DE4434505A1 - System und Verfahren zum Verarbeiten eines Bildes - Google Patents
System und Verfahren zum Verarbeiten eines BildesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum
Verarbeiten eines Bildes durch Durchführen einer digitalen
Verarbeitung für Graubilddaten, geschaffen durch optische
Techniken, und insbesondere ein Bildverarbeitungssystem und
ein Bildverarbeitungsverfahren, benutzt zum Extrahieren des
Bildes eines Werkstückes, das zu inspizieren ist, von einem
komplizierten Hintergrund oder zum Extrahieren des Bildes
eines Werkstückes, das zu inspizieren ist, mit einer
komplizierten Dichteverteilung.
Herkömmlicher Weise wird zum Extrahieren des Bildes eines
Werkstückes, das zu inspizieren ist, eine einfache
Binärmachungsverarbeitung, nämlich Fest- oder Fließ-
Binärverarbeitung durchgeführt zum Herausfinden eines
binären Bildes des Werkstückes.
Wenn beispielsweise eine Fest-Binärmachungsverarbeitung
durchgeführt wird zum Verarbeiten eines binären Bildes eines
Werkstückes, das gespeichert ist in einer maschenartigen
Palette, werden, wenn einmal ein Bild des Werkstückes
aufgegriffen ist durch eine CCD-Kamera oder dergleichen und
eine Analog-Digital-Umwandlung ausgeführt ist, dann die
resultierenden Daten eingelesen in einen Bildspeicher als
Bilddaten, und das Bild wird extrahiert mit einem
vorbestimmten Schwellwert.
Der Stand der Technik wird diskutiert mit Bezug auf Fig.
13. In der Figur ist Bezugszeichen 1 ein Werkstück das zu
inspizieren ist, Bezugszeichen 2 ist eine maschenartige
Palette, in der das Werkstück 1 gespeichert ist,
Bezugszeichen 3 ist eine CCD-Kamera zum Aufgreifen eines
Bildes des Werkstücks 1, Bezugszeichen 4 ist ein
Bildprozessor, welcher Bildsignale von der CCD-Kamera 3
verarbeitet und binäre Bildinformation speichert,
Bezugszeichen 5 ist ein Monitor-TV zum Anzeigen von
Bildsignalen des Bildprozessors 4, und Bezugszeichen 22 ist
ein Schalter, der angebracht ist an dem Bildprozessor 4, zum
Bestimmen des Schwellwertes eines binären Bildes usw.
Ein Beispiel, bei dem eine Bildverarbeitung ausgeführt wird
nach dem Stand der Technik in der oben beschriebenen
Konfiguration wird diskutiert werden mit Bezug auf Fig.
14(a). Das Werkstück 1, welches in der maschenartigen
Palette 2 gespeichert ist, wird aufgegriffen durch die CCD-
Kamera 3, und eine Fest- oder Fließ-
Binärmachungsverarbeitung wird durchgeführt für das
aufgegriffene Bild. Daraus resultierend können das Werkstück
1 und die maschenartige Palette 2 nicht voneinander
separiert werden nach dem Stand der Technik, wie gezeigt in
Fig. 14(b); sie können nicht voneinander unterschieden
werden. Jedoch müssen zum Inspizieren des Werkstückes in
korrekter Weise das Werkstück 1 und die maschenartige
Palette 2 voneinander separiert werden, wie gezeigt in Fig.
14(a). D.h. daß es notwendig ist, das Werkstück 1 allein zu
extrahieren.
Bei der Verarbeitung nach dem Stand der Technik, wie
ersichtlich aus Fig. 14(b), hängen die Bilder des
Werkstückes 1 und der maschenartigen Palette 2 aneinander,
und eine Extraktion des Werkstückes 1 allein kann nicht
durchgeführt werden. Das tritt auf, wenn die Dichte des
Werkstückes 1. niedriger ist als die der maschenartigen
Palette 2 . . In diesem Zustand, kann das Werkstück 1 nicht
inspiziert werden. Das Werkstück 1 hängt nicht nur an der
maschenartigen Palette 2, sondern auch an einer
Fördereinrichtung (nicht gezeigt), auf der die maschenartige
Palette plaziert ist, wenn der Hintergrund davon niedriger
ist als die Dichte des Werkstückes 1, oder wenn die
maschenartige Palette 2 schmutzig ist. D.h. falls das
Werkstück 1 an anderen Strukturen hängt, kann es nicht in
korrekter Weise inspiziert werden.
Eine Technik, durch die ein Schwellwert variabel gemacht
wird gemäß einem Dichtehistogramm bei einer Binärmachungs
verarbeitung, ist beispielsweise offenbart in der
japanischen geprüften Veröffentlichung Nr. Sho. 61-123985.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel dieser Technik. In Fig. 15 ist
ein erstes Fenster 25 ein Fenster, das ein voreingestelltes
Standardbild umgibt, wie z. B. ein monochromatisches Bild,
und ein zweites Fenster 26 ist ein Fenster, das ein Bild eines
zu inspizierenden Werkstück 1 umgibt. In dem Beispiel wird
das Standardbild stets zusammen mit dem Werkstück 1 zur
gleichen Zeit gelesen, und ein binärer Schwellwert wird
veränderlich gemacht ansprechend auf eine Statusänderung in
einem Dichtehistogramm des Standardbildes. Jedoch müssen das
Werkstück 1 und das Standardbild zur selben Zeit verarbeitet
werden, und dies benötigt einen großen Aufwand an
Verarbeitungszeit. Wenn weiterhin das Standardbild und das
Werkstück 1 in der Größe differieren, ist es schwierig,
stets ein genaues Dichtehistogramm zu erzeugen. Deshalb kann
ein geeigneter Wert des variablen Schwellwerts nicht mit
einer gewünschten Präzision eingestellt werden.
Da weiterhin stets zwei Bilder existieren müssen auf einem
begrenzten Schirm, ist die Größe des Werkstückes 1
beschränkt, und eine Verarbeitung eines großen Werkstückes 1
wird unmöglich.
Da ebenfalls nur ein Schwellwert vorgesehen ist im oben
erwähnten Stand der Technik, hängen die Bilder des
Werkstückes 1 und der maschenartigen Palette 2 aneinander,
und das Werkstück 1 kann nicht korrekt inspiziert werden
wie, gezeigt in Fig. 14(b). In der japanischen ungeprüften
Veröffentlichung Nr. Sho. 61-123985 offenbarten Technik
kann, sogar falls der Schwellwert variabel gemacht wird,
solch ein Problem nicht gelöst werden, falls eine
Dichteverteilung des Hintergrunds kompliziert ist.
Ein weiterer Stand der Technik, wie offenbart in der
japanischen ungeprüften Patentveräffentlichung Nr. Sho. 61-
177018, bezieht sich auf eine Korrektur eines binären
Schwellwerts, wobei zunächst ein Referenzschwellwert
gefunden wird, als nächstes der Maximal- und Minimalwert
eines Dichtehistogramms gefunden werden und ein Schwellwert
so variabel gedacht wird in einer Weise, daß ein Verhältnis
des Referenzschwellwerts und der Maximal- und Minimaldichten
stets konstant gehalten wird. In dem Stand der Technik, der
offenbart ist in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung Nr. Sho. 61-177018, wird der
Schwellwert gefunden durch Eingeben des Bildes des
Werkstückes allein. In diesem Fall wird, falls das Werkstück
in einem im wesentlichen idealen Zustand inspiziert wird,
nämlich falls ein im wesentlichen ideales Dichtehistogramm
vorgesehen ist zum Untersuchen des Werkstückes, ein
vernünftig genauer Schwellwert erfaßbar sein. Falls jedoch
das Werkstück beschädigt oder schmutzig ist oder der
Hintergrund Rauschen enthält oder wenn sich
Umgebungszustände ändern, wird das Dichtehistogramm widrig
beeinflußt, und es wird schwierig, einen genauen Schwellwert
zu berechnen. Im allgemeinen ist es schwierig, ein im
wesentlichen ideales Dichtehistogramm in stabiler Weise zu
erzeugen.
Im in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr.
Sho. 61-177018 veröffentlichten Stand der Technik hängen
Bilder des Werkstückes 1 und der maschenartigen Palette 2
ebenfalls aneinander, und das Werkstück 1 kann nicht korrekt
inspiziert werden aus den gleichen Gründen wie beim in der
japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. Sho. 61-
12 3985 offenbarten Stand der Technik.
Wie oben beschrieben kann beim Stand der Technik, falls der
Hintergrund kompliziert ist, das Werkstück nicht von dem
Hintergrund getrennt werden bei einer Fest- oder Fließ-
Binärmachungsverarbeitung, und das binäre Bild des zu
extrahierenden Abschnittes erscheint nicht klar. Die
Technik, bei der Schwellwert gefunden wird gemäß dem
Dichtehistogramm, ist hinlänglich, falls das
Dichtehistogramm stets stabil erfaßt wird, nämlich falls
eine Beleuchtung stabil ist und das Werkstück und die
Palette usw. nicht schmutzug sind. Falls jedoch das
Dichtehistogramm versetzt wird in eine Hell- oder Dunkel-
Richtung im ganzen wegen einer Fluktuation in der
Beleuchtung, eines schmutzigen Werkstückes usw. oder nicht
normal erscheint aufgrund von Rauschen, usw., ist es
schwierig, das Werkstück stabil zu extrahieren nur mit dem
Maximal- und Minimalwerten in dem einmal eingestellten
Bereich der zu extrahierenden Dichte. Falls ein Referenzbild
vorgesehen ist zum Ausführen einer Verarbeitung, kann eine
normale Korrektur nicht gemacht werden aufgrund der
Differenz von nicht nur in der
Veraarbeitungsgeschwindigkeit, sondern ebenfalls in der
Größe zwischen dem Referenzbild und dem Werkstück, oder die
Größe des Werkstückes ist beschränkt.
Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, es zu ermöglichen, daß ein Werkstück stabil
extrahiert wird, sogar falls ein Bild des Werkstückes ein
kompliziertes Dichtehistogramm auf einem komplizierten
Hintergrund bildet oder sich ein Dichtehistogramm ändert
aufgrund einer Quelle, wie z. B. einer Fluktuation in der
Beleuchtung oder eines schmutzigen Werkstückes, Palette usw.
Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, es zu ermöglichen,
daß ein Referenzwert berechnet wird unter hoher
Verarbeitungsgeschwindigkeit unter stabiler Präzision durch
Eliminieren der Notwendigkeit zum Schaffen eines
Referenzbildes, das zur Verarbeitung mit einem zu
inspizierenden Bildes benutzt wird, und daß nur einer
Eingabe eines Bildes eines Werkstückes erforderlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein
Bildverarbeitungssystem geschaffen mit einer
Bildeingabeeinrichtung zum Lesen eines Bildes eines zu
inspizierenden Werkstückes, einer Analog-Digital-
Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln eines Signales von der
Bildeingabeeinrichtung in eine vorbestimmte Gradation, einem
Graubildspeicher zum Speichern von in ein Digitalsignal
umgewandelten Daten, einer Einrichtung zum Erzeugen eines
Dichtehistogramms ansprechend auf die in dem
Graubildspeicher gespeicherten Bilddaten, einer zentralen
Verarbeitungseinheit, zum Durchführen von Operationen und
einer Einrichtung zum Registrieren einer Vielzahl von
Dichtebereichen eines Abschnitts des zu extrahierenden
Werkstückes. Die Dichtebereich-Registriereinrichtung gemäß
der Erfindung ist vorgesehen zum Registrieren einer Vielzahl
von Dichtebereichen eines Abschnitts des zu extrahierenden
Werkstückes.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein
Bildverarbeitungsverfahren geschaffen zum effektiven
Extrahieren eines erwünschten Bildes aus einem
zusammengesetzten Bild, konsistent mit der Funktion und dem
Betrieb des erfindungsgemäßen Verarbeitungssystems.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Diagramm zum Zeigen der Konfiguration eines
Bildverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2 ein Flußplan zum Zeigen einer Registrierung und
Inspektion eines Dichtebereichs in der Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm zum Zeigen eines Dichtehistogramms
eines Werkstückes, das in einer maschenartigen Palette
gespeichert ist;
Fig. 4 ein Diagramm, wenn ein Dichteeinstellbereich, in dem
ein Werkstück zu extrahieren ist, registriert wird in der
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Diagramm zum Zeigen der Betriebsbeziehung
zwischen Benutzer- und Bildprozessoraufgaben bei der
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6(a) bis 6(c) Diagramme zum Illustrieren von
Dichtehistogrammen von Werkstücken und ein
Korrekturverfahren;
Fig. 7 ein Dichtehistogramm, in dem Rauschen auftritt in
einer Hell-Richtung bezüglich eines Referenzbildes;
Fig. 8 ein Flußplan zum Finden eines Gesamtbereichs aus
einem Dichtehistogramm;
Fig. 9 ein Dichtehistogramm, in dem die Dichte im Ganzen
kontrahiert bezüglich eines Referenzbildes;
Fig. 10(a) und 10(b) Darstellungen zum Zeigen von
Prozentwerten von Bereichen zu unteren und oberen Grenzen
von einem Minimalwert der Dichte im Dichtehistogramm des
Referenzbildes;
Fig. 11 einen Flußplan zum Empfangen von Rauschen, wenn der
Gesamtbereich aus einem Dichtehistogramm gefunden ist;
Fig. 12(a) und 12(b) Diagramme zum Zeigen von Schirmen,
wo zwei Dichtebereiche für ein Werkstück eingestellt werden;
Fig. 13 ein Diagramm zum Zeigen der Konfiguration eines
herkömmlichen Bildverarbeitungssystem;
Fig. 14(a) und 14(b) Diagramme zum Zeigen von Bildern
resultierend aus dem Durchführen einer
Binärmachungsverarbeitung für ein Werkstück gemäß einem
herkömmlichen Beispiel; und
Fig. 15 ein Diagramm zum Zeigen des Inhalts der
herkömmlichen Bildverarbeitung.
Mit Bezug auf die begleitende Zeichnung werden jetzt
bevorzugte Ausführungsformen gezeigt werden.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird detailliert
beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 1.
In Fig. 1 ist Bezugszeichen 1 ein zu inspizierendes
Werkstück, Bezugszeichen 2 ist eine maschenartige Palette,
auf der das Werkstück 1 gespeichert ist, Bezugszeichen 3 ist
eine CCD-Kamera zum Aufnehmen des Werkstückes 1,
Bezugs Zeichen 4 ist ein Bildprozessor, welcher Bildsignale
von der CCD-Kamera 3 verarbeitet, Bezugszeichen 5 ist ein
Monitor-TV zum Anzeigen eines Bildes von dem Bildprozessor 4
und von Menues oder Kursoren usw., und Bezugszeichen 6 ist
eine Einrichtung für den Betreiber zum Registrieren des
Dichtebereichs des Abschnittes des zu inspizierenden
Werkstückes 1, während er ein Bild dargestellt auf den
Monitor-TV sieht, wie z. B. eine Handkonsole. Auf-, Ab-,
Links- und Rechts-Kursortasten, eine Eingabetaste und eine
Löschtaste sind angebracht an der Handkonsole 6.
Bezugszeichen 7 ist ein Bild, das aufgenommen ist durch die
CCD-Kamera 3, und Bezugszeichen 8 ist ein Analog-Digital-
Wandler, der enthalten ist in dem Bildprozessor 4, zum
Umwandeln eines Signals von der CCD-Kamera 3 in ein
digitales Signal. Bezugszeichen 9 ist ein Graubildspeicher,
der enthalten ist in dem Bildprozessor 4 zum Speichern
digitaler Bilddaten. Bezugszeichen 10 ist ein
Dichtehistogramm-Generator, der in dem Bildprozessor 4
enthalten ist, zum Erzeugen eines Dichtehistograms basierend
auf den Bilddaten, die in dem Graubildspeicher 9 gespeichert
sind. Bezugszeichen 11 ist eine CPU und ihre peripherischen
Schaltung, enthalten in dem Bildprozessor 4. Die CPU und
ihre peripherischen Schaltung 11 können einen Dichtewert
ändern und speichern basierend auf einer eingestellten
Dichtebereichsinformation und sind ebenfalls versehen mit
einer Schnittstelle mit der Handkonsole 6. Bezugszeichen 12
ist ein Bild des Werkstückes 1, das durch die CCD-Kamera 3
aufgenommen ist, Bezugszeichen 13 ist ein Bild der
maschenartigen Palette 2, auf genommen durch die CCD-Kamera
3, Bezugszeichen 14 ist ein Bild eines Hintergrunds,
aufgenommen durch die CCD-Kamera 3, Bezugszeichen 18 ist
eine Dichtebereich-Setzbalken, Bezugszeichen 19 ist ein
Obergrenzen-Setzpunkt, Bezugszeichen 20 ist ein
Untergrenzen-Setzpunkt, Bezugszeichen 21 ist ein
Pfeilkursor, und Bezugszeichen 23 ist ein Dichtehistogramm
eines durch die CCD-Kamera 3 aufgenommenen Bildes.
Ein Prozeßfluß in dem in Fig. 1 gezeigten
Verarbeitungssystem wird detailliert beschrieben werden. In
Fig. 1 nimmt die CCD-Kamera 3 zunächst das Werkstück 1 auf,
das in der maschenartigen Palette 2 gespeichert ist, und
überträgt sein Bildsignal an den Bildprozessor 4, welcher
dann das empfangene Bildsignal in ein digitales Signal
umwandelt durch den Analog-Digital-Wandler 4 und das
Digitalsignal in dem Graubildspeicher 9 speichert. Das in
den Graubildspeicher 9 gespeicherte Digitalsignal wird
ausgegeben an den Monitor-TV 5, auf dem das Bild 7 angezeigt
wird.
Dabei werden das Dichtehistogramm 23 des angezeigten Bildes
und der Balken 18 zum Einstellen des Dichtebereichs, in dem
das Werkstück 1 zu extrahieren ist, angezeigt auf dem
Monitor-TV 5. Hier benutzt ein Benutzer oder Inspekteur die
linken und rechten Kursortasten auf der Handkonsole 6 zum
Bewegen des Pfeilkursors zum Setzen eines optimalen
Dichtebereichs unter Betrachten des auf dem Monitor-TV 5
angezeigten Bildes und bestimmt den Dichtebereich durch
Drücken der Eingabetaste auf der Handkonsole 6 zur
Registrierung. Das Setzverfahren wird im folgenden
detailliert beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt einen Flußplan einer Setzsequenz der
tatsächlichen Dichteumwandlung.
In Fig. 2 ist Bezugszeichen 201 ein Bildeingabeschritt von
CCD-Kamera 3, Bezugszeichen 202 ist ein Analog-Digital-
Umwandlungsschritt in dem Bildprozessor 4, Bezugszeichen 203
ist ein Ausgabeschritt eines Digitalbildes an den Monitor-TV
5, Bezugszeichen 204 ist ein Schritt, an dem der Inspekteur
die linken und rechten Kursortasten auf der Handkonsole
benutzt zum Einstellen der oberen Grenze des Dichtebereichs,
in dem das Werkstück 1 zu extrahieren ist unter Betrachten
des Monitors TV 5, Bezugszeichen 205 ist ein Schritt, bei
dem der Inspekteur die eingestellte obere Grenze bestätigt,
Bezugszeichen 206 ist ein Schritt, bei dem der Inspekteur
die EINGABE-Taste auf der Handkonsole drückt zum Bestimmen
der oberen Grenze, Bezugszeichen 207 ist ein Schritt, bei
dem der Inspekteur die linken und rechten Kursortasten auf
der Handkonsole 6 benutzt zum Einstellen der unteren Grenze
des Dichtebereichs, in dem das Werkstück 1 zu extrahieren
ist unter Betrachten des Monitor-TV 5, Bezugszeichen 208 ist
ein Schritt, bei dem der Inspekteur die eingestellte untere
Grenze bestätigt, Bezugszeichen 209 ist ein Schritt, bei dem
der Inspekteur die EINGABE-Taste auf der Handkonsole drückt
zum Bestimmen der unteren Grenze, Bezugszeichen 210 ist ein
Bildeingabeschritt des Werkstückes 1, und Bezugszeichen 211
ist ein Schritt, bei dem das Werkstück 201 in dem
registrierten Dichtebereich extrahiert wird.
