14 gezeigt, so dass das ausgegebene Dokument über das Datenmodem 109 zu dem Faxgerät 110 übertragen wird. Diese Anordnung ermöglicht ebenso das Drucken des Dokuments mit der dazu hinzugefügten Illustration.
  • Nach diesem Beispiel dient die Illustrations-Auswähleinrichtung 14 dazu, eine bestimmte Illustration auf Basis einer Zufallszahl auszuwählen. Alternativ kann der Benutzer selbst eine bestimmte Illustration auswählen und die ausgewählte Illustration auf einen Illustrations-Einfügungsbereich überlagern. In diesem Fall werden die auswählbaren Illustrationen mittels der Illustrations-Anzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) angezeigt, um dem Benutzer die Auswahl einer erwünschten Illustration durch eine Eingabeeinrichtungen, wie zum Beispiel eine Tastatur, zu ermöglichen.
  • (ZWEITES BEISPIEL)
  • Die 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Dokumentenerzeugungsverfahrens und -systems zeigt.
  • Die Anordnung der 15 enthält Komponenten, die mit denen der vorherigen Anordnung identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Dieses System enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Layoutmuster-Speichereinrichtung 10, die Regelspeichereinrichtung 18 zum Speichern der Fuzzy-Regeln, die zur Layoutbestimmung genutzt werden, die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung 19a zum Durchführen von Inferenz auf Basis der in der Speichereinrichtung gespeicherten Fuzzy-Regeln, um dadurch das Layoutmuster zu bestimmen, die Deffuzyfizierungseinrichtung 25 zum Feststellen eines realen Wertes aus einem Fuzzy-Ergebnis der Inferenz, die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12, die Illustrations-Speichereinrichtung 13, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16 und die Dokumentenausgabeeinrichtung 17.
  • Da ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 16 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITTE B11 bis B13)
  • Durch Anwenden einer in dem SCHRITT A8 erfassten horizontalen und vertikalen Länge eines Bildes des beschreibenden Bereichs eines Manuskripts, einer normalisierten Zahl schwarzer Pixel und einer in dem SCHRITT B10 ermittelten mittleren Luminanz auf die Regeln wird ein Layoutmuster ausgewählt.
  • Die Regeln zum Auswählen des Layoutmusters werden den Fuzzy-Regeln entsprechend angegeben, wie in der 17 gezeigt.
  • Im Fall eines beispielhaften Bildes 50 des beschreibenden Bereichs mit der großen horizontalen Länge, wird jedes Layoutmuster entsprechend den Fuzzy-Regeln beschrieben, die einen Grad der Vorteilhaftigkeit des Layoutmusters anzeigen. Gleichermaßen wird in den Fällen der Bilder des beschreibenden Bereichs mit mittelgroßer und kleiner horizontaler Länge die Beschreibung für jedes Layoutmuster vorgenommen und zeigt einen Grad der Vorteilhaftigkeit davon an.
  • In Bezug auf die weiteren Attribute oder die vertikale Länge, die Anzahl schwarzer Pixel, die mittlere Luminanz des Bildes 50 des beschreibenden Bereichs, ein Verhältnis zwischen jedem der Attributwerte, wird jedes Layoutmuster entsprechend den Fuzzy-Regeln angegeben. Solche Fuzzy-Regeln sind in der Regelspeichereinrichtung 18 gespeichert.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie das Layoutmuster unter Verwendung der Fuzzy-Regeln ausgewählt wird. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird die Beschreibung mittels eines Beispiels einer Inferenz-Operation, die nur die horizontale Länge des Bildes des beschreibenden Bereiches verwendet, abgegeben.
  • In dem Fall eines Bildes 50 des beschreibenden Bereichs mit der horizontalen Länge von 500 Punkten setzt die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung 19a zuerst Regeln für die „großen" und „mittelgroßen" Bilder des beschreibenden Bereichs 50 zum Kürzen einer Mitgliedfunktion der Vorteilhaftigkeit jedes Layoutmusters als das Aktionsteil auf Basis des Bedingungsteils in Gang.
  • Die 18a stellt den Prozess dieser Operation dar.
  • In Bezug auf die so gekürzten „großen" und „mittelgroßen" beschreibenden Bereiche werden die Mitgliedfunktionen der Aktionsteile ODER-synthetisiert, um ein Ergebnis der Inferenz zu erlangen.
  • Die 18 zeigte das Ergebnis der Inferenz, das einen Grad der Vorteilhaftigkeit jedes Layoutmusters anzeigt.
  • In dem folgenden SCHRITT B12 defuzzyfiziert die Defuzzyfizierungseinrichtung die Ergebnisse der Inferenz durch Festlegen der jeweiligen Schwerpunkte davon.
  • Die 18c stellt einen Prozess des Erhaltens von realen Werten durch den Defuzzyfizierungsvorgang dar. Der Vorgang ergibt den Grad der Vorteilhaftigkeit jedes Layoutmusters in Ausdrücken des realen Wertes.
  • In dem anschließenden SCHRITT B13 wählt die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12 eines der Layoutmuster, das den in dem SCHRITT B12 bestimmten größten realen Wert der Vorteilhaftigkeit hat.
  • Tatsächlich enthält die Fuzzy-Inferenz zusätzlich zu denen für die horizontale Länge des Bildes des beschreibenden Bereichs gleichartige Fuzzy-Regeln für die anderen Attributwerte. Deshalb werden die auf den anderen Regeln basierenden Ergebnisse der Inferenz ODER-synthetisiert, um synthetische Fuzzy-Inferenz-Ergebnisse zu erhalten. Die. hierin verwendeten Fuzzy-Regeln werden auf der Basis von statistischen Daten, die aus einem Fragebogen an Layouter gewonnen werden, aufgestellt.
  • (SCHRITTE B14 bis B17)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A12 bis A15 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • Obwohl dieses erste Beispiel exemplarisch mit dem Schwarz-Weiß-Binärbild der DIN-A-4-Größe beschrieben wurde, kann es mit einer zu wählenden Größe und Anzahl von Farben ausgeführt werden kann.
  • Zusätzlich zu der vorgegebenen Position zum Legen der Illustration kann das Layout eine vorgegebene Illustration enthalten.
  • Bei der Fuzzy-Inferenz-Operation nach dem zweiten Beispiel werden die Bedingungsteile ODER-synthetisiert, können jedoch auch durch ein anderes Verfahren synthetisiert werden.
  • Des Weiteren werden die Inferenz-Ergebnisse durch das Festlegen der Schwerpunkte davon defuzzyfiziert, können jedoch auch durch ein anderes Verfahren defuzzyfiziert werden.
  • Obwohl dieses Beispiel die Fuzzy-Inferenz-Operation zum Festlegen des Layoutmusters benutzt, kann eine Inferenz-Operation anstelle auf Basis der Fuzzy-Logik auf Basis der typischen Wenn-dann-Regeln durchgeführt werden oder es kann jede andere Inferenz-Operation verwendet werden. In diesem Fall enthält die in der 15 gezeigte Regelspeichereinrichtung 18 allgemeine Aussagen der Erzeugungsregeln, beispielsweise neurales Netz, Gruppierungsvorgang und dergleichen, anstelle der Fuzzy-Regeln. Des Weiteren werden die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung 19a und die Defuzzyfizierungseinrichtung 25 durch die Inferenz-Einrichtung 19 ersetzt. Ansonsten ist ein System in diesem Fall wie in der 19 gezeigt ausgelegt.
  • (DRITTES BEISPIEL)
  • Die 20 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und -systems zeigt.
