DE3047490C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungsfreien
Bestimmung von Qualitätsmerkmalen eines Prüfobjektes der
Fleischwaren-Kategorie, insbesondere zur Ermittlung des
anteiligen Fett-Fleisch-Verhältnisses einer
Schlachttierhälfte, wobei das Prüfobjekt beleuchtet und
dessen Bild von einer Video-Kamera erfaßt und das Fleisch-
oder Fettgewebe nach Maßgabe der relativen Helligkeit der
entsprechenden Gewebepartien unterschieden wird.
Ein Verfahren der genannten Gattung ist aus der UK-GB-A-
20 00 286 bekannt. Bei diesem Verfahren
wird das mit einer Video-Kamera erfaßte Realbild einer
Probe zur Unterscheidung von Fett und Fleisch mit einem
Schwellwert digitalisiert, der dem Helligkeits-Mittelwert
zwischen den hellsten und dunkelsten Bildorten entspricht.
Obwohl mit dem bekannten Verfahren vielfach brauchbare
Resultate erzielt werden, sind auch fehlerhafte Ergebnisse
nicht auszuschließen, die insbesondere durch folgende
Ursachen hervorgerufen werden:
- - unscharfe Übergänge von Fett zu Fleisch und umgekehrt in einem breiten Spektrum von Grautönen des Realbildes,
- - unterschiedliche Färbungen verschiedener Gewebearten beim Fleisch, beispielsweise Muskelgewebe und Bindegewebe,
- - Verunreinigungen der Fett-Schnittflächen, beispielsweise durch mangelhaftes Ausbluten bei der Spaltung des Tierkörpers,
- - im Lendenspeck eingelagerte, durch Schläge verursachte Blutergüsse,
- - Verfärbungen von Hautpartien beim Abkühlen des Tierkörpers,
- - Kamerainstabilitäten im Prozentbereich, beispielsweise bei der Blendenstellung, Verschiebung der Weißempfindichkeit durch Spannungsdekompensatioen und ähnliches,
- - Beleuchtungsinstabilitäten,
- - unlineares Verhalten der digitalen Bilderzeugung im Rechner.
Der Gesamteinfluß dieser Fehler führte fallweise zu
Fehlern bei der Digitalisierung, wobei insbesondere in den
unscharfen Übergängen von Fett auf Fleisch Fettanteile als
Fleisch oder Fleischanteile als Fett wiedergegeben wurden.
Aus der DE-OS 29 39 396 ist eine Lagenabtastvorrichtung
bekannt, bei welcher mittels einer Bildaufnahmevorrich
tung ein Bild eines in einer bestimmten Lage anzuord
nenden Gegenstandes aufgenommen und weiter verarbeitet
wird. Dabei erfolgt eine Umsetzung der Bildsignale und
eine Verarbeitung in einem Schwellwertrechner, wobei die
so ermittleten Signale zur Durchführung einer Ver
gleichs- oder Entscheidungsfunktion verwendet werden, um
die Lage eines zu bestimmenden Objektes einem Sollwert
zuordnen zu können. Das hierbei verwendete Verfahren
dient dazu, ein Bild einer willkürlichen Lage eines
Objektes mit einem Soll-Bild zu vergleichen, um auf
diese Weise die korrekte Lage des Objektes feststellen
zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur berührungsfreien Bestimmung von Qualitätsmerk
malen eines Prüfobjekts der Fleischwaren-Kategorie zu
schaffen, welches bei einfacher Durchführbarkeit unter
Vermeidung der aus dem Stand der Technik bekannten Nach
teile eine sichere Erkennung und Unterscheidung von Fett
und Fleisch ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, das aus der GB-A-20 00 286 bekannte
Verfahren so zu verbessern, daß die erkannten
Schwierigkeiten überwunden werden. Insbesondere sollen mit
dem verbesserten Verfahren auch dann noch
Unterscheidungsmerkmale für Fett und Fleisch sicher
erkannt werden, wenn diese bei unscharfem Übergang von
Fett zu Fleisch infolge der aufgezeigten erschwerenden
Bedingungen nur undeutlich zu erkennen sind. Dabei soll
die Erkennungsqualität der video-optischen Einrichtung
durch das verbesserte Verfahren so weit sensibilisiert
werden, daß sie in etwa der Erkennungs- und
Unterscheidungsfähigkeit des menschlichen Auges
entspricht. Abgesehen von den auf den Zutand der Probe
zurückzuführenden Unzulänglichkeiten sollen insbesondere
auch diejenigen Fehler eliminiert werden, die auf
Beleuchtungsinstabilitäten sowie gegebenenfalls auf
Einstellungs- oder Umsetzungsmängel der Kamera-Einrichtung
zurückzuführen sind.