Das auf dem Monitor-TV 5 angezeigte Bild des Werkstückes ist
bereits in Fig. 1 gezeigt. Eine Schaffung eines
Dichtehistogramm für das Bild in Fig. 1 resultiert in dem
Dichtehistogramm, das bezeichnet ist durch Bezugszeichen 23
in Fig. 1. Zum leichten Verständnis ist das
Dichtehistogramm auf einer vergrößerten Skala in Fig. 3
gezeigt, wobei die gesamte Dichteverteilung drei Erhebungen
enthält, welche schraffiert sind als eine
Hintergrunderhebung, bezeichnet durch Bezugszeichen 15, eine
Werkstückerhebung bezeichnet durch Bezugszeichen 16, und
eine Erhebung für die maschenartige Palette, bezeichnet
durch Bezugszeichen 17.
In Fig. 3 entspricht die Hintergrunderhebung 15 dem
Hintergrund 14 in Fig. 1, die Werkstückerhebung 16
entspricht dem Werkstück 12 in Fig. 1, und die Erhebung 17
für die maschenartige Palette entspricht der maschenartigen
Palette 16 in Fig. 1.
Unter Betrachtung des Histogramms in Fig. 3 und des Bildes
des Werkstückes 1 setzt der Inspekteur den Dichtebereich
durch Betreiben der Bandkonsole 6. Gemäß der Beschreibung
wird zunächst die obere Grenze des Dichtebereichs
eingestellt, dann wird die untere Grenze eingestellt, aber
die obere und untere Grenze können in jeglicher Reihenfolge
eingestellt werden. Vor Einstellen der Grenzen, kann der
Inspekteur eine Bewegungsgeschwindigkeit des Pfeilkursors 21
auswählen. Dazu benutzt der Inspekteur die Auf-, Ab-, Links-
und Rechts-Kursortasten auf der Handkonsole 6 zum Bewegen
des Pfeilkursors 21 auf "Hochgeschwindigkeit" zum Bewegen
des Pfeilkursors 21 bei hoher Geschwindigkeit oder auf
"Niedriggeschwindigkeit" zum Bewegen des Pfeilkursors 21 bei
niedriger Geschwindigkeit (Feineinstellung) und drückt die
EINGABE-Taste. Als nächstes setzt der Inspekteur den
Dichtebereich, in dem das Werkstück zu extrahieren ist. Dazu
benutzt der Inspekteur die Auf-, Ab-, Links-, Rechts-
Kursortaste auf der Handkonsole 6 zum Bewegen des
Pfeilkursors 21 auf den Obergrenzen-Setzpunkt 19 des
Dichtebereich-Setzbalkens 18 und drückt die EINGABE-Taste.
Nun kann der Obergrenzensetzpunkt 19 des Dichtebereichs
wirksam werden. Dann benutzt der Inspekteur die linken und
rechten Kursortasten zum Einstellen der Obergrenze. Falls
der Inspekteur bestätigen kann, daß die eingestellte obere
Grenze ein Optimalwert ist, drückt er oder sie die EINGABE-
Taste zur Bestimmung der oberen Grenze. Dabei ist die untere
Grenze fixiert, und ist der im voraus bestimmte Wert oder
Vorgabewert. Als nächstes benutzt der Inspekteur zum
Einstellen der unteren Grenze die Auf-, Ab-, Links- und
Rechts-Kursortasten auf der Handkonsole 6 zum Bewegen des
Pfeilkursors 21 auf den Untergrenzen-Einstellpunkt 20 wie
beim Setzen der oberen Grenze und registriert die Position,
an der das Bild 12 des Werkstückes klar erscheint. Wie oben
beschrieben, kann der Inspekteur zunächst die untere Grenze
in dem Beispiel einstellen.
Während die obere und untere Grenze gesetzt werden,
verändert sich das Bild 7, das auf dem Monitor-TV 5
angezeigt wird, ebenfalls ansprechend auf dem
Einstellbereich oder -wert. Der Dichtewert ändert sich
ebenfalls, wenn sich der Obergrenzen- oder
Untergrenzeneinstellpunkt 19 oder 20 bewegt. Falls sich der
Pfeilkursor 12 zu schnell oder zu langsam bewegt, kann der
Inspekteur die Bewegungsgeschwindigkeit des Pfeilkursors 21
auswählen. Bei einer Inspektion wird ein Verarbeitung in dem
eingestellten Dichtebereich ausgeführt.
Ein Beispiel, bei dem sich der Dichtebereich ändert, wird
mit Bezug auf Fig. 4 diskutiert werden. Zur Vereinfachung
zeigt Fig. 4 nur das auf dem Monitor-TV 5 angezeigte Bild.
In dem Beispiel in Fig. 4 wird die obere Grenze erniedrigt,
und die obere Grenze wird erhöht im Vergleich mit dem
Beispiel in Fig. 1; die maschenartige Palette 2, welche
heller ist als das Werkstück 1, verschwindet, und der
Hintergrund ist dabei, leicht zu verschwinden.
Mit Bezug auf Fig. 5 werden Benutzer- und Bildprozessor-
Aufgaben in der folgenden Beschreibung getrennt. Zunächst
werden, wenn ein Bild von der Kamera bei Schritt 101 gelesen
wird, das Bild, Dichtehistogramm und der Pfeilkursor
angezeigt auf dem Monitor-TV bei Schritt 201. Wenn der
Benutzer den Pfeilkursor auf "Hochgeschwindigkeit" bei
Schritt 102 bewegt, bewegt sich der Pfeilkursor auf
"Hochgeschwindigkeit" dementsprechend bei Schritt 202. Wenn
der Benutzer die EINGABE-Taste auf der Handkonsole bei
Schritt 103 drückt, wird "Hochgeschwindigkeit" umgeben durch
einen Doppelrahmen angezeigt, und der Pfeilkursor bewegt
sich unter Hochgeschwindigkeit bei Schritt 203. Wenn der
Benutzer den Pfeilkursor auf den Obergrenzen-Einstellpunkt
bei Schritt 104 bewegt, bewegt sich der Pfeilkursor auf den
Obergrenzen-Einstellpunkt demgemäß bei Schritt 204. Wenn der
Benutzer die EINGABE-Taste auf der Handkonsole bei Schritt
105 drückt, ist der Betrieb des Obergrenzen-Einstellpunkts
bei Schritt 205 aktiviert. Wenn der Benutzer dem
Obergrenzen-Einstellpunkt bei Schritt 106 bewegt, ändert
sich das auf dem Monitor-TV angezeigte Bild ebenfalls
dementsprechend bei Schritt 206. Wenn der Benutzer die
EINGABE-Taste auf der Handkonsole bei Schritt 107 drückt,
wird die Obergrenze bestimmt bei Schritt 207. Wenn der
Benutzer den Pfeilkursor auf dem Untergrenzen-Einstellpunkt
bewegt und den Untergrenzen-Einstellpunkt bei Schritt 108
bewegt, bewegt sich der Pfeilkursor auf dem Untergrenzen-
Einstellpunkt bei Schritt 208. Wenn der Benutzer die
EINGABE-Taste auf der Handkonsole bei Schritt 109 drückt,
ändert sich das auf dem Monitor-TV angezeigte Bild ebenfalls
bei Schritt 209, wenn sich der Untergrenzen-Einstellpunkt
bewegt. Wenn der Benutzer die EINGABE-Taste auf der
Handkonsole bei Schritt 111 drückt, ist die untere Grenze
bestimmt, und die Farbe ändert sich auf der Anzeige im
Bereich der Obergrenze bis zur Untergrenze.
Deshalb sind, wenn der Benutzer die oben beschriebenen
Schritte durchführt, die Ober- und Untergrenzen des
Dichtebereichs eingestellt, und der Inhalt des Monitor-TVs
ändert sich ebenfalls dementsprechend.
Diskutiert als eine zweite Ausführungsform der Erfindung
wird ein Beispiel, bei dem der Dichtebereich, der
eingestellt wird bei der ersten Ausführungsform, variabel
gemacht wird ansprechend auf den Dichtehistogrammzustand
eines zu inspizierenden Werkstücks.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird detailliert
beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 6(a) bis 6(c).
Fig. 6(a) zeigt das Dichtehistogramm auf einer vergrößerten
Skala in Fig. 1. Der Maximalwert "max" und der Minimalwert
"min" der Dichte werden gefunden aus dem Dichtehistogramm,
das in Fig. 6(a) gezeigt ist, und der Mittenwert "mid" wird
gefunden aus dem kleinen max- und min-Werten (mid = max +
min)/2). Der Bildprozessor 4 speichert ebenfalls den Mitten-
Wert mid als einen Referenzwert. Weiterhin speichert der
Bildprozessor 4 die oberen und unteren Grenzen des
Dichtebereichs, in dem das Werkstück zu extrahieren ist, als
a und b und speichert ebenfalls den Abstand zwischen dem
Referenzwert mid und der Obergrenze a als a′ und den
zwischen dem Referenzwert mid und der Untergrenze b als b′.
Ein Beispiel, bei dem ein neues Bild tatsächlich gelesen und
verarbeitet wird, wird diskutiert werden mit Bezug auf Fig.
6(b). Zunächst wird jedesmal, wenn das Bild eines
Werkstückes gelesen wird, ein Dichtehistogramm des Bildes
bereitet. Der Maximalwert max und der Minimalwert min werden
gefunden aus dem Dichtehistogramm, und weiterhin wird der
Mittenwert mid ebenfalls gefunden aus dem Ausdruck mid =
(max + min)/2. Der Bereich mit den Abständen a′ und b′ von
dem neu gefundenen Mittenwert mid wie die Abstände a′ und b′
die voreingestellt und gespeichert sind in dem Bildprozessor
4, werden der Dichtebereich, in dem das eingegebene Bild zu
extrahieren ist.
Bei der zweiten Ausführungsform werden zunächst der
Maximalwert max und der Minimalwert min der Dichtewerte
eines Dichtehistogramms gefunden, und der Mittenwert von max
und min wird als ein Referenzwert mid benutzt.