  • Die in der 20 gezeigte Anordnung enthält Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem zweiten Beispiel identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System des dritten Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Layoutmuster-Speichereinrichtung 10, die Regelspeichereinrichtung 18, die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung 19a, die Deffuzyfizierungseinrichtung 25, die Gruppiereinrichtung 26 zum Gruppieren der Ergebnisse der Fuzzy-Inferenz, die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12, die Illustrations-Speichereinrichtung 13, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16 und die Dokumentenausgabeeinrichtung 17.
  • Da ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 21 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITTE C1 bis C10)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A1 bis A10 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITTE C11 bis C14)
  • Durch Anwenden einer in dem SCHRITT C8 erfassten horizontalen und vertikalen Länge eines Bildes des beschreibenden Bereichs eines Manuskripts, einer normalisierten Zahl schwarzer Pixel und einer in dem SCHRITT C10 ermittelten mittleren Luminanz auf die Regeln wird ein Layoutmuster ausgewählt.
  • Die Regeln zum Auswählen des Layoutmusters werden gleichartig wie bei dem zweiten Beispiel den Fuzzy-Regeln entsprechend angegeben, wie in der 17 gezeigt.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie das Layoutmuster unter Verwendung der Fuzzy-Regeln ausgewählt wird. Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird die Beschreibung mittels eines Beispiels einer Inferenz-Operation, die nur die horizontale Länge des Bildes des beschreibenden Bereichs verwendet, abgegeben.
  • In dem SCHRITT C11 wird die Fuzzy-Inferenz an der horizontalen Länge eines Bildes 50 des beschreibenden Bereichs durchgeführt. Diese Inferenz-Operation hat denselben Verlauf wie in dem SCHRITT B11 nach dem zweiten Beispiel.
  • Die 22a stellt den Prozess dieser Operation dar.
  • Die 22b zeigte das Ergebnis der Inferenz, das einen Grad der Vorteilhaftigkeit jedes Layoutmusters anzeigt, der auf diese Weise als Inferenz-Ergebnis erhalten wird.
  • Bezug nehmend auf die 22b, enthält das Ergebnis der Inferenz zwei Bereiche, die die Vorteilhaftigkeit des Layoutmusters 1 anzeigen. Dies ist auf den Bedingungsteil einer in der 22 gezeigten Regel zurückführbar, die zwei Mitgliedsfunktionsspitzen enthält, die die Vorteilhaftigkeit der „großen" horizontalen Länge anzeigen.
  • Die Fuzzy-Regel mit einer solchen Eigenschaft kann erhalten werden, wenn die Fuzzy-Regeln auf Basis der Fragebogen formuliert werden. Genauer gesagt, kann eine solche Regel formuliert werden, wenn einige Antworten in Bezug auf die „große" horizontale Länge des Layoutmusters 1 „vorteilhaft" sind, während andere „unvorteilhaft" sind.
  • Dagegen stellt das Ergebnis der Inferenz des Layoutmusters 2 eine Form dar, die bei der typischen Fuzzy-Inferenz festzustellen ist, oder stellt nur einen Bereich dar.
  • Hierbei wird das Inferenz-Ergebnis der 22b einfach durch das Ermitteln eines Schwerpunktes des Bereichs defuzzyfiziert. Folglich wird die Vorteilhaftigkeit des Layoutmusters 2 als annähernd 0,5 defuzzyfiziert.
  • Tatsächlich ist jedoch die Vorteilhaftigkeit über dem Layoutmuster 1 stark unterteilt. Folglich kann ein angemessenes Inferenz-Ergebnis anscheinend durch das diskrete Defuzzyfizieren der beiden Bereiche zum Festlegen von zwei Werten davon erhalten werden, anstatt beide Bereiche zusammen zu defuzzyfizieren, um einen Zwischenwert von 0,5 zu erhalten, wobei die beiden Bereiche jeweils eine positive Subjektivität und eine negative Subjektivität darstellen.
  • Folglich werden die Ergebnisse der Inferenz in dem SCHRITT C12 einem Gruppierungsvorgang unterzogen, um dadurch festzustellen, wie viele Ausgabewerte erhalten werden. Für den Gruppierungsvorgang kann jedes Verfahren verwendet werden. Dieses Beispiel verwendet den Gruppierungsvorgang auf Basis des wohlbekannten Fuzzy-C-Means-Verfahrens (Literatur: Bezdek „Pattern Recognition with Fuzzy Objective Function Algorithm", Plenum Press 1982).
  • Der Gruppierungsvorgang auf Basis des Fuzzy-C-Means-Verfahrens wird bei einer Anzahl von Gruppierungseinheiten von 1 zum Festlegen des Schätzwertes nach Bezdek Jc(C 0 1) in Bezug auf die Gruppierungseinheit Nr. 1 begonnen. Anschließend wird die Operation durch das Erhöhen der Anzahl von Gruppierungseinheiten jeweils um 1 fortgesetzt. Bei jedem erhöhen der Anzahl von Gruppierungseinheiten wird der Schätzwert Jc basierend auf der Gleichung 1 bestimmt. Jc – Jc–1 > δJ GLEICHUNG 1
  • Wenn diese Schätzwerte in Bezug auf einen bestimmten Schwellenwert 6 Gleichung 1 erfüllen, ist der Gruppierungsvorgang abgeschlossen, um den Schätzwert C zu ergeben, der die Anzahl von auszugebenden Inferenz-Werten anzeigt.
  • Entsprechend diesem Gruppierungsvorgang stellt das Inferenz-Ergebnis des Layoutmusters 1 zwei Gruppierungseinheiten dar, während das Inferenz-Ergebnis des Layoutmusters 2 eine Gruppierungseinheit, wie in der 22b gezeigt, darstellt.
  • In dem anschließenden SCHRITT C13 defuzzyfiziert die Defuzzyfizierungseinrichtung 25 das Ergebnis durch Festlegen des Schwerpunktes davon.
  • Die 22c stellt einen Prozess zum Erhalten des realen Wertes durch den Defuzzyfizierunsgvorgang dar. Der zuvor erwähnte Vorgang stellt drei Grade von Vorteilhaftigkeit jedes Layoutmusters in Hinsicht auf den realen Wert bereit. Diese sind die zwei, in Bezug auf das Layoutmuster 1 erhaltenen, realen Werte und der eine, in Bezug auf das Layoutmuster 2 erhaltene, reale Wert.
  • In dem sich anschließenden SCHRITT C14 wählt die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12 eines von den Layoutmustern, das den in dem SCHRITT C13 bestimmten größten realen Wert der Vorteilhaftigkeit aufweist. Es ist zu beachten, dass eine Regel für ein Layoutmuster, das nicht weniger als zwei reale Werte darstellt, im Voraus so eingerichtet ist, dass die Auswahl beispielsweise immer auf Basis des größten Wertes bestimmt wird. Eine alternative Regel könnte sein, dass ein Layoutmuster mit dem kleinsten Wert nicht ausgewählt wird.
  • In der Praxis befolgt die Fuzzy-Inferenz auch ähnliche Regeln für andere Attribute außer der horizontalen Länge des Bildes des beschreibenden Bereichs.
  • Dementsprechend wird das synthetische Fuzzy-Inferenz-Ergebnis durch ODER-Synthetisieren der Inferenz-Ergebnisse auf Basis der anderen Regeln erhalten. Die hierin verwendeten Fuzzy-Regeln werden auf Basis des Fragebogens an den Layouter und dergleichen aufgestellt.
  • Die Operationen dieser Schritte sind dieselben, wie diejenigen, die in den SCHRITTEN A12 bis A15 durchgeführt werden, und die Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • (VIERTES BEISPIEL)
  • Die 23 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und -systems zeigt.