Die Lösung der Aufgabe gelingt unter anderem dadurch, daß das
betrachtete Realbild der Probe mit einem
unterscheidungstypischen Schwellwert von solcher
Helligkeit digitalisiert wird, daß alle vom Schwellwert
abweichenden helleren oder dunkleren Gewebepartien als
weiße oder annähernd weiße Bildteile, oder als schwarze
oder annähernd schwarze Bildteile dargestellt werden, und
umgekehrt.
Zur Erläuterung sei an dieser Stelle ausgeführt, daß im
Sinne der Erfindung unter Digitalisierung des Realbildes
eine Aufbereitung der Helligkeitswerte des Bildes
verstanden wird, bei der durch Festlegung einer oberen
und/oder einer unteren Helligkeitsschwelle ineinander
überfließende Helligkeits- oder Grauwerte an einem
definierten Schwellwert gegeneinander scharf abgegrenzt
werden. Es handelt sich also um eine Aufbereitung des
Realbildes, das sich ursprünglich aus einer analogen Folge
von Grauwerten eines Grauwert-Spektrums, von hell bis
dunkel zusammensetzt, zu einer binären Bildaussage, bei
der alle Helligkeitswerte unterhalb einer willkürlich
festgelegten Helligkeitsschwelle als schwarz, oder im
Umkehrverfahren als weiß, und alle Helligkeitswerte
oberhalb der Helligkeitsschwelle als weiß, bzw. im
Umkehrverfahren als schwarz erscheinen. Das digitalisierte
Bild enthält in letzter Konsequenz keine Grautöne mehr,
sondern nur schwarze oder weiße Bildteile.
Mit der Erfindung ergibt sich demnach der Vorteil, daß
durch die Einführung eines unterscheidungstypischen, für
jede betrachtete Probe anderen Schwellwertes, die
Trenngrenze zur exakten Erkennung der zu unterscheidenden
Gewebetypen an einen solchen Helligkeitspegel gelegt wird,
der auch unter gungünstigen Verhältnissen noch erkennbare
Merkmale für diese Gewebetypen ergibt.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß der
unterscheidungstypische Schwellwert so gewählt ist, daß
alle helleren Gewebepartien dem Fettgewebe, und alle
dunkleren Gewebepartien dem Fleischgewebe zugeordnet sind.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß insbesondere durch die
genannten, der Probe zuzuordnenden Unschärfen wie
Verunreinigungen der Fettschnittflächen durch Blut oder
Blutergüsse im Lendenspeck oder unterschiedliche
Helligkeitswerte im Fleisch etc. nicht mehr zu
Auswertungsfehlern führen, da mit dem
unterscheidungstypischen Schwellwert eine richtige
Digitalisierung zur scharfen Kontrastierung auch dieser an
sich unscharfen Proben-Partien aus den Grauzonen heraus
ermöglicht wird. Desgleichen werden
Beleuchtungsinstabilitäten oder
Sensibilitäts-Verschiebungen in der Kamera und im
Übertragungssystem kompensiert.
Weiterhin ist
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ermittlung des
unterscheidungstypischen Schwellwertes in folgenden
Schritten durchgeführt wird:
- (a) Die Probe wird gegen einen dunklen Hintergrund mit einer Schwarz-Weiß-Kamera zeilen- und bildweise optisch abgetastet und eine dabei scharf hervortretende Kontur am Helligkeitsübergang Hintergrund/Probe als Sprungfunktion in einem Helligkeits/Bildort-Y/X- Diagramm parallel zur Helligkeits-Y-Achse aufgezeichnet und/oder abgespeichert.
- (b) Aus den Bildanteilen zu beiden Seiten der Sprungfunktion werden Helligkeitswerte der hellsten Partie "P h" und der dunkelsten Partie "P d " ermittelt, und in Zahlenwerte entsprechend der Helligkeitsskala an der Y-Achse umgerechnet, aus welchen ein erster Schwellwert der Helligkeit "S l " nach der Formel S l = 0,5 × (P h + P d )errechnet wird.
- (c) Der errechnete erste Schwellwert S l wird so weit in Richtung steigender Helligkeit an der Y-Achse nach oben verschoben, bis die Sprungfunktion durch Neigung aus der Senkrechten in eine endliche Funktion y = n x übergeht.