Beispielsweise ist das Dichtehistogramm in Fig. 6(b) ein
Dichtehistogramm eines neuen Werkstückes. Es ist versetzt in
die Hell-Richtung im ganzen bezüglich des Dichtehistogramms
in Fig. 6(a). Deshalb ist selbstverständlich der Mittenwert
mid ebenfalls verschoben in die Hell-Richtung. Im Gegensatz
dazu ist das Dichtehistogramm in Fig. 6(c) ein
Dichtehistogramm eines weiteren Werkstückes. Es ist zersetzt
in die Dunkel-Richtung im ganzen bezüglich des
Dichtehistogramms in Fig. 6(a). Deshalb ist
selbstverständlich der Mittenwert mid ebenfalls in die
Dunkel-Richtung verschoben. Der Dichtebereich, der gefunden
ist in Fig. 6(a), nämlich die Ober- und Untergrenzen,
werden angewendet auf die Mittenwerte mid, gefunden aus den
Dichtehistogrammen in Fig. 6(b) und 6(c), zum erneuten
Einstellen des endgültigen Dichtebereichs.
Es sei beispielsweise angenommen, daß der Referenzwert mid,
der in Fig. 6(a) gefunden ist 120 ist, und daß die
Obergrenze a und die Untergrenze b jeweils 150 und 110 sind.
Die Referenzabstände zwischen den Referenzwert mid und der
Ober- und Untergrenze a und b, nämlich a′ und b′, werden aus
den folgenden Ausdrücken gefunden:
a′ = a - mid, b′ = b - mid.
Das heißt
a′ = 150 - 120 = +30
b′ = 120 - 110 = +10.
b′ = 120 - 110 = +10.
Hierbei ist unter der Annahme, daß der Mittenwert mid,
gefunden aus dem Dichtehistogramm in Fig. 6(b) 130 ist, der
Dichteumwandlungsbereich folgender:
Dichtewert von oberer Grenze a
Dichtewert von oberer Grenze a
= 130 + a′
= 130 + 30
= 160
Dichtewert von unterer Grenze b
= 130 - b′
= 130 - 10
= 120.
= 130 + 30
= 160
Dichtewert von unterer Grenze b
= 130 - b′
= 130 - 10
= 120.
Der Bereich von 120 bis 160 kann extrahiert werden als
Dichtewert des Werkstückes 1.
Das oben beschriebene Korrekturresultat gezeigt als der
schraffierte Abschnitt von Fig. 6(b). Der Ort des
schraffierten Abschnitts stimmt überein mit dem
Dichtebereich zur Extraktion, der in Fig. 6(a) eingestellt
ist. Falls die Korrektur nicht gemacht wird, wird der
Bereich, der in Fig. 6(b) durch parallele Linien gezeichnet
ist extrahiert; und der Abschnitt des zu extrahierenden
Werkstückes wird nicht in korrektem Dichtebereich
extrahiert. Dies gilt ebenfalls für Fig. 6(c).
Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform diskutiert
werden. Beschrieben als die dritte Ausführungsform mit Bezug
auf Fig. 7 ist ein Verarbeitungsverfahren, das ausgeführt
wird, wenn der Maximalwert max und der Minimalwert min der
Dichte gefunden werden aus dem Dichtehistogramm, das in der
zweiten Ausführungsform gefunden wird.
Wenn Hintergrundrauschen, ein Defekt eines Werkstückes oder
dergleichen aufgenommen wird, falls ein
Lichtreflexionsrauschen wegen eines externen Einflusses
beispielsweise existiert, wird das Dichtehistogramm des
Werkstückes wie gezeigt in Fig. 7. Das bedeutet, daß ein
Rauschteil bei hoher Dichte existiert. Da jedoch der
Rauschteil nicht stets existiert und zufallsmäßig auftritt,
kann, falls der Maximalwert max und der Minimalwert min
gefunden werden mit dem Rauschteil, eine Korrektur nicht
möglich sein in dem genauen Dichtebereich. Deshalb muß der
Rauschteil vernichtet werden, wenn der Maximalwert max und
der Minimalwert min der Dichte gefunden werden aus dem
Referenzbild und dem Dichtehistogramm des Werkstückes 1.
Wenn eine Verarbeitung durchgeführt wird, wird ein
Dichtewert n (n = 0, 1, 2, . . . , 255) aufeinanderfolgend
inkrementiert der Reihenfolge nach, und falls Bildelemente
der drei oder mehr voneinander folgenden Dichtewerte
existieren als n, n + 1, n + 2, wird eine Rauschvernichtung
nicht ausgeführt. D.h., falls Bildelemente existieren bei
Dichtewerten n und n + 1, aber nicht bei Dichtewerten n - 1
oder n + 2, falls die Anzahl von Bildelementen bei den
Dichtewerten n und n + 1 geringer ist als der spezifizierte
Wert, wird angenommen, daß Rauschen auftritt, und der Teil
wird ausgeschlossen aus den Kandidaten des Maximalwerts max
und des Minimalwerts min der Dichte.
Der Mittenwert mid wird gefunden aus dem Maximalwert max und
dem Minimalwert min der Dichte, die gefunden wird als
Resultat solch einer Verarbeitung, und wird gespeichert in
dem Bildprozessor 4 als ein Referenzwert. Weiterhin
speichert der Bildprozessor den Abstand zwischen dem
Referenzwert mid und der Obergrenze a zu a′ und den zwischen
dem Referenzwert mid und der Untergrenze b zu b′.
Fig. 8 zeigt einen Flußplan zum Herausfinden eines Bereichs
(Gesamtsumme von Bildelementen) von einem Dichtehistogramm.
In dem Flußplan ist Bezugszeichen 701 ein Schritt, bei dem
ein Dichtewert n initialisiert wird (n = 0), Bezugszeichen
702 ist ein Schritt, bei dem der Dichtewert n inkrementiert
wird (n = n + 1), Bezugszeichen 703 ist ein Schritt, bei dem
der Dichtewert n geprüft wird auf seinen Bereich (n <= 254),
Bezugszeichen 704 ist ein Schritt, bei dem geprüft wird, ob
oder ob nicht Bildelemente existieren, bei dem Dichtewert n,
Bezugszeichen 705 ist ein Schritt, bei dem geprüft wird, ob
oder ob nicht Bildelemente existieren bei n + 1,
Bezugszeichen 706 ist ein Schritt, bei dem geprüft wird, ob
oder ob nicht Bildelemente existieren bei n + 2,
Bezugszeichen 707 ist ein Schritt, bei dem die Gesamtsumme N
der Bildelemente bei n, n + 1 und n + 2 gefunden wird,
Bezugszeichen 708 ist ein Schritt, bei dem eine Prüfung
gemacht wird zum sehen, ob die Gesamtsumme N gleich oder
größer ist als ein vorher bestimmter Wert, Bezugszeichen 709
ist ein Schritt, bei dem die Gesamtsumme N der Bildelemente
gezählt wird als der Gesamtbereich, und Bezugszeichen 710
ist ein Endschritt. Der Inspekteur sollte den vorbestimmten
Wert, der bei Schritt 708 benutzt wird, einstellen unter
Benutzung der Handkonsole 6. Jedoch ist der Vorgabewert in
dem System eingestellt.
Beschrieben als ein vierte Ausführungsform ist ein
Verarbeitungsverfahren, das ausgeführt wird, wenn der in der
zweiten Ausführungsform gefundene Mittenwert in der
Referenzwert mid, bestimmt wird. Zunächst wird ein Stellwert
gefunden aus dem in Fig. 3 gezeigten Dichtehistogramm,
unter Benutzung eines Diskriminantenanalyseverfahrens und
wird gespeichert in dem Bildprozessor 4 als Referenzwert
mid. Weiterhin speichert der Bildprozessor den Abstand
zwischen dem Referenzwert mid und der Obergrenze a als a′
und den zwischen den Referenzwert mid und der Untergrenze b
als b′.
Das Schwellwert-Bestimmungsverfahren durch das
Diskriminantenanaylseverfahren ist wohlbekannt, aber wird
zur Vereinfachung im weiteren beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß ein Bild 256 Dichtewerte von 0, 1,
. . . , 255 hat. Hier wird der Schwellwert h benutzt, und das
Bild wird geteilt in zwei Klassen eines Satzes C1 von
Bildelementen, jeweils mit einer Dichte h oder höher und
einem Satz C2 von Bildelementen, jeweils mit einer Dichte
geringer als h. Es sei angenommen, daß die Prozentsätze von
C1 und C2 in allen Bildelementen q1(h) und q2(h) sind. Es
sei angenommen, daß die Mittelwerte der Klassen C1 und C2
jeweils r1(h) und r2(h) sind und daß der mittlere Dichtewert
aller Bilder rT ist. Eine Zwischenklassenvarianz sigma2B(h)
ist durch den folgenden Ausdruck gegeben:
sigma2B(h)
sigma2B(h)
= q1(h) × (r1(h) - rT)2 + q2(h) × (r2(h) - rT)²
= q1(h) × q2(h) × (r1(h) - r2(h))² (Ausdurck 1).
= q1(h) × q2(h) × (r1(h) - r2(h))² (Ausdurck 1).
Dabei wird, während h sich ändert in dem Bereich 1 bis 254,
Ausdruck 1 berechnet, und h, das den Maximalwert gibt, wird
der Schwellwert benutzt.
Eine fünfte Ausführungsform schafft ein
Verarbeitungsverfahren, das ausgeführt wird, wenn der
Mittenwert, gefunden in der zweiten Ausführungsform, nämlich
der Referenzwert mid, bestimmt wird. Das in Fig. 3 gezeigte
Dichtehistogramm wird durchsucht von dem Niedrigdichtewert
zum Hochdichtewert, und der Dichtewert mit der maximalen
Häufigkeit wird gespeichert in dem Bildprozessor 4 als
Referenzwert mid. Falls zwei oder mehr Dichtewerte die
Maximalhäufigkeit haben, wird der niedrigste Dichtewert
darunter benutzt als der Referenzwert mid. Weiterhin
speichert der Bildprozessor den Abstand zwischen dem
Referenzwert mid und der Obergrenze a als a′ und dem
zwischen dem Referenzwert mid und der Untergrenze b als b′.