  • Die Anordnung in der 23 enthält Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem ersten Beispiel identisch sind, und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System dieses dritten Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs 8, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Speichereinrichtung 20 für das schematische Layoutmuster zum Speichern eines schematischen Layoutmusters des Manuskripts, wobei dieses Muster aus wenigstens einem Informationselement über eine Anzahl von Illustrationen, annähernde Positionen der Illustrationen und eine annähernde Position eines das Manuskript beschreibenden Bereichs besteht, die Tabellen-Speichereinrichtung 11a zum Speichern einer Tabelle, die zum Festlegen eines schematischen Layouts verwendet wird, die Auswähleinrichtung 12a zum Auswählen des schematischen Layoutmusters, die Tabellen-Speichereinrichtung 11b zum Speichern einer Tabelle, die zur Feineinstellung des bestimmten Layouts verwendet wird, die Layout-Feineinstellungseinrichtung 21 zum Festlegen einer genauen Position des ausgewählten schematischen Layoutmusters auf Basis des durch die Berechnungseinrichtung für den charakteristischen Bildwert bestimmten charakteristischen Bildwert, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16 und die Dokumentenausgabeeinrichtung 17.
  • Da eine Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 24 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITTE D1 bis D10)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A1 bis A10 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITT D11)
  • Ein schematisches Layoutmuster wird durch das Anwenden einer in dem SCHRITT D8 erfassten horizontalen und vertikalen Länge des das Manuskript beschreibenden Bereichsbildes und einer normalisierten Zahl schwarzer Pixel und einer mittleren Luminanz, die in dem SCHRITT D10 festgestellt wurde, auf die Regeln angewendet. Zuerst werden die horizontale und die vertikale Länge, die Zahl schwarzer Pixel und die mittlere Luminanz, die kontinuierliche Werte sind, auf Basis des Wertbereichs in drei Kategorien von „groß, „mittelgroß" und „klein" eingeteilt. Diese Einteilung ist dieselbe wie die bereits erwähnte Operation in dem SCHRITT A11 des ersten Beispiels.
  • Im Anschluss an diesen Einteilungsvorgang wird zum Auswählen eines schematischen Layoutmusters Bezug auf die Tabelle (Tabelle 2) genommen.
  • TABELLE 2
    Figure 00260001
  • In Fällen, in denen ein Bild des beschreibenden Bereichs die kleine horizontale Länge und die große vertikale Länge, segmentierte beschreibende Bereiche mit Pixelzahlen von mittelgroß, klein, klein und klein, in dieser Reihenfolge, aufweist und die mittlere Luminanz mittelgroß ist, wird beispielsweise ein schematisches Layoutmuster 4 aus der Tabelle ausgewählt.
  • Die Speichereinrichtung 20 für das schematische Layoutmuster speichert das schematische Layoutmuster; in dem die Anzahl von Illustrationen, die annähernden Positionen der Illustrationen und die Position des Bildes des beschreibenden Bereichs, wie in der 25a gezeigt, beschrieben sind.
  • In der Praxis werden die zulässigen Bereiche der Anzahl von Illustrationen und die Positionen der Illustrationen, wie in der 25b gezeigt, beschrieben.
  • (SCHRITTD 12)
  • Die Layout-Feineinstellungseinrichtung 21 führt die Feineinstellung eines Layouts auf Basis des in dem SCHRITT D11 ausgewählten schematischen Layoutmusters und der zuvor genannten charakteristischen Werte aus.
  • Die Layout-Feineinstellung wird unter Verwendung der Tabelle zur Layout-Feineinstellung, die in der Tabelle 3 gezeigt und in der Tabellen-Speichereinrichtung 11b gespeichert ist, aus.
  • TABELLE 3
    Figure 00280001
  • Diese Tabelle gibt Koordinaten einer Position einer damit verbundenen Illustration an, beispielsweise ein schematisches Layoutmuster 4, in dem das Bild des beschreibenden Bereichs die „kleine" vertikale Länge und die große" horizontale Länge aufweist. Diese Operation stellt variierte Layouts eines ausgewählten schematischen Layoutmusters bereit, wobei die Layouts in Abhängigkeit von dem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs variiert werden, wie in der 16 gezeigt.
  • (SCHRITTE D13 bis D16)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A12 bis A15 ausgeführt werden, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren kann in Vergleich mit einem Dokument mit einem gleichartigen Layout, das nicht der Feineinstellung unterzogen wird, ein Dokument mit einem besseren Erscheinungsbild erreicht werden, dessen Layout entsprechend dem Zustand des Bildes des das Manuskript beschreibenden Bereichs fein eingestellt wird.
  • Nach dem vierten Beispiel werden die Auswahl des schematischen Layoutmusters und die Feineinstellung des Dokuments unter Bezugnahme auf die Tabellen durchgeführt. Statt auf die Tabelle angewiesen zu sein, können das Festlegen des schematischen Layoutmusters und die Layout-Feineinstellung durch das Durchführen der regelbasierten Inferenz, der Fuzzy-Inferenz, basierend auf den Fuzzy-Regeln, oder der Fuzzy-Inferenz zum Erhalten einer Vielzahl von Ausgaben durch den Gruppierungsvorgang erreicht werden.
  • (FÜNFTES BEISPIEL)
  • 27 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung des Bilderzeugungsverfahrens und -systems zeigt.
  • Die Anordnung der 27 enthält Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem ersten Beispiel identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System dieses Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Speichereinrichtung 20 für das schematische Layoutmuster zum Speichern eines schematischen Layoutmusters des Manuskripts, wobei dieses Muster aus wenigstens einem Informationselement über eine Anzahl von Illustrationen, annähernde Positionen der Illustrationen und eine annähernde Position eines das Manuskript beschreibenden Bereichs besteht, die Tabellen-Speichereinrichtung 11a zum Speichern einer Tabelle, die zum Festlegen eines schematischen Layouts verwendet wird, die Auswähleinrichtung 12a zum Auswählen des schematischen Layoutmusters, die Speichereinrichtung 22 zum Speichern eine segmentierten Manuskriptlayoutmusters, das aus wenigstens einem Informationselement über eine Anzahl von Illustrationen, einer Größe einer Illustration und einer Position einer Illustration besteht, die Tabellen-Speichereinrichtung 11c zum Speichern einer Tabelle, die zur Feststellung eines Layoutsegmentes verwendet wird, eine Auswähleinrichtung 12c, die des segmentierten Layoutmusters, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16 und die Dokumentenausgabeeinrichtung 17.
  • Da ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen. Da diese Anordnung dieselbe wie die Anordnung des ersten Beispiels ist, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 28 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITTE E1 bis E10)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A1 bis A10 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITT E11)
  • Die Operation in diesem Schritt ist dieselbe wie die, die in dem in der 21 gezeigten SCHRITT C11 ausgeführt wird und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • (SCHRITT E12)
  • Die Auswähleinrichtung 12c für das segmentierte Layoutmuster wählt auf Basis des in dem SCHRITT E11 ausgewählten Layoutmusters und des charakteristischen Bildwertes ein segmentiertes Layoutmusters aus. Wie in der 29 gezeigt, sind die segmentierten Layoutmuster ausgelegt, um entsprechend den Positionen von Illustrationen in dem schematischen Layoutmuster angeordnet zu werden, um die Möglichkeiten der Layoutkombinationen zu erhöhen.
  • Das Auswählen des segmentierten Layoutmusters wird unter Verwendung einer als Tabelle 4 gezeigten Tabelle zum Auswählen des segmentierten Layoutmusters, die in der Tabellen-Speichereinrichtung gespeichert ist, durchgeführt.
  • TABELLE 4
    Figure 00310001
  • Aus dieser Tabelle wird beispielsweise ein segmentiertes Layoutmuster 2 in Verbindung mit einem schematischen Layoutmuster ausgewählt, bei dem das Bild des beschreibenden Bereichs die „kleine" vertikale Länge und die „große" horizontale Länge aufweist. Diese Operation stellt verschiedene Layouts aus demselben schematischen Layoutmuster dadurch bereit, dass die Kombination des Bildes des beschreibenden Bereichs und des ausgewählten segmentierten Layoutmusters in Abhängigkeit von dem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs geändert wird, wie in der 30 gezeigt.
  • Nach diesem Beispiel dient die Illustrations-Auswähleinrichtung 14 zum Auswählen der Illustration. Eine alternative Anordnung kann so ausgelegt sein, dass der Benutzer selbst die Illustration auswählt und diese den Illustrationseinführungsbereich überlagernd anordnet. In diesem Fall werden die auszuwählenden Illustrationen mittels einer Illustrationsanzeigeeinrichtung (nicht gezeigt) angezeigt, so dass der Benutzer durch Eingabevorrichtungen, wie zum Beispiel eine Tastatur, eine gewünschte Illustration auswählen kann.
  • (SCHRITTE E13 bis E16)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A12 bis A15 ausgeführt werden, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind. Zusätzlich wird das segmentierte Layoutmuster, das in das Bild des das Manuskript beschreibenden Bereichsbildes passt, ausgewählt, um in dieser Art und Wiese ein Dokument mit einem besseren Erscheinungsbild als ein Dokument ohne ein gleichartiges Layout zu erzeugen.
  • Nach dem fünften Beispiel wird die Auswahl des schematischen Layoutmusters und des segmentierten Layoutmusters unter Bezugnahme auf die Tabellen durchgeführt. Statt auf die Tabelle angewiesen zu sein, können das Feststellen des schematischen Layoutmusters und des segmentierten Layoutmusters durch das Durchführen der regelbasierten Inferenz, der Fuzzy-Inferenz, basierend auf den Fuzzy-Regeln, oder der Fuzzy-Inferenz zum Erhalten einer Vielzahl von Ausgaben durch den Gruppierungsvorgang erreicht werden.
  • (SECHSTES BEISPIEL)
  • Die 31 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und -systems zeigt.
  • Die Anordnung der 31 enthält Komponenten, die mit denen des ersten Beispiels identisch sind. Deshalb werden derartige Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System des sechsten Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Layoutmuster-Speichereinrichtung 10, die Tabellen-Speichereinrichtung 11, die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12, eine Speichereinrichtung 23 für den Grad der Beziehung der Illustration zum Speichern eines Grades der Beziehung zwischen einer Illustration und einer anderen Illustration, die Illustrations-Speichereinrichtung 13, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumenterzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16 und die Dokumentenausgabeeinrichtung 17.
  • Ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung ist im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems und in der 2 gezeigt. Da diese Anordnung dieselbe wie der Aufbau des ersten Beispiels ist, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 32 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITTE F1 bis F12)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A1 bis A12 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITT F12)
  • Eine auf ein Dokument zu überlagernde Illustration wird auf Basis des festgelegten Layoutmusters festgelegt.
  • Das Festlegen der Illustration erfolgt durch die folgenden Vorgänge.
  • Als Erstes wird eine Illustration ausgewählt. Für diese Festlegung kann jedes Verfahren, beispielsweise auf einer Zufallszahl basierend, verwendet werden.
  • Im Anschluss daran werden die anderen Illustrationen ausgewählt. In dem Fall, in dem eine Gesamtanzahl von drei Illustrationen ausgewählt wird, werden die anderen zwei Illustrationen ausgewählt. Jede Illustration hat einen im Voraus bestimmten Grad der Beziehung zu jeder der anderen Illustrationen. Derartige Beziehungsgrade werden in Form einer Korrelationsmatrix ausgedrückt, wie in der 33 gezeigt.
  • Wenn die Illustration Nr. 4 die erste ist, die auszuwählen ist, wird eine Illustration, die einen größeren Beziehungsgrad mit dieser hat, aus der Korrelationsmatrix der 33 ausgewählt. Die Illustrationen in der Reihenfolge des größeren Beziehungsgrades zu der Illustration Nr. 4 sind Nr. 2, Nr. 1 und Nr. 3. Die Illustrationen, die den größten und zweitgrößten Beziehungsgrad aufweisen, werden ausgewählt. Es ist zu beachten, dass nach diesem Beispiel die Beziehungen der Illustrationen Nr. 4 zu Nr. 2 und Nr. 4 zu Nr. 1 groß sind, jedoch die Beziehung der Illustration Nr. 1 zu Nr. 2 nicht so groß ist. Dementsprechend wird die Auswahl so vorgenommen, dass die drei ausgewählten Illustrationen den größten mittleren Wert untereinander darstellen.
  • (SCHRITTE F13 bis F15)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten Schritten A13 bis A15 ausgeführt werden, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entspre chend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • Zusätzlich werden solche Illustrationen als zueinander in Beziehung stehend aus großen Illustrationsdatenmengen ausgewählt und dem erzeugten Dokument hinzugefügt, wodurch eine bessere Koordination als in einem Dokument, bei dem die Illustrationen einfach hinzugefügt werden, erreicht wird.
  • (SIEBTES BEISPIEL)
  • Die 34 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und -systems zeigt.
  • Die Anordnung der 34 enthält Komponenten, die mit denen des ersten Beispiels identisch sind. Deshalb werden derartige Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System des siebten Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Layoutmuster-Speichereinrichtung 10, die Tabellen-Speichereinrichtung 11, die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12, die Illustrationsattribut-Speichereinrichtung 24 zum Speichern von Attributen des Datums oder Uhrzeit, mit denen die jeweiligen Illustrationen entsprechend den Inhalten davon versehen werden, die Illustrations-Speichereinrichtung 13, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumenterzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16 und die Dokumentenausgabeeinrichtung 17.
  • Ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung ist im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems und in der 2 gezeigt.
  • Da diese Anordnung dieselbe wie der Aufbau des ersten Beispiels ist, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 34 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITTE G1 bis G11)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A1 bis A11 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITT G12)
  • Eine auf das Dokument zu überlagernde Illustration wird auf Basis des festgelegten Layoutmusters ausgewählt.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist die Hardware dieses Beispiels in derselben Art und Weise aufgebaut wie das Allzweckcomputersystem und ermöglicht infolgedessen die Verwendung einer Takteinrichtung (Systemzeitmesser).
  • Infolgedessen werden, wenn ein Dokument erzeugt wird, ein Datum und eine Uhrzeit von der Takteinrichtung erhalten.
  • Jedes in der Illustrations-Attributspeichereinrichtung gespeicherte Illustrationsdatenelement enthält ein Informationselement über ein entsprechendes Datum und eine entsprechende Uhrzeit, die auszuwählen sind. Beispielsweise wird eine bestimmte Illustration mit Attributwerten wie Mai, Juni, 20.00 bis 24.00" und dergleichen versehen. Dementsprechend nimmt die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, wenn das Dokument erzeugt wird, für die Auswahl einer Illustration mit Attributwerten, die für das Datum und die Uhrzeit geeignet sind, auf die Takteinrichtung Bezug.
  • (SCHRITTE G13 BIS G15)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in der 3 in den SCHRITTEN A13 bis A15 gezeigt werden, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • Zusätzlich werden solche Illustrationen als zueinander in Beziehung stehend aus großen Illustrationsdatenmengen ausgewählt und dem erzeugten Dokument hinzugefügt, wodurch eine bessere Koordination als in einem Dokument, bei dem die Illustrationen einfach hinzugefügt werden, erreicht wird.
  • (ACHTES BEISPIEL)
  • Die 36 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und eines Hardwareaufbaus eines Systems nach dem achten Beispiel zeigt.
  • Die Anordnung der 36 ist im Wesentlichen dieselbe wie die eines Allzweckcomputersystems. Des Weiteren enthält die 36 Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem ersten Beispiel identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das in der 36 gezeigte System enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Dokumentenausgabeeinrichtung 17, einen VRAM 101, den Hauptspeicher 102, den Hilfsspeicher 103, die CPU 104, das Datenmodem 109, das Faxgerät 110, die Fernsehempfangseinrichtung 111 zum Empfangen von Fernsehen und die Ausgabeeinrichtung 112 zum Ausgeben von Fernsehempfangsbildern.
  • Das Datenmodem 109 ist über die Telefonleitung an das Faxgerät 110 angeschlossen.
  • Das Datenmodem ist außerdem an die Bildeingabeeinrichtung 1 und die Bildausgabeeinrichtung 17 angeschlossen. Dementsprechend ist das System dieses Beispiel eingerichtet, um ein über das Faxgerät 110 eingegebenes Manuskript zum Erzeugen eines illustrierten Dokuments entsprechend der durch das erste bis sechste Beispiel verwendeten Prozedur zu erzeugen und das sich ergebende Dokument anschließend zu dem Faxgerät 110 auszugeben.
  • Des Weiteren dient die Fernsehempfangsvorrichtung 11 dazu, Fernsehempfangsbildsignale zu empfangen, die durch die Bildausgabeeinrichtung 112 ausgegeben werden. Ein Monitor (nicht gezeigt) kann an die Bildausgabeeinrichtung 112 angeschlossen werden und dadurch Fernsehempfangsbilder anzeigen oder dem Benutzer ermöglichen, ein Bild des Dokuments, das erzeugt, wird zu prüfen.
  • (NEUNTES BEISPIEL)
  • Die 37 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und eines Hardwareaufbaus nach einem neunten Beispiel der Erfindung zeigt, Die Anordnung der 37 ist im Wesentlichen dieselbe wie die eines Allzweckcomputersystems. Des Weiteren enthält die 37 Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem ersten Beispiel identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das in der 37 gezeigte System enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Dokumentenausgabeeinrichtung 17, einen VRAM 101, den Hauptspeicher 102, den Hilfsspeicher 103, die CPU 104, das Datenmodem 109, das Faxgerät 110, die Fernsehempfangseinrichtung 111 zum Empfangen von Fernsehen und die Bildanzeigeeinrichtung 113 zum Anzeigen der Fernsehempfangsbildern.
  • Das Datenmodem 109 ist über die Telefonleitung an das Faxgerät 110 angeschlossen.
  • Das Datenmodem ist außerdem an die Bildeingabeeinrichtung 1 und an die Bildausgabeeinrichtung 17 angeschlossen. Dementsprechend ist das System dieses Beispiel eingerichtet, um ein über das Faxgerät 110 eingegebenes Manuskript zum Erzeugen eines illustrierten Dokuments entsprechend der durch das erste bis sechste Beispiel verwendeten Prozedur zu erzeugen und das sich ergebenden Dokument anschließend zu dem Faxgerät 110 auszugeben.
  • Des Weiteren können die durch die Fernsehempfangseinrichtung 111 empfangenen Bilder durch die Bildanzeigeeinrichtung 113 angezeigt werden. Die Bildanzeigeeinrichtung ermöglicht außerdem einem Benutzer, ein Bild des Dokuments, das erzeugt wird, zu prüfen.
  • (ZENTES BEISPIEL)
  • Die 39 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und eines Hardwareaufbaus nach einem zehnten Beispiel der Erfindung zeigt, Die 39 enthält Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem ersten Beispiel identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System des zehnten Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Layoutmuster-Speichereinrichtung 10, die Tabellen-Speichereinrichtung 11, die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12, die Illustrations-Speichereinrichtung 13, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16, die Dokumentenausgabeeinrichtung 17, die Eingabeeinrichtung 60 zum Eingeben der subjektiven Informationen des Benutzers und die Layout-Subjektivitätsattribut-Speichereinrichtung 61 zum Speichern der Subjektivitätsattribute des Layoutmusters.
  • Da ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 21 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • Da ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen. Da diese Anordnung dieselbe wie die Anordnung des ersten Beispiels ist, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 40 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITT H1)
  • Die Operation ist in diesem Schritt dieselbe, wie die, die in dem in der 3 gezeigten SCHRITT A1 ausgeführt wird, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • (SCHRITT H2)
  • In diesem Schritt verwendet der Benutzer die Eingabeeinrichtung 60 für subjektive Informationen zum Eingeben der Subjektivität des Benutzers und der erwünschten Ausführung eines zu erzeugenden Dokuments in Bezug auf Subjektivität. Beispielsweise wird eine in der 41 gezeigte Schnittstelle so dargestellt, dass der Benutzer subjektive Grade zwischen „hart" und „weich" und „förmlich" und „informell" eingeben kann. Entsprechend der Figur ist eine sehr formale und sehr harte Ausführung des Dokuments erwünscht. Beispiele weiterer Subjektivitätsausdrücke umfassen „einfach", „kompliziert", „leicht", „schwer" und dergleichen.
  • (SCHRITTE H3 bis H11)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den SCHRITTEN A1 BIS A11 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITT H12)
  • Durch Referenzieren des charakteristischen Bildwertes auf die Tabelle wird ein Layoutmuster ausgesucht. Jedes Layoutmuster wird mit einem Subjektivitätsattribut, das in der Layout-Subjektivitätsattribut-Speicherungseinrichtung 61 gespeichert ist, versehen. In Bezug auf ein bestimmtes Layoutmuster werden ein Subjektivitätsausdruck und ein Grad davon, wie beispielsweise formal = 0,5, beschrieben. In diesem Schritt wird die Feststellung, welches Layoutmuster auszuwählen ist, auf der in dem Schritt H2 eingegebenen Subjektivität des Benutzers entschieden. Die Entscheidung wird durch ein bekanntes Verfahren getroffen (Literatur: Miura et al, „Construction of User Model in WWW Query by Subjective Description Systems KISS", ISP HI Report 96-HI69-4, 1996).
  • Nachdem in dieser Art und Weise einige Layoutmuster auswählt sind, wird ein geeigneten Layoutmuster aus der Tabelle bestimmt.
  • (SCHRITTE H13 bis H16)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den SCHRIT-TEN A12 bis A15 ausgeführt werden, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • Zusätzlich werden auch die durch den Benutzer eingegebenen subjektiven Informationen berücksichtigt, um dadurch das Dokument mit einem Layout, das der Absicht des Benutzers nahe kommt, bereitzustellen.
  • Im Übrigen wird das zehnte Beispiel durch das Hinzufügen der Eingabeeinrichtung 60 der subjektiven Informationen und der Layout-Subjektivitätsattribut-Speichereinrichtung 61 zu dem ersten Beispiel ausgeführt. Es versteht sich, dass diese Einrichtungen auf jedes der zweiten bis neunten Beispiele angewendet werden kann.
  • (ELFTES BEISPIEL)
  • Die 42 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Bilderzeugungsverfahrens und eines Hardwareaufbaus nach einem elften Beispiel der Erfindung zeigt,
  • Die Anordnung der 42 enthält Komponenten, die mit denen der Systemanordnung nach dem ersten Beispiel identisch sind. Deshalb werden solche Komponenten durch dieselben Bezugsziffern dargestellt und die ausführliche Beschreibung davon wird ausgelassen.
  • Das System des elften Beispiels enthält die Bildeingabeeinrichtung 1, die Bilddecodiereinrichtung 2, die Einrichtung 3 zum Erfassen des beschreibenden Bereichs, die Aufteilungseinrichtung 4 für das eingegebene Bild, die Zähleinrichtung 5 für Pixel in dem Raster, die Erzeugungseinrichtung 6 zum Erzeugen eines rechteckigen Bereichs, die Berechnungseinheit 7 zum Berechnen eines charakteristischen Wertes des Bildes, die Segmentierungseinrichtung 8 des beschreibenden Bereichs, die Zähleinrichtung 9 für die Pixel des Bildes des beschreibenden Bereichs, die Layoutmuster-Speichereinrichtung 10, die Tabellen-Speichereinrchtung 11, die Layoutmuster-Auswähleinrichtung 12, die Illustrations-Speichereinrichtung 13, die Illustrations-Auswähleinrichtung 14, die Dokumentenerzeugungseinrichtung 15, die Bildcodierungseinrichtung 16, die Dokumentenausgabeeinrichtung 17, Eingabeeinrichtung 60 zum Eingeben der subjektiven Informationen des Benutzers und die Layout-Subjektivitätsattribut-Speichereinrichtung 61 zum Speichern der Subjektivitätsattribute des Layoutmusters.
  • Da ein Hardwareaufbau zum Ausführen der oben beschriebenen Anordnung im Wesentlichen der gleiche wie der eines Allzweckcomputersystems ist und in der 2 gezeigt wird, wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Das Bilderzeugungsverfahren und die Operationen des Bilderzeugungssystems der oben beschriebenen Anordnung werden unter Bezugnahme auf das in der 43 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben.
  • (SCHRITT I1)
  • Die Operation ist in diesem Schritt dieselbe, wie die, die in dem in der 3 gezeigten SCHRITT A1 ausgeführt wird, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • (SCHRITT I2)
  • In diesem Schritt verwendet der Benutzer die Eingabeeinrichtung 60 für subjektive Informationen zum Eingeben der Subjektivität des Benutzers und der erwünschten Ausführung eines zu erzeugenden Dokuments in Bezug auf Subjektivität.
  • (SCHRITT I3 bis I12)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den in der 3 gezeigten SCHRITTEN A2 bis A11 ausgeführt werden, und die Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen.
  • (SCHRITT I13)
  • Eine Illustration wird ausgewählt, die basierend auf dem festgelegten Layoutmuster auf das Dokument zu überlagern ist. Um das Festlegen der Illustration zu unterstützen, ist jede Illustration mit einem Subjektivitätsattribut, das in der Subjektivitätsattribut-Speichereinrichtung 62 gespeichert ist, versehen. In Bezug auf eine bestimmte Illustration, ist ein subjektiver Ausdruck und ein Grad davon, wie beispielsweise weich = 0,5, beschrieben. In diesem Schritt wird die Festlegung, welche Illustration auszuwählen ist, basierend auf der in dem SCHRITT I2 von dem Benutzer eingegebenen subjektiven Information entschieden. Die Entscheidung wird durch ein bekanntes Verfahren getroffen (Literatur: Miura et al, „Construction of User Model in WWW Query by Subjective Description Systems KISS", ISP HI Report 96-HI69-4, 1996).
  • (SCHRITTE I14 bis I16)
  • Die Operationen in diesen Schritten sind dieselben, wie diejenigen, die in den SCHRIT-TEN A13 bis A15 ausgeführt werden, und deshalb wird die Beschreibung davon ausgelassen.
  • Die zuvor beschriebene Sequenz von Dokumentenerzeugungsvorgängen erfasst automatisch den beschreibenden Bereich des Manuskripts und fügt diesem, nur auf Basis von wenigen erforderlichen Elementen, die durch den Benutzer eingegeben werden, Illustrationen hinzu. Des Weiteren bestimmen die Arbeitsschritte die Positionen der jeweiligen Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs des Manuskripts entsprechend einem Zustand des Bildes des beschreibenden Bereichs und führen dadurch das Layout aus, dass die Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereichs aufeinander abgestimmt gelegt sind.
  • Zusätzlich werden auch die durch den Benutzer eingegebenen subjektiven Informationen berücksichtigt, um dadurch das Dokument mit einem Layout, das der Absicht des Benutzers nahe kommt, bereitzustellen.
  • Im Übrigen wird das elfte Beispiel durch das Hinzufügen der Eingabeeinrichtung 60 der subjektiven Informationen und der Layout-Subjektivitätsattribut-Speichereinrichtung 61 zu dem ersten Beispiel ausgeführt. Es versteht sich, dass diese Einrichtungen auf jedes zweite bis neunte Beispiel angewendet werden kann.
  • Es kann der Fall eintreten, dass das Layoutmuster keine Illustration enthält und nur aus dem beschreibenden Bereich besteht. In diesem Fall wird die Illustration nicht überlagert angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Programminformationsspeichermedium und eine Fuzzy-Inferenz-Maschine, wie in den begleitenden Patentansprüchen dargelegt.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung mittels zugeordneter Hardwareschaltungen zum Durchführen der Funktionen der Komponenten davon ausgeführt werden kann. Anderseits kann die Erfindung mittels eines Computers, der die Programmsoftware zum Durchführen dieser Funktionen nutzt, ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. Fuzzy-Inferenz-Verfahren für die Erzeugung eines Bildes durch Auswählen eines Layout-Musters für Inferenz auf Basis von Fuzzy-Regeln, die in der Wenn-dann-Form festgelegt sind, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Durchführen von Fuzzy-Inferenz (C11) auf Basis der Fuzzy-Regeln, um Inferenz-Ergebnisse zu ermitteln, Gruppieren der Inferenz-Ergebnisse (C12) zu einer oder mehreren Gruppeneinheiten, Bestimmten eines ganzzahligen Wertes, der einer Anzahl der Gruppeneinheiten entspricht, Defuzzyfizieren (C13) jeder der Gruppeneinheiten auf Basis des bestimmten ganzzahligen Wertes, um einen separaten realen Wert für jede der Gruppeneinheiten zu erzeugen, und Auswählen (C14) eines Layout-Musters als eine Funktion der durch die Defuzzyfizierung erzeugten realen Werte, wobei es einschließt: auf Basis von Manuskript-Daten Erfassen lediglich eines Bildes eines beschreibenden Bereiches mit Ausnahme eines Hintergrundabschnitts eines Manuskripts (C8, C9); Berechnen wenigstens eines von charakteristischen Bildwerten, d.h. einer horizontalen Länge, einer vertikalen Länge, einer mittleren Pixel-Luminanz, eines Farbtons, einer Luminanzverteilung und eines Luminanz-Schwerpunktes des beschreibenden Bereiches (C10); Auswählen (C14) eines aus einer Vielzahl im Voraus definierter Layout-Muster auf Basis des bestimmten charakteristischen Bildwertes, wobei das Layout-Muster wenigstens eines von Informationselementen über eine Anzahl von Illustrationen, eine Größe einer Illustration, eine Position der Illustration oder einer Position des beschreibenden Bereiches des Manuskripts einschließt; und Erzeugen eines Bildes durch Anordnen entsprechender Bilder der Illustration und des beschreibenden Bereiches de Manuskripts gemäß dem festgelegten Leyout/Muster (C16).
