DE69333694T2 - Verfahren und Anordnung zur Bildverarbeitung - Google Patents

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Tohru Ohta-Ku Niki
Tadanori Ohta-Ku Nakatsuka
Akihiro Ohta-Ku Matsumoto
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät, insbesondere auf das Unterteilen eines eingegebenen Bildes in eine Zeichenfläche und eine Fläche einer Figur, Tabelle oder dergleichen in einem elektronischen Gerät, wie beispielsweise in einem OCR-Gerät (optisches Zeichenerkennungsgerät), Kopiergerät, Faxgerät oder dergleichen.
  • Zum Stand der Technik
  • In einem herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät gibt es eine Einrichtung, die unter Verwendung eines Lauflängenanalysierverfahrens als Flächenunterteilmittel arbeitet, wobei eine Verteilung von Lauflängen untersucht wird, und ein Zeichenbereich, ein Figurenbereich oder dergleichen wird gemäß einer Weißlauflänge oder einer Schwarzlauflänge unterteilt, ein Gerät unter Verwendung eines Spektralanalyseverfahrens, wobei ein Fourier-Spektrum eines eingegebenen Bildes analysiert und das eingegebene Bild in verschiedene Flächenarten eingeteilt wird, ein Gerät unter Verwendung eines Projektionsanalyseverfahrens, wobei Projektionen (Histogramme) in Vertikal- und Horizontalrichtung abwechselnd wiederholt gewonnen werden, und die Fläche wird eingeteilt von der Information eines Peripherabschnitts, wie im Dokument JP-A-1-15889 offenbart.
  • Die herkömmliche Technik hat jedoch die Probleme, daß es eine extrem lange Zeit dauert, um die Rechenoperationsverarbeitungen und Prozesse auszuführen, die sich auf die Pixel eines Bildes beziehen, so daß der erforderliche Speicherbereich beträchtlich anwächst, Unterteilungsgenauigkeit eines komplizierten Flächenaufbaus für das Bild ist gering und dergleichen.
  • Im herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät wird als Flächenunterteilmittel ein Verfahren angewandt, bei dem ein Selektieren bezüglich der Tatsache erfolgt, ob eine Fläche eine Tabelle oder eine andere Fläche ist, auf der Grundlage eines Verhältnisses von der Fläche des umschriebenen Rechtecks und der Anzahl von Pixeln, und die Fläche wird auf der Grundlage des Ergebnisses vom Selektieren eingeteilt.
  • Die obige herkömmliche Technik hat jedoch das Problem, daß im Falle, bei dem ein Separator oder dergleichen (modifizierter Separator) durch komplizierte Polygonlinien oder dergleichen gebildet wird, als eine Fläche gehandhabt wird, wenn die Anzahl von Pixeln für die Fläche des umschriebenen Rechtecks anwächst, so daß eine Fläche fälschlicherweise als Tabellenbereich erkannt wird und die Unterteilgenauigkeit von der Fläche abfällt.
  • Wenn im herkömmlichen Bildverarbeitungsgerät die Eigenschaften (Zeichen, Figur, Tabelle) der unterteilten Fläche fälschlicherweise herausgefunden werden, wurden die Flächendaten fälschlicherweise als eliminiert betrachtet, und ein korrekter Flächenrahmen wird neu bestimmt durch eine manuelle Operation von der Bedienperson.
  • In einer herkömmlichen Technik, bei der die Korrektur der unterteilten Fläche durch manuelle Operation von der Bedienperson erfolgt, gibt es im Falle, bei dem eine Vielzahl von fehlerhaften Unterteilungsbereichen vorhanden sind, das Problem, daß die Belastung für die Bedienperson anwächst, und eine lange Zeit ist als Verhältnis zur Verarbeitungszeit des Gesamtbildes erforderlich.
  • In einer derartigen Art allgemein bekannter Bildverarbeitungsgeräte werden Flächendaten der fehlerhaften Bereiche eliminiert, wenn der Bildbereich fälschlicherweise unterteilt wurde, und die Bedienperson bestimmt den korrekten Flächenrahmen neu unter Verwendung einer Zeigereinrichtung oder dergleichen.
  • Die obige herkömmliche Technik hat jedoch das Problem, daß im Falle komplizierten Flächenaufbaus eine Belastung durch Operationen der Bedienperson anwächst, weil eine extrem lange Zeit im Verhältnis zur Verarbeitungszeit der gesamten Bildverarbeitung und dergleichen erforderlich ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinsicht auf die Probleme sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Bildverarbeitungsgerät vor, das die Verkürzung der Verarbeitungszeit realisieren kann, wenn eine Fläche unterteilt wird, das Verringern der Größe vom Aufzeichnungsbereich, die Verbesserung der Unterteilgenauigkeit eines komplizierten Flächenaufbaus und dergleichen. Nachdem ein eingegebenes Bild ausgedünnt ist, wird es weiterhin umgesetzt in Rechteckdaten unter Verwendung einer Bezeichnung, und eine Fläche wird unterteilt in einen Zeichenbereich und die Fläche einer Figur oder einer Photographie, einer Tabelle, einem Separator, einem Index oder dergleichen. Es gibt auch solche Wirkungen, daß ohne Ändern vorhandener elektronischer Teile, Schaltungen und dergleichen (1) Verkürzung der Verarbeitungszeit, (2) Verringerung der Größe des Speicherbereichs oder dergleichen, (3) Verbesserung der Unterteilgenauigkeit eines komplizierten Flächenaufbaus und dergleichen erzielt werden.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist ein Bildverarbeitungsgerät, wie es im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung vorgesehen ist ein Bildverarbeitungsverfahren, wie es im Patentanspruch 12 angegeben ist.
  • Nach der Erfindung kann durch Kombinieren fehlerhaft unterteilter Bereiche und Korrigieren der fehlerhaft angenommenen Eigenschaften das Ergebnis ohne Ändern bestehenden Flächenunterteilprozesses (1) die Betriebseffizienz verbessert werden, (2) die Verarbeitungszeit kann verkürzt werden, (3) und dergleichen wird möglich.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bildverarbeitungsgerät zu schaffen, das fehlerhaft unterteilte Bereiche durch eine einfache Operation kombinieren kann, und die Eigenschaften einer jeden Fläche können ebenfalls leicht korrigiert werden.
  • Durch Bereitstellen von Korrekturmitteln zum integrierten Kombinieren speziell unterteilter Bereiche können die fehlerhaft unterteilten Bereiche kombiniert werden, weiterhin die erforderlichen Flächeneigenschaften korrigiert werden. Ohne Ändern vorhandenen Flächenunterteilungsprozessen kann folglich (1) eine Betriebseffizienz verbessert werden, (2) Verarbeitungszeit kann verkürzt werden, (3) und dergleichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den schematischen Aufbau eines Bildverarbeitungsgerätes von einem Ausführungsbeispiel zeigt, nach der Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine gesamte Bildverarbeitungsprozedur für die Flächenunterteilung eines Ausführungsbeispiels zeigt, nach der Erfindung;
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Benennungsprozesses von einem Ausführungsbeispiel zeigt, nach der Erfindung;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Struktur von Rechteckdaten in einer Speichereinheit von einem Ausführungsbeispiel zeigt, nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5, die sich zusammensetzt aus den 5A und 5B, zeigt Ablaufdiagramme einer Verarbeitungsprozedur eines Separatordetektors von einem Ausführungsbeispiel, nach der Erfindung;
  • 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das Abschneideprozesse auf der Grundlage einer Dichte D und eine Fläche S von den Eigenschaften eines Rechtecks (Fläche) eines Ausführungsbeispiels zeigt, nach der Erfindung;
  • 7 ist ein Auflaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur eines Schreibrichtungsdetektors zeigt, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Nachweisprozesses zeigt, nach einem Abschnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Verarbeitungsprozedur eines Indexdetektors zeigt, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Kombinationsprozesses von Rechtecken zeigt, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel eines Kombinationsprozesses von Separatorrechtecken zeigt, nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Bildverarbeitungsgerätes zeigt, nach Ausführungsbeispiel 2;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Bildverarbeitung im Bildverarbeitungsgerät vom Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Benennungsprozesses im Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 15 ist ein Diagramm, das eine Rechteckdatenstruktur und die Beziehung zwischen Rechteckbenennung und den Eigenschaften vom Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 16, zu der die 16A und 16B gehören, zeigt Ablaufdiagramme eines Prozesses vom Separatordetektor des Ausführungsbeispiels 2;
  • 17 ist ein Diagramm, das Abschneideprozesse auf der Grundlage einer Dichte D und einer Fläche S der Eigenschaft eines Rechtecks (Fläche) vom Ausführungsbeispiel 2 zeigt;
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Histogramm zeigt, wenn eine Fläche zu einem Tabellenbereich bestimmt wird, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 19 ist ein Diagramm, das ein Histogramm zeigt, wenn eine Fläche als modifizierter Separatorbereich bestimmt wird, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Prozessen eines Tabellenflächenbestimmers zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 21 ist ein Diagramm, das ein Histogramm zeigt, wenn eine Fläche als modifizierter Separatorbereich bestimmt ist, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 22 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Prozessen eines Tabellenflächenbestimmers zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 23 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Abbildungsprozeß im Bildverarbeitungsgerät zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 24 ist ein Diagramm, das ein Histogramm zeigt, wenn eine Fläche als Tabellenbereich bestimmt ist, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 25 ist ein Diagramm, das ein Histogramm zeigt, wenn eine Fläche als modifizierter Separatorbereich bestimmt ist, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 26 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Prozessen eines Tabellenregeldetektors und eines Tabellenflächenbestimmers zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 27 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Prozessen vom Tabellenflächenbestimmer zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 28 ist ein Ablaufdiagramm das ein Beispiel von Prozessen des Tabellenflächenbestimmers zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 29 ist ein Diagramm, das eine Tabelle und rechteckzeigende Bereiche der Tabelle darstellt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 30 ist ein Diagramm, das die Innenseite einer Tabelle zeigt, und Rechtecke zeigen Bereiche der Tabelle, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 31 ist ein Diagramm, das einen modifizierten Separator und Rechtecke zeigt, die eine Fläche des modifizierten Separators darstellen, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 32 ist ein Diagramm, das die Innenseite eines modifizierten Separators zeigt, und Rechtecke stellen eine Fläche vom modifizierten Separator dar, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 33 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Prozessen eines Tabellenflächenbestimmers zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 34 ist ein Diagramm, das eine Fläche einer Tabelle und eines jeden Pixels zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 35 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau des Bildverarbeitungsgerätes zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 36 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächenunterteilungskorrekturprozeß zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 37 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des Flächenunterteilungskorrekturprozesses zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 38 ist ein Diagramm, das eine Flächendatenstruktur zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 39 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächeneigenschaftskorrekturprozeß zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 40 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Flächeneigenschaftskorrekturprozeßanzeigeeinheit zeigt, vom Ausführungsbeispiel 2;
  • 41 ist ein Blockdiagramm, das einen schematischen Aufbau eines Bildverarbeitungsgerätes zeigt, nach Ausführungsbeispiel 3;
  • 42 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächenunterteilungskorrekturprozeß zeigt, vom Ausführungsbeispiel 3;
  • 43 ist ein Diagramm, das ein Beispiel vom Flächenunterteilungskorrekturprozeß zeigt, vom Ausführungsbeispiel 3;
  • 44 ist ein Diagramm, das eine Flächendatenstruktur zeigt, vom Ausführungsbeispiel 3;
  • 45 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächeneigenschaftskorrekturprozeß zeigt, vom Ausführungsbeispiel 3; und
  • 46 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Anzeigeeinheit vom Flächeneigenschaftskorrekturprozeß zeigt, vom Ausführungsbeispiel 3.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der 1 bis 11 beschrieben.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines Bildverarbeitungsgerätes eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. In diesem Diagramm bedeutet Bezugszeichen 101 eine Einheit zur Eingabe von Bilddaten; Bezugszeichen 102 bedeutet eine Zentraleinheit (CPU) zum Steuern des Gerätes und zum Ausführen eines Rechenoperation eines Prozesses in jeder Einheit; Bezugszeichen 103 bedeutet einen Speicher zum Speichern von Steuerprogrammen von Ablaufdiagrammen, die später zu beschreiben sind, und verschiedene Arten von Daten; Bezugszeichen 104 bedeutet eine Ausgabeeinheit zum Erzeugen der Ergebnisse von Operationsprozessen, der Ergebnisse der Bildverarbeitungen und die Bilddaten; und Bezugszeichen 105 bedeutet einen Flächenunterteiler zum Ausführen einer gesamten Flächenunterteilungsverarbeitung.