Genauso wird das Dichtehistogramm, das in Fig. 3 gezeigt
ist, durchsucht von Hochdichtewert zum Niedrigdichtewert,
und der Dichtewert mit der Maximalhäufigkeit wird
gespeichert in dem Bildprozessor 4 als ein Referenzwert mid.
Falls zwei oder mehr Dichtewerte die Maximalhäufigkeit
haben, wird der höchste Dichtewert darunter benutzt als der
Referenzwert mid. Weiterhin speichert der Bildprozessor den
Abstand zwischen dem Referenzwert mid und der Obergrenze a
als a′ und dem zwischen dem Referenzwert mid und der
Untergrenze b als b′.
Der Inspekteur wählt die Suchrichtung vom Niedrigdichtewert
zum Hochdichtewert oder vom Hochdichtewert zum
Niedrigdichtewert ansprechend auf das Dichtehistogramm, das
von dem Werkstück 1 erhalten wird. Dazu benutzte der
Inspekteur die Handkonsole 6 zum Auswählen davon aus einem
Auswahlmenue, das auf dem Monitor-TV 1 angezeigt ist.
Eine sechste Ausführungsform bezieht sich auf ein
Korrekturverfahren des Dichtebereichs, in dem das Werkstück
1 zur extrahieren ist, nämlich den Abstand a′ zwischen dem
Referenzwert und der Obergrenze und den Abstand b′ zwischen
dem Referenzwert und der Untergrenze bei den
Bildverarbeitungsverfahren gemäß der zweiten bis fünften
Ausführungsform.
In dem Korrekturverfahren wird das Dichtehistogramm eines
Referenzbildes verglichen mit dem Dichtehistogramm, das
erhalten wird von dem Bild eines Werkstückes 1, und falls
der Maximalwert max und der Minimalwert min stark
differieren, wird ein Aufweitungsverhältnis gefunden, und a′
und b′ werden korrigiert. Das Korrekturverfahren wird
detailliert beschrieben werden.
Zunächst wird aus dem Dichtehistogramm eines Referenzbildes
die Differenz zwischen dem Maximalwert max und dem
Minimalwert min der Dichte in dem Dichtehistogramm gefunden.
Als nächstes wird von dem Dichtehistogramm des Bildes eines
Werkstückes 1 die Differenz zwischen dem Maximalwert max′
und dem Minimalwert min′ der Dichte in dem Dichtehistogramm
gefunden. Dann werden a′ und b′ multipliziert mit einem
Koeffizienten t,, gefunden durch den folgenden Ausdruck zur
Korrektur:
t = (max′- min′)/(max - min) (Ausdruck 2).
t = (max′- min′)/(max - min) (Ausdruck 2).
Somit werden das Aufweitungsverhältnis t des
Dichtehistogramms des Referenzbildes und das des Bildes
eines neuen Werkstückes 1 gefunden, und der Dichtebereich,
in dem das Werkstück 1 zu extrahieren ist, wird korrigiert
mit der Entfernung zwischen dem Referenzwert und der
Obergrenze als a′t und dem zwischen dem Referenzwert und der
Untergrenze als b′t.
Fig. 9 ist eine Darstellung zum Illustrieren des
Dichtebereich-Korrekturverfahrens auf detaillierte Art und
Weise. Zunächst wird ein Referenzwert mid gefunden aus dem
Dichtehistogramm des Bildes eines Werkstückes in Fig. 9
durch irgendeines der Verfahren in dem zweiten bis fünften
Ausführungsform. Wie man den Referenzwert mid findet, ist
detailliert beschrieben in der ersten und zweiten
Ausführungsform und wird deshalb nicht wiederholt diskutiert
werden.
Als nächstes werden der Maximalwert max und der Minimalwert
min der Dichte in dem Dichtehistogramm des zuvor gefundenen
Referenzbildes und der Maximalwert max′ und Minimalwert min′
der Dichte in dem Dichtehistogramm des Bildes des
Werkstückes in Fig. 9 gefunden, und Koeffizienz t wir durch
Ausdruck 1 gefunden.
Als ein spezifisches Beispiel sei angenommen, daß der
Maximalwert max und Minimalwert min der Dichte des
Referenzbildes in Fig. 9 jeweils 220 und 60 sind und das
der Maximalwert max′ und Minimalwert min′ der Dichte in dem
Dichtehistogramm des Bildes des in Fig. 9 gezeigten
Werkstückes jeweils 170 und 100 sind, und dann wird t durch
Ausdruck 2 folgendermaßen gefunden:
t = (max′- min′)/(max - min)
= (170 - 100)/(220 - 60) = 0,4375.
= (170 - 100)/(220 - 60) = 0,4375.
Deshalb werden der Dichtewert von dem Referenzwert mid zur
oberen Grenze a und der Dichtewert von dem Referenzwert mid
zur unteren Grenze b (der zu korrigierende Dichtebereich)
folgendermaßen gefunden: (Es sei angenommen, daß der
Referenzwert mid gemäß der ersten Ausführungsform gefunden
wird und 135 ist.)
Mit Korrektur:
Dichtewert der Obergrenze
= mid + a′ × t
= 135 + 30 × 0,4375
= 148,125
= 148
Dichtewert der Untergrenze
= mid + b′ × t
= 135 + 10 × 0,4375
= 139,375
= 139.
Dichtewert der Obergrenze
= mid + a′ × t
= 135 + 30 × 0,4375
= 148,125
= 148
Dichtewert der Untergrenze
= mid + b′ × t
= 135 + 10 × 0,4375
= 139,375
= 139.
Somit ist der Dichteumwandlungsbereich, in dem das Werkstück
zu extrahieren ist, der schraffierte Abschnitt, der in Fig.
9 gezeigt ist, mit den Dichtewerten im Bereich von 139 bis
148.
Falls keine Korrektur gemacht wird in dem Beispiel, sind die
Ober- und Untergrenze folgende:
Ohne Korrektur:
Dichtewert der Obergrenze
= mid + a′
= 135 + 30
= 165
Dichtewert der Untergrenze
= mid + b′
= 135 + 10
= 145.
= mid + a′
= 135 + 30
= 165
Dichtewert der Untergrenze
= mid + b′
= 135 + 10
= 145.
Beschrieben als eine siebente Ausführungsform ist ein
Verarbeitungsverfahren bezüglich des Dichtebereiches, in dem
ein Werkstück zur extrahieren ist, nämlich wie für die
zweite Ausführungsform diskutiert.
Wenn der Inspekteur die Handkonsole 1 benutzt zum Einstellen
des Dichtebereichs, dem ein Werkstück zu extrahieren ist,
nämlich die Ober- und Untergrenzen von einem
Dichtehistogramm, angezeigt auf dem Monitor-TV 5, berechnet
der Bildprozessor 4 die Prozentsätze der Bereiche bis zu den
oberen und unteren Grenzen von dem niedrigsten oder höchsten
Dichtewert in dem Dichtehistogramm und speichert die
Resultate. Beispielsweise wird ein Bereich, der umgeben ist
durch die Darstellung und die x-Achse, gefunden von dem in
Fig. 3 gezeigten Dichtehistogramm. Der Inspekteur benutzt
die Handkonsole 6 zum Einstellen des Dichtebereichs, in dem
das Werkstück 1 zu extrahieren ist, für den Bereich, nämlich
die obere und untere Grenze a und b. Zu dieser Zeit
berechnet der Bildprozessor 4 die Prozentsätze der Bereiche
bis zur Obergrenze a und bis zur Untergrenze b von dem
Minimalwert min der Dichte in dem Dichtehistogramm und
speichert die Resultate. Jedesmal, wenn das Bild eines neuen
Werkstücks 1 gelesen wird, wird sein Dichtehistogramm
gefunden, und der Dichtebereich, in dem das Werkstück 1 zu
extrahieren ist, wird gefunden gemäß den Prozentsätzen der
Dichtehistogrammflächen bis zu den oberen und unteren
Grenzen des Dichtebereichs, der mit einem Referenzbild
registriert ist.
Als nächstes wird ein spezifisches Beispiel diskutiert
werden mit Bezug auf Fig. 10(a) und 10(b). In Fig. 10(a)
bezeichnet a und b die oberen und unteren Grenzen eines
voreingestellten Dichtebereichs. Zunächst bestimmt der
Inspekteur den Dichtebereich durch das in der ersten oder
zweiten Ausführungsform beschriebene Verfahren. Dabei
speichert der Bildprozessor 4 nicht die Beziehungen zwischen
dem Mittenwert, der gefunden wird aus dem Dichtehistogramm,
und den oberen und unteren Grenzen des Dichtebereichs und
speichert den Bereich, der umgeben ist durch das
Dichtehistogramm und die x-Achse. In Fig. 10(a) ist der
Prozentsatz des Bereichs von dem Minimalwert min der Dichte
in dem Dichtehistogramm bis zur Untergrenze des
Dichtebereichs, in dem das Werkstück zu extrahieren ist, zu
40% wiedergegeben. Genauso ist in Fig. 10(b) der
Prozentsatz des Bereiches von dem Minimalwert min der
Dichte in dem Dichtehistogramm bis zur Obergrenze des
Dichtebereichs, in dem das Werkstück zu extrahieren ist, zu
70% wiedergegeben. Der Bildprozessor 4 speichert die
Prozentsätze und Information zum Anzeigen, von welcher Seite
(Minimalwert min oder Maximalwert max) die Prozentsätze
berechnet sind.
Wenn beispielsweise die Bereiche von dem Minimalwert min zur
Obergrenze a und Untergrenze b in Fig. 10(a) und 10(b) 70%
und 40% des Dichtehistogrammbereichs entsprechen, wird eine
Häufigkeitsakkumulierung des Dichtehistogramms gefunden in
einer Reihenfolge von dem Minimalwert min, und die
Dichtewerte in dem Bereich von 40% bis 70% werden
extrahiert. Deshalb wird, wenn das Dichtehistogramm versetzt
ist zur Hell- oder Dunkel-Richtung im ganzen in Fig. 6(a)
oder 6(b), der min-Wert versetzt zur Hell- oder Dunkel-
Richtung, und die Referenzabstände a′ und b′ werden
verschoben um einen Versatzbetrag. D.h. eine Änderung des
Helligkeit kann flexibel verfolgt werden, und das Bild des
Werkstückes 1 kann genau extrahiert werden.