  2. Fuzzy-Inferenz-Verfahren nach Anspruch 1, das einschließt: Durchführen von Feineinstellung der Positionen und des Bildes des beschreibenden Bereiches des Manuskripts auf Basis des charakteristischen Bildwertes vor dem Erzeugen des Bildes.
  3. Fuzzy-Inferenz-Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das einschließt: auf Basis des charakteristischen Bildwertes Auswählen eines aus einer Vielzahl im Voraus definierter Teil-Layout-Muster, die in einer Illustrationsfläche anzuordnen sind, die auf das bestimmte schematische Layout-Muster aufgelegt wird, wobei das Teil-Layout-Muster wenigstens eines von Informationselementen über eine Anzahl von Illustrationen, eine Größe einer Illustration oder eine Position der Illustration enthält; und Anordnen der Illustration und des Bildes des beschreibenden Bereiches gemäß dem festgelegten schematischen Layout-Muster und dem Teil-Layout-Muster, um die Illustration mit dem Bild des beschreibenden Bereiches des Manuskripts zu kombinieren.
  4. Fuzzy-Inferenz-Maschine für die Erzeugung eines Bildes durch Auswählen eines Layout-Musters, die umfasst: eine Fuzzy-Regel-Speichereinrichtung (18), die Fuzzy-Regeln speichert; eine Fuzzy-Inferenz-Einrichtung (19a), die Fuzzy-Inferenz auf Basis der in der Fuzzy-Regel-Speichereinrichtung gespeicherten Fuzzy-Regeln durchführt, um Inferenz-Ergebnisse zu ermitteln; eine Gruppierungseinrichtung (26), die die Inferenz-Ergebnisse zu einer oder mehreren Gruppeneinheiten gruppiert; eine Bestimmungseinrichtung, die einen ganzzahligen Wert bestimmt, der einer Anzahl der Gruppeneinheiten entspricht; eine Defuzzyfizierungs-Einrichtung (25), die jede der Gruppeneinheiten auf Basis des bestimmten ganzzahligen Wertes defuzzyfiziert, um einen separaten realen Wert für jede der Gruppeneinheiten zu erzeugen; und eine Layout-Muster-Auswähleinrichtung (12), die ein Layout-Muster als eine Funktion der durch die Defuzzyfizierung erzeugten realen Werte auswählt, eine Einrichtung (3) zum Erfassen eines beschreibenden Bereiches, die auf Basis von Manuskript-Daten nur ein Bild eines beschreibenden Bereiches ohne einen Hintergrundabschnitt eines Manuskripts erfasst; eine Einrichtung (7) zum Berechnen charakteristischer Bildwerte, die wenigstens einen von charakteristischen Bildwerten, d.h. eine horizontale Länge, eine vertikale Länge, eine mittlere Pixel-Luminanz, einen Farbton, eine Luminanz-Verteilung und einen Luminanz-Schwerpunkt des durch die Einrichtung zum Erfassen des beschreibenden Bereiches erfassten beschreibenden Bereiches berechnet; eine Layout-Muster-Speichereinrichtung (10), die ein Layout-Muster speichert, das wenigstens eines von Informationselementen über eine Anzahl von Illustrationen, eine Größe einer Illustration, eine Position der Illustration und eine Position des beschreibenden Bereiches des Manuskripts enthält; eine Layout-Muster-Auswähleinrichtung (12), die ein Layout-Muster auf Basis des durch die Einrichtung zum Berechnen charakteristischer Bildwerte bestimmten charakteristischen Bildwertes auswählt; eine Illustrations-Speichereinrichtung (13), die die Illustrationen speichert; und eine Dokumenterzeugungs-Einrichtung (15), die die in der Illustrations-Speichereinrichtung gespeicherte Illustration mit dem Bild des beschreibenden Bereiches gemäß dem durch die Layout-Muster-Auswähleinrichtung ausgewählten Layout-Muster kombiniert.
  5. Fuzzy-Inferenz-Maschine nach Anspruch 4, die umfasst: eine Einrichtung zum Speichern eines schematischen Layout-Musters, die ein schematisches Layout-Muster speichert, das wenigstens eines von Informationselementen über eine Anzahl von Illustrationen, eine ungefähre Position einer Illustration und eine ungefähre Position des Bildes des beschreibenden Bereiches des Manuskripts enthält; eine Einrichtung zum Auswählen eines schematischen Layout-Musters, die ein schematisches Layout-Muster auf Basis der durch die Einrichtung zum Berechnen charakteristischer Bildwerte bestimmten charakteristischen Bildwerte auswählt; eine Layout-Feineinstelleinrichtung, die eine genaue Layout-Position in dem schematischen Layout-Muster auf Basis des durch die Einrichtung zu berechnenden charakteristischer Bildwerte bestimmten charakteristischen Bildwertes und des durch die Einrichtung zum Auswählen eines schematischen Layout-Musters ausgewählten schematischen Layout-Musters festlegt; eine Illustrations-Speichereinrichtung, die die Illustrationen speichert; und eine Überlagerungseinrichtung, die die in der Illustrations-Speichereinrichtung gespeicherte Illustration mit dem Bild des beschreibenden Bereiches gemäß der durch die Layout-Feineinstelleinrichtung festgelegten Layout kombiniert.
  6. Fuzzy-Inferenz-Maschine nach Anspruch 4 oder 5, die umfasst: eine Teil-Layout-Muster-Speichereinrichtung, die ein Teil-Layout-Muster speichert, das wenigstens eines von Informationselementen über eine Anzahl von Illustrationen, eine Größe einer Illustration und eine Position der Illustration speichert; eine Einrichtung zum Auswählen eines Teil-Layout-Musters, die das Teil-Layout-Muster auf Basis des durch die Einrichtung zum Berechnen charakteristischer Bildwerte bestimmten charakteristischen Bildwertes auswählt; eine Illustrations-Speichereinrichtung, die die Illustrationen speichert; und eine Überlagerungseinrichtung, die die in der Illustrations-Speichereinrichtung gespeicherte Illustration mit dem Bild des beschreibenden Bereiches gemäß dem durch die Teil-Layout-Muster-Auswähleinrichtung ausgewählten Layout kombiniert.
  7. Fuzzy-Inferenz-Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die des Weiteren umfasst: eine Regel-Speichereinrichtung, die eine Fuzzy-Regel speichert, die eine Beziehung des durch die Einrichtung zum Berechnen charakteristischer Bildwerte bestimmten charakteristischen Bildwertes zu dem auszuwählenden Layout-Muster, dem auszuwählenden schematischen Layout-Muster, der Layout-Feineinstimmung oder dem auszuwählenden Teil-Layout-Muster angibt; eine Fuzzy-Inferenz-Einrichtung, die Fuzzy-Inferenz durchführt, indem sie den charakteristischen Bildwert auf die in der Regel-Speichereinrichtung gespeicherte Fuzzy-Regel anwendet und so eine Festlegung bezüglich der Auswahl des Layout-Musters, der Auswahl des schematischen Layout-Musters, der Layout-Feineinstellung oder der Auswahl des Teil-Layout-Musters fällt, und eine Defuzzyfizierungseinrichtung, die einen realen Wert aus einem Fuzzy-Inferenz-Ergebniss ermittelt, das durch die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung geliefert wird, wobei die Regel-Speichereinrichtung, die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung und die Defuzzyfizierungseinrichtung in die Durchführung der Auswahl des Layout-Musters, der Auswahl des schematischen Layout-Musters, der Layout-Feineinstellung der Auswahl des Teil-Layout-Musters einbezogen sind.