- (d) Mit dem dabei ermittelten neuen Schwellwert der Helligkeit "S y " wird das Realbild zum Schwarz-Weiß-Bild digitalisiert.
Durch die erfindungsgemäße Ermittlung des
unterscheidungstypischen Schwellwertes wird die
Unterscheidungsgrenze der verschiedenen Gewebetypen an
denjenigen Helligkeitshorizont gehoben, von dem aus mit
Sicherheit und unter Vermeidung der vorgängig genannten
Fehlerquellen eine kontrastscharfe Unterscheidung der
einzelnen Gewebepartien möglich ist.
Dabei kann so vorgegangen werden, daß die Verschiebung des
Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch
Verstellung der Blende der Kamera in Schließrichtung
vorgenommen wird. Dadurch wird der Unschärfe-Bereich
innerhalb der Grauzonen durch Verdunkelung solcher
Grauzonen in die helleren Partien verlagert.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, indem die Verschiebung
des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch
entsprechende Spannungsveränderungen im Komparator der
Video-Kamera vorgenommen wird und schließlich kann eine
gleiche Wirkung bei der Verschiebung des Schwellwertes in
Richtung steigender Helligkeit durch Verringerung der
Beleuchtungsintensität des betrachteten Bildes vorgenommen
werden.
Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung anhand
von Systemdarstellungen in der Figur näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Realbild der Video-Kamera vom Lendenspeck
einer Schlachttierhälfte, stark vereinfacht,
Fig. 2 das Helligkeitsprofil an der Schnittlinie III-
III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt stark vereinfacht das Realbild 1 der
Lendenpartie einer Schlachttierhälfte mi der
Lendenspeckschicht 2, einer etwas dunkleren
Fettgewebeschicht 4 und dazwischen eingeschlossen eine
Partie Muskelfleisch 3. Die Darstellung des Realbildes 1
erfolgt gegen einen dunklen Hintergrund 7, gegenüber dem
die Körperkante 6 des Realbildes 1 an der Grenze der
Speckschicht 2 scharf profiliert hervortritt. Eine zweite
Kontur 5 ergibt sich an der Grenzlinie zwischen Speck 2
und Fleisch 3 einerseits und Speck 2 und fettdurchsetztem
Gewebe 4 andererseits.
Fig. 2 zeigt das Helligkeitsprofil an der Schnittlinie III
-III in Fig. 1. Darin bezeichnet Y 1 den unteren
Helligkeitswert als Produkt vom Dunkelton des
Hintergrundes 7 und dem sogenannten Dunkelstrom der
Kamera. An der Körperkante 6 ergibt sich zwischen dem
dunklen Hintergrund 7 und der Lendenspeckschicht 2 eine
Sprungfunktion "F" im Helligkeitsverlauf, womit die
Körperkante 6 vom Kameraobjektiv scharf am dunklen
Hintergrund 7 abgebildet wird. Dabei hat zwar die Flanke
der Kontur an der Körperkante 6 eine aus Bandbreite und
Bildschärfe zusammengesetzten endlichen Anstieg diese ist
jedoch so gering, daß er bei der Bildauswertgung keine
Rolle spielt. Wenn daher die Kontur an der Körperkante 6
mit dem Schwellwert S 1 nach der Formel
S 1 = 0,5 × (Y 1 + Y 2)
gebildet wird, so würde sich zwar für die
hell/dunkel-Übergänge der Körperkante 6 am dunklen
Hintergrund 7 eine scharfe Unterscheidungslinie ergeben,
nicht aber für die Bereiche unscharfer Grautöne
beispielsweise bei Übergängen von helleren Fleischpartien
in verunreinigte Fettgewebepartien. Deshalb wird nun der
ursprüngliche Schwellwert S 1 durch die mit der Erfindung
offenbarten Maßnahmen der Verschiebung in Richtung
steigender Helligkeit, das heißt, in Fig. 2 in Richtung
des Pfeiles der Y-Achse nach oben verschoben, und zwar so
weit, bis bei dem Schwellwert S 2 die Sprungfunktion in
eine Neigung übergeht, und sich mit einer leichten
Verrundung im Helligkeitsverlauf parallel nach rechts in
X-Richtung zu verschieben beginnt. Dies ist das Indiz
dafür, daß der unterscheidungstypische Schwellwert S 2
erreicht ist, bei dem auch die mit einem breiten,
verwaschenen Spektrum von Grautönen ineinander übergehende
Grenzlinie 5′ relativ scharf abgebildet wird.
Wenn nunmehr das Realbild 1 mit dem neu gewonnenen,
unterscheidungstypischen Schwellwert S 2 digitalisiert
wird, erscheinen alle dunkleren z. B. auch Grautöne schwarz
und alle helleren z. B. auch Grautöne weiß, bzw. beim
Umkehrverfahren alle helleren Töne schwarz und alle
dunkleren Töne weiß. Bei dieser Schwellwertbildung werden
demnach alle anfangs erwähnten, derzeit bekannten
Fehlerursachen eliminiert. Auch Fehleinstellungen des
Kamera-Helligkeits-Sensibilitätspegels oder die
Beleuchtungsintensität können keinen Einfluß mehr auf die
Kontrastschärfe des Bildes haben, da das Verfahren mit dem
unterscheidungstypischen Schwellwert S 2 entweder
richtige oder keine Bildinformationen liefert.
Claims (4)
1. Verfahren zur berührungsfreien Bestimmung von
Qualitätsmerkmalen eines Prüfobjektes der Fleisch
waren-Kategorie, insbesondere zur Ermittlung des
anteiligen Fett-Fleisch-Verhältnisses einer Schicht
tierhälfte, wobei das Prüfobjekt beleuchtet und
dessen Bild von einer Video-Kamera erfaßt und das
Fleisch- oder Fettgewebe nach Maßgabe der relativen
Helligkeit der entsprechenden Gewebepartien unter
schieden wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das betrachtete Realbild der Probe mit einem unter scheidungstypischen Schwellwert von solcher Hellig keit digitalisiert wird, daß alle vom Schwellwert abweichenden helleren oder dunkleren Gewebepartien entweder als weiße oder annähernd weiße Bildteile oder als schwarze oder annähernd schwarze Bildteile dargestellt werden und umgekehrt,
daß der unterscheidungstypische Schwellwert so gewählt wird, daß alle helleren Gewebepartien dem Fettgewebe und alle dunkleren Gewebepartien dem Fleischgewebe zugeordnet sind und
daß zur Ermittlung des unterscheidungstypischen Schwellwertes
daß das betrachtete Realbild der Probe mit einem unter scheidungstypischen Schwellwert von solcher Hellig keit digitalisiert wird, daß alle vom Schwellwert abweichenden helleren oder dunkleren Gewebepartien entweder als weiße oder annähernd weiße Bildteile oder als schwarze oder annähernd schwarze Bildteile dargestellt werden und umgekehrt,
daß der unterscheidungstypische Schwellwert so gewählt wird, daß alle helleren Gewebepartien dem Fettgewebe und alle dunkleren Gewebepartien dem Fleischgewebe zugeordnet sind und
daß zur Ermittlung des unterscheidungstypischen Schwellwertes
- a) die Probe gegen einen dunklen Hinter grund mit einer Schwarz-Weiß-Kamera zeilen- und bildweise optisch abgetastet wird und eine dabei scharf hervortretende Kontur am Helligkeitsübergang Hintergrund/Probe als Sprungfunktion in einem Helligkeits/Bildort-Y/X-Diagramm parallel zur Helligkeits-Y-Achse aufgezeichnet und/oder abge speichert wird,
- b) aus den Bildanteilen zu beiden Seiten der Sprung funktion Helligkeitswerte der hellsten Partie "P h " und der dunkelsten Partie "P d " ermittelt und in Zahlenwerte entsprechend der Helligkeitsskala an der Y-Achse umgerechnet werden, aus welchen ein erster Schwellwert der Helligkeit "S 1" nach der Formel S 1 = 0,5 × (P h + P d )errechnet wird,
- c) der errechnete erste Schwellwert S 1 so weit in Richtung steigender Helligkeit an der Y-Achse nach oben verschoben wird, bis die Sprungfunktion durch Neigung aus der Senkrechten in eine endliche Funktion y = n x übergeht, und mit dem dabei ermittelten neuen Schwellwert der Helligkeit "S y " das Realbild zum Schwarz-Weiß-Bild digitalisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung des Schwellwertes in Richtung
steigender Helligkeit durch Verstellung der Blende
der Kamera in Schließrichtung vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verschiebung des Schwellwertes in
Richtung steigender Helligkeit durch Spannungs
veränderung im Komparator der Video-Kamera vorge
nommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schwell
wertes in Richtung steigender Helligkeit durch Ver
ringerung der Beleuchtungsintensität des betrach
teten Bildes vorgenommen wird.
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