Beschrieben als eine achte Ausführungsform ist ein
Verarbeitungsverfahren, das ausgeführt wird, wenn der
Bereich in der siebenten Ausführungsform gefunden wird. Wie
in Fig. 7 gezeigt, enthält das Dichtehistogramm Rauschen.
In diesem Fall sei, falls eine unabhängige Erhebung in dem
Histogramm existiert, falls ein vorgegebener oder größerer
Bereich nicht existiert, es angenommen Rauschen zu sein, und
eine Korrektur wird gemacht, so daß es ausgeschlossen wird
von einer Berechnung des Gesamtbereichs. Jedoch kann das
Umgekehrte möglich sein unabhängig von dem Typ oder der
Charakteristik eines Bildes; ein vorgegebener oder größerer
Bereich kann als Rauschen angenommen sein.
Wenn der Fall, in dem ein vorgegebener oder großer Bereich
nicht existiert, als Rauschen angenommen wird, wird ein
Dichtewert n (n = 0, 1, 2, . . . ,255) inkrementiert der
Reihenfolge nach aufeinanderfolgend als eine
Korrekturbedingung. Wenn beispielsweise Bildelemente an
zusammenhängenden Dichtewerten n, n+1, n+2 existieren, falls
plötzlich keine Bildelemente bei n+3 existieren, können die
Bildelemente bei n, n+1, n+2 eine Erhebung bilden. Dabei
wird der Bereich der Erhebung berechnet, und falls er nicht
geringer ist als ein vorgegebener Bereich ist, wird er als
Rauschen angenommen und wird ausgeschlossen vom Zählen des
Gesamtbereichs. D.h. wenn die Bildelemente diskontinuierlich
sind, wird angenommen, daß eine Erhebung existiert, und der
Bereich der Erhebung wird berechnet. Ob es oder ob es nicht
Rauschen ist (es wird ausgeschlossen vom Zählen des
Gesamtbereichs), wird bestimmt durch seine Bestimmung der
Bereichsgröße.
Für den Gesamtbereich, der gefunden wird als ein Resultat
des Durchführens solch einer Verarbeitung, setzt der
Inspekteur die Obergrenze a und die Untergrenze b der Dichte
eines Werkstücks 1. Dann werden die Prozentsätze der
Bereiche zur oberen und unteren Grenze a und b von dem
Minimalwert min der Dichte im Dichtehistogramm gespeichert
im Bildprozessor 4.
Eine detaillierte Beschreibung wird gegeben werden mit Bezug
auf Fig. 7. In der Figur stellt die erste Erhebung ein
Werkstück 1 dar, und die zweite Erhebung stellt Rauschen
dar. Falls der Bereich einschließlich der zweiten Erhebung
berechnet wird wie in der siebten Ausführungsform, wird der
Rauschbereich ebenfalls hinzugefügt, und der präzise
Bereichsprozentsatz kann nicht gefunden werden. Deshalb ist
es notwendig, eine Verarbeitung auszuführen zum Ausschließen
der zweiten Erhebung oder des Rauschens von der Addition.
Wie in Fig. 7 gezeigt, existieren Bildelemente
kontinuierlich von dem Minimalwert min1 zum Maximalwert maxi
der Dichte der ersten Erhebung. Die Anzahl von
Bildelementen der ersten Erhebung wird gezählt, und falls
der Zählwert gleich oder größer ist als ein vorgegebener
Wert, ist die erste Erhebung enthalten in dem Bild des
Werkstückes. Keine Bildelemente existieren bei Dichtewerten
zwischen der ersten und zweiten Erhebung, und die zweite
Erhebung folgt. Ebenso wird die Anzahl von Bildelementen der
zweiten Erhebung gezählt, und eine Prüfung wird gemacht zum
Sehen, ob der Zählwert gleich oder größer als ein
vorgegebener Wert ist. Falls er geringer als der vorgegebene
Wert ist, ist die zweite Erhebung nicht in dem Bild des
Werkstückes enthalten.
Zum Zählen der Anzahl von Bildelementen können die
Bildelemente existieren bei einem oder mehreren
Dichtewerten, und ob oder ob nicht Rauschen existiert, wird
bestimmt aus dem Bereichswert.
Als nächstes wird das Verarbeitungsverfahren beschrieben
werden gemäß einem in Fig. 11 gezeigten Flußplan. In der
Figur ist Bezugszeichen 801 ein Schritt, bei dem ein
vorbestimmter Wert eingestellt wird. Der vorbestimmte Wert
ist ein Bestimmungskriterium, ob oder ob nicht Rauschen
existiert; Rauschen wird beurteilt zu existieren gemäß der
Tatsache, ob oder ob nicht ein Zählwert größer oder geringer
als der vorbestimmte Wert ist. Unter Ansicht eines auf dem
Monitor-TV 5 angezeigten Menues sollte der Inspekteur den
vorbestimmten Wert eingeben unter Benutzung der Handkonsole
6. Der Vorgabewert ist in dem System eingestellt. Bei
Schritt 802 werden ein Dichtewertzähler n und die Anzahl von
Objektbildelementen auf 0 initialisiert. Bezugszeichen 803
ist ein Schritt, bei dem der Dichtewert n inkrementiert
wird, und Bezugszeichen 804 ist ein Schritt, bei dem
Information des Dichtewert n gesichert wird. In dem Fluß
werden Daten gesichert im Dichtewert m. Bezugszeichen 805
ist ein Schritt, bei dem der Dichterwert n nach seinem
Bereich geprüft wird. Falls der Dichtwert n gleich oder
kleiner als 254 ist, wird der Prozeß ausgeführt; falls er
gleich oder größer 255 ist, wird der Prozeß beendet.
Bezugszeichen 806 ist ein Schritt, bei dem geprüft wird, ob
oder ob nicht ein Bildelement bei dem Dichtewert n
existiert. Falls ein Bildelement oder -elemente bei Schritt
806 existieren, wird die Anzahl der Bildelemente beim
Dichtewert n hinzugefügt zur Gesamtsumme der Bildelemente
bei Schritt 807. Bezugszeichen 808 ist ein Schritt, bei dem
der Dichtewert n inkrementiert wird. Falls keine
Bildelemente bei Schritt 806 existieren, wird bei Schritt
809 bestimmt, ob oder ob nicht der Dichtewert n dem
Dichtewert m gleich ist, um zu sehen, ob ein Bildelement
oder -elemente an dem Dichtewert n in der Vergangenheit
existierten. Falls n = m, bedeutet das, daß keine
Bildelemente in der Vergangenheit existierten; falls n nicht
gleich m, bedeutet das, daß ein Bildelement oder -elemente
in der Vergangenheit existierten. Falls ein Bildelement oder
-elemente in der Vergangenheit bei Schritt 809 existierten,
wird bei Schritt 810 eine Prüfung gemacht, um zu sehen, ob
die Gesamtheit von Bildelementen gleich oder größer ist als
der bei Schritt 801 eingestellte vorbestimmte Wert. Falls
sie geringer ist als der vorbestimmte Wert, wird angenommen,
daß Rauschen existiert, und eine Steuerung springt zurück zu
Schritt 803. Falls sie gleich ist oder größer als der vor
bestimmte Wert bei Schritt 810, wird angenommen, daß die
Anzahl von Bildelementen die Anzahl von Objektelementen ist
und hinzugefügt zur Anzahl von Objektbildelementen bei
Schritt 811.
Solch eine Verarbeitung verhindert, daß Rauschen gezählt
wird als Objektbildelemente, und der Dichtebereich kann in
einem genauen Bereichsprozentsatz extrahiert werden.
Eine neunte Ausführungsform befähigt den Benutzer zum
Einstellen von mehr als einem Dichtebereich, in dem ein
Werkstück zu extrahieren ist bei dem Bildverarbeitungs
verfahren in der zweiten bis sechsten Ausführungsform. D.h.
mehr als eine Beziehung zwischen dem Referenzwert und der
Obergrenze a und mehr als eine Beziehung zwischen dem Re
ferenzwert und der Untergrenze b können gespeichert werden.
Mehr als ein Prozentsatz des Bereichs bis zur Obergrenze a
und mehr als ein Prozentsatz des Bereichs bis zur Untergrenze
b des Dichtebereichs, in dem das Werkstück zu extrahieren
ist von dem Referenzbild in der siebten oder achten
Ausführungsform, kann bei der neunte Ausführungsform
gespeichert werden.
Als nächstes wird das Einstellverfahren diskutiert werden.
Wie beschrieben bei der ersten Ausführungsform setzt der
Benutzer zunächst die Obergrenze a und die Untergrenze b als
den ersten Dichtebereich. Figur. 12(a) zeigt den Zustand, in
dem der Benutzer die Einstellung vervollständigt. Bei
Vervollständigung der Einstellung wird eine Nachricht
angezeigt, die den Benutzer fragt, zu spezifizieren, ob oder
ob nicht ein weiterer Dichtebereich einzustellen ist. Zum
Einstellen des zweiten Dichtebereichs benutzt der Benutzer
die Auf-, Ab-, Links- und Rechts-Kursortasten auf der
Handkonsole 6 zum. Bewegen des Pfeilkursors 21 auf "JA" und
rückt die EINGABE-Taste. Zum Beenden des Betriebs ohne
Einstellen des zweiten Dichtebereichs bewegt der Benutzer
den Pfeilkursor 21 auf "NEIN" und drückt die EINGABE-Taste.
Der Benutzer kann den zweiten Dichtebereich auf die gleich
Art und Weise einstellen, wie er den ersten Dichtebereich
eingestellt hat. Wenn der Dichtebereich eingestellt ist,
ändert sich der Schirm ebenfalls. Wenn der Benutzer das
Einstellen des zweiten Dichtebereichs vervollständigt,
ändert sich der Schirm von dem Bild von nur dem Werkstück in
Fig. 12(a) auf das Bild des Werkstücks und das Bild der
maschenartigen Palette, wie gezeigt in Fig. 12(b).
Somit können, sogar falls das Werkstück eine komplizierte
Dichteverteilung enthält, zwei oder mehr Dichtebereiche
eingestellt werden zum Extrahieren des Bildes des
Werkstückes auf sichere Art und Weise.