  • Nachstehend beschrieben ist der Innenaufbau des Flächenunterteilers 105. Zunächst bedeutet Bezugszeichen 106 einen Bildausdünner, der ein eingegebenes Bild in der Weise ausdünnt, daß (m × n) Pixel durch Veroderung der vertikalen (m) und horizontalen (n) Punkte des eingegebenen Bildes ausgedünnt werden, um ein einziges neues Pixel zu bilden.
  • Bezugszeichen 107 bedeutet einen Kennsatzgeber, der die durch den Ausdünnprozeß gewonnenen Pixel mit einem Kennsatz versieht und gleichzeitig Anfangsrechteckdaten bildet. Das heißt, ein Kennsatz wird den schwarzen Pixeln vom Bild für jede Zeile hinzugefügt, und derselbe Kennsatz wird den Pixeln hinzugegeben, die fortgesetzt in vertikaler, lateraler oder schräger Richtung liegen, und zur selben Zeit wird ein Rechteck gezogen. Bezugszeichen 108 bedeutet einen Separatordetektor, der einen Separator, eine Tabelle, eine Figur oder dergleichen feststellt. Unter Verwendung der Breite vom obigen Rechteck, der Höhe, der Fläche und der Anzahl von Pixeln, nämlich der Pixeldichte zur Fläche, unterscheidet der Separatordetektor 108 ein Rechteck gemäß einem Zeichenabschnitt (Körper), ein Rechteck gemäß einer Figur oder einer Photographie, ein Rechteck gemäß einer Tabelle, ein Rechteck gemäß einem Separator und dergleichen. Bezugszeichen 109 bedeutet einen Schreibrichtungsdetektor, der die Schreibrichtung eines Satzes erfaßt, wie vertikal geschrieben, horizontal geschrieben oder dergleichen. Der Schreibrichtungsdetektor 109 nimmt einen vertikal geschriebenen Satz oder einen horizontal geschriebenen Satz an durch Vergleichen von Breite und Höhe des Rechtecks entsprechend dem Zeichenabschnitt (Körper). Bezugszeichen 110 bedeutet einen Indexdetektor zum Erfassen eines Index' unter Verwendung der Schreibrichtung und der Zeichengröße. Bezugszeichen 111 bedeutet einen Rechteckkombinierer, um Rechtecke unter Verwendung eines imaginären Rechtecks zusammenzusetzen, das gewonnen wird durch Vergrößern der Größe des innenliegenden Rechtecks.
  • Ein Ablaufdiagramm von 2 zeigt eine Bildverarbeitungsprozedur im Flächenunterteiler 105 in 1. Ein Steuerprogramm zum Ausführen der obigen Bildverarbeitung ist im Speicher 103 gespeichert.
  • (1) Schritt S201
  • Ein Originalbild wird aus der Bildeingabeeinheit 101 eingegeben.
  • (2) Schritt S202
  • Im Bildausdünner 106 erfolgt die Veroderung der vertikalen (m) Punkte und der horizontalen (n) Punkte des Originalbildes, und die (m × n) Pixel werden ausgedünnt, wodurch ein neues Pixel gebildet wird. Wenn ein schwarzes Pixel mit wenigstens einem Punkt unter den (m × n) Pixeln des Originalbildes vorhanden ist, wird das ausgedünnte Pixel auf Schwarz gesetzt.
  • (3) Schritt S203
  • Im Kennsatzgeber 107 wird ein Kennsatz dem schwarzen Pixel des ausgedünnten Pixels für jede Zeile hinzugefügt, und derselbe Kennsatz wird den Pixeln hinzugegeben, die in vertikaler, lateraler oder schräger Richtung fortgesetzt sind, und zur selben Zeit wird das Rechteck gezogen.
  • Wenn 3 als Beispiel erläutert ist, wird ein Kennsatz 1 dem Pixel (A) hinzugefügt, das als erstes erfaßt wurde. Die Koordinaten (Xa, Ya) des Pixels A werden auf einen Anfangspunkt und auf einen Endpunkt im Rechteck gebracht, die Anzahl von Pixeln wird auf 1 gebracht, derselbe Kennsatz 1 wie derjenige des Pixels wird dem Rechteckkennsatz zur Unterscheidung des Rechtecks hinzugefügt, und die obigen Daten werden als Rechteckdaten in den Speicher 103 gespeichert, wie in 4 gezeigt.
  • Ein Kennsatz 2 wird einem Pixel B hinzugefügt, bei dem es kein fortgesetztes Pixel in der Richtung nach links gibt (da sich das Pixel B auf der ersten Zeile befindet, ist es offensichtlich, daß es kein fortgesetztes Pixel von der oberen Zeile gibt). Die Koordinaten (Xb, Yb) des Pixels B werden auf den Anfangspunkt und den Endpunkt des Rechtecks gebracht, die Anzahl von Pixeln wird auf 1 gesetzt, derselbe Kennsatz 2 wie derjenige des Pixels wird dem Rechteckkennsatz zur Unterscheidung des Rechtsecks hinzugegeben, und die obigen Daten werden ebenfalls als Rechteckdaten in den Speicher 103 gespeichert, wie in 4 gezeigt.
  • Nach der Kennsatzgabe der ersten Zeile, wie zuvor beschrieben, schreiten die Prozesse fort zur zweiten Zeile.
  • Da das erste Pixel C von der zweiten Zeile mit dem Pixel A vom Kennsatz 1 aus der oberen Zeile fortgesetzt ist, wird dem Pixel C der Kennsatz 1 hinzugefügt. "1" wird der Anzahl von Pixeln in den Rechteckdaten vom Rechteckkennsatz 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl von Pixeln gleich 2 ist, der Rechteckkennsatz wird unverändert auf 1 beibehalten und nur der Endpunkt der Rechteckkoordinaten wird von (Xa, Ya) auf (Xa, Yc) aktualisiert (die Koordinate des Anfangspunkte bleibt unverändert).
  • Da das nächste Pixel D mit dem Pixel C von links fortgesetzt ist, wird der Kennsatz 1 dem Pixel D hinzugefügt. "1" wird der Anzahl von Pixeln für die Rechteckdaten des Rechteckkennsatzes 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl von Pixeln 3 beträgt. Der Rechteckkennsatz wird mit 1 unverändert beibehalten. Nur der Endpunkt der Rechteckkoordinaten wird von (Xa, Yc) auf (Xd, Yc) aktualisiert (die Y-Koordinate vom Endpunkt bleibt unverändert). An dieser Stelle werden beide Pixel D und B schräg und mit Pixel C fortgesetzt, so daß der Kennsatz des Pixels B von Kennsatz 2 auf Kennsatz 1 geändert wird. Die Anzahl von Pixeln im Rechteckkennsatz 2 werden denjenigen der Rechteckdaten vom Rechteckkennsatz 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl von Pixeln auf 4 gesetzt ist. Der Rechteckkennsatz wird unverändert mit 1 beibehalten. Nur der Endpunkt der Rechtkoordinaten wird von (Xd, Yc) auf (Xb, Yd) aktualisiert, um so alle Pixel A, B, C und D einzuschließen. In Hinsicht auf die Rechteckdaten des Rechteckkennsatzes 2 wird dieser durch Einstellen des Rechteckkennsatzes auf 0 ungültig gemacht.
  • Nachdem die Kennsatzgabe für die zweite Zeile in der zuvor beschriebenen Weise beendet ist, schreitet der Ablauf fort zur dritten Zeile.
  • Da das erste Pixel E der dritten Zeile schräg mit dem Pixel C fortgesetzt ist, wird der Pixelkennsatz 1 dem Pixel E hinzugefügt. "1" wird der Anzahl von Pixeln für die Rechteckdaten des Rechteckkennsatzes 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl an Pixeln auf 5 gebracht wird. Der Rechteckkennsatz wird mit 1 unverändert beibehalten. Hinsichtlich der Rechteckkoordinaten wird der Anfangspunkt von (Xa, Ya) auf (Xe, Ya) aktualisiert und der Endpunkt wird von (Xb, Yd) auf (Xb, Ye) aktualisiert. In den Rechteckdaten in 4 im Speicher 3 wird nämlich an dieser Stelle der Rechteckkennsatz auf 1 gesetzt, die Anfangspunktkoordinaten werden auf (Xe, Ya) gesetzt, die Endpunktkoordinaten werden auf (Xb, Ye) gesetzt, der Pixelkennsatz wird auf 1 gesetzt und die Anzahl der Pixel wird auf 5 gesetzt.
  • In derselben Weise wie oben wird die Kennsatzgabe für alle ausgedünnten Pixel durchgeführt und das Rechteck wird gezogen.
  • (4) Schritt S204
  • Nach Abschluß der Kennsatzgabe und des Rechteckziehens unterscheidet der Separatordetektor 108 ein Rechteck entsprechend dem Zeichenabschnitt (Körper), ein Rechteck entsprechend der Figur, Photographie, Tabelle oder dergleichen, ein Rechteck entsprechend dem Separator und dergleichen unter Verwendung der Breite W des Rechtecks, der Höhe H, der Fläche S und der Anzahl von Pixeln für die Fläche, nämlich die Pixeldichte D (die leicht gewonnen wird durch Berechnen unter Verwendung dieser Rechteckdaten). Die obigen Prozesse sind nachstehend detailliert anhand der Ablaufdiagramme in den 5A und 5B beschrieben.
  • Wenn in Hinsicht auf den Separator die Breite W gleich oder kleiner ist als ein Schwellwert Tw1 und die Höhe H gleich oder größer als der Wert ist, der doppelt so groß wie ein Schwellwert Tw2 der Breite W ist (Schritt S503) oder wenn die Breite W größer als der Schwellwert Tw1 und die Höhe H gleich oder größer als der Wert ist, der dreimal so hoch ist wie der Schwellwert Tw3 der Breite W (Schritt S504), dann wird der Separator angesehen als ein solcher, der vertikal lang und durch Einsetzen des Rechteckkennsatzes im Speicher 103 in –3 vereinheitlicht ist, und der Pixelkennsatz, der das Rechteck aufbaut, hält die aktuelle Kennsatznummer getrennt vom Rechteckkennsatz (Schritt S514).
  • Ein Rechteck, in dem die obige Breite und Höhe ersetzt ist, wird ebenfalls in gleicher Weise wie oben beurteilt (Schritte S505, S506). Wenn JA in jedem der Schritte S505 und S506, wird der Separator angesehen als ein solcher, der horizontal lang ist, und der Rechteckkennsatz wird auf –3 geändert.
  • Wenn NEIN in den Schritten S503 bis S506, wie in 6 gezeigt, und wenn die Pixeldichte D gleich oder kleiner als ein Schwellwert Td1 (Schritt S507), wird der Separator als ein modifizierter angesehen, wie in Tastenform oder dergleichen, und ein Rechteckkennsatz wird auf –3 gesetzt (Schritt S514).
  • Wenn NEIN in Schritt S507 und wenn die Fläche S größer als der Schwellwert Ts1 ist (Schritt S508), sofern die Pixeldichte D geringer als ein Schwellwert Td2 ist (Schritt S509), wird das Rechteck als Tabelle angesehen, und der Rechteckkennsatz wird auf –4 geändert (Schritt S515). Wenn die Pixeldichte D gleich oder größer als der Schwellwert Td2 ist, wird das Rechteck als Figur oder Photographie angesehen, und der Rechteckkennsatz wird auf –5 geändert (Schritt S516).
  • Ein Rechteck, bei dem die Pixeldichte D gleich oder größer als Schwellwert Td3 ist (Schritt S511), wenn die Fläche S gleich oder geringer als der Schwellwert Ts1 ist und gleich oder größer als der Schwellwert Ts2 ist (Schritt S510) oder ein Rechteck, in dem sowohl die Breite W als auch die Höhe H gleich oder größer als Schwellwert Tw4 ist und die Pixeldichte D gleich oder größer als ein Schwellwert Td5 ist (Schritt S513), dann wird dies ebenfalls als Figur oder Photographie angesehen, und der Rechtkennsatz wird auf –5 geändert (Schritt S516).
  • Weiterhin wird ein Rechteck, bei dem die Pixeldichte D geringer als Schwellwert Td4 ist (Schritt S512), wenn die Fläche S gleich oder kleiner als der Schwellwert Ts1 ist und gleich oder größer als der Schwellwert Ts2 ist (Schritt S510), dieses als Tabelle angesehen, und der Rechteckkennsatz wird auf –4 geändert (Schritt S515).
  • Wie schone erwähnt, wird ein Rechteck entsprechend einer Figur, Photographie, Tabelle oder dergleichen, ein Rechteck entsprechend einem Separator oder dergleichen erfaßt, das restliche Rechteck wird als Körper angesehen (Zeichenabschnitt), und der Rechteckkennsatz bleibt unverändert und wird auf dasselbe Kennzeichen wie das Pixelkennzeichen gesetzt (Schritt S517). 6 zeigt die Beziehung zwischen den obigen Schwellwerten im Falle der Fläche S und der Pixeldichte D und der Klassifizierung als Separator oder dergleichen.
  • (5) Schritt S205
  • In der Schreibrichtung erfaßt der Detektor 109 die Schreibrichtung eines Satzes, wie vertikales Schreiben, horizontales Schreiben oder dergleichen. Der Schreibrichtungsfeststellprozeß ist nachstehend anhand eines Ablaufdiagramms von 7 beschrieben.
  • Im Falle eines horizontal geschriebenen Satzes wird das Rechteck, das als Körper übrig bleibt, ein Rechteck, das seitlich lang ist, da die Pixel, die in Querrichtung ausgedünnt wurden, fortgesetzt sind. Im Falle eines vertikal geschriebenen Satzes wird das als Körper übrig gebliebene Rechteck leicht ein solches, das vertikal lang ist. Im Schreibrichtungsdetektor 109 werden folglich die Durchschnittswerte (w und h) der Breite W und der Höhe H des Rechtecks vom Körper berechnet (Schritt S701). Wenn die Durchschnittsbreite w größer als die Durchschnittshöhe h ist, wird der Satz angesehen als solcher mit einer großen Anzahl horizontal geschriebener Sätze, und die Durchschnittshöhe h wird auf Zeichengrößer eines Zeichens gebracht (Schritte S702, S703). Wenn im Gegensatz dazu die Durchschnittshöhe h größer als die Durchschnittsbreite w ist, wird der Satz angesehen als ein solcher mit einem großen Umfang an vertikal geschriebenen Sätzen, und die Durchschnittsbreite w wird auf Zeichengrößer eines Zeichens gesetzt (Schritte S702, S710).
  • Ein Histogramm von Rechtecken erhält man in entgegengesetzter Richtung zur Schreibrichtung, wie in 8 gezeigt (Schritt S704, S711). Eine Stelle unterhalb eines Schwellwertes Tk wird eingestellt zum Trennen eines Abschnitts von der Form einer peripheren Verteilung (Schritte S705, S712). Ein Histogramm von Rechtecken erhält man bei jedem Abschnitt in derselben Richtung wie die Schreibrichtung (Schritte S708, S715). Eine Länge fortgesetzter schwarzer Pixel wird eingestellt auf eine Zeichengröße innerhalb des Abschnitts von der Form der peripheren Verteilung und eine Länge fortgesetzter weißer Pixel wird als Zeilenabstand erfaßt (Schritt S709, S716). Der obige Feststellprozeß wird wiederholt, bis das Ende des Abschnitts erreicht ist (Schritt S706, S713).
  • (6) Schritt S206
  • Im Indexdetektor wird ein Index aus der Schreibrichtung und der Zeichengrößer erfaßt. Wie im Ablaufdiagramm von 9 gezeigt, wenn der Fall des vertikalen Schreibens als Beispiel berücksichtigt wird, wird ein Rechteck, dessen Breite W gleich oder größer als der Wert eines Schwellwerts Tm1 × Zeichengröße w ist, als Kandidat des Indexrechtecks aus dem Körperrechteck erfaßt (Schritt S905). Wenn weiterhin die Höhe H vom Rechteck kleiner als der Wert von (ein Schwellwert Tm2) mal der Zeichengrößer w ist (Schritt S906), dann wird ein Satz als solcher angesehen, bei dem die horizontal geschriebenen Zeichen fortgesetzt sind, und ein solcher Satz wird als Index betrachtet (Schritt S908).
  • Da es einen Fall gibt, bei dem ein Rechteck, in dem Zeichen eines Körpers kombiniert sind, auch in den Rechtecken enthalten ist, die als Indizes aus der Größe des Rechtecks in der zuvor beschriebenen Weise angesehen werden, in Hinsicht auf da Recht, bei dem der Abstand zwischen dem Körperrechteck und dem Indexrechteck kleiner als Schwellwert T1 ist (Schritt S907), wird dies korrigiert aus dem Index zum Körper (Schritt S909).
  • Unter den aus den obigen Prozessen übrigbleibenden Rechtecken wird ein Rechteck in einen Index als isoliertes Rechteck eingesetzt (Schritte S910 bis S913), so daß keines der Rechtecke des Körpers und Index innerhalb der Fläche der Zeichengröße w existiert.
  • (7) Schritt S207
  • Im Rechteckkombinierer 111 werden Rechtecke entsprechend der Körper, die zufällig ohne irgendeine Beziehung vorhanden sind, mit den Rechtecken der Indizes zusammengesetzt.
  • Ein Beispiel ist in 10 gezeigt. Die Zusammensetzung von Rechtecken A1 und B wird nun betrachtet. Ein imaginäres Rechteck A1', das gewonnen wird durch Vergrößern des Rechtecks A1 lediglich um Px in X-Richtung und lediglich durch Py in Y-Richtung, wird nun betrachtet. Die Peripherie des Rechtecks A1' wird gesucht, um zu sehen, ob es ein Rechteck gibt, das in Verbindung mit oder eingeschrieben in dem/das Dreieck A1' ist. Wenn ein Rechteck, das in Kontakt mit A1' steht, wie ein Rechteck B durch Zusammensetzen der Rechtecke A1 und B existiert, dann wird ein Rechteck A2 neu zusammengesetzt. Durch Aktualisieren der Rechteckdaten vom Rechteck A1 werden die aktualisierten Daten gespeichert und die Daten des Rechtecks B werden ungültig gemacht. An dieser Stelle werden die Werte von Px und Py aus der Zeichengröße und dem Zeilenabstand gewonnen. Im Falle, bei dem das Rechteck durch Zusammensetzen von Rechtecken mit einer Figur, einer Tabelle, einem Separator oder dergleichen in Kontakt kommt, wird der Kombinierprozeß selbst für ungültig erklärt, und die Originalrechtecke werden unverändert beibehalten.
  • Zuerst werden die Indizes zusammengesetzt, wie zuvor erwähnt, und die Körperrechtecke werden substantiell zusammengesetzt. Im Falle des Kombinierens von Körpern wird an dieser Stelle verhindert, daß das Rechteck nicht nur mit einer Figur, Tabelle oder einem Separator in Kontakt tritt, sondern auch als Index. Wenn das Rechteck in Kontakt mit dem Index tritt, wird der Kombinierprozeß selbst für ungültig erklärt, und die Rechtecke werden unverändert beibehalten.
  • (8) Schritt S208
  • Letztlich werden die Rechteckdaten verschiedener Arten von Flächen erzielt, wie zuvor erwähnt, und aus der Ausgabeeinheit 104 gemeinsam mit den Bilddaten nach außen abgegeben.
  • Im zuvor erwähnten Bildeingabeprozeß in Schritt S201 in 2 kann durch Beurteilung, ob das eingegebene Bild mehrwertig ist, und durch Umsetzen des eingegebenen Bildes in ein Binärbild, der Flächenunterteilungsprozeß ebenfalls ausgeführt werden, selbst wenn das eingegebene Bild ein mehrwertiges Bild ist, wie ein Farbbild oder dergleichen.
  • Wenn im Bildausdünnungsprozeß in Schritt S202 die Anzahl von Pixeln des eingegebenen Bildes hinreichend klein ist, um ein Wert zu sein, der die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht absenkt, dann kann solch ein Bildausdünnungsprozeß ebenfalls entfallen.
  • Bei Feststellung eines Separators oder dergleichen können in Schritt S204 durch Unterscheiden des Rechteckkennsatzes in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Vertikal- und Querrichtungen vom Separator, einer Differenz zwischen den Schwellwerten, wenn eine Figur, Tabelle oder dergleichen und so weiter gewonnen wird, weitere verfeinerte Flächeneigenschaften klassifiziert werden.
  • Gleichermaßen kann bei Feststellung eines Separators oder dergleichen in Schritt S204 im Falle, bei dem nur ein Bild einer speziellen Eigenschaft vom Anfang an eingegeben wird, wie nur ein Satz oder dergleichen, der Feststellprozeß eines Separators oder dergleichen fortgelassen werden.
  • Bei der Erfassung der Schreibrichtung in Schritt S205 können, anstelle des Erzielens der Durchschnittsbreite und Durchschnittshöhe durch Erzielen der häufigsten Werte, jene Werte ebenfalls verwendet werden.
  • In Schreibrichtung in Schritt S205 können durch erneutes Bestätigen der Schreibrichtung bei jedem Absatz die Prozesse gleichermaßen genau ausgeführt werden für ein Original, bei dem die Vertikalschreibsätze und die Horizontalschreibsätze gemischt vorhanden sind.
  • Wenn in Schreibrichtung in Schritt S205 die Sätze in einer vorbestimmten Schreibrichtung von Anfang an durch Einstellen der Schreibrichtung auf einen Festwert eingegeben werden, kann ein derartiger Feststellprozeß ersetzt werden.
  • Wenn bei der Indexfeststellung in Schritt S206 nur das Bild mit dem Index von Anfang ein eingegeben wird, kann ein derartiger Feststellprozeß ebenfalls fortgelassen werden.
  • Im Kombinierprozeß der Rechtecke in Schritt S207, wie in 11 gezeigt, wird weiterhin eine Überprüfung erfolgen, wenn ein Rechteck in Kontakt mit einem Rechteck wie einem Separator oder dergleichen tritt, um zu erkennen, ob das Rechteck auch mit dem aktuell ausgedünnten Pixel in Kontakt ist. Wenn das Rechteck nicht mit einem solchen Pixel in Kontakt ist, kann durch Ausführen des Kombinierprozeß das Gerät ebenfalls mit einem geneigten Bild zu Rande kommen.
  • Im Kombinierprozeß von Rechtecken in Schritt S207 kann auch in einem Falle, bei dem ein Bild, bei dem die Anzahl von Pixeln gering ist, so daß der Bildausdünnungsprozeß fortfallen kann, ein solcher Kombinierprozeß ebenfalls fortfallen.
  • Im letzten Ausgabeprozeß in Schritt S208 können nur die Bilddaten erforderlicher Fläche ebenfalls unter Bezug auf die Rechteckdaten verschiedener Flächenarten erzeugt werden, so daß der Speicherbereich und die Verarbeitungszeit weiter verringert werden können.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Nachstehend anhand der 12 bis 40 beschrieben ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Im Diagramm bedeutet Bezugszeichen 101 die Eingabeeinheit von Bilddaten.
  • Bezugszeichen 102 bedeutet die Zentraleinheit (CPU) zum Steuern des Gerätes und zum Ausführen einer Rechenoperation des Prozesses bei jeder Einheit gemäß den im Speicher 103 gespeicherten Steuerprogrammen.
  • Bezugszeichen 103 bedeutet den Speicher zum Speichern der Steuerprogramme, wie sie in Ablaufdiagrammen gezeigt sind, die später zu erläutern sind, und verschiedene Datenarten. Der Speicher 103 enthält einen ROM und einen RAM.
  • Bezugszeichen 104 bedeutet die Ausgabeeinheit zum Erzeugen der Ergebnisse der Rechenoperationsprozesse, der Ergebnisse der Abbildungsprozesse und der Bilddaten.
  • Bezugszeichen 105 bedeutet den Flächenunterteiler, der den gesamten Flächenunterteilungsprozeß zeigt.
  • Bezugszeichen 107 bedeutet den Kennsatzgeber zum Hinzufügen eines Kennsatzes zu den Pixeln des eingegebenen Bildes und zum gleichzeitigen Erzeugen von Anfangsrechteckdaten.
  • Bezugszeichen 207 bedeutet einen Eigenschaftsdetektor zum Erfassen der Eigenschaft eines Separators, einer Tabelle, einer Figur oder dergleichen.
  • Bezugszeichen 208 bedeutet einen Tabellenregeldetektor zum Erfassen gerader Linien, die eine Tabelle aufbauen.
  • Bezugszeichen 209 bedeutet einen Tabellenflächenbestimmer, der aus dem Zustand der Tabellenregeln bestimmt, ob eine Fläche eine Tabellenfläche ist.
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm, das den Abbildungsprozeß im Bilderzeugungsgerät vom Ausführungsbeispiel zeigt. Die Steuerprogramme zum Ausführen der Abbildungsverarbeitung sind im Speicher 103 gespeichert.
  • Schritt S201
  • Das Originalbild wird zuerst von der Bildeingabeeinheit 101 eingegeben.
  • Schritt S202
  • Im Kennsatzgeber 107 werden die Kennsätze den schwarzen Pixeln des ausgedünnten Bildes für jede Zeile hinzugefügt und derselbe Kennsatz wird den Pixeln hinzugefügt, die in Vertikal-, Lateral- und in Schrägrichtung fortgesetzt sind, wodurch gleichzeitig ein Rechteck gezogen wird.
  • Wenn 14 als Beispiel erläutert wird, wird ein Kennsatz 1 dem Pixel A hinzugefügt, das als erstes erfaßt wurde. Die Koordinaten (Xa, Ya) des Pixels A werden auf einen Anfangspunkt und auf einen Endpunkt im Rechteck gebracht, die Anzahl von Pixeln wird auf 1 gesetzt, derselbe Kennsatz wie derjenige der Pixel wird dem Rechteckkennsatz zur Unterscheidung des Rechtecks hinzugefügt, und die obigen Daten werden als Rechteckdaten im Speicher gespeichert (15).
  • Danach wird der Kennsatz 2 wird dem Pixel B hinzugefügt, so daß es keine fortgesetzten Pixel in Linksrichtung gibt (da sich das Pixel B auf der ersten Zeile befindet, gibt es auch kein fortgesetztes Pixel von der oberen Zeile). Die Koordinaten (Xb, Yb) des Pixels A werden auf einen Anfangspunkt und einen Endpunkt des Rechtecks gebracht. Die Anzahl von Pixeln wird auf 1 gesetzt, derselbe Kennsatz 2 wie derjenige der Pixel wird dem Rechteckkennsatz zur Unterscheidung des Rechtsecks hinzugegeben. Die obigen Daten werden ebenfalls als Rechteckdaten im Speicher gespeichert (15).
  • Nach Abschluß der Kennsatzgabe von der ersten Zeile, wie zuvor beschrieben, schreiten die Prozesse fort zur zweiten Zeile.
  • Da das erste Pixel C der zweiten Zeile mit dem Pixel A vom Kennsatz 1 aus der oberen Zeile fortgesetzt ist, wird dem Pixel C der Kennsatz 1 hinzugefügt. "1" wird der Anzahl von Pixeln in den Rechteckdaten vom Rechteckkennsatz 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl von Pixeln gleich 2 ist. Der Rechteckkennsatz wird unverändert auf 1 beibehalten. Nur der Endpunkt der Rechteckkoordinaten wird von (Xa, Ya) auf (Xa, Yc) aktualisiert, wobei die Koordinaten der Anfangspunkte unverändert bleiben.
  • Da das nächste Pixel D mit dem Pixel C von links fortgesetzt ist, wird der Kennsatz 1 hinzugefügt. "1" wird der Anzahl von Pixeln für die Rechteckdaten des Rechteckkennsatzes 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl von Pixeln 3 beträgt. Der Rechteckkennsatz wird mit 1 unverändert beibehalten. Nur der Endpunkt der Rechteckkoordinaten wird von (Xa, Yc) auf (Xd, Yc) aktualisiert, wobei die Y-Koordinate vom Endpunkt unverändert bleibt.
  • An dieser Stelle wird sich auch das Pixel D quer mit dem Pixel B fortsetzen und kommt fortgesetzt vom Pixel C, so daß der Kennsatz von Pixel B vom Kennsatz 2 auf den Kennsatz 1 geändert wird. Die Anzahl von Pixeln im Rechteckkennsatz 2 wird denjenigen der Rechteckdaten vom Rechteckkennsatz 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl von Pixeln auf 4 gesetzt ist. Der Rechteckkennsatz wird unverändert mit 1 beibehalten. Nur der Endpunkt der Rechtkoordinaten wird von (Xd, Yc) auf (Xb, Yd) aktualisiert, um so alle Pixel A, B, C und D einzuschließen. In Hinsicht auf die Rechteckdaten des Rechteckkennsatzes 2 wird dieser durch Einstellen des Rechteckkennsatzes auf 0 ungültig gemacht.
  • Nach Abschluß der Kennzeichengabe für die zweite Zeile, die zuvor beschrieben wurde, schreiten die Prozesse fort zur dritten Zeile.
  • Da das erste Pixel E der dritten Zeile schräg mit dem Pixel C fortgesetzt ist, wird der Pixelkennsatz 1 hinzugefügt, und "1" wird der Anzahl von Pixeln für die Rechteckdaten des Rechteckkennsatzes 1 hinzugefügt, so daß die Gesamtzahl an Pixeln auf 5 gebracht wird. Der Rechteckkennsatz wird mit 1 unverändert beibehalten. Hinsichtlich der Rechteckkoordinaten wird der Anfangspunkt von (Xa, Ya) auf (Xe, Ya) aktualisiert und der Endpunkt wird von (Xb, Yd) auf (Xb, Ye) aktualisiert.
  • In derselben Weise wie oben werden die Kennsatzgabe und das Rechteckziehen für alle ausgedünnten Pixel durchgeführt.
  • Schritt S203
  • Im Eigenschaftsdetektor 207 werden nach Abschluß der Kennsatzgabe und des Rechteckziehens ein Rechteck entsprechend dem Körper, ein Rechteck entsprechend einer Figur, einer Photographie, einer Tabelle oder dergleichen, ein Rechteck entsprechend einem Separator und dergleichen unterschieden unter Verwendung der Breite W vom Rechteck, der Höhe H, der Fläche S und der Anzahl von Pixeln für die Fläche, nämlich die Pixeldichte D (jene Daten können leicht gewonnen werden durch Berechnen der Rechteckdaten).
  • Ist die Breite W gleich oder kleiner als der Schwellwert Tw1 und die Höhe H gleich oder größer als (das Schwellwert-Tw2)-Fache der Breite W (S503 in 16A), oder ist die Breite W größer als der Schwellwert Tw1 und die Höhe H gleich oder größer als (das Schwellwert-Tw3)-Fache der Breite W (S504 in 16B), wird der Separator angesehen als ein solcher, der vertikal lang und durch Einstellen des Rechteckkennsatzes auf –3 vereinheitlicht ist, und die Pixelkennsätze, die das Rechteck aufbauen, werden unverändert beibehalten, getrennt vom Rechteckkennsatz (S514 in 16B).
  • In derselben Weise wie beim obigen Separator, bei dem die Breite und Höhe ersetzt wird (S505 und S506 in 16A), wird der Separator angesehen als ein solcher, der horizontal lang ist, und der Rechteckkennsatz wird auf –3 geändert.
  • Wenn die Pixeldichte D gleich oder kleiner als der Schwellwert Td1 ist, wie in 17 gezeigt (S507 in 16B), wird der Separator als modifizierter Separator angesehen, so daß eine Tastenform oder dergleichen und der Rechteckkennsatz in –3 geändert wird (S514 in 16B).
  • Wenn die Fläche S größer als der Schwellwert Ts1 ist (S508 in 16B), sofern die Pixeldichte D kleiner als der Schwellwert Td2 ist (S509 in 16B), wird die Fläche als Tabelle angesehen, und der Rechteckkennsatz wird in –4 geändert (S515 in 16B). Wenn die Pixeldichte D gleich oder größer als der Schwellwert Td2 ist, wird das Rechteck als Figur oder Photographie angesehen, und der Rechteckkennsatz wird auf –5 geändert (S516 in 16B).
  • Wenn die Pixeldichte D bei einem Rechteck gleich oder Größer als der Schwellwert Td3 ist (S511 in 16), wenn die Fläche S gleich oder kleiner als der Schwellwert Ts1 ist und gleich oder größer als der Schwellwert Ts2 (S510 in 16B) oder ein Rechteck, wenn die Breite W und die Höhe H gleich oder größer als der Schwellwert Tw4 und die Pixeldichte D größer als Td5 ist (S513 in 16B), wird dies ebenfalls als Figur oder Photographie angesehen, und der Rechteckkennsatz wird auf –5 geändert (S515 in 16B).
  • Wenn die Fläche S des weiteren gleich oder kleiner als der Schwellwert Ts1 ist und gleich oder größer als der Schwellwert Ts2 (S510 in 16B), wird ein Rechteck, in dem die Pixeldichte D geringer als ein Schwellwert Td4 ist (S512 in 16B), als Tabelle angesehen, und der Rechteckkennsatz wird in –4 geändert (S515 in 16B).
  • In derselben Weise wie oben werden ein Rechteck entsprechend einer Figur, eine Photographie, eine Tabelle oder dergleichen ein Rechteck, das einem Separator entspricht und dergleichen erfaßt, und die restlichen Rechtecke werden als Körper angesehen und der Rechteckkennsatz wird beibehalten und zum selben Pixelkennsatz gesetzt (S517 in 16B).
  • Schritt 204
  • Wenn die Berechnung eines Histogramms im Tabellenflächenbestimmer 208 erfolgt, wird eine Breite aus der Breite W und der Höhe H des Rechtecks entschieden, die als Tabellenbereich bestimmt worden ist (S901 in 20).
  • Partielle Histogramme an der linken und rechten Kante in Vertikal- und Horizontalrichtung werden berechnet (S902 in 20) nur für die Pixel (701 in 18, 801 in 19) (sie können leicht gewonnen werden durch Vergleichen und Auswählen des Pixelkennsatzes von den Rechteckdaten und des Pixelkennsatzes eines jeden Pixels im Rechteck) entsprechend dem Tabellenrahmen, ausschließlich den Körpern (702 in 18, 802 in 19) oder dergleichen im Rechteck, was bestimmt wurde, eine Tabellenfläche zu sein. Schwellwert Tkh eines Histogramms wird hinsichtlich einer Zeile, ob dieses eine Tabellenrahmenzeile ist, die parallel zur Y-Achse verläuft, aus der Höhe des Rechtecks und Schwellwert Tkw eines Histogramms, hinsichtlich der Tatsache, ob eine Zeile eine Tabellenrahmenzeile ist, die parallel zur X-Achse verläuft, aus der Breite des Rechtecks bestimmt (S903, S904 in 20).
  • Im Falle, bei dem die Abschnitte entsprechend der Tabellenrahmenzeile an der linken und rechten Kante vorhanden sind, sowohl bei den partiellen Histogrammen in Horizontal- und Vertikalrichtung (nämlich im Falle, bei dem Rahmenzeilen der Tabelle an den linken und rechten Kanten oben und den oberen und unteren Kanten des Rechtecks vorhanden sind), wird das zugehörige Rechteck als Tabellenbereich bestimmt (S905, S906, S908 in 20).
  • Im Falle, bei dem der Abschnitt entsprechend der Tabellenrahmenzeile fehlt, selbst bei einer linken und rechten Kante sowohl beider partieller Histogramme in Horizontal- und Vertikalrichtung (nämlich selbst eine der linken und rechten Kante oder selbst wenn eine der oberen und unteren Kante fehlt), wird das zugehörige Rechteck als modifizierte Separatorfläche bestimmt (S905, S906 und S907 in 20).
  • Schritt S205
  • Letztlich wurden Rechteckdaten verschiedener Flächenarten gewonnen, wie zuvor erwähnt, erzeugt aus der Ausgabeeinheit 104 gemeinsam mit den Bilddaten.
  • Bei der Bildeingabe in Schritt S201 kann der Flächenunterteilprozeß ausgeführt werden durch Beurteilen, ob das eingegebene Bild ein mehrwertiges Bild ist und Umsetzen des eingegebenen Bildes in das Binärbild, selbst wenn das eingegebene Bild ein mehrwertiges Bild, wie ein Farbbild ist.
  • Wenn bei der Bildeingabe in Schritt S201 die Anzahl von Pixeln des eingegebenen Bildes so groß ist, daß eine extrem lange Verarbeitungszeit erforderlich wird, kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden durch den Bildausdünnungsprozeß zum Ausdünnen des Bildes von (m Punkten in Vertikalrichtung) × (n Punkten in Horizontalrichtung), wodurch ein Pixel neu erzeugt wird.
  • Bei der Erfassung des Separators oder dergleichen in Schritt S203 kann durch Unterscheiden der Rechteckkennsätze durch einen Unterschied zwischen Vertikal- und Horizontalrichtung des Separators, einer Differenz zwischen den Schwellwerten, wenn eine Figur gewonnen wird, eine Tabelle oder dergleichen usw., eine weitere detaillierte Flächeneigenschaften ebenfalls klassifiziert werden.
  • Bei der Bestimmung der Tabellenfläche in Schritt S204, wie in den 21 und 22 gezeigt, werden eine Differenz Sx zwischen den Histogrammen der linken bzw. rechten Kante und eine Differenz Sy zwischen den Histogrammen der oberen bzw. unteren Kante gewonnen. Wenn eine der Differenzen gleich oder größer als Schwellwert Ts ist, wird entschieden, daß die Längen von Linien nicht gleichförmig sind, so daß bestimmt wird, daß die Fläche eine modifizierte Separatorfläche ist. Wenn eine der Differenzen geringer als der Schwellwert Ts ist, wird bestimmt, daß die Fläche eine Tabellenfläche ist. Durch ein solches Verfahren können diese ersetzt werden.
  • Bei der letzten Ausgabe in Schritt S206 können nur die Bilddaten. der erforderlichen Fläche ebenfalls unter Bezug auf die Rechteckdaten verschiedener Flächenarten erzeugt werden. Der Speicherbereich und die Verarbeitungszeit lassen sich weiter verkürzen.
  • Bei der obigen Beschreibung wurden die Histogramme der oberen, unteren, rechten und linken Kanten von der Fläche, deren Eigenschaft als Tabelle beurteilt wurde, als Verfahren zum Bestimmen der Tabellenfläche benutzt. Eine Erläuterung folgt nun in Hinsicht auf ein Beispiel, bei dem Histogramme einer Gesamtfläche, die als Tabelle bestimmt wurde, gewonnen werden, und die Linien werden erfaßt und der Tabellenbereich wird auf der Grundlage der Anzahl von Linien entschieden.
  • Der Ablauf im obigen Beispiel ist in einem Ablaufdiagramm von 23 gezeigt. Verarbeitungsschritte, die jenen des Ablaufdiagramms von 13 gleichen, die zuvor beschrieben wurde, sind mit denselben Schrittnummern versehen, und deren Beschreibung ist hier fortgelassen.
  • Schritt 1204
  • Im Tabellenregeldetektor 208 werden nacheinander Histogramme in Vertikal- und Horizontalrichtung (S1501 in 26) nur für die Pixel (701 in 24, 801 in 25) (diese können leicht gewonnen werden durch Vergleichen und Auswählen des Pixelkennsatzes von den Rechteckdaten und des Pixelkennsatzes von jedem Pixel im Rechteck) entsprechend dem Tabellenrahmen berechnet, ausschließlich der Körper oder dergleichen (702 in 24, 802 in 25) im Rechteck, das als Tabellenfläche bestimmt worden ist. Der Schwellwert Tkh des Histogramms bezüglich der Tatsache, ob die Linien parallel zur Y-Achse verlaufen von der Höhe des Rechtecks und dem Schwellwert Tkw vom Histogramm bezüglich der Tatsache, ob die Linie parallel zur X-Achse verläuft aus der Breite des Rechtecks wird gewonnen (S1502 und S1503 in 26).
  • Die Position vom Schwellwert Tkh oder höher wird angesehen als Linie der Tabellenfläche aus der Form vom Histogramm in Vertikalrichtung (1504 in 26). Die Position vom Schwellwert Tkw oder höher wird als gleich angesehen wie eine Linie des Tabellenfläche aus der Form des Histogramms in Horizontalrichtung (S1505 in 26).
  • Schritt S1205
  • Die Anzahl Nx von Vertikalregeln, gewonnen aus dem Histogramm in Vertikalrichtung, während die Abschnitte vom Schwellwert Tkh oder höher berücksichtigt wurden als Linie, werden gespeichert. Die Anzahl Ny von Horizontalregeln, gewonnen aus dem Histogramm in Horizontalrichtung, während die Abschnitte des Schwellwertes Tkw oder höher als Linie angesehen gespeichert werden. Wenn drei oder mehr Vertikalregeln und drei oder mehr Horizontalregeln vorhanden sind, wird die Fläche als Tabellenfläche bestimmt (S1506, S1508, S1509 in 26). Wenn die Linieanzahl kleiner als drei ist, wird die Fläche als modifizierte Separatorfläche angesehen (S1506, S1508, S1507 in 26).
  • Schritt 1206
  • Letztlich werden die Rechteckdaten verschiedener Flächenarten gewonnen, wie schon beschrieben, erzeugt aus der Ausgabeeinheit 104 gemeinsam mit den Bilddaten.
  • Bei der Bildeingabe in Schritt S201 kann durch Beurteilen, ob das eingegebene Bild ein mehrwertiges Bild ist und durch Umsetzen des eingegebenen Bildes in ein Binärbild der Flächenunterteilprozeß ausgeführt werden, selbst wenn das eingegebene Bild ein mehrwertiges Bild, wie ein Farbbild ist.
  • Wenn bei der Bildeingabe in Schritt S201 die Anzahl von Pixeln im eingegebenen Bild so groß ist, daß eine extrem lange Verarbeitungszeit erforderlich wird, kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit ebenfalls erhöht werden durch den Bildausdünnungsprozeß zum Ausdünnen des Bildes von (m Punkten in Vertikalrichtung) × (n Punkten in Horizontalrichtung), wodurch ein neues Pixel erzeugt wird.
  • Bei der Erfassung oder dergleichen vom Separator in Schritt S203 können durch Unterscheiden der Rechteckkennsätze durch den Unterschied zwischen der Vertikal- und Horizontalrichtung vom Separator eine Differenz zwischen den Schwellwerten, wenn eine Figur, eine Tabelle oder dergleichen erzielt wird, die weiter detaillierten Flächeneinheiten klassifiziert werden.
  • Wenn bei der Tabellenregelerfassung in Schritt 1204 bekannt ist, daß die Neigung des Bildes nach dessen Eingabe gering ist, können die Tabellenregeln auch erfaßt werden durch Ziehen von Linien anstelle der Histogrammberechnung.
  • Bei der Tabellenflächenbestimmung in Schritt 1205 wird anstelle des Festlegens vom Schwellwert Tn zur Entscheidung, ob die Fläche eine Tabellenfläche ist, wie in 27 gezeigt, die Fläche des Rechtecks verglichen mit einem Schwellwert S1, und die eingestellte Linieanzahl wird verglichen mit den Schwellwerten Tn1 (Fläche
    Figure 00280001
    S1) und Tn2 (Fläche
    Figure 00280002
    S1). Wenn die Linien der Schwellwerte oder höher gegeben sind, wird die Fläche bestimmt als Tabellenfläche. Wenn die Linieanzahl geringer als die Schwellwerte ist, wird die Fläche als modifizierte Separatorfläche angesehen. Aufgrund dieser Tatsache kann sie dann ersetzt werden.
  • Wie des weiteren in 28 gezeigt, werden die Schwellwerte, die entsprechend der Flächengröße und der Rechteckgröße bestimmt wurden, die zeitweilig als Tabellenbereich bestimmt waren, auf der Grundlage der Breite und der Höhe vom Rechteck und werden jeweils zu W1 und H1 gesetzt. Ein Schwellwert der Anzahl von Vertikallinienziehungen wird auf TnH gesetzt. Ein Schwellwert der Anzahl von Horizontallinienziehungen wird auf TnW gesetzt. Durch ein solches Verfahren können sie auch ersetzt werden.
  • Bei der letzten Abgabe in Schritt S1206 können nur die Bilddaten der erforderlichen Fläche auch unter Bezug auf die Rechteckdaten der verschiedenen Flächenarten erzeugt werden. Der Speicherbereich und die Verarbeitungszeit lassen sich weiter reduzieren.
  • Das Verfahren zum Erzielen des Histogramms der Fläche, deren Eigenschaft als Tabellenfläche bestimmt wurde, ist verwendet worden als Verfahren zum Bestimmen der Tabellenfläche in der obigen Beschreibung. Eine Erläuterung wird nun in Hinsicht auf ein Beispiel gegeben, bei dem die Tabellenfläche bestimmt wird durch das Verhältnis der Fläche im Tabellenrahmen zur Fläche des Bereichs, der als Tabellenbereich entschieden werden kann.
  • Der Prozeß in diesem Beispiel ist der im Ablaufdiagramm von 13 gezeigte, mit der Ausnahme, daß der Prozeß in Schritt S204 sich von dem in 13 unterscheidet. Schritt S204 ist folglich nachstehend beschrieben.
  • Schritt S204
  • Im Tabellenflächenbestimmer 208 wird eine Tabellenfläche danach entschieden. 33 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Bestimmungsverarbeitung der Tabellenfläche in Schritt S204 in Einzelheiten. Der Bestimmungsprozeß ist nachstehend anhand des Ablaufdiagramms von 33 beschrieben.
  • Zuerst wird im Schritt S221 der Umriß eines Außenrahmens einer Tabelle gezogen, und Punktkoordinaten werden gespeichert, die den Umriß aufbauen.
  • 34 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Prozesse in den Schritten S221 bis S223.
  • In 34 bedeutet Bezugszeichen eine sehr kleine Rechteckfläche, die als Tabelle bestimmt worden ist; ein weißer Kreis zeigt ein weißes Pixel auf; ein schwarzer Punkt bedeutet ein schwarzes Pixel; und ein grauer Punkt zeigt ein Pixel auf, das zum Inneren der Tabelle gehört, obwohl es ein weißes Pixel ist.
  • Die schwarzen Pixel oder dergleichen durch Zeichen in der Tabelle sind fortgelassen.
  • Das Innere der Tabellenfläche wird zunächst bei jeder Zeile aus von oben und von der linken Seite betrachtet, wodurch schwarze Pixel gesucht werden, die den Tabellenrahmen aufbauen. Sind die schwarzen Pixel gefunden, werden deren Koordinaten in den Speicher 103 gespeichert. Im Beispiel der Fläche 2301 wird die Tabellenfläche in der Richtung von den Koordinaten (0, 1) zu den Koordinaten (10, 1) beobachtet, um zu sehen, ob es ein schwarzes Pixel oder nicht alle Pixel gibt. Da das schwarze Pixel an einer Stelle der Koordinaten (2, 1) vorhanden ist, werden die Koordinaten in den Speicher 103 eingespeichert.
  • Danach wird der Umriß im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn von dem schwarzen Pixel gezogen, und die Koordinaten der schwarzen Pixel (nachstehend als Umrißpunkte bezeichnet), die den Umriß aufbauen, werden in den Speicher 103 gespeichert. Im Beispiel der Fläche 2301 werden die Koordinaten bis zu (2, 1) – (10, 1) – (10, 11) bis (1, 11) (0, 10) bis (0, 4) und (1, 4) bis (1, 2) als Umrißpunkte in den Speicher 103 gespeichert.
  • In Schritt S222 wird die Anzahl von Pixeln, die zum Inneren der Tabelle gehören, für alle Horizontalzeilen gezählt bzw. addiert. In diesem Falle werden zwei Punkte an der ganz rechten Kante und ganz linken Kante der Umrißpunkte in den Speicher 103 in Schritt S221 eingespeichert, und werden für jede Zeile ausgelesen. Der Abstand zwischen zwei ausgelesenen Punkten wird der Anzahl von Pixeln hinzugefügt, die zum Inneren der Tabelle gehören. Dieser Prozeß läßt sich durch folgende Gleichung darstellen. (x-Koordinate der rechten Kante) – (x-Koordinate der linken Kante) + 1 = (Anzahl von Pixeln in der Tabelle)
  • Selbst wenn durch dieses Verfahren der Umriß kompliziert oder der Tabellenrahmen fehlerhaft wird, kann die Fläche in der Tabelle leicht und schnell gewonnen werden. Obwohl ein derartiger Prozeß hinreichend ist als Bestimmungsprozeß, der im Tabellenflächenbestimmer 208 ausgeführt wird, kann die Fläche in der Tabelle ebenfalls offensichtlich genau erzielt werden.
  • Im Beispiel der Fläche 2301 in 34 ist die Zeile, deren Y-Koordinate = 1 ist, als obige horizontale Zeile, die nun betrachtet wird. Auf der Zeile von y = 1 werden die Koordinaten vom Umrißpunkt der ganz linken Kante auf (2, 1) gesetzt. Die Koordinaten vom Umrißpunkt der ganz rechten Kante werden auf (10, 1) gesetzt. Folglich ist die Anzahl von Pixeln in der Tabelle gleich
    10 – 2 + 1 = 9
  • In Schritt S223 erfolgt eine Überprüfung, um zu sehen, ob die Pixelzahl in Hinsicht auf alle Zeilen in der Tabellenfläche gezählt worden sind. Wenn JA, folgt Schritt S224. Wenn die Zeile, in der die Pixelanzahl noch nicht gezählt ist, kehrt die Verarbeitungsroutine zu Schritt S222 zurück, und die Prozesse werden fortgesetzt.
  • Da im Beispiel der Fläche 2301 die Zähloperationen hinsichtlich aller Zeilen noch nicht beendet sind, wird die Verarbeitungsroutine zu Schritt S222 zurückkehren, und die Prozesse werden für die Zeile y = 2 ausgeführt. In der Zeile von y = 2 werden die Koordinaten des Umrißpunktes der ganz linken Kante auf (1, 2) gesetzt, und die Koordinaten vom Umrißpunkt der ganz rechten Kante werden auf (10, 2) gesetzt.
  • Die Anzahl von Pixeln in der Tabelle ist dann
    10 – 1 + 1 = 10
  • Diese Anzahl wird der Anzahl (9) von Pixeln hinzugefügt, die in Hinsicht auf die Zeile von y = 1 berechnet wurden, so daß die Gesamtzahl der Pixel jetzt 19 beträgt.
  • Im Beispiel der Fläche 2301 werden gleichermaßen die obigen Prozesse bis zur Zeile y = 11 ausgeführt. Somit wird die Pixelanzahl in der Tabelle zu
    9 + 10 + 10 + 11 +11 + 11 + 11 + 11 + 11 + 11 + 10 = 116
  • In Schritt S224 wird ein Verhältnis gewonnen von der Fläche SRahmen im Rahmen zur Fläche STabelle der Rechteckfläche, die als Tabellenfläche bestimmt worden ist.
  • In Schritt S225 erfolgt eine Überprüfung, um herauszufinden, ob das Verhältnis der Fläche im Rahmen größer ist als ein Schwellwert. Wenn nämlich die folgende Beziehung erfüllt wird (Fläche SRahmen im Rahmen) ÷ (Fläche STabelle der Rechteckfläche, die als Tabellenfläche beurteilt wurde) > (Schwellwert γ)ist das relevante Rechteck als Tabellenbereich in Schritt S226 bestimmt. Die Verarbeitungsroutine schreitet fort zu Schritt S205. Ist der obigen Beziehung nicht genügt, wird in Schritt S227 das relevante Rechteck als modifizierte Separatorfläche beurteilt, und der Rechteckensatz vom relevanten Rechteck, gespeichert im Speicher 103, wird auf –3 geändert. Danach folgt Schritt S205. Der Schwellwert γ wird hier auf γ = 0,9 gesetzt.
  • Im Beispiel der Fläche 2301 gilt
    (Fläche im Rahmen) = 9 + 10 + 10 + 11 + 11 + 11 + 11 + 11 + 11 + 11 + 10 = 116
    (Fläche in der Rechteckfläche, die als Tabellenfläche bestimmt ist) = 11 × 11 = 121
  • Folglich ist 116 ÷ 121 = 0,959 > 0,9
    und der nachstehenden Beziehung ist genügt. (Fläche im Rahmen) ÷ (Fläche in der Rechteckfläche, die als Tabellenfläche beurteilt ist) > (Schwellwert γ)
  • Die Fläche 2301 wird folglich als Tabellenfläche im folgenden Schritt S205 bestimmt.
  • Im in 18 gezeigten Beispiel wird gleichermaßen die Innenseite der vom Rahmen 702 umgebenen Tabelle wie ein Schwarzabschnitt 801 in 19 ausgedrückt, und das Verhältnis von Fläche im Rahmen ist größer als der Schwellwert γ, so daß ein Abschnitt als Tabelle bestimmt wird und Schritt S205 folgt.
  • In 29 bedeutet Bezugszeichen 701 die Rechteckfläche, die als Tabelle bestimmt wurde; Bezugszeichen 702 bedeutet den Rahmen; und Bezugszeichen 703 bedeutet eine Zeile eines Horizontalschreibsatzes.
  • Im in 31 gezeigten Beispiel ist das Innere der von einem Rahmen 902 umgebenen Tabelle als Schwarzabschnitt 1001 in 32 gezeigt, und das Flächenverhältnis im Tabellenrahmen ist kleiner als der Schwellwert γ, so daß ein Abschnitt als modifizierter Separator bestimmt wird.
  • In 31 bedeutet Bezugszeichen 901 eine Rechteckfläche, die als Tabelle beurteilt wird; Bezugszeichen 902 bedeutet den Rahmen; und Bezugszeichen 903 bedeutet eine Zeile eines Vertikalschreibsatzes.
  • Bei der Tabellenflächenbestimmung in Schritt S204 ist es auch möglich, die Pixelanzahl zu zählen und aufzuaddieren, die zur Innenseite der Tabelle für jede Vertikallinie gehören, obwohl die Anzahl von Pixeln, die zur Innenseite der Tabelle gehören, für jede Horizontalzeile gezählt und in Schritt S222 aufaddiert wurde.
  • Bei der Tabellenflächenbestimmung in Schritt S204 kann der Tabellenflächenbestimmungsprozeß ungeachtet des Ausführens der Operation zum Zählen der Anzahl von Schwarzpixeln bestimmt werden, die den Satz im Rahmen an dieser Stelle aufbauen, obwohl die Anzahl von Pixeln, die zum Inneren der Tabelle gehören, gezählt und aufaddiert wurden in Schritt S222 für jede Horizontalzeile.
  • Bei der Tabellenflächenbestimmung in Schritt S204 ist die Pixelanzahl, zugehörig dem Inneren der Tabelle, gezählt und für jede Horizontalzeile in Schritt S222 aufaddiert worden, und die Fläche im Rahmen ist berechnet worden. Der Tabellenflächenbestimungsprozeß kann jedoch ausgeführt werden, selbst wenn die Fläche im Rahmen durch ein anderes Mittel gewonnen wird.
  • Im letzten Erzeugungsschritt in Schritt S205 können nur die Bilddaten der erforderlichen Fläche ebenfalls unter Bezug auf die Rechteckdaten verschiedener Flächenarten erzeugt werden. Der Speicherbereich und die Verarbeitungszeit können weiter verringert werden.
  • Beispielsweise wurde ein Prozeß zum Korrigieren der Fläche eingeteilt und gewonnen nach dem zuvor beschriebenen Verfahren, und die Eigenschaften jener Flächen werden nun beschrieben.
  • 35 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Bildverarbeitungsgerätes dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
  • In 35 sind die Konstruktionen, die Bezugszeichen 101 bis 105 aufzeigen, dieselben wie jene in 12, und deren Beschreibung ist hier fortgelassen.
  • Bezugszeichen 117 bedeutet eine Anzeigeeinheit zum Überlappen der Ergebnisse, die vom Flächenunterteiler 105 für die Originalbilddaten unterteilt worden sind zur Darstellung eines Rahmens und zur Darstellung einer Eigenschaftsliste oder dergleichen.
  • Bezugszeichen 112 bedeutet einen Flächenunterteilkorrigierer, der die fehlerhafte Unterteilung der Flächen korrigiert, die der Flächenunterteiler 105 unterteilt hat.
  • Bezugszeichen 113 bedeutet eine Flächeneigenschaftskorrektur zum Korrigieren der Flächeneigenschaft, die vom Flächenunterteiler 105 angenommen wurde.
  • 36 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächenunterteilungskorrekturprozeß im Bilderzeugungsgerät dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Ein Steuerprogramm zum Ausführen des Flächenunterteilungskorrekturprozesses ist im Speicher 103 gespeichert.
  • 39 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächeneigenschaftskorrekturprozeß im Bilderzeugungsgerät dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Ein Steuerprogramm zum Ausführen dieses Prozesses ist im Speicher 103 gespeichert.
  • (1) Der Fall, bei dem die Fläche inhärent eine Fläche sei, die fälschlicherweise in eine Vielzahl von Flächen eingeteilt ist
  • In der Unterteilkorrigiereinrichtung 112 wurde eine Vielzahl von Flächen fälschlicherweise vom Flächenunterteiler 105 unterteilt, die von einem Rahmen umgeben aufgezeigt sind (301 in 37) unter Verwendung einer Zeigereinrichtung oder dergleichen (S2501 in 36). An dieser Stelle sind die zugehörigen Flächenrahmen (Flächen A, B und C in 37) durch Ändern einer Anzeigelinie aus durchgehenden Linien zu gestrichelten Linien geändert (S2503 in 36).
  • Wenn eine Fläche, die den bestimmten vorhandenen Rahmen überschreitet, wird der bestimmte Rahmen für ungültig erklärt und gelöscht, und die Verarbeitungsroutine kehrt zum ersten Schritt zurück (2502 in 36).
  • Wenn alle vorhandenen Flächen innerhalb des bestimmten Rahmens, werden die Flächendaten (Koordinaten, Eigenschaft und dergleichen in 38) aller Flächen im Rahmen, der dieser umgibt, im Speicher 103 gesichert (S2504 in 36). Zur selben Zeit wird eine Listentabelle zum Einstellen neuer Flächeneigenschaften (303 in 37) dargestellt (S2505 in 36).
  • Durch Auswahl der Eigenschaften der neuen Fläche aus der Listentabelle (S2506 in 36) werden die neuen Eigenschaften umgekehrt und dargestellt (S2507 in 36). Wenn die neuen Eigenschaften bestimmt sind (S2508 in 36) wird einer der Vielzahl von Bereichen, der vorhandenen Bereiche im bestimmten Rahmen unbedingt ausgewählt, und die Koordinaten, Eigenschaften und dergleichen der Flächendaten werden geändert (S2509 in 36). Die anderen restlichen Daten werden ungültig gemacht (S2510 in 36). Ein neuer Flächenrahmen (302 in 37) wird dargestellt (S2511 in 36).
  • Eine Vielzahl von Flächen werden zu einer Fläche in der obigen Operation zusammengefaßt.
  • Im Falle, bei dem die Eigenschaften der Fläche falsch sind:
    wenn im Eigenschaftskorrigierer 113 die Bedienperson nur die Eigenschaften der Flächendaten ändern möchte, die vom Flächenunterteiler 105 angenommen wurden, wird nur eine Zielfläche (602 in 40) durch Umgeben mit einem Rahmen bestimmt (603 in 40) unter Verwendung einer Zeigereinrichtung oder dergleichen (S2801 in 39), und eine Listentabelle (601 in 40) der Eigenschaften wird angezeigt (S2802 in 39). An dieser Stelle werden die aktuellen Eigenschaften umgekehrt und angezeigt (S2803 in 39), und der relevante Flächenrahmen wird von der durchgehenden Linie in die gestrichelte Linie geändert (602 in 40) (S2804 in 39).
  • Durch Auswahl der zu ändernden Eigenschaften aus der Liste (S2805 in 39) wird die umgekehrte Anzeige der Originaleigenschaften gelöscht, und die neuen Eigenschaften werden umgekehrt und angezeigt (S3806 in 39), und die Eigenschaften der Flächendaten werden ebenfalls gleichzeitig geändert (S2807 in 39).
  • Im Unterteilkorrigierer 112 kann anstelle des Bestimmens der Fläche unter Verwendung der Zeigereinrichtung oder dergleichen die Bestimmung durch vertikales oder horizontales Bewegen eines Cursors unter Verwendung einer Taste auf einer Korrektur verwendet werden.
  • Anstelle des Darstellens einer Tatsache, daß eine Vielzahl von Flächen von den bestimmten Rahmen durch Anzeigen unter Verwendung der gestrichelten Linie ausgewählt wurden, kann eine derartige Tatsache auch dargestellt werden durch Ändern der Anzeigefarbe vom Flächenrahmen.
  • Die Flächendatenstruktur kann nicht nur die Daten enthalten, die im Beispiel von 38 gezeigt sind, sondern auch Daten wie die Anzahl von Pixeln in der Fläche, Schreibrichtung des Satzes oder dergleichen.
  • Auch ist es möglich, zuerst zur den Zusammensetzprozeß der Flächen auszuführen und unabhängig davon den Eigenschaftserfassungsprozeß von der Fläche später auszuführen.
  • Im Eigenschaftskorrigierer 113 kann anstelle des Anzeigens der aktuellen Eigenschaften in der Eigenschaftslistentabelle durch umgekehrtes Anzeigen auch durch Ändern der Farbanzeige dargestellt werden.
  • Anstelle des Anzeigens vom relevanten Flächenrahmen durch Ändern von der durchgehenden Linie zur gestrichelten Linie kann auch eine Änderung der Rahmenfarbe erfolgen.
  • Anstelle des Anzeigens der Listentabelle von Eigenschaften kann auch durch Anzeigen lediglich der aktuellen Eigenschaften und durch Ändern des Eigenschaftsanzeigeabschnitts durch Anweisen unter Verwenden einer Zeigereinrichtung oder dergleichen oder durch Bereitstellen eines Anzeigeumschalters und durch Wiederholen derartigen Änderungsprozesses, bis gewünschte Eigenschaften dargestellt sind, die Eigenschaft ebenfalls geändert werden.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Ein bevorzugtes drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist nachstehend anhand der 41 bis 46 beschrieben.
  • 41 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungsgerät nach dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Im Diagramm bedeutet Bezugszeichen 101 die Eingabeeinheit von Bilddaten. Bezugszeichen 102 bedeutet die Zentraleinheit (CPU) zum Steuern des Gerätes gemäß Steuerprogrammen, die der Speicher 103 speichert, und zum Ausführen von Verarbeitungsrechenoperationen in jedem Abschnitt.
  • Bezugszeichen 103 bedeutet einen Speicher zum Speichern von Steuerprogrammen und verschiedener Datenarten, die nachstehend zu erläutern sind und die gespeichert werden.
  • Bezugszeichen 105 bedeutet einen Flächenunterteiler zum Unterteilen der Fläche und zum Annehmen der Eigenschaften der Fläche.
  • Bezugszeichen 117 bedeutet die Anzeigeeinheit zum Überlappen der Ergebnisse, die der Flächenunterteiler 105 unterteilt hat, in die Originaldaten und Anzeigerahmen, wodurch eine Listentabelle oder dergleichen von den Eigenschaften dargestellt wird.
  • Bezugszeichen 112 bedeutet den Unterteilkorrigierer zum Korrigieren fehlerhafter Unterteilung der Flächen, die der Flächenunterteiler 105 unterteilt hat.
  • Bezugszeichen 113 bedeutet den Eigenschaftskorrigierer zum Korrigieren der Flächeneigenschaften, die der Flächenunterteiler 105 angenommen hat.
  • Bezugszeichen 104 bedeutet die Ausgabeeinheit zum Erzeugen der Ergebnisse der Rechenoperationen, der Ergebnisse der Bildverarbeitungen und der Bilddaten.
  • 42 ist ein Ablaufdiagramm, das den Flächenunterteilkorrekturprozeß im Bildverarbeitungsgerät dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Das Steuerprogramm zum Ausführen der obigen Prozesse ist im Speicher 103 gespeichert.
  • 45 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Flächeneigenschaftskorrekturprozeß im Bildverarbeitungsgerät dieses Ausführungsbeispiels zeigt. Das Steuerprogramm zum Ausführen dieses Prozesses ist im Speicher 103 gespeichert.
  • Der Korrekturprozeß für den Fall, daß eine Fläche inhärent eine Fläche sein soll, die fälschlicherweise in eine Vielzahl von Flächen unterteilt wurde, ist nachstehend anhand 42 beschrieben.
  • In der Unterteilkorrigiereinrichtung 112 wurde eine einer Vielzahl von Flächen fälschlicherweise vom Flächenunterteiler 105 unterteilt und ist benannt und ausgewählt als Schlüsselfläche von der Zeigereinrichtung oder dergleichen (S201 in 42). Die Flächendaten (Koordinaten, Eigenschaften, usw. beziehen sich auf 44) von der Schlüsselfläche (bezieht sich auf Fläche A in 43) wird im Speicher 103 gesichert (S202 in 42).
  • Eine andere Unterteilfläche (bezieht sich auf Fläche B in 43) ist von der Zeigereinrichtung oder dergleichen benannt (S203 in 42). Die Flächendaten (Koordinaten, Eigenschaften, usw.) einer solchen Fläche werden im Speicher 103 gesichert (S204 in 42).
  • Die Tatsache, daß jene zwei Flächen an dieser Stelle ausgewählt wurden, ist durch Darstellen eines Liniensegments gezeigt (bezieht sich auf ein Liniensegment in 43), das die benannten Punkte in beiden Flächen verbindet (S205 in 42). Eine Überprüfung erfolgt, um herauszufinden, ob eine andere Fläche zwischen den beiden Flächen vorhanden ist (S206 in 42). Wenn NEIN, werden jene beiden Flächen zusammengefaßt, und die Flächendaten der Fläche B werden für ungültig erklärt (S207 in 42). Die Koordinaten der Flächendaten vom Tastenbereich werden aktualisiert (jedoch werden die Eigenschaften nicht verändert) (S208 in 42). Die von der neuen Fläche (bezieht sich auf die Fläche C in 43) gewonnenen Eigenschaften durch Kombinieren der beiden Flächen sind folglich dieselben wie die Eigenschaften des Tastaturbereichs.
  • Im Falle, bei dem eine andere Fläche zwischen den beiden Flächen vorhanden ist, wird der Zusammensetzprozeß gestoppt (S209 in 42).
  • Durch Wiederholen der obigen Operation kann eine Vielzahl von Flächen zu einer Fläche zusammengefaßt werden.
  • Der Korrekturprozeß im Falle, bei dem die Eigenschaften einer Fläche falsch sind, ist nachstehend anhand 45 beschrieben.
  • Im Eigenschaftskorrigierer 113 wird im Falle, bei dem die Bedienperson nur die Eigenschaften der Flächendaten ändern will, angenommen vom Flächenunterteiler 105, einer Zielfläche (bezieht sich auf 602 in 46) fortgesetzt zweimal benannt von der Zeigereinrichtung oder dergleichen (S501 in 45), und die Listentabelle der Eigenschaften (bezieht sich auf 601 in 46) wird angezeigt (S502 in 45). Die aktuellen Eigenschaften werden an dieser Stelle umgekehrt und angezeigt (S503 in 45), und der relevante Flächenrahmen wird angezeigt durch Ändern aus einer durchgehenden Linie in eine gestrichelte Linie (bezieht sich auf 602 in 46) (S504 in 45).
  • Durch nachfolgendes Auswählen der Eigenschaften, die sich die Bedienperson wünscht, zum Ändern der ersten Listentabelle (S505 in 45), wird die Anzeige der Originaleigenschaften umgekehrt und gelöscht, und die neuen Eigenschaften werden umgekehrt und dargestellt (S506 in 45), und die Eigenschaften der Flächendaten werden auch gleichzeitig aktualisiert (S507 in 45).
  • Anstelle des Bestimmens der Fläche von der Zeigereinrichtung oder dergleichen im Unterteilkorrigierer 112 kann die Fläche auch bestimmt werden durch vertikales oder horizontales Bewegen eines Cursors über eine Taste auf einer Tastatur.
  • Eine Tatsache, daß die Flächen andererseits ausgewählt wurden, ist aufgezeigt worden durch Darstellen des Liniensegments, das die bestimmten Punkte in beiden Flächen verbindet. Anstelle eines derartigen Verfahrens können jedoch auch die Anzeigerahmen der beiden Flächen durch Ändern der Anzeigefarbe dargestellt werden.
  • Die Flächendatenstruktur kann weiterhin nicht nur die Daten enthalten, die im Beispiel von 44 gezeigt sind, sondern kann auch die Daten, wie die Pixelanzahl in der Fläche, die Schreibrichtung des Satzes und dergleichen enthalten.
  • Im Eigenschaftskorrigierer 113 ist es auch anstelle des fortgesetzten Bestimmens der Fläche zweimal unter Verwendung der Zeigereinrichtung oder dergleichen möglich, in einer solchen Weise zu verfahren, daß ein Eigenschaftsänderungsmodusumschalter vorgesehen ist und ein- oder ausgeschaltet wird, wodurch die Bedeutung des Befehls von der Zeigereinrichtung oder dergleichen (genauer gesagt, der EIN-Zustand vom Eigenschaftsänderungsmodusumschalter zeigt den Flächenbefehl zur Änderung der Eigenschaften der Fläche auf, und der AUS-Zustand zeigt den Flächenbefehl zum Korrigieren der Unterteilung der Fläche auf).
  • In Hinsicht auf die Anzeige der aktuellen Eigenschaften in der Listentabelle der Eigenschaften können sie ebenfalls durch Ändern der Anzeigefarbe anstelle der Umkehr und der Darstellung angezeigt werden.
  • Anstelle des Anzeigens vom relevanten Flächenrahmen durch Ändern aus durchgehender Linie zur gestrichelten Linie kann auch die Darstellung durch Ändern der Rahmenfarbe erfolgen.
  • Anstelle der Listentabelle von den Eigenschaften ist es auch möglich, so zu verfahren, daß nur die aktuellen Eigenschaften dargestellt werden und die Anzeige des Eigenschaftsanzeigeabschnitts geändert wird durch einen Befehl unter Verwendung der Zeigereinrichtung oder dergleichen oder durch Bereitstellen und Bedienen eines Anzeigeänderungsschalters, und durch Wiederholen einer derartigen Operation, bis die gewünschten Eigenschaften erscheinen, wobei die Eigenschaften verändert werden können.

Claims (23)

  1. Bildverarbeitungsvorrichtung, mit: einer Bereichsunterteilungseinrichtung zum Unterteilen von Bildinformationen in eine Vielzahl von Bildbereichen und automatischen Klassifizieren jedes unterteilten Bildbereichs als einen Zeichenbereich mit einer Vielzahl von Zeichen, einen Tabellenbereich, einen Trennungsbereich, oder einen Bereich entsprechend einer Figur oder einer Photographie und Zuweisen eines Attributs zu jedem unterteilten Bildbereich; einer Einrichtung zur Ausgabe von Daten zur Anzeige von Bildbereichen (602) zusammen mit den Eingabebildinformationen, wobei die die Vielzahl von Bereichen repräsentierenden Bildbereiche von der Bereichsunterteilungseinrichtung unterteilt sind; einer Einrichtung zum Empfang von Daten zur Angabe eines ausgewählten Bereichsbilds der Vielzahl von Bereichsbilder; einer Einrichtung (S2802, 2803) zur Ausgabe von Daten zur Anzeige einer Attributeliste (601), die die Vielzahl von Attributen aufweist, die einem unterteilten Bereich zugewiesen sein können, wobei das gegenwärtig zugewiesene Attribut des ausgewählten Bereichsbilds von anderen Attributen in der Attributeliste unterscheidbar ist; einer Einrichtung (S2805) zum Empfang von Daten zur Angabe eines bezeichneten Attributs unter der Vielzahl von in der angezeigten Attributeliste gezeigten Attribute; und einer Korrekturanweisungseinrichtung (S2807) zur Korrektur des Attributs des ausgewählten Bereichsbilds in das bezeichnete Attribut.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bilderzeugungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um jeden Bildbereich innerhalb einer Umrissbox anzuzeigen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei, wenn von der Auswahleinrichtung ein Bildbereich ausgewählt ist, die Bilderzeugungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die das ausgewählte Bild umgebende Umrissbox auf eine Weise zu erzeugen, dass es von den anderen Bildbereichen unterscheidbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei die Bereichsunterteilungseinrichtung umfasst: eine Bildausdünneinrichtung (106) zum ODER-en von m Punkten in der vertikalen Richtung mit n Punkten in der horizontalen Richtung der Eingabebildinformationen, um ausgedünnte Bilddaten zu erzeugen; eine Kennzeichnungseinrichtung (107) zum Hinzufügen eines Kennzeichens zu jeder Zeile von schwarzen Bildelementen der ausgedünnten Bildinformationen, Hinzufügen desselben Kennzeichens zu Bildelementen, welche in der vertikalen, horizontalen oder schrägen Richtung kontinuierlich sind, um so in der Lage zu sein, ein Rechteck aufzuspüren; und eine Erfassungseinrichtung (108) zum Unterscheiden eines Rechtecks entsprechend eines Satzabschnitts, eines Rechtecks entsprechend einer Figur oder Photographie, eines Rechtecks entsprechend einer Tabelle, eines Rechtecks entsprechend einer Trennung, und dergleichen, indem die Breite, die Höhe und der Bereich des Rechtecks zusammen mit dem von der Kennzeichnungseinrichtung hinzugefügten Kennzeichen verwendet wird, und indem die Bildelementdichte des Bereichs verwendet wird, wobei die eingegebenen Bildinformationen auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung der Erfassungseinrichtung in die Bildbereiche unterteilt werden.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Bereichsunterteilungseinrichtung zudem umfasst: eine Schreibrichtungs-Erfassungseinrichtung (109) zum Vornehmen einer Annahme darüber, ob ein von der Erfassungseinrichtung erfasster Satzabschnitt vertikal oder horizontal ist, auf der Grundlage der Breite und der Höhe des Rechtecks entsprechend dem Satzabschnitt; eine Indexerfassungseinrichtung (110) zur Erfassung eines Indexes unter Verwendung der Schreibrichtung, die von der Schreibrichtungs-Erfassungseinrichtung entschieden ist, für eine Zeichengröße; und eine Rechteck- (102) Kombinationseinrichtung zur Kombination der Rechtecke unter Verwendung eines imaginären Rechtecks, das durch Vergrößern der Größe eines ausgewählten Rechtecks erlangt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bereichsunterteilungseinrichtung umfasst: eine Rechteckerkennungseinrichtung zur Erkennung eines Rechtecks, indem kontinuierliche schwarze Bildelemente der Bildinformationen erfasst werden; eine Attributunterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung von Attributen des Rechtecks unter Verwendung der Breite, der Höhe, des Bereichs und der Bildelementdichte des von dem erkannten Rechteck angegebenen Bereichs; und eine Steuereinrichtung, die dahingehend ausgestaltet ist, um Attribute jedes erkannten Bereichs durch Berechnung und Vergleich von Teilhistogrammen des Bereichs zu bestimmen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bereichsunterteilungseinrichtung umfasst: eine Rechteckerkennungseinrichtung zur Erkennung eines Rechtecks, indem kontinuierliche schwarze Bildelemente der Bildinformationen erfasst werden; eine Attributunterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung von Attributen des erkannten Rechtecks unter Verwendung der Breite, der Höhe, des Bereichs und der Bildelementdichte eines von dem Rechteck angegebenen Bereichs; eine Maßstaberfassungseinrichtung zur Erfassung von Maßstäben in dem erkannten Bereich; und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Bestimmungsattribute des Bereichs durch die erfasste Anzahl der Maßstäbe.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Bereichsunterteilungseinrichtung umfasst: eine Rechteckerkennungseinrichtung zur Erkennung eines Rechtecks, indem kontinuierliche schwarze Bildelemente der Bildinformationen erfasst werden; eine Attributunterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung von Attributen des erkannten Rechtecks unter Verwendung der Breite, der Höhe, des Bereichs und der Bildelementdichte eines von dem Rechteck angegebenen Bereichs; und eine Steuereinrichtung, die dahingehend ausgestaltet ist, um Attribute des Bereichs aus einem Verhältnis eines Bereichs des Bereichs, welcher als ein Tabellenbereich und ein Bereich in einem Tabellenrahmen entschieden wurde, zu bestimmen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, wobei die Attribute entweder einen Körper, eine Figur oder eine Tabelle angeben.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Korrekturanweisungseinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um spezielle Unterteilungsbereiche zu bezeichnen, die unter einer Vielzahl von Unterteilungsbereichen zu koppeln sind, die in der eingegebenen Bildinformationen enthalten sind; und die Aktualisiersteuereinrichtung dahingehend ausgestaltet ist, um die gespeicherten Attributinformationen gemäß der Kopplung der Unterteilungsbereiche zu aktualisieren, wenn sie wie von der Korrekturanweisungseinrichtung bezeichnet korrigiert sind, um so die original unterteilten Bildbereiche zu korrigieren.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, zudem mit einer Einrichtung zur Korrektur von Attributen der bezeichneten Bereiche im Zusammenhang mit der Unterteilung der Bereiche.
  12. Bildverarbeitungsverfahren, mit den Schritten des: Unterteilens von Bildinformationen in eine Vielzahl von Bildbereichen und automatischen Klassifizierens jedes unterteilten Bildbereichs als einen Zeichenbereich mit einer Vielzahl von Zeichen, einen Tabellenbereich, einen Trennungsbereich, oder einen Bereich entsprechend einer Figur oder einer Photographie und Zuweisen eines Attributs zu jedem unterteilten Bildbereich; Erzeugens einer Anzeige von Bildbereichen (602) zusammen mit den Eingabebildinformationen, wobei die die Vielzahl von Bereichen repräsentierenden Bildbereiche von der Bereichsunterteilungseinrichtung unterteilt sind; Steuerns der Auswahl eines gewünschten Bereichsbildes der Vielzahl von angezeigten Bereichsbilder; Erzeugens von Anzeigedaten zur Anzeige einer Attributeliste (601), die die Vielzahl von Attributen aufweist, welche einem unterteilten Bereich zugewiesen sein können, wobei das gegenwärtig zugewiesene Attribut des ausgewählten Bereichsbilds von anderen Attributen in der Attributeliste unterscheidbar ist; Angebens eines bezeichneten Attributs unter der Vielzahl von in der angezeigten Attributeliste gezeigten Attribute; und Korrigierens des Attributs des ausgewählten Bereichsbilds in das bezeichnete Attribut.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die angezeigten Bildbereiche jeweils in einer Umrissbox eingeschlossen sind.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei, wenn ein Bildbereich ausgewählt ist, die den ausgewählten Bildbereich umgebende Umrissbox von den anderen Umrissboxen unterscheidbar ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bereichsunterteilungsschritt die Schritte umfasst: ODER-en von m Punkten des Eingabebildes der Eingabebildinformationen in der vertikalen Richtung mit n Punkten in der horizontalen Richtung, um ausgedünnte Bilddaten zu erzeugen; Hinzufügen eines Kennzeichens zu jeder Zeile von schwarzen Bildelementen der ausgedünnten Bildinformationen, Hinzufügen desselben Kennzeichens zu den Bildelementen, welche in der vertikalen, horizontalen oder schrägen Richtung kontinuierlich sind, und gleichzeitig Aufspüren eines Rechtecks; und Unterscheiden eines Rechtecks entsprechend einem Satzabschnitt, eines Rechtecks entsprechend einer Figur oder Photographie, eines Rechteck entsprechend einer Tabelle, eines Rechtecks entsprechend einer Trennung, und dergleichen, indem die Breite, die Höhe und der Bereich des Rechtecks verwendet wird, zu dem das Kennzeichen durch die Kennzeichnungseinrichtung hinzugefügt ist, und indem die Anzahl von Bildelementen für den Bereich, nämlich eine Bildelementdichte, verwendet wird, wobei ein Bereich der eingegebenen Bildinformationen auf der Grundlage des Ergebnisses der Erfassung der Erfassungseinrichtung unterteilt wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bereichsunterteilungsschritt zudem umfasst: Annehmen eines vertikalen Schreibsatzes oder eines horizontalen Schreibsatzes durch Vergleichen der Breite und der Höhe des Rechtecks entsprechend einem Satzabschnitt, der von der Erfassungseinrichtung unterschieden ist; Erfassen eines Indexes unter Verwendung der Schreibrichtung, die von der Schreibrichtungs-Erfassungseinrichtung entschieden ist, für eine Zeichengröße; und Kombinieren der Rechtecke unter Verwendung eines imaginären Rechtecks, das durch Vergrößern der Größe eines ausgewählten Rechtecks erlangt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bereichsunterteilungsschritt umfasst: Erkennen eines Rechtecks, indem kontinuierliche schwarze Bildelemente erfasst werden; Unterscheiden von Attributen des Rechtecks unter Verwendung der Breite, der Höhe, des Bereichs und der Bildelementdichte eines von dem erkannten Rechteck angegebenen Bereichs; und Bestimmen von Attributen des erkannten Bereichs durch Berechnen und Vergleichen von Teilhistogrammen des Bereichs.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bereichsunterteilungsschritt umfasst: Erkennen eines Rechtecks, indem kontinuierliche schwarze Bildelemente der Bildinformationen erfasst werden; Unterscheiden von Attributen des erkannten Rechtecks unter Verwendung der Breite, der Höhe, des Bereichs und der Bildelementdichte eines von dem Rechteck angegebenen Bereichs; Erfassen von Maßstäben in dem erkannten Bereich; und Bestimmen von Attributen des Bereichs durch die Anzahl der Maßstäbe.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Bereichsunterteilungsschritt die Schritte umfasst: Erkennen eines Rechtecks, indem kontinuierliche schwarze Bildelemente der Bildinformationen erfasst werden; Unterscheiden von Attributen des erkannten Rechtecks unter Verwendung der Breite, der Höhe, des Bereichs und der Bildelementdichte eines von dem Rechteck angegebenen Bereichs; und Bestimmen von Attributen des Bereichs aus einem Verhältnis eines Bereichs des Bereichs, welcher als ein Tabellenbereich oder ein Bereich in einem Tabellenrahmen entschieden wurde.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 17, wobei die Attribute entweder einen Körper, eine Figur oder eine Tabelle angeben.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, wobei der Korrekturanweisungsschritt spezielle Unterteilungsbereiche bezeichnet, die unter einer Vielzahl von Unterteilungsbereichen zu koppeln sind, die in den eingegebenen Bildinformationen erfasst sind; und der Aktualisiersteuerschritt die gespeicherten Attributinformationen gemäß eines Zusammenkoppelns der Unterteilungsbereiche, die von der Korrekturanweisungseinrichtung bezeichnet sind, und eines Korrigierens der Originalenunterteilungsbereiche aktualisiert.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, zudem mit dem Schritt des Korrigierens von Attributen der bezeichneten Bereiche im Zusammenhang mit der Unterteilung der Bereiche.
  23. Speichermedium, welches von einem Prozessor ausführbare Anweisungen zur Steuerung eines Prozessors speichert, um alle die Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 12 bis 22 auszuführen.
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