  8. Fuzzy-Inferenz-Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, die des Weiteren umfasst: eine Regel-Speichereinrichtung, die eine Fuzzy-Regel speichert, die eine Beziehung des durch die Einrichtung zum Berechnen charakteristischer Bildwerte bestimmten charakteristischen Bildwertes zu dem auszuwählenden Layout-Muster, dem auszuwählenden schematischen Layout-Muster, der Layout-Feineinstellung oder dem auszuwählenden Teil-Layout-Muster angibt; eine Fuzzy-Inferenz-Einrichtung, die Inferenz durchführt, indem sie den charakteristischen Bildwert auf die in der Regel-Speichereinrichtung gespeicherte Fuzzy-Regel anwendet, um so eine Entscheidung hinsichtlich des Layout-Musters, des schematischen Layout-Musters, der Layout-Feineinstellung oder des Teil-Layout-Musters zu fällen, eine Gruppiereinrichtung, die durch die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung gelieferte Fuzzy-Ergebnisse in eine oder mehrere Gruppeneinheiten unterteilt; und eine Defuzzyfizierungs-Einrichtung, die einen realen Wert aus einer Einheit der durch die Gruppiereinrichtung gruppierten Fuzzy-Inferenz-Ergebnisse ermittelt, wobei die Regel-Speichereinrichtung, die Fuzzy-Inferenz-Einrichtung, die Gruppiereinrichtung und die Defuzzyfizierungs-Einrichtung in die Durchführung der Auswahl des Layout-Musters, der Auswahl des schematischen Layout-Musters, der Layout-Feineinstellung und der Auswahl des Teil-Layout-Musters einbezogen sind.
  9. Computerprogramm-Speichermedium, das einen durch Computer lesbaren Programmcode enthält, der zum Ausführen aller Verfahrensschritte nach einem der Ansprüche 1 bis 3 eingerichtet ist.
DE69835263T 1997-10-13 1998-10-12 Fuzzy Inferenzverfahren und -gerat Expired - Lifetime DE69835263T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27838997 1997-10-13
JP27838997 1997-10-13
JP2434798 1998-02-05
JP2434798 1998-02-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69835263D1 DE69835263D1 (de) 2006-08-31
DE69835263T2 true DE69835263T2 (de) 2006-11-23

Family

ID=26361845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69835263T Expired - Lifetime DE69835263T2 (de) 1997-10-13 1998-10-12 Fuzzy Inferenzverfahren und -gerat

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6539365B1 (de)
EP (1) EP0908848B1 (de)
DE (1) DE69835263T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9460441B2 (en) * 2004-06-29 2016-10-04 Textura Corporation Construction payment management system and method with document exchange features
US8098936B2 (en) * 2007-01-12 2012-01-17 Seiko Epson Corporation Method and apparatus for detecting objects in an image
US8229230B2 (en) * 2008-07-30 2012-07-24 Konica Minolta Laboratory U.S.A., Inc. Method of digital image comparison for imaging software development
JP5249387B2 (ja) * 2010-07-06 2013-07-31 キヤノン株式会社 画像処理装置、画像処理方法、及びプログラム

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5255344A (en) * 1988-05-20 1993-10-19 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Inference rule determining method and inference device
US5263120A (en) * 1991-04-29 1993-11-16 Bickel Michael A Adaptive fast fuzzy clustering system
JPH0654165A (ja) * 1992-07-31 1994-02-25 Ricoh Co Ltd 画像形成装置
JPH06131188A (ja) * 1992-10-22 1994-05-13 Hitachi Ltd ファジィルール獲得方法およびファジィ推論システム
US5579471A (en) * 1992-11-09 1996-11-26 International Business Machines Corporation Image query system and method
US5425368A (en) * 1993-03-17 1995-06-20 Board Of Regents, The University Of Texas System Method and apparatus for estimating tissue volumes in magnetic resonance images
US5579439A (en) * 1993-03-24 1996-11-26 National Semiconductor Corporation Fuzzy logic design generator using a neural network to generate fuzzy logic rules and membership functions for use in intelligent systems
US5544256A (en) * 1993-10-22 1996-08-06 International Business Machines Corporation Automated defect classification system
US5647027A (en) * 1994-10-28 1997-07-08 Lucent Technologies Inc. Method of image enhancement using convolution kernels
NL1000701C2 (nl) * 1995-06-30 1996-12-31 Oce Nederland Bv Inrichting en werkwijze voor het extraheren van artikelen uit een document.
US5788640A (en) * 1995-10-26 1998-08-04 Peters; Robert Mitchell System and method for performing fuzzy cluster classification of stress tests
US5765029A (en) * 1996-05-08 1998-06-09 Xerox Corporation Method and system for fuzzy image classification
US5754739A (en) * 1996-05-17 1998-05-19 Motorola, Inc. Adaptive system and method for choosing a selective call transmitter
US5731868A (en) * 1997-02-06 1998-03-24 Honeywell Inc Method for characterizing the nature of fluid in machine for washing articles
US6011379A (en) * 1997-03-12 2000-01-04 U.S. Nanocorp, Inc. Method for determining state-of-charge using an intelligent system
US6549658B1 (en) * 1998-01-21 2003-04-15 Xerox Corporation Method and system for classifying and processing of pixels of image data

Also Published As

Publication number Publication date
EP0908848A2 (de) 1999-04-14
DE69835263D1 (de) 2006-08-31
US6539365B1 (en) 2003-03-25
EP0908848B1 (de) 2006-07-19
EP0908848A3 (de) 2001-09-05
US20030130968A1 (en) 2003-07-10
US7072877B2 (en) 2006-07-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3546136C2 (de)
DE69822545T2 (de) Bildverbesserung unter Benutzung einer Flächeninterpolation
DE69535098T2 (de) Verfahren und -vorrichtung zur Suche von Bildern in einer Datenbank
DE69826044T2 (de) Vektorkartenplanarisierung und -einfang
DE69333694T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bildverarbeitung
DE69914669T2 (de) Entfernung von Hintergrundsrausch für einen preiswerten digitalen Farbkopierer
DE2801536A1 (de) Zeichenerkennungsvorrichtung
DE69732955T2 (de) Adaptive Rauschverminderung von Videobildern
DE19530829C2 (de) Verfahren zum elektronischen Wiederauffinden von einem Dokument hinzugefügter Information
DE2948341A1 (de) Verfahren zum verarbeiten von bildelementen und vorrichtung zum verarbeiten einer bilddatenreihe
WO1996019778A1 (de) Verfahren zur trennung einer vordergrundinformation von einer hintergrundinformation in einer vorlage
DE2603533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum hervorheben von daten
DE4102587C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur binären Bildverarbeitung
DE3841383C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE102007040070A1 (de) Bilddichteumwandlungsverfahren, Bildverbesserungsverarbeitungseinrichtung und dafür geeignetes Programm
DE69929110T2 (de) Einrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Druckdaten des zweidimensionalen Koden und zugehöriges Aufzeichnungsmedia
DE60217748T2 (de) Verfahren und Gerät zur Anzeige eines Bildraumes
DE4341536C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE10017551C2 (de) Verfahren zur zyklischen, interaktiven Bildanalyse sowie Computersystem und Computerprogramm zur Ausführung des Verfahrens
DE69835263T2 (de) Fuzzy Inferenzverfahren und -gerat
DE69724200T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer digitalen Bilddarstellung
DE4105089A1 (de) Stickereidatenverarbeitungseinrichtung
DE3341371C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines kombinierten Bildsignals
DE102020002302A1 (de) Bildmodifikationsstile, die aus einem beschränkten Satz von modifizierten Bildern gelernt werden
DE112017007815T5 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung, Bildvergrbeitungsverfahren und Bildverarbeitungsprogramm

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP