DE2603533A1 - Verfahren und vorrichtung zum hervorheben von daten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum hervorheben von daten

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DE2603533A1
DE2603533A1 DE19762603533 DE2603533A DE2603533A1 DE 2603533 A1 DE2603533 A1 DE 2603533A1 DE 19762603533 DE19762603533 DE 19762603533 DE 2603533 A DE2603533 A DE 2603533A DE 2603533 A1 DE2603533 A1 DE 2603533A1
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    • H04N5/32Transforming X-rays
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/40Picture signal circuits
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Hervorheben von Daten
Die Nutzung von X-Strahlen und anderer photographischer Medien zum Erhalten der Daten, die sich auf die strukturellen Charakteristiken eines Gegenstandes beziehen, sind seit vielen Jahren bekannt. Es treten oft Abbildungen auf, in denen die interessierenden, Merkmale von ihrer Umgebung nur durch einen geringen Helligkeitsunterschied getrennt werden und machen somit die Prüfung oder auch das Feststellen dieser -Merkmale zu einem schwierigen Maßstab für die menschliche Betrachtung. Die interessierenden Abbildungen können sich in einer elektronischen Form wie z*B. in der Video-Information befinden, die einem Fernsehmonitor mit geschlossenem Kreis zugeführt werden kann, oder in photographischer
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-858 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK ΑΘ. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 8087 BERLIN 31 12282-10»
TEL.: 089/223544 030/886 23 82 3695716000
ORIGINAL INSPECTED
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Form wie ζ.B0 einem Röntgenstrahl oder einem nuklearen Radiographen eines Teils, der auf Brüche oder andere Risse untersucht wird. Selbstverständlich sind auch medizinische Radiographen und deren Auswertung Gegenstand solcher Probleme. Eine zusätzliche Schwierigkeit bei Radiographen ergibt sich aus der etwas beschränkten Fähigkeit des menschlichen Auges zum Beobachten geringer Dichtunterschiede in diesen Teilen der photographischen Transparenzen mit der Dichte nahe Mull (meistens transparent) und in Teilen mit hoher Dichte (meistens keine Lichtübertragung)»
Um den besten Gebrauch der erwähnten photographischen Abbildungen zu machen, muß eine Einrichtung und eine Technik zum Hervorheben des Kontrasts einer Abbildung bei allen Dichte- (oder Helligkeits-)werten oder Überschreiten des dynamischen Bereichs des Sichtbarmachungsmediums (Eathodenstrahlröhrenmonitor oder Film) und ohne Überschreiten des dynamischen Bereichs deren Nutzung durch den Menschen angewendet werden.
Folglich ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hervorheben von Daten anzugeben, durch die die auf ein erstes Medium in Übereinstimmung mit einer ersten Übertragungsfunktion aufgezeichnete Daten wieder auf ein zweites Medium in Übereinstimmung mit einer zweiten übertragungsfunktion aufgezeichnet werden, wobei die zweite Übertragungsfunktion gegenüber der ersten hervorgehoben ist.
Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Hervorheben von Daten anzugeben, durch die abgebildete Daten digitalisiert,
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die digitalisierten Werte verschoben und so wieder abgebildet werden, so daß sie einen hervorgehobenen Abbildungsaufbau darstellen.
Weiter soll das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung das Hervorheben von Daten enthalten, wodurch die Daten digitalisiert und dann verschoben werden und so um einen incrementellen Betrag versetzt werden, daß sich ein maximales Hervorheben zwischen der Untergrundstruktur und den Merkmalen ergibt. Dann soll die Lage und die Größe eines Risses in einem Gegenstand bestimmt werden, wobei Verfahren und Vorrichtung nicht teuer, zuverlässig und leicht durchzuführen bzw. herzustellen sind.
Diese Aufgaben und andere Gegenstände der Erfindung werden erläutert, wie sie durch eine Technik und eine Vorrichtung zum Digitalisieren des auf Dichte bezogenen Signals· aus dem Abtasten eines Gegenstandfilms, Versetzen dieses digitalen Werts, Verschieben der Werte zu den höchstwertigsten Bit zum Erlangen des gewünschten Hervorhebens, Rückverwandeln der Signale in ein Analogsignal, wenn nötig, zur Reproduktion in einem gemeinsamen Filmwiedergabegerät eines so behandelten Films erzielt wird.
Zum vollständigen Verständnis des Aufbaues und der Techniken der Erfindung erfolgt die. Beschreibung anhand der Zeichnungen.In diesen ist:
Figur 1 eine graphische Darstellung der Norm-ÜTDertragungsfunktion für die Herstellung von Abbildungen;
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Figur 2 eine graphische Darstellung einer logarithmischen Übertragungsfunktion für einen ersten Schritt des Hervorhebens;
Figur 3 eine graphische Darstellung der Übertragungsfunktion mit einem großen Gewinn in der Anlage;
Figur 4- eine graphische Darstellung einer Übertragungsfunktion, die eine 16-fache Überbetonung einer Abbildung ergibt;
Figur 5 eine graphische Darstellung der hervorgehobenen Übertragungsfunktion nach Figur 4- mit einer Versetzung um 2$%;
Figur 6 ein Blockdiagramm der Vorrichtung nach der Erfindung ; und
Figur 7 ein Blockdiägramm der Gkradiententfernschaltung nach der Erfindung» wie sie im Aufbau nach Figur 6 enthalten iste
Eine normale Phototransparenz wie ein Radiograph- oder X-Strahl enthält in einer zweidimensionalen Beziehung mehrere Gebiete sich ändernder Licht-TransparenzCharakteristiken. Diese Veränderungen zeigen die jeweiligen Charakteristiken des abgebildeten Gegenstandes an,' aber oftmals sind die wichtigsten Daten, die durch X-Strahlen oder Radiograph gewonnen worden sind, im Untergrund des Aufbaues des Gegenstandes verborgen oder nicht wahrnehmbar. Die Information oder die kritischen Daten sind jedoch tatsächlich auf dfer die Abbildung tragenden Transparenz vorhanden, in diesem Zustand aber nicht zu erkennen. Folglich wird es notwendig, das Bild der Transparenz in
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einer einzigartigen und ungewöhnlichen Weise zu reproduzieren, um diese Gebiete hervorzuheben, die die kritischen Daten enthalten.
Wenn das Originalbild ohne überbetonen reproduziert werden sollte, würde die 'übertragungsfunktion (Helligkeit aus gegen Helligkeit ein, oder ^ichte aus gegen Dichte ein) eine geradlinige Funktion ergeben, wie es Figur 1 zeigt. Das reproduzierte Bild würde wegen der geradlinigen tibertragungsfunktion ein genaues Abbild des Originalbildes sein.
Der erste Schritt beim Hervorheben des Originalbildes beim fieproduktionsverfahren ist die Benutzung einer logarithmischen Übertragungsfunktion, wie sie in Figur 2 gezeigt wird, wo der Eingang in Ausdrücken der Dichte des Originalbildes und der Ausgang.in Ausdrücken von Belichtung der Filmmenge zum Erzeugen neuer Transparenz angegeben ist. Wie bekannt ist die dichte eine logarthmische Funktion der Übertragung und somit ist, wenn auch Figur 2 eine gerade Linie zeigt, diese eine logarithmische Funktion, dadie Dichte eine logarithmische Funktion der Transparenz oder Helligkeit des Originalbildes ist. Während die Graphik nach Figur 2 anzeigt, daß eine Umkehrung bei der Reproduktion vorliegen würde, wobei die ursprünglich schwareen Stellen aus Weiß herauskommen und umgekehrt, ist dies keine Folge, da die Ausgangsmedien noch eine andere Umkehrung enthalten können, wenn dies beispielsweise durch Herstellen der endgültigen Belichtung auf einer normalen Filmlänge notwendig ist.
Wie weiter bekannt, enthält das Belichten eines Origi-
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nalradiographen im allgemeinen eine exponentiale Übertragungsfunktion. Demnach, wird die Transparenz des hervorgehobenen Bildes durch Verwenden der logarithmischen Funktion nach Figur 2 beim Hervorheben zur Dicke des Originalteils linear bezogen und führt zu dem Schluß, daß das überbetonte Bild geeicht werden, kann, um die wirkliche ^icke an einem beliebigen Punkt auf dem Originalteil zu bestimmen.
Durch Verwenden der Übertragungsfunktion nach Figur wird keine weitgehende Verbesserung oder Vergrößerung des Kontrasts erreicht. Figur 3 zeigt die Übertragsfunktion die erhalten wird, wenn ein großer Gewinn in der Reproduktionaanlage eintritt. Hier ist der Kontrast aber nur über einen kleinen Bereich der Eingangsdichte stärker überbetont. Die -a-usgangsmedien saturieren, d.h. diese Gebiete des Originalbildes mit Dichten von O bis 1 D werden bei der Reproduktion stärker betont, aber die mit einer Dichte von mehr als 1D werden bei der Reproduktion undeutlich
Figur 4- zeigt eine Funktion der Übertragung des Hervorhebens, das ein hohes Ansteigen des Eontrasts gegenüber dem ganzen dynamischen Eingangsbereichs darstellt. Das Anheben verwendet 16-fache Dichtübertragungsfunktion der Originalbildhervorhebung. Diese Funktion erscheint als idealisierte Sägezahnkurve mit einer positiven Weigungsvariablen je nach der zum Umfassen des ganzen Dichtebereichs gewählten Zähnezahl. Die Rückführ- oder negative Neigung der Übertragungsfunktion ist stets unendlich minus. Durch Verwenden der Übertragungsfunktion nach Figur kann der Kontrast stär-
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ker überbetont werden, während alle geographischen Gebiete des Originalbildes mit stärkerem Kontrast auf dem Ausgangsbild erscheinen, da ein Eingangsdichtewert einen gültigen Ausgangsdichtewert besitzt. Dies ist so, auch wenn das Originalbild einen extrem großen dynamischen Bereich aufweist.
Eine weitere Verbesserung kann bei der Übertragungsfunktion nach ^igur 4· durch seitliche Verschiebung des Nullpunkts der Sägezahnkurve am Eingangsdichtbe— reich erfolgen, das das Trennen der Sägezähne an einer beliebigen Eingangsdichte ermöglicht, wie es Figur 5 zeigt. Der Fachmann kann leicht erkennen, daß das stärkste Hervorheben eines Merkmals dann erfolgt, wenn die dichte des Merkmals gesucht wird und die ^±dh.te der Umgebung durch einen der vertikalen !Trennungen der Sägezähne gespalten wird. In anderen Worten, an den nächsten Punkten .am Eingangsbereich wird eine Gesamttrennung am Ausgangsbereich in Erfahrung gebracht. Dies-ergibt ein nahezu unendliches Gamma oder einen Kontrast und das Ausgangsbild zeigt dann das Merkmal als einen Weiß- auf- Schwarz-Untergrund oder umgekehrt. Somit ist die seitliche Verschiebung der übertragungsfunktion nur eine Zunahme der Sägezähndauer, da größere Verschiebungen redundant sein würden.
Es ist leicht zu erkennen, daß durch Verwenden einer Original-X-Strahlen-Radiograph- oder anderer Transparenz wie ein Eingangsbild ein stark überbetontes Ausgangsbild durch die Nutzung der Übertragungsfunktion nach den Figuren 4- und 5 erzielt werden kann.
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Figur 6 zeigt den Aufbau, der für das Erzeugen und
Aufbauen der beschriebenen Übertragungsfunktionen
notwendig ist. Das Originalbild befindet sich, auf dem Film 12, der einen X-Strahl, einen Radiographen oder eine andere entsprechende Transparenz haben kann.
Der Film 12 wird durch den Eingangsabtaster 14 annähernd abgetastet, der ein Trommelabtaster, ein Mikrodichtemesser, eine Vidikonröhre, ein Bildzerleger oder dergl. sein kann. Geeignete Einrichtungen, die verwendet worden sind, enthalten den Bilddigitizer Modell
57 äer Firma Dicomed Inc. und den Mikrodichtemesser
Modell650 der Firma Technical Operations, Incorporated of Burlington, Massachusetts. In jedem Fall sind diese Einrichtungen allgemein bekannt und werden für Zwecke des aufeinanderfolgenden elementweisen Abtastens des Eingangsbildes verwendet. Diese Bildelemente, die im allgemeinen Pixel genannt werden, werden einzeln und aufeinanderfolgend vom Abtaster 14 abgetastet« Die
Größe der Pixel und deren Zwischenräume können somit programmiert werden und können mit Abstand oder überlappend entsprechend den Befehlen der Bedienungsperson angeordent sein. Wenn der Eingangsabtaster 14 einen
Ausgang liefert, der der Lichtübertragungsintensität durch den 1FiIm 12 hindurch entspricht, dann muß sein Ausgang durch den logarithmischen Verstärker 16 geführt werden, so daß der Ausgang des Verstärkers die Dichte der einzelnen Filmpixel aufzeigte Wie erwähnt und auch dem Fachmann bekannt ist, ist die ^ichte eine logarithmische Funktion und somit liefert der Verstärker 16 eine sichtige Funktion für diese Edmriehtungenj die auf die Intensität bezogene Ausgänge erzeugene Viele Einrichtungen ergeben Ausgänge, die der Dichte entsprechen und somit wäre der logarithmische
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Verstärker 16 nicht erforderlich. In einem Fall werden an einen Analog-Digital-Konverter 18 Analogsignale gelegt, die die Dichte der betreffenden abgetasteten Pixel anzeigen.
Dort zeigen sich am Ausgang des Analog-Digital-Konverters 18 bignale, die sich auf die tiichte der zugeordneten Pixel beziehen. Somit werden die Daten auf dem IiIm 12 digitalisiert. Der Ausgang des Konverters 18 wird an einen Volladdierer 20 gegeben, der auch
einen Eingang vom Versetzwähler 32 aufnimmt. Es sei angenommen, daß auch den Versetzwähler 32 kein Eingang angelegt wird und somit ist der Ausgang des Addierers 20 derselbe wie der digitalisierte Eingang, der vom Konverter 18 dort angelegt wird.
Der Shifter 22 erzeugt den Sägezahnteil der erwähnten Übertragungsfunktion. Dieses Element verschiebt die Ausgänge des Addierer 22 zu den höchstwertigen Bit, bevor es an den Eingang des Digital-Analog-Konverter 24- angelegt wird. In anderen Worten, der Shifter 22 löscht eine Zahl der höchstwertigen Bit, die vom Addierer 20 geliefert werden, und verschiebt alle restlichen Bit um die Zahl der gelöschten Stellen und verstärkt somit die Wertigkeit der restlichen Bit. Der Shifter könnte natürlich nicht mehr als einen Schalter zum selektiven Verbinden der Ausgänge des Addierer 20 mit den Eingängen des Konverters 24 enthalten. Ein Verschieben von 1 Bit ergibt somit ein Verdoppeln der
Wertigkeit der restlichen Bit, während ein Verschieben von zwei Bit die Wertigkeit dieser Bit vervierfacht usw. In anderen Worten: wenn der Shifter 22 die Daten
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um η Bit verschiebt, dann steigt die Wertigkeit der restlichen Bit um 2n. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Verschiebung von den Ausgängen des Vollad«? dierers 20 zu den Eingängen des Konverters 24 zu den am höchsten wertigen Bit gerichtet ist.
Am Ausgang des Konverters 24- ist ein verstärktes Analogsignal dargestellt, das durch den Shifter 22 angehoben ist und die auf dem Film 12 befindlichen Daten trägt. Dieses Analogsignal wird dann an ein Uorm-Filmaufzeichnungsgerät 26 gegeben, wodurch die Entwicklung des angehobenen Films 28 auf normale Weise durchgeführt werden kann. Natürlich kann das Signal auch in normaler Weise an einen entsprechenden Monitor oder ORT 30 gegeben werden.
Wie es in Verbindung mit Figur 5 erläutert worden ist, kann die SägeZahnübertragungsfunktion in bezug auf die Eingangsdatenwerte seitlich verschoben werden, die dem Shifter 22 durch die Addition einer Versetzzunahme zugeführt werden. Durch Addieren eines festen, vom Versetzselektor 32 gewählten Wertes zum Ausgang des Konverters 24- im Volladdierer 20 erfolgt das Versetzen. Der Zweck dieses Versetzens ist wieder das Drücken der Merkmale, die ausgesucht sind, um auf nahe gegenüberbiegende Seiten.der negativ werdenden Neigung der Sägezahnkurve zu fallen, so daß der Kontrast zwischen dem Merkmal und dem Untergrund optimal wird. Es können verschiedene Zunahmen des Versetzens gewählt werden und verschiedene Durchgänge an jedem Bildfilm 12 erfolgen, um durch den ganzen Bereich zu schwingen, der von einer Periode der Übertragungsfunktion umfaßt wird, um zu garantieren, daß der optimale Kontrast für jeden Film oder jede geographische Fläche eines gegebenen Films erzielt wird»
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Im allgemeinen ist dann zu ersehen, daß die Technik und die "Vorrichtung nach der Erfindung zunächst das dichte-bezogene Signal digitalisiert, das sich beim Abtasten eines Films, Versetzen dieses digitalen Wertes und Verschieben der Werte zu den hochst-wertigen Bit ergibt, um das gewünschte Anheben und Zurückumwandeln der Signale in ein Analogsignal, wenn nötig, zur Reproduktion in einem gewöhnlichen ^ilmaufzeichner eines angehobenen Films zu erzielen.
Ein weiteres Attribut der Technik und Nutzung des Aufbaues nach der Erfindung besteht in der Fähigkeit zum Erzeugen eines quasi-dreidimensionalen Ansicht eines Gegenstandes aus einer zweidimensionalen Transparenz dieses Gegenstandes.
Aus- Figur 4 ist zu erkennen, daß die Sägezahnübertragungsfunktion sechzehn einzelne Anstiegsfunktionen aufweist, die durch Zwischenräume voneinander getrennt sind. D.h. jede Periode der Funktion könnte als eine besondere und unterschiedliche Funktion behandelt werden und einen Film entsprechend anheben. Wenn Jede dieser Perioden der Funktion nach Figur 4 so behandelt werden würde, könnte eine Anhebung des Films an einer aus sechszehn angehobenen Ausgangsmedien bestehende Zusammensetzung erreicht werden. Jedes Ausgangsmedium arbeitet in einem anderen Bereich von Eingangsdichten, die dieses auf die Ausgangsdichte anheben, die mit der Funktion nach Figur 4- in Verbindung stehen,. Wie erwähnt, ist die Transparenz des angehobenen Bildes linear auf die Dicke des Originalteiles bezogen und somit kann durch Stapeln mehrere Ausgangsmedien am Oberteil jedes anderen in der Reihenfolge der Periode der Übertragungs-
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funktion, die sie darstellen, eine quasi dreidimensionale Absicht des Films erzielt werden.
Auch die Verwendung der Techniken und des Aufbaues nach der Erfindung kannoft das Unterscheiden von Riesen, Brüchen oder dergl. im strukturellen Untergrund eines Werkstücks eine schwierige Aufgabe sein. Es hat sich
gezeigt, daß die Konturen der meisten Hisse und insbesondere Brüche sich schneller ändern als die natürlichen Konturen des Werkstücks. Demnach hat sich durch Normalisieren der Transparenz und jedes seiner Pixel in bezug auf den durchschnitt aller benachbarter Pixel gezeigt, daß Risse leicht ausgemacht werden können. Eine Schaltung zum Durchführen einer solchen Durchschnittsbildung oder Normalisierung wird in Figur 6 als Element 40 gezeigt, das zwischen den Konverter 18 und den Volladdierer 20 geschaltet ist. Ein Blockdiagramm des Aufbaus dieses Elements zeigt Figur 7·
Figur 7 zeigt, daß die digitale Pixel-Information des Konverters 18 an ein Schieberegister 42 gegeben wird, das eine Information für 32 solcher Pixel enthalten kann. Am Ausgang des Schieberegisters 42 ist ein ähnliches Schieberegister 44 angeschlossen, das ebenfalls ein Register mit 32 Stufen ist. Ein Sammler 46 dient zur Aufnahme und zum Halten eines auf den neuesten Stand gebrachtes Aggregat der digitalisierten Pixel-Dichten, wie sie vom Konverter 18 aufgenommen werden. Wenn der Mikrodichtemesser beim Analysieren des Bildes genutzt werden soll, wird pixelweise verfahren, so daß der Wert im Sammler 46 durch Addieren zu dessen gegenwärtigen Wert um den Wert des neuen Pixels im Addierer 48 auf den neuesten Stand gebracht wird. Dieser berüitig-
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te Wert wird dann um den Wert des Pixels um 64 Pixel in der Subtraktionsschaltung 50 verringert. Dieser Wert wird dann im Sammeier 46 gespeichert. Grundsätzlich enthält der Sammler 46 ein Aggregat der digitalisierten Werte von 64 Pixel, wobei der *'ert durch Ersetzen des Wertes des Pixels auf den neuesten Stand gebracht wird, das zu einer jeweiligen Zeit für den Wert des Pixels abgetastet wird, das um 64 Pixel früher abgetastet worden ist.
Der Ausgang des Sammlers 46 wird zum Teiler 52 geführt, um eine Durchschnittsdichte der 64 dort gespeicherten Pixel zu erhalten. Der Teiler 52 kann natürlich auch von beliebiger Art sein. Der Pixeldurchschnittsausgang des Teilers 52 wird zur Subtraktionschaltung 54 geführt, die auch den Ausgang des Schieberegisters 42 aufnimmt« Dieser Ausgang ist der digitalisierte Wert des Mittelpixels dieser Gruppe von Pixeln, die durch den im Sammler 46 gespeicherten Wert dargestellt wird. Der Ausgang der Subtraktionsschaltung 54 ist somit die Abweichung der Sichte eines Pixels vom Wert der Umgebungspixel an jeder Seite. Der Ausgang des Elements 54-ist somit zu einem Grad ein normalisierter Dichtigkeitsausgang, der unmittelbar an den Eingang des Addierers 20 angelegt werden kann, wie es ^igur η zeigt. Oft ist es jedoch unerwünscht am Addierer 20 einen negativen Eingang zu haben und somit wird der Ausgang der Subtraktionsschaltung 54 an einen Addierer 56 gelegt, in dem er durch einen Vorspannungswert geändert wird. Diese Vorspannung am Addierer 56 wird meistens allgemein als die Mitte des Operationsbereichs der Pixelabweichung gewählt, so daß positive und negative Läufe um den Vorspannungswert herum praktisch gleich sind. Der Vorspannungswert garantiert, daß der Aus-
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gang des Addierers 56 bewirkt, daß alle Eingänge des Addierers 20 positiv werden.
Aus der Schaltung nach. Figur 7 ist zu erkennen, daß die hohen FrequenzSchwankung der Dichte in Verbindung mit Rissen, Brüchen und dergl. bestens unterscheidbare Abweichungen über dem Durchschnittswert benachbarter Pixel ergeben, wie diese im Sammler 46 enthalten sind. Somit wird der normalisierte Ausgang, der sich aus dem Aufbau nach Figur 7 ergibt und mit der Versetztechnik nach Figur 5 kombiniert ist, leicht sich verändernde ■^ichteabweichungen oberhalb der Untergrunddichte scharf unterscheiden.
Somit ist zu erkennen, daß die Aufgaben der Erfindung durch die beschriebenen Techniken und den beschriebenen Aufbau erfüllt worden sind. Während nur die beste Art und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen dargestellt und beschrieben worden sind, so ist doch die Erfindung hierauf nicht beschränkt.
— Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Hervorheben der Daten auf der Transparenz eines Films, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (14) zum Abtasten der Filmtransparenz in diskreten Elementen und Digitalisierfcn_.der Daten eines Elements*, eine zweite Einrichtung (16), die mit der ersten zum Verstärken des digitalisierten Wertes der Daten jedes Elements durch dieselbe Größenordnung •für alle Elemente verbunden ist5 eine dritte Einrichtung (18), die mit der zweiten zum Eonvertieren der verstärkten Digitaldaten in Analogsignale verbunden ist; und eine vierte Einrichtung (26, 28), die mit der dritten zur Aufnahme der Analogsignale und Wiedergabe dieser auf einem Ausgangsmedium verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (16) eine Verschiebeschaltung zum Verschieben der digitalisierten Daten eines jeden Elements um eine gegebene Zahl von Stellungen zu den am höchsten wertigen Bit dieser Daten enthält.
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 87 BERLIN 81 122 82-10» TEL.: 0Θ9/22 35 44 030/886 23 62 8696716000
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Addierer (20) zwischen die erste Einrichtung (14) und die Verschiebeschaltung (22) geschaltet ist und einen festen Wert zum Digitalwert eines jeden Elements addiert.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gradiententfernschaltung (40) zwischen die erste Einrichtung (14) und die Verschiebeschaltung (22) gelegt ist und den Digitalwert der Daten eines jeden Elements in bezug auf bestimmte üingebungsele- ' mente normalisiert.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (14) einen Mikrodichtemesser enthält.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung (18) einen Digital-Analog-Konverter (18) und die vierte Einrichtung (26) eine FilmaufZeicheneinrichtung.enthält.
    7β Verfahren zum Hervorheben der Daten auf einer Filmtransparenz gekennzeichnet durch:
    a) Unterteilen der Transparenz in spezifische diskrete Elemente;
    b) Digitalisieren der Daten in jedem Element, die eine ühmktion der Dichte der Elemente sind5
    c) Verstärken der digitalisierten Daten eines jeden Elements durch dieselbe Größenordnung;
    d) Konvertieren der verstärkten digitalisierten Daten eines jeden Elements in eine analoge Datenform; und
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    e) Aufzeichnen der analogen Daten auf einem Ausgangsmedium.
    8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) das Verschieben der digitalisierten Daten aller Elemente um eine spezifische Zahl von Stellen zu seinem höchst-wertigen Bit aufweist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Addierens einen gewählten festen Wert zum digitalisierten Wert der Daten eines jeden Elements enthält.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Normalisierens des Wertes der digitalisierten Daten eines jeden Elements in bezug zum Wert der digitalisierten Daten bestimmter Nachbarelemente eines jeden Elements vorgesehen ist»
    11. Verfahren nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch den Schritt des Normalisierens des Wertes digitaler Daten eines jeden Elements in bezug auf die digitalisierten Daten bestimmter Nachbarelemente eines jeden Elements«
    12. Verfahren nach Anspruch 7? gekennzeichnet durch den Schritt des Addierens eines gewählten festen Wertes zum digitalisierten Wert der Daten eines jeden Elements.
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