Die vollständige Offenbarung jeder fremden Patentanmeldung
aus der der Vorteil der fremden Priorität bei der
vorliegenden Anmeldung beansprucht wurde, wird hiermit durch
Bezugnahme miteingegliedert, als ob sie vollständig
aufgestellt wäre.
Obwohl die Erfindung beschrieben worden ist in zumindest
einer bevorzugten Ausführungsform mit einem bestimmten Grad
von Besonderheit, sollte verstanden werden, daß die
vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsform nur
beispielshalber durchgeführt wurde und daß zahlreiche
Änderungen in den Details und der Anordnung von Komponenten
gemacht werden können ohne vom Geist und Umfang der
Erfindung nach den folgenden Patentansprüchen abzuweichen.
Claims (17)
1. Bildverarbeitungssystem zum Extrahieren eines Werkstückes
aus einem Bild mit einem der Werkstück und Hintergrund,
umfassend:
eine Bildeingabeeinrichtung zum Erzeugen eines Bildes eines Werkstückes, das zu extrahieren ist, und Erzeugen eines entsprechenden Analogsignal;
eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln des Analogsignals von der Bildeingabeeinrichtung in ein Digitalsignal mit einer vorbestimmten Gradation;
eine Graubild-Speichereinrichtung zum Speichern von Bilddaten, welche als das Digitalsignal vorgesehen sind;
eine Histogrammerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Dichtehistogramms ansprechend auf die Bilddaten, die der Graubild-Speichereinrichtung gespeichert sind;
eine Einrichtung zum Registrieren eines ausgewählten Dichtebereichs für zumindest einen Abschnitt des Werkstücks, das zu extrahieren ist, auf der Basis des erzeugten Dichtehistogramms; und
eine Einrichtung zum Extrahieren des Werkstückes auf der Basis des ausgewählten Dichtebereichs.
eine Bildeingabeeinrichtung zum Erzeugen eines Bildes eines Werkstückes, das zu extrahieren ist, und Erzeugen eines entsprechenden Analogsignal;
eine Analog-Digital-Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln des Analogsignals von der Bildeingabeeinrichtung in ein Digitalsignal mit einer vorbestimmten Gradation;
eine Graubild-Speichereinrichtung zum Speichern von Bilddaten, welche als das Digitalsignal vorgesehen sind;
eine Histogrammerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines Dichtehistogramms ansprechend auf die Bilddaten, die der Graubild-Speichereinrichtung gespeichert sind;
eine Einrichtung zum Registrieren eines ausgewählten Dichtebereichs für zumindest einen Abschnitt des Werkstücks, das zu extrahieren ist, auf der Basis des erzeugten Dichtehistogramms; und
eine Einrichtung zum Extrahieren des Werkstückes auf der Basis des ausgewählten Dichtebereichs.
2. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Bildes
ansprechend auf zumindest eines von dem ausgewählten
Dichtebereich und von dem erzeugten Histogramm.
3. Bildverarbeitungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch:
eine Referenzwert-Berechnungseinrichtung zum Berechnen zumindest einem eines Referenzwertes und eines Bereichsprozentsatzes von einem Histogramm, das durch die Histogrammerzeugungseinrichtung erzeugt ist;
eine Korrekturwert-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Dichtebereichs zur Korrektur von einer Beziehung zwischen dem zumindest einem eines Referenzwertes und eines Bereichsprozentsatzes, berechnet durch die Referenzwert- Berechnungseinrichtung, und dem durch die Dichtebereich- Registriereinrichtung eingestellten Dichtebereich; und
eine Dichteumwandlungseinrichtung, die arbeitet zum Ändern von Dichtewerten ansprechend auf Information betreffend den eingestellten Dichtebereich.
eine Referenzwert-Berechnungseinrichtung zum Berechnen zumindest einem eines Referenzwertes und eines Bereichsprozentsatzes von einem Histogramm, das durch die Histogrammerzeugungseinrichtung erzeugt ist;
eine Korrekturwert-Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Dichtebereichs zur Korrektur von einer Beziehung zwischen dem zumindest einem eines Referenzwertes und eines Bereichsprozentsatzes, berechnet durch die Referenzwert- Berechnungseinrichtung, und dem durch die Dichtebereich- Registriereinrichtung eingestellten Dichtebereich; und
eine Dichteumwandlungseinrichtung, die arbeitet zum Ändern von Dichtewerten ansprechend auf Information betreffend den eingestellten Dichtebereich.
4. Bildverarbeitungsverfahren zur Inspektion eines
Werkstückes mit den Schritten:
Lesen eines Bildes eines Werkstückes, das zu inspizieren ist, und Erzeugen eines Bildsignals;
Umwandeln des Bildsignals für das gelesene Bild des Werkstückes in Digitalbilddaten mit einer vorbestimmten Gradation;
Speichern der Digitalbilddaten in einem Graubildspeicher;
Bereiten eines Dichtehistogramms ansprechend auf die gespeicherten Digitalbilddaten;
Registrieren eines ersten Dichtebereichs mit Ober- und Untergrenze zur Extraktion von zumindest einem Abschnitt des Werkstücks;
Schaffen eines Bildes des registrierten ersten Dichtebereichs und des entsprechenden Bildes des Werkstückes;
Einstellen von zumindest einem der Obergrenze und der Untergrenze des ersten Dichtebereichs zum Schaffen eines zweiten Dichtebereichs und Schaffen eines entsprechenden Bildes des zweiten Dichtebereichs und des Werkstückes; und
Benutzen des zweiten Dichtebereichs zum Extrahieren eines Bildes des Werkstücks.
Lesen eines Bildes eines Werkstückes, das zu inspizieren ist, und Erzeugen eines Bildsignals;
Umwandeln des Bildsignals für das gelesene Bild des Werkstückes in Digitalbilddaten mit einer vorbestimmten Gradation;
Speichern der Digitalbilddaten in einem Graubildspeicher;
Bereiten eines Dichtehistogramms ansprechend auf die gespeicherten Digitalbilddaten;
Registrieren eines ersten Dichtebereichs mit Ober- und Untergrenze zur Extraktion von zumindest einem Abschnitt des Werkstücks;
Schaffen eines Bildes des registrierten ersten Dichtebereichs und des entsprechenden Bildes des Werkstückes;
Einstellen von zumindest einem der Obergrenze und der Untergrenze des ersten Dichtebereichs zum Schaffen eines zweiten Dichtebereichs und Schaffen eines entsprechenden Bildes des zweiten Dichtebereichs und des Werkstückes; und
Benutzen des zweiten Dichtebereichs zum Extrahieren eines Bildes des Werkstücks.
5. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Lesen eines Bildes eines Werkstückes, das zu inspizieren ist, und Erzeugen eines Bildsignals;
Umwandeln des Bildsignals für das gelesene Bild des Werkstückes in Digitalbilddaten;
Speichern der Digitalbilddaten in einem Graubildspeicher;
Schaffen eines Dichtehistogramms ansprechend auf die gespeicherten Digitalbilddaten;
Registrieren eines ersten Dichtebereichs mit einem oberen und einem unteren Wert für zumindest einen Abschnitt des Werkstückes, das zu extrahieren ist;
Schaffen eines Bildes eines ersten Dichtebereichs als ein Referenzbild;
Setzen eines zweiten Dichtebereichs für ein erstes Werkstück auf der Basis des Referenzbildes;
Setzen zusätzlicher Dichtigkeitbereiche für jedes folgende Werkstück; und
Benutzen des ersten und der zusätzlichen Bereiche zur Bildextraktion für jedes entsprechende Werkstück.
Lesen eines Bildes eines Werkstückes, das zu inspizieren ist, und Erzeugen eines Bildsignals;
Umwandeln des Bildsignals für das gelesene Bild des Werkstückes in Digitalbilddaten;
Speichern der Digitalbilddaten in einem Graubildspeicher;
Schaffen eines Dichtehistogramms ansprechend auf die gespeicherten Digitalbilddaten;
Registrieren eines ersten Dichtebereichs mit einem oberen und einem unteren Wert für zumindest einen Abschnitt des Werkstückes, das zu extrahieren ist;
Schaffen eines Bildes eines ersten Dichtebereichs als ein Referenzbild;
Setzen eines zweiten Dichtebereichs für ein erstes Werkstück auf der Basis des Referenzbildes;
Setzen zusätzlicher Dichtigkeitbereiche für jedes folgende Werkstück; und
Benutzen des ersten und der zusätzlichen Bereiche zur Bildextraktion für jedes entsprechende Werkstück.
6. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Setzen eines Dichtebereichs aus einem Referenzbild;
Erzeugen eines Dichtehistogramms von dem Referenzbild;
Bestimmen eines Maximalwerts und eines Minimalwerts der Dichte von dem Dichtehistogramm;
Berechnen eines ersten Mittenwerts auf der Basis Maximal- und Minimalwerts als einen ersten Referenzwert;
Speichern von Abständen zwischen dem ersten Referenzwert und dem Maximal- und Minimalwert der Dichte;
Berechnen eines zweiten Mittenwertes ansprechend auf die
Eingeben eines weiteren Bildes eines Werkstückes; und
Ändern des Dichtebereichs zur Extraktion ansprechend auf den zweiten Mittenwert und die gespeicherten Abstände.
Setzen eines Dichtebereichs aus einem Referenzbild;
Erzeugen eines Dichtehistogramms von dem Referenzbild;
Bestimmen eines Maximalwerts und eines Minimalwerts der Dichte von dem Dichtehistogramm;
Berechnen eines ersten Mittenwerts auf der Basis Maximal- und Minimalwerts als einen ersten Referenzwert;
Speichern von Abständen zwischen dem ersten Referenzwert und dem Maximal- und Minimalwert der Dichte;
Berechnen eines zweiten Mittenwertes ansprechend auf die
Eingeben eines weiteren Bildes eines Werkstückes; und
Ändern des Dichtebereichs zur Extraktion ansprechend auf den zweiten Mittenwert und die gespeicherten Abstände.
7. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweiten Mittenwert berechnet wird
durch Eingeben eines Bildes eines Werkstückes, Bereiten
eines zweiten Dichtehistogramms aus dem eingegebenen Bild,
Bestimmen von Maximal- und Minimalwert für das zweite
Histogramm und Bestimmen des zweiten Mittenwerts auf der
Basis des Maximal- und Minimalwerts des zweiten Histogramms.
8. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Setzen eines zu benutzenden Dichtebereichs zur Extraktion von einem Referenzbild;
Erzeugen eines Dichtehistogramms mit Maximal- und Minimalwerten einer Dichte aus dem Referenzbild;
Bestimmen eines Schwellwerts aus dem Dichtehistogramm;
Vorsehen des Schwellwerts als Referenzwert;
Speichern von Abständen zwischen dem Referenzwert und dem Maximal- und Min:imalwert der Dichte;
Berechnen eines Schwellwerts für ein Werkstück jedesmal, wenn ein Bild eines Werkstücks eingegeben wird; und
Ändern des zu benutzenden Dichtebereichs zur Extraktion ansprechend auf die gespeicherten Abstände und den Schwellwert für das Werkstück.
Setzen eines zu benutzenden Dichtebereichs zur Extraktion von einem Referenzbild;
Erzeugen eines Dichtehistogramms mit Maximal- und Minimalwerten einer Dichte aus dem Referenzbild;
Bestimmen eines Schwellwerts aus dem Dichtehistogramm;
Vorsehen des Schwellwerts als Referenzwert;
Speichern von Abständen zwischen dem Referenzwert und dem Maximal- und Min:imalwert der Dichte;
Berechnen eines Schwellwerts für ein Werkstück jedesmal, wenn ein Bild eines Werkstücks eingegeben wird; und
Ändern des zu benutzenden Dichtebereichs zur Extraktion ansprechend auf die gespeicherten Abstände und den Schwellwert für das Werkstück.
9. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwellwert durch eine
Diskriminantenanalyse bestimmt wird.
10. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Setzen eines Dichtebereichs für ein zu extrahierendes Bild auf der Basis eines Referenzbilds;
Finden eins Dichtehistogramms aus dem Referenzbild, wobei das Histogramm einen oberen Grenzwert und einen unteren Grenzwert hat;
Definieren eines Dichtewert mit einer Maximalhäufigkeit als ersten Referenzwert;
Speichern von Abständen zwischen dem ersten Referenzwert und den oberen und unteren Dichtewert;
Berechnen eines zweiten Referenzwerts, basierend auf der Maximalhäufigkeit jedesmal, wenn ein Bild eines Werkstücks eingegeben wird; und
Ändern des Dichtebereichs, in dem ein Werkstück zu extrahieren ist, auf der Basis der gespeicherten Abstände und des zweiten Referenzwerts.
Setzen eines Dichtebereichs für ein zu extrahierendes Bild auf der Basis eines Referenzbilds;
Finden eins Dichtehistogramms aus dem Referenzbild, wobei das Histogramm einen oberen Grenzwert und einen unteren Grenzwert hat;
Definieren eines Dichtewert mit einer Maximalhäufigkeit als ersten Referenzwert;
Speichern von Abständen zwischen dem ersten Referenzwert und den oberen und unteren Dichtewert;
Berechnen eines zweiten Referenzwerts, basierend auf der Maximalhäufigkeit jedesmal, wenn ein Bild eines Werkstücks eingegeben wird; und
Ändern des Dichtebereichs, in dem ein Werkstück zu extrahieren ist, auf der Basis der gespeicherten Abstände und des zweiten Referenzwerts.
11. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Vergleichen der Maximalwerte und Minimalwerte der Dichte in dem Dichtehistogramm des Referenzbildes mit denen in einem Dichtehistogramm, das erhalten wird aus dem Bild des Werkstückes; und
Ändern des zu extrahierenden Bereichs ansprechend auf ein Aufweitungsverhältnis davon.
Vergleichen der Maximalwerte und Minimalwerte der Dichte in dem Dichtehistogramm des Referenzbildes mit denen in einem Dichtehistogramm, das erhalten wird aus dem Bild des Werkstückes; und
Ändern des zu extrahierenden Bereichs ansprechend auf ein Aufweitungsverhältnis davon.
12. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Vergleichen des Maximal- und Minimalwerts der Dichte in dem Dichtehistogramm des Referenzbildes mit denen in einem Dichtehistogramm, das erhalten wird von dem Bild des Werkstückes; und
Ändern des zu extrahierenden Dichtebereichs ansprechend auf ein Aufweitungsverhältnis davon.
Vergleichen des Maximal- und Minimalwerts der Dichte in dem Dichtehistogramm des Referenzbildes mit denen in einem Dichtehistogramm, das erhalten wird von dem Bild des Werkstückes; und
Ändern des zu extrahierenden Dichtebereichs ansprechend auf ein Aufweitungsverhältnis davon.
13. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Bestimmen eines Dichtehistogramm eines Referenzbildes, wobei das Histogramm Maximal- und Minimalwerte hat;
Setzen eines zu extrahierenden Dichtebereichs von einem Referenzbild;
Speichern eines Prozentsatzes eines Bereichs mit eingestelltem Dichtebereich von zumindest einem eines Maximalwerts und eines Minimalwerts der Dichte in dem Dichtehistogramm,
Finden eines Dichtehistogramms jedesmal, wenn ein Bild eines Werkstückes eingegeben wird; und
Bestimmen des Dichtebereichs, aus dem das Werkstück zu extrahieren ist, auf der Basis des gespeicherten Prozentsatzes.
Bestimmen eines Dichtehistogramm eines Referenzbildes, wobei das Histogramm Maximal- und Minimalwerte hat;
Setzen eines zu extrahierenden Dichtebereichs von einem Referenzbild;
Speichern eines Prozentsatzes eines Bereichs mit eingestelltem Dichtebereich von zumindest einem eines Maximalwerts und eines Minimalwerts der Dichte in dem Dichtehistogramm,
Finden eines Dichtehistogramms jedesmal, wenn ein Bild eines Werkstückes eingegeben wird; und
Bestimmen des Dichtebereichs, aus dem das Werkstück zu extrahieren ist, auf der Basis des gespeicherten Prozentsatzes.
14. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Erzeugen eines Bildes eines zu inspizierenden Werkstücks;
Umwandeln des Bildes in ein Signal mit einer vorbestimmten Gradation;
Speichern von in ein Digitalsignal umgewandelten Daten;
Erzeugen eines Dichtehistogramms ansprechend auf die gespeicherten Bilddaten;
Registrieren einer Vielzahl von Dichtebereichen für einen Abschnitt des zu extrahierenden Werkstücks.
Erzeugen eines Bildes eines zu inspizierenden Werkstücks;
Umwandeln des Bildes in ein Signal mit einer vorbestimmten Gradation;
Speichern von in ein Digitalsignal umgewandelten Daten;
Erzeugen eines Dichtehistogramms ansprechend auf die gespeicherten Bilddaten;
Registrieren einer Vielzahl von Dichtebereichen für einen Abschnitt des zu extrahierenden Werkstücks.
15. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 14,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Berechnen von einem eines Referenzwerts eines Bereichsprozentsatzes aus dem Dichtehistogramm;
Berechnen eines korrigierten Dichtehistogramm basierend auf einer Beziehung zwischen dem einen eines Referenzwerts und eines berechneten Bereichsprozentsatzes und dem eingestellten Dichtebereich; und
Ändern von Dichtewerten ansprechend auf Information über den korrigierten Dichtebereich.
Berechnen von einem eines Referenzwerts eines Bereichsprozentsatzes aus dem Dichtehistogramm;
Berechnen eines korrigierten Dichtehistogramm basierend auf einer Beziehung zwischen dem einen eines Referenzwerts und eines berechneten Bereichsprozentsatzes und dem eingestellten Dichtebereich; und
Ändern von Dichtewerten ansprechend auf Information über den korrigierten Dichtebereich.
16. Bildverarbeitungsverfahren mit den Schritten:
Lesen eines Bildes eines zu inspizierenden Werkstückes; Umwandeln eines Signals des gelesenen Bildes des Werkstückes
in ein Digitalsignal mit einer vorbestimmten Gradation;
Speichern von in ein Digitalsignal umgewandelten Daten in ein Graubildspeicher;
Bereiten eines Dichtehistogramms ansprechend auf die Bilddaten, die in dem Graubildspeicher gespeichert sind;
Registrieren einer Vielzahl verschiedener Dichtebereiche eines Abschnitts des zu extrahierenden Werkstücks;
Schaffen eines Referenzbildes, wenn ein ausgewählter der Dichtebereiche als ein Referenzbild registriert ist;
Setzen eines Dichtebereichs, der zu extrahieren ist, auf der Basis des Referenzbildes; und
Extrahieren des registrierten Dichtebereichs, jedesmal, wenn ein Bild des Werkstückes eingegeben wird.
Lesen eines Bildes eines zu inspizierenden Werkstückes; Umwandeln eines Signals des gelesenen Bildes des Werkstückes
in ein Digitalsignal mit einer vorbestimmten Gradation;
Speichern von in ein Digitalsignal umgewandelten Daten in ein Graubildspeicher;
Bereiten eines Dichtehistogramms ansprechend auf die Bilddaten, die in dem Graubildspeicher gespeichert sind;
Registrieren einer Vielzahl verschiedener Dichtebereiche eines Abschnitts des zu extrahierenden Werkstücks;
Schaffen eines Referenzbildes, wenn ein ausgewählter der Dichtebereiche als ein Referenzbild registriert ist;
Setzen eines Dichtebereichs, der zu extrahieren ist, auf der Basis des Referenzbildes; und
Extrahieren des registrierten Dichtebereichs, jedesmal, wenn ein Bild des Werkstückes eingegeben wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Registrierschritt eine Vielzahl von Beziehungen
zwischen einem Referenzwert und Ober- und Untergrenzen
gespeichert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6021184A JPH07230546A (ja) | 1994-02-18 | 1994-02-18 | 画像処理装置及び画像処理方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434505A1 true DE4434505A1 (de) | 1995-08-24 |
DE4434505C2 DE4434505C2 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=12047865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4434505A Revoked DE4434505C2 (de) | 1994-02-18 | 1994-09-27 | System und Verfahren zur Bildverarbeitung |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07230546A (de) |
DE (1) | DE4434505C2 (de) |
NL (1) | NL9401600A (de) |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G06K 9/50